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Mehr als 500 Menschen wirken an Großübung mit - Stadtvortstand dankt allen Beteiligten

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27.10.2019

Mehr als 500 Menschen wirken an Großübung mit - Stadtvortstand dankt allen Beteiligten

An einer Großübung der Feuerwehr Ludwigshafen haben am heutigen Sonntag, 27. Oktober 2019, insgesamt 508 Menschen mitgewirkt. An der Übung nahmen die Schnelleinsatzgruppen (SEG) von Arbeiter-Samariter-Bund, Deutscher Lebens-Rettungs-Gesellschaft, Deutschem Roten Kreuz, Johanniter-Unfall-Hilfe und Malteser Hilfsdienst teil. Ferner wirkten alle Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr Ludwigshafen, der Kommunale Vollzugsdienst, ein Löschzug der BASF- Werkfeuerwehr sowie Einsatzkräfte der Deutschen Bahn, Polizei, Bundespolizei, Bundeswehr, des Technischen Hilfswerks sowie der Notfallseelsorge mit. Den Stadtschutz für die Zeit der Übung übernahmen Feuerwehreinheiten des Rhein-Pfalz-Kreises – aus Altrip, Limburgerhof, Mutterstadt sowie Neuhofen – und Frankenthals. Die Abteilung Katastrophenschutz der Berufsfeuerwehr Ludwigshafen hatte die Übung bereits seit Anfang des Jahres geplant und vorbereitet.

Die Einsatzkräfte probten einen Unglücksfall in der Umgebung des Eisenbahntunnels, der sich zwischen Friedenspark und BASF-Tor 7 erstreckt. Die Alarmierung der beteiligten Einsatzkräfte für den simulierten Großschadensfall erfolgte um 9.40 Uhr. Die Übung sah vor, dass ein vollbesetzter S-Bahnzug innerhalb des Tunnels in Brand geraten ist und dabei Menschen zum Teil schwer verletzt werden und einige zu Tode kommen. Insgesamt waren 109 Statistinnen und Statisten im Einsatz, die für das Szenario entsprechend geschminkt wurde. Um möglichst realistische Bedingungen zu schaffen, waren auch Nebelmaschinen im Einsatz.

Vom Stadtvorstand nahmen Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck, Bürgermeisterin Prof. Dr.

Cornelia Reifenberg am Vormittag, Sozialdezernentin Beate Steeg und Kämmerer Andreas Schwarz an der Übung teil. "Wir danken allen Mitwirkenden für ihr Engagement bei der heutigen Großübung sowie den Bürgerinnen und Bürgern für ihr Verständnis", sagte Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck. "Eine Übung wie diese ist sehr wichtig, um auf reale Großschadensfälle und Unglücke vorbereitet zu sein. Erkenntnisse aus solchen Übungen retten im Ernstfall Leben", fügte sie hinzu.

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