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Juni 1970

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(1)

Abteilung Forstbetrieb Juni 1970

(2)

' .

Rück.versuche mit 65 PS Knickschlepper

von K. Pfeiffer, J.-B. Chappuis und H. Ryter *) Zu.samw.enfassung

Ausgezeichnete Geländegängigkeit, Steigfähigkeit bis zu 4o

% -

unter besten Bedingungen bis 5o

% -

und grosse Mittellast zeichnen den 65 PS Knickschlepper aus. Die Rückleistung ist

hauptsächlich vom mittleren Stückvolumen, in bescheidenerem Masse von der Rückdistanz, der Geländeneig~g und den Lagerplatzverhält- nissen abhängig. In Hanglagen zwischen 15 - 4o

%

Neigung und in kleintopographisch schwierigem Gelände erreicht der Knickschlepper seine grösste wirtschaftliche Ueberlegenheit gegenüber anderen Rückmitteln resp. Rück.verfahren.

Der Praktiker findet in Kap. 8 eine Zusammenstellung der Versuchs- resultate, welche ihm erlaubt, für gewisse Rückbedingungen die Leistungen und Kosten zu schätzen.

Resume

Le tracteur articule de 65 CV est caracterise par une excellente maniabilite sur tous les terrains, une faculte de montee jusqu'a 4o

% -

dans de meilleures conditions jusqu'a 5o

% -

et une

grosse charge utile. Son rendement au debardage depend principale- ment du volume moyen des bois, et en second lieu seulement de la distance de debardage, de l'inclinaison du terrain et de l'etat de la place de depot. C'est dans les terrains d'une pente de 15

a

4o

%

ou d'une topographie tres irreguliere que le tracteur

articule atteint sa pleine superiorite economique par rapport aux autres engins ou methodes de debardage.

Le praticien trouvera au chapitre 8 une recapitulation des resul- tats des essais lui permettant d'estimer le rendement et les frais pour oertaines conditions de debardage.

*)Anden Untersuchungen waren ferner beteiligt die Herren R. Badan vom Forstdienst des Kt . Waadt und J .-M. Gretillat, P. Kuhn und R. Litsoher von der Eidg. Anstalt für das

forstliche Versuchswesen.

3

(3)

4

Riasßunto

- ,...,e;,,,.,.,

Il trattore articoJ.ato

··aa

65 .CV si. distingue .particolarmente per la sua adattibilita al terreno, capacita di vincere pendenze del 40

%

ein casi favorevoli an.ehe il 50

%;

inoltre puo trascinare carichi medi considerevoli.

La potenza di traino dipende principalmente dal volume medio dei tronchi da trascinare;

e

vincolata pure, ma in modo meno rilevante dalla distanza di traino, dalla pendenza del terreno e dalle possi- bilita di accatastamento.

Paragonato ad altri metodi e mezzi di traino il trattoro artico- lato raggiunge la sua migliore efficienza economica se utilizzato·

su terreni molto accidentati con pendenze variante tra il

15

e il 40

%.

Le indicazioni tratte dai risultati delle ricerche e riassunte al cap. 8 permettono al Pratioo di valutare i costi e i l rendi- mento del trattore in diversi condizioni d'impiego.

(4)

Inhaltsverzeichnis

1. Versuchsziel 2. Versuchsplanung

21. Versuchsobjekte

22. Zeitstudienverfahren und Holzeinmessung 3. Arbeitsverfahren und -organisation

31. Versuch Cret Cantin 32. Versuch Petit Risoud 33. Versuch Les Cropts

4. Ergebnisse und Interpretation der Leistungsstudien 41. Mittelwerte der gemessenen Variablen

42. Reine Arbeitszeiten (R.A.Z.)

43. Allgemeine Zeiten (Verteilzeiten) 44. Gesamtarbeitszeit (G.A.Z. )

5, Berechnung der Rückkosten 51. Cret Cantin

52. Petit Risoud

53. Les Cropts (Stammholz, Rücken und Lagern)

54 .

Les Cropts (Rücken übrige Sortimente) 6. Rückschäden

61. Schäden am verbleibenden Bestand 62. Beschädigung des Bodens

7, Diskussion der Ergebnisse

71. Technische Einsatzgrenzen des Knickschleppers 72. Knickschleppereinsatz und Waldbau

73. Wirtschaftlichkeit des Knickschleppereinsat zes 74. Zweckmässiges Arbeitsverfahren

8. Hinweise für die Einsatzplanung 81. Geländeneigung

82. Rückegassen

83. Waldbauliche Restri kti onen 84. Wirtschaftlicher Einsatz 85. Arbeitsverfahren

86. Leistungsangaben 9, Literaturhinweis Anhang I

Anhang II Anhang III:

Anhang IV Anhang V

Feinerschliessung und Längenprofile Stückzahl und Volumen pro Last

Statistische Angaben

Technische Daten und Betriebsstundenkosten Tree Farmer KL 820

Photos

Seite 7 7 7 7 9 12 9 12 17 17 17 21

23 23 25 25 25 25 26 26 26 27 27 27 28 28 3o 3o 3o 3o 31 31 32

35 36/37

38 39 4o 43/45

(5)

1. Versuchsziel

In einem zweimonatigen Versuchseinsatz unter wechselnden Umwelts- bedingungen so~len verschiedene Aspekte des Knickschlepperein- satzes geprüft werden:

- Welches ist der technische Einsatzbereich des Schleppers?

- Welche Faktoren beeinflussen massgebend die Leistungen des Fahr- zeugs?

- Unter welchen Bedingungen ist der Knickschlepper den traditio- nellen Rückmitteln überlegen?

- Lässt sich der Knickschleppereinsatz mit unseren waldbaulichen Verfahren vereinbaren?

- Wie lässt sich der Rückvorgang mit den Fällarbeiten und der Aufarbeitung koordinieren und was für Arbeitsverfahren erweisen sich als zweckmässig?

2. Versuchsplanung

- - - -

21. Versuchsobjekte

Bekanntlich werden die Rückarbeiten von einer Vielzahl von

Faktoren beeinflusst, deren wichtigste das Gelände, der Bestand, die Nutzungsart~ das Wetter und das Rückverfa..~ren sind. Die Versuchsobjekte stellen zwangsläufig nur einen Bruchteil aller möglichen Kombinationen dar; zudem unterlag die Auswahl der Schläge örtlichen und zeitlichen Beschränkungen. Die Tabelle 1 gibt einen Ueberblick über die Versuchsschläge.

22. Zeitstudienverfahren und Holzeinmessung

In sämtlichen Versuchen gelangte das Fortschrittszeitverfahren zur Anwendung, wobei die Ablesung auf 5/100 Min. genau erfolgte.

Im Versuch Cret Cantin mussten infolge der langen Rückdistanz zwei Zeitnehmer eingesetzt werden, nämlich einer im Bestand so- wie einer auf dem Lagerplatz.

Bei den Versuchen im Jura erfolgte die Einmessung auf dem Lager- platz. Während im Petit Risoud jedes Stück kubiert wurde, begnügte

7

(6)

r,

1

Ort Staats1vald 11Cr~t Cantin11 , Abt. l; 1100 m ü. til. '. Staatswald 11Petit Risoud11 , Abt. 4; 1200 m ü. M. Staats im 1 d Les Planes s/Bex, Abt. 11Les Cropts11 ;

Gde. Vallorbe, VD. Gde. Le Lieu, VD. 1500 m ü. lrl., Gde. Sex, VD.

Datum 10. - 28. 4. 1969 · : 28. 4. - 8. 5. 1969 21. 5. - 12. 6. 1969

T

Witterung Vorwiegend regnerisch, teilweise Schnee; 1 Wechselhaft, Re~en bis Schneefall, wenig sonnig. Anfänglich sonnig, später regnerisch bei

einige Sonnentage, welche Boden nicht trock- 1 tiefen Temperaturen.

1 '

neten.

Gelände Von Terrassen durchzogener, mässig bis stark Flach bis leicht geneigtes Gelände, teilweise Nordost-Hang mit flei gung 211i sehen 60-0 Z 1

(Boden) geneigter Hang (bis 60 %); oben Plateaulage. mit Karrenfels. Viele mit Schnee angefüllte Terrasse ca. 20 m höher als Basisstrasse, Boden regelmässig, eher flachgründig; tcllaeisc Mulden (bis 80 cm Höhe). klointopographisch stark gegliedert.

Gesteinsschuttauflage. An Schattenlagen Wenig anstehender Fels, Boden von Schnee-

Schneereste bis 50 cm Höhe, schmelze noch durchnässt, doch nicht sehr

ti ofgründi g.

Bestand Schwaches bis mittleres Buchen-Baumholz mit Aufgelockertes Ta/Fi-Starkholz mit etwas Bu- Im Mittel lOOjähriges Fi/Ta-Baumholz, mit (Vorrat) Ahorn beigemischt. Darunter reichlich Fichten- Nebenbestand. Unter dem Altbestand gruppen- lockeren älteren und dichteren Partien.

verjüngung; 30 % der Fläche bereits verjüngt. und truppaeisc Verjüngung von Tanne, Fichte ca. 420 sv pro ha; 2/3 Tanne, 1/3 Fichte.

ca. 200 sv pro ha. und Buche. 20 % der Flächo bereits verjüngt.

300 sv pro ha.

Nutzung Mci st gruppem1ci ser Aushl eb der Buchen-Ober- Starker, örtlich konzentrierter Eingriff In Entnahme aller starken Bäume ( 60 - 94 cm BHD), schicht zur Freistellung der Fichten-Verjün- den Hauptbestand. ~O sv pro ha; 2/3 Tanne,

3 1

Lichtwuchsdurchforstung, Abtrieb In den oberen gung. 36 sv pro ha; 6/7 Buche, 1/7 Ahorn 1/3 Fichte. Mittelstamm 2,4 sv (ca, 2,33 m) Partien dor Steilhänge.

Mittelstamm 0,6 sv (ca. 0,45 m3) ; r J 200 sv pro ha; 2/3 Tanne, l /3 Fi chto

: Mittelstamm 2123 sv (ca. 117 m3). ·

1

Erschl iessungl Bestan'd durch Erdwoge erschlossen, welche als LKW-Strasse als Basis oines Netzes von Erdriegen Basisstrasse unterhalb Bestand. Anschluss an Rückegassen dienten. Verbindung zu LK\1/-S trassc mit unregelmässigon Abständen (bis 150 m). Rü~kegassen im Bestand durch 2 mit Trax ausge- durch Erdwege. Dichtere Bcstandesparticn und Einige Rückegasson wurden neu otngolcgt. führte Erdwege. Dichtes Rückcgassennetz1 da einige Steilhänge nicht befahrbar. leckerer Bestand, ganzflächig befahrbar. keine Behinderung durch Bestand, aber Restriktion

durch Geländeneigung.

Gerückte· Vorwiegend baumlang, wenige Abschnitte. Mittellangholz, mit Trämeln und Dopp~lträmoln. 1. Phase: vorwiegend Trämel 7 - 13 m1

Sortimente etwas 4 - 5 m Trämel

2. Phase: Industrieholz ("Kistenholz11 ) 0)

2 - 6 m, meist 4 m; Stammabschnitte 1 - 3 m.

(7)

man sich beim baumlang gerückten Holz im Cret Cantin mit der .Aufnahme des BHD. Im Schlag Les Cropts wurde das Holz, vor- gängig dem Rücken, im Bestand eingemessen.

3 . .Arbeitsverfahren und -organisation

In allen 3 Versuchen wurde der Knickschlepper 11Tree Farmer"

KL 820 als Rückmittel eingesetzt . .Anhang IV enthält die wich- tigsten technischen .Angaben über den Schlepper. Im übrigen sei auf die in Kap. 9 angegebene Literatur verwiesen.

31. Versuch Cret_Q.antin 311. Fällarbeiten

In Einmannarbeit wurden durch

3 - 5

örtliche .Arbeitskräfte die Buchen gefällt, entastet und auf Mehrfachlängen von 4 m gekappt. Qualitativ schlechte Stämme sowie einige Bäume, deren Rücken den Jungwuchs zerstört hätte, wurden nur zer- kleinert.

Die vorgesehene Zusammenarbeit zwischen den Holzhauern und dem Traktorführer liess sich leider nur beschränkt realisie- ren. Gründe hierfür waren u.a. die sprachlichen Schwierig- keiten, die Verakkordierung der Fällarbeiten und der Umstand, dass die Holzer mit der .Arbeitsweise des Schleppers nicht vertraut waren.

312. Rückarbeiten

Im Bestand fuhr der Schlepper nahe an die Stämme heran, wobei er meist die Rückgasse verlassen musste. Das Anhängen und Zusammenziehen der Last erfolgte, unter Verwendung des Choker-Verfahrens, meist in Einmannarbeit. In schwierigem Gelände und gegen Ende des Versuchs wurde dem Fahrer ein Gehilfe beigegeben. Die 10 am Zugseil aufgereihten Gleit- haken erwiesen sich als ausreichend. Infolge der langen Rückdistanz galt es, bei jeder Last möglichst viele Stämme anzuhängen (s. Histogramm .Anhang II).

Bei der Lastfahrt talwärts auf den südlichen Lagerplatz wurde eine .Abkürzung gewählt, die bergwärts für den leeren Traktor zu steil war.

(8)

Abb.2

Abb . I ·

S-chub

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'Polte,

'Ql'J lier en t. erro1i,

Plot

. ~ , ~?e

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-

(9)

313. Aufarbeitung und Lagerung

Die Laubholzstämme mussten in die folgenden Sortimente aufge- trennt werden: Stammholz 4 - 5 m, Industrieholz 4 m und wenn nötig Brennholz 1 m. Es wurden 3 Varianten der Aufarbeitung und Lagerung erprobt.

Schubpolter (s. Abb. 1)

Um einen reibungslosen Arbeitsablauf zu gewährleisten, war ein ausgedehnter Platz erforderlich. Der Schlepper deponierte seine Last auf die Querhölzer der einen Platzhälfte und polterte an- schliessend die inzwischen eingeschnittenen Hölzer der voran- gegangenen Last auf der andern Platzhälfte. Das Stammholz musste meist wieder angehängt und seitlich verschoben werden. 2 Arbei- ter schnitten das Industrie- und Brennholz ein, kubierten das Stammholz und halfen dem Fahrer beim Abhängen der Choker.

Abrollpolter (s. Abb. 2)

Der Aufarbeitungsplatz, mit einigen Querhölzern versehen, befand sich oberhalb des Strassenbordes. Eine 2-Mannrotte führ~e sämt- liche bereits oben angegebenen Arbeiten aus und rollte zudem das Industrieholz auf die Strasse ab. Die Benützung der Strasse als Lagerplatz ist nur dann möglich, wenn der mit dem Transport beauftragte Unternehmer über einen Lastwagen mit heckmontiertem Kran verfügt. Das Sagholz wurde vorgezogen und mit dem Polter-

schild am Strassenrand gelagert.

~~nadische Beige (s. Abb. 3)

Quer zur Strasse wurden zwei nebeneinanderliegende Beigen von 4-m-Industrieholz gebildet . Der Traktor kletterte auf eine der Beigen und deponierte seine Last. Die Stämme mit Sagholz wurden so plaziert, dass das abzutrennende Stück vor oder hinter der Beige zu liegen kam. Das Industrieholz liess sich auf der Beige gut aufarbeiten - unter weitgehender Schonung der Kette- , hin- gegen war das Drehen und Schichten der 4-m Stücke sehr mühsam und erforderte 3 - 4 Arbeitskräfte. Das Sagholz musste nochmals angehängt und abseits am Strassenrand gelagert werden.

Bei 20 m Länge und einer Höhe von 1,5 min der Mitte, ergab sich eine Beige von 170 Ster.

11

(10)

32. Versuch Petit RiSO\.ill 321. Fällarbeite~

Es kam das herkömmliche ?weimann-Verfahren zur Anwendung, wobei die Starken Stämme meist in 2 -

3

Stücke (Sortimente) getrennt wurden. Dies geschah sowohl um Rückschäden zu ver- meiden, als auch um die Arbeiten auf dem Lagerplatz auf ein Minimum zu beschränken. Das unentrindete Industriehoiz wurde nicht vom Stammholz getrennt.

Die Fällrichtung war anfänglich schlecht, d. h. zu viele Stämme lagen dünnörtig in zu stumpfem Winkel zur Rückegasse.

322. Rückarbeiten

~ei den Arbeiten im Bestand war dem Fahrer ein Gehilfe zuge- teilt. Diesem fielen insbesondere folgende Aufgaben zu:

Befestigen der Chokerseile, Einweisung des Schleppers, Aus- ziehen des Zugseils und Einhängen der Choker sowie das häufige Umhängen der Last. Negativ auf die Leistung wirkten sich das häufige .Auswechseln des Gehilfen und die teilweise zu langen Chokerseile aus.

323. Aufarbeitung und Lagerung

Zwei Mann waren damit beschäftigt, die Last abzuhängen, das Industrieholz vom Stammholz zu trennen und letzteres einz~- messen. In der Regel wurde jede Last sogleich mit dem Schild des Schleppers gepoltert. Ungleich lange und dicke Stämme liessen sich nur schlecht miteinander lagern. Die Stirnseite des Polters entsprach nicht herkömmlicher Präzisionsarbeit.

Bei nur 7,5

%

Industrieholzanteil war die Rotte auf dem Lager- platz keineswegs ausgelastet, und die Rückkosten dieses Sorti- ments.übertrafen den Verkaufserlös.

33.

Versuch Les Cropts 331. Fällarbeiten

12

Die Arbeiten erfolgten gemäss herkömmlichem Verfahren mit der Ausnahme, dass im oberen Bereich der Rückegasse "Cinglo"

die Stämme nicht entrindet wurden. Das Stammnutzholz trennte man meist nur in 2 Stücke auf, was Abschnitte bis 14 m Länge

(11)

Cret Cantin: Rücken von Buchen in Baumlänge

Cret Cantin: Kanadische Beige mit 4-m-lndustrieholz

Petit Risoud: Stapeln von Mittellangholz mit Frontschild

(12)

Petit Risoud: Rücken von Mittellangholz und Trämel

Les Cropts: Schlepperweg führt zu Abrollpolter

Les Cropts: Neu erstellter Lagerplatz für Doppelträmel bis 14 m Länge

(13)

ergab. Auf die Gewinnung von Industrieholz aus den Kronenpar- tien verzichtete man weitgehend.

Die angegebenG Fällrichtung wurde gut eingehalten, zuviele Stämme aber lagen dünnörtig zu den Rückegassen. In den Steilhängen muss- te das Holz teilweise an die Gassen oder in ihre Nähe gereistet werden.

332. Rückarbeiten

Das Steilbord oberhalb der Strasse erforderte den Bau von zwei kurzen Schlepperwegen. Die Rückegasse 11Cinglo11 wies an einer Stelle ein Gefälle von rund 50

%

auf, welches der Schlepper bei der Leerfahrt bergwärts nicht meisterte . .Am eigenen Seil musste er sich rückwärts hinaufziehen. Die oberhalb dieser Stelle an- gefallenen Bäume wurden in Rinde gerückt, um die Reibung zu vergrössern und um das Ausschlüpfen der Choker zu verhindern. Das Rücken geschah in 2 Phasen, d. h. das Stammholz sowie die übrigen Sortimente wurden getrennt aus dem Bestand entfernt. Ein Gehilfe im Bestand war unumgänglich, da das schwere Zugseil mit den Gleithaken häufig im Schlagabraum bergwärts gezogen werden musste. Der tüchtige Gehilfe, welcher über 2 Sätze Chokerseile verfügte, war zudem mit einem Zappi ausgerüstet, womit er oft Reistarbeiten ausführte um die Zeiten für die Lastbildung zu verkürzen.

333. Aufarbeitung und Lagerung

Beim Stammholz war, mit Ausnahme der Entrindung einiger Dutzend Stämme, keine Aufarbeitung mehr nötig, so dass der Fahrer das Abhängen und Poltern allein bewerkstelligte. Mussten einige Stämme gedreht werden (dickes Ende in Abfuhrrichtung), so kar:1 gelegentlich der Gehilfe auf den Lagerplatz.

Ein ~ittels Trax erweiterter strassenebener Platz (Schubpolter) erwies sich gegenüber den AbrollGn ar1 talsai tigen Strassenbord als günstiger. Durch kontinuierlichen Abtransport des Holz8s mittels Lastwagen konnte weitgehend auf dem besseren Lagerplatz gestapelt werden.

Das während der zweiten Rückphase anfallende Holz wurd~ von einer 3-Mannequipe aufgearbeitet, wobei teilweise ein Mann bei der Lastenbildung im Bestand mithalf.

15

(14)

4.

Ergebnisse und Interpretation der Leistungsstudien

___

..,....

L e s Cropts Versuch Cr~t Cantin Petit Risoud

Stammholz

~ andere Sortimente

Anzahl Lastgänge 112 128 93 50

* Rückdistanz im Bestand 90 m 46 m 7 m ' ' nicht gemessen

;

* Rückdistanz auf der 590 m 92 m 175 m 160 m

Rückeaasse

* Rückdistanz auf der 0 m 69 m 36 m nicht gemessen

Strasse

Stücke pro Last 8,5 4,9 5,6 11,8

Volumen pro Last ** 5,08 SV 5 7 m3

' 5 3 m

3

' 2, 37 m

3 Mittlo Stückvolumen ** 016 SV 1,15 m 3

0,95 m3

i

012 m J

*** Anzanl Anhängen pro 4,8 3,6 2,6

-

Last i

* Inbegriffen die Nullwerte, d. h~ jene Lastgänge bei denen einzelne Distanzen Null waren.

** • ] SV :;::.. 01 75 m3

•- ~ Durchschnittlich musste soviele Male angehängt werden bis die Last gebildet war.

Die Zusammenstellung zeigt deutlich, dass die drei Versuche nur sehr beschränkt verglichen werden können. Die verschiede- nen Rückdistanzen sind ein Abbild der unterschiedlichen Rück- planung, welche weitgehend durch das Terrain bedingt war

(Anhang I/1). Detaillierte ~uskunft über das Rückvolumen sowie die Stückzahl pro Last gibt Anhang II.

42. E!L~ne Arp...§_~eiten (R.A.Z.)

Bei der Untersuchung des Einflusses der Variablen auf die

Summe aller Teilzeiten (R.A.Z.) bis zum gelagerten Holz ergaben sich keine eindeutigen Resultate. Obwohl statistisch gesichert

(bei P

=

0,05), sind die Variablen "Distanz Rückegasse" und

"Volumen pro Last11 praktisch wertlos für die Bestimmung der R.A.Z •• Insbesondere die Arbeiten im Bestand als auch jene auf dem Lagerplatz unterliegen z. T. unkontrollierbaren Einflüssen.

17

(15)

Eine Aufgliederung der R.A.Z. in Gruppen von Teilzeiten drängte sich daher auf.

421. ~eii_a~wand ;i_m, ~stan..9-. (s. Fig. 1)

Obwohl die Zeiten im Bestand stark ins Gewicht fallen, lässt sich nur schwer bestimmen von welchen Variablen sie beein- flusst werden. Die längste Teilzeit, das Anhängen, hängt nur schwach von der Stückzahl je Last ab; eine bessere Ueberein- stimmung ergibt sich zwischen der Fahrzeit im Bestand und der zurückgelegten Strecke. Die in Figur 1 dargestellten Bezie- hungen sind wohl statistisch gesichert (s. Anhang III), können aber trotzdem nicht als streng bezeichnet werden.

Die Unterschiede zwischen den Versuchen lassen sich wie folgt erklären: Die hohen Werte von Cret Cantin sind weitgehend

durch den hohen Anteil an Einmannarbeit bedingt. Ein Vergleich zwischen Einmann- und Zweimannarbeit ergab, dass bei letzterer die Zeit im Bestand etwa 3 Min. niedriger war und sich die Stückzahl pro Last um eins erhöhte. Im Versuch Les Cropts wirkt sich das steile Gelände in zweifacher Hinsicht auf den Zeitbedarf aus. Einerseits steigen die Fahrzeiten rasch an, zum andern ergeben sich höhere Teilzeiten für das Ausziehen des Zugseils sowie für das häufig notwendige Umhängen.

422. Fahrzeiten auf der Rq_q_!feg_asse (s. Fig. 2)

18

Leer- und Lastfahrt sind in starkem Masse von der Rückdistanz, die Lastfahrt zudem beschränkt von der Lastgrösse abhängig.

Letzterer Einfluss kann jedoch vernachlässigt werden.

Die Steilheit der verschiedenen Geraden hängt mit den Neigungs- verhältnissen zusammen. Etwas überraschend zeigt sich, dass die Fahrzeiten bei gleicher Distanz im Cret Cantin kürzer waren als im ebenen Gelände des Petit Risoud. Dies deckt sich jedoch mit anderen Untersuchungen, die ebenfalls für talwärts Rücken bei 15 - 20

%

Neigung bessere Resultate angeben. Im steileren Gelände von Les Cropts waren die Zeiten für Leer- und Last- fahrten höher als in den anderen Versuchen, wobei die zusätz- liche Zeit für die Rückwärtsfahrten bergauf noch nicht berück- sichtigt ist.

(16)

min 20

18

16

14

12

10

e

min 14

12

10

8

6

4

2

0 0

0

Fig. l Zeitaufwand pro Lost im Bestand (R.A.ZJ Temps par charge dOns le peuplem6nf

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Cret Contln i - ,

- --- --

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_i.- ... i . - -

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Stück/Lost 10 Nombre de b/1/es

par charge 8

6

Les Cropts

--

/ I

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-

20

Fig. 2

Petit Risoud

1_ ....

-

t.--- i - -

-

-

....

-

-

' -

-

--

i-..-

40 60 80

, ....

....

6

1...- 4

100 120 m Distanz Im Bestand Distance dans re peup/emem

Fahrzeiten pro Last auf Rückegasse ( R.A.Z.) Temps de deplacement sur /es sorties a traine

1./

, ,/

Cret Contin 1/

V 1/

1/

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j ,

1/ ,

Les Cropts

,

V

J

I

1

I I

J ' 1/

J j Petit

>I

IJV f/

100

1/ LI

'

i / 7

/

Rlsoud

200 300 400 500

Distanz Rückeoosse Di,tance sur ta sorfie a tra1ne

600 700 m

(17)

min.

4

2

0

mill 12

10

8

6 0

0

Fig. 3 Fahrzeiten pro Last auf Strasse ( R.A.Z.) Temps de dep/acemenf sur roufe

~ 1.., .,. Petit Risoud Les Cropts L..- L,,

-~

...

....

40

Fig. 4

2

1..,,e.,....-

80 120 160 200 m Distonz Strosse

Distonce sur route

Zeit pro Lost auf Lagerplatz (R. A.Z.) Temps par charge au depot

Les Cropts

/

/ Cr

V et Contin

V Petit Risoud I/ V

!.,1 ~"

1...-

~

""

4 6 8 . 10 Stück pro Lost

Nombre de b//les per charge

(18)

423. Fahrzeiten auf der Strasse (s. Fig. 3)

Leer- und Lastfahrt sind gut mit der Distanz korreliert, ob•,1ohl nur die Länge der Lastfahrt gemessen wurde. Die etwas höheren Werte von Les Cropts sind vermutlich darauf zurückzuführen, dass die Lastfahrt stets eine leichte Steigung aufwies.

424. Zeiten auf dem Lagerplatz (s. Fig. 4)

Einmal mehr musste festgestellt werden, dass die messbaren Grössen, wie Stückzahl pro Last und Lastvolumen die Zeiten für Abhängen und Lagern nur beschränkt beeinflussen. Wichtiger sind die Gesichtspunkte, ob und wie aufgearbeitet wird, wie der Platz angelegt ist, wieviele und was für Sortimente zu poltern sind.

So schwanken im Versuch Cret Cantin die Mittelwerte der drei in Abschnitt 313 beschriebenen Varianten zwischen 9,4 und 11,4 Min. pro Last. Die Geraden für Petit Risoud und Les Cropts täuschen eine starke Abhängigkeit zwischen Lagerzeiten und Stückzahl vor. Obwohl statistisch gesichert, ist die durch die Regression nicht erklärbare Streuung gross. Die Zeitunterschiede zwischen den d~ei Versuchen lassen sich nur vermuten. Im Petit Risoud standen die besten Lagerplätze zur Verfügung, die 1rbeitsorganisation war anderseits nicht gerade mustergültig.

In Les Cropts war es vor allem das eigentliche Poltern mit dem Schild, welches auf dem engen Lagerplatz sehr viel Zeit benötig- te. Die schwierigsten Verhältnisse bestanden wohl in Cret Cantin, schufen doch die Aufarbeitung sowie das Poltern der 4 - 5 m

Stückes ezielle Schwierigkeiten. 43. Allgemeine Zeiten (Verteilzeiten)

Sowohl der Anteil der allgemeinen Zeiten an der Gesamtarbeitszeit als auch die Aufteilung der allgemeinen Zeiten variieren stark zwischen den Versuchen. Im Hinblick auf eine Vorkalkulation müssen die allgemeinen Zeiten bezüglich ihrer Verursachung untersucht werden.

431. Maschine

Etwa die Hälfte der durch die Maschine bedingten Verlustzeiten fiel täglich a...'1. (Tanken, Schmieren etc.). Die während der Ver-

21

(19)

suchsperiode erforderlichen 50-Stunden Services wurden aus der Zeitstudie herausgenommen, da sie unter Unterhaltsarbeiten fallen

9 welche bei der Berechnung der Betriebsstundenkosten bereits eingeschlossen sind. Neben verschiedenen kleineren Re- paraturen traten nur am Abwehrschild grössere Schäden auf.

Dieses wird jedoch heute in stärkerer Ausführung geliefert.

Da keine Abhängigkeit zwischen den Maschinen-Verteilzeiten und den Versuchsobjekten besteht, können diese auf den Gesamt- versuch bezogen werden.

432.

~!'.!2!

Diese allgemeinen Zeiten sind vor allem auf das Zugseil, die Choker und die Ketten zurückzuführen. Letztere zwei sind in einem gewissen Masse von den Arbeitsbedingungen abhängig.

Die Ketten beispielsweise werden nicht immer montiert; die Choker verursachen eindeutig mehr Schwierigkeiten bei grosser Stückzahl pro Last.

433. Sachliche Verteilzeiten

Kleine, nicht näher untersuchte Unterbrüche im Arbeitsablauf traten in allen Versuchen etwa gleich häufig auf. Im Versuch Cret Cantin tritt der Bestand als Störfaktor verstärkt in Erscheinung, ebenso ist ein direkter Einfluss der Witterung

zu verzeichnen. Im Petit Risoud ergaben sich vor allem auf· dem Lagerplatz hohe Verteilzeiten (2,5 Min./h). Neben einigen Planierarbeiten dürfte sich die mangelhafte Arbeitsorganisa- tion ausgewirkt haben. Auffallend hohe Verteilzeiten ergaben sich in Les Cropts auf der Rückegasse, im Bestand (schwierige Lage einzelner Stämme, Fahrzeug blieb stecken) und auf dem Lagerplatz (Richten des Lagers, Räumung der Rinde). Es scheint, dass in schwierigem Gelände ein höherer Anteil an sachlicher Verteilzeit auftritt.

434. Persönliche Verteilzeiteu

22

Ihr Anteil war in allen Versuchen sehr gering. Bei Zweimann- Arbeit ist dies verständlich, muss doch der Fahrer beim Aus- ziehen des Zugseils und Einhängen der Choker meist nicht mit-

(20)

helfen. Arbeitet der Fahrer jedoch allein, dann dürften die persönlichen Verteilzeiten wesentlich grösser sein als sie bei unserem Fahrer gemessen wurden (Cret Cantin).

435. Zuschläge _(Ve_:r:f?qch Les Cropts)

Es traten zweierlei Zeiten auf, deren Trennung von den sachli-

. .

chen Verteilzeiten als gerechtfertigt erscheint. Besonders an den Steilhängen wurden viel zu viele Stämme dünnörtig gegen die Rückgasse gefällt, was gleichbedeutend war mit dünnörtig in der Abfuhrrichtung liegend. So mussten viele, meist schwere Stämme, auf dem engen Lagerplatz gedreht werden. Die andere Gruppe von Zeiten könnte man als Schwierigkeitszuschläge bezeichnen. Es handelt sich vorwiegend um den Zeitaufwand für das Rückwärts- aufseilen des Schleppers bei grossen Steigungen.

44. Gesamtarbei~~it (G.A.Z.)

In Tab. 2 sind sämtliche Teilzeiten sowie die Gesamtarbeitszei- ten der drei Rückversuche zusammengestellt, wobei sich die Zeit- angaben auf eine Last beziehen. Die nachstehende Zusammenfassung zeigt im weiteren die Leistungen pro Einsatzstunde der Maschine.

1 L e s C r o p t s

' CrH Cantin Petit Risoud ·--···-····---···"'~'····~····--··----.. .. - ···---····-·····-···

Stammholz andere Sortimente

'

Gesamtzeit pro Last 46,6 Min. 27, 1 Min. 4015 Min. 20,1 Min.

~ Volumen pro Last · 3,8· m3 5 7 m3 5,3 m 3 2,4 m3

'

Leistung pro Einsatzstunde 4 9 m3 12,6 m 3 7,8 m 3 7,1 m 3

'

5.

Berechnung der Rückkosten

Zur Veranschaulichung der Leistungsangaben werden für jeden Ver- such die durchschnittlichen Rückkosten ermittelt. Folgende Annahmen liegen den Berechnungen zugrunde:

~ Betriebsstundenkosten Knickschlepper (inkl. Fahrer) s. Anh3ng IV

~ Stundenlohn Fahrer (Inkl. Soziallasten) - Stundenlohn Gehilfe (inkl. Soziallasten)

Fr. 26. - Fr. 10. - Fr. 8. -

23

(21)

Tab 2 Mittelwerte der Teilzeiten, R.A.Z. und G.A.Z. pro Last

Versuch Cr~t Cantin Petit Risoud Les Cropts

-. . (Stammholz)

, Min. pro ~ % von Min. pro .. % von Min. pro i von

Last 1 R.A.Z. Last R.A.Z. Last R.A.z.

...

Bestand (R.,A.Z.):

I

. .

Leerfahrt 1.20 2.9 0.61 2.6 0.17 - o.6

Lastfahrt 2.66 ' 6.5 1.30 5.5 0.20 0.6

Aufstellung 1.78

i

. 4.2 T .17 4.9 1.46 4.8

Anhängen 8.53 20.4 4.56 19.3 '4.92 16.3

Umhängen 2.14 5.1 1.75 7.4 3.32 11.0

Seil ausziehen 2.47 t f 5„9 1.66 7.0 2.28 7.6

Tota 1 Bestand 18.78

!

45.0 11.05 "-6„7 l2.35 40.9

Rückegasse (R.A.Z.): '

1

Leerfahrt 6001 14.3 1.15 4.8 2.93 · 9.7

Lastfahrt 6.36 15.2 1.92 8.1 3.90 13.0

Total Rückegasse 12.37 ' 29.5 3.07 12.9 6.83 22.7

'

Strasse (R.A.Z.):

·-. ---· .,.~ ... __ .,_. ... ···---.. ·· ,,

Leerfaht 0.40 l. 7 0.30 1!0

Lastfahrt 0.87 3.7 0.58 L~

Total Strasse 1.27 5.4 0.88 2.9

Lagerplatz (R.A.Z.):

Leerfahrt 0.96 2.4 0.83 3.5 0.78 2.5

Lastfahrt 1.12 2.8 1.66 7.0 1.00 3.3

Abhängen 3.31 7.9 2.19 9.3 2.62 8.7

Lagern I H 1.36 3.2 0.14 0.6

Lagern S H 0.65 l .6 2.66 11„2 5.37 17.8

Seitlich verschieben 3„17 7.6 0.80 3.4 0 18 1.2

: . ' '

Total Lagerplatz 10.57

i 25.5 8.28 35.0 10.15 33.5

Total R.A.Z. 41.73 100.D 23.67 100.0 · 30.21 100.0

-

Zuschläge:

Drehen von Stämmen 1.39 4.6

Steilstellen i~ Gelände 2.61 8.6

.. . - ... ~~-·--. ,.,.w' . . .. .. .... ·'

Total Zuschläge 4.00 13.2

Allgemeine Zeiten:

Maschine 1.33 3.Z 1.21 5.1 1.58 5.2

Zubehör 1.33 3.2 0.29 1.2 0.80 2.7

Sachliche Verteilzeiten 2.03 . 4~9 . 1.81 7~7 3.73 12.3

Persönl1che Verteilzeiten 0.14 0.3 0.10 0.4 0.1s 0.5

Total Allgemefne Zeiten 4.83 ll.6 3.41 14.4 6.26 20.7

Gesamtarbeitszeit (G.A.Z.) 46.56 111.6 27.08 114 .4 40047 133.9

24

(22)

51, Cret Cantin (Rücken inkl. Lagern)

Lohnkosten (G.A.Z.

a

Fr. 10.,- - 46156 hlfn.

a

Fr. 10.-) Fr. 7.75/Last

* Lohnkosten Gehilfe (1/3 G.A.Z.

a

Fr. 8.- • 15,52 Min. a Fr. 8.-) Fr. 2.05/Last Maschinenkosten (R.A.Z.

a

Fr. 26.- .,, 41,73 Min.

a

Fr. 26.-) Fr. 18.10/Last Tree Farmer

Rückkosten pro Last (5108 SV 3181 m3 ) Fr. 27.90

Rückkosten pro m3 Fr. 7.30

* 2/3 der Masse wurden vom Fahrer allein gerückt

52. Petit Risoud (Rücken cinschliesslich Lagern Stammholz) Lohnkosten ( 2 l,lann)

Maschinenkosten (R.A.Z.) Rückkosten pro Last (5,7 m3) Rückkosten pro m3

53 .

Lcs Cropts (Stamoholz, Rücken und Lagern) Lohnkosten ( 2 Uann)

Maschinenkosten (R.A.Z. + Zuschläge}

Rückkosten pro Last (5,3 m3) Rückkosten pro m3

54.

Les Cropts (Rücken übrige Sortimente)

**Lohnkosten ( 2 1/2 Arbeiter) Maschinenkosten ( R.A.Z. + Zusch 1 äge) Rückkosten pro Last (2,37 m3)

Rückkosten pro m3

** zeit~eise ~urden 2 Gehilfen im Bestand eingesetzt.

Fr. 8.10/Last Fr. 10,25/Last Fr. 18.35 Fr. 3.20

Fr. 12.15/Last Fr. 14.80/Last Fr. 26.95 Fr. 5.10

Fr. 7.35/Last Fr. 7.40/Last Fr. 14.75 Fr. 6,25

Die Baukosten für die beiden Schlepperttege beliefen sich auf rund Fr. 4 500.- . Unter der Annahme, dass die Kosten auf 3

Nutzungsperioden verteilt werden, ergeben sich für den Schlag

1969

Kosten von rund Fr. 2.- pro m3 (Stammholz und übrige Sortimente).

25

(23)

6 .

Rückschäden

61.

Schäden am verbleibenden Bestand

Je nach Alter des Bestande.s fallen-Schäden am Stammfuss oder an der Verjüngung mehr ins Gewicht. In unserem. Versuchen im Jur

lrn.m vor allem dem Schutz der natürlichen Verjüngung grosse Be~

deutung zu. Ein durch den zusti.indigen Oberförster angestellter Vergleich zwischen dem Tree Farmer und dem Ford County eines

Unternehmers ergab etwa gleiche Häufiglrni t der Schäden an der Verjüngung sowie am verbleibenden Stammholz. In Bex waren die Beschädigungen durch den Schlepper nach Ansicht des Oberförsters bedeutend geringer als beim Reisten.

Es sei nicht ve·rsch1üegen, dass Fahrzeuge wie der Tree Farmer zu nicht-pfleglichem Rücken verleiten können. Im Bestreben möglichs nahe an die zu rückenden Stämme heranzukommen, können junge Stangen ohne Mühe niedergewalzt werden. Eine zweite Gefahren-

quelle ergibt sich durch die Verwendung des Choker-Systems in Kombination mit einer starken Winde . Werden zu viele Stämme auf einmal angehängt, so können sie ähnlich einer Schere wirken.

Es lcann nicht g-enug betont werden, dass die Einhaltung der vorgegebenen Fällrichtung sowohl das Ausmass der Schäden als auch die Rückleistung stark beeinflusst.

Unter Umständen muss auch eine Minderleistung beim Rücken be- dingt durch das Auftrennen der Stämme in Kauf genommen werden, vrcnn sich dadurch die Schäden wesentlich verringern lassen. 62. Beschädigung des Bodens

26

Diese Schäden sind ir.i allgemeinen viel :3ch1,rnrer zu erfassen als diejenigen am verbleibenden Bestand . Bei einmaligem Befahren des 1J1aldbodens ist kaum mit nachhaltigen Schäden zu rechnen.

Dagegen lassen sich bei wiederholter Benützung der gleichen Fahrbahn (Rückegasse, Schlepperwege) gewisse Schäden kaum ver-

□ciden. Diese sind allerdings sehr stark von der Bodenstrul{tur, der Wi ttcrung und der Neigung abhängig. Offensicht liehe Schäden, wie einsetzende Erosion, lassen sich an den 20 - 30

%

steilen Schlepperwegen im Versuch Le;; Cr opts nachueisen, hingegen zeigte

(24)

die bis 50

%

Neigung aufweisende Rückegasse "Le Cinglo" im gleichen Schlag keine Auswaschungserscheinungen. Das Problem der Wurzelverletzungen mit anschliessenden Zuwachsverlusten und der Gefahr von Infektionskrankheiten dürfte kaum spezifisch für die Knickschlepper-Rückung sein. Dagegen könnte bei den Knickschleppern die Verwendung von Stollenketten zusätzliche Schäden verursachen.

7. Diskussion der Ergebnisse

71. Technische Einsatzgrenzen des Knickschleppers (s. Längenprofile, Anhang I/2)

Neben der Geländeneigung sind die Bodenart sowie der jeweilige Bodenzustand (trocken, nass, gefroren, mit Schnee bedeckt)

massgebend für den technischen Einsatzbereich eines Knickschlep- pers (siehe auch Pestal 1969, Lang 1969). So wirkt sich beispiels- weise eine höhere Schneedecke in ebenem Gelände nicht leistungs- hemmend aus, die gleiche Schneedecke vermindert aber die Steig- fähigkeit beträchtlich. Ganz allgemein ist die Lastfahrt talwärts anzustreben. In unseren Versuchen auf relativ tragfähigen,aber nassen Böden erwiesen sich 50

%

Steigung bei der Leerfahrt als ein Maximum. Bei der Lastfahrt talwärts dagegen wurden Schwellen- werte zwischen 50 - 60

%

Gefälle erreicht, allerdings mit unent- rindetem Holz.

Man kann jedoch nicht behaupten, dass jeder Bergauftransport unmöglich oder unrentabel sei. iusserhalb der eigentlichen Ver- suche wurde bei einem Bergtransport eine Leistung von rund 6 m3 pro Einsatzstunde erzielt. Die mittlere Rückentfernung betrug etwa 90 m bei 25

%

Steigung und 100 m auf ebener Strasse. Für klein- topographisch schwieriges Gelände eignet sich der Knickschlepper dank seiner Raddimension vorzüglich.

72. Knickschleppereinsatz und Jaldbau

Es ist klar, dass Räumungen und Lichtungen von Altbeständen ideale Voraussetzungen für den 8chleppereinsatz bilden. Gilt es Naturverjüngung zu schützen, so dürfte der Knick chlepper ohne

27

(25)

Ketten kaum grösseren Schaden anrichten als herkömmliche Trak- toren. In ä~teren Durchforstungsbeständen, die es dem Schlepper erlauben von der Rückegasse rückwärts in den Bestand zu fahren, muss mit vermehrten Schäden gegenüber dem einzelstammweisen Vor- rücken an die Rückegasse gerechnet werden. Einsätze von groseen Knickschleppern in jüngeren Durchforstungsbeständen wurden bis- her kaum unternommen, da sie von vorneherein wirtschaftlich un- interessant erscheinen.

73. Wirtschaftlichkeit des ffiCkschleppereinsatzes - - -- --· -·

Ein wirtschaftlicher Einsatz des Schleppers ist nur denkbar, wenn die Maschine das ganze Jahr arbeitet, d. h. die jährliche Auslastung 11000 - 11200 Be~riebsstunden übersteigt_ Da das Verhältnis Maschinenkosten zu Lohnkosten grösser als eins ist, verteuert sich der Knickschleppereinsatz bei steigenden Lohn- kosten nicht in demselben Masse wie andere Rückverfahren.

Unter Berücksichtigung der langen Rückdistanzen können die

Rückkosten für das Buchenholz in langer Form noch als akzeptabel betrachtet werden. Es zeigt sich aber, dass wir uns bezüglich wirtschaftlicher Stückgrösse dem Grenzwert nähern. Bei kleineren Stämmen muss die Mittellast sinken, da bei einer Eintrommelwinde im Mittel kaum mehr als 8 - lQ Stücke angehängt werden können.

Die Rückleistung im flachen Gelände und bei starkem Bolz wird kauo von andern Rückrni tteln erreicht. Die Kosten andererse.i ts liegen etwa auf der Höhe eines zweckmässigen Traktoreinsatzes (s. Berichte EAFV, Nr. 28, II. Teil). Als sehr günstig dürfen die Kosten für den geländemässig schwierigsten Einsatz bezeich- net werden. Selbst wenn der Kubikmeter mit einem Teil der Kosten für den Bau der Schlepperwege belastet wird, ist der Aufwand niedriger als bei der Anwendung eines herkömmlichen Rückverfah- rens.

74.

Zweckmässiges Arbeitsverfahren

28

Die in den Versuchen zur Anwendung gelangten Arbeitsverfahren erlauben keine allgemein gültigen Schlüsse betreffend deren Zweckmässigkeit. Trotzdem drängen sich einige Hinweise auf.

(26)

Die Koordination der bis anhin meist zeitlich getrennt ausge- führten Arbeiten, wie Fällen, Rücken und Aufarbeitung begegnete sowohl planerischen und organisatorischen als auch psychologi- schen Schwierigkeiten. Dabei darf der in Rede stehende Forstbe- trieb sicher als fortschrittlich bezeichnet werden. Man muss sich deshalb füglich fragen, ob sich eine lückenlose Arbeits- kette überhaupt aufdrängt, solange nicht ein Aufarbeitungsplatz mit Maschinen grosser Kapazität (z. B. Stammholzentrindung) be- schickt werden muss. Fäll- und Rückarbeiten lassen sich nur dann koordinieren, wenn die Arbeiten im Bestand auf ein Minimum be- schränkt bleiben (Fällen, evtl. Entasten) . Dies ruft aber meist einer Verarbeitung auf dem Lagerplatz. Im Falle des Buchen-

Industrieholzschlages Cret Cantin erschien es uns zweckmässiger, das Rücken mit der Aufarbeitung zu koordinieren als die Fällar- beiten mit dem Rücken.

Verunmöglichen die Verhältnisse einen grosszügigen Aufarbeitungs- und Lagerplatz - was vor allem in steilen Lagen die Regel sein dürfte dann kann es ebenso rationell sein, die Bäume im Be- stand zu verkaufsfertigen Sortimenten aufzurüsten, wie dies im Versuch Les Cropts/Bex geschah. Der Forderung nach möglichst grossen Stückvolumen wurde in diesem Falle durch die Aushaltung von mehrfachen Trämellängen Rechnung getragen. Kostenmässig un- günstig dürfte sich in der Regel eine Zweiteilung der Aufarbei- tung (Einschneiden, evtl. Entri~den) im Bestand und auf deo Lager- platz auswirken, wie das Beispiel Petit Risoud zeigte.

Wird das Rücken losgelöst von den andern Arbeiten ausgeführt, so stellt sich sofort die Frage, ob dem Schlepperfahrer ein Gehilfe im Bestand beigegeben werden soll. Finanziell lässt sich dieser vor allem dann nicht rechtfertigen, wenn die Rückdistanz gross

ist, die Zeit für das Anhängen der Last im Verhältnis zur Gesamt- zeit also klein wird (Beispiel Cret Cantin). Psychologische Grün- de sowie die Möglichkeit der Hilfeleistung bei Unfällen sprechen

jedoch im allgemeinen für die Zweimannarbeit. In topographisch schwierigem Gelände ist der Gehilfe unbedingt erforderlich, da der Vorbereitung der Last erhöhte Bedeutung zukommt.

29

(27)

8. Hinweise für die Einsatzplanung

81. Geländeneigung

Der Schleppereinsatz wird durch die Schwellenwerte der Gelände- neigung bestimmt, welche in der Regel um etliches höher sind als die auf einer topographischen Karte gemessenen Werte. Boden- typ, Bodenzustand und Witterungsverhältnisse beeinflussen im weiteren die Einsatzfähigkeit des Fahrzeuges.

Nach Möglichkeit ist die Lastfahrt talwärts anzustreben. Einiger- massen tragfähige Böden lassen sich selbst bei feuchter Witterung bis zu Neigungen von 40

%

in der Fallinie befahren, trockene Bö-

den bis zu 50

%.

Bei vernässter Oberfläche und Steigungen zwi- schen 40 - 50

%

treten bei der Leerbergfahrt Schwierigkeiten nuf;

die Lasttalfahrt sollte sicherheitshalber mit unentrindeten Stämmen erfolgen.

Das Rücken hangaufwärts muss auf kurze Distanzen beschränkt blei- ben. Schon bei Hangneigungen zwischen 20 - 25

%

wird die Mittel- last kaum die Hälfte einer Normallast (4 - 6 m3) erreichen.

82. Ri.ickegass~n

In flachem bis leicht geneigtem Gelände können die Rückegassen relativ weitmaschig angelegt werden, sofern der Bestand befahr- bar ist. Vielfach lassen sich alte Erdwege benützen. In steilerem Gelände können Terrassen, sofern vorhanden, das GeJ::1ppe des Rücke- gassennetzes bilden.

Mit zunehmender Steilheit wird sich meist ein engeres,in der Fall-Linie liegendes Rückegassennetz aufdrängen, da der Schlep-

per nicht in der Hangtraverse fahren kann. Steilstellen, wie z. B. ein Strassenbord, erfordern unter Umständen den Einsat'z eineE Bulldozers zwecks Erstellung eines Schlepperweges.

83. Waldbauliche Restriktionen

0

Jüngere, nicht befahrbare Durchforstungsbest.ände dürften für den Knickschleppereinsatz kaum in Frage kommen. Auf Abtriebsflächen mit brauchbarer Naturverjüngung sollte ohne Ketten gearbeitet

(28)

werden; möglicherweise kann auch das Auftrennen schlecht ge- fällter Stämme die Schäden verkleinern. In steilem Gelände, in welchem Ketten unbedingt erforderlich sind, könnte es sich lohnen, die Stämme aus der Verjüngung zu reisten und erst nach- her anzuhängen.

84. Wirtschaftlicher Einsatz

Die Ueberlegenheit des Knickschleppers gegenüber andern Rück- mitteln wächst mit langer Rückdistanz und grosser Mittellast.

Im Minimwn sollte die Mittellast 3,5 - 4 m3 betragen. Da mit dem Chokersystem im Mittel kaum mehr als 8 - 9 Stücke zusam- men gerückt werden können, sollte die durchschnittliche Stück- grösse o,4 - o,5 m3 nicht ,mterschreiten. Es ergibt sich da- raus die Forderung nach baumlangem Rücken, besonders in jungen Baumhölzern ( 2o - 3o cm BHD) .

Die Wirtschaftlichkeit des Knickschleppers ist im Grenzbereich seiner technischen Möglichkeit am grössten, wo er andere Rück- verfahren, wie den Seilkran, den Seilzug oder das Reisten zu

ersetzen vermag. Dies trifft zu für Neigungen zwischen 15 - 4o

%

sowie für kleintopographisch stark gegliedertes Gelände. In flachem Gelände mit guter Erschliessung, also kurzen Rückdistan- zen, lassen sich auch mit zweckmässig ausgerüsteten Traktoren ähnlich niedere Kosten erzielen.

85. Arbeitsverfahren

Die zeitliche Koordination der Fäll- und Rückarbeiten sowie der Aufarbeitung erscheint nur dort möglich, wo sich die Arbeii;en im Bestand auf ein Minimwn reduzieren lassen, d. h. es werden ganze Bäume oder ganze Stä!l1Il1e in Rinde gerückt . Treten organi- satorische Schwierigkeiten auf, so lässt sich allenfalls das Fällen separat ausführen, nicht abe!' das Rücken und die Aufar- beitung (z. B. Buchen-Industrieholz). Solange dav Problem der mechanischen Stammholzentrindung nicht gelöst ist, dürfte die Entrindung im Bestand vorteilhaft sein, es sei cienn1 es stehen ausgedehnte Aufarbeitung - und Lagerplätze zur Verfügung.

31

(29)

Im Gebirge fehlen meist die Aufarbeitungsplätze, zudem können auf den Strassen oft nur Trämel transportiert werden. Trotzdem sollten, wenn immer möglich, Mehrfachträmel gerückt werden, welche allenfalls auf dem Lagerplatz aufzutrennen sind. Bei grossem Holzanfall dürfte das Rücken in zwei getrennten Phasen, nämlich Stammholz und Industrieholz separat, von Vorteil sein.

Wird das Rücken als zeitlich isolierte Arbeit ausgeführt, so sollte die Zweimannarbeit (Fahrer und Gehilfe) die Regel sein.

Nur unter einfachen Arbeitsbedingungen, bei langer Rückdistanz und weitern Arbeitern in der Nähe, z.B. beim Aufarbeiten, lässt sich die Einmannarbeit verantworten.

86~ Leistuggsangaben

Aus den graphischen Darstellungen (Fig. 5 - 8) lässt sich für gewisse Verhältnisse die reine Arbeitszeit (R.A.Z-.) pro Last berechnen. Diese setzt sich aus den Zeiten im Bestand, auf der Rückegasse, auf der Strasse und auf dem Lagerplatz zusammen.

Um auf die Gesamtarbeitszeit (G.A.Z.) zu kommen, sollen in ein- fachem Gelände 15

%

allgemeine Zeiten zur R.A.Z. addiert und in schwierigem Gelände, z.B. Neigung über 20

%,

Bachgräben, vernässte Böden, weitere 15 - 25

%

Zuschläge gemacht werden.

Annahmen: Mittlere Stückgrösse: 0,9 m 3 Mittlere Stückzahl pro Last: 5

Hangneigung: 20 - 40 %

Mittlere Distanz im Bestand l 0 m Mittlere Distanz auf Rückegasse: 200 m Mittlere Distanz auf Strasse: 150 m

Resultat: Zeit im Bestand: 12,5 Min.

Zeit auf Rückegasse: 7,8 Min.

Zeit auf Strasse 3,2 Min.

Zeit auf Lagerplatz: g Min.

R.A.Z. 32,5 Min.

Allgemeine Zeiten (15 %) 5 Min.

Zuschlag (15 %) 5 Min.

Gesamtarbeitszeit (G.A.Z.) 42,5 Min. pro Last (4,5 m3)

Stundenleistung : 6 3 m3

'

32

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