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Ökonomie am Volkswirtschaftliche Kosten- Nutzen-Analyse

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Academic year: 2022

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(1)

Ökonomie am 8.10.2008

Volkswirtschaftliche Kosten-

Nutzen-Analyse

(2)

Hausaufgaben vom 24.9.2008

1.Gehen Sie davon aus, dass die PEL-N für Zigaretten in der Schweiz ungefähr -0,4 beträgt. Ist es glaubwürdig, dass der Staat vor allem die Gesundheit der potentiellen Raucher schützen möchte, wenn er die

Tabaksteuer so erhöht, dass das Päckchen Zigaretten 10% teurer wird? Wieso ist die entsprechende PEL-N bei Jugendlichen

grösser als bei Erwachsenen (ca. -0,7 in der Schweiz)?

(3)

Hausaufgaben vom 24.9.2008

„ P-EL = %-Mengenänderung / %-Preisänderung

„ -0.4 = %-Mengenänderung/10%

„ %-Mengenänderung = - 4%

„ ∆Steuereinnahmen

= 0.96*(1+1/10)-1= 0.056 = 5.6%

„ Da die Nachfrage nach Zigaretten inelastisch ist, könnte es also sein, dass nicht nur

gesundheitspolitische Überlegungen bei der Steuererhöhung eine Rolle spielen.

(4)

Hausaufgaben vom 24.9.2008

Wieso ist die entsprechende PEL-N bei

Jugendlichen grösser als bei Erwachsenen (ca. -0,7 in der Schweiz)?

„ kleineres Budget

(5)

Hausaufgaben vom 24.9.2008

,

42 2 2

2.6 42 2 6 12 0.4 30

N

x p

x p

x p

ε

=

= −

− ⋅

= = −

„Normalbürger“ Jugendlicher

,

29 2 2

2.6 29 2 6 12 0.7 17

N

x p

x p

x p ε

=

= −

− ⋅

= ≈ −

(6)

Hausaufgaben vom 24.9.2008

Zigaretten Zigarettenpreis

(7)

Hausaufgaben vom 24.9.2008

2.Die künftigen Klimaveränderungen können dazu führen, dass die Sommer an der

deutschen Nordseeküste jeweils warm und schön sind. An spanischen Küsten ist im Juli und August mit Temperaturen von über 40°C zu rechnen. Wie würden sich derartige

Veränderungen auf die Nachfrage nach

Hotelzimmern an der Nordsee bzw. an den spanischen Küsten auswirken? Welche

Preiseffekte würden Sie erwarten?

(8)

Hausaufgaben vom 24.9.2008

„

Annahme: Die Präferenzen für

Ferienziele werden massgeblich von der Temperatur beeinflusst

„

Ändern sich die mit bestimmten Orten verbundenen Temperaturen (d.h.

ändern sich die Rahmenbedingungen), ändern sich die Präferenzen für

Ferienziele

(9)

Hausaufgaben vom 24.9.2008

Zimmer an der

Nordsee Zimmer in Spanien

(10)

Hausaufgaben für den 24.9.2008

„ Ergebnis: Steigt die Temperatur, werden Hotel- zimmer in Spanien durch Hotelzimmer an der Nordsee substituiert

„ Also: Die Nachfrage nach Hotelzimmern in Spanien sinkt, die Nachfrage nach Hotelzimmern an der

Nordsee steigt (Verschiebung der Nachfragekurve)

„ Bei gegebener Angebotskurve: Die Preise für Hotelzimmer in Spanien sinken, die Preise für Hotelzimmer an der Nordsee steigen

„ Achtung: Rückwirkungen durch die Änderung der relativen Preise werden Nachfrageänderungen wieder abschwächen (komplexere Modellierung

(11)
(12)

Grundlagen der Kosten-Nutzen- Analyse

„

Ziel: Die ökonomische Vorteilhaftigkeit von Handlungen oder Handlungs-

alternativen soll beurteilt werden

„

Zu beachten: Die ökonomische Vorteil- haftigkeit ist nur eines unter mehreren Kriterien beim Entscheid über die

Durchführung einer Aktivität

(13)

Grundlagen der Kosten-Nutzen- Analyse

„

Weitere Aspekte bei der Auswahl:

ökologische Vorteilhaftigkeit,

gesundheitliche Implikationen, ethische Aspekte, kulturelle Einbettung,

politische Durchsetzbarkeit usw. …

„

Frage dabei: wie sind die

verschiedenen Kriterien zu gewichten?

(14)

Grundlagen der Kosten-Nutzen- Analyse

„

Grundidee bei Analyse der

ökonomischen Vorteilhaftigkeit: Wähle die Handlungsalternative mit dem

höchsten Nettonutzen

„

Nettonutzen = Nutzen - Kosten

„

Einzelwirtschaftlich oder gesamt-

wirtschaftlich

(15)

Grundlagen der Kosten-Nutzen- Analyse

„ Motivation: Wichtiges Instrument der Politikempfehlung / -beratung

„ Vorteil gegenüber Kosten-Effektivitäts- analysen: Vergleich verschiedener

Massnahmen miteinander

„ Beispiele: Erhöhung der Staatsausgaben für Bildung; Bau eines neuen Flughafens; Bau eines neuen Tunnels; Durchführung von Klimapolitik (national, international); usw.

(16)

Kernfragen bei Kosten-Nutzen- Analysen

1.Welche Kategorien von Nutzen und Kosten gibt es und bei wem fallen sie an?

2.Wie können die Nutzen und Kosten monetär bewertet werden?

3.Wie können Nutzen und Kosten über

einen längeren Zeitraum verglichen

werden?

(17)

Weitere Fragen bei Kosten-Nutzen- Analysen

4.Wie ist mit der Unsicherheit über künftige Kosten und Nutzen

umzugehen?

5.Wie ist mit der unterschiedlichen

Verteilung von Kosten und Nutzen

umzugehen?

(18)

Grundlegende Vorgehensweise der Kosten-Nutzen-Analyse

Investitionskalkül:

0 1 2 3

Zeit t

B1 B2 B3

C1 C2 C3

...

...

B0 C0

...

(19)

Grundlegende Vorgehensweise der Kosten-Nutzen-Analyse

„ Konzept zur Identifikation der „besten“

Alternative: Kapitalwertmethode (Net Present Value (NPV) Method)

„ Es ist diejenige Handlungsalternative zu wählen, die den höchsten NPV hat

( )

1

-

T

t

t t

t

δ B C

=

(20)

Frage 1: Kategorien von Nutzen und Kosten

„

Sämtliche positiven und negativen Folgen einer Alternative

„

Direkt vs. indirekt; tangibel vs. intangibel

„

Auch zu beachten: Opportunitätskosten (entgangene Gewinne anderer

Alternativen)

(21)

Frage 1: Kategorien von Nutzen und Kosten

„

Durch die Ermittlung von Nutzen und Kosten entstehen auch Kosten

„

B und C fallen zu unterschiedlichen

Zeitpunkten und bei unterschiedlichen Gruppen an

„

Beobachtungen, Inventare und Befragungen als Ermittlungs-

Instrumente

(22)

Frage 2: Monetäre Bewertung von Nutzen und Kosten

Bewertungsmethoden

Indirekt Direkt

Reisekostenmethode Hedonische Preise Contingent Valuation Discrete Choice

(23)

Frage 3: Vergleich von Nutzen und Kosten über einen längeren Zeitraum

„

Der Betrachtungszeitraum (T) ist festzulegen

„

Aufsummierte monetär bewertete

Kosten und Nutzen sind einander

gegenüberzustellen

(24)

Frage 3: Vergleich von Nutzen und Kosten über einen längeren Zeitraum

„ Die Diskontrate ist „geeignet“ festzulegen (der gesellschaftlichen Zeitpräferenz

entsprechend)

„ Häufig wird der Marktzinssatz r verwendet

„ Diskontsatz r vs. Diskontfaktor δ

„ Vorgehen bei Umweltprojekten?

1 1 r

δ ≡

+

(25)

Frage 3: Vergleich von Nutzen und Kosten über einen längeren Zeitraum

Gegenwartswert des Schadens von 100 Geldeinheiten in Abhängigkeit vom Zeitpunkt des Schadens und der Diskontrate

Zeitpunkt, an dem der Schaden von 100 Geldeinheiten entsteht, wobei 0 die Gegenwart markiert und 100 die Zukunft in 100 Jahren beschreibt

(26)

Frage 3: Vergleich von Nutzen und Kosten über einen längeren Zeitraum

0 1 2 3

Zeit t

+60'000 ...

-500'000

r = 1% δ = 0.99

...

+60'000 +60'000

0 1 5

Zeit t

+59'400 -500'000

Für t = 5 NPV = -208'881 Für t = 9 NPV > 0

+57'059

2 3 4

+58'806 +58'218 +57'636 periodisch

diskontiert

...

...

(27)

Frage 3: Vergleich von Nutzen und Kosten über einen längeren Zeitraum

„

Warum wird überhaupt diskontiert?

„

Ist der Verlauf der Diskontrate konstant oder abnehmend anzunehmen

(exponentielles versus hyperbolisches Diskontieren)?

„

Gruppenspezifische Unterschiede?

(28)

Frage 3: Vergleich von Nutzen und

Kosten über einen längeren Zeitraum

(29)

Beispiel: „Energiekonzept St. Galler Rheintal für die Zukunft“

„ Ziel: Gemeinden des St. Galler Rheintals möchten ihre Abhängigkeit von fossilen Energieträgern

reduzieren

„ Optionen: (1) Erhöhen des Anteils

neuer erneuerbarer Energien (2) Reduktion des

Energieverbrauchs durch Effizienzmassnahmen

[auch möglich: Reduktion des Energieverbrauchs durch Verhaltensänderungen]

„ Fragen: Welche Kosten und Nutzen entstehen dabei? Welche Massnahmen sind

gesamtwirtschaftlich rentabel?

(30)

(1) Erhöhung des Anteils neuer erneuerbarer Energien im Rheintal

Mögliche EE-Technologien:

„ kleine Wasserkraft

„ Solarenergie (Photovoltaik, Solarthermie)

„ Bioenergie (Holzheizung,

Biomassekraftwerke, Biokraftstoffe)

„ Strom aus Deponiegas (Kehrichtdeponie) oder Klärgas (Abwasserreinigung)

„ Geothermie

(31)

(1) Kosten und Nutzen neuer erneuerbarer Energien

Direkte, tangible Kosten:

Indirekte, intangible Kosten:

(32)

(1) Kosten und Nutzen neuer erneuerbarer Energien

Indirekte, tangible Nutzen:

Indirekte, intangible Nutzen:

(33)

(2) Energieeffizienzmassnahmen im St. Galler Rheintal

Mögliche Massnahmen:

„ Energetische Gebäudesanierung bei

Wirtschafts- und Wohnbauten (z.B. Minergie- Standard)

„ Industrie: energieeffiziente Maschinen

„ Haushalte: energieeffiziente Elektrogeräte und Heizanlagen

„ Verkehr: sparsamere Fahrzeugmodelle, Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs

„ Und vieles mehr…

(34)

(2) Kosten und Nutzen Energieeffizienz

Direkte, tangible Kosten:

Indirekte, intangible Kosten:

(35)

(2) Kosten und Nutzen Energieeffizienz

Direkte, tangible Nutzen:

Indirekte, tangible Nutzen:

Indirekte, intangible Nutzen:

(36)

Weiteres Vorgehen?

„ Monetarisierung der intangiblen Kosten und Nutzen (Bewertungsmethoden)

„ Gegenüberstellung von Kosten und Nutzen in jeder Periode (für einzelne Massnahmen oder Massnahmenbündel)

„ Vergleich einzelner Massnahmen(-bündel) und Auswahl der Massnahmen(-bündel) mit dem grössten Nettobarwert

„ Ausrichtung der Förderpolitik an den gesamtwirtschaftlich vorteilhaftesten

(37)
(38)

Aufgabe für Plenum - A:

Pigmentherstellung

Eine Firma verfügt über eine Anlage zur Herstellung von Farbpigmenten. Zur

Bedienung der künftigen Nachfrage erwägt die Firma eine Investition in eine Anlage zur Herstellung von Rubinrot. Alternativ dazu

könnte sie auch eine Anlage zur Herstellung von Scharlachrot kaufen, die besondere

Kostenvorteile gegenüber der Konkurrenz aufweisen soll

Î Welche Infos brauchen Sie für eine Entscheidung?

(39)
(40)

Aufgabe für Plenum - B:

Klimawandel

Nach IPCC wird auch die Schweiz von der globalen Erwärmung künftig betroffen sein.

Zur Reduktion der CO2-Emissionen im Inland kommt eine baldige und umfassende

Besteuerung von CO2 in Frage. Man könnte allerdings auch auf eine solche Massnahme verzichten und eventuell später handeln

Î Welche Infos brauchen Sie für eine Entscheidung?

(41)
(42)

Frage 4: Unsicherheit über künftige Kosten und Nutzen

„

Künftige Kosten und Nutzen sind in der Regel nicht mit Sicherheit bekannt

„

Je weiter in der Zukunft die K und N liegen, desto unsicherer

„

Unterschiedliche Formen von

Unsicherheit: Risiko; Ambiguität;

Unsicherheit i.e. Sinn

(43)

Frage 4: Unsicherheit über künftige Kosten und Nutzen

„

Vorgehensweise bei Risiko:

Erwartungswert von C und B wird

ermittelt; Alternative mit dem grössten erwarteten NPV gewählt

( )

1

-

T

t

t t

t

NPV δ B C

=

= ∑

(44)

Frage 4: Unsicherheit über künftige Kosten und Nutzen

„ Beispiel: Die Klimaveränderung wird in den nächsten 30-50 Jahren mit einer Wahrschein- lichkeit von 80% die Einnahmen aus dem

Tourismus in der Schweiz um ein Drittel des bisherigen Werts (23 Mrd. Fr.) sinken lassen, und mit 20% sogar um zwei Drittel.

„ Ergebnis: erwartete Einbusse (Kosten) der Tourismusbranche (in Mrd Franken):

0,8·7,6 + 0,2·15,2 = 9,12

(45)

Frage 4: Unsicherheit über künftige Kosten und Nutzen

„ Frage: woher kommen die Wahrschein- lichkeiten?

„ Häufig sehr seltene Ereignisse, so dass relative Häufigkeiten fehlen --> Ausweg:

Expertenmeinungen; Experimente

„ Bei Ambiguität: etwa die Wahrschein-

lichkeitsverteilung nehmen, die den kleinsten erwarteten NPV ergibt

„ Bei Unsicherheit i.e.S.: Gleichverteilung?

(46)

Frage 5: Verteilungsproblematik

„ Ausgangspunkt: Feststellung, dass K und N jeweils sehr unterschiedlich verteilt sind

„ Frage: wie kann das in einer Gesamtaussage wie NPV zum Ausdruck kommen?

„ Antwort: Eine Möglichkeit ist die

Berücksichtigung von Kompensations- zahlungen von Gewinnern an Verlierer

(47)

Frage 5: Verteilungsproblematik

„ Theoretische Basis für Idee der

Kompensationszahlungen: Konzept der Pareto-Effizienz

„ Pareto-Effizienz: eine Güterverteilung ist effizient, wenn jede andere mindestens ein Individuum schlechter stellen würde

„ Potentielle Pareto-Effizienz: die besser gestellten könnten die schlechter gestellten Individuen aus ihrem Gewinn kompensieren

(48)

Frage 5: Verteilungsproblematik

„ Bei Überprüfen von Handlungs-alternativen:

NPV muss nicht nur möglichst gross sein, sondern auch Kompensationen zulassen

„ Allerdings: Die Frage, wer in welchem

Ausmass tatsächlich kompensiert wird, ist

eine politische Frage; hier spielen Werturteile eine Rolle

„ Beispiel: Klimaverhandlungen

(49)

Fazit zu K-N-A

„ Grundsätzlich gut geeignetes Instrument zum Vergleich von Handlungsmöglichkeiten aus dem ökonomischen Blickwinkel

„ Allerdings: Vielzahl von Annahmen und Werturteilen geht ein; diese müssen

möglichst transparent sein

„ K-N-A basierte Entscheidungen können nie ein „objektiv richtiges“ Ergebnis liefern

(50)

Hausaufgaben für 15.10.2008

1. Eine Bank bietet folgende Möglichkeit zu

investieren: Ein Wertpapier kann heute zum Preis von CHF 10‘000 gekauft werden. Dafür erhält der Käufer 10 Jahre später CHF

15‘000. Lohnt sich diese Investition bei einem Marktzinssatz von 2%?

(51)

Hausaufgaben für 15.10.2008

2. Eine zweite Investitionsmöglichkeit ist die Aktie einer Firma, deren ökonomische

Zukunft unsicher ist. Die Aktie zum heutigen Preis von CHF 10‘000 bringt dem Käufer in 10 Jahren mit einer Wahrscheinlichkeit von 80% CHF 15‘000, mit einer Wahrschein-

lichkeit von 20% erhält der Käufer nichts

mehr. Lohnt sich diese Investition bei einem Marktzinssatz von 2%?

(52)

Hausaufgaben für 15.10.2008

3. Angenommen, im Zuge des gegenwärtig beobachtbaren und prognostizierbaren

Klimawandels wird es in den nächsten 30-50 Jahren in der Schweiz im Sommer und im

Winter deutlich wärmer werden; die Sommer werden heisser und die Winter regnerischer als heute. Welche Arten von Kosten bzw.

Schäden oder auch Nutzen bzw. Erträgen

könnte die Tourismusbranche der Schweiz in der Folge erwarten?

(53)

Hausaufgaben für 15.10.2008

Vorbereiten:

Kapitel 4 (Märkte)

=> wird nächste Woche in der Vorlesung

besprochen

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