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Vorfreude, schönste Freude! Frohlocket!: 11 Besinnungs- und Konzentrationsspiele für die Grundschule

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Academic year: 2022

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Vorfreude,

schönste Freude!

Frohlocket!

Spiele zur Besinnung und Konzentration

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Manon Sander: Spiele für Feste und Feiern – © Auer Verlag

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Winter / Advent / Weihnachten

Das Laub ist von den Bäumen gefallen. Der erste Schnee fällt vielleicht. Auf jeden Fall freuen sich die Kinder auf Weihnachten. Die Witterung draußen lädt nicht unbedingt zum Spielen im Freien ein. Umso wichtiger ist es nun, Spiele in den täglichen Ablauf zu integrieren, um Bewegungs- und Entspannungssituationen zu schaffen. Viele Spiele können in ruhiger Art und Weise die Zeit vor Weihnachten begleiten.

Die Spiele in der Vorweihnachtszeit sollten ein wenig besinnlicher sein. Allerdings darf auch gelacht werden und die Kinder sollen Spaß an den Spielen haben. Die Spiele eignen sich genauso für Feiern mit Eltern oder Großeltern.

Nach Weihnachten, im Januar, da kann es dann wieder lauter zugehen – das Bauen von Schneeiglus und Schneemännern können ihren Teil dazu beitragen. Im Dezember trifft man sich gern bei Plätzchen und im Januar kann es zum Beispiel zum Aufwärmen gern warmer Tee mit Fruchtsaft sein.

Vor Weihnachten und nach Weihnachten bieten sich diese Spiele besonders an:

• Märchenraten

• Märchenpantomime

• Weihnachtsmaler

• Der Bart des Weihnachtsmannes

• Langer Atem

• Springende Nüsse

• Luftballons im Schnee

• Schneeballfresser

• Verirrter Eskimo

• Spurenlesen

• Wir haben etwas verloren

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Märchenraten

Dieses Spiel können Sie bei trockenem Wetter draußen durchführen. Ist es zu nass oder viel zu kalt, ist es in der Schule, in der Pausenhalle oder während eines Ausflugs in einer Waldhütte günstiger durchzuführen.

Jedes Kind muss mindestens drei Bilder aus einem Märchen beisteuern. Das können zum Beispiel für den Froschkönig ein Teich, ein Frosch und eine goldene Kugel sein.

Gleichzeitig muss der Name des Märchens auf eine Karte geschrieben werden. Die Bilder sind alle gleich groß und auf der Rückseite neutral gestaltet. Werden die Karten laminiert, dann sind sie länger haltbar.

Gezogen wird reihum. Als Erstes muss ein Märchen von einem Stapel gezogen wer- den. Dann wird die erste der gemalten Karten aufgedeckt. Passt sie zu dem Märchen, darf eine zweite Karte gezogen werden. Passt diese auch, wird nach der dritten Karte gesucht. Sind alle drei Karten vorhanden, dürfen die Karten behalten werden und das nächste Kind ist an der Reihe. Passt eine Karte nicht, müssen alle Karten zu dem aktu- ellen Märchen wieder zugedeckt werden und das nächste Kind ist an der Reihe.

So kann durch geschicktes Aufpassen schnell ein Märchen gewonnen werden. Gewin- ner ist der, der nachher die meisten Märchen gewonnen hat.

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Manon Sander: Spiele für Feste und Feiern – © Auer Verlag

7 Märchenpantomime

Viele Märchen werden auf Karteikarten geschrieben. Die Kinder bilden zwei Gruppen.

Aus jeder Gruppe muss nun immer ein Kind zum Spielleiter kommen. Die beiden erhal- ten zusammen die Aufgabe, das Märchen, das zusammen vom Stapel gezogen wird, pantomimisch darzustellen. Die Gruppe, die das Märchen zuerst errät, bekommt einen Punkt. Gewonnen hat die Gruppe mit den meisten Punkten.

Besonders an diesem Spiel ist, dass hier immer zwei Kinder der rivalisierenden Gruppen miteinander spielen müssen.

Weihnachtsmaler

Viele Weihnachtsbegriffe werden auf Karten geschrieben. Aus jeder Gruppe kommt ein Kind nach vorne an den Overheadprojektor und hat fünf Minuten Zeit, Begriffe zu malen, die sich rund um Weihnachten ranken.

Beispiele für solche Begriffe sind: Weihnachtskugel, Weih- nachts-/Christbaum, Kerze, Geschenke, Wunschzettel, Adventskranz usw.

Die Kinder müssen nun die Begriffe raten, die gemalt worden sind. Nach fünf Minuten wird gewechselt und ein Maler der anderen Gruppe muss einen Begriff malen, den seine Gruppe erraten muss. Danach wird wieder gewechselt.

Gewonnen hat die Gruppe, die die meisten Begriffe erraten konnte.

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Der Bart des Weihnachtsmannes

Wir brauchen für jede Gruppe ein Schälchen mit Wat- tebäuschen. Diese Schälchen werden für jede Gruppe in gleicher Entfernung aufgestellt. Jede Gruppe erhält einen Nikolaussack, einen Jutesack. Dann muss noch Vaseline bereitgestellt werden.

Alle Kinder der Gruppe schmieren sich das Kinn mit Vaseline ein. Auf ein Startzeichen geht es los und wie bei einem Staffellauf starten die Kinder der Gruppe nacheinander. Statt eines Staffelstabes wird ein Niko- laussack weitergegeben.

Jedes Kind, das an der Schale ist, hält sein Kinn hinein. Nachher wird gezählt, welche Mannschaft die meisten Wattebäusche gesammelt hat.

Langer Atem

20 Teelichter werden auf eine feuerfeste Unterlage gestellt und angezündet.

Nun darf jedes Kind einmal versuchen, alle Kerzen auszupusten. Alle werden vielleicht keinem gelingen, aber wer schafft es, die meisten Kerzen auszupusten?

Vorsicht beim Umgang mit Feuer! Es muss immer die Lehrkraft dabei sein!

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