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Hannover: 15-jährige Messerstecherin vom IS

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Hannover: 15-jährige Messerstecherin vom IS

B e r e i t s a m vergangenen Freitag meldete die Polizei Hannover, dass einer ihrer Beamten bei einer Personenkontrolle am Hauptbahnhof von einer 15-jährigen passdeutschen Marokkanerin (kl. Foto) mit einem Küchenmesser in den Hals gestochen und schwer verletzt worden war. Die Kopftuchmoslemin war den Beamten durch ihren

„starren Blick“ aufgefallen, heißt es. Das Mädchen wurde wegen versuchten Mordes festgenommen. Nach umfangreichen E r m i t t l u n g e n w u r d e n u n b e k a n n t , d a s s d i e Nachwuchsdschihadistin sich im türkisch-syrischen Grenzgebiet aufgehalten und dort Kontakte zum IS gepflegt haben solle und wohl vor hatte, weiter nach Syrien in den Dschihad zu ziehen.

Wie ein Beamter berichtet, habe sie „eiskalt“ agiert und sei nach der Tat nur um den Sitz ihres Kopftuches besorgt gewesen.

So ist das eben, wenn der Islam, das Kopftuch und damit der Terror zu Deutschland gehören.

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Fall "Niklas": Entschädigung statt Knast

„In dubio pro reo“ (Im Zweifel f ü r d e n A n g e k l a g t e n ) e i n Grundsatz, der vor willkürlicher Strafverfolgung schützen soll. In Zeiten aber, in denen linke Kuschelrechtssprechung die Polizei, die Straftäter unter oft gefährlichen Bedingungen einfängt zur Lachnummer macht und oftmals den Opfern weniger gerecht als den (ausländischen) Tätern zu Diensten ist, scheint diese Entscheidungsregel immer öfter als der goldene Schlüssel zum Migrantenbonus. In der Nacht auf den 7. Mai 2016 wurde der 17- Jährige Niklas P. (Foto) in Bad Godesberg von einer

„Männergruppe“ so verprügelt und gegen den Kopf getreten, dass er ins Koma fiel und am 12. Mai in der Bonner Uni-Klinik verstarb (PI berichtete mehrfach). Nun wurde, der einige Tage später als Haupttäter festgenommene marokkanischstämmige, mehrfach als Gewalttäter bekannte, Walid S. (kl. Foto) auch a u f W u n s c h d e r S t a a t s a n w a l t s c h a f t v o m T a t v o r w u r f freigesprochen. „Es ließ sich nicht beweisen.“

„Wir können nicht beweisen, dass er geschlagen hat und dass er am Tatort war“, so die ermittlungstechnische Bankrotterklärung Richter Volker Kunkels bei der Urteilsbegründung. Davor schon lautete die Anklage nicht auf Totschlag, sondern auf

„Körperverletzung mit Todesfolge“, da laut Staatsanwaltschaft die Blutgefäße im Gehirn des toten Jungen vorgeschädigt gewesen seien. Dazu mag man sich auch seinen Teil denken. De

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facto heißt das ja, dass wenn jemand das Pech hat, aufgrund einer Vorerkrankung leichter umzubringen zu sein die Tat weniger hart beurteilt werden kann, auch wenn die Grausamkeit dieselbe war.

Staatsanwalt Florian Geßler hatte seine Forderung nach einem Freispruch damit begründet, es sei nicht zweifelsfrei sicher, dass der Angeklagte Niklas attackiert habe, es komme auch ein anderer als Täter in Betracht. Denise Pöhler (48), Niklas Mutter, die im Prozess als Nebenklägerin auftrat, ist bis zuletzt davon überzeugt gewesen, dass der Richtige auf der Anklagebank saß.

Was auffiel, dass viele Zeugen sich nicht mehr richtig erinnern konnten. Die Aussage eines Freundes des Toten, der Walid S. identifiziert hatte, reichte dem Gericht nicht aus.

Es könnte sich hierbei auch um eine Verwechslung handeln, denn es gebe große Ähnlichkeit mit einem anderen Mann, der ebenfalls am Tatort gewesen sein soll, heißt es.

Thomas Düber, der Anwalt der Mutter des totgetretenen Niklas spricht von „zahlreichen Ermittlungsdefiziten“. Eine unterbliebene Nahbereichsfahndung mahnt er ebenso an, wie dass der Tatort „erst fünf oder sechs Stunden nach der Tat“

gesichert worden sei und so wohl wertvolle Spuren beseitigt werden konnten. Auch ist Dübner überzeugt, dass zahlreiche Zeugen vor Gericht schlicht gelogen hätten.

Dieses Verfahren habe die „Grenzen des Ertragbaren“ für die Hinterbliebenen aufgezeigt und sei ein „Schlag ins Gesicht für jeden aufrecht Denkenden“, so Anwalt Dübner, der aber auf Wunsch seiner Mandantin, die „durch die Hölle gegangen“ sei keinen weiteren Antrag einbringen wird. In einem zweiten Verfahren, wird es bald um einen Mitangeklagten gehen, da wird Walid S. wohl als Zeuge aussagen müssen. Thomas Dübner zeigt sich abwartend, was der „Unschuldige“ da aussagen wird.

Der heute 21-jährige Gewalttäter Walid S. wurde so nur wegen

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einer früheren Tat zu einer Jugendstrafe von acht Monaten verurteilt. Das Gericht verließ er dennoch an diesem Tag als freier Mann, da diese Strafe mit der Untersuchungshaft von mehr als einem Jahr als verbüßt gilt.

Anstatt Knast steht ihm nun für die Monate, die er mehr als die verhängten acht in Haft verbrachte, eine Entschädigung zu.

Ein deutscher Junge ist tot, Gerechtigkeit wird ihm wohl nie widerfahren, dafür ist ein uns „geschenkter“ Gewalttäter wieder für die nächste Tat frei. (lsg)

Heute: Tag der Opfer der Bunten Republik

Von HEIKO S. | Am ersten Sonntag im Oktober gedenken wir traditionell all jener Deutschen, die von sogenannten

„Migranten“ ermordet, geschändet, geschlagen, physisch oder seelisch verletzt, gequält und gedemütigt wurden. Der Tag bildet daher einen wichtigen Gegenakzent zu den verlogenen Reden im Umfeld des 3. Oktober und dessen politischer Vereinnahmung durch Migrantenverbände und sonstige Propagandisten der totalen „Bunten Republik Deutschland“.

Seit Jahren wird der 3. Oktober, ursprünglich ein Gedenktag anlässlich der deutschen Wiedervereinigung, Schritt für Schritt im Sinne der multikulturalistischen Staatsideologie

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z w e c k e n t f r e m d e t . S c h o n 1 9 9 7 e r k l ä r t e n i s l a m i s c h e Organisationen den 3. Oktober einseitig zum „Tag der offenen Moschee“, um auf diese Weise die Prominenz des deutschen Nationalfeiertags für ihre eigene ideologische Propaganda zu nutzen – eine machtstrategisch äußerst kluge und seither in der praktischen Umsetzung, wie wir wissen, durchweg erfolgreiche Initiative.

Am 3. Oktober 2010 hielt Bundespräsident Wulff seine berüchtigte „Islam gehört zu Deutschland“-Rede und verschob dadurch den thematischen Schwerpunkt des Tages ebenfalls in Richtung der multikulturalistischen Staatsideologie. Auch in diesem Jahr war es kein Zufall, dass die Forderungen eingebürgerter Gastarbeiter und Asylanten (Amtsdeutsch:

„Migranten“) nach einem „Tag der Vielfalt“ ausgerechnet am 3.

Oktober erhoben wurden.

All diese Initiativen setzten ganz bewusst politische Akzente, um die öffentliche Wahrnehmung des 3. Oktobers Zug um Zug von der ursprünglichen Bedeutung als einem nationalen Feiertag der Deutschen wegzuführen und diesen Tag immer enger in das ideologische Gerüst der totalen „Bunten Republik Deutschland“

– ebenfalls eine Begriffsschöpfung von Ex-Bundespräsident Wulff – einzugliedern.

Man mag vom 3. Oktober halten, was man möchte – die aktuelle Wiederentdeckung des 17. Juni als einem „alternativen“, alt- neuen Nationalfeiertag kommt ja nicht von ungefähr –, aber der 3. Oktober ist derzeit weiterhin der einzige offizielle deutsche Nationalfeiertag und insofern von ganz herausragender Bedeutung im politischen Kalenderjahr. Die schleichende Zweckentfremdung und Vereinnahmung gerade dieses zentralen Tages durch die multikulturalistische Propaganda darf von Seiten der konservativ-freiheitlichen Opposition nicht unbeantwortet bleiben.

Der „Tag der Opfer der Bunten Republik“ am ersten Sonntag im Oktober bildet daher einen wichtigen Gegenakzent: Er hält den

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Funktionären unserer „Bunten Republik“, die in ihren Ansprachen zum 3. Oktober nach noch mehr Umvolkung, noch mehr Islam-zu-Deutschland grölen, den Spiegel vor. Denn an diesem Tag geht es um die Opfer der Umvolkung, die Opfer des Islam- zu-Deutschland und die in den offiziellen Feiertagsreden verschwiegenen dunklen Seiten des multikulturalistischen Gesellschaftsexperiments.

Der Tag der Opfer der Bunten Republik erinnert uns daran, dass dieses Projekt der totalen „Bunten Republik“ eben keineswegs etwas Gutes ist, sondern ein bösartiges, gefährliches Unterfangen, das Menschenleben fordert – und zwar fast ausnahmslos deutsche Menschenleben. Jeder, der sich an diesem wahnwitzigen Projekt beteiligt, in welcher Form auch immer, hat deshalb Blut an den Händen kleben.

Dass es sich bei den Opfern der „Bunten Republik“ nahezu ausschließlich um deutsche Opfer handelt, sollte nicht verwundern, sondern entspricht dem üblichen Täter-Opfer-Schema jeder historischen Landnahme: Kolonisten und Eroberer töten Eingeborene und vergewaltigen deren Frauen als Teil der Beute.

Dieses jahrtausendealte Muster jeder feindlichen Übernahme eines anderen Landes ist auch in Deutschland eine nahezu z w i n g e n d e B e g l e i t e r s c h e i n u n g d e r s t a a t l i c h e n U m v o l k u n g s p o l i t i k , s i e w i r d s i c h m i t g r ö ß t e r Wahrscheinlichkeit auch in den kommenden Jahren und Jahrzehnten fortsetzen.

Auch in Zukunft wird die Zahl der in Deutschland von orientalischen und afrikanischen Kolonisten getöteten deutschen Eingeborenen aller Voraussicht nach immer weiter ansteigen: Aus ein paar Dutzend Ermordeten im Jahr werden dann Hunderte von Ermordeten im Jahr werden und eines Tages Tausende – es sei denn, es gelingt uns, den Prozess der Umvolkung aufzuhalten und die skandalösen buntisierten Zustände in Deutschland wieder rückgängig zu machen.

Der Tag der Opfer der Bunten Republik ist daher nicht nur ein

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Tag des Gedenkens. Die Opfer der Bunten Republik gemahnen uns auch an unsere unbedingte Pflicht, immer wieder aufs Neue jede erdenkliche Anstrengung auf uns nehmen und nichts unversucht zu lassen, um dieses gefährliche Gesellschaftsexperiment einer totalen „Bunten Republik Deutschland“ ein für allemal zu beenden.

Kirchweyhe: So manipuliert uns die Presse

D i e

Berichterstattung über den Mord einer türkischen Schlägerbande an Daniel S. in Kirchweyhe ist geradezu ein Paradebeispiel für die Manipulation durch die Massenpresse in Zeiten der „Bunten Republik“. Eine Analyse der Erstberichte vom 14. und 15.3. in

„Focus“, „Welt“, „Spiegel“ und „Stern“.

(Von M. Sattler)

Ohne den Bericht in der Bild-Zeitung vom 14. 3., „Daniel von Schlägerbande ins Koma getreten“, wäre der Fall vermutlich genauso geendet wie alle anderen Mord- und Totschlagfälle, in denen Türken die Täter und Deutsche die Opfer waren: Die

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Öffentlichkeit hätte nie davon erfahren. Totschweigen, kaschieren, abstreiten und unter den Teppich kehren – das sind die brüchigen Fundamente der „Bunten Republik“. Dass die Bild- Zeitung überhaupt über diesen Mord berichtet hat, ist daher erstaunlich. Dass sie zudem die Fakten lückenlos benannte und nicht verheimlichte, dass Türken die Mörder waren, ist noch erstaunlicher. Diese Klarheit der Erstmeldung in der Bild- Zeitung war offenbar der Auslöser, dass ab dem 14.3. auch andere überregionale Zeitungen die Berichterstattung aufnahmen, erkennbar mit der Absicht, die klare und ungeschönte Darstellung der Sachlage in der Bild-Zeitung manipulativ zu verzerren.

Nehmen wir zunächst die Meldung im Focus: “Brutale Schlägerbande prügelt 25-jährigen in den Tod“ vom 14. 3. und 15.3. Der Text beginnt:

Daniel S wurde am Wochenende von einer brutalen Schlägerbande ins Koma getreten. Nun erlag der 25-jährige in Bremen seinen schweren Verletzungen. Seine Mutter sagt: ‚Sein Körper hat den Kampf aufgegeben. Dann ist er eingeschlafen‘.

Diese ersten drei Sätze legen die Linie bereits fest: Die p o l i t i s c h e B r i s a n z , d i e i n d e r B i l d - Z e i t u n g n o c h durchschimmert, soll nicht thematisiert werden. Stattdessen wird der Vorfall unter dem Gesichtspunkt „allgemeine Jugendgewalt“ behandelt und die Aufmerksamkeit des Lesers schnell auf das emotionale Leid der Mutter hin abgelenkt. Für den politisch interessierten Leser sind emotionale Rührseligkeiten allerdings sekundär, und genau das ist auch der Zweck dieser raschen Hinwendung zum Herzschmerz: Der politisch interessierte Leser soll gelangweilt wegklicken.

Unter Bezug auf die Meldung der Bild-Zeitung fährt der Text fort:

Seine Mutter habe den 25-jährigen bis zuletzt begleitet. „Ich war in seinen letzten Stunden an seinem Bett. Kurz vor 4 Uhr

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hat sein Körper den Kampf aufgegeben. Dann ist er eingeschlafen.

Gezielt arbeitet der „Focus“ weiter mit der Bildsprache der

„Bunten“ und „Gala“: weibliche Rührung, Mutterschmerz.

Spätestens jetzt schaltet der politisch interessierte Leser, vor allem der männliche Leser, ab. Auch im dritten und vierten Absatz konzentriert man sich auf die emotionale Sicht der Mutter – die Darstellung der eigentlichen Sachlage wird erfolgreich verzögert. Im fünften Absatz wird der Tathergang zumindest gestreift: „Ein Haupttäter ist … 20 Jahre alt, sechs weitere sind inzwischen auf freiem Fuß.“ Eine nähere Täterbeschreibung fehlt allerdings, der Leser soll weiterhin irrtümlich annehmen, er befinde sich in einem Text über allgemeine Jugendgewalt. Nach diesem kurzen Ausflug in Richtung Sachlichkeit findet der „Focus“ im sechsten Absatz zurück zur apolitischen Rührseligkeit: „Am Tatort lag auch ein Foto des Opfers, daneben ein Zettel, auf dem Stand: Warum?“

Der irreführende Eindruck, es handele sich um eine völlig willkürliche, sinnlose Gewalttat, wird so beim Leser verstärkt: Gäbe es nämlich ein „Warum“, hätte der Focus diese Frage nach dem „Warum“ ja aufgegriffen und nach dem „Warum“

gesucht. Da sich der Focus aber mit dem „Warum“ nicht weiter beschäftigt, geht der Leser davon aus, dass es kein „Warum“

gibt und hakt die Frage ebenfalls ab.

Erst im siebten und letzten Absatz erfährt der Leser, sofern er überhaupt noch da ist, endlich nähere Einzelheiten zum Vorfall. Und erst im vorletzten Satz (!) wird versteckt die politische Brisanz angedeutet: „Am Bahnhof Kirchweyhe warteten dann angeblich bereits Freunde des jungen Türken, die dieser per Handy herbeigerufen haben soll.“ Die bemüht in den Satz gepressten Worte „angeblich“ und „soll“ schwächen die Darstellung bewusst ab: Vielleicht war alles ganz anders, der Leser soll die ganze Meldung am besten nicht so ernst nehmen.

Das eigentliche politische Thema dieses Falls: dass ein Türke der Täter war, das Opfer deutsch und wir damit eine Umkehrung

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des politisch korrekten Täter-Opfer-Bildes haben, sich dadurch natürlich sofort die Frage nach Aufrichtigkeit oder Heuchelei der Politik stellt und guter Journalismus genau hier hätte ansetzen müssen – dass alles bleibt beim „Focus“ selbst im letzten Absatz unerwähnt.

Auch die „Welt“ konzentriert sich in ihrem Bericht vom 15.3.,

„Fassungslos, hilflos, nicht glauben wollen“, auf emotionale Gesichtspunkte, um weiterführende Fragen nach der politischen Brisanz gar nicht erst aufkommen zu lassen. Der Text beginnt mit einem rührseligen „Vor einer Bushaltestelle im beschaulichen Kirchweyhe liegen Blumen und Kerzen“, die

„ B u n t e “ l ä s s t g r ü ß e n . I m m e r h i n f i n d e t s i c h i n d e r anschließenden Tatbeschreibung ein Hinweis auf die türkische Nationalität des Täters: „Dann trat der mutmaßliche 20 Jahre alte Täter, ein Mann türkischer Abstammung, weiter auf den regungslos am Boden liegenden Verletzten ein“. Dabei bleibt es dann auch, weitere Fragen werden nicht gestellt (War der türkische Täter ein rechtsextremer Grauer Wolf? War er Sympathisant von Islamisten? Hasste er Deutsche? Trat er auch deshalb auf den regungslosen Daniel S. ein, weil Daniel Deutscher war? Hätte er auch getreten, wenn Daniel ein Russe gewesen wäre? Hätte er auch getreten, wenn Daniel ein Türke gewesen wäre?). Statt nun endlich die journalistischen Fühler nach der eigentlichen Story auszustrecken, holt die „Welt“

lieber das Taschentuch heraus und widmet sich im fünften und sechsten Absatz ausführlich der örtlichen Bestürzung und Trauer – unverkennbar eine gezielte Ablenkung vom thematischen Kern.

Ohne weiter auf die Tat und mögliche Hintergründe einzugehen, endet der Bericht in der „Welt“ mit einer deutlichen Belehrung und Mahnung an den Leser: Diese Tat darf auf keinen Fall politisch unliebsam interpretiert werden! Als Mittler dieser Botschaft versteckt sich die „Welt“ hinter vermeintlichen

„Experten“, in diesem Fall dem „Präventionsrat“ und dem

„Runden Tisch“ von Kirchweyhe, wer immer das sein mag. Die

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Meinung dieser nicht näher erläuterten Gremien wird über zwei Absätze im Wortlaut wiedergegeben, der Leser soll diesen Text im Detail verinnerlichen: “Klar und deutlich entgegentreten w e r d e n w i r j e d e m V e r s u c h v o n r e c h t s e x t r e m e n u n d neonazistischen Kräften, die berechtigte Empörung über die Gewalttat für ihre politischen Zwecke zu instrumentalisieren und rassistische Hetzparolen zu verbreiten.“ Diese phrasenreiche Botschaft ist tatsächlich eine Botschaft der

„Welt“ an ihre Leser, die da lautet: Jede politische Deutung dieser Tat ist eine rechtsextreme Handlung! Diese Botschaft ist der „Welt“ so wichtig, dass sie im letzten Satz indirekt wiederholt wird, indem „Präventionsrat“ und „Runder Tisch“

noch einmal zu Wort kommen: „Wer eine Straftat begehe, müsse sich dafür als Individuum und nicht als Angehöriger einer bestimmte Bevölkerungsgruppe verantworten, betonten Präventionsrat und Runder Tisch“ –Schlusspunkt, Textende. Der Leser nimmt mit: Widerspruch gegen die Meinungen des

„Präventionsrats“ und „Runden Tischs“ (und damit Widerspruch gegen alle anderen amtlichen und halbamtlichen Autoritäten) sollte man für sich behalten.

Vom „Spiegel“ als politisch-korrektem Leitorgan ist im Falle türkischer Täter ohnehin kein journalistischer Selbstanspruch zu erwarten. In einer auf Pseudosachlichkeit und scheinbare Reduktion auf die Faktenlage getrimmten Meldung vom 14.3.,

„Niedersachsen: 25jähriger stirbt nach brutalen Tritten“, wird dem Leser jede Täterbeschreibung vorenthalten. Hätten sechs Deutsche in Kirchweyhe einen jungen Türken erschlagen, hätte die Überschrift ganz anders gelautet. Tagelang hätte ein komplettes Redaktionsteam des „Spiegel“ in Kirchweyhe jeden Stein umgedreht, um nach etwaigen türkenfeindlichen Aussagen des Haupttäters zu suche: Nachbarn interviewt, alte Schulfreunde hervorgekramt, irgendeiner hat doch immer mal was gehört. Aber selbstverständlich fragt das sonst so investigative Hamburger Nachrichtenmagazin nicht nach, ob der Herr Cihan A. im Vorfeld der Tat durch deutschfeindliche Aussagen aufgefallen sein könnte. Der „Spiegel“ wäre nicht der

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„Spiegel“, wenn er bei türkischen Tätern irgendwelche Fragen stellen würde.

Enttäuschend ist im Bericht des „Spiegel“ auch die sprachliche Einfallslosigkeit, mit der die Redaktion versucht, die Nationalität der Täter so bemüht zu kaschieren. Dem „Spiegel“

fällt in seinem Text nichts Besseres ein als die bekannte Stereotype von den „jungen Männern“ – ein längst auch jenseits von PI-Kreisen entschlüsselter Codebegriff für „Türken/

Araber“. Deutsche Täter sind niemals „junge Männer“. Für eine Zeitschrift, die trotz ihrer politischen Zwangsjacke durchaus mit journalistischem Schliff glänzen kann, ist das ein etwas lustloser Umgang mit Sprache, selbst manipulativer Sprache.

Der „Stern“ bringt am 14.3. eine Erstmeldung mit ähnlicher Herzschmerz-Struktur wie der oben genannte Bericht im „Focus“, ringt sich allerdings nicht einmal einen dezenten Hinweis auf die politische Bedeutung des Vorfalls ab. Ähnlich wie beim

„Spiegel“ hoffte man anfangs wohl, den Vorfall über die pseudosachliche Schiene abtun zu können und sich hinter

„Fakten“ zu verstecken, die die entscheidenden Fakten ungesagt lässt. Erst am 15.3. wird in dem Bericht „Nach der Trauer droht die Rache“ der politische Hintergrund angesprochen. Der Text lohnt eine nähere Betrachtung:

Als Einstieg dient das am Tatort angebrachte „Warum?“, das auch der „Focus“ bereits bemühte:

Über dem Zettel hängt ein Foto des 25-jährigen, daneben die Frage, die alle bewegt: ‚Warum?‘ Warum musste Daniel S.

sterben – totgetreten mutmaßlich von einem 20-jährigen bei dem Versuch, einen Streit zu schlichten.

25-jähriger, 20-jähriger: Hier werden Opfer und Täter zunächst auf eine gemeinsame Ebene, „Jugendliche“, gehoben. Wie schon im „Focus“ wird der Eindruck erweckt, es handele sich um eine

„normale Jugendschlägerei“ ohne jede politische Bedeutung. Für den „Stern“ erstaunlich ist dann die Antwort, die der „Stern“

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auf die so demonstrativ in den Vordergrund gestellte Frage nach dem „Warum?“ gibt. Deutschlands selbsternanntes Investigativjournal Nummer Eins, jene legendäre Zeitschrift, die Staat und Regierung einst mit Enthüllungen über die Standorte der Pershing-Raketen das Leben schwer machte, das Blatt, das bis weit in die 80er als Stachel im Fleisch politischer Selbstgefälligkeit galt, hat lapidar zur Antwort:

„Während Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Antwort auf d i e F r a g e s u c h e n … “ . I m K l a r t e x t : W e n n P o l i z e i u n d Staatsanwaltschaft nach der Antwort suchen, dann ist ja alles in Ordnung. Dann braucht ja der „Stern“ nicht auch noch nach der Antwort zu suchen. Polizei und Staatsanwaltschaft: In deren Recherchen hat der „Stern“ vollstes Vertrauen.

Vom Stachel im Fleisch zum politischen Propagandablatt der Regierenden: Seine neue Rolle hat der „Stern“ längst gefunden, und er findet sie auch in seinem Bericht über Kirchweyhe: Das

„Warum?“ der Tat ist für den „Stern“ uninteressant, interessant ist für den „Stern“ hingegen die Veranstaltung des

„Präventionsrats“ und des „Runde Tischs“. Die Honoratioren aus Kirchweyhe: Bürgermeister, Pfarrer, Ökobauer, Lehrer, Gastwirt. Das sind die Autoritäten, an die der „Stern“ von heute glaubt.

Die auffällige Überbetonung lokaler Autoritäten (Polizei, Staatsanwaltschaft, Präventionsrat, Runder Tisch) dient im

„Stern“ aber auch einem manipulativen Zweck. Ähnlich wie bereits in der „Welt“ verbirgt sich dahinter eine Warnung an den Leser: Halt Dich raus! Dem Leser soll der Eindruck vermittelt werden, der Staat und lokale Autoritäten kümmerten sich bereits um den Fall, als Leser braucht er also nicht w e i t e r n a c h z u f r a g e n . N a c h z u f r a g e n s t ö r t n u r d i e Staatsanwaltschaft und den Präventionsrat, die jetzt ja ganz ordentlich ihre Arbeit machen.

Statt sich mit dem „Warum?“ zu beschäftigen oder wie in glanzvollen alten Zeiten die Arbeit der Autoritäten zu hinterfragen (Warum schweigt der Innenminister? Warum schweigt

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die Kirche? Warum schweigen die sonst so laut lärmenden türkischen Verbände? Hätten all diese Autoritäten auch geschwiegen, wenn bei einer „normalen Jugendschlägerei“ sechs Deutsche einen Türken totgetreten hätten? Hätte dann auch der

„Stern“ genauso geschwiegen? Hätte er seinen Artikel dann genauso aufgebaut, genauso geschrieben?) widmet sich der

„Stern“ ganze drei Absätze lang einem Thema, das mit der Tat in Kirchweyhe überhaupt nicht in unmittelbarem Zusammenhang steht: dem deutschen Rechtsradikalismus (… und hätte er in einem Bericht über den Mord an einem jungen Türken durch sechs Deutsche den türkischen Rechtsradikalismus der Grauen Wölfe zum Thema gemacht?).

Was der Rechtsradikalismus mit Kirchweyhe zu tun hat, ist dem

„Stern“-Leser zunächst völlig unklar: Der „Stern“ hat seinen Leser ja über den ethnopolitischen Hintergrund der Tat gar nicht informiert. Der Leser also fragt sich verwirrt: War der Täter etwa rechtsradikal? Oder war das Opfer rechtsradikal?

War vielleicht der Busfahrer rechtsradikal? Steckt denn mehr dahinter als eine „normale Jugendschlägerei“? Um was geht es hier eigentlich? Erst im allerletzten Satz (!!) gewährt der

„Stern“ seinem Leser den entscheidenden Hinweis: „Nach der Tat kam der 20 Jahre alte Cihan A. wegen des Verdachts des versuchten Mordes in Untersuchungshaft.“ Keine Benennung der Nationalität natürlich, aber in Zeiten der „Bunten Republik“

hat der Leser in Deutschland längst gelernt zwischen den Zeilen zu lesen, und das weiß man natürlich auch in der Redaktion des „Stern“. Insgesamt also ein schwacher und verwirrender Abschluss – aber zwangsläufige Folge einer Berichterstattung, die vom ersten Satz an nur darauf abzielt, sich um den Kern der Sache, das „Warum?“, geschickt herumzumogeln.

Liebe Kollegen vom „Stern“! Über alle politischen Unterschiede hinweg sei daran erinnert: Ein Journalist, der aufhört nach dem „Warum?“ zu fragen, ist kein Journalist mehr, sondern macht sich zum Büttel politischer Interessengruppen, auch wenn

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er meint, aus „guten Gründen“ zu handeln. Es ist und bleibt das Wesenselement des journalistischen Berufes, nach dem

„Warum?“ zu fragen, ganz gleich, ob die Antwort auf dieses

„Warum?“ den jeweils herrschenden Autoritäten gefällt oder nicht. Ein Journalist, der es aus politischer Rücksichtnahme aufgegeben hat, nach dem „Warum?“ zu fragen, hat sich selbst aufgegeben.

Das Schweigen des Nikolaus S.

H e u t e v o r d r e i Wochen wurde die Willehadi-Kirche in Garbsen niedergebrannt.

Bislang hat EKD-Ratspräsident Nikolaus Schneider kein Wort des Bedauerns über die Lippen gebracht. Als erfahrener Prediger w e i ß S c h n e i d e r , d a s s d i e M e n s c h e n s e i n S c h w e i g e n interpretieren. Was also will Nikolaus Schneidern den Christen in Garbsen, stellvertretend für alle Christen in Deutschland, mit seinem Schweigen sagen?

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(Von C. Jahn)

Am 30. Juli 2013 wurde mit der Kirche in Garbsen erstmals seit 1938 ein religiöses Gebäude in Deutschland von Brandstiftern abgefackelt. Hätte eine Synagoge gebrannt, hätte sich die EKD schon nach wenigen Stunden zu Wort gemeldet, bei einer Moschee wohl nach wenigen Minuten. Dass die hannoversche Landeskirche im Fall der abgebrannten Kirche von Garbsen ganze 16 Tage brauchte, um am 14. August endlich eine schmallippige Erklärung des Bischofs abzugeben, ist ein Skandal. Dass aber die EKD-Zentrale mit Nikolaus Schneider an ihrer Spitze auch drei Wochen nach dieser schändlichen Tat demonstrativ schweigt und kein einziges Wort des Bedauerns findet, müssen viele Christen in Garbsen und mit ihnen viele Christen in ganz Deutschland als eine bodenlose Unverschämtheit empfinden.

Statt angesichts der totalen Niederbrennung der Kirche, ganz gleich, wer die Täter waren, wenigstens einen einzigen Satz der Betroffenheit und menschlichen Anteilnahme von sich zu geben, unterhält das EKD-Presseamt das christliche Publikum weiterhin mit heiteren Meldungen über eine „Motorradwallfahrt“

oder lobt sich selbst mit Berichten über Rita Süßmuths Entzücken nach Durchsicht irgendeines Familienpapiers aus dem Zettelkasten des EKD-Elfenbeinturms. Versucht die EKD einfach nur die Augen zu schließen? Hofft sie auf ein „Weiter so“, als wäre nichts gewesen, als wäre alles so wie früher in den guten alten Zeiten, als in Deutschland noch keine Kirchen brannten?

Oder steckt mehr dahinter?

Nikolaus Schneiders Entscheidung, angesichts dieses historischen Ereignisses, der ersten Niederbrennung einer Kirche im bunten Deutschland, eisern zu schweigen und die betroffene Gemeinde mit diesem Schweigen vor den Kopf zu treten, erfordert einen hohen Mut zur Unverfrorenheit.

Schneider muss seine Gründe haben. Natürlich: ganz pragmatisch gesehen, deckt Nikolaus Schneider mit seinem Schweigen die Täter. Und ohne Frage ist sein Schweigen auch ein Geschenk an die Politiker, die sich jetzt im Wahlkampf nicht mit dem

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unguten Thema „Bunte Republik“ abmühen müssen: Die Realität brennender Kirchen passt nicht ins amtlich propagierte Bild bunter Glückseligkeit. Aber Nikolaus Schneider ist auch ein erfahrener Prediger. So ein Mann weiß, dass die Menschen im Land sein Schweigen in jedem Fall deuten werden, selbst ein Schweigen aus politischem Kalkül. Nikolaus Schneider sendet daher mit seinem Schweigen zugleich eine Botschaft, eine Botschaft an die Christen in Garbsen, als EKD-Chef aber auch an alle Christen in Deutschland.

Welche Botschaft also sendet Nikolaus Schneider mit seinem Schweigen?

Die Christliche Gemeinde in Garbsen ist verstört, sie ist verwirrt, sie weiß nicht, wie weiter und was mit dieser Schandtat anfangen. In dieser Situation blickt man unwillkürlich auf zur Kirchenführung. Man wartet auf Worte, aus denen man wieder Kraft schöpfen kann: Worte der Anteilnahme, des Trostes und der Hoffnung. Schneider aber spricht keine Worte der Anteilnahme, des Trostes und der Hoffnung. Und er spricht diese Worte nicht, weil ihm diese Worte fehlen, weil sie ihm trotz aller Erfahrung als Prediger nicht einfallen, sondern weil er diese Worte nicht aussprechen will. Weil er den Christen in Garbsen keine Anteilnahme zukommen lassen will. Weil er ihnen keinen Trost spenden will.

Weil er ihnen keine Hoffnung machen will.

Anteilnahme erfordert Mitgefühl. Schneider aber ist ein politischer Profi: Das explosive multiethnische Gemisch im bunten Deutschland, die ständigen Versündigungen von Mitgliedern anderer Religionen gegen seine Kirchen, die Schmierereien, die eingeworfenen Fensterscheiben – all das hat er täglich auf seinem Schreibtisch. Er weiß genau, was los ist im Land. Und er weiß: Nach brennenden Kirchen werden als nächstes Menschen brennen – in Garbsen und überall. Brennende Kirchen sind nur der Anfang eines langen, furchtbaren Weges, der noch vor uns liegt. Aber politische Kader wie Nikolaus Schneider halten diesen Weg für notwendig. Auch Schneider

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glaubt, wie viele andere Führungspersönlichkeiten der EKD, an das zukünftige Heil des ewigen bunten Friedens: Zweifel an dieser Lehre hat man von ihm nie gehört. Und auf diesem Weg zum ewigen bunten Frieden, so der Glaube dieser Führer, müssen wir Bürger lernen, den Anblick brennender Kirchen und brennender Menschen zu ertragen. Kein schöner Anblick, aber ein notwendiger gesellschaftlicher Lernprozess, nach Meinung der EKD. Brennende Kirchen und brennende Menschen sind für N i k o l a u s S c h n e i d e r a l s o g e s e l l s c h a f t s p o l i t i s c h e Kollateralschäden: bedauerlich, aber unvermeidbar. Schneider verweigert den Christen in Garbsen seine menschliche Anteilnahme und sein Mitgefühl, weil er ihnen mit dieser verweigerten Anteilnahme sagen will: Gewöhnt euch an den Anblick von Flammen. Seid nicht so zimperlich, es wird noch schlimmer kommen. Eine brennende Kirche ist gar nichts. Wartet mal ab, wenn erst die Menschen brennen!

Und Trost? Trost wäre zum Beispiel der Satz: „Ihr habt eure Kirche verloren, aber eure Kirche ist dennoch bei euch. Ich, Nikolaus Schneider, oberster Repräsentant eurer Kirche, und mit mir alle Ratsmitglieder der EKD stehen euch bei. Wir sind da, ihr könnt auf uns bauen.“ Aber genau das will Schneider den Christen in Garbsen ja nicht sagen. Denn so ein Satz: „Wir stehen euch bei“ ist ein Versprechen, das die EKD aufgrund ihrer traditionellen Rücksichtnahme auf politische Interessen niemals einlösen wird und vermutlich gar nicht einlösen will.

Niemals wird die EKD zu Politikern gehen und sagen: Da haben Menschen eine Kirche abgebrannt, handelt endlich! Denn dann wären die Politiker zumindest moralisch gezwungen zu handeln und würden durch ihr Handeln in Konflikt mit den Brandstiftern geraten – mit denen sie aber auf der politischen Ebene verflochten sind. Den Christen in Garbsen beizustehen und die Politiker zum Handeln aufzufordern, hieße also für die EKD, sich bei den Politikern unbeliebt zu machen – das aber sind der EKD die Christen in Garbsen nicht wert. Nikolaus Schneider weiß das nur zu gut. Seine Botschaft lautet deshalb: „Ich, Nikolaus Schneider, oberster Repräsentant eurer Kirche, stehe

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euch nicht bei. Niemand steht euch bei. Ihr seid ganz allein.“

Und Hoffnung? Dass es besser wird? Wie auch die Juden 1938 gehofft haben, dass es nun nicht mehr schlimmer kommen kann?

„Wenn Kirchen brennen, brennen bald auch Menschen“ – das ist der Schlüsselsatz von Garbsen. In diesem Satz steckt keine Hoffnung. Auch das weiß Nikolaus Schneider.

Fazit: EKD-Chef Nikolaus Schneider will mit seinem Schweigen die Täter schützen – keine Frage. Und sein Schweigen ist ein Geschenk an die Politik. Aber sein Schweigen vermittelt auch eine Botschaft. Und diese Botschaft, in der Zusammenfassung, lautet:

„Ihr Christen in Garbsen und in ganz Deutschland! Wahrlich, ich sage euch: Gewöhnt euch an brennende Kirchen, härtet euch ab für den Anblick brennender Menschen! Und wenn nach den Kirchen die Menschen brennen, dann wisst ihr schon jetzt: In der Not steht euch niemand zur Seite, nicht einmal eure Kirche. Und es gibt keine Hoffnung auf Besserung!“

» info@ekd.de

Strengere Strafen bei

„Hasskriminalität“ geplant

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Es ist also soweit:

Als Konsequenz auf die NSU „Terrorzelle“ wird nach den aktuellen Gesetzesplänen unseres Justizministers Heiko Maas ( F o t o ) d i e B e s t r a f u n g b e i V e r d a c h t a u f Rassismus/Fremdenfeindlichkeit von zusätzlichen Kriterien abhängen. Hasskriminalität ist das „neue“ Schlagwort. Und um ein „Hasser“ in der aktuellen BRD zu sein, braucht es ja bekanntlich nicht viel.

(Von cantaloop) Die ZEIT berichtet:

Die Änderung sieht vor, dass im Strafgesetzbuch in Zukunft r a s s i s t i s c h e , f r e m d e n f e i n d l i c h e o d e r s o n s t i g e menschenverachtende Beweggru?nde „ausdrücklich“ in den Katalog der Strafzumessungsumstände aufgenommen werden sollen. Dadurch solle die „Bedeutung dieser Umstände für die gerichtliche Strafzumessung noch stärker“ hervorgehoben werden, heißt es in dem Gesetzentwurf.

Das heißt dann wohl im Klartext: sollte jemand eine nicht

„einwandfreie“ – also keine linke – politische Gesinnung haben, könnte ihm dies im Falle einer Gerichtsverhandlung, bei der Migranten beteiligt sind und der Begriff Rassismus im Raume schwebt, erheblich zum Nachteil gereichen.

Denn Linke können ja, wie man bekanntlich weiß, per se gar n i c h t r a s s i s t i s c h s e i n . M u s l i m e , O s t e u r o p ä e r u n d

„maximalpigmentierte“ Menschen ebensowenig. Also bleiben dann wohl nur „indigene deutsche Rechte“ übrig.

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Zumindest soll es in Bälde bei der Bestrafung relevant sein, ob rassistische, menschenfeindliche oder sonstige niedrige Beweggründe für die Tat verantwortlich waren. Natürlich nur zur Sicherheit und Schutz der Bevölkerung. Und zur Verhinderung weiterer NSU-Terrorzellen. Das verstehen wir ja!

Man kann also im Vorfeld schon erkennen, dass dieses Gesetzes- Vorhaben unseres geschätzten SPD-Ministers einen sehr breiten Interpretationsspielraum zulassen wird. Wer wird dann festlegen, wo die Grenze des Rassismus beginnt – oder wo sie aufhört? Richter und Staatsanwälte mit korrekter linksgrüner Einstellung etwa? Oder die Migrantenverbände? Oder die Kirchen und Gewerkschaften? Die Antifa möglicherweise ? Man weiß es nicht! Was passiert, wenn ein türkischer „grauer Wolf“ einen reisenden Osteurpäer „bereichert“? Fragen über Fragen…

Und selbst diese, meines Erachtens schon sehr bedenkliche Gesetzesinitiative, geht der Opposition, allen voran natürlich Volker Beck, noch nicht weit genug:

Bei der Opposition stießen die Pläne auf Kritik. Grünen- Innenexperte Volker Beck bezeichnete das Vorhaben als „bloße Symbolik“: „Eine stärkere Berücksichtigung der Tatmotive beim Strafmaß klingt zwar schön, ist aber völlig nutzlos, wenn bereits bei der Erfassung die menschenfeindliche Motivation unerkannt bleibt“, erklärte er. Dafür müssten die polizeiliche Erfassung und die Strafverfolgung von Hasskriminalität verbessert werden.

Auch die Linke ist nicht zufrieden. Vor allem der Begriff

„menschenverachtend“ sei Auslegungssache, kritisierte die Rechtsexpertin der Fraktion, Halina Wawzyniak. Jeder könne darunter etwas anderes verstehen, sagte sie.

Man darf gespannt sein, wie Länder und Verbände auf dieses Vorhaben unseres Ministers reagieren werden.

Im Jahr 2014 – also über 80 Jahre nach der unseligen NS-Zeit –

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wird bei der Verurteilung also möglicherweise wieder die politische Einstellung des Verurteilten eine Rolle spielen.

Eine fast schon übermächtige Linke macht dies vielleicht schon bald möglich.

Quo vadis Deutschland?

Gießen: „Flüchtlinge“

bedrohen Busfahrer

» E s g i b t mittlerweile einige Kollegen, die haben Angst, diese Linie zu fahren«, sagte M i t . B u s -

Betriebsratsvorsitz ender Abdul Yobas a u f A n f r a g e d e r G i e ß e n e r

Allgemeinen Zeitung. »Die Kollegen werden bespuckt und bedroht. Mir ist das auch schon passiert«, schilderte der Betriebsratsvorsitzende und nahm auch ansonsten kein Blatt vor den Mund. So seien es in erster Linie männliche Asylbewerber aus Nordafrika, die sich gegenüber den Busfahrern und weiblichen Fahrgästen schlecht benehmen würden.

Wie Yobas sagte, sei die Geschäftsleitung von Mit.Bus über die Vorfälle informiert und führe Gespräche mit der Stadt. Helfen würde seiner Einschätzung nach ein Verzicht auf die F a h r s c h e i n k o n t r o l l e n , b e i d e n e n e s r e g e l m ä ß i g z u Auseinandersetzungen mit Schwarzfahrern komme. Deshalb müsse

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über eine automatische Mitfahrberechtigung nachgedacht werden, vergleichbar mit dem Semesterticket für die Studenten. Oder es müsse der bereits diskutierte Shuttle-Verkehr eingeführt werden.

(Auszug aus einem Artikel der Gießener Allgemeine)

Falls Sie zukünftig keine Lust mehr haben, den Fahrpreis für öffentliche Verkehrsmittel zu bezahlen, probieren Sie es doch auch einfach Mal mit „Kontrolleure anpöbeln“. Ob das Ergebnis ebenfalls eine Diskussion mit Ihrer Verkehrsgesellschaft über kostenloses Mitfahren oder Einrichtung eines Shuttle-Verkehrs ist, können wir natürlich nicht versprechen.

Zum Thema „rabiate Herrschaften aus Nordafrika“ noch zwei

„Zuckerl“ aus Frankfurt und Kassel. In Frankfurt wurde in der Nacht zum Sonntag ein 61-Jähriger grundlos von einem Nordafrikaner niedergestochen und lebensgefährlich verletzt.

In Kassel „bereicherten“ sich zwei Algerier in der Straßenbahn gegenseitig, in sozialen Medien wurde die Tat dann als „Nazi- Angriff“ verbreitet.

Wie schön bunt Deutschland doch geworden ist…

Berlin: Christen von Moslems

angegriffen

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In Berlin eskaliert die Gewalt. Gleich mehrere schwere Delikte haben sich in den vergangenen Stunden ereignet. Eine für die Zustände, durch die vom Merkel-Regime geförderte Islamisierung, symptomatische Tat ereignete sich am Samstagmorgen gegen 5.20 Uhr auf dem Marlene-Dietrich-Platz in Tiergarten. Laut Auskunft der Polizei wurden fünf junge Männer im Alter von 20 bis 25 Jahren nach dem Verlassen einer Weihnachtsfeier im Club Adagio von e i n e m M o s l e m a n g e s p r o c h e n , d e r n a c h i h r e r Religionszugehörigkeit fragte. Nachdem die Männer aus Serbien und Montenegro sich als Christen zu erkennen gegeben hatten wurde der Moslem aggressiv und plötzlich sahen sich die jungen Christen einem Rudel gewalttätiger Koranhöriger gegenüber.

(Von L.S.Gabriel)

Die Moslems begannen auf die „Ungläubigen“ einzuprügeln, ein 19-Jähriger, der dazu kam und helfen wollte, wurde ebenso wie die Angegriffenen vom Moslemmob verletzt. Nun ermittelt der Staatsschutz.

Kurz nach 13 Uhr gab es in der Hochstädter Straße in Wedding einen kulturbedingten Straßenkrieg (linkskorrekt heißt das

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„Familienstreitigkeiten“). Zwei rivalisierende Clans gingen m i t S t i c h - u n d S c h u s s w a f f e n a u f e i n a n d e r l o s . L a u t Polizeisprecher Michael Gassen, gibt es drei Schwerverletzte und einen Toten. Ganz nach Gangmanier fuhren die Angreifer in einem Fahrzeug vor und attackierten die Gegenseite. Nachdem die ersten Verletzten abtransportiert waren setzte sich die Gewalt aber fort, sodass die Polizei neuerlich einschreiten musste.

Schusswaffengebrauch auf offener Straße ist dank der importierten kulturfremden Gewalt in Deutschland nun keine Seltenheit mehr. Aber vor allem an gewalttätige Übergriffe mit Tötungsabsicht von Moslems gegenüber allen Nichtmoslems, in der Art wie sie seit Monaten in Israel stattfinden, werden wir uns wohl gewöhnen müssen. Denn, dass unsere in Toleranz erstarrten und sich in Islamkriecherei ergehenden Volksverräter etwas gegen die Moslemgewalt zum Schutz der Bevölkerung unternehmen werden können wir wohl nicht erwarten.

» Das Schlachten hat begonnen

Wehrlos

So fühlt man sich derzeit als BRD-Bürger, angesichts der nicht mehr abklingenden täglichen Horrormeldungen, die üblicherweise als „Einzelfälle“ etikettiert sind, und über die vielfältigen Aktivitäten von umgangssprachlich „jungen

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Männern“ genannten Einwanderern der „lost generation“ Zeugnis geben, welche angeblich „Zuflucht aus höchster Not“ bei uns gefunden haben. Natürlich muss man differenzieren, aber ein nicht unbeträchtlicher Teil dieser „Glücksritter“, im soziologisch schöngefärbtem Neusprech auch „Schutzsuchende“

genannt, mordet, vergewaltigt und brandschatzt, wie wir es seit über 70 Jahren nicht mehr erlebt haben. Ein gesamtes Land ist wie betäubt und faktisch außer Kontrolle.

(Von Cantaloop)

Man lässt es aber in weiten Teilen einfach geschehen, verwaltet und dokumentiert lediglich die „Ergebnisse“. Seit geraumer Zeit halten die ehemals als Freaks belächelten Grünen und die zwischenzeitlich sozialistisch angehauchte Union unsere Heimat fest in einer Art „Zangengriff“. Alle Begrifflichkeiten, die sich um das heikle Thema Flüchtlinge und Islam ranken, werden aktuell von linken und grünen

„Hipstern“, wie beispielsweise dem wohlbekannten Hamburger Justiz – und Gleichstellungssenator(!) Till Steffen, die in dunkelrot angehauchten Universitäten entsprechend konditioniert worden sind, definiert – und von einer Kanzlerin, die „ihr“ eigenes (Wahl-) Volk behandelt, als wäre es ein unmündiges Kind, repräsentiert.

Offiziell ist dem gemeinem Bürger nur eine Reflexion dazu gestattet; man darf die Vorgehensweise der Regierung in dieser Causa gut, richtig oder beides finden, derweil jede andere Äußerung nicht mehr zulässig ist, als „rassistisch“ gilt und zukünftig gar geahndet werden soll. Die ehemaligen

„Westlinken“ & Konsorten setzen nun die Themen, sie dominieren in Ermangelung einer ernsthaften Opposition nahezu den kompletten gesellschaftlichen Diskurs, pflegen die politische Agenda im Alleingang – und sie treiben die ehemals bürgerlich- konservativen Politiker wie einen aufgeschreckten Ameisenhaufen vor sich her. Und ganz nebenbei sind sie im Begriff, das einst blühende Deutschland restlos zu ruinieren.

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Eine orientierungslose Republik, die durch eine fahrlässige und verantwortungslose „Staatskunst“ tief gespalten wurde, wird nun durch seine von oben verordnete „Offenheit“ zur Gefahr für ganz Europa. Die autochthonen Bürger werden quasi zum „Abschuss“ freigegeben, nur damit die „politische Kaste“

keine Fehler eingestehen muss. Die Normalität ist bis hin zur Groteske verzerrt worden, ein surreales Spiegelbild ihrer selbst. Und so manches Regularium, welches sich in der Vergangenheit bestens bewährt hatte, ist wie im Nirwana verschwunden. Oder wurde gar mit Sprech- und Denkverboten belegt.

Der gesunde Menschenverstand und die Logik weicht mehr und mehr der aufoktroyierten Ideologie. Grenzen, die offen stehen wie Scheunentore, um im Umkehrschluss Polizeihundertschaften mit Maschinenpistolen vor Kirchen und Weihnachtsmärkten zu positionieren, lassen sich keinem noch bei klarem Verstand befindlichen Bürger mehr vermitteln. In Deutschland wurden 2015/16 bekanntlich mehr Asylanträge angenommen, als in der kompletten restlichen Welt zusammen (!). Und die Konsequenzen daraus sind jetzt wirklich für jedermann spürbar geworden.

Oder im vertraut-infantilen Kanzlerinnen-Duktus ausgedrückt;

„einfach mal auf die Straße gehen“.

Mit eisernem Willen, stoischer Ruhe und vollkommen beratungsresistent peitscht die Kanzlerin ihre verheerenden

„Nahziele“ gegen alle Widerstände durch, natürlich mit dem Rückenwind ihrer stets treu ergebenen (System-) Journalisten, ihren speichelleckenden Partei-Vasallen, die mit eingeklemmter Rute hinter ihr stehen, den beiden sich bereits in Agonie befindlichen Amtskirchen, sowie zahlreichen geltungssüchtigen B- und C- Prominenten und anderen substanzlosen Wichtigtuern.

Ordnung und Führung sind perdu – die innere Sicherheit ist massiv gefährdet und eine (optisch) schwerbewaffnete Exekutive in Fußgängerzonen hinter massiven Betonpollern ist ein ganz alltäglicher Anblick geworden – genauso auch größere, durchs Land ziehende „Männergruppen“. Diese sind aktuell omnipräsent,

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werden offiziell als „Südländer“ chiffriert und man kann als indigener Großstadtbewohner schon froh und dankbar sein, wenn man des Nachts wieder unbeschadet zu Hause ankommt. Die angestammten Deutschen leben nun in permanenter Angst. Aber wer es wagt, dies zu artikulieren wird vom gesellschaftlich linksliberalen Establishment günstigstenfalls als

„Abgehängter“ oder „Ewiggestriger“ belächelt, im Regelfall aber hart bekämpft und dies auch oft mit denunziatorischen Mitteln und Methoden.

Linke(ische) Nachtreter, Blockwarte und Spitzel feiern wieder fröhliche Urständ. Man wähnt sich dort auf der einzig

„richtigen“ Seite, sieht sich in hehren Zielen verbunden, frönt dem (Klassen-) Kampf gegen einen imaginären rechten Gegner und wartet demütig auf den nächsten, ganz sicher kommenden Anschlag mit islamisch motiviertem Hintergrund. Dann zählt man wieder einmal die Toten und Verletzten, propagiert Durchhalteparolen und andere peinliche Plattitüden – zelebriert die übliche Bekenntnislyrik und achtet dabei natürlich tunlichst auf die politische Korrektheit, welche mit anderen Augen betrachtet, maßgeblich ursächlich für diese ganze unheilvolle Entwicklung steht.

Ein Volk von Angsthasen und Duckmäusern, die sich von Affirmationen täuschen lassen, in geradezu blinder Ergebenheit und Kadavergehorsam laufen sie brav in den eigenen Untergang.

Die bis zu zehn Minuten langen frenetischen Klatschorgien auf CDU–Parteitagen belegen dieses destruktive Verhalten auch in den elitären Führungszirkeln der C-Parteien. Diese servilen Huldigungen für eine vollkommen aus dem Ruder gelaufene Kanzlerin, erinnern jedoch eher an eine KPdSU-Veranstaltung aus finstersten Sowjet-Zeiten, als an eine gelebte Demokratie.

Aber die alles entscheidende Frage bleibt weiterhin bestehen;

wem nutzt dies alles?

Falls alles so weitergehen sollte wie bisher, so können wir es aus der Wahrscheinlichkeitslehre und der Demoskopie lernen, werden wir einen großangelegten demographischen Wandel hautnah

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(mit-)erleben. Die derzeitige Entwicklung deutet vehement darauf hin, gesetzt den Fall, dass niemand einschreitet. Und wir laufen Gefahr uns rasch in einen sogenannten “failed state“ zu verwandeln, der nur noch mit Notstandsgesetzen, Gewalt und knallharter Autokratie in den Griff zu bekommen ist.

Das wiederum, würde vielen Profiteuren auf höherer Ebene zum Vorteil gereichen. Möglicherweise wurden die Weichen hierfür bereits vor einiger Zeit in Brüssel gestellt? Verdachtsmomente hierfür gibt es reichlich. Denn, so wie es auch die Geschichte immer wieder lehrt; nichts geschieht in der großen Politik zufällig.

Wann endlich wird er kommen; der ersehnte „wind of change“?

Deutsche Auswanderer: Die Flucht vor den Flüchtlingen

Von EUGEN PRINZ | Außer den Kohlevorkommen besitzt Deutschland keine nennenswerten Bodenschätze. Was unserem Land dennoch zu großem Wohlstand verholfen und uns zu einer der weltweit führenden Industrienationen gemacht hat, sind die deutsche Ingenieurskunst, der Erfindungsreichtum und das (bisher) hohe Bildungsniveau seiner Bewohner.

Schon immer hat ein gewisser Anteil der Bevölkerung eines

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Landes aus Abenteuerlust, Fernweh oder auch Frust die Heimat verlassen, um im Ausland das Glück zu suchen und dort erfolgreich zu sein. Häufig sind es hochgebildete Fachkräfte und Akademiker, die auswandern und damit in ihrem Land eine schmerzhafte Lücke hinterlassen.

Solche Emigranten werden in Ländern wie dem Vereinigten Königreich, den USA, Kanada, Australien oder Neuseeland, um nur einige Beispiele zu nennen, mit offenen Armen empfangen und finden insbesondere im Bereich Forschung und Medizin sowohl deutlich bessere Rahmenbedingungen, als auch eine attraktivere Entlohnung wie hierzulande.

Brain-drain

Dabei sind gerade diese Auswanderer das Humankapital, das Deutschland mangels anderer Ressourcen so dringend braucht.

Z w a r h a t u n s e r L a n d s e i t J a h r e n e i n e n p o s i t i v e n Wanderungssaldo, das heißt, die Anzahl der Zuwanderer übersteigt die Anzahl der Auswanderer. Wer jedoch glaubt, dass dies eine gute Nachricht sei, der irrt sich. Ein großer Teil der Zuwanderer erreicht nicht einmal annähernd das Bildungsniveau der einheimischen Bevölkerung, verfügt nicht über die notwendigen Sprachkenntnisse und eignet sich weder von der Befähigung noch von der notwendigen Arbeitseinstellung für den deutschen Stellenmarkt. Dies trifft hauptsächlich auf Flüchtlinge und Asylbewerber, sowie deren nachgezogene Familienangehörige zu.

Der Migrationspakt wird unweigerlich dazu führen, dass noch m e h r Q u a l i f i z i e r t e d a s L a n d v e r l a s s e n u n d d u r c h unqualifizierte Zuwanderer ersetzt werden.

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Diese Balkengrafik bildet die Zuwanderung nach Deutschland in ihrer Gesamtheit ab. Darin sind neben Flüchtlingen und Asylbewerbern, sowie deren Angehörigen auch Arbeitsmigranten innerhalb und außerhalb der EU erfasst. Quelle: Statista

Diese Menschen kommen noch dazu aus Ländern, deren Bevölkerung im internationalen Vergleich einen deutlich niedrigeren Intelligenzquotienten aufweisen, als der Durchschnitt der Menschen in den Industrienationen. Intelligente, gut ausgebildete Menschen, die Deutschland verlassen, werden also zu einem nicht geringen Teil von bildungsfernen Fremden, die für unseren Arbeitsmarkt entweder gar nicht oder nur sehr schwer qualifiziert werden können, ersetzt. Das nennt man

„Brain-Drain“ oder frei übersetzt: Intellektueller Aderlass.

Zahl der Auswanderer korreliert mit der Zuwanderung

Auffällig ist dabei, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen der seit 2014/2015 bestehenden Flüchtlingskrise und der Anzahl der Auswanderer gibt. Auf dem bisherigen Höhepunkt der Flüchtlingskrise in 2016 stieg die Zahl der Auswanderer im Vergleich zu den „Normalwerten“ vor 2013 um über 90% an.

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Vergleicht man diese Balkengrafik über die Anzahl der Auswanderer aus Deutschland mit jener über die Zuwanderung (siehe oben), erkennt man auf den ersten Blick die Korrelation.

Quelle: Statista

Noch auffälliger ist die Zahl der Millionäre, die Deutschland verlassen. Waren es im Jahr 2015 noch eintausend, explodierte ihre Zahl im Jahr 2016 auf viertausend, das ist eine Steigerung von 300%! Das sollte uns wirklich zu denken geben, zumal in der Regel Millionäre über einen Informationsvorsprung gegenüber der übrigen Bevölkerung haben. Offenbar spielt hier der Grundsatz „Rette sich, wer kann!“ ein große Rolle.

Flucht aus Deutschland aufgrund der düsteren Aussichten

Was sind nun die Gründe dafür, dass mit Beginn der Flüchtlingskrise die Anzahl der Deutschen, die ihr Heimatland für immer verlassen, so deutlich angestiegen ist? Warum verlassen so viele Millionäre das Land?

Man kann unterstellen, dass es sich bei Auswanderern meist um überdurchschnittlich intelligente und gebildete Menschen handelt, die in der Lage sind, bestimmte Entwicklungen

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vorauszusehen. Man braucht ja auch kein Nobelpreisträger zu sein, um zu wissen, dass die nächste Rezession so sicher kommt, wie das berühmte Amen in der Kirche und der Finanzcrash hinter der nächsten Ecke darauf wartet, zu geschehen.

Die Millionäre in Deutschland machen sich scharfenweise vom Acker. Sie werden wohl wissen, warum. Von 2015 auf 2016 gab es eine Steigerung von 300%. Quelle:

Statista

Wenn dann der Staat nicht mehr in der Lage ist, die bisherigen Sozialtransfers zu stemmen, was machen dann die gewalttätigen Individuen unter unseren Neubürgern? Und nicht nur die… Im worst case scenario werden zunächst die Läden geplündert und wenn dort nichts mehr zu holen ist, dann kommen die Wohnhäuser dran. Jedenfalls die, aus denen nicht herausgeschossen wird, weil darin Polizisten, Jäger oder Sportschützen wohnen.

Dass es solche Lagen sind, die Auswanderer vor Augen haben, weiß der Autor aus erster Hand. Ein guter Bekannter von ihm ist aus eben diesen Gründen nach Schweden ausgewandert. Er lebt da jetzt in einem kleinen Dorf, das zwar noch nicht am A…

der Welt liegt, aber man sieht ihn von dort aus und die nächstgrößere Stadt ist 150 km entfernt. „Da kommen die nicht hin, das ist zu weit weg vom Schuss“, ist er überzeugt. Er

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hätte sich gerne außerhalb der EU irgendwo angesiedelt, aber seine Frau wollte in Europa bleiben.

Die deutsche Bevölkerung ist also nun dreigeteilt, seit die Flüchtlingskrise ihre Wirkung entfaltet hat: Die einen hauen ab nach dem Motto: „Rette sich wer kann“, die anderen bewaffnen sich und die dritten suhlen sich in ihrer wohligen, von den Regierungsmedien beförderten Ignoranz und werden in nicht allzu ferner Zeit sehr unsanft in der Realität aufwachen.

Abschließend noch ein Wort zur Überschrift: Die meisten Flüchtlinge haben sich bisher nicht gewalttätig verhalten.

Dennoch sind sie für einen Teil der Auswanderer der Grund, das Land zu verlassen. Diese Emigranten fliehen vor der Weltanschauung, vor der Kultur, vor der Religion, vor den Sitten, den Gebräuchen und der Lebensweise, die die Flüchtlinge mitbringen und bei uns etablieren.

Reutlingen: Lehrerin unterzieht Schüler einem Islam-Gesinnungstest

Von EUGEN PRINZ | Die Einsendungen der PI-NEWS-Leser zur Artikelserie „Islam-Indoktrination an den Schulen“ haben gezeigt, dass im Rahmen des katholischen und evangelischen

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Religionsunterrichts der Islam in einer Ausführlichkeit behandelt wird, die weit über das hinaus geht, was ein Schüler zu diesem Thema wissen muss. Zudem werden grundsätzlich alle A s p e k t e d e s I s l a m s , d i e m i t u n s e r e r f r e i h e i t l i c h demokratischen Grundordnung und unseren Wertevorstellungen nicht vereinbar sind, schamhaft verschwiegen.

Der Autor glaubte nach den zahlreichen Einsendungen der PI- NEWS-Leser nun schon so ziemlich alles gesehen zu haben. Zu diesem Zeitpunkt kannte er die Klassenarbeit aus der 4.

Jahrgangsstufe der Uhlandschule in der Gemeinde Wannweil, Kreis Reutlingen (Baden-Württemberg) noch nicht. Diese setzte fürwahr neue Maßstäbe, was die Unverfrorenheit betrifft, mit der an den Schulen die Kinder auf die gewünschte politisch- /gesellschaftliche Linie gebracht werden.

Das Dokument übersandte ein erboster Vater mit der Bemerkung:

„Hier der Gesinnungstest aus der Uhlandschule in Wannweil.

Unglaublich, aber wahr!“ Und da hat er Recht.

Evangelische Religionslehrerin gibt Islamkunde

Natürlich darf auch in der Uhlandschule in Wannweil die Islamkunde im Unterricht nicht fehlen. Unterrichtet wird das Fach von der evangelischen Religionslehrerin Frau D.S..

Dem Lehrplan folgend würzt die Pädagogin ihren Unterricht mit intensiver Islamkunde, natürlich nicht, ohne den Lernerfolg dann auch in Form einer Klassenarbeit abzufragen und zu benoten:

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Klassenarbeit zum Thema Islam in der 4. Klasse der Uhlandschule in Wannweil. Aus gegebenem Anlass wurden zum Schutz der Identität des Kindes und der Eltern die Antworten und die Teilnoten verpixelt.

Nach der Islamkunde kommt der Gesinnungstest

Soweit, so schlecht. Das kennen wir ja mittlerweile bereits von anderen Grundschulen zu Genüge. Doch an der Uhlandschule Wannweil geht man noch einen Schritt weiter. Da wird das Islamwissen nicht nur abgefragt und benotet, sondern es wird auf perfide Art und Weise auch noch ausgeforscht, wie es mit

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der Einstellung des jeweiligen Schülers gegenüber dem Islam bestellt ist:

Ist das nicht praktisch? Auf diese Weise wird neben der Haltung des Schulkindes zum Islam gleich auch noch die diesbezügliche Gesinnung der Familie mit ausgeforscht. Denn eines ist klar: Ein zehnjähriges Kind wird das wiedergeben, was es zuhause zu diesem Thema gehört hat. Auf diese Weise läßt sich bequem feststellen, wo die „Rechten“, „Rassisten“

und „Islamophoben“ zu finden sind. Und um die Beantwortung der Moschee-Frage kommt das Schulkind nicht herum, es sei denn, es nimmt eine schlechtere Note in Kauf.

Eklatanter Verstoß gegen das Grundgesetz

Man sollte davon ausgehen können, dass eine Lehrkraft auf dem Boden des Grundgesetzes steht. Dass das hier offenbar nicht der Fall ist, zeigt ein Blick in unsere Verfassung:

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland – Artikel 4 (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.

Die Religions- und Weltanschauungsfreiheit (einschließlich der

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Bekenntnisfreiheit) aus Art. 4 GG lässt sich in einen positiven und einen negativen Schutzbereich untergliedern.

Danach wird positiv die Freiheit geschützt, einen Glauben, also eine religiöse Überzeugung oder aber eine Weltanschauung, also eine areligiöse Überzeugung, zu bilden, zu haben, zu äußern und danach zu handeln. In negativer Hinsicht hingegen wird die Freiheit geschützt, einen Glauben oder EINE WELTANSCHAUUNG GERADE NICHT BEKENNEN ZU MÜSSEN, DIESE VERSCHWEIGEN ZU KÖNNEN.

Jurist: Klarer Verstoß gegen das Grundgesetz

P I - N E W S h a t d e n V o r g a n g e i n e m J u r i s t e n m i t verfassungsrechtlicher Kompetenz vorgelegt. Hier ist seine Einschätzung:

„Der Schüler wird indirekt durch die Benotung gezwungen, Bekenntnisse abzulegen, die andere nichts angehen. Damit wird in seine vom Grundgesetz garantierte Gewissens- und Weltanschauungsfreiheit eingegriffen. Auch ein Zehnjähriger kann bereits beurteilen, dass aus der gesamtgesellschaftlichen Situation heraus jemand, der sich gegen den Bau einer Moschee ausspricht, eine unerwünschte Meinung teilt.“

Als Staatsdienerin, der unser Nachwuchs anvertraut ist, sollte sich die Lehrkraft schnellstmöglich wieder auf den Boden des Grundgesetzes begeben. Indem sie diesen Islam-Gesinnungstest zum Bestandteil einer benoteten Klassenarbeit gemacht hat, sorgte sie dafür, dass die Schüler ihr Grundrecht auf negative weltanschauliche Bekenntnisfreiheit nur sanktionsbewehrt wahrnehmen konnten. Wer keine schlechtere Note wollte, musste seine weltanschauliche Überzeugung hinsichtlich des Islams offenbaren – und die der Eltern gleich mit dazu.

Islamisches Glaubensbekenntis auswendig lernen

Auch das Auswendiglernen des islamischen Glaubensbekenntnis soll in der Uhlandschule von den Kindern schon verlangt worden sein. Auch hier ist das Grundgesetz tangiert. Im Artikel 140

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GG, der den Artikel 136 der deutschen Verfassung von 1919 beinhaltet, heißt es im Absatz 4:

Niemand darf zu einer kirchlichen Handlung oder Feierlichkeit oder zur Teilnahme an religiösen Übungen oder zur Benutzung einer religiösen Eidesform gezwungen werden.

Es ist ein Unterschied, ob die Lehrkraft im Rahmen des Unterrichts den Schülern das islamische Glaubensbekenntnis zur Kenntnis bringt, oder ob sie es sich wortgetreu einprägen müssen. Ersteres dürfte vom Unterrichtsauftrag gedeckt sein, aber es auswendig lernen zu müssen, hat zweifellos den Charakter einer religiösen Übung.

Disziplinar- bzw. arbeitsrechtliche Maßnahmen

Ein solches Verhalten der Lehrkraft kann nicht unsanktioniert bleiben. Hier ist die Schulleitung gefordert, disziplinar- bzw. arbeitsrechtliche Maßnahmen zu ergreifen. Sollte diese im Bilde gewesen sein, was eigentlich nahe liegt, wird es ein Fall für das Schulamt. Dann sind die dienstrechtlichen Maßnahmen auf die Schulleitung auszuweiten.

Für Fragen, Wünsche, Anträge oder Beschwerden an die Schulleitung der Uhlandschule Wannweil oder an die verantwortliche Lehrkraft, folgen Sie einfach den beiden Links. Dort finden Sie die Kontaktdaten (wir bitten Sie im Falle einer Kontaktaufnahme mit den Verantwortlichen trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise).

Ratschläge, wie Sie sich als Eltern gegen solche Lehrkräfte wehren können, finden Sie hier.

Hinweis auf die PI-NEWS-Leseraktion:

Eltern, Schüler UND Lehrer sind aufgerufen, Fotos und Videos

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von Passagen aus den Schulheften oder Leistungstests zu übersenden, aus denen hervorgeht, dass die mit unserer Werteordnung nicht vereinbaren Inhalte des Islams im Unterricht unterschlagen werden.

Auch das Verlangen der Niederschrift des islamischen Glaubensbekenntnisses oder gar Missionierungsversuche sind von Interesse. Informationen über eine diskussionswürdige Aufbereitung des Lehrinhalts durch die Lehrkraft sind ebenfalls relevant. Auch für Informationen über Konflikte der Eltern mit der Schule zu diesem Thema sind wir offen.

Selbstverständlich werden alle persönlichen Daten vertraulich behandelt. Das Einverständnis zur Veröffentlichung des Materials ist allerdings Voraussetzung. Genannt wird später nur das betreffende Bundesland; die Schule nur auf Wunsch des Einsenders. Wie Sie sehen können, machen wir alle Daten, die auf die Identität des Einsenders schließen lassen, unkenntlich.

Einsendungen bitte an info@pi-news.net

Islam, Islam, Islam…

Islam, Islam, Islam – als gäbe es kein anderes Thema, das die Selbstabschaffung Deutschlands und Europas dokumentiert. Hier die jüngste Berechnungsformel, wie viele Menschen „der Islam“ seit

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etlichen Jahrhunderten umgebracht hat. Dort eine neue Zählung, wie oft das Wort „töten“ im Koran vorkommt. Hier wieder ein tragischer „Einzelfall“, dort die Nachricht, dass ein marokkanischer Hartz-IV-Empfänger eine Handtasche geklaut hat.

Mohammed hier, Handabhacken da. Manchmal nervt es. Zudem wird ein Portal, das politisch unkorrekt sein will, in seinem Antiislamismus oft über- und überkorrekt: religionskritischer als die Religionsfeinde, jüdischer als die Juden, schwuler als die Schwulen, feministischer als die Feministinnen, antifaschistischer als die Antifaschisten.

(Von Theobald Krude)

Manchmal wirkt es grad so, als wolle man die bunte Republik gegen die Mullahs verteidigen mit dem rot-grün-rosa Milieu als potentiellem Bündnispartner, den man nur geduldig über die Gefahren des Islam aufklären müsse. Mit Grün_Innen und Grünen in der demokratischen Einheitsfront gegen den Fascho-Islam?

W a s f ü r e i n e k r u d e I d e e ! V e r g e s s t e s ! B e v o r d i e Buntrepublikaner_Innen ihrer Utopie abschwören, werden sie sich lieber die Polygamie als einen von der Enge des traditionellen Familienbildes befreienden Beitrag zur

„Vielfalt der Lebensentwürfe“ zurechtdeuten oder verlautbaren, Homophobie unter Moslems habe nichts mit dem Islam und dem Vorbild des Propheten zu tun, sondern sei das Ergebnis des westlichen Kolonialismus und christlicher Überfremdung.

Das ist die eine Seite. Jetzt aber zum „Aber“

Indem Islamkritiker nämlich (u.a. indem sie öffentlich ihren Kopf dafür hinhalten) angriffslustig über den Islam aufklären, um dessen Theorie und Praxis mit buntrepublikanischem Utopismus zu kontrastieren und hierdurch erbitterte Erwiderungen der „Gutmenschen“ provozieren, werden allerlei buntrepublikanische Absurditäten ans Tageslicht gebracht und auch für den Normalbürger offenkundig, der wenig Zeit für metapolitische und kulturkritische Reflexionen hat:

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Wie kann es sein, dass im Eifer, die heimische Religion aus dem öffentlichen Raum zu verdrängen, eine fremde Religion mit Wohlwollen, Nachsicht und Verständnis überschüttet wird, die, anders als das verteufelte Christentum, keine Dualität weltlicher und geistlicher Sphäre kennt?

Wie kann es sein, dass im aufklärerischen Eifer, kulturelle

„Vorurteile“ zu überwinden, eine fremde Kultur durch die rosa Brille xenophiler Voreingenommenheit betrachtet und schöngeredet wird, welche die Menschheit schroff abgrenzend in ein Haus des Friedens und ein Haus des Krieges einteilt?

Wie kann es sein, dass im emanzipatorischen Eifer, das

„selbstbestimmte“ Individuum von den Bindungen an die eigene Kultur zu lösen, die Relativierung des Eigenen ausgerechnet mit der Aufwertung einer fremden Kultur einhergeht, in der es lebensgefährlich für das selbständig denkende Individuum ist, die eigenen kulturellen Voraus-Setzungen zu hinterfragen?

Wie kann es sein, dass in Urin eingelegte Kruzifixe, Papstkarikaturen auf Unterleibsniveau oder gekreuzigte Schweinekadaver als vornehmster Ausdruck künstlerischer Freiheit bejubelt werden, anti-mohammedanische „Schmähvideos“

aber tiefe Betroffenheit auslösen?

Wie kann es sein, dass ein selbst zaghaftes Plädoyer für die biologische, ethnische, wirtschaftliche oder politische Selbsterhaltung der europäischen Völker mit der scharfen Zurechtweisung bedacht wird, eben dies entspreche doch nicht

„unseren europäischen Werten“. Preisgabe des Eigenen als dessen Erfüllung?

Ist heute von „Europa“ die Rede, dann fast nur im Sinne von

„Werten“ ohne materielles Substrat. Zunächst aber ist Europa, pragmatisch gesehen, ein Ensemble von Nationen. Nationen sind i h r e r s e l b s t b e w u s s t e S p r a c h - , A b s t a m m u n g s - u n d Schicksalsgemeinschaften mit einem natürlichen und objektiven Interesse, sich schlichtweg physisch zu erhalten. So prosaisch

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Mit der Klimastrategie wurden Massnahmen in Höhe von 1.5 Millionen Franken für die Jahre 2021-2025 definiert (Klimastrategie Seite 64-71, Beilage 7). Rund 400'00 Franken davon

Eine Moschee („Ort der Niederwerfung“), aber genauso auch ein Gebetsraum wie der hier in Dachau, das ist zum einen ein ritueller Ort für das gemeinschaftliche islamische Gebet..

Christen Ursula: Rezension vom 13.07.2018 zu: Matthias Nauerth, Kathrin Hahn, Michael Tüllmann, Sylke Kösterke (Hrsg.): Religionssensibilität in der Sozialen Arbeit..