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Ausgabe Dezember 2019 Liebe Leserinnen und Leser,

Autofahren in den Innenstädten ist fast immer ein Geduldsspiel. Am häufigsten allerdings kracht es tatsächlich in der Adventszeit:Seite 2.

Mit ihrem neuen WorkLife-Konzept hat die SIGNAL IDUNA ihre bisherige Berufs- unfähigkeitsversicherung komplett überarbeitet:Seite 4.

Inhalt

Fotothema 1:

Verkehr

Blechschäden häufen sich in der Adventszeit

Seite 2

Fotothema 2:

SIGNAL IDUNA WorkLife-Konzept

Einkommensschutz für alle Berufsgruppen

Seite 4

Das Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) Gesundheits-Apps auf Rezept

Seite 6

Gesundheits-Apps

Digitales Sprachtraining für Groß und Klein

Seite 8

Digitale Gesundheitsanwendungen

Der positive Einfluss auf die eigene Gesundheit

Seite 9

Erste Hilfe im Pflegefall: die „edith.care“-App

Pflegeanträge einfach, schnell und digital einreichen

Seite 10

ALLRECHT bringt neuen Rechtsschutz-Tarif

Neue Leistungen, mehr Services Seite 11

GDV-Naturgefahrenreport 2018 war ein Jahr der Extreme

Seite 12

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Verkehr

Blechschäden häufen sich in der Adventszeit

(Dezember 2019) Haben Sie auch so ein Gefühl, dass es in den Innenstädten immer voller wird, je näher die Weihnachtstage rücken? Und da sich viele mit dem eigenen Auto ins Getümmel stürzen, sind auch die Straßen noch verstopfter als sonst. Verkehrsdichte, aber auch das Wetter sorgen für vermehrte

Blechschäden in der Adventszeit.

Dunkelheit, Regen, Reifglätte und nasses Laub führen in den letzten Wochen des Jahres zu überdurchschnittlich vielen Verkehrsunfällen. Nach Zahlen des

Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft ist die Gefahr von Sachschäden im November und Dezember am höchsten; in der Adventszeit sind diese Schäden 14 Prozent häufiger als im Jahresdurchschnitt.

Immer wieder entpuppen sich in den Innenstädten Ampelkreuzungen als

neuralgische Punkte. Wenn es voll ist, sind sich viele Autofahrer unsicher, wie sie sich hier zu verhalten haben. Dabei ist dies klar geregelt.

Sich noch schnell bei Grün in den Kreuzungsbereich zu quetschen, verschärft die angespannte Verkehrslage noch zusätzlich. Denn blockiert man dadurch Gegen- oder Querverkehr, gibt’s schnell kein Durchkommen mehr. In §12 der

Straßenverkehrsordnung heißt es dazu: „Stockt der Verkehr, darf trotz Vorfahrt oder grünem Lichtzeichen nicht in die Kreuzung oder Einmündung eingefahren werden, wenn auf ihr gewartet werden müsste.“

Dies bedeutet, dass wer in die Kreuzung einfährt, diese auch komplett passieren muss. Ist dies nicht sicher möglich, beispielsweise weil sich ein Stau gebildet hat, so muss man an der Haltelinie an der Ampel auch dann stoppen, wenn sie grün zeigt.

Andernfalls kann ein Bußgeld verhängt werden.

Viele Fahrer stellen sich zudem zu langsam auf die schlechteren Straßen- und Sichtverhältnisse ein und fahren weiter wie im Sommer. Dabei sollten sie jetzt langsamer fahren und den Sicherheitsabstand erhöhen. Allerdings haben sich die meisten Autofahrer nach Weihnachten offenbar an den Winter gewöhnt: Bis Ende März kommt es zu vergleichsweise wenigen Sachschäden.

Insgesamt regulieren die Kfz-Haftpflichtversicherer jedes Jahr mehr als 2,5 Millionen Pkw-Unfälle mit reinen Sachschäden und rund 250.000 Unfälle, bei denen Menschen zu Schaden kommen.

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In der Adventszeit kracht es häufiger

Dunkelheit, Regen, Reifglätte und nasses Laub führen in den letzten Wochen des Jahres zu überdurchschnittlich vielen Verkehrsunfällen. Nach Zahlen des

Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft ist die Gefahr von Sachschäden im November und Dezember am höchsten; in der Adventszeit sind diese Schäden 14 Prozent häufiger als im Jahresdurchschnitt.

Foto: SIGNAL IDUNA

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SIGNAL IDUNA WorkLife-Konzept:

Einkommensschutz für alle Berufsgruppen

(Dezember 2019) SIGNAL IDUNA hat ein neues Konzept zur

Einkommenssicherung entwickelt. Seit dem 1. Dezember 2019 wird unter dem Dach SI WorkLife eine komplett neu aufgesetzte

Berufsunfähigkeitsversicherung (SI WorkLife EXKLUSIV) angeboten sowie eine Grundfähigkeitsversicherung (SI WorkLife KOMFORT) neu eingeführt.

SIGNAL IDUNA hat ihre bisherige Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) komplett überarbeitet. Unter anderem wurde die Tarifkalkulation für viele Berufsgruppen verbessert. „Durch unsere deutlich verbesserten Kalkulationsgrundlagen senken wir unter anderem für Meisterberufe und den öffentlichen Dienst die Einstiegshürden in den Einkommensschutz“, sagt Clemens Vatter, Vorstandsmitglied und bei SIGNAL IDUNA zuständig für die Lebensversicherung. Durch eine genauere Beschreibung auf Grundlage weniger Zusatzfragen können auch körperlich Tätige eine bessere

Einstufung in günstigere Berufsgruppen und damit niedrigere Prämien erlangen.

In der Top-Variante SI WorkLife Exklusiv Plus erhalten Selbstständige eine

Umorganisationshilfe in Höhe von sechs Monatsrenten, wenn sie ihren Betrieb aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in gewohnter Weise führen können. Um eine Berufsunfähigkeit zu verhindern, kann der Arbeitsplatz mithilfe einer Zahlung aus der Versicherung umgebaut werden. Bei Kleinbetrieben unter fünf Mitarbeitern verzichtet die SIGNAL IDUNA auf die Pflicht zur Umorganisation.

Bei der Berufsunfähigkeitsversicherung ist es noch nicht üblich, mit der

Beitragszahlung ohne Begründung auszusetzen. Bei der SIGNAL IDUNA hingegen gehört die zinslose Beitragsstundung für die Dauer von zwei Jahren zum

Standardangebot. Der Versicherungsschutz bleibt dennoch voll erhalten. Eine

garantierte Rentensteigerung im Leistungsfall kann jetzt ebenfalls eingebaut werden.

Grundfähigkeitsversicherungen helfen dem Handwerk SIGNAL IDUNA beobachtet, dass die Absicherung mit

Berufsunfähigkeitsversicherungen (BU) in ihrer Kernzielgruppe Handwerk stagniert.

Der Grund: Häufig ist der BU-Schutz für Berufsgruppen, die überwiegend körperlich tätig sind, zu teuer.

Einen Ausweg verspricht die neue Grundfähigkeitsversicherung – SI WorkLife Komfort. Sie versichert bestimmte Grundfähigkeiten wie zum Beispiel Hören und Gehen oder auch erworbene Fertigkeiten wie Autofahren. SIGNAL IDUNA hat in den Grundfähigkeiten-Katalog auch die Nutzung von Smartphones und öffentlichen Verkehrsmitteln aufgenommen – was nur bei wenigen Anbietern möglich ist. In den angebotenen Produktvarianten lassen sich entweder 12 oder 20 Grundfähigkeiten absichern.

Bei Verlust dieser Fähigkeiten wird eine Rente gezahlt. Der Anspruch auf die volle Rente besteht bereits, wenn nur eine der versicherten Grundfähigkeiten verloren geht.

Die Leistungsauslöser für eine Grundfähigkeitsversicherung werden unabhängig von der Berufsausübung beurteilt.

Die Rente wird gezahlt, wenn ein Arzt den Verlust einer Grundfähigkeit für mindestens sechs Monate prognostiziert. Außerdem können Kunden mit einer

zusätzlichen Exklusivoption bis zu ihrem 35. Lebensjahr ohne Gesundheitsprüfung in eine Berufsunfähigkeitsversicherung wechseln.

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Einkommensschutz für alle Berufsgruppen

SIGNAL IDUNA hat ihre bisherige Berufsunfähigkeitsversicherung komplett

überarbeitet. Unter dem Dach SI WorkLife gibt es jetzt eine komplett neu aufgesetzte Berufsunfähigkeitsversicherung (SI WorkLife EXKLUSIV) sowie eine

Grundfähigkeitsversicherung (SI WorkLife KOMFORT). Unter anderem wurde die Tarifkalkulation für viele Berufsgruppen verbessert. Durch die deutlich verbesserten Kalkulationsgrundlagen senkt die SIGNAL IDUNA unter anderem für Meisterberufe und den öffentlichen Dienst die Einstiegshürden in den Einkommensschutz.

Foto: SIGNAL IDUNA

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Das Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG)

Gesundheits-Apps auf Rezept

(Dezember 2019) Ärzte sollen Apps verschreiben, Patienten Videosprechstunden einfach nutzen und Arztpraxen wie auch Apotheken auf die elektronische

Patientenakte zugreifen können. Das hat der Bundestag am 7. November 2019 mit dem Gesetz für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und

Innovation (Digitale-Versorgung-Gesetz – DVG) beschlossen.

Schon in der Vergangenheit nutzten viele Patienten diverse Gesundheits-Apps, um sich beispielsweise an die Einnahme ihrer Arzneimittel erinnern zu lassen, ihren Rückenschmerzen vorzubeugen oder ihre Blutzuckerwerte zu dokumentieren. Künftig können sich gesetzlich krankenversicherte Patienten im Rahmen des neuen Gesetzes bestimmte Gesundheits-Apps von ihrem Arzt verschreiben und von ihrer

Krankenkasse erstatten lassen.

Auch die SIGNAL IDUNA als privater Krankenversicherer unterstützt den digitalen Fortschritt und erstattet ihren Versicherten bereits heute sorgfältig ausgewählte digitale Gesundheitsanwendungen. Werden diese durch den Arzt oder Therapeuten begleitend zur regulären medizinischen Behandlung eingesetzt, können sie den

Behandlungserfolg positiv beeinflussen. Folgende Apps werden daher mit einer fachärztlichen Verordnung im tariflichen Rahmen erstattet:

· Ohne Störgeräusche durch den Alltag mit Kalmeda: Zusätzlich zur ärztlichen Behandlung kann die Tinnitus-App helfen, einen chronischen Tinnitus zu mindern.

· Verbesserte Sehleistung durch Caterna: Die spielerische Sehschule ist speziell auf das Krankheitsbild der Ambylopie (Sehschärfenminderung eines Auges) ausgelegt und dient als Ergänzung zur üblichen Klebetherapie mit einem Augenpflaster (Okklusionstherapie).

· neolexon Sprachtraining: Um eine eingeschränkte Sprachkompetenz,

beispielsweise nach einem Schlaganfall, schnellstmöglich wieder zu erlangen, bietet neolexon ein individuelles Sprachtraining für Zuhause an.

· neolino – kindgerechte Logopädie: Die App ist auf Sprechübungen für Kinder spezialisiert und soll die logopädische Therapie Zuhause unterstützen. Auf spielerische Weise führen die Kinder Übungen aus, die ihre Artikulation und Aussprache trainieren.

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Darüber hinaus werden im Rahmen des Gesundheitsmanagements folgende Dienste von der SIGNAL IDUNA unterstützt, sofern entsprechende Beschwerden oder

Gesundheitszustände vorliegen:

· Rückentraining mit kaia: Aus über 300 Übungen zur Stärkung des Rückens kann in der App ein individueller Trainingsplan auf Basis neuster

Schmerzforschungen erstellt werden.

· Soforthilfe bei psychischen Belastungen mit Selfapy: Die App bietet individuell abgestimmte Online-Kurse und die Betreuung durch einen Psychologen.

· Bewältigung von Ängsten mit novego: Begleitend zur Therapie oder zur Wartezeit-Überbrückung bietet novego schnelle Hilfe bei Depressionen und Angstzuständen.

· Pflegeantrag stellen mit edith.care: Mit dieser App können Angehörige von Kunden der SIGNAL IDUNA Krankenversicherung a. G. einfach, schnell und kostenlos einen digitalen Pflegeantrag stellen.

Weitere Apps sind zu finden unter https://www.signal-

iduna.de/service/medizinische-assistance/gesundheitswelt.php.

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Gesundheits-Apps

Digitales Sprachtraining für Groß und Klein

(Dezember 2019) Der Einsatz von Gesundheits-Apps auf Rezept kann den Alltag für Patienten vereinfachen und den Behandlungserfolg positiv beeinflussen.

Daher erstattet die SIGNAL IDUNA auch im Bereich „Logopädie“ den Einsatz verschiedener digitaler Anwendungen.

In der Medizin ergänzen digitale Angebote zunehmend die bekannten

Behandlungsmethoden. Einen weiteren Schritt bedeutet das Anfang November beschlossene Digitale Versorgung-Gesetz. Das Gesetz erlaubt es beispielsweise jetzt Ärzten, Gesundheits-Apps zu verschreiben. Diesen medizinischen Fortschritt

unterstützt die SIGNAL IDUNA, die verschiedene digitale Gesundheitsanwendungen bei Vorlage einer fachärztlichen Verordnung erstattet.

Neolexon bietet im Bereich der Logopädie verschiedene individualisierbare Angebote, die ergänzend zur regulären Sprachtherapie eingesetzt werden können.

neolexon-Aphasie – Bei Sprachstörungen im Erwachsenenalter Nach einem Schlaganfall oder einer anderen Gehirnverletzung kann die

Sprachkompetenz von Patienten eingeschränkt sein (Aphasie/ Sprechapraxie). Um diese schnellstmöglich wieder aufzubauen bietet neolexon

(https://neolexon.de/patienten/aphasie-app/) ergänzend zur Sprachtherapie eine individualisierbare Tablet-App für zuhause an. Der behandelnde Therapeut kann den Fortschritt digital einsehen und die Aufgaben aufeinander abstimmen. Je öfter der Patient übt, desto wirksamer ist die Sprachtherapie. Daher kann das digitale Eigentraining von neolexon-Aphasie bei regelmäßigem Einsatz zu deutlichen Verbesserungen der Sprachkompetenz führen.

neolino – Bei Artikulationsstörungen von Kindern

Die App neolino (https://neolexon.de/patienten/neolino-app-artikulationsstoerungen/) ist auf Sprachübungen für Kinder spezialisiert und soll die logopädische Therapie zuhause unterstützen. Auf spielerische Weise führen die Kinder Übungen aus, die ihre Artikulation und Aussprache fördern. Das Belohnungssystem und die kindgerechte Gestaltung des Eigentrainings sorgen bei den Kleinen für die nötige Motivation. Der behandelnde Therapeut stellt die Anwendung nicht nur ein, sondern kann sich die Ergebnisse auch gemeinsam mit dem Kind ansehen und Sprachaufnahmen anhören.

Die neolino-Übungsinhalte lassen sich dann entsprechend individualisieren und an den Therapieverlauf anpassen.

SIGNAL IDUNA erstattet die Behandlung durch neolexon-Aphasie und neolino im tariflichen Rahmen für sechs Monate, wenn eine Verordnung vom Facharzt vorliegt.

Weitere Informationen rund um das digitale Versorgungsangebot der SIGNAL IDUNA gibt es hier: https://www.signal-iduna.de/service/medizinische-

assistance/gesundheitswelt.php

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Digitale Gesundheitsanwendungen

Der positive Einfluss auf die eigene Gesundheit

(Dezember 2019) Der Einsatz von Gesundheits-Apps auf Rezept kann den Alltag für Patienten vereinfachen und den Behandlungserfolg positiv beeinflussen.

Daher erstattet die SIGNAL IDUNA auch im Bereich „Augen und Ohren“ den Einsatz verschiedener digitaler Anwendungen.

In der Medizin ergänzen digitale Angebote zunehmend die bekannten

Behandlungsmethoden. Einen weiteren Schritt bedeutet das Anfang November beschlossene Digitale Versorgung-Gesetz. Das Gesetz erlaubt es jetzt beispielsweise Ärzten, Gesundheits-Apps zu verschreiben. Diesen medizinischen Fortschritt

unterstützt die SIGNAL IDUNA, die verschiedene digitale Gesundheitsanwendungen bei Vorlage einer fachärztlichen Verordnung erstattet.

Kalmeda – Übungsprogramm zur Bewältigung eines Tinnitus

Ein ständiger Pfeifton auf dem Ohr oder auch ein Zischen, Rauschen oder Knacken können Formen eines Tinnitus sein. Bei den meisten Betroffenen taucht er kurzfristig auf und ist spätestens nach einigen Minuten wieder vorbei. Es kommt jedoch auch vor, dass das Störgeräusch über mehrere Monate andauert. Dann spricht man von einem chronischen Tinnitus. Bei rund zehn bis 20 Prozent sind die Auswirkungen sogar so stark, dass die Lebensqualität der Betroffenen stark eingeschränkt wird. Dann ist eine Behandlung unumgänglich.

Zusätzlich zur ärztlichen Behandlung kann hier die Tinnitus-App von Kalmeda

(https://www.kalmeda.de/) helfen. Sie kombiniert eine kognitive Verhaltenstherapie mit medizinischer Wissensvermittlung, akustischen Hilfen und Entspannungsübungen. Ziel ist die Abschwächung der Störgeräusche, indem die Informationsverarbeitung im Gehirn beeinflusst wird. So kann wieder Ruhe im Leben der Patienten einkehren.

Caterna – Online-Sehschulung für Kinder mit einer funktionalen Sehschwäche In der Frühentwicklungsphase von Kindern kann es zur Ausbildung einer sogenannten Ambylopie - einer Sehschärfenminderung eines Auges - kommen. Rund fünf Prozent aller Kinder in Deutschland leiden unter dieser Krankheit. Das dreimonatige,

computergestützte Eigentraining von Caterna (https://caterna.de/) ist speziell darauf ausgelegt und dient als Ergänzung zur üblichen Klebetherapie mit einem

Augenpflaster (Okklusionstherapie). Das Prinzip ist einfach: Während die Kinder zuhause am Computer Onlinespiele absolvieren, wird das schwächere Auge durch ein Wellenmuster im Hintergrund stimuliert. Schon 30 bis 45 Minuten Sehtraining am Tag reichen aus, um die Sehleistung zu erhöhen und die Therapiedauer zu verkürzen. Und die Kinder haben auch noch Spaß dabei.

Weitere Apps sind unter https://www.signal-iduna.de/service/medizinische- assistance/gesundheitswelt.php zu finden.

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Erste Hilfe im Pflegefall: die „edith.care“-App

Pflegeanträge einfach, schnell und digital einreichen

(Dezember 2019) Durch einen Unfall oder eine Krankheit wird ein Angehöriger zum Pflegefall – ein Ereignis, das viele Familien überfordert. Jetzt ist es wichtig, frühzeitig schnelle und vor allem einfach verständliche Hilfe zu erhalten. Als persönliche digitale Pflegeassistentin empfiehlt SIGNAL IDUNA daher die App

„edith.care“.

Ein Pflegefall trifft die Betroffenen und ihre Angehörigen meist plötzlich und unerwartet.

Die wenigsten sind mit den nun relevanten Themen und Fragestellungen rund um die neue Pflegesituation vertraut. Trotzdem gilt es, zeitnah wichtige Entscheidungen zu treffen und alles Notwendige in die Wege zu leiten. Unterstützung bietet hierbei

„edith.care“ – die innovative App für Pflegeanträge.

Mit „edith.care“ können Angehörige von Kunden der SIGNAL IDUNA

Krankenversicherung a. G. einfach, schnell und kostenlos einen Pflegeantrag stellen.

Die App entlastet die Angehörigen von bürokratischem Aufwand, so dass sie mehr Zeit für die Pflege gewinnen. „edith.care leitet den Nutzer an und ermöglicht es so, dass die nötigen Daten vollständig und ohne zusätzlichen Aufwand oder Formulare erfasst werden. Dabei werden keine Gesundheitsdaten abgefragt.

Die Übermittlung erfolgt anschließend verschlüsselt an die SIGNAL IDUNA beziehungsweise MEDICPROOF, den medizinischen Dienst der privaten

Krankenversicherer. MEDICPROOF stellt die Pflegebedürftigkeit fest und ermittelt einen Pflegegrad. Zukünftig wird die Gutachtenzustellung auch via App möglich sein.

Außerdem sollen auch ein Selbstantrag und ein Pflegegradrechner integriert werden.

Doch „edith.care“ bietet noch weitere Vorteile für die Angehörigen. Es können darüber hinaus Vollmachten erfasst, Dokumente sicher digital unterschrieben und

Auszahlungsinformationen an den Versicherer übermittelt werden. Alle Dokumente und deren Status kann der Nutzer übersichtlich in der App einsehen. Er erhält zusätzlich umfangreiche Hilfestellung rund um das Thema Pflege.

Mit der App können Angehörige von pflegebedürftigen SIGNAL IDUNA Kunden also alle Aufgaben und Themen rund um die Pflege übersichtlich verwalten. „edith.care“

wird stetig weiterentwickelt, um dem Nutzer die bestmöglichen und einfachsten Lösungen anzubieten – alles unbürokratisch und digital.

Weitere Apps sind unter https://www.signal-iduna.de/service/medizinische- assistance/gesundheitswelt.php zu finden.

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ALLRECHT bringt neuen Rechtsschutz-Tarif

Neue Leistungen, mehr Services

(Dezember 2019) Die ALLRECHT Rechtsschutzversicherungen, eine Marke der SIGNAL IDUNA-Tochter DEURAG Deutsche Rechtsschutz-Versicherung AG, haben jetzt einen neuen Rechtsschutztarif herausgebracht. Private und

gewerbliche Kunden profitieren von zahlreichen neuen Leistungen und Services.

Die fortschreitende Digitalisierung bietet Privatleuten und Selbstständigen zwar viele Vorteile und Möglichkeiten. Gleichzeitig birgt sie aber auch Risiken, die richtig teuer werden können. So ist es beispielsweise immer einfacher geworden, eigene Online- Präsenzen zu erstellen. Damit kommen auch nicht so versierte Nutzer rasch zu ansprechenden Ergebnissen. Doch gleichzeitig steigt die Zahl der Abmahnungen wegen Urheberrechtsverletzungen. Diese sind zwar häufig haltlos, doch verursachen sie oft eine Menge Ärger und Kosten. Der „Beratungs-Rechtsschutz bei

Urheberrechtsverstößen“ springt den Betroffenen zur Seite und hilft, ungerechtfertigte Ansprüche abzuwehren: Mit bis zu 1.000 Euro je Kalenderjahr sind anwaltliche

Erstberatungen versichert. Ein zusätzlicher Service für Geschäftskunden: Über ALLRECHT kann man auf Wunsch seine Webseite und Allgemeine

Geschäftsbedingungen auf rechtliche Ungereimtheiten prüfen lassen.

Immer mehr Menschen können sich ihr Leben ohne Smartphone und Co. nicht mehr vorstellen. Verschiedene Social-Media-Apps ermöglichen den raschen Austausch von Informationen aller Art. Doch schnell geraten dabei vor allem Kinder und Jugendliche in das Visier von Cybermobbern, die meist aus dem eigenen Umfeld kommen.

Kompromittierende Fotos, Beleidigungen lassen sich nämlich genauso leicht über die sogenannten „Sozialen Medien“ verteilen und bedeuten für die Betroffenen häufig den Beginn einer langen Leidenszeit. Der „Aktive Strafrechtsschutz“ unterstützt dabei, rechtlich gegen Mobber vorzugehen.

Leben heißt Veränderung. Dieser Tatsache trägt der ALLRECHT-Tarif mit dem neuen

„Vorsorge-Rechtsschutz“ Rechnung. Ändern sich die Lebensumstände der

Versicherten, passt sich der Versicherungsschutz diesen Änderungen auf Wunsch an.

Kommt beispielsweise ein neuer Lebenspartner dazu, wird erstmals ein Auto

angeschafft oder wagt man aus einem Angestelltenverhältnis heraus den Sprung in die Selbstständigkeit: Mit dem „Vorsorge-Rechtsschutz“ sind diese neu hinzugekommenen Risiken drei Monate lang vorläufig mitversichert. Dem Versicherten bleibt damit genug Zeit, seine Rechtsschutzversicherung den neuen Gegebenheiten anzupassen.

Betriebe sehen sich schnell Klagen rund um das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz ausgesetzt. Es reichen oft schon Unschärfen in Formulierungen, und eine angebliche Diskriminierung steht im Raum. Hier hilft der „Antidiskriminierungs-Rechtsschutz“ mit der Übernahme notwendiger Rechtskosten, und zwar bis zu einer Höhe von 15.000 Euro. Und auch, wenn es rechtliche Streitigkeiten mit dem Betriebsrat zu Fällen aus dem „Kollektiven Arbeits- und Dienstrecht“ gibt, sind diese versichert: Im Baustein

„Arbeits-Rechtsschutz“ übernimmt ALLRECHT Kosten bis zu einer Höhe von 1.250 Euro je Versicherungsfall.

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GDV-Naturgefahrenreport

2018 war ein Jahr der Extreme

(Dezember 2019) Das Jahr 2018 gehört zu den vier schwersten Sturmjahren der letzten 20 Jahre. Das ist ein Ergebnis des aktuellen Naturgefahrenreports des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

Naturgewalten haben 2018 insgesamt 3,1 Milliarden Euro Versicherungsschäden an Häusern, Kraftfahrzeugen, Hausrat, Gewerbe, Industrie und Landwirtschaft verursacht.

Damit erreichen die Schäden durch Sturm, Hagel, Hochwasser und Starkregen erneut das Vorjahresniveau. Sturm und Hagel sind mit 2,6 Milliarden Euro (Vorjahr: 2,9 Milliarden Euro) die schadenschwersten Gewalten. Starkregen und Hochwasser schlagen mit gut 500 Millionen Euro zu Buche; im Vorjahr waren es 300 Millionen Euro.

2018 ist Sinnbild für Extremwetter auch in Deutschland, bilanziert der GDV.

Insbesondere die Sturmschäden schlugen dabei zu Buche: Nur die Winterstürme der Jahre 1999, 2002 und 2007 hinterließen seit 1997 höhere Schäden.

Längst nicht alle Unwetterschäden waren 2018 auch versichert. Während bundesweit fast alle Wohngebäude gegen Sturm und Hagel abgesichert sind, fehlt rund zehn Millionen Hausbesitzern und Hausbesitzerinnen der Schutz gegen Elementarrisiken wie Starkregen und Hochwasser. Die SIGNAL IDUNA rät daher zu überprüfen, ob in der eigenen Wohngebäudeversicherung der Schutz gegen Elementarschäden eingeschlossen ist. Sonst bleibt den Geschädigten künftig nur der Griff in die eigene Tasche, da sich die Ministerpräsidenten der Bundesländer darauf verständigt haben, keine Hilfsgelder mehr auszuzahlen.

Die Wohngebäudeversicherung der SIGNAL IDUNA bietet über die Tarifvarianten

„Premium“ und „Basis“ Versicherungsschutz in nahezu unbegrenzter Höhe. Der Elementarschutz lässt sich als optionaler Zusatzbaustein hinzuversichern. Ist die Immobilie aufgrund eines versicherten Schadens unbewohnbar, leistet die Wohngebäudeversicherung für einen eventuell nötigen Hotelaufenthalt: in der Variante Premium sogar für 365 Tage bis zu einer Höhe von 500 Euro pro Tag. Hier bietet die SIGNAL IDUNA Leistungen, die über dem Marktdurchschnitt liegen.

Der hinzuversicherbare Zusatzbaustein „Smart Home“ bietet Versicherungsschutz für moderne Haus- und Umwelttechnik. Dieser umfasst beispielsweise Photovoltaik- und Solarthermieanlagen, aber auch steuerbare Jalousien und Beschattungen, Licht- und Heizungsanlagen. Weitere optionale Zusatzbausteine sind neben „Elementar“

„Ableitungsrohre“ und „Wohngebäudeglas“.

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PKV-Prüfdienst verstärkt sein Beratungsangebot

Neuer „Pflege-TÜV“ startete am 1. November

(Dezember 2019) Am 1. November 2019 traten die neuen Qualitätsprüfungs- Richtlinien für die vollstationäre Pflege in Kraft.

Das neue Qualitätssystem für vollstationäre Pflegeeinrichtungen ersetzt die bisher gültigen Pflegenoten. Entsprechend dem Versichertenanteil der Privaten

Krankenversicherung führt der Prüfdienst des Verbandes der Privaten

Krankenversicherung (PKV) zehn Prozent aller Qualitätsprüfungen in Deutschland durch. Das entspricht jährlich etwa 3.300 Prüfungseinsätzen. Die gesetzlichen Grundlagen für Qualitätsprüfungen in der Pflege ergeben sich aus §§ 114 ff.

Sozialgesetzbuch XI.

Der PKV-Prüfdienst hat seine 150 Qualitätsprüferinnen und Qualitätsprüfer nicht nur rechtzeitig auf die Anforderungen des neuen „Pflege-TÜV“ vorbereitet, sondern zugleich seinen weitergehenden Ansatz der beratungsorientierten Prüfung verstärkt.

Bei einer Qualitätsprüfung reicht es nicht, einfach nur aufzuzeigen, an welchen Stellen eine Pflegeeinrichtung die standardisierten Anforderungen erfüllt oder nicht erfüllt. Ziel ist es, darüber hinaus in einem fachlichen Austausch der externen Prüfer gemeinsam mit den Einrichtungen konkrete Verbesserungsmöglichkeiten erarbeiten. Das hilft der Pflegequalität unmittelbar. Bei der fachlichen Qualifizierung der PKV-Prüferinnen und Prüfer lag deshalb ein Schwerpunkt auf der beratungsorientierten Gesprächsführung.

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Texte, Fotos, Adressänderung, Abmeldung

Die Texte stehen zur freien Verfügung, sind jedoch urheberrechtlich geschützt.

Sie finden diese sowie die Fotos in druckfähiger Auflösung auch im Internet unter https://www.signal-iduna.de/presse/index.php unter dem Reiter „News“.

Wenn sich Ihre Adresse ändert oder Sie die TuT zukünftig lieber auf elektronischem Wege erhalten möchten, geben Sie uns bitte kurz Bescheid. Gleiches gilt, wenn Sie unseren Newsletter künftig nicht mehr beziehen wollen.

Mail: claus.rehse@signal-iduna.de Fon: 0231-1354245

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