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Familien-Netzwerktherapie im psychiatrischen Kontext

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Academic year: 2022

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1-jährige Fortbildung des Systemischen Zentrums

Systemisches Zentrum der wispo AG www.systemisches-zentrum.de

Programmübersicht:

Familien-Netzwerktherapie im psychiatrischen Kontext

Offener Dialog

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Familien-Netzwerktherapie im psychiatrischen Kontext

ÜBERBLICK ÜBER DIE WEITERBILDUNG

Können Sie sich ein psychiatrisches Versorgungssystem vorstellen, in der das erste Treffen bei einer Psychose o- der anderen schweren Krise innerhalb eines Tages orga- nisiert wird ?

In der sowohl Patient als auch die Familie am ersten Tref- fen und am Behandlungsverfahren für so lange wie nö- tig teilnehmen dürfen ? In der – von der medizinischen Grundversorgung über die Psychiatrie bis hin zum Sozi- alamt – alle Mitarbeiter, die mit der Familie zu tun ha- ben, zu denselben Treffen eingeladen werden und of- fen ihre Meinungen darüber austauschen, wie die Krise entstanden ist und was getan werden sollte ?

Dass die Mitarbeiter dieselben bleiben, solange Hilfe gebraucht wird ? Und dass alle Diskussionen und Ent- scheidungen über die Behandlung im Beisein des Pati- enten und der Familie geschehen ?

In der bedürfnisangepassten Behandlung (Yrjö Alanen und Team) bilden Netzwerkgespräche – von Anfang an und möglichst kontinuierlich – die zentrale Achse der Be- handlung.

Weitere therapeutische Verfahren kommen je nach den individuellen Bedürfnissen der Patienten hinzu.

Der offene Dialog Jaakko Seikkula und Team) hat für die Praxis der Netzwerkgespräche eine spezifische Metho- dik entwickelt, für die einzelne sog. Schlüsselelemente formuliert wurden.

Die Weiterbildung möchte vor allem diese systemisch dialogische Gesprächskompetenz vermitteln. Dafür werden die einzelnen Elemente dieser Gesprächsfüh- rung eingeübt, die auch in anderen Zusammenhän- gen, wie Z.B. Einzelgesprächen wirksam eingesetzt wer- den können. Ein zentrales Element ist dabei das Reflek- tieren.

Weiterbildungsleitung

Dr. med Volkmar Aderhold, Arzt für Psychi- atrie, Psychotherapie, Psychotherapeuti- sche Medizin. Dozent am Institut für Sozial- psychiatrie der Universität Greifswald

Den Hintergrund dieser dialogischen Praxis bildet eine therapeutische Grundhaltung, die von der Annahme einer fortlaufenden dialogischen Konstruktion von Wirklichkeit (sozialer Konstruktivismus), unaufhebbarer Vielstimmigkeit (Polyphonie), notwendiger Toleranz von Unsicherheit sowie Prozess- und Ressourcenorien- tierung gekennzeichnet ist.

Um eine bestmögliche Versorgung / Unterstützung zu garantieren, bedarf es eines umfassenden pflege- fachlichen und pflegerechtlichen Wissens seitens der Fachpflegekräfte sowie ein ausgereiftes Maß an Eigen- verantwortung und persönlichen Kompetenzen. Da- rauf zielt die Weiterbildung ab.

Die Entwicklung dieser Haltung wird von vielen Teilneh- mern ebenfalls als wichtiger Teil der Fortbildung erach- tet.

Bereits einzelne Netzwerkgespräche besitzen oft eine verstärkende Wirkung für andere Therapien. Die konse- quente Anwendung des Modells kann die fortschrei- tende ambulante Ausrichtung der psychiatrischen Ar- beit einer Region erleichtern. Im Rahmen der ‚Integrier- ten Versorgung‘ bewirkt dieses Vorgehen eine deutli- che Verringerung der Hospitalisierung, eine verbes- serte Krisenbewältigung im Lebensfeld und längerfris- tige Krisenprävention, sowie eine kooperative Vernet- zung mit anderen therapeutischen Angeboten und so- zialraumorientiertes Arbeiten.

Ebenso bei Klienten, die im Rahmen des Betreuten Wohnens, in Tagesstätten oder Wohnheimen betreut werden, können oftmals unerwartete positive Entwick- lungen entstehen. Die dialogische Praxis fördert dar- über hinaus die Teamentwicklung und kooperative Kompetenz der Mitarbeiter.

Ulrich Wesseloh, examinierter Kranken- pfleger mit Stationsleitungsausbildung, Supervisor, Suchthelfer. Aufbau inte- grierter Versorgungssysteme im SGB § 5.

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WEITERBILDUNGSSTRUKTUR

Die Weiterbildung umfasst insgesamt 440 Unterrichtseinheiten, davon 30 UE Praxisstunden. In 9 Blöcken finden zweitägige Veranstaltungen statt, die fest terminiert sind. Hinzu kommen Zeiten für Supervision, Intervision, On- line-Vermittlung sowie eigene Berufspraxis.

Theorie und Methodik

Im Weiterbildungszeitraum finden Blockseminare mit aufeinander abgestimmten Lehrinhalten statt. Diese Seminare werden von Dozentinnen und Dozenten des Systemischen Zentrums geleitet.

Selbsterfahrungs- und berufliche Reflexions- seminare

Wichtiger Bestandteil der Weiterbildung ist auch die Selbsterfahrung als Reflexion der eigenen Persönlich- keit. Sie ermöglicht den Teilnehmerinnen und Teilneh- mern ein tieferes Verständnis für Zusammenhänge zwischen persönlichen Kompetenzen, Blockaden, Herkunftsfamilienstrukturen sowie Stärken und Schwierigkeiten in der täglichen praktischen Arbeit.

Supervision

Die Supervisoren und Supervisorinnen sind erfahrene systemische Beraterinnen und Berater, die neben ei- nem speziellen Lehr-Training auch fundierte Kennt- nisse in Coaching, Beratungsarbeit und Supervision aufweisen. Die Methoden der Supervision bestehen v.a. aus Live- und Videosupervision sowie Rollenspie- len und Mikroanalysen.

Lehr-Bibliothek

Sie bekommen von uns den Zugang zu spannenden Vorträgen und Workshops systemischer (Vor-)Den- ker/innen sowie renommierten Persönlichkeiten aus dem Kontext der lebens- und arbeitsweltlichen Bera- tung – der Zugang steht Ihnen zu beliebigem Zeit- punkt frei zur Verfügung und wir beantworten Ihnen Fragen zu den Inhalten.

Intervision

Während der Weiterbildung bilden die Teilnehmer/in- nen eigenverantwortlich Arbeitsgruppen, um ausge- wählte Literatur zu bearbeiten, Techniken einzuüben und sich gegenseitig in der praktischen Fallarbeit zu intervidieren.

Systemische Berufspraxis

Die Weiterbildungsteilnehmenden führen (bis spätes- tens zwei Jahre nach Beendigung) die geforderte Anzahl an Beratungs- bzw. Therapiestunden unter begleitender Supervision durch. Die während des Weiterbildungsganges durchgeführten Praxisfälle werden unter Berücksichtigung der geltenden Da- tenschutzbestimmungen dokumentiert (Protokollie- rung des für die jeweilige Sitzung zentralen Prozesses und der Interventionen).

Ergänzende Veranstaltungen

Zusätzlich bieten wir Seminare und Supervisionen zu verschiedenen Themenfeldern an. Diese Veranstal- tungen sind kostenpflichtig und werden wispo-Card Inhabern zu einem Vorzugspreis angeboten. Mit Be- such dieser Veranstaltungen können auch Fehlzeiten in der Weiterbildung ausgeglichen werden, sofern sie hierfür gekennzeichnet sind.

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Familien-Netzwerktherapie im psychiatrischen Kontext

THEMENCLUSTER

Die aufgeführten Themen fokussieren neben Grundlagenwissen auf methodische und personale Kompetenzen sowie Fähigkeiten des Prozessdesigns:

1. Modul (20 UE)

 Modelle der Ambulantisierung

 Modell des offenen Dialogs

 Beobachtung 2. Ordnung (Übung)

 Reflektierendes Team: Einführung und Übungen

2. Modul (20 UE)

 Klientengespräche: Übungen

 Reflektieren in Klientengesprächen

 Soziale Netzwerkkarte (Übung)

 Reflektieren in ‚Fall’besprechungen (Übung)

 Reflektieren in Klienten-Gesprächen

 Refraiming (Übung / Selbsterfahrung)

 Negative Gefühle und Erfahrungen in den kontakt bringen

 Umsetzung in den Alltag 1

3. Modul (20 UE

 Netzwerkgespräche als offener Prozess

 Phasen und Dynamik von Netzwerkgesprächen

 Theorie der Veränderung durch Dialoge + Begeg- nungen

 Netzwerkgespräch in 3 Teilen (Übung)

 Matrix eines Netzwerkgesprächs

 Netzwerkgespräch vollständig (Übung)

 Innere Polyphonie (10 Sek. Pause)

 Anlässe und Indikationen für Netzwerkgespräche

4. Modul (20 UE)

 Worte des Klienten verwenden (Übung)

 Metakommunikation der Moderatoren

 Netzwerkgespräch + Metakommunikation

 Lebensgeschichte hinter den Symptomen + Ende (Übung)

 Schlüsselelemente des Offenen Dialogs

 Strategien, wenn es schwierig wird in Netzwerkge- sprächen

 Eigene Angst vor Netzwerkgesprächen

5. Modul (20 UE)

 Schlüsselelemente des Offenen Dialogs II

 Netzwerkgespräche vollständig (Übung)

 Antizipatorische Fragen – Einführung

 Zirkuläre und antizipatorische Fragen (Übung)

 Live-Netzwerkgespräch

 Angst des Klienten vor Netzwerkgesprächen (Übung)

 Reflektieren mit eigenen Emotionen

6. Modul (20 UE)

 Netzwerkgespräche in Krisen

 Netzwerkgespräche in psychotischen Krisen

 Netzwerkgespräch in Krisen oder Live-Gespräch (Übung)

 Krisenplan im Netzwerkgespräch entwickeln – Einfüh- rung

 Netzwerkgespräch zum Krisenplan

 Netzwerke aktivieren

7. Modul (20 UE)

 Schlüsselelemente des Offenen Dialogs III

 Netzwerkgespräch Fokus antizipatorische Fragen (Übung)

 Eigene negative Gefühle in den Kontakt bringen (Übung)

 Umgang mit geheimnissen

 Netzwerkgespräch Geheimnis plötzlich eröffnet

 Reflektieren bei Teamkontroversen über eine Behand- lung

 Reflektieren nach Eskalation

8. Modul (20 UE)

 Familien mit Kindern und Jugendlichen (Leitideen und Übung)

 Kraft der Fragen (Übung)

9. Modul (20 UE)

 Eigene Bilanz (Übung)

 Abschlusspräsentationen

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ZULASSUNGS- VORAUSSETZUNGEN

Abgeschlossene Berufsausbildung

Grundkenntnisse des psychiatrischen Kontextes Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit mind.

1 Kollegen im Arbeitsalltag zur Anwendung der vermittelten Inhalte

BEWERBUNG

Senden Sie bitte Ihre Bewerbung postalisch oder per Email an das Systemische Zentrum der wispo AG.

Bitte fügen Sie den Bewerbungsunterlagen bei:

▪ Tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild

▪ Nachweis über Berufs-/ Studienabschluss

▪ Sonstige für die Weiterbildung relevante Zeugnisse/ Zertifikate

▪ Motivationsschreiben mit Beschreibung der eige- nen Tätigkeit, Darstellung der Beweggründe für die Weiterbildung sowie Darlegung von persönli- chen und/ oder beruflichen Zielen

ABSCHLUSSZERTIFIKAT

Ein Abschlusszertifikat „Familien-Netzwerktherapie im psychiatrischen Kontext (wispo)“ kann nach mind.

1 Jahr und insgesamt 210 Unterrichtseinheiten erwor- ben werden; Voraussetzung ist:

 Regelmäßige Teilnahme an den Seminaren mit 180 UE und kollegialen Arbeitsgruppen mit 30 UE. Dies beinhaltet auch, sich mit eigenen Praxisfällen einzubringen.

 Präsentation eines Fallberichts

 Nachweis von mindestens 30 Stunden Berufs- praxis im Kontext des offenen Dialogs.

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Familien-Netzwerktherapie im psychiatrischen Kontext

KOSTEN

DER WEITERBILDUNG

Die Weiterbildungsgebühren für den Abschluss

„Familien-Netzwerktherapie im psychiatrischen Kon- text (wispo)“ betragen insgesamt € 3.456,30.

Diese sind zu Beginn oder in monatlichen Raten zu entrichten. Abweichende Vereinbarungen sind im gegenseitigen Einverständnis möglich.

In den Gebühren sind im Zeitrahmen der Weiterbil- dung alle Seminar-, Supervisions- und Organisations- kosten sowie Teilnehmerunterlagen enthalten. Die Teilnehmenden erhalten auch kostenlosen Zugang zu unserer Online-Plattform „wispoWelt“ die zusätzli- che Lernunterstützung über dort hinterlegte Artikel, Arbeitsblätter, Dokumentationen, Methodeninventare etc. beinhaltet.

Sie haben die Möglichkeit, während der Weiterbil- dung außerordentliches Mitglied der Deutschen Ge- sellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Fa- milientherapie zu werden.

Es fallen keine obligatorischen Übernachtungskosten an.

Sollten Sie Fragen zu Finanzierungsmöglichkeiten ha- ben, wenden Sie sich gerne vertrauensvoll an unsere Weiterbildungsberater.

FÖRDERMÖGLICHKETEN FÜR DIESE WEITERBILDUNG

Diese Weiterbildung kann durch unterschiedliche Förderprogramme des Bundes und der Länder sowie weiterer Institutionen gefördert werden. Nähere Infor- mationen zu allen aktuellen Fördermöglichkeiten sind über unsere Homepage oder unsere Büros er- hältlich.

Besonders hinweisen möchten wir an dieser Stelle auf die Möglichkeit zur Förderung für Beschäftigte durch die Agentur für Arbeit:

Förderung durch die Agentur für Arbeit

Die Weiterbildungen des Systemischen Zent- rums sind AZAV-zertifiziert und können für unter 45-jährige Arbeitnehmer/innen in der Regel bis zu 50% und für über 45-jährige bis zu 100% geför- dert werden, wenn diese sozialversicherungs- pflichtig beschäftigt sind.

Arbeitssuchende können eine 100% Förderung erhalten.

Informationen hierzu erhalten Sie über unsere Homepage www.systemisches-zentrum.de o- der bei unseren Weiterbildungsberatern:

Tel: 069 130258580

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ZERTIFIZIERUNGS-

MÖGLICHKEIT DURCH DIE DGSF

Teilnehmer und Teilnehmerinnen mit diesem Ab- schluss haben die Möglichkeit, anschließend an un- serer einjährigen Aufbau-Weiterbildung in Systemi- scher Beratung teilzunehmen.

Sofern diese erfolgreich abgeschlossen wird, können die Teilnehmenden das Zertifikat ‚Systemische Bera- terin/ Systemischer Berater‘ beim Dachverband Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Be- ratung und Familientherapie (DGSF) beantragen.

Diese Möglichkeit besteht nur, wenn wir nach Prü- fung der für diesen Weiterbildungskurs vorgelegten Bewerbungsunterlagen feststellen, dass die Aufnah- mebedingungen der DGSF erfüllt sind.

Mit der Zulassung zu dieser Weiterbildung teilen wir dem Bewerber/ der Bewerberin mit, ob für ihn/sie diese Option besteht.

AKKREDITIERTER BILDUNGSTRÄGER (AZAV)

Das Systemische Zentrum wurde von der Zertifizie- rungsstelle TQCert im Auftrag der Agentur für Arbeit als Bildungsträger gemäß Allgemeiner Akkreditie- rungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung (AZAV) zugelassen.

Mit dem neuen Qualifizierungschancengesetz ha- ben sich die Förderbedingungen jetzt weiter verbes- sert. Angestellte unter 45 Jahren erhalten in der Re- gel eine Weiterbildungsförderung von 50%.

Angestellte ab 45 Jahren können sogar eine 100%- Förderung bekommen, auch größere Betriebe sind nun förderfähig und der Arbeitgeber kann noch ei- nen Zuschuss zum Arbeitsentgelt erhalten !

Hierfür stellt der Arbeitgeber einen kurzen Antrag bei der zuständigen Arbeitsagentur und der/die Be- schäftige erhält einen Bildungsgutschein und die Zu- schüsse.

Dies gilt nur für zertifizierte Bildungsträger - wie dem Systemischen Zentrum der wispo. Lassen Sie sich von unseren Bildungs-Experten beraten !

Die örtliche Arbeitsagentur entscheidet dann über die individuelle Förderung.

Das Systemische Zentrum ist bisher der einzige Bil- dungsträger in Deutschland, der als Institut von der DGSF akkreditiert und gemäß AZAV zertifiziert ist. Nur TeilnehmerInnen des Systemischen Zentrums können Zertifikate der DGSF mit bis zu 100% Förderung erhal- ten!

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Familien-Netzwerktherapie im psychiatrischen Kontext

LEHR-VIDEOS IM SYSTEMISCHEN ZENTRUM

Die wispo-Lehrvideos sind eine innovative und be- sonders effektive Methode zur Wissensvermittlung.

Mit unseren Lehrvideos bieten wir den Teilneh- mer/innen in Kooperation mit Auditorium-Netz- werk wöchentlich spannende Vorträge systemi- scher und systemtheoretischer (Vor-)denker und sowie renommierten Persönlichkeiten an.

Zusätzlich stellen wir interessante Impulse von Fachexperten aus den Feldern Therapie und Bera- tung, Coaching, Organisationsentwicklung und Führung zur Verfügung.

Und wenn Sie möchten, können Sie alle Vorträge auch bei Auditorium Netzwerk kaufen - natürlich zum wispo-Vorteilsrabatt.

UNSERE ZENTRALEN WERTE:

VIELFALT, QUALITÄT, INNOVATION

Unsere Arbeit richten wir dabei an drei zentralen Wer- ten aus:

1. Inhaltliche und personelle Vielfalt

Wir wollen unsere Kompetenz in vielen Systemischen Themenfeldern anbieten und dabei mit ausgewiese- nen ExpertInnen und DozentInnen unterschiedlicher Fachdisziplinen zusammenarbeiten. Auf diese Weise profitieren unsere TeilnehmerInnen von einem äu- ßerst breiten Erfahrungs- und Kompetenzspektrum der Lehrenden und erfahren ganz praktisch, dass es mehrere jeweils stimmige ‚Wahrheiten‘ geben kann.

2. Konzeptionelle & persönliche Qualität

Was wir tun, machen wir gut! Damit dies so bleibt, werden das Systemische Zentrum und seine Bildungs- angebote regelmäßig von mehreren Gremien in- haltlich und formal überprüft. Unser Qualitätsmana- gementsystem halten wir immer auf dem neuesten Stand. Da auch die beste konzeptionelle Qualität nur in Kombination mit hoher Vermittlungskompe- tenz der Lehrenden wirksam ist, legen wir großen Wert auf die Auswahl authentischer DozentInnen, die den TeilnehmerInnen nicht nur fachlich, sondern auch in ihrer Persönlichkeit als Modelle dienen.

3. Innovation in Inhalten & Lernprozessen

Wir greifen immer aktuelle Trends auf, um wichtige Neu-Entwicklungen zeitnah in unsere Weiterbil- dungs-programme zu integrieren. Damit gehen wir über die Vermittlung allseits bekannten Wissens ver- gangener Jahrzehnte hinaus. Denn: In einer Welt, die sich immer schneller wandelt, brauchen wir entspre- chend aktuelle Konzepte, die auch den wachsen- den Komplexitäten gerecht werden.

High-Lights aus der Systemischen Szene

Gregory Bateson, Humberto Maturana, Helm Stierlin, Steve de Shazer, Niklas Jochen Schweitzer, Luhmann, Fitz Simon, Gunthart Weber, Rudi Wim- mer, Heinz von Förster, Arist von Schlippe, Dirk Baecker, Ulrich Clement, Wilhelm Rotthaus, Arnold Retzer, Michael Wirsching, Rüdiger Retzlaff, Cor- nelia Österreich, Gunter Schmidt, Bernhard Trenkle

Die Creme de la Creme aus angrenzenden Feldern

Dalai Lama, Friedrich Glasl, Daniel Goleman, Gerald Hüther, Jesper Juul, Hans Jelluschek, Jon Kabbat Zinn, Otto Kernberg, Tillmann Mo- ser, Peter Nemetschek, Fritz Perls, Karl Popper, Stefan Raab, Christa Rhode-Dachser, Hartmut Rosa, Peter Schellenbaum, Günter Schiepek, Rupert Sheldrake, Peter Sloterdjiek, Manfred Spitzer, Matthias Varga von Kibed, Rosemarie Welter-Enderlin, Jeffrey Zeig, Eia Aasen, Carl Rogers, Horst-Eberhard Richter, Haim Omer

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Post:

Systemisches Zentrum der wispo AG Kundencenter

Mörfelder Landstr. 45 60598 Frankfurt

ANMELDUNG

Tel.: 069 – 130 25 85 80 Fax: 069 – 130 25 85 89

@

Email: info@systemisches-zentrum.de Online: www.systemisches-zentrum.de

Weiterbildung Familien-Netzwerktherapie im psychiatrischen Kontext

Ich habe Interesse an der Weiterbildung und möchte gerne ein Informations- und Aufnahmegespräch vereinbaren.

Ich melde mich hiermit zur Weiterbildung an:

gewünschter Ort: ... mit Starttermin am: ...

Ich habe einen Bildungsgutschein für die Weiterbildung

Ich bin an regelmäßigen Informationen vom Systemischen Zentrum interessiert.

Vor allem interessiert mich: ...

Datum und Unterschrift:

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