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Klimabulletin Oktober 2020 _

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Der Oktober zeigte sich in der Schweiz verbreitet ausgesprochen kühl und sehr

niederschlagsreich. Mehrmals gab es Neuschnee bis in mittlere Lagen. Die

Sonnenscheindauer blieb in den meisten Gebieten unter der Norm. Zum

Monatsbeginn fielen auf der Alpensüdseite und in den angrenzenden Gebieten

massive Starkniederschläge, lokal in Rekordmengen. Gegen Monatsende

brachte ein kräftiger Wintereinbruch in mittleren Lagen der Ostalpen lokal mehr

als einen halben Meter Neuschnee.

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Kalt in den Bergen

Die Oktobertemperatur lag im landesweiten Mittel 1,2 °C unter der Norm 1981−2010. In den tieferen Lagen nördlich und südlich der Alpen blieb der Monat 0,2 bis 0,8 °C unter der Norm.

Kalt war der Oktober in Berglagen. Vom Säntis über die Grimsel bis zum Grossen Sankt Bernhard bewegte sich die Monatstemperatur 1,9 bis 2,1 °C unter der Norm 1981−2010. Aber auch mittlere Lagen wie Arosa im Bündnerland sowie Grächen, Montana und Evolène im Wallis verzeichneten um 2 °C unter der Norm 1981−2010.

Der Oktober 2020 ist seit knapp eineinhalb Jahren der erste Monat mit landesweit unterdurchschnittlicher Temperatur. Letztmals lag der Mai 2019 im schweizweiten Mittel unter der Norm 1981−2010.

Abb. 1:

Die Oktobertemperatur in der Schweiz seit Messbeginn 1864. Der rote Punkt zeigt den aktuellen Oktober (5,4

°C). Die grüne unterbrochene Linie zeigt die Norm 1981−2010 (6,5 °C).

Anhaltender Tiefdruck

Der Oktober war in der Schweiz vom 1. bis zum 16. vorwiegend tiefdruckbestimmt. Täglich fiel Niederschlag, oft verbreitet und zum Monatsbeginn regional ungewöhnlich kräftig. Mehrmals gab es Neuschnee bis in mittlere Lagen. Einzig am 8. und 9. Oktober brachte ein Ausläufer des Azorenhochs in vielen Gebieten der Schweiz ziemlich sonnige Verhältnisse. Auf der Alpensüdseite war es Dank Nordföhn auch vom 10. bis am 13. Oktober mehrheitlich sonnig.

Extreme Niederschläge

Ein Sturmtief vor der Bretagne löste am 2. Oktober über dem Alpenraum eine kräftige Südwestströmung aus. Sie führte vom feuchte Mittelmeerluft zur Alpensüdseite. Beim Überqueren der Alpen ergossen sich daraus gebietsweise enorme Niederschlagsmengen.

Die kräftigsten Niederschläge fielen auf der Alpensüdseite sowie am westlichen und zentralen Alpenhauptkamm.

Der zum Teil orkanartige Südwind trug die Niederschläge aber auch ins Berner Oberland und in die Zentralschweiz, wo ebenfalls beachtliche Mengen registriert wurden (Abb. 2).

Auf der Alpensüdseite und in den angrenzenden Gebieten vom Wallis über das Gotthardgebiet bis nach Nordbünden erreichten die 1-Tagessummen verbreitet 100 bis 250 mm. Im westlichen Tessin gab es sogar um 400 mm. Den höchsten Wert meldete Camèdo mit 421 mm.

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Abb. 2:

1-Tagesniederschläge vom 2. Oktober 2020. Summen von 08:00 Uhr bis 08:00 Uhr des Folgetags.

Rekordsummen

An zwei Messstationen mit mehr als 100-jährigen Messreihen gab es neue Rekorde bei den 1-Tagessummen.

Mehrere Messstationen mit mehr als 100-jährigen Messreihen registrierten zudem rekordnahe 1-Tagessummen.

Eine Auswahl davon zeigt die nachfolgende Tabelle.

Rang Messstation 1-Tagessumme Messbeginn

1 Binn 258,7 mm 1899

1 Sedrun 144,7 mm 1900

2 Càmedo 421,0 mm 1901

2 Mosogno 372,5 mm 1901

3 Grono 170,9 mm 1901

3 Olivone 162,0 mm 1901

3 Andermatt 150,8 mm 1881

3 Splügen 134,2 mm 1901

3 Bourg St. Pierre 91,1 mm 1900

4 Göschenen 122,4 mm 1895

4 Airolo 177,2 mm 1883

Seltenes Ereignis

Derart hohe Niederschlagssummen innerhalb eines Tages werden nur selten registriert (Abb. 3). In den hauptsächlich betroffenen Gebieten sind die gefallenen Mengen über lange Zeit betrachtet nur alle 10 bis 30 Jahre, im Dreieck Simplon–Gotthard–Locarno sogar seltener als alle 50 Jahre zu erwarten.

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Abb. 3:

Wiederkehrperioden in Jahren der 1-Tagesniederschläge vom 2. Oktober 2020.

Südsturm / Scirocco

Neben den gebietsweise enormen Niederschlägen entwickelte sich in der kräftigen Südwestströmung über den Alpen auch ein Südsturm. Als heftiger Scirocco fegte er vom 2. auf den 3. Oktober mit Böenspitzen zwischen 70 und 100 km/h über die Niederungen der Alpensüdseite.

Deutlich höhere Böenspitzen lieferte der Südsturm in Berglagen und in den Föhntälern der Alpennordseite mit verbreitet 120 bis 160 km/h. Am höchsten stiegen die Werte auf dem Gütsch (2286 m) mit 169 km/h und auf dem Matro (2171 m) mit 181 km/h. Hier war es die zweithöchste Böenspitze in der seit 1993 verfügbaren Messreihe.

Die höchste Böenspitze in den Föhntälern der Alpennordseite verzeichnete Elm mit 159 km/h. Es war zugleich der höchste Wert in der seit 1997 verfügbaren Messreihe.

Auch wenn die Böenspitzen lokal orkanartig ausfielen, waren sie grossräumig betrachtet weit weniger ausser- gewöhnlich als die Niederschlagsmengen. In den meisten betroffenen Gebieten sind die gemessenen Werte alle 1 bis 3 Jahre, regional auch alle 3 bis 10 Jahre zu erwarten.

Südwestströmungen mit Föhn

Nach einer dreitägigen schwachen Hochdrucklage vom 17. bis am 19. Oktober mit nur teilweise sonnigem Wetter, lag die Schweiz vom 20. bis am 23. Oktober erneut in einer Südwestströmung. Über den Alpen blies der Föhn. Er brachte am 21. in den Föhntälern der Alpennordseite Tageshöchstwerte von 20 bis 24 °C.

Während der ersten beiden Föhntage fiel in der ganzen Schweiz kein Regen. Er setzte erst am 22. Oktober ein, am Nachmittag in der Westschweiz und am Abend auf der Alpensüdseite. In der Ostschweiz blieb es bis am Abend des 23. Oktobers vielerorts niederschlagsfrei. Im westlichen Mittelland, rund um den Genfersee und im Waadtländer Jura gab es am 23. Oktober kräftige Regenfälle mit Tagessummen von 35 bis knapp 60 mm.

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Am 24. Oktober dehnte sich aus Südwesten ein Hochdruckkeil bis zu den Alpen aus. Schon tags darauf brachte jedoch die nächste Südwestströmung den Föhn zurück, diesmal klassisch mit Niederschlägen auf der Alpen- südseite.

Wintereinbruch

Am 26. Oktober wurde die Schweiz von einer aktiven Kaltfront aus Westen erfasst. Die Schneefallgrenze sank auf der Alpennordseite rasch auf 1500 bis 1000 m, mit Niederschlagsabkühlung in den Alpentälern auf 800 bis 500 m.

In den Ostalpen fielen vom 26. auf den 27. Oktober oberhalb von 1100 m gebietsweise 30 bis 60 cm Neuschnee.

Chur auf 556 m meldete am Morgen des 27. Oktobers 3 cm Neuschnee. In den Zentralalpen erreichten die Schneehöhen 10 bis 20 cm, in den Westalpen blieben sie meist unter 10 cm. Im Süden lag die Schneefallgrenze längere Zeit höher als im Norden. Die Neuschneemengen waren deshalb geringer und erreichten auf 2000 m etwa 10 bis 30 cm.

Am 28. Oktober stieg die Schneefallgrenze mit dem Durchzug weiterer Störungszonen aus Westen in der ganzen Schweiz wieder auf 1800 bis 2200 m. Die Erwärmung setzte sich am 29. und 30. Oktober fort, und die Nullgradgrenze stieg im ganzen Land auf 3500 bis 3700 m. Schliesslich verabschiedete sich der kalte und nasse Oktober verbreitet mit zwei sonnigen und milden Tagen, vor allem in den Bergen. Im Mittelland löste sich der Nebel am 31. Oktober an einigen Orten nicht auf.

Herbstliche Blattverfärbung auf allen Höhenstufen fast gleichzeitig

Ab Anfang Oktober verfärbten sich die Wälder sehr schnell, nachdem im September erst wenige farbige Blätter beobachtet werden konnten. Bei der Buche trafen ab dem 3. Oktober phänologischen Meldungen der Blattver- färbung aus allen Höhenstufen von 400 bis 1200 m ü. M. ein. Ab dem 10. Oktober intensivierte sich die Blattver- färbung vor allem in Höhenlagen unterhalb von 800 m. In den tieferen Lagen liegt dieser Zeitpunkt der Blattver- färbung der Buche ziemlich genau im Mittel der Vergleichsperiode 1981–2010. In den höheren Lagen fand die Blattverfärbung jedoch um einige Tage verspätet statt.

Dasselbe lässt sich auch für andere Laubbäume wie z.B. die Birken und Linden beobachten. Sehr deutlich war es für den Bergahorn, bei dem sich die Blätter auf allen Höhenstufen etwa gleichzeitig ab Anfang Oktober verfärbten.

In tiefen Lagen liegt dieser Termin ungefähr im Mittel der Vergleichsperiode (seit Beobachtungsbeginn 1996). In Lagen oberhalb von rund 900 m trat die Blattverfärbung rund 10 Tage später auf. Bei der Vogelbeere, die ihre Blattverfärbung immer schon im September beginnt, liess sich in diesem Jahr eine Verspätung auf allen Höhenstufen beobachten: in tieferen Lagen um 5 bis 8 Tage, in höheren Lagen um rund 10 Tage.

In den Bergen waren die gelb verfärbten Lärchen seit etwa Mitte Oktober zu bewundern, während ihre Verfärbung im Flachland erst in den letzten Oktobertagen begann.

Normalerweise beginnt die Blattverfärbung in den Bergen und setzt sich dann in tiefen Lagen fort. Im aktuellen Herbst profitierten vor allem die höher gelegenen Wälder von den hohen Temperaturen im September, so dass sie länger als normal ihre grünen Blätter behielten. Mit den tieferen Temperaturen ab Ende September gab es bei den Bäumen im Flachland keine solche Verzögerung der Blattverfärbung.

In der letzten Oktoberwoche häuften sich die Meldungen zum Blattfall der Buche. Das ist bis zu diesem Zeitpunkt 5 Tage früher als normal.

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Abb. 4:

Herbststimmung in Luzern am 19. Oktober, einem der wenigen sonnigen Oktobertage.

Foto: Regula Gehrig

Monatsbilanz

Die Oktobertemperatur blieb in der Westschweiz 0,8 °C, im zentralen und östlichen Mittelland 0,2 bis 0,4 °C unter der Norm 1981‒2010. In den tiefen Lagen der Alpensüdseite bewegten sich die Werte 0,5 bis 1,0 °C unter der Norm. Die tieferen Lagen der Alpen registrierten 0,5 bis 1,5 °C, die mittleren und höheren Lagen 1,5 bis 2,1 °C unter der Norm. Im landesweiten Mittel lag die Oktobertemperatur 1,2 °C unter der Norm 1981‒2010.

Die Niederschlagsmengen erreichten im Oktober vom Oberwallis über die Zentralalpen und die Alpensüdseite bis nach Nord- und Mittelbünden 190 bis 250 %, lokal auch um 300 % der Norm 1981−2010. Die übrigen Gebiete erhielten meist 130 bis 180 %, lokal auch um 200 % der Norm 1981−2010. Mehrere Messstandorte mit mindestens 60-jährigen homogenen Messreihen verzeichneten einen der niederschlagsreichsten Oktobermonate.

In Sedrun fiel mit 286 mm eine neue Oktober-Rekordsumme.

Die Sonnenscheindauer lag im Oktober auf der Alpensüdseite und im Engadin zwischen 80 und 100 % der Norm 1981‒2010. Die übrigen Gebiete der Schweiz registrierten verbreitet 50 bis 80 %, lokal auch um 90 % der Norm.

Monatswerte an ausgewählten MeteoSchweiz-Messstationen im Vergleich zur Norm 1981‒2010.

Norm Langjähriger Durchschnitt 1981‒2010 Abw. Abweichung der Temperatur zur Norm

% Prozent im Verhältnis zu Norm (Norm = 100%

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Temperatur, Niederschlag und Sonnenscheindauer im Oktober 2020

Messwerte absolut Abweichungen zur Norm

Monatsmitteltemperaturen (°C) Abweichung der Monatsmitteltemperatur von der Norm

Monatliche Niederschlagssumme (mm) Monatliche Niederschlagssumme in % der Norm

% der maximal möglichen monatlichen

Sonnenscheindauer Monatliche Sonnenscheindauer in % der Norm

Räumliche Verteilung von Temperatur, Niederschlag und Sonnenscheindauer im Berichtsmonat. Dargestellt sind absolute Werte (links) und Abweichungen zum klimatologischen Normwert 1981‒2010 (rechts).

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Witterungsverlauf im Oktober 2020

Täglicher Klimaverlauf von Lufttemperatur (Mittel und Maxima/Minima), Sonnenscheindauer, Niederschlag und Wind (Böenspitzen) an den Stationen Bern-Zollikofen und Zürich-Fluntern. Die mittlere Lufttemperatur ist als Abweichung zum klimatologischen Normwert 1981‒2010 dargestellt. Zusätzlichen zu den gemessenen Tageswerten sind auch Rekorde eingezeichnet (diese können je nach Parameter unterschiedliche Referenzperioden haben, vgl. Beschriftung rechts). Ein Tagesrekord ist mit einem offenen () und ein Monatsrekord mit einem gefüllten Kreis () gekennzeichnet.

Fehlende Werte haben einen Stern (). Ausführliche Erläuterungen zu den Grafiken sind am Schluss des Berichts zu finden.

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Täglicher Klimaverlauf von Lufttemperatur (Mittel und Maxima/Minima), Sonnenscheindauer, Niederschlag und Wind (Böenspitzen) an den Stationen Basel-Binningen und Engelberg. Die mittlere Lufttemperatur ist als Abweichung zum klimatologischen Normwert 1981‒2010 dargestellt. Zusätzlichen zu den gemessenen Tageswerten sind auch Rekorde eingezeichnet (diese können je nach Parameter unterschiedliche Referenzperioden haben, vgl. Beschriftung rechts).

Ein Tagesrekord ist mit einem offenen () und ein Monatsrekord mit einem gefüllten Kreis () gekennzeichnet.

Fehlende Werte haben einen Stern (). Ausführliche Erläuterungen zu den Grafiken sind am Schluss des Berichts zu finden.

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Täglicher Klimaverlauf von Lufttemperatur (Mittel und Maxima/Minima), Sonnenscheindauer, Niederschlag und Wind (Böenspitzen) an den Stationen Genève-Cointrin und Sion. Die mittlere Lufttemperatur ist als Abweichung zum klimatologischen Normwert 1981‒2010 dargestellt. Zusätzlichen zu den gemessenen Tageswerten sind auch Rekorde eingezeichnet (diese können je nach Parameter unterschiedliche Referenzperioden haben, vgl. Beschriftung rechts).

Ein Tagesrekord ist mit einem offenen () und ein Monatsrekord mit einem gefüllten Kreis () gekennzeichnet.

Fehlende Werte haben einen Stern (). Ausführliche Erläuterungen zu den Grafiken sind am Schluss des Berichts zu finden.

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Täglicher Klimaverlauf von Lufttemperatur (Mittel und Maxima/Minima), Sonnenscheindauer, Niederschlag und Wind (Böenspitzen) an den Stationen Lugano und Samedan. Die mittlere Lufttemperatur ist als Abweichung zum klimatologischen Normwert 1981‒2010 dargestellt. Zusätzlichen zu den gemessenen Tageswerten sind auch Rekorde eingezeichnet (diese können je nach Parameter unterschiedliche Referenzperioden haben, vgl. Beschriftung rechts).

Ein Tagesrekord ist mit einem offenen () und ein Monatsrekord mit einem gefüllten Kreis () gekennzeichnet.

Fehlende Werte haben einen Stern (). Ausführliche Erläuterungen zu den Grafiken sind am Schluss des Berichts zu finden.

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Erläuterung zu den Grafiken ausgewählter Messstationen

Rote/blaue Säulen: Tägliche Mitteltemperaturen im Berichts- monat über/unter dem Mittelwert der Normwertperiode Obere graue Stufenkurve: Höchste Tagesmitteltemperaturen der betreffenden Tage seit Beginn der Datenreihe

Obere und untere schwarze gestrichelte Linie: Standardabwei- chung (= mittlere Schwankung) der Tagesmitteltemperatur in der Normwertperiode

Schwarze Linie: Mittelwert der Tagesmitteltemperaturen der betreffenden Tage in der Normwertperiode

Untere graue Stufenkurve:Tiefste Tagesmitteltemperaturen der betreffenden Tage seit Beginn der Datenreihe

Norm: Langjähriger Durchschnitt (1981-2010) der Monats- temperatur in Grad C

Graue Säulen: Tägliche Maximum- und Minimumtemperaturen (obere/untere Säulenbegrenzung) im Berichtsmonat

Obere graue Stufenkurve: Höchste Maximumtemperatur der betreffenden Tage seit Beginn der Datenreihe

Obere Schwarze Linie:Mittlere Maximumtemperaturen der betreffenden Tage in der Normwertperiode

Untere Schwarze Linie: Mittlere Minimumtemperaturen der betreffenden Tage in der Normwertperiode

Untere graue Stufenkurve: Tiefste Minimumtemperaturen der betreffenden Tage seit Beginn der Datenreihe

Gelbe Säulen: Tägliche Besonnung im Berichtsmonat Schwarze gestrichelte Linie: Maximal mögliche tägliche Sonnenscheindauer am Messstandort

Summe: Aktuelle Monatssumme der Sonnenscheindauer in h Norm: Langjähriger Durchschnitt (1981-2010) der Monats- summe in h

Grüne Säulen: Tägliche Niederschlagssummen (7 Uhr bis 7 Uhr Folgetag) im Berichtsmonat

Graue Stufenkurve: Grösste Regensumme (7 Uhr bis 7 Uhr Folgetag) an dem betreffenden Tag seit Beginn der Datenreihe

Summe: Aktuelle Monatssumme des Niederschlags in mm Norm: Langjähriger Durchschnitt (1981-2010) der Monats- summe in mm

Lila Säulen: Tägliche Windspitze

Graue Stufenkurve: Höchste Windspitze an dem betreffenden Tag seit Beginn der Datenreihe

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MeteoSchweiz, 10. November 2020

Das Klimabulletin darf unter Quellenangabe „MeteoSchweiz“ ohne Einschränkungen weiterverwendet werden.

http://www.meteoschweiz.admin.ch/home/klima/klima-der-schweiz/monats-und-jahresrueckblick.html

Zitierung

MeteoSchweiz 2020: Klimabulletin Oktober 2020. Zürich.

Titelbild

Hochwasser an der Melezza (Centovalli) am 3. Oktober 2020. Foto: Andreas Hostettler.

MeteoSchweiz Operation Center 1 CH-8058 Zürich-Flughafen T +41 58 460 91 11 www.meteoschweiz.ch

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