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Ethik im Islam - Ethik an Stationen Klasse 7/8

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Academic year: 2022

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(1)Download Heinz-Lothar Worm. U A. Ethik an Stationen Klasse 7/8. H C. S R. Ethik im Islam. O V Downloadauszug aus dem Originaltitel:. zur Vollversion.

(2) Ethik an Stationen Klasse 7/8 Ethik im Islam. U A. H C. S R. O V. Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Ethik an Stationen - Übungsmaterial zu den Kernthemen des Lehrplans 7-8. Über diesen Link gelangen Sie zur entsprechenden Produktseite im Web. http://www.auer-verlag.de/go/dl6681. zur Vollversion.

(3) Station 1. Name:. Wörter aus dem Arabischen in der deutschen Sprache. Aufgabe: Finde die folgenden Wörter arabischen Ursprungs im Rätselgitter und rahme sie ein.. M u A s ns te ic r z ht u H C. U A. K. A. M. E. L. A. M. L. A. U. R. R. K. R. A. Z. Z. I. A. H. G. T. A. A. W. R. Z. E. A. T. E. C. W. R. H. G. E. B. S R. R. A. H. K. H. E. O. E. M. A. G. A. Z. I. N. M. L. K. O. H. O. L. E. F. M. I. O. I. N. T. A. R. S. I. A. E. O. N. E. A. K. I. L. O. T. G. A. G. A. L. A. H. A. J. R. I. O V. L. E. L. T. L. I. M. L. X. S. E. I. H. R. A. L. I. L. A. S. O. A. T. L. E. E. S. L. Z. S. I. R. U. P. T. A. M. R. R. E. T. A. M. B. U. R. P. Z. R. A. E. I. N. A. M. A. E. T. N. E. E. R. S. A. F. A. R. I. N. R. T. A. S. S. E. K. H. F. L. I. A. D. M. I. R. A. L. O. E. R. N. I. F. G. I. R. A. F. F. E. Z. Heinz-Lothar Worm: Ethik an Stationen – Klasse 7/8 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth. Ethik im Islam. r. Admiral von al amir = Befehlshaber Algebra von al dschebr = Verbindung getrennter Teile Alkohol von alkhol = Bleiglanz zum Färben der Augenbrauen Arsenal von dar (es) sina’a = Haus des Handwerks, Schiffswerft Chemie von alkimia = „Goldmacherkunst“ Elixier von al-iksir = Stein der Weisen Gala von chila = Ehrengewand, Feierkleid Gazelle von ghazala = wilde Ziege Giraffe von zarafa Gitarre von kitarra Intarsia von tarsi = Einlegearbeit Joppe von dschubba = Obergewand mit langen Ärmeln Kaliber von galib = Form, Modell Kamel von dschamal Karat von quirat = kleines Gewicht Kif von kef = Vergnügen, Freude, getrocknete Hanfblätter Lasur von lazaward = undurchsichtige Lackschicht Laute von a’lud = Holz lila von lailak = Flieder Limone von limun = Zitrone Magazin von mahazin (Plural von mahazan) = Lagerhaus Maske von mas-chara = Possenreißer Matratze von al matrah = Lager, Kissen Razzia von ghaswa, ghaziia = polizeilicher Überfall Safari von safar = Reise Sheriff von sharaf, sharif = Ehre, ehrenhaft Sirup von sarab = Trank Talisman von tilisman (Plural von tilasm) = Zauberbild Tambur von tambur = Trommel Tarif von arafa = Wissen Tasse von tas(a) = Schälchen. zur Vollversion.

(4) Station 2. Name:. Das Leben des Propheten Mohammed. Heinz-Lothar Worm: Ethik an Stationen – Klasse 7/8 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth. U A. H C. Aufgabe:. S R. O V. Lies den Text und kreuze die richtige Erklärung für die folgenden Wörter an. a) Vollwaise. b) Prophet. c) Koran. d) Legende. e) Pilgerreise. Findelkind. Halbbruder. elternloses Kind. naher Verwandter. bärtiger Mann. Wüstenbewohner. einsam lebender Mann. Empfänger göttlicher Offenbarungen. heiliges Buch der Moslems. exotisches Gewürz. Gesetzessammlung. Sammlung von Geschichten. Heiligengeschichte. Biografie eines besonderen Menschen. geschichtlicher Roman. biblische Geschichte. Reise zu Fuß. Reise zu einem heiligen Ort. Reise ins Ausland. Kaffeefahrt. zur Vollversion. Ethik im Islam. M u A s ns te ic r z ht u. r. Mohammed (arabisch „der Gepriesene“) wurde um 570 n. Chr. in Mekka (Arabien) geboren. Er stammte aus einem verarmten Zweig einer sehr angesehenen Familie. Mit sechs Jahren war er schon Vollwaise. Er wuchs bei seinem Großvater und nach dessen frühem Tod bei seinem Onkel Ali Talib auf und lebte in ärmlichen Verhältnissen. Um 595 n. Chr. heiratete er die reiche Kaufmannswitwe Chadidscha, mit der er zwei früh gestorbene Söhne und vier Töchter hatte. Als Kaufmann unternahm er weite Reisen und lernte dabei das Christentum und das Judentum kennen. Etwa 610 n. Chr. erschien Mohammed im Traum der Erzengel Gabriel, der ihn im Namen Gottes zum Propheten berief. Immer wieder erhielt er göttliche Mitteilungen, die aufgeschrieben und später im Koran zusammengefasst wurden. Anfangs folgten hauptsächlich seine Angehörigen seiner Lehre, seine Anhängerschaft wuchs jedoch schnell. 622 n. Chr. verließ er Mekka und ging nach Jathrib, später Medina, d. h. Stadt des Propheten genannt. Hier gelangte er zur Macht. Nach jahrelangen zum Teil kriegerischen Auseinandersetzungen kehrte er 630 nach Mekka zurück. Auch hier setzte er sich mit seiner Lehre durch: Mekka wurde zur heiligen Stadt des Islam mit der Kaaba, dem heiligen Stein, und wurde Ziel der Pilgerreise eines jeden Gläubigen. Er unterwarf weite Teile Arabiens und machte alle Bewohner zu Muslimen. Er starb in Medina am 8. 6. 632 n. Chr. nach kurzer Krankheit. Mohammed bezeichnete sich selbst als „Knecht Gottes“. Nach seinem Tod erzählte man sich von ihm viele Legenden und schrieb ihm Wundertaten zu..

(5) Name:. Station 3. Die „fünf Säulen“ des Islam Aufgabe: Ordne die Begriffe aus dem Kasten der richtigen Erklärung zu. Almosensteuer – Fasten – Glaubensbekenntnis – Pilgerfahrt – Rituelles Gebet. r. 1. M u A s ns te ic r z ht u. U A. 2. Es soll fünfmal am Tag gesprochen werden: vor dem Sonnenaufgang, mittags, nachmittags, bei Sonnenuntergang und bei Einbruch der Nacht. Vorher ist eine rituelle Waschung notwendig. Während des Gebets erfolgen einige Niederwerfungen in Richtung Mekka. Wenn keine Moschee (arabisch: masdschid „Ort der Niederwerfung“) vorhanden ist, kann auch auf einem Gebetsteppich gebetet werden. Am Freitag wird das Mittagsgebet gemeinschaftlich in der Moschee gesprochen, dabei gibt es eine Predigt.. H C. 3. S R. Jeder gesunde, erwachsene Muslim ist verpflichtet, einen Teil seines Einkommens zur finanziellen Beihilfe von Armen, Schuldnern, Reisenden oder „für die Anstrengung oder den Kampf auf dem Weg Gottes“ zu entrichten. Diese Steuer kommt nur Muslimen zugute. 4. O V. Es findet jährlich im Monat Ramadan statt. Gefastet wird vom Beginn der Morgendämmerung bis zum Ende des Sonnenuntergangs. Es wird nichts gegessen oder getrunken, nicht geraucht usw. Das Ende des Fastenmonats wird durch das Fest des Fastenbrechens gekennzeichnet. 5. Jeder Muslim soll, wenn er die Möglichkeit dazu hat, mindestens einmal im Leben nach Mekka reisen, um dort (neben anderen Übungen) die Kaaba (den heiligen Stein) siebenmal zu umschreiten.. Heinz-Lothar Worm: Ethik an Stationen – Klasse 7/8 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth. Ethik im Islam. „Ich bezeuge, dass es keine Gottheit außer Gott gibt und dass Mohammed der Gesandte Gottes ist.“. zur Vollversion.

(6) Name:. Station 4. Glaubensgrundsätze des Islam Der Islam kennt folgende Glaubensgrundsätze: • den einzigen Gott (arabisch Allah) • seine Engel • seine Offenbarungen (zu denen auch die Schriften der Juden und die christlichen Evangelien gehören, sie sind aber, so der Koran, verfälscht und verändert worden). M u A s ns te ic r z ht u. • den Tag des Jüngsten Gerichts und das Leben nach dem Tod. Beim Jüngsten Gericht wird der Mensch für seine Taten zur Rechenschaft gezogen und entweder mit dem Paradies belohnt oder mit dem Höllenfeuer bestraft.. U A. • die göttliche Vorsehung. Aufgabe 1:. H C. Heinz-Lothar Worm: Ethik an Stationen – Klasse 7/8 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth. Welche der Vorstellungen finden sich auch in der Bibel? Kreuze an. a). Es gibt nur einen Gott.. b). Gott verfügt über Engel als seine Boten und Diener.. c). Gottes Offenbarungen sind in der Bibel und im Koran nachzulesen.. d). Mohammed gehört zu den Propheten der Bibel.. e). Die Vorstellung vom Jüngsten Gericht und vom ewigen Leben gibt es auch im christlichen Glauben.. f). Gott hat alles schon vorherbestimmt.. S R. O V. Aufgabe 2:. Setze die Wörter aus dem Kasten in den Lückentext ein. Hirten – die heiligen drei Könige – Josef. Diese Darstellung der Geburt Mohammeds gleicht auffallend den Darstellungen der Geburt Jesu im Stall von Bethlehem. Der Großvater rechts entspräche dann dem , die drei Frauen in der Mitte er-. setzen Auch die Engel fehlen nicht. Die Figuren links entsprechen den. . .. zur Vollversion. Ethik im Islam. r. • seine Gesandten, die Propheten Gottes: darunter Adam, Abraham, Moses, Jesus und zuletzt Mohammed.

(7) Name:. Station 5. Muslimische Einzelvorschriften Aufgabe 1: Setze die Wörter aus dem Kasten in den Lückentext ein.. r. Genuss – Getränke – Gläubigen – Leben – Koran – Metzger – Schlachten – Speisevorschriften – Tieren – unreinen. von gläubigen. M u A s ns te ic r z ht u Muslimen mit bestimmen. Ein Beispiel dafür sind die. U A. verbietet berauschende. , vor allem. Speisen gehören das Fleisch vom Schwein und das. Alkohol. Zu den. H C. von Blut ist ebenfalls verboten. Des. von reißenden Tieren. Der. Weiteren dürfen Muslime nur das Fleisch von rituell geschlachteten. essen.. muss das Tier ausbluten, dabei wird der Name Allahs. Beim. S R. ist es also nicht möglich, Fleisch bei. gerufen. Streng. zu kaufen, der kein Muslim ist.. einem. Aufgabe 2:. . Der. O V. Hier wurde jedes e durch ein x, jedes u durch ein y ersetzt. Bringe den Text in Ordnung. Schreibe ihn richtig auf ein extra Blatt.. Myslimischx Mädchxn wxrdxn in Dxytschland gxmäß dxr Sittxn ihrxr Hximatländxr xrzogxn, aych wxnn six dadyrch Nachtxilx, z. B. bxi dxr Schylynd Bxryfswahl xrlxidxn. Vor allxm dxr Kontakt mit Jyngxn wird dxn Mädchxn oft vxrbotxn. So kann xs zy Problxmxn kommxn, wxnn Mädchxn ynd Jyngxn in dxr Schylx xinxn gxmxinsamxn Sport- ynd Schwimmyntxrricht bxsychxn. Ayßxrdxm vxrwxigxrn myslimischx Xltxrn ihrxn Töchtxrn oft dix Txilnahmx an mxhrtägigxn Klassxnfahrtxn, da six, obwohl dix Gxschlxchtxr gxtrxnnt yntxrgxbracht sind, kxinx Kontrollx übxr ihrx Kindxr habxn. Zydxm kommt hinzy, dass nicht sichxr ist, ob dix Kindxr rxinx Spxisxn zy sich nxhmxn. Xin wxitxrxr Pynkt, dxn dix Mädchxn als Aysgrxnzyng xrfahrxn könnxn, ist das Tragxn dxs Kopftychs. In dxr abxndländischxn Gxsxllschaft könnxn six dabxi ayf Ynvxrständnis stoßxn.. Heinz-Lothar Worm: Ethik an Stationen – Klasse 7/8 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth. Ethik im Islam. Es gibt zahlreiche Einzelvorschriften , die das. zur Vollversion.

(8) Station 6. Name:. Nach dem 11. September 2001: Gespräch in der Schule. Es ist der 12. September 2001. Gestern, am 11. September, ist das World Trade Center in New York bei einem entsetzlichen Anschlag mit Düsenlugzeugen zerstört worden. Mehr als 6 000 Menschen haben dabei ihr Leben verloren.. Heinz-Lothar Worm: Ethik an Stationen – Klasse 7/8 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth. U A. H C. S R. Aufgabe:. Denke dir ein Gespräch zwischen dem Nachbarn und dem Lehrer aus. Der Lehrer soll darin dem Nachbarn deutlich machen, dass er ein unbegründetes Vorurteil hat.. O V. Nachbar: „Den Moslems kann man nicht trauen. Die sind doch allesamt heimtückisch.“ Lehrer:. Nachbar:. .. .. Lehrer:. . Nachbar:. .. zur Vollversion. Ethik im Islam. M u A s ns te ic r z ht u. r. Die Schüler der Klasse 8c sind fassungslos. „Ich habe furchtbare Angst“, sagt Azime und kann dabei kaum die Tränen zurückhalten. „Vielleicht machen sie bald einen Anschlag auf uns.“ – „Aber Azime, du bist doch auch Muslimin. Diese muslimischen Attentäter werden ihren eigenen Glaubensgenossen sicherlich nichts tun. Da brauchst du dich doch nicht zu fürchten.“ „Ich bin Muslimin, das ist richtig, aber mit solchen Attentätern habe ich überhaupt nichts zu tun, ganz egal, ob sie muslimisch sind oder nicht. Was die angerichtet haben, das inde ich genauso schlimm wie alle anderen auch.“ – „Mein Nachbar hat gesagt, das hätten wir jetzt davon, dass wir die Mohammedaner ins Land gelassen haben. Das ist alles eine Sorte. Man kann ihnen nicht trauen.“ – „Findest du das denn richtig, was dein Nachbar da von sich gegeben hat?“ – „Darf ich mich mal einklinken?“, fragt der Lehrer. „Es ist doch absolut falsch, alle hier lebenden Muslime jetzt misstrauisch zu betrachten, weil eine radikale Gruppe dieser Religionsgemeinschaft ein Verbrechen begangen hat. Die allermeisten Muslime sind höchst friedliche Menschen. Dass es gewalttätige muslimische Gruppen gibt, dafür sind doch die anderen Muslime nicht verantwortlich zu machen.“.

(9) Station 7. Name:. Ehe und Kindererziehung im Islam. Wie im Koran, dem heiligen Buch der Muslime, geschrieben steht, haben Mann und Frau vor Gott den gleichen Rang. Sie besitzen die gleichen Lebensrechte und können beide ins Paradies gelangen. Allerdings sehen die Rechte und Plichten beider Geschlechter verschieden aus, da Gott sie unterschiedlich geschaffen hat.. M u A s ns te ic r z ht u. U A. Als wichtigste Eigenschaft vor dem Eintritt in die Ehe gelten Jungfräulichkeit, Fruchtbarkeit und Anstand. Gehorsam gegenüber dem Ehemann ist oberstes Gebot.. H C. Kinder gelten als ein Geschenk Gottes. Kinder sollen liebevoll behandelt werden und dadurch lernen, andere ebenfalls liebevoll zu behandeln. Ein Kind soll Bescheidenheit erlernen. Wichtig ist die Vermittlung der religiösen Prinzipien. Es soll so viel im Koran auf Arabisch lesen können, dass es die täglichen Gebete verrichten kann. Ansonsten gelten als Erziehungsziele der Respekt gegenüber den Eltern, gutes Benehmen, Gehorsam und Hölichkeit.. S R. O V. Der Mutter fällt die Vermittlung von sittlichen Werten und Verhaltensregeln zu. Außerdem ist sie für die religiöse Unterweisung zuständig. Das Bestrafen ist hingegen hauptsächlich Sache des Vaters, vor allem bei den Söhnen.. Aufgabe:. Überprüfe, ob die folgenden Aussagen im Text vorkommen. Kreuze jeweils an.. 1.. Männer und Frauen sind vor Gott nicht gleichberechtigt.. 2. Männer und Frauen können ins Paradies gelangen. 3. Eine Frau darf eine Ehescheidung aussprechen. 4. Männer dürfen ihre Frauen gegebenenfalls züchtigen. 5. Eine Ehefrau muss ihrem Mann in jedem Falle gehorchen. 6. Kinder gelten als persönliches Eigentum. 7.. Erziehungsziel ist hauptsächlich Durchsetzungsvermögen.. 8. Gehorsam und Höflichkeit ist ein Erziehungsziel hauptsächlich für Mädchen.. stimmt. stimmt nicht. Heinz-Lothar Worm: Ethik an Stationen – Klasse 7/8 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth. Ethik im Islam. r. Die Rechte der Frau sind gesichert; sie hat Anspruch auf die Versorgung durch ihren Mann und ist im Falle einer Scheidung, die nur der Mann aussprechen darf, zu entschädigen. Umgekehrt ist aber auch die Frau verplichtet, eine gute Ehefrau zu sein. Dem Ehemann ist es erlaubt, die Frau zu züchtigen. Dies wird in Sure (Kapitel) 4, 34 deutlich: „Die Männer stehen den Frauen vor, weil Gott sie ausgezeichnet hat […]. Und wenn ihr fürchtet, dass die Frauen sich aulehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.“. zur Vollversion.

(10) Name:. Station 8. Toleranz Toleranz, auch Duldsamkeit, ist allgemein ein Geltenlassen und Gewährenlassen fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten. Gemeint ist damit heute häufig auch die Anerkennung einer Gleichberechtigung von Menschen unterschiedlicher kultureller Zugehörigkeit.. M u A s ns te ic r z ht u. Solange die Grundrechte unseres Grundgesetzes beachtet werden, kann jeder in unserem Land auf seine Weise leben.. U A. Die islamische Denkweise passt nicht in unser Land.. Der Islam gehört zu Deutschland, auch wenn er die abendländisch-christliche Kultur nicht grundlegend mitgeschaffen hat. Jeder soll so leben, wie es ihm gefällt und wie er es für richtig hält, aber bitte in seinem Herkunftsland.. H C. Aufgabe 2:. S R. Heinz-Lothar Worm: Ethik an Stationen – Klasse 7/8 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth. Löse das folgende Bilderrätsel.. O V. Lösungssatz:. .. zur Vollversion. Ethik im Islam. Kreuze an, welche Haltung dir tolerant erscheint.. r. Aufgabe 1:.

(11) K. A. M. E. L. A. M. L. A. U. T. E. C. R. R. K. R. A. Z. Z. I. A. H. W R. H. G. T. A. L. G. E. B. R. A. H. K. H. E. A. W R. O. E. M. A. G. A. Z. I. N. M. Z. E. A. L. K. O. H. O. L. E. F. M. I. E. L. T. O. I. N. T. A. R. S. I. A. E. L. I. M. O. N. E. A. K. I. L. O. T. G. L. X. S. A. G. A. L. A. H. r. Seite 26. A. J. R. I. E. I. H. R. A. L. I. L. A. S. O. A. T. L. E. E. S. L. Z. S. I. R. U. P. T. A. M. R. R. E. T. A. M. B. U. R. P. Z. R. A. E. I. N. A. M. A. E. T. N. E. E. R. S. A. F. A. R. I. N. R. T. A. S. S. E. K. H. F. L. I. A. D. M. I. R. A. L. O. E. R. N. I. F. G. I. R. A. F. F. E. Z. M u A s ns te ic r z ht u S R. H C. U A. Station 2: Das Leben des Propheten Mohammed. O V. a) elternloses Kind. c) heiliges Buch der Moslems. Seite 27. b) Empfänger göttlicher Offenbarungen. d) Heiligengeschichte. d) Reise zu einem heiligen Ort. Station 3: Die „fünf Säulen“ des Islam. Seite 28. 1 Glaubensbekenntnis, 2 rituelles Gebet, 3 Almosensteuer, 4 Fasten, 5 Pilgerfahrt. Station 4: Glaubensgrundsätze des Islam Aufgabe 1: a), b), e) Aufgabe 2: Josef, die heiligen drei Könige, Hirten. Seite 29. Heinz-Lothar Worm: Ethik an Stationen – Klasse 7/8 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth. Lösungen: Ethik im Islam. Station 1: Wörter aus dem Arabischen in der deutschen Sprache. zur Vollversion.

(12) Station 5: Muslimische Einzelvorschriften. Seite 30. Aufgabe 1: Leben, Speisevorschriften, Koran, Getränke, unreinen, Genuss, Tieren, Schlachten, Gläubigen, Metzger Aufgabe 2:. Station 7: Ehe und Kindererziehung im Islam. H C. U A. Seite 32. Heinz-Lothar Worm: Ethik an Stationen – Klasse 7/8 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth. 1. stimmt nicht, 2. stimmt, 3. stimmt nicht, 4. stimmt, 5. stimmt, 6. stimmt nicht, 7. stimmt nicht, 8. stimmt nicht. S R. Station 8: Toleranz Aufgabe 2:. Seite 33. O V. Lösungssatz: Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.. zur Vollversion. Lösungen: Ethik im Islam. M u A s ns te ic r z ht u. r. Muslimische Mädchen werden in Deutschland gemäß der Sitten ihrer Heimatländer erzogen, auch wenn sie dadurch Nachteile, z. B. bei der Schul- und Berufswahl erleiden. Vor allem der Kontakt mit Jungen wird den Mädchen oft verboten. So kann es zu Problemen kommen, wenn Mädchen und Jungen in der Schule einen gemeinsamen Sport- und Schwimmunterricht besuchen. Außerdem verweigern muslimische Eltern ihren Töchtern oft die Teilnahme an mehrtägigen Klassenfahrten, da sie, obwohl die Geschlechter getrennt untergebracht sind, keine Kontrolle über ihre Kinder haben. Zudem kommt hinzu, dass nicht sicher ist, ob die Kinder reine Speisen zu sich nehmen. Ein weiterer Punkt, den die Mädchen als Ausgrenzung erfahren können, ist das Tragen des Kopftuchs. In der abendländischen Gesellschaft können sie dabei auf Unverständnis stoßen..

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