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Die Kunst ist weiblich im Stadthaus7. Rheinberger Künstlerinnentag - organisiert von der Gleichstellungsbeauftragten Diana Schrader zum Frauentag

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Die Kunst ist weiblich im Stadthaus

7. Rheinberger Künstlerinnentag - organisiert von der Gleichstellungsbeauftragten Diana Schrader zum Frauentag

Frau Kühne hat‘s geschafft

Wer vom Niederrhein kommt und sich im Köl- ner Karneval gegen die einheimischen Redner durchsetzt, der kann stolz auf sich sein. Ingrid Kühne aus Xanten ist das gelungen. Sie trat am Sonntagabend in einer Sendung des WDR gegen drei andere Akteure aus dem Kölner Raum an - und gewann den begehrten Titel „Rampensau“.

Mit diesem Format werden neue Karnevalis- ten gesucht, von denen es in einer närrischen Hochburg wie Köln natürlich nicht wenige gibt.

Alleine schon den Sprung in diese Sendung zu

schaffen ist für viele Akteure ein of unerfüllter Wunschtraum. Wenn man dann noch den Titel gewinnt, ist die Freude natürlich umso größer.

In diesem Jahr war Ingrid Kühne auch bei vielen Veranstaltungen in der Region live zu erleben so wie hier auf der Sitzung in ihrem Heimatort Lüt- tingen. Mit dem Titel in der Tasche wird ihre Be- kanntheit auch im Kölner Raum weiter zuneh- men und sie wird sich sicher schon bald daran machen, das Programm für die nächste Session zu entwickeln. NN-Foto: Theo Leie

Die blutige Seite der Handywelt

Unterschriftenaktion soll Hersteller beeinflussen

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Mi.

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Fr.

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14° 5°

Nu sind se hin, die Hoppeditze - einfach verbrannt! Aber damit ist es noch lange nicht getan, weiß Lisa ganz genau, Restbaustellen der jecken Zeit bleiben: Tütenweise müssen die am Zug gesam- melten Kamelle irgendwie verarbeitet werden- entwe- der bis nach der Fastenzeit lagern, um sie dann zu vertilgen oder sie demnächst an die für Ostern sammeln- den Messdiener weiterver- schenken - oder gleich in die Tonne hauen. Das Kostüm oben drauf, denn reinigen ist oft teurer als neu kaufen.

Berge von Blechorden wan- dern in Schuhkartons (wenn sie Glück haben, sonst gehen auch sie den Weg alles Irdischen) und Federboas in Plastiktüten, nachdem sie ihre Flusen hinterhältig im ganzen Haus verteilt haben.

Genauso gemein ist das Glit- terzeug aus der Schminke, all das erfreut noch wochenlang jede putzende Hausfrau.

Versagende Stimmen sind zu ölen, viel Schlaf nachzu- holen, die Leber auf Spar- flamme zu setzen und die Wunden zu lecken, die der Lokalprominenz in zahllo- sen Büttenreden geschlagen wurden. Und dann ist da sicher noch der ein oder an- dere Ehepartner irgendwie zu versöhnen - ein schweres Los! Ach ja, wie öde wäre das Leben ohne Karneval?

Und schließlich bleibt ja die Tatsache, die einen Teil der Menschheit erfreut und den anderen entsetzt aufstöhnen lässt: „Am 11.11. jeht ed schon widder los!“

10. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X a N T E N , R H E I N b E R G , S O N S b E C K , a L p E N

MITTWOCH 5. MÄRZ 2014

ausstellung WeltZeitReise im StiftsMuseum wird verlängert

Die Schedelsche Weltchronik ist noch bis zum 11. Mai zu bewundern. Seite 11

Sixty1Strings meets Eighty8Keys im Rathaus

Pianistin Marina Baranova gibt ein Konzert anlässlich des Weltfrauentages. Seite 15

andreas postler jetzt an der Spitze von Round Table 158

Der Xantener ist neuer Präsident des Serviceclubs vom unteren Niederrhein. Seite 15

RHEINBERG. (lc) „Frauen können“ ist Titel des 7. Rhein- berger Künstlerinnentages, der am Sonntag, 9. März von 11 bis 17 Uhr im Stadthaus Rheinberg stattfindet. Die Gleichstellungs- beauftragte Diana Schrader ist stolz, seit nunmehr sieben Jah- ren Frauen aus Rheinberg und Umgebung (Alpen, Sonsbeck, Rheurdt, Duisburg, Moers und Voerde) zu gewinnen, die ihre Werke an 36 Ausstellungsständen präsentieren. Sie alle zeigen eine ungeahnte Vielfalt an Malerei, Schneiderkunst, Handarbeiten, Skulpturen, Fotoarbeiten und auch Tanz. Von Anfang an dabei ist Eva-Maria Ritt, sie näht histo- rische Kostüme, Barock-Roben, die viele bewundernde Blicke finden und hat auch Kleidchen für Barbie-Puppen mit dabei.

„Manchmal muss ich Frauen überreden mitzumachen, weil sie sich nicht recht trauen. Doch wenn sie einmal dabei waren,

freuen sie sich über den enormen Zuspruch. Das ist eine schöne Selbstbestätigung und macht auch mir große Freude“, erzählt Diana Schrader aus Erfahrung.

Der Künstlerinnentag kostet keinen Eintritt,. Dies ist sicher- lich - neben dem vielseitigen Angebot - ein Grund, warum so viele Frauen kommen.

11 Uhr wird die stellvertre- tende Bürgermeisterin Sibylle Kisters die Besucher(-innen) begrüßen. 11.30 Uhr beginnt das Bühnenprogramm mit dem Square Dance Club Rheinberg.

Gegen 13 Uhr zeigen Kinder der Kunstschule Edith Beck-Kowoli Pantomime zu Musik. 15.15 Uhr wird die Gruppe „Shelled el Hell- ween“ unter Leitung von Bettina Specht-Seegers mit orientali- schem Tanz begeistern. Für Kin- der ab drei Jahren ist kostenfreie Betreuung organisiert, so dass auch für die kleinen Gäste keine Langeweile aufkommt.

Der Schutzengel macht auf die Unterschriftenaktion für saubere Handys aufmerksam.

Am vergangenen Wochenen- de drehte sich alles um den Karneval, Züge schlängelten sich unter anderem durch Alpen, Menzelen, Veen und Xanten. Die NN waren über- all dabei und zeigen in dieser Ausgabe eine fotografische Nachlese der tollen Tage.

Weitere Fotos im Internet unter www.nno.de

KONTAKT WETTER

SONDERSEITEN LISA

XANTEN. Die Eine-Welt-Grup- pe Xanten sowie Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Xanten-Sonsbeck beteiligen sich an der Aktion Schutzengel „Für Familien in Not. Weltweit.“ Mit seiner Unterschrift kann jeder diese Aktion unterstützen. Die vom Hilfswerk missio ins Leben gerufene dritte Schutzengel- Kampagne stellt die dramatische Situation von Familien im Kongo sowie die dunkle blutige Seite der

„schönen Welt der Mobiltelefo- ne“ in den Mittelpunkt.

Diese Seite resultiert aus dem Kampf um Coltan. Das ist ein Erz, dessen Hauptlagerstätte in Zentralafrika liegt und aus dem vorrangig das Metall Tantal (Ta) gewonnen wird. Coltan wird un- ter anderem für die Herstellung von Handys verwendet.

Rebellengruppen im Ostkongo erobern Coltanminen und ver- kaufen illegal das seltene Erz, das für die Herstellung von Handys benötigt wird. Die Zivilbevöl- kerung wird brutal vertrieben.

Vergewaltigungen werden als Kriegswaffe eingesetzt, kritisiert der kongolesische Erzbischof François-Xavier Maroy.

„Wenn man weiß, dass man Coltan verwendet oder kauft, für das eine ganze Dorfgemeinschaft niedergemetzelt worden ist, dann muss uns das zum Umdenken bringen“, fordert Erzbischof Ma- roy. Erst wenn die Handy-Un- ternehmen kein illegales Coltan mehr verwenden, werden keine Menschen mehr für dieses Erz vergewaltigt und vertrieben.

missio ruft im Rahmen der Aktion Schutzengel alle Han- dynutzer dazu auf, mit der Un- terschriftenkampagne „Aktion Saubere Handys“ an führende

Mobilfunkunternehmen zu ap- pellieren. Nokia, Apple, Samsung und RIM (BlackBerry) sollen zukünftig garantieren, dass ihre Handys wirklich sauber sind und die Unternehmen kein illegales Coltan aus der Konfliktregion verwenden, mit dem der Krieg finanziert wird.

Die Handy-Hersteller werden aufgefordert, von ihren Liefe- ranten den Nachweis zu verlan- gen, dass für die Produktion der Handys kein Coltan aus dem Kongo verwendet wird, von des- sen Handel Milizen profitieren.

Dieser Nachweis muss durch externe Kontrollen überprüft werden. Auch sollen die Her- steller den Aufbau transparenter Handelsstrukturen über gezielte Verträge mit ihren Lieferanten aktiv unterstützen und sich an

„runden Tischen“ beteiligen, bei denen die betroffenen Händ- ler, Kleinschürfer, Zertifizierer und Regierungsstellen gemein- sam Richtlinien erarbeiten, wie Transparenz-Initiativen gestaltet sein sollen. Apple hat bereits po- sitiv reagiert.

Unterschriftenlisten liegen im Weltladen Xanten aus und eine

„Fairtrade-Schutzengel-Schoko- lade“ wirbt für diese Kampagne.

Diana Schrader (2.v.l.) stellt einige Künstlerinnen vor, die am 9. März in der Stadthalle ihre Werke aus-

stellen. NN-Foto: Lorelies Christian

Stadtarchiv öffnet seine Pforten

RHEINBERG. Das Stadtarchiv Rheinberg beteiligt sich 2014 wieder am Tag der Archive und lädt dazu alle Interessierten in die Alte Kellnerei ein. Am Sonn- tag, 9. März öffnet das Stadtar- chiv von 12 bis 17 Uhr seine Tü- ren und bietet unter dem Motto

„Frauen-Männer-Macht“ einen zwanglosen Einblick in das Stadtarchiv. Die Besucher kön- nen sich über die Archivbestän- de informieren lassen und Fra- gen stellen. Neben dem Tag der offenen Tür werden Magazin- führungen angeboten und Ar- chivalien und Texte zum Thema

„Frauen-Männer-Macht“ prä- sentiert. Monika Hildner bietet

„Alte Schätzchen“ in Form von Porzellan und Sammlerstücken an. Außerdem gibt es ein Ange- bot von alten Büchern.

Wettbewerb der Schülerzeitungen

NIEDERRHEIN. Der Jugend- medienverband Junge Presse e.V.

sucht erneut das beste Schüler- medium Deutschlands: Bundes- weit sind Schülerzeitungsredak- tionen aufgerufen, ihre Beiträge zum Deutschen Schülerzeitungs- preis 2014 einzureichen.

Der Wettbewerb richtet sich an Schülerredaktionen jeder Art:

Unabhängig von Schulform, Al- ter und Erfahrung können Nach- wuchsjournalisten ihr Medium einreichen und die Jury mit einer breiten Themenvielfalt, einem hohen journalistischen Niveau, der grafischen Gestaltung oder einer kritischen Auseinander- setzung mit dem Leben an der Schule überzeugen.

Teilnehmende Schülerzei- tungen müssen, sofern sie nicht ausschließlich online erscheinen, in Print-Form vorliegen. Radio- und Filmbeiträge müssen in gängigem Format auf CD/DVD eingereicht werden - regelmäßi- ges Erscheinen wird vorausge- setzt. Die eingereichte Ausgabe muss nach dem 1. Januar 2013 erschienen sein. Einsendeschluss ist Montag, 30. Juni.

Wer mitmacht, hat nicht nur die Chance von einer professio- nellen Jury Feedback zu erhalten, sondern auch Aussicht auf hoch- wertige Preise.

Das Teilnahmeformular und weitere Informationen gibt es im Internet unter www.schuel- erzeitungspreis.de, per E-Mail an info@junge-presse.de oder unter Telefon 0201/2480-358.

Anradeltour mit dem ADFC

XANTEN. Zum Start in die neue Radsaison lädt die ADFC Orts- gruppe Xanten, Alpen, Sonsbeck am Samstag, 8. März zu einem gemütlichen Rundkurs ein. Die circa 55 Kilometer lange Tour im gemütlichem Tempo beginnt um 10 Uhr am Xantener Markt, Nor- bertbrunnen. Der Tourenbeitrag für Nicht-ADAC Mitglieder be- trägt 2 Euro. Weitere Infos beim Tourenleiter Hubert Scholten unter 02801-9177.

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Mittwoch 5. März 2014 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Für ein eigenes Gemüsebeet ist Platz auf der kleinsten Parzel- le. Hobbygärtner, die jedoch das ehrgeizige Projekt starten möchten, sich komplett selbst zu versorgen, sollten minde- stens 40 Quadratmeter Anbau- fläche dafür vorsehen. Doch unabhängig davon, in welchem Umfang ein Hobbygärtner Feldfrüchte ziehen möchte: Wer planvoll vorgeht und sich zur Unterstützung gezielt die rich- tigen Gartengeräte zulegt, darf auf reiche Ernte hoffen.

Die erste Überlegung gilt dem Standort des Gemüsebeets. Idea- lerweise steht ein windgeschütz- ter Ort zur Verfügung, auf den die Sonne täglich mindestens fünf bis sechs Stunden scheint.

Nehmen Bäume, Sträucher oder Mauern den Pflanzen zu viel Licht, gedeihen sie nur verhalten.

Praktisch ist es zudem, wenn das Beet nicht breiter als 1,30 Meter angelegt wird, denn dann lässt sich die Mitte problemlos von beiden Seiten erreichen.

Der zweite Schritt ist für viele Gemüsegärtner der schwierigste, denn er zehrt an den Kräften: Es gilt, die Erde aufzulockern, damit

sie atmen kann und Feuchtigkeit besser aufnimmt. Die Arbeit mit Spaten und Gartenkralle ist jedoch körperlich sehr anstren- gend. Hier kann es sich lohnen, zu investieren: Mit einer Motor- hacke geht diese Arbeit bedeu- tend leichter und schneller von der Hand. Sie lassen sich bei un- terschiedlichen Bodenverhältnis- sen einsetzen und lockern selbst harte Erdkruste und verdichtete Böden auf. Kompakte Maschinen eignen sich auch für kleinere Flä- chen. Wer sich für ein stärkeres Modell entscheidet, kann dieses in der Regel auch für weitere Erd- arbeiten umrüsten – beispiels- weise zum Pflügen, Roden oder Anhäufeln. Ist die Erde gründlich aufgelockert, empfiehlt es sich, das Beet einzufassen. So wird verhindert, dass Regen die Erde wegschwemmt.

Nun ist das Beet bereit für die Aussaat. Bevor man jedoch zur Tat schreitet, sind Vorüberlegungen notwendig. Denn Gemüsepflan- zen können sich gegenseitig be- einflussen. Manche, wie Möhre, Kohl oder Salat, sind anfällig für Krankheiten. Sie sollten von ro- busteren Arten flankiert werden.

Andere, wie Lauch, Buschbohne oder Kartoffel, verbessern die Bodenstruktur. Somit lohnt es sich, zu planen, welches Gemü- se man nebeneinander pflanzt, aber auch, welches Gemüse an gleicher Stelle im folgenden Jahr kultiviert werden soll. Denn nur wer zu jeder Saison die Frucht wechselt, kann langfristig reiche Ernte einbringen.

Mit der Aussaat sollte man erst beginnen, wenn es nachts nicht mehr friert, andernfalls ist eine Vliesabdeckung ratsam. Spinat, Radieschen oder Rettich gehören zu den Sorten, die schon im März angelegt werden können. Salat, Tomate oder Paprika werden später, ab Mai, gepflanzt. Für die Aussaat ziehen Gemüsefreunde entlang einer Schnur fünf bis sieben Zentimeter tiefe Furchen.

Wer Jungpflanzen einsetzen möchte, hebt für jede mit dem Pflanzholz ein Loch aus. Einmal angelegt, ist das Gemüsebeet ei- nigermaßen pflegeleicht: Nun sollte der Gemüsegärtner bei ausbleibendem Regen wässern und regelmäßig Unkraut jäten, wodurch er guten Erträgen das Feld bereitet.

Auch harte Erdkruste und verdichteten Boden lockern Motorhacken auf. So kann der Boden Feuch- tigkeit besser aufnehmen und ist für die Aussaat vorbereitet. Foto: djd/Viking

Feldfrüchte erfolgreich im eigenen Garten ziehen

Auch für hobbygärtner: Schritt für Schritt zum perfekten Gemüsebeet

Narzissen, Ranunkeln und Tulpen setzen Akzente

Frühjahrsstimmung in haus und Garten

Spätestens zu Ostern wünschen sich viele den Frühling ins Haus.

Narzissen, Tulpen und Ranun- keln eignen sich dafür hervor- ragend. Sie setzen tolle farbliche Akzente und blühen bereits im Frühjahr.

Hält man sie im Topf, bietet sich statt Blumenerde wasser- speicherndes Tongranulat an, denn auf Staunässe reagieren die Zwiebeln der Frühlingsblüher sofort beleidigt und beginnen zu faulen.

Ostern steht bald vor der Tür und es wird Zeit, sich mit den passenden Topfpflanzen Früh- lingsgefühle ins Haus zu holen.

Für Farbenpracht in den eigenen vier Wänden bieten sich Narzis- sen, Tulpen oder Ranunkeln an.

Von Letzteren gibt es über 400 Arten in den Farben Weiß, Gelb, Rot, Orange und Rosa – die groß- blütigen, gefüllten Sorten sind prachtvoll wie Rosen. Speziell zu Ostern drängen sich natür- lich die gelben Narzissen, auch Osterglocke genannt, auf. Doch auch andere Narzissen-Sorten haben das richtige Topfformat:

Zum Beispiel „Tête à Tête“ mit zwei bis drei Blütchen auf kurzem Stiel, „Peeping Tom“ mit langem Trompetchen oder die Mini-Os-

terglocke „February Gold“. Bei Tulpen eignen sich „Brillant Star“,

„Joffre“ oder „Aprikot Beauty“

gut als Topftulpen.

Im Topf stehen Frühlingsblü- her am besten kühl und in gehö- rigem Abstand von der Heizung.

Zu feucht mögen sie es auch nicht. Stehen die Zwiebeln im Wasser, beginnen sie zu faulen.

Pflanzenliebhaber, die beim Gie- ßen sichergehen wollen, greifen am besten zu Tongranulat statt zu Blumenerde. Der Ton spei- chert Wasser wie ein Schwamm und gibt die Feuchtigkeit je nach Bedarf wieder an die Pflanze ab.

Kleine Tonkörnchen, sind für je- des Gefäß geeignet, auch für de- korative Glasgefäße oder Porzel- langeschirr ohne Wasserabzug.

Wann gegossen werden muss, verrät ein spezieller Gießanzei- ger durch den Farbumschlag von Blau zu Rot. E

in weiterer Vorteil: Weil das Tongranulat Zwischenräume lässt und jedes einzelne Tonkorn feine Poren aufweist, sind die Wurzeln immer gut belüftet.

Für optimale Nährstoffver- sorgung sorgt einfach zu dosie- render Flüssigdünger, der bei jedem Gießen dem Wasser beige- geben wird.

Tulpen bringen den Frühling ins Haus. Foto: Seramis

KURZ & KNAPP

Topfprimeln: Als fröhlich-bunte Bepflanzung von Balkonkästen und Terrassenkübeln eignen sich Topfprimeln in mehreren Far- ben. Primeln bevorzugen einen kühlen Platz und sollten nicht in der Nähe der Heizung stehen.

Ihre Erde sollte feucht aber nicht zu nass gehalten werden.

Im Frühjahr schneiden, was

im Sommer und später blüht:

Dies ist eine Faustregel für alle sommer- und herbstblühenden Sträucher. Bei ihnen bilden sich die Blütenknospen an den fri- schen Trieben. Werden diese Sträucher im Februar oder März kräftig zurück geschnitten, fällt auch der Neuaustrieb meistens gut aus. An diesem sitzen dann die Blüten und Früchte.

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Mittwoch 5. März 2014 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Früh aufstehen hieß es am Sonntag für Prinz René I, denn bereits um 10 Uhr holten ihn die Rhinberkse Jonges aus seiner Residenz in Veen ab. 11.11 Uhr sollte pünktlich die Schlüsselübergabe im Stadthaus Rheinberg stattfinden. Nachdem der närrische Regent die Herrschaft übernommen hatte, ordnete er „fei- ern bis zum Abwinken“ an. Das befolgte das Narrenvolk ausgesprochen gerne. NN-Foto: theo Leie

Wenn in Orsoy Karneval gefeiert wird, dann hält es keinen auf den Sitzen (Foto unten im Festzelt). Die Lollipops hatten ebenso viel Spaß (Foto oben) wie die anderen Akteure, ihr Publikum anzufeuern. Das 1.

Orsoyer Karnevals Komitee 99 ist stolz auf die Vielzahl seiner Tanzgarden. NN-Fotos: theo Leie

Einen gelungenen Karnevalsnachmittag feierte die katholische Frauengemeinschaft St. Peter Bü- derich. Von Büttenreden über Tanzeinlagen bis hin zum Krähenballett wurde ein buntes Programm ge- boten, an dem alle ihren Spaß hatten. Die Lachmuskeln wurden arg strapaziert, vor allem beim Luftpum- penorchester. Hier forderte der Dirigent sein Orchester bis zur völligen Erschöpfung. Ein stimmungsvolles Finale mit allen Akteurinnen beschloss das Programm. . Foto: privat

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Mittwoch 5. März 2014 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Ihr Team von den Niederrhein Nachrichten

Ein Nelkensamstagszug zum Genießen

Getreu seinem Beinamen ge- noss es Prinz Clemens, im Prin- zenwagen am Nelkensamstag durch Millingen zu rollen und voller Elan Kamelle und andere Leckereien aufs Narrenvolk zu

werfen. Und da der Zug nicht gerade zu den längsten gehört, dreht er die Runde dann eben gleich zweimal durch den Ort.

Die St. Ulrich Bruderschaft lässt es sich nicht nehmen, jedes Jahr

diesen kleinen, aber feinen Zug zu organisieren, an dem die mit- ziehenden Gruppen genauso viel Spaß haben wie die ebenfalls überwiegend bunt kostümierten Zuschauer. NN-Fotos: ingeborg Maas

Singen ist gut für die Seele

VIERBAUM. „Singen weil es Spaß macht und gut für die Seele ist“ - unter diesem Motto veran- staltet Anja Lerch -Voice of Ger- many- nun schon seit mehreren Jahren erfolgreich ihre Singaben- de in Duisburg und Umgebung, an denen Mann und Frau teil- nehmen und mitsingen kann. Sie begleitet und singt alle Songs auf dem Klavier, die Texte werden auf eine Leinwand projiziert.

Ab März gibt es jetzt „Anja´s Singabend spezial“ als ein beson- deres Bonbon im Schwarzen Ad- ler. Jeder Singabend steht unter einem speziellen Motto. Die Rei- he startet am 15. März mit: „Singt mit mir die Kulthits der 70er“.

Der nächste Termin ist Freitag, der 6. Juni. Das Motto wird noch bekannt gegeben.

Uwe Meyer bleibt Abteilungsleiter

MILLINGEN. Der SV Millingen führte seine Leichtathletik-Mit- gliederversammlung im kleinen Kreis durch.

Nach der Begrüßung, Feststel- lung der Beschlussfähigkeit und der Genehmigung des Protokolls 2013 legte der Abteilungsleiter Uwe Meyer seinen Bericht ab.

Es folgten die Berichte der Kas- siererin sowie des Sportwartes.

Die anschließenden Neuwah- len des Vorstandes gingen zügig vonstatten und so wurde schnell ein Nachfolger für den stellver- tretenden Abteilungsleiter André Oppers, der aus privaten Grün- den nicht mehr zur Wiederwahl stand, gefunden.Der neugewähl- te Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Neuer und alter Ab- teilungsleiter ist Uwe Meyer, der nunmehr von Werner Koleiski als stellvertretender Abteilungsleiter unterstützt wird.

Andrea Meyer wurde erneut als Kassiererin gewählt. Janine Coenen bleibt Jugendwartin und Werner Koleiski führt seine Funktion als Sportwart weiterhin aus.

Das Amt des Schriftführers bleibt hingegen unbesetzt.

Kompost für den Garten

RHEINBERG. Der DienstLeis- tungsBetrieb der Stadt Rheinberg stellt auch im Frühjahr 2014 den Haushalten 100 cbm Feinkom- post kostenlos zur Verfügung. Ab Freitagnachmittag, 7.März kann der Kompost an den vier nach- folgend aufgeführten Ausgabe- stellen abgeholt werden:

In Rheinberg-Stadtmitte am Parkplatz des Sportplatzes TuS Rheinberg, Xantener Straße , in Borth am Parkplatz des Sport- platzes Mittelweg, in Budberg am Parkplatz des Sportplatzes SV Budberg Raiffeisenstraße und in Orsoy am Friedhof Bendste- ge. Die Verwaltung bittet, zum Transport Schaufeln und Behält- nisse selber mitzubringen.

Bei Bedarf an größeren Men- gen kann Kompost direkt von dem Kompostwerk am AEZ Asdonkshof, Graftstraße 25 in Kamp-Lintfort, abgeholt werden.

Rainer Lempert für Weyhofen

MILLINGEN. 22 Teilnehmer wa- ren zur Mitgliederversammlung der Fußballseniorenabteilung des SV Millingen erschienen, die trotz der prekären sportlichen Situation ohne jegliche Misstöne verlief.

Der bisherige Seniorenob- mann Claus Weyhofen, der die Geschicke der Fußballer seit 2006 leitete, sah sich wegen sei- ner beruflichen Verpflichtungen nicht mehr in der Lage, der Ab- teilung weiter vorzustehen. Für ihn wurde sein Vertreter Rainer Lempert zum neuen Abteilungs- leiter gewählt, der dieses Amt be- reits von 1996 bis 1998 innehatte.

Claus Weyhofen wurde stellver- tretender Abteilungsleiter und André Berkels wurde als stellver- tretender Abteilungsleiter und -Kassierer wiedergewählt. Der bisherige stellvertretende Abtei- lungsleiter Dieter Willert möchte sich hingegen voll und ganz auf seine Tätigkeit innerhalb der Millinger Fußballjugendabtei- lung konzentrieren und stellte sich nicht mehr zur Wiederwahl.

Themen für Unternehmen

KREIS WESEL. Auch in diesem Jahr bietet die EAW Kreis Wesel Unternehmerinnen und Unter- nehmern wieder sechs Themen- abende an. Die Veranstaltungen finden in Kooperation mit den Wirtschaftsförderungen der Städte und Gemeinden im Rat- haus der jeweils gastgebenden Kommune statt.

Jeder Informationsabend be- inhaltet einen anderthalbstün- digen fachlichen Input mit der anschließenden Möglichkeit zum „Netzwerken“ und zum Austausch. Einen bestimmten Branchenfokus gibt es dabei nicht.

„Es werden unterschiedliche Themen aufgegriffen, die für kleinere und mittlere Unterneh- men interessant sind“, informiert Anne Janssen, stellvertretende Leiterin der EAW. In diesem Jahr stehen Themen wie „Befristete Arbeitsverträge“, „Erfolgreicher Verkaufen“ oder „Anti-Stress- Strategien“ auf dem Programm.

Das Programm kann ange- fordert werden bei der EAW EntwicklungsAgentur Wirt- schaft Kreis Wesel unter Telefon 0281/207-2020 oder unter www.

kreis-wesel.de/veranstaltungen- für-unternehmen direkt herun- tergeladen werden. Eine Anmel- dung ist jeweils erforderlich.

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Mittwoch 5. März 2014 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Zur Kappensitzung hat die Frauen-Union Rheinberg die Mitarbeiter der Caritaswerkstätten Rheinberg in die Stadthalle eingeladen. Prinzessin Yvonne und Prinz Sven hatten ebenso viel Spaß am Bühnenpro- gramm wie die vielen Gäste. Unter dem Motto „Ramba Zamba Caritas Samba“ wurde viel getanzt, ge-

schunkelt und gelacht. NN-Foto: Lorelies christian

Naturgewalt auf der Bühne

VIERBAUM. Sie explodiert auf der Bühne wie eine Naturgewalt und haucht schon im nächsten Moment eine ergreifende Balla- de ins Mikro: Jessy Martens‘ un- verwechselbare Stimme braucht Vergleiche mit Amy Winehouse oder Tina Turner nicht zu scheuen, denn sie hat längst ih- ren eigenen Stil gefunden. Mit Preisen überhäuft und von der Presse gefeiert, stellte die Senk- rechtstarterin im Frühjahr 2013 auf ihrer 40 Konzerte umfassen- den Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz, das neue Album vor. Nun darf man sich auf weitere Konzerte freu- en. Eines davon ist im Schwar- zen Adler in Vierbaum, dort ist Jessy Martens mit ihrer Band am Samstag, 8. März um 20 Uhr zu Gast.

Karten zum Vorverkaufspreis von 19 Euro zuzüglich VVK- Gebühren gibt es in Rheinberg in der Buchhandlung Schiffer/

Neumann und im Schwarzen Adler täglich ab 17 Uhr

Hardrock mit Mudguard

XANTEN. Pünktlich zum 20-jäh- rigen Bandjubiläum kehren die Xantener Urgesteine des Hard- rocks zurück auf die Bühne. Ge- gründet 1994 als Schülerband spielt Mudguard nach über fünf Jahren Pause in Urbesetzung mit Henning Janssen (Drums), Dani- el Hussmann (Bass), Jan Geisler (Guitar) und Till Vromans (Vocs) endlich wieder live. Dort wo alles begann, in Xanten feiern die Jungs ihren zwanzigsten Bandgeburts- tag am Freitag, 7. März im Schüt- zenhaus. „Wir freuen uns auf alte Bekannte aber natürlich auch auf neue Gesichter und haben für den Abend den gewohnten Sound am Start“ so Sänger Till Vromans. Ei- ne Mischung aus Hardrock und Crossover erwartet das Publikum sowie im Anschluss DJ Janc mit Alternative Rock aus den Grün- dungsjahren der Band. Das Event bildet den Auftakt für den Neu- start der Band. Einlass im Histo- rischen Schützenhaus Xanten ist um 20 Uhr. Der Eintritt kostet 8 Euro.

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MITTWOCH 5. MÄRZ 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

06

Blutwurstsonntagszug in Xanten

In Xanten küsst man sich gesund

Alle Bilder auf www.nno.de.

NN-Fotos: Theo Leie

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MITTWOCH 5. MÄRZ 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

07

Kinderkarnevalszug in Alpen

Kamelleregen

bei Sonnenschein

Alle Bilder auf www.nno.de.

NN-Fotos: Lorelies Christian

(8)

Widder 21.03.-20.04.

Kleine Diff erenzen mit dem Partner sind der- zeit nicht auszuschlie- ßen. Reagieren Sie in dem Fall nicht gleich so hitzig, sondern etwas nachsich- tiger und geduldiger, wenn Sie sich zu Streitgesprächen hinreißen lassen.

Stier 21.04.-21.05.

Im Job geht es jetzt vor allem darum, dass Sie Ihre Position festigen und in kleinen Schritten ausbauen. Was immer Sie vorhaben, achten Sie darauf, dass alles auf soliden Fundamenten steht.

Zwilling 22.05.-21.06.

So, wie die Sterne jetzt stehen, dürfte vermut- lich ein Arbeitsanfall den nächsten jagen. Nicht warten, bis diese vorüber sind! Lenken Sie Ihre Power in berufl iche Bahnen, um der Karriere auf die Sprünge zu helfen.

Krebs 22.06.-22.07.

Gehen Sie ruhig spontan und leiden- schaftlich auf Ihren Lebensgefährten zu. Lassen Sie sich Zeit, wenn Sie auf Tuchfühlung ge- hen, und vergessen Sie keinesfalls die Wünsche des Partners zu erfragen.

Löwe23.07.-.23.08.

Ihre Erwartungen sind ziemlich hoch und eilig haben Sie es off enbar auch. Passen Sie auf, dass sich dadurch keine Flüchtigkeitsfehler einschleichen, die Ihnen letztlich nur unnötige Minuspunkte einbringen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Sie sind körperlich jetzt sehr fi t und motiviert und schon von daher den berufl ichen wie privaten Pfl ichten locker gewachsen. Es geht aber nicht nur um die Pfl ichterfüllung. Gönnen Sie sich ein paar vergnügliche Stunden.

Waage 24.09.-23.10.

Forcieren Sie inten- sive Diskussionen mit dem Partner. Bei dieser Gelegenheit lassen sich gewis- se Frustpunkte klären. Vorausgesetzt, Sie hören ganz genau zu, was Ihr Schatz zu sagen hat.

Skorpion 24.10.-22.11.

Ihren jetzt stark ausgeprägten Ehrgeiz sollten Sie etwas im Zaume halten, weil Sie sonst Fehl- entscheidungen und Minuspunkte riskieren. Ansonsten sind die Sterne aber auf Erfolg programmiert.

Schütze 23.11.-21.12.

Die Stimmung ist in Ordnung und das Ner- venkostüm auch relativ stabil. Leider hapert es hin und wieder mit der kosmischen Energiezufuhr. Wenn Sie rund um die Uhr powern, könnte Ihnen schnell die Puste ausgehen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Sagen Sie immer klar, was Sache ist. Es können sich sonst überfl üssi- ge Missverständnisse ergeben, die die partnerschaftliche Harmonie trüben.

Jupiter, der „Glücksbringer“, will Ihnen das Liebesleben sehr angenehm machen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Berufl ich haben die Sterne leider keinen Supertrend vorpro- grammiert. So laufen die Entwicklun- gen mehr oder weniger planmäßig und Sie können Ihr Pensum auch ohne Stress und Hektik bewältigen.

Fische 20.02.-20.03.

Es drängt Sie nach Veränderung, und das am liebsten sofort. Diese sollten Sie sich aber gut überlegen. Setzen Sie Ihre Kraft sinnvoll ein. Dies gilt natürlich ebenso für Ihre sportlichen Aktivitäten.

Trimmen Sie sich gezielt und regelmäßig.

So stehen Ihre Sterne

KW10 2014

Mittwoch 5. März 2014 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

08

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

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100 Euro gehen an den Gewinner

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll natürlich auch belohnt wer- den. Die NN könnten ihren Le- sern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s noch dicker. Je- weils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt.

Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Je mehr richtige Ein- sendungen von einem Leser ein- gehen, desto öfter ist er in der großen Lostrommel vertreten.

Aus zahlreichen Einsendungen wurde auch diesmal wieder ein Gewinner ermittelt.

Die 100 Euro für den Monat Februar ge hen an Marie-Luise Keilbach aus Wesel.

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 11. März 2014 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

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Liebesgeflüster bei Lüttinger Büttensitzung

Die Lüttinger Minimäuse und die Tanzmäuse eröffneten mit Gardetanz die Lüttinger Bütten- sitzungen. Anschließend trat Jür- gen Rösen als Eisbrecher in die Bütt und überzeugte das Narren- volk von seiner Theorie „Sport ist Mord“. Nach Showtanz von den Miracle Girls übernahmen die

„Geilen Pricken“ (Foto) den Platz auf der Bühne. Bei ihren Spielen

„Herzblatt“ „Bauer sucht Frau“

und „Bachelor“ nahmen sie eine Anleihe ans Fernsehprogramm, würzten sie mit jeder Menge Lokalkolorit und schossen sich

auf einige dorfbekannte Paare ein, deren „Liebesgeflüster“ sie auf diese Weise publik machten.

Obwohl Insiderwissen hilfreich war bei diesen Aufführungen, gab es für alle viel zu lachen. „De Frau Kühne“ (Titelfoto) durfte natürlich in ihrem Heimatort auch nicht fehlen, sie plauderte wieder aus dem Nähkästchen, wie sie als Hausfrau alles managt.

Bevor Thomas van Wesel und Theo Bours ihre „LFX - die Par- tei“ bekannt machten, stimmten die Geilen Pricken das Publikum mit Gesang ein. Als Höhepunkt

des Abends kamen die „Pricken- dales“ auf die Bühne. Tja, da tat Erklärung Not. In Charleston- Kostüme gezwängt, mit reichlich Make-up verschönt verbargen sich hinter den hübschen Damen die Partner der „Geilen Pricken“.

Die Männer - oder besser die Frauen - legten gekonnt einen Tanz aufs Parkett, der nach einer Zugabe schrie. Völlig atemlos wurden sie so ihrem Liedtext ge- recht und ließen sich als die Neu- entdeckungen feiern.

NN-Foto: theo Leie text: L. christian

Büdericher Rentner feiern Karneval

Unter dem Motto „Wird die Welt auch untergehen, unsere Rent- nergemeinschaft bleibt beste- hen” hatte die Rentnergemein- schaft Büderich zu ihrem Nar- rennachmittag eingeladen. Sit- zungspräsident Friedel Dörken konnte im schön geschmückten Saal van Gelder närrisch einge- stimmte jecke Rentner mit ih- ren Frauen und Gastfrauen be- grüßen. Zusammen mit seinem Festausschuss war ein buntes Programm mit Büttensitzungen und Gesangsvorträgen vorbe-

reitet worden. Für die musikali- sche Untermalung sorgten Willi Clanzett und Hans-Heinrich Struberg, genannt Struppi. Als Erste in die Bütt ging Annette Wäckers, die mit ihren Vorträgen als Sekretärin des Bürgermeisters und als Ehefrau eines Pensionärs sehr zu gefallen wusste. Heribert Hofacker hatte als Bänkelsänger und als Gärtner hinter seinem Laddezaun die Lacher auf seiner Seite. Anke Maas wusste so mach pikante Geschichte aus Sicht ei- nes Zimmermädchens zu berich-

ten und auch Detlef Kramer bra- che als “Erwin aus Bottrop” die Narren zum Schmunzeln. Neues aus Büderich wusste Paul Schol- ten zu berichten. Höhepunkt des Nachmittags war der Auftritt des Festausschusses als Bürk’se Hofsänger. Mit ihren bekannten Karnevalsschlagern brachten sie die jecken Rentner zum Schun- keln und Mitsingen. Abschluss des Nachmittags war traditionell das Büdericher Heimatlied “Du liebes Vaterland, mein Bürk’ am Rhein. Foto: privat

Bürgerschützen müssen wählen

MENZELEN. Der Bürgerschüt- zenverein Menzelenerheide 1879 e.V. lädt alle seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung ins Schützenhaus „Am Wippött“ ein.

Die Versammlung findet am Freitag, 7. März statt, Beginn ist um 19.30 Uhr.

Neben diversen Wahlen zum Vorstand - die Vorstandsämter des Präsidenten, sowie des ersten und zweiten Schriftführers sind neu zu besetzen, da die bishe- rigen Amtsinhaber für diese Auf- gaben nicht mehr zur Verfügung stehen - stehen sowohl Satzungs- änderungen als auch eine Anhe- bung und Neuregelung der Mit- gliedsbeiträge zur Abstimmung.

Versammlung mit Kaffeetrinken

VEEN. Am Mittwoch, 19. März, findet im Pfarrheim in Veen die Jahreshauptversammlung der kfd Veen statt. Beginn ist um 150 Uhr mit einem Gottesdienst in der Kirche. Anschließend geht es ins Pfarrheim, um bei Kaffee und Kuchen einige gemütliche Stunden zu verbringen. Alle kfd- Mitglieder sind eingeladen, dar- an teilzunehmen. Sie sollten sich bis zum 13. März bei ihren jewei- ligen Bezirkshelferinnen anmel- den. Es wird ein Kostenbeitrag von 3 Euro erhoben.

(9)

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TEST 2011

Eminenz Roters rappt für

Bürgermeister „Strunkis khan“

HaltPölje Sitzung von Kolping und kfd Xanten im vollbesetzten Schützenhaus

XANTEN. Im voll besetzten Schützenhaus hatten die Frau- engemeinschaft Xanten ge- meinsam mit der Kolpingsfa- milie leichtes Spiel, die Narren- schar bei der Halt Pölje Sitzung zu begeistern.

Nach einer Tanzeinlage von jungen Leuten aus Haus Ker- schenkamp in Wesel und dem Empfang vom Xantener Kinder- prinzenpaar zeigten die Damen der kfd bei einer Modenschau, wie man auch mit Küchenuten- silien sich schick zurechtmachen kann. Als Eisbrecher folgte Tobi- as Schroers mit einer Büttenrede, dabei schlüpfte er in die Rolle des Nachtwächters, der die „dun- klen“ Seiten Xantens beleuchtete.

Die Tanzgarde des HBV Lüttin- gen zeigte Bewegungstalent auf flotten Rhythmen und durfte die Bühne erst nach einer Zugabe verlassen. Von einer „Schlange“

sangen Dirk Heikmann, Richard Hortmann und Rene Sieper- mann und taten ihre (zum Teil auch unappetitlichen) Beobach- tungen kund, die sie am (im) Damenklo gemacht hatten.

Schwester Bernadette, neue Küsterin in Xanten und Debüt- tantin in der Bütt, erzählte in Reimform von ihrer ersten Be- gegnung mit dem Propst bei ih- rem Vorstellungsgespräch. Einige Missverständnisse verpackte sie gekonnt in witziger Form. „Zu- erst wie es sich für eine Küste- rin gehört, hab ich geprüft, ob der Messwein auch nicht gärt“ , beschrieb sie ihre erste Aufgabe, sehr zum Vergnügen des Publi- kums. Ihre Rakete hatte sie sich verdient!

Nachdem Tinas Tanzstudio Orientalisches geboten hatte und die Vynener Männer einen Sketch, brachten die Spielfreunde

09 unter Leitung von Thomas Hudic das Publikum noch ein- mal richtig in Schwung. Tradi- tionell kam Sitzungspräsident Heinz Roters als „Eminenz“ in die Bütt. Ob Mc Donalds, Alice Schwarzer, Sonsbecker Straße, SPD Xanten und Abschied von Bürgermeister Strunk - viele lo- kalpolitischen Themen nahm er auf‘s Korn und traf damit genau den Publikumsgeschmack. Flei- ßig ließ es sich beim Reimen ein- beziehen und machte großartig mit. Auch für Carsten Weidisch brach er eine Lanze: „So muss heute Kirche sein, sonst bleibt sie leer und ist allein!“ Tosender Bei- fall folgte. Lorelies Christian

„Eminenz“ Heinz Roters lief zur Höchstform auf. In Reimform trug er seine Bütt vor und zeigte auch, dass er rappen kann.

Schwester Bernadette - als Büttenrednerin direkt wieder ge- bucht für 2015. NN-Fotos: L. Christian

Milchringer mit kurzweiligem Programm

„Nä wat is dat schön“ sangen al- le mit beim Milchringer Karne- val in Marienbaum. Eine Rakete nach der anderen stieg und alle waren sich einig: „Das war Spit- ze“. 16 Akteure hatten wieder ein temporeiches unterhaltsames Programm zusammengestellt mit Bütten, Tänzen und Sket- chen. Wieder einmal gelang es, Urgesteine wie Helga und Jür- gen Standke oder Rita Thissen genauso erfolgreich einzubinden wie Newcomer Annika Fröhlich, Nele Bosmann oder Kathrin Kurzawe. Diese bunte Mischung traf den Nerv des Publikums, das aus dem Lachen nicht her- auskam. In Deckung musste es gehen beim „synchron Haar- waschen“ von Sandra Fröhlich und Jutta van Look (Foto oben), die im Waschzuber eintauch- ten und ihre „Mähne“ gekonnt schwungvoll ausschüttelten. Mit lustigen Maulwurfgeschichten unterhielten Karl-Heinz Bos- mann mit Tochter Nele beim Puppentheater. Standkes zeigten eine Episode aus dem Eheleben, bei dem der Gatte seiner Liebs- ten jeden Wunsch erfüllt, damit sie mal entspannen kann. Das ein Kettenraucher sogar Mitleid erwecken kann, bewies Doris Wennemann - nach ihren Aus- führungen und dem Spruch „Ein Kettenraucher, der hat‘s schwer“

folgte jeweils ein langgezogenes Oh aus den Zuschauerreihen.

Viel Applaus ernteten auch: Yan- nic Zimmermann, Maren und Philipp Heien, Elisabeth, Kath- rin, Stefan und Moderator Hans

Kurzawe sowie Hans-Gerd und Elisabeth van Bentum. Unter- stützung hatten sie von etlichen Helfern im Hintergrund. Nach der Sitzung war Abrocken ange- sagt! Lorelies Christian Elisabeth Kurzawe „hypnotisiert“ Tochter Kathrin.

NN-Fotos: L. Christian

Frühlingsfest bei den Helenen

XANTEN. Am Samstag, 8. März feiert die St. Helena Bruder- schaft Xanten ihr Frühlingsfest im Schützenhaus auf dem Fürs- tenberg. Start ist 19 Uhr mit der offiziellen Eröffnung durch das Königspaar Franz-Josef Roters und Romy Richter. Brudermeis- ter Stefan Dinges wird langjäh- rige Schützen für ihre Mitglied- streue auszeichnen. Bei einer Verlosung sind eine Ballonfahrt, ein Kabrio wochenende und ein Reisegutschein die Hauptpreise.

Gegen 22 Uhr startet dann die

„Blue-White“ Party mit DJ Steev (Florian Steevens) um Alt und Jung einzuheizen. Der Eintritt ist frei.

Kinofilme im SiegfriedMuseum

XANTEN. Der nächste lange Museumstag im SiegfriedMu- seum Xanten ist am Mittwoch, 12. März. Um 15 Uhr startet der Film für Kinder, um 20 Uhr be- ginnt der Spielfilm für Erwachse- ne. Der Eintritt für Kinder ist frei, Erwachsene zahlen 3 Euro Muse- umseintritt. Dieses Mal geht der Erlös an das Frauenhaus in Dins- laken. Am langen Museumstag am 2. Mittwoch jeden Monats können sich die Museumsbesu- cher die Ausstellung und einen Kinofilm ansehen. Die Titel, die aus rechtlichen Gründen nicht genannt werden dürfen, können an der Museumskasse erfragt werden (Telefon 02801-772-200.

Der Kinderfilm handelt vom Findelkind Mogli im Dschungel.

Der Film um 20 Uhr folgt auf eine Diskussion mit einer Mit- arbeiterin des Frauenhauses in Dinslaken. Das Thema ist „Häus- liche Gewalt“, der Beginn der Diskussion ist 18 Uhr. Der Abend ist eine Kooperation des Muse- ums mit der Gleichstellungsstelle der Stadt Xanten.

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