• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "Kulturelle und gesellschaftliche Veranstaltungen" (14.02.1997)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "Kulturelle und gesellschaftliche Veranstaltungen" (14.02.1997)"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

A-398 (66) Deutsches Ärzteblatt 94, Heft 7, 14. Februar 1997

B E K A N N T G A B E N D E R H E R A U S G E B E R DEUTSCHER ÄRZTETAG

Plenarsitzungen des

100. Deutschen Ärztetages

Werner-Assmann-Sporthalle, An der Katzenaue, 99817 Eisenach

Mittwoch, 28. Mai 1997 9.00 bis 12.30 Uhr und 14.30 bis 17.30 Uhr Donnerstag, 29. Mai 1997 9.00 bis 15.00 Uhr

(kurze Mittagspause) Freitag, 30. Mai 1997 9.00 bis 12.30 Uhr und

14.30 bis 17.30 Uhr Samstag, 31. Mai 1997 9.00 bis 12.30 Uhr (voraus-

sichtlich Verlängerung bis 17.30 Uhr erforderlich)

Tagesordnung

(Stand: Januar 1997) I. Gesundheits- und Sozialpolitik

(Referent: Dr. med. Karsten Vilmar, Präsident der Bun- desärztekammer und des Deutschen Ärztetages)

II. Medizinethik in einer offenen Gesellschaft

(Referenten: Prof. Dr. phil. Ludwig Siep, Direktor des philosophischen Seminars der Westfälischen Wilhelms- Universität Münster; Prof. Dr. med. Eggert Beleites, Präsident der Landesärztekammer Thüringen; Prof. Dr.

med. Rudolf Pichlmayr, Leiter der Klinik für Abdomi- nal- und Transplantationschirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover)

III. Novellierung der (Muster-)Berufsordnung

(Referent: Dr. med. Hans Hege, Präsident der Bayeri- schen Landesärztekammer und Vorsitzender des Aus- schusses und der Ständigen Konferenz „Berufsordnung für die deutschen Ärzte“)

IV. Novellierung der (Muster-)Weiterbildungsordnung, Ab- schnitt I. – 1. Allgemeinmedizin

(Referent: Prof. Dr. med. Jörg-Dietrich Hoppe, Vize- präsident der Bundesärztekammer, Präsident der Ärz- tekammer Nordrhein und Vorsitzender des Ausschus-

ses und der Ständigen Konferenz „Ärztliche Weiterbil- dung“)

V. Tätigkeitsbericht der Bundesärztekammer

(Referent: Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Hauptge- schäftsführer der Bundesärztekammer und des Deut- schen Ärztetages)

VI. Bericht über die Jahresrechnung der Bundesärztekammer für das Geschäftsjahr 1995/96 (1. Juli 1995 bis 30. Juni 1996)

a) Bericht der Geschäftsführung zum Jahresabschluß 1995/96 (Referent: Prof. Dr. med. Christoph Fuchs)

b) Bericht des Vorsitzenden der Finanzkommission der Bundesärztekammer über die Tätigkeit der Finanzkom- mission und die Prüfung der Jahresrechnung des Ge- schäftsjahres 1995/96 (Referent: Dr. med. Horst Buck- Gramcko, Hamburg, Vorsitzender der Finanzkommissi- on der Bundesärztekammer)

VII. Entlastung des Vorstandes der Bundesärztekammer für das Geschäftsjahr 1995/96 (1. Juli 1995 bis 30. Juni 1996) VIII. Haushaltsvoranschlag für das Geschäftsjahr 1997/98 (1. Ju-

li 1997 bis 30. Juni 1998)

a) Bericht der Geschäftsführung (Referent: Prof. Dr.

med. Christoph Fuchs)

b) Bericht über die Beratungen in der Finanzkommissi- on (Referent: Dr. med. Horst Buck-Gramcko)

1

1Mit der Reservierung von Hotel- und Tagungsunterkünften in Ei- senach anläßlich des 100. Deutschen Ärztetages wurde beauftragt:

Apo Reise-Service GmbH, Frau Deutsch, Am Seestern 18, 40547 Düsseldorf, Telefon: 02 11/5 99 87 36, Telefax: 02 11/52 40 60 1

1Das Programm der Eröffnungsveranstaltung finden Sie im vorde- ren Teil dieses Heftes.

Kulturelle und gesellschaftliche Veranstaltungen

Montag, 26. Mai 1997

« 9.00 Uhr: Historischer Stadt- rundgang – Dauer: ca. 3 Stun- den. Treff: Eisenach-Info 9.00 Uhr.

¬ 10.00 Uhr: Wartburg- Führung – Dauer: ca. 2 Stun- den. Treff: Stadtbusbahnhof 9.30 Uhr.

Dienstag, 27. Mai 1997

­ 9.00 Uhr: Historischer Stadt- rundgang – wie Montag, 26.

Mai 1997.

® 10.00 Uhr: Wartburg- Führung – wie Montag, 26. Mai 1997.

Mittwoch, 28. Mai 1997

¯9.00 Uhr: Erfurt und Weimar entdecken und erleben – Dau- er: ca. 9,5 Stunden. Treff: Stadt-

busbahnhof 9.00 Uhr. – Ent- deckungsreise nach Erfurt und Weimar mit Besichtigung der Sehenswürdigkeiten.

° 9.00 Uhr: Jena – Dornburger Schlösser, napoleonische Schlachtfelder – Dauer: ca. 9 Stunden. Treff: Stadtbusbahn- hof 9.00 Uhr. – Jena und seine reizvolle Umgebung – Besuch der Dornburger Schlösser und napoleonischen Schlachtfelder.

± 9.00 Uhr: Stadtführung – Auf den Spuren Johann Sebastian Bachs – Dauer: ca. 2 Stunden.

Treff: Eisenach-Info 9.00 Uhr. – Johann Sebastian Bach, das größte Genie, das Eisenach her- vorgebracht hat. Eine Führung zu den liebevoll gepflegten Er- innerungsstätten.

² 10.00 Uhr: Wartburg-Füh- rung – wie Montag, 26. Mai.

³ 13.00 Uhr: Auf Schusters Rappen – Dauer: ca. 5,5 Stun- den. Treff: Sophienaue 13.00 Uhr. – Wanderung durch das Eisenacher Land via Claus- berg. Anschließend werden Thüringer Spezialitäten vom Grill angeboten. Für diese Wanderung ist festes Schuh- werk erforderlich.

18.00 Uhr: Sonderkonzert im Bachhaus – Dauer: ca. 1,5 Stun- den. Treff: Bachhaus 18.00 Uhr.

– Rundgang durch das Bach- haus mit anschließendem Kon- zert auf historischen Instru- menten.

µ 19.00 Uhr: Ritterschmaus auf der Creuzburg – Dauer: ca. 3 Stunden. Treff: Stadtbusbahn- hof 18.15 Uhr. – Kulinarische Spezialitäten an historischem Ort, begleitet von mittelalterli- cher Musik.

Donnerstag, 29. Mai 1997

9.00 Uhr: Burgentrip zu den

„Drei Gleichen“ – Dauer: ca.

7,5 Stunden. Treff: Stadtbus- bahnhof 9.00 Uhr. – Ausführli- che Besichtigung der drei Bur- gen einschließlich kleiner Wan- derung.

· 9.00 Uhr: Historischer Stadt- rundgang – wie Montag, 26. Mai 1997.

¸ 10.00 Uhr: Wartburg- Führung – wie Montag, 26. Mai 1997.

¹ 13.00 Uhr: Drachenschlucht – Naturdenkmal im Annatal – Dauer: ca. 4 Stunden. Treff: So- phienaue 13.00 Uhr. – Wande- rung durch die Drachen- schlucht, größte geologische und geomorphologische Se- henswürdigkeit des Rotliegen-

110000..

DDeeuuttsscchheerr

AArrzztteettaagg

EEiisseennaacchh

11999977

.. ..

(2)

den um Eisenach. Festes Schuh- werk erforderlich.

º 15.45 Uhr: Dampflok-Fahrt nach Weimar und Besuch des

Deutschen Nationaltheaters – Dauer: ca. 8 Stunden. Treff:

Sporthalle 15.00 Uhr. – Fahrt mit der historischen Dampf- lok. Buffet im Weimar Hilton.

Besuch des Deutschen Natio- naltheaters mit Aufführung von Goethes „Iphigenie auf Tauris“.

Diese Fahrt wird von der Landesärztekammer Thüringen

und der Kassenärztlichen Ver- einigung Thüringen organisiert.

» 19.30 Uhr: Opernaufführung

„Cosi fan tutte“ – Dauer: ca. 1,5 Stunden. Treff: Landestheater 19.30 Uhr.

Freitag, 30. Mai 1997

¼9.00 Uhr: Saalfeld – steiner- ne Chronik Thüringens – Dau- er: ca. 9,5 Stunden. Treff:

Stadtbusbahnhof 9.00 Uhr. – Tagesausflug unter anderem zur Tropfsteinhöhle Feengrot- te. Individueller Aufenthalt im idyllischen Saalfeld.

½ 9.00 Uhr: Stadtführung – Auf den Spuren Martin Luthers – Dauer: ca. 2 Stunden. Treff: Ei- senach-Info 9.00 Uhr. Stationen des Lebens und Wirkens des großen Reformators.

¾ 10.00 Uhr: Wartburg-Füh- rung wie Montag, 26. Mai 1997.

¿ 13.00 Uhr: Auf Schusters Rappen – Dauer: ca. 5,5 Stun- den. Treff: Stadtbusbahnhof 12.40 Uhr. – Wanderung durch das Eisenacher Land via Neu- enhof. Anschließend Thüringer Spezialitäten vom Grill. Festes Schuhwerk erforderlich.

À13.00 Uhr: Entdeckungstour:

Historische Vielfalt in der Re- sidenzstadt Gotha – Dauer: ca.

5,5 Stunden. Treff: Stadtbus- bahnhof 13.00 Uhr. – Ausflug zum Barockschloß Frieden- stein und Führung durch die historische Innenstadt Gothas.

Á14.30 Uhr: Opel Eisenach – Dauer: ca. 2 Stunden. Treff:

Stadtbusbahnhof 14.00 Uhr.

 18.00 Uhr: Sonderkonzert Bachhaus – wie Mittwoch, 28.

Mai 1997.

à 19.30 Uhr: Landgräfliches Jagdessen auf der Wartburg – Dauer: ca. 3,5 Stunden. Treff- punkt: Wartburg 19.30 Uhr. – Ein mittelalterliches Mahl bei Lautenmusik hoch über Ei- senach.

Samstag, 31. Mai 1997

Ä9.00 Uhr: Historischer Stadt- rundgang – wie Montag, 26.

Mai 1997.

Å 10.00 Uhr: Wartburg-Füh- rung – wie Montag, 26. Mai.

Æ 17.00 Uhr: Sonderkonzert Bachhaus – wie Mittwoch, 28.

Mai 1997. N

A-400

B E K A N N T G A B E N D E R H E R A U S G E B E R DEUTSCHER ÄRZTETAG

(68) Deutsches Ärzteblatt 94, Heft 7, 14. Februar 1997

Anmeldung für das Rahmenprogramm des 100. Deutschen Ärztetages in Eisenach

APO Reise-Service z. H. Frau Deutsch Am Seestern 18 40547 Düsseldorf Anmeldeschluß: 7. 3. 1997

Name/Vorname: ______________________________________ ggf. Stempel Firma/Verband: ______________________________________

Abteilung: ______________________________________

Straße/Postfach: ______________________________________

PLZ/Ort: ______________________________________

Hiermit melde ich mich – soweit bei Eingang meiner Anmeldung noch verfügbar – verbindlich zu folgenden Veranstaltungen des 100. Deutschen Ärztetages an. Die Mindestteilnehmerzahl pro Veranstaltung beträgt 15 Personen.

Montag, 26. Mai 1997

« 9.00 Uhr Historischer Stadtrundgang _____ Karte(n) à DM 17,– = _____ DM

¬10.00 Uhr Wartburg-Führung _____ Karte(n) à DM 28,– = _____ DM Dienstag, 27. Mai 1997

­ 9.00 Uhr Historischer Stadtrundgang _____ Karte(n) à DM 17,– = _____ DM

®10.00 Uhr Wartburg-Führung _____ Karte(n) à DM 28,– = _____ DM Mittwoch, 28. Mai 1997

¯ 9.00 Uhr Erfurt und Weimar _____ Karte(n) à DM 56,– = _____ DM

° 9.00 Uhr Jena – Dornburger Schlösser _____ Karte(n) à DM 74,– = _____ DM

± 9.00 Uhr Stadtführung – J. S. Bach _____ Karte(n) à DM 17,– = _____ DM

²10.00 Uhr Wartburg-Führung _____ Karte(n) à DM 28,– = _____ DM

³13.00 Uhr Auf Schusters Rappen (inkl. Imbiß) _____ Karte(n) à DM 42,– = _____ DM

´18.00 Uhr Sonderkonzert Bachhaus _____ Karte(n) à DM 24,– = _____ DM µ19.00 Uhr Ritterschmaus Creuzburg _____ Karte(n) à DM 115,– = _____ DM Donnerstag, 29. Mai 1997

¶ 9.00 Uhr Burgentrip „Drei Gleichen“ _____ Karte(n) à DM 60,– = _____ DM

· 9.00 Uhr Historischer Stadtrundgang _____ Karte(n) à DM 17,– = _____ DM

¸10.00 Uhr Wartburg-Führung _____ Karte(n) à DM 28,– = _____ DM

¹13.00 Uhr Drachenschlucht/Annatal _____ Karte(n) à DM 12,– = _____ DM º15.45 Uhr Dampflok-Fahrt –

Nationaltheater Weimar _____ Karte(n) à DM 80,– = _____ DM

»19.30 Uhr Oper „Cosi fan tutte“ _____ Karte(n) à DM 24,–/28,–/32,– = _____ DM Freitag, 30. Mai 1997

¼ 9.00 Uhr Saalfeld/Thüringen (inkl. Kaffeetrinken) _____ Karte(n) à DM 75,– = _____ DM

½ 9.00 Uhr Stadtführung – Luther _____ Karte(n) à DM 17,– = _____ DM

¾10.00 Uhr Wartburg-Führung _____ Karte(n) à DM 28,– = _____ DM

¾13.00 Uhr Auf Schusters Rappen (inkl. Imbiß) _____ Karte(n) à DM 45,– = _____ DM

¾13.00 Uhr Entdeckungstour Gotha _____ Karte(n) à DM 38,– = _____ DM

¾14.30 Uhr Opel Eisenach GmbH _____ Karte(n) à DM 25,– = _____ DM

¾18.00 Uhr Sonderkonzert Bachhaus _____ Karte(n) à DM 24,– = _____ DM

¾19.30 Uhr Jagdessen auf der Wartburg _____ Karte(n) à DM 130,– = _____ DM Samstag, 31. Mai 1997

¾ 9.00 Uhr Historischer Stadtrundgang _____ Karte(n) à DM 17,– = _____ DM

¾10.00 Uhr Wartburg-Führung _____ Karte(n) à DM 28,– = _____ DM

¾17.00 Uhr Sonderkonzert Bachhaus _____ Karte(n) à DM 24,– = _____ DM Gesamtbetrag: _____ DM Jeweils Veranstaltungsbeginn (Zeiten für Treffpunkt siehe Rahmenprogramm)

Die Anmeldung ist verbindlich. Bei Rücktritt entstehen Storno- und Bearbeitungsgebühren.

Die Bezahlung erfolgt per Scheck, den Sie bitte Ihrer Anmeldung beifügen.

Ort, Datum: __________________________ Unterschrift: __________________________

Anmeldung an:

21

22

23

24

25

26

27 21

22 23 24 25

26 27

28 28

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Referent: Prof. Christoph Fuchs, Berlin Hauptgeschäftsführer der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages. b) Bericht über die Beratungen in der Finanzkommission

Mai 2009, Uhrzeit: 11.00 bis 17.00 Uhr, Treffpunkt: Tagungsbüro/Rheingoldhalle, Mittagessen inklusi- ve (3-Gang-Menü), Teilnehmerzahl: mindestens 20 Personen, Preis: 59,00 €.. Fahrt

nach Metzingen. Hier ist der Fabrikverkauf historisch gewachsen und hat sein ganz besonderes Ambiente. Die Outlet-Geschäfte bieten Markenqualität von Hugo Boss, Esprit, Reebok,

nach Metzingen. Hier ist der Fabrikverkauf historisch gewachsen und hat sein ganz besonderes Ambiente. Die Outlet-Geschäfte bieten Markenqualität von Hugo Boss, Esprit, Reebok,

„Westfälisches Versailles“ genannt, liegt auf einer von vierecki- gen Gräften umgebenen Insel inmitten eines großen Parks, der ursprünglich – wie auch das Schloss –

2.3 Beschluss für den Zeitraum vom 1. Dezember 2000 Der Vergleichsertrag gemäß 2.2.1.6 ergibt sich aus dem Ist-Umsatz der Fachärzte für Allgemeinmedizin im

Die Krankenkassen genehmigen auf ärztliche Verordnung Fahrten zur ambulanten Behandlung von Versicherten, die keinen Nachweis nach Satz 1 besitzen, wenn diese von einer der

Lassen Sie sich überraschen von Fürst Bismark an einer Kirchenfassade, ein Beispiel für die typische Kölner Spottlust, die sich genauso wiederfindet in den schon im