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Kath. Religion an Stationen inklusiv - Klasse 7-8

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Academic year: 2022

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(1)

Vorwort

... 4

Materialaufstellung und Hinweise zu einzelnen Stationen

... 5

Laufzettel

... 6

Islam

Station 1: Die fünf Säulen des Islam ... 7

Station 2: Das Gebet ... 8

Station 3: Diskussion zum Thema Kopftuchstreit ... 12

Station 4: Die Moschee ... 14

Station 5: Unsere Feste ... 15

Station 6: „Halal“ oder „Haram“? ... 16

Station 7: Wie ist der Islam entstanden? ... 17

Martin Luther und die Reformation

Station 1: Die Angst vor dem Tod: Die Pest ... 18

Station 2: Tetzel, der Ablassprediger ... 20

Station 3: Das Leben Martin Luthers ... 22

Station 4: Eine schwere Entscheidung! ... 24

Station 5: Luthers Anstoß zu Neuerungen ... 26

Der Prophet Amos

Station 1: Der Prophet Amos erreicht Bet-El ... 27

Station 2: Was sind Propheten? ... 28

Station 3: Der Steckbrief des Amos ... 29

Station 4: Anklage des Amos gegen die Oberschicht ... 30

Station 5: Die Botschaft des Amos ... 31

Station 6: Du bist der Prophet ... 32

Gleichnisse

Station 1: Metaphern ... 33

Station 2: Gleichnisse kennenlernen ... 34

Station 3: Gleichnisse ... 35

Station 4: Das Gleichnis von den Talenten .. 36

Station 5: Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg ... 37

Station 6: Das Gleichnis vom verlorenen Schaf ... 39

Station 7: Das Gleichnis vom Sämann ... 40

Lösungen

... 42

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VORSC

HAU

(2)

/ 8 Inklusion Islam

Ebru Hasgün sagt dir, was die wichtigsten Pflichten im Islam sind:

Aufgabe:

Schneide die fünf Säulen aus!

Beschrifte sie mit den fettgedruckten Begriffen aus der Sprechblase!

Klebe die Säulen auf ein leeres Blatt und male darüber ein Haus, das auf den fünf Säulen des Islam steht!

Die fünf Säulen des Islam

Die wichtigsten fünf Pflichten werden als die fünf Säulen des Islam bezeichnet:

1. Das Glaubensbekenntnis wird mehrmals am Tag gesprochen:

Es gibt keinen Gott außer Gott und Mohammed ist sein Prophet.

2. Fünfmal am Tag sprechen wir ein Gebet.

Vorher muss man sich reinigen.

3. Fasten ist auch eine Pflicht.

Im Fastenmonat Ramadan essen und trinken wir nichts von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang.

4. Leute, die Geld verdienen, bezahlen eine Armensteuer.

5. Einmal im Leben sollte jeder Muslim nach Mekka pilgern.

VORSC

HAU

(3)

Sandra Sommer: Katholische Religion an Stationen 7 / 8 Inklusion © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth Islam

Das Gebet (4)

Aufgabe 4:

Schneide die Bilder aus!

Klebe sie in der richtigen Reihenfolge in die Kästchen auf der vorherigen Seite dieser Station!

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VORSC

HAU

(4)

/ 8 Inklusion

Islam

Die Moschee

Aufgabe:

Versuche, die verschlüsselten Wörter zu entziffern!

Jede Zahl steht für einen Buchstaben:

A B C D E F G H I J K L M N

1

2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13

14

O P Q R S T U V W X Y Z Ä

15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27

Hast du alles richtig gemacht, erfährst du einiges über eine Moschee.

Hier siehst du eine von vielen Moscheen in Deutschland.

Sie steht in .

Der Turm ist das sogenannte . Von diesem Turm ruft der

zum Gebet.

Vor dem stehen viele

, denn man betritt die Moschee nicht mit Schuhen.

und haben verschiedene Eingänge.

2 5 18 12 9 14

13 9 14 1 18 5 20 20

13 21 5 26 26 9 14

5 9 14 7 1 14 7

19 3 8 21 8 5

13 27 14 14 5 18 6 18 1 21 5 14

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HAU

(5)

Sandra Sommer: Katholische Religion an Stationen 7 / 8 Inklusion © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth Islam

Wie ist der Islam entstanden?

INFORMATIONSBLATT

Die Entstehung des Islam

Abraham gilt im Koran als erster Gläubiger.

Einer seiner Nachfahren ist der für den Islam bedeutendste Prophet: Mohammed.

Mohammed wurde etwa 570 n. Chr. in Mekka geboren.

Er ging oft in die Wüste und suchte den Berg Hira auf.

Dort geschah es, dass ihm zum ersten Mal der Engel Gabriel erschien.

Da war Mohammed etwa vierzig Jahre alt.

Mohammed erzählte die Offenbarungen Gabriels weiter.

Aber zunächst glaubten ihm nur wenige Menschen.

Er wurde aus Mekka verjagt.

Mohammed kämpfte für seinen Glauben und seine Anhänger wurden immer mehr.

Die Offenbarungen erhielt Mohammed über dreiundzwanzig Jahre lang.

Sie bilden den Koran.

Mohammed gründete in Medina die islamische Gemeinde.

Kurz vor seinem Tod hielt er noch eine Rede in Mekka.

Er sagte, dass alle Muslime gleich behandelt werden sollten.

Zudem sollte es keine Ungerechtigkeit und keinen Zins geben.

Die Frauen sollten gut behandelt werden.

Auch das Gebet, das Fasten und die Wallfahrt sollten verrichtet werden.

Im Jahre 632 starb der islamische Prophet.

Der Name Mohammeds

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(6)

/ 8 Inklusion

Martin Luther und die Reformation

Das Leben Martin Luthers (1)

Aufgabe 1:

Füllt den Lückentext aus!

Diese Wörter und Zahlen können euch helfen:

Wittenberg Mönch Jörg Jura Ablassbriefen 95 1546 Wartburg 10.11.1483 Bibel evangelischen

Martin Luther wurde am in Eisleben geboren.

Er besuchte die Lateinschule.

Später studierte er .

Er trat in ein Kloster ein, weil er werden wollte.

Er wurde Theologe und später Professor an der Universität .

Luther war entsetzt über den Handel mit .

Im Jahr 1517 verfasste er Thesen,

mit denen er auf die Missstände der Kirche hinweisen wollte.

Der Landesfürst ließ ihn zum Schutz auf die bringen.

Hier lebte er als Junker .

Er übersetzte die ins Deutsche.

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(7)

Sandra Sommer: Katholische Religion an Stationen 7 / 8 Inklusion © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth Der Prophet Amos

Der Prophet Amos erreicht Bet-El

In Israel wandten sich die Menschen von Gott ab.

Sie achteten nicht mehr auf die Gesetze.

Sie verehrten andere Götter.

Also schickte Gott den Propheten Amos zu ihnen.

Aufgabe:

Trage in die Sprechblasen ein, was Amos sagen würde!

Du hast den Preis stark erhöht.

Der Sterngott steht über uns.

Was, du kannst mir kein Geld geben für die Sandalen, die du bestellt hast?

Dann wird dein Sohn mein Sklave.

Sie Sie

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(8)

/ 8 Inklusion Der Prophet Amos

Die Botschaft des Amos

Amos weist uns den Weg

Die Israeliten kannten die 10 Gebote und die Goldene Regel.

Sie besagt: „Du sollst deinen Nächsten so behandeln wie dich selbst.“

Allerdings hielten sich die Israeliten nicht daran. (Am 2,4) Amos ermahnt sie und sagt:

„Es nutzt nichts, wenn man die äußeren religiösen Dienste ausführt, aber Weisungen und Gesetze nicht achtet.“ (Am 5,22 und 2,4)

Aufgabe:

Lest in der Bibel nach!

Ergänzt die Lücken mit den Wörtern aus dem Kasten!

Unterdrückung Recht Schwachen Gerechtigkeit Gleichheit Nahrung Menschenrechte Gewalt

Amos tritt ein für (Am 5,24) und

(Am 5,24).

Er setzt sich ein für das Recht der (Am 2,7)

und für (Am 5,12).

Amos sagt, dass alle Menschen ein Recht auf (Am 8,5) haben.

Er fordert auch Schutz vor (Am 6,3) und

(Am 3,9).

Man kann also behaupten, dass der Prophet Amos zu seiner Zeit

ein Verkünder der war.

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(9)

Sandra Sommer: Katholische Religion an Stationen 7 / 8 Inklusion © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth Gleichnisse

Gleichnisse

Ich werde es mir richtig gut gehen lassen, denn die Vorräte reichen für Jahre.“

Da sprach Gott zu ihm:

„Du Narr! In dieser Nacht noch wirst du sterben.

Wem ist dann all dein Reichtum?

„Freut euch mit mir!

Ich habe mein Schaf wieder gefunden, das verloren war.“

Der reiche Mann erwartete eine gute Ernte.

Er überlegte, was er mit der Ernte machen sollte.

Du hast 100 Schafe und eines geht verloren.

Du lässt die 99 Schafe zurück,

um das eine Schaf zu suchen und zu retten.

Wenn du es gefunden hast, nimmst du es voll Freude auf die Schultern.

Zu deinen Freunden sagst du:

So geht es jedem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber vor Gott nicht reich ist.“

Genauso wird auch im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte,

die es nicht nötig haben umzukehren.

Er sagte: „Ich werde meine Scheune abreißen und eine größere Scheune bauen.

Da kann ich alles unterbringen und mich ausruhen.

Aufgabe 1:

Hier sind zwei Gleichnisse durcheinandergeraten.

Schneidet die Kärtchen aus!

Setzt die Gleichnisse richtig zusammen und klebt sie in eure Hefte!

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(10)

/ 8 Inklusion

Gleichnisse

Das Gleichnis vom Sämann (1)

Aufgabe 1:

Lies das Gleichnis vom Sämann aufmerksam durch!

Ein Sämann ist ein Mann,

der Samen auf dem Feld ausstreut.

Der Sämann geht zum Acker.

Er will Samen ausstreuen.

Er hat einen Sack mit vielen Samen umhängen.

Als er die Samen ausstreut, fallen einige auf den Weg.

Da kommen die Vögel und picken sie auf.

Einige Samen fallen auf steinigen Boden.

Sie beginnen zu wachsen.

Aber als die Sonne auf sie scheint, vertrocknen sie.

Die Wurzeln waren nicht tief genug.

Einige Samen fallen unter die Dornen.

Die Dornen sind zu dicht.

Die Samen ersticken.

Aber viele der Samen fallen auch auf die gute Erde.

Die Samen bekommen Wurzeln und treiben aus.

Halme entstehen und bringen Ähren hervor.

So bringt jeder Samen viele neue Körner und Samen.

Manche dreißig, manche sechzig oder sogar hundert.

Und Jesus sagt: So ist es mit jedem, der auf meine Worte hört.

Der sie aufnimmt und im Herzen bewahrt,

VORSC

HAU

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