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Ev. Religion an Stationen 7-8: Diakonie

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Academic year: 2022

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(1)Download Heinz-Lothar Worm. U A. Diakonie an Stationen Übungsmaterial zu einem Kernthema des Lehrplans. H C. S R. O V Downloadauszug aus dem Originaltitel:. zur Vollversion.

(2) Diakonie an Stationen Übungsmaterial zu einem Kernthema des Lehrplans. U A. H C. S R. O V. Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Evangelische Religion an Stationen Klasse 7 u. 8 Über diesen Link gelangen Sie zur entsprechenden Produktseite im Web. http://www.auer-verlag.de/go/dl6806. zur Vollversion.

(3) Name:. Diakonie. Station 1. Diakonie – was ist das? Das Wort „Diakonie“ entstammt dem Altgriechischen und bedeutet „Dienst“. Darunter versteht man jegliche Art des Dienstes am Mitmenschen im kirchlichen Bereich. Das Spektrum der Diakonie reicht von Kindergärten, Beratungsangeboten, Besuchsdiensten und Betreuungsangeboten bis hin zum Unterhalt von Senioren- und Pflegeheimen, Krankenhäusern und der Begleitung beim Sterben.. Aufgabe: Setze die Begriffe ein und finde die Lösung. Diakonische Aufgabenfelder. A ns ic ht. Diakonische Werke in Deutschland Zusammengefasst könnte man die Diakonie als evangelische Sozialarbeit bezeichnen. Aber dies ist nur ein Teil von ihr. Den Vätern und Müttern der heutigen Diakonie ging es neben der Hilfe, Unterstützung, Betreuung und Begleitung von Menschen am Rande der Gesellschaft auch um ein zweites: Sie wollten ihnen das Evangelium bringen, ihnen von Jesus Christus erzählen. Ihr Glaube an Jesus leitete sie in ihrem Tun und Handeln. Dies ist bis heute Grundlage und Basis aller Arbeit innerhalb der Diakonie.. U A. H C. JUGENDARBEIT. KINDERGÄRTEN. KINDERHEIME. S R. PFLEGEHEIME. M us te rz ur. KRANKENHÄUSER. O V. I. STERBEBEGLEITUNG. I. I. I I. I E I Lösung:. KLEIDERKAMMERN. I. I. Heinz-Lothar Worm: Evangelische Religion an Stationen Klasse 7/8 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth. ALTERSHEIME ARMENSPEISUNG BERATUNGSANGEBOTE DROGENHILFE. zur Vollversion.

(4) Name:. Begründung der Diakonie im Alten Testament. Aufgabe 1: Notiere folgende Bibelverse:. A ns ic ht. 3 Mose (Leviticus) 19,33–34:. U A. H C. S R. M us te rz ur. Heinz-Lothar Worm: Evangelische Religion an Stationen Klasse 7/8 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth. 5 Mose (Deuteronomium) 24,17:. Psalm 82,4:. Aufgabe 2:. O V. Notiere, welche sozialen Randgruppen Gott den Menschen zur Versorgung anbefiehlt. a) b) c) d) e). zur Vollversion. Diakonie. Station 2.

(5) Diakonie. Station 3. Name:. Begründung der Diakonie im Neuen Testament (1). Aufgabe:. U A. H C. M us te rz ur. S R. O V. Heinz-Lothar Worm: Evangelische Religion an Stationen Klasse 7/8 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth. A ns ic ht. Lies den Bibeltext Lukas 10,30–37. Schneide die Puzzleteile aus und setze das zugehörige Bild der Bilderbibel von Julius Schnorr von Carolsfeld richtig zusammen.. zur Vollversion.

(6) Begründung der Diakonie im Neuen Testament (2). Aufgabe 1: Lies das Gleichnis Jesu vom Weltgericht: Mt 25,31–46.. A ns ic ht. Notiere Vers 40:. U A. H C. M us te rz ur. S R. Aufgabe 2:. Entschlüssele den eingerollten Lösungssatz.. E. I S T E N R H O G E R I S H E N M E. T S G N B G E E N N E. E. N M E. N. O V. U S S S E E L I S T J N G B U C H W A E D J I. E. N E M E I C T N O C H R N S C I N. E. Heinz-Lothar Worm: Evangelische Religion an Stationen Klasse 7/8 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth. Notiere Vers 45b (nach der Übersetzung „Die gute Nachricht“):. Lösung:. zur Vollversion. Diakonie. Name:. Station 4.

(7) Name:. Station 5 Diakonie. Die Haltung Jesu zum Mitmenschen. Aufgabe:. C =C. D =D. E =E. F =F. G =G. H =H. I =I. J =J. L =L. M =M. N =N. O =O. R =R. S =S. T =T. U =U. V =V. W =W. Z =Z. , =,. . =.. A ns ic ht. A =A. JESUS FORDERT SEINE LEUTE AUF, AUCH SOLCHE MENSCHEN ZU V ERSORGEN UND ALS MITMENSCHEN ZU ACHTEN, IN DIE SONST NIEMAND MEHR ET W AS IN V ESTIERT.. U A. H C. M us te rz ur. S R. Lösung:. O V. Heinz-Lothar Worm: Evangelische Religion an Stationen Klasse 7/8 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth. Entziffere die Geheimschrift und notiere den Lösungssatz.. zur Vollversion.

(8) Name:. Station 6. Diakonie. Elisabeth von Thüringen – eine mittelalterliche Diakonisse. Aufgabe: Setze die fehlenden Begriffe in den Lückentext ein.. Ehemannes. Gedenkveranstaltungen Mittelalters. Namenstag. Spitalschwester. A ns ic ht. Neugeborene. Nächstenliebe. Landgräfin Elisabeth von Thüringen (* 7. Juli 1207 auf Burg Sárospatak in Ungarn; † 17. November 1231 in Marburg an der Lahn), auch Elisabeth von Ungarn genannt, ist eine Heilige der. U A. der Schutzpatronin von. katholischen Kirche. Der. Hessen und Thüringen fällt auf den 19. November, den Tag ihrer Beisetzung. Als Sinnbild tätiger. H C. wird sie auch von evangelischen Christen verehrt. Sie ist eine , deren Erinnerung bis in die heutige Zeit lebendig blieb.. Runde Jahrestage ihres Geburts- oder Todesdatums sind immer noch Anlass für besondere. S R. M us te rz ur. Heinz-Lothar Worm: Evangelische Religion an Stationen Klasse 7/8 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth. Gestalt des. . Anlässlich ihres 800. Geburtstages im Jahre. 2007 erinnerten in Deutschland mehrere Ausstellungen an die thüringische Landgräfin. Die Tochter des ungarischen Königs Andreas II. (* 1177; † 1235) und der Gertrud von Andechs. O V. wurde schon als. mit einem Sohn des einflussreichen. Landgrafen Hermann von Thüringen verlobt und bereits als Vierjährige an den thüringischen Hof gebracht, um in der Familie ihres zukünftigen. aufzuwachsen. Sie. kehrte nur als junge Frau noch einmal nach Ungarn zurück. Frühzeitig fiel Elisabeth von Thüringen durch eine karitative Tätigkeit auf, die über die Gewohnheiten ihrer Zeit weit hinausging. Nach dem Tod ihres Ehemannes kehrte sie dem Hofleben den Rücken, um als einfache und bettelarme in dem von ihr gegründeten Marburger Hospital persönlich für. Bedürftige zu sorgen. Sie starb im Alter von 24 Jahren. Vier Jahre nach ihrem Tod wurde sie von Papst Gregor IX. zu Pfingsten 1235 heiliggesprochen.. zur Vollversion.

(9) Diakonie. Station 7. Name:. Zwei Schüler führen ein Interview durch. Yasin und Pascal: Was hat Sie auf die Idee gebracht, eine X einzurichten? Herr T.: Wie ihr wisst, arbeite ich ehrenamtlich bei der Tafel mit. Das ist eine Einrichtung der Diakonie, die an bedürftige Mitmenschen Lebensmittel verteilt. Immer wieder wurde ich bei der Lebensmittelausgabe von Müttern angesprochen, ob es nicht auch Kleidung gäbe, die sie für ihre Kinder günstig bekommen könnten. Da merkte ich, dass dafür ein besonderer Bedarf besteht.. A ns ic ht. Yasin und Pascal: Aber um so etwas einzurichten, müssen Sie doch viele Kleidungsstücke haben. Wo haben Sie diese Kleidungsstücke herbekommen? Herr T.: Die Kirchengemeinde hat mir und meinen Mitarbeiterinnen einen Raum zur Verfügung gestellt. Nun konnte ein Aufruf zum Sammeln von tragbarer, gebrauchter Kleidung in der Zeitung erfolgen. Und unser Raum füllte sich ganz schnell mit Kleidungsstücken und Schuhen aller Größen.. U A. Yasin und Pascal: Wie kommt die Kleidung zu den bedürftigen Menschen?. Yasin und Pascal: Bekommt man die Kleidung dort geschenkt?. H C. Herr T.: Nein, man muss einen kleinen Geldbetrag bezahlen. Denn wenn man etwas von fremden Menschen geschenkt bekommt, dann fühlt man sich gedemütigt. Wer aber dafür bezahlt, der braucht sich nicht arm zu fühlen. Yasin und Pascal: Und was geschieht mit dem eingenommenen Geld?. M us te rz ur. S R. Herr T.: Das verwendet die Diakonie für andere soziale Aufgaben. Sie gibt es z. B. an die Tafel, damit Lebensmittel eingekauft werden können. Yasin und Pascal: Vielen Dank für das Gespräch.. Aufgabe:. O V. Finde heraus, wie die Einrichtung heißt, die Herr T. gegründet hat. (Die Überschrift wird nicht mitgezählt.) 2. Zeile, letztes Wort, 4. Buchstabe (= ); 3. Zeile, letztes Wort, erster Buchstabe (= ); 3. Zeile, 3. Wort, 2. Buchstabe (= ); 5. Zeile, 5. Wort, 1. Buchstabe (= ); 3. Zeile, 8. Wort, 4. Buchstabe (= ); 3. Zeile, 1. Wort, 3. Buchstabe (= ); 5. Zeile, 4. Wort, 3. Buchstabe (= ); 5. Zeile, 1. Wort, 3. Buchstabe (= ); 2. Zeile, letztes Wort, 3. Buchstabe (= ); 5. Zeile, 1. Wort, 6. Buchstabe (= ); 3. Zeile, 4. Wort, 1. Buchstabe (= ); 1. Zeile, letztes Wort, 1. Buchstabe (= ); 5. Zeile, 9. Wort, letzter Buchstabe (= ). Lösungswort:. Heinz-Lothar Worm: Evangelische Religion an Stationen Klasse 7/8 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth. Herr T.: Zweimal in der Woche ist die Einrichtung geöffnet. Da kann man schauen, ob es Kleidungsstücke gibt, die man braucht.. zur Vollversion.

(10) Name:. Praktikum bei der Diakoniestation. Diakonie. Station 8. Sophie betritt mit Herzklopfen die Diakoniestation. Es ist gerade mal 5.45 Uhr. Ihre Betreuerin ist auch schon da. „Schön, dass du so pünktlich bist, Sophie“, begrüßt sie die Vierzehnjährige. „Ich habe dir schon einen passenden Kittel herausgesucht.“ Zögernd begrüßt Sophie die anderen Frauen. „Nur keine Angst vor uns“, sagt eine Dame mittleren Alters zu ihr. „Wir sind nicht so gefährlich, wie wir aussehen.“. A ns ic ht. U A. H C. Zwölf Spritzen muss Frau Bach jeden Morgen geben. Sophie muss bei einer Patientin vor der Tür bleiben, weil die nicht möchte, dass sie ihr Schlafzimmer betritt. Ein Patient ist so verwirrt, dass Frau Bach Sophie bittet, im Auto auf sie zu warten und nicht mit in die Wohnung zu kommen, weil das den Mann nur aufregen würde. Gegen 9.00 Uhr sind alle Mitarbeiterinnen wieder zurück in der Diakoniestation. Nun wird der Rest der anfallenden Arbeit verteilt. Einige Menschen haben „Badetag“ und benötigen Unterstützung beim Ein- und Aussteigen aus der Badewanne. Einige müssen zum Arzt gebracht werden. Wieder andere brauchen Hilfe beim Mittagessen usw.. S R. M us te rz ur. Heinz-Lothar Worm: Evangelische Religion an Stationen Klasse 7/8 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth. Die Angestellten der Diakoniestation sind ausgebildete Krankenschwestern. Sie besuchen jeden Morgen eine Reihe von meist älteren Menschen, die an Diabetes erkrankt sind und deswegen ihre Insulinspritze bekommen müssen. Sophie wird mit Frau Bach, ihrer Betreuerin, auf die Rundreise gehen. Frau Bach gibt Sophie im Auto, das zu der Diakoniestation gehört und einen in Umrissen gezeichneten Fisch an der Heckscheibe trägt, einen Schlüsselbund. „Du kannst schon mal den Schlüssel mit dem Namen ‚Zimmermann‘ heraussuchen. Dort fangen wir an“, sagt Frau Bach, während sie den Wagen startet. „Herr Zimmermann bleibt nämlich morgens so lange im Bett liegen, bis ich komme. Er braucht dann nicht aufzustehen, um die Tür zu öffnen.“ Gemeinsam steigen die beiden im noch dunklen Haus die Treppe hinauf. „Herr Zimmermann, ich bin’s“, ruft Frau Bach. „Nur herein“, antwortet eine Stimme aus der Dunkelheit. Frau Bach drückt auf den Lichtschalter. „Heute habe ich eine junge Dame mitgebracht, die bei uns ihr Praktikum absolviert. Ich hoffe, Sie haben nichts dagegen, dass sie mir ein bisschen hilft.“ „Aber nein“, lacht Herr Zimmermann, „zwei so nette Damen am frühen Morgen: Das kann ja nur ein guter Tag werden.“ Sophie reicht Frau Bach die vorbereitete Spritze und schaut dann zu, wie sie mit geübten Händen die Insulinspritze in den Oberschenkel von Herrn Zimmermann injiziert. „Hat es weh getan?“, fragt Frau Bach. „Nicht der Rede wert“, sagt Herr Zimmermann.. O V. „Machen Sie diese Arbeit unentgeltlich?“, fragt Sophie. „Das ist nicht möglich“, erklärt ihr Frau Bach. „Wir Krankenschwestern müssen schließlich bezahlt werden und die Autos benötigen Treibstoff, ganz abgesehen von den Anschaffungskosten, und noch vieles andere kommt hinzu … Unsere Dienstleistungen werden mit den Krankenkassen abgerechnet, außerdem müssen auch die Patienten einen Anteil bezahlen.“ „Wenn die nun aber sehr arm sind?“ „Dann gibt es noch das Sozialamt und schließlich bekommt die Diakoniestation immer wieder einmal ansehnliche Spenden.“. Aufgabe:. Beantworte folgende Fragen.. 1. Woran kann man erkennen, dass die Diakoniestation eine kirchliche Einrichtung ist?. 2. Wie werden die Dienste der Angestellten der Diakoniestation bezahlt?. zur Vollversion.

(11) Richtige Reihenfolge: JUGENDARBEIT, KINDERGÄRTEN, KRANKENHÄUSER, ARMENSPEISUNG, KLEIDERKAMMERN, BERATUNGSANGEBOTE, PFLEGEHEIME, STERBEBEGLEITUNG, KINDERHEIME, ALTERSHEIME, DROGENHILFE. Lösung: JESU AUFTRAG. Station 2: Begründung der Diakonie im Alten Testament. Seite 9. A ns ic ht. Aufgabe 1: 3 Mose 19,33–34: Wenn ein Fremdling bei dir in eurem Lande wohnen wird, den sollt ihr nicht schinden. Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch, und sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland. Ich bin der Herr, euer Gott. 5 Mose 24,17: Du sollst das Recht des Fremdlings und des Waisen nicht beugen und sollst der Witwe nicht das Kleid zum Pfand nehmen. Psalm 82,4: Errettet den Geringen und Armen und erlöst ihn aus des Gottlosen Gewalt.. H C. Station 3: Begründung der Diakonie im Neuen Testament (1). Seite 10. S R. O V. Station 4: Begründung der Diakonie im Neuen Testament (2). Seite 11. Mt 25,40: Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. Mt 25,45b (nach der Übersetzung „Die gute Nachricht“): Was ihr an einem von meinen geringsten Brüdern zu tun versäumt habt, das habt ihr an mir versäumt. Lösung: IN EINEM JEDEN MENSCHEN, AUCH WENN ER NOCH SO GERING IST, BEGEGNET EINEM CHRISTEN JESUS CHRISTUS SELBST.. Heinz-Lothar Worm: Evangelische Religion an Stationen Klasse 7/8 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth. U A. Aufgabe 2: a) Fremdlinge, b) Waisen, c) Witwen, d) Geringe, e) Arme. M us te rz ur. Lösungen: Diakonie. Seite 8. Station 1: Diakonie – was ist das?. zur Vollversion.

(12) Lösung: JESUS FORDERT SEINE LEUTE AUF, AUCH SOLCHE MENSCHEN ZU VERSORGEN UND ALS MITMENSCHEN ZU ACHTEN, IN DIE SONST NIEMAND MEHR ETWAS INVESTIERT.. Station 6: Elisabeth von Thüringen – eine mittelalterliche Diakonisse. Seite 13. A ns ic ht. Richtige Reihenfolge: Namenstag, Nächstenliebe, Mittelalters, Gedenkveranstaltungen, Neugeborene, Ehemannes, Spitalschwester.. Station 7: Zwei Schüler führen ein Interview durch Lösungswort: KLEIDERKAMMER.. H C. Station 8: Praktikum bei der Diakoniestation. Seite 15. 1. Ein Fisch an der Heckscheibe des Autos ist ein betont christliches Symbol. 2. Die Angestellten werden von den Krankenkassen (Pflegeversicherung) und von den betreuten Menschen selbst bezahlt. Das Sozialamt hilft aus, wenn das Geld nicht reicht.. S R. M us te rz ur. Heinz-Lothar Worm: Evangelische Religion an Stationen Klasse 7/8 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth. U A. Seite 14. O V. zur Vollversion. Lösungen: Diakonie. Seite 12. Station 5: Die Haltung Jesu zum Mitmenschen.

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