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Ausgabe März/April 2020

die SIGNAL IDUNA hat jetzt ihre Privat-Haftpflicht- und Hausratversicherung um zwei optional abschließbare Cyber-Bausteine ergänzt:Seite 2.

Mit ihrer überarbeiteten Oldtimer-Versicherung bietet die SIGNAL IDUNA auch für „altes Blech“

den passenden Versicherungsschutz an:Seite 4.

Inhalt

Fotothema 1:

Cyber-Schutz privat

Sicher zuhause – und im Netz

Seite 2

Fotothema 1:

Oldtimerversicherung Mehr als nur altes Blech

Seite 4

Dooring-Unfälle

Gefahr in der Stadt Seite 6

Elektromobilität

Mögliches Rezept gegen den Verkehrsinfarkt Seite 7

Mietverträge für Wohngemeinschaften

Gemeinsames Wohnen bleibt beliebt Seite 8

Fürs Alter vorsorgen

Nicht nur auf einen Weg setzen Seite 9

Betriebliche Altersversorgung: sichere Pensionskasse

Betriebsrente für Handwerk und Handel sicher Seite 10

„Firmeneintrag Plus“ unterstützt beim digitalen Image-Aufbau Seite 11

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Cyber-Schutz privat

Sicher zuhause – und im Netz

März/April 2020. Von Cybermobbing über Identitätsverlust bis hin zu

Hackerangriffen – das Internet birgt viele Gefahren. Immer mehr Nutzer werden Opfer von Online-Kriminalität. Daher hat SIGNAL IDUNA jetzt ihre Privat-

Haftpflicht- und Hausratversicherung um zwei optional abschließbare Cyber- Bausteine ergänzt.

Die Bausteine „Cyber PHV“ (Haftpflicht) und „Cyber VHV“ (Hausrat) ergänzen sich in ihrem Leistungsspektrum. Beide Cyberbausteine bieten unter anderem den Online- Radar: Die Anwendung durchsucht kontinuierlich das Internet, um zu überprüfen, ob sensible Daten wie Kontoverbindungen oder Kreditkartennummern zugänglich sind oder gehandelt werden. Dafür melden sich die Kunden in einem Portal an und geben die für sie wichtigen Daten ein. Findet das Radar Hinweise auf einen Missbrauch, geht die Information automatisch per E-Mail zum Kunden.

Auch bei Cybermobbing bekommen Betroffene mit dem zusätzlichen Baustein schnelle Hilfe: Rufschädigende oder diffamierende Inhalte – zum Beispiel in Social Media- Kanälen – werden von externen Dienstleistern und Rechtsanwälten gelöscht und abgemahnt. Außerdem gehört für Mobbing-Opfer neben einer telefonischen Rechtsberatung auch eine psychologische Erstberatung durch ein ausgewähltes Netzwerk von Psychologen zu den Leistungen der Cyber-Bausteine.

Darüber hinaus enthält jeder Cyber-Baustein eigene Leistungen. Im Falle von „Cyber PHV“ sind beispielsweise Schäden infolge von Persönlichkeits- und

Urheberrechtsverletzungen mitversichert. Über „Cyber VHV“ besteht

Versicherungsschutz etwa für Betrug bei Online-Kaufverträgen sowie Schäden aufgrund von Datendiebstahl oder Schadsoftware.

„Die zunehmende Digitalisierung birgt neben vielen Vorteilen auch Risiken. Um hier gewappnet zu sein, ist ein moderner, leistungsstarker Versicherungsschutz nicht nur sinnvoll, sondern unverzichtbar“, so Dr. Andreas Reinhold, Bereichsleiter Sach- Haftpflicht Underwriting bei der SIGNAL IDUNA.

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Sicher zuhause – und im Netz

Von Cybermobbing über Identitätsverlust bis hin zu Hackerangriffen – das Internet birgt viele Gefahren. Immer mehr Nutzer werden Opfer von Online-Kriminalität. Daher hat SIGNAL IDUNA jetzt ihre Privat-Haftpflicht- und Hausratversicherung um zwei optional abschließbare Cyber-Bausteine ergänzt.

Foto: Goran Ivos/unsplash.com

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Oldtimerversicherung

Mehr als nur altes Blech

(März/April 2020) Oldtimer sind Blickfang im Straßenverkehr: viel Blech und Individualität, statt Windkanaldesign und optische Gleichförmigkeit. Mit ihrer überarbeiteten Oldtimer-Versicherung bietet die SIGNAL IDUNA auch hier den passenden Versicherungsschutz an.

Dass ein Oldtimer viel mehr ist als sein alleiniger Materialwert, bilden normale Kfz- Versicherungstarife nur unzureichend ab. Sie ersetzen bei einem Schaden den Wiederbeschaffungswert, etwa nach Schwacke-Liste. Der Fahrzeugwert liegt allerdings in der Regel deutlich höher. Daher bieten Versicherer wie die SIGNAL IDUNA spezielle Oldtimer-Tarife an.

Die SIGNAL IDUNA unterscheidet zwischen Oldtimern und Klassikern. Als Oldtimer gelten Fahrzeuge ab einem Alter von 30 Jahren; Klassiker sind 45 Jahre und älter.

Letztere sind bei gleichem Versicherungsschutz zu geringeren Beiträgen versicherbar.

Wird ein Fahrzeug während der Vertragslaufzeit 45 Jahre alt, erhält es den

Klassikerstatus rückwirkend zum 1. Januar des gleichen Jahres. Hinzu versicherbare Bausteine sind Auslands- und Personenschutz.

In der Kaskoversicherung ist eine Wertsteigerung bis zu einer Höhe von 20 Prozent, maximal 50.000 Euro, bereits eingepreist. Der Vollkaskoschutz lässt sich durch eine All-Risk-Deckung abrunden. Über sie sind unter anderem auch Brems-, Betriebs- und Bruchschäden sowie beispielsweise Lackschäden durch Vogelkot abgedeckt. Ein Wertgutachten ist nur in Verbindung mit dem Kaskoschutz nötig; für Fahrzeuge mit einem Marktwert von unter 20.000 Euro genügt ein Kurzgutachten.

Doch auch wer sich nur für eine Haftpflichtdeckung entscheidet: Ein zum Beispiel durch TÜV oder Dekra erstelltes H-Gutachten ist nicht nur Prestigesache – schließlich ist das Auto damit als rollendes Kulturgut anerkannt. Darüber hinaus erhält das

Fahrzeug durch das H-Kennzeichen einen Sonderstatus bei der Kfz-Steuer: Zu bezahlen ist dann ein verbrauchs- und abgasunabhängiger Pauschalbetrag von

jährlich derzeit unter 200 Euro. Seit 2017 lassen sich H-Schild und Saisonkennzeichen miteinander kombinieren. Das heißt also, wer sein Auto zum Beispiel nur im

Sommerhalbjahr zulässt, zahlt auch nur die anteilige Kfz-Steuer.

Tipp der SIGNAL IDUNA: Oldtimer-Besitzer sollten darauf achten, dass sie Fahrzeugwert und Versicherungsvertrag immer wieder in Einklang bringen.

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Mehr als nur altes Blech

Mit ihrer überarbeiteten Oldtimer-Versicherung bietet die SIGNAL IDUNA auch für

„altes Blech“ den passenden Versicherungsschutz an. Unterschieden wird zwischen Oldtimern und Klassikern. Als Oldtimer gelten Fahrzeuge ab einem Alter von 30 Jahren; Klassiker sind 45 Jahre und älter. Letztere sind bei gleichem

Versicherungsschutz zu geringeren Beiträgen versicherbar. Wird ein Fahrzeug während der Vertragslaufzeit 45 Jahre alt, erhält es den Klassikerstatus rückwirkend zum 1. Januar des gleichen Jahres. Hinzu versicherbare Bausteine sind Auslands- und Personenschutz.

Foto: SIGNAL IDUNA

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Dooring-Unfälle

Gefahr in der Stadt

(März/April 2020) Wer mit dem Fahrrad in der Stadt unterwegs ist, hat diese Situation bestimmt schon erlebt: Auf einmal öffnet sich vor einem die Tür eines geparkten Autos. Hierauf lassen sich laut Unfallforschung der Versicherer rund sieben Prozent aller Fahrradunfälle zurückführen. Die Folge sind oft schwere Verletzungen.

Sogenannte „Dooring-Unfälle“ – hier steckt das englische Wort für „Tür“ drin –

passieren an Straßen, wo Fahrrad- und immer öfter auch E-Scooter-Fahrer direkt an parkenden Autos vorbeifahren. Häufig haben die von hinten kommenden Radler keine Chance, zu bremsen oder auszuweichen. Beträgt der Abstand zur sich öffnenden Tür weniger als sieben Meter, kommt es bei normaler Fahrradgeschwindigkeit von 20 Stundenkilometern zur fast ungebremsten Kollision. Da sich Radfahrer und Autos häufig die Fahrbahn teilen, ist wegen des Verkehrs auch ein Ausweichen oft nicht möglich.

Vielen Autofahrern ist nicht bewusst, dass sich von hinten beispielsweise Fahrräder oder E-Scooter nähern können. Laut einer Umfrage im Auftrag des Deutschen

Verkehrssicherheitsrates denken rund 13 Prozent der Autofahrer beim Aussteigen gar nicht an Radler. Dabei regelt die Straßenverkehrsordnung ganz klar, wie sich

Autoinsassen hier zu verhalten haben, erinnert der ARCD Auto- und Reiseclub e.V., Kooperationspartner SIGNAL IDUNA Gruppe: „Wer ein- oder aussteigt, muss sich so verhalten, dass eine Gefährdung anderer am Verkehr Teilnehmenden ausgeschlossen ist.“

SIGNAL IDUNA und ARCD raten daher zu mehr Rück- und Vorsicht. Autofahrer sollten sich vor dem Aussteigen durch Schulter- und Spiegelblick vergewissern, dass die „Luft hinter ihnen rein ist“. Der sogenannte „Holländische Griff“, bei dem der Fahrer die Tür mit der rechten Hand öffnet, der Beifahrer mit der linken, ist hier eine zusätzliche Unterstützung.

Radfahrer wiederum sind zur besonderen Vorsicht angehalten, wenn sie

beispielsweise sehen, wie ein Auto vor ihnen anhält oder wenn die Beleuchtung bei einem abgestellten Auto brennt. Wenn möglich, sollten sie immer einen Seitenabstand von einem Meter zu parkenden Fahrzeugen einhalten.

Darüber hinaus empfiehlt die SIGNAL IDUNA, nicht auf privaten Unfall- und Haftpflichtschutz zu verzichten. Ersterer greift auch bei Unfällen in der Freizeit, letzterer deckt Schäden bei Dritten ab, die im Extremfall zum finanziellen Ruin führen können.

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Elektromobilität

Mögliches Rezept gegen den Verkehrsinfarkt

(März/April 2020) Angesichts der angespannten Verkehrslage, insbesondere in den Innenstädten, wird der Ruf nach einer Verkehrswende lauter. Mikromobilität, etwa durch E-Scooter, könnte hier ein Lösungsansatz sein.

Experten sehen das Potenzial der Mikromobilität als beträchtlich an. Die Stärke von E- Scootern liegt vor allem im Zusammenspiel mit dem öffentlichen Personennahverkehr – auf der sogenannten „letzten Meile“. Damit sind sie hervorragend als

Anschlussverkehrsmittel geeignet in Gebieten, die der ÖPNV nicht mehr abdeckt. Da die Fahrzeuge klein und relativ leicht sind, lassen sie sich zudem problemlos in Bus und Bahn mitnehmen. E-Scooter könnten für Pendler aus den städtischen

Randgebieten im Zusammenspiel mit dem ÖPNV eine sinnvolle Alternative zum Auto werden. So könnten E-Scooter in naher Zukunft wirklich dazu beitragen, die

Verkehrswende einzuleiten.

Was müssen Nutzer von E-Scootern beachten? Um die Fahrzeuge im öffentlichen Raum nutzen zu dürfen, ist eine Haftpflichtversicherung für die Roller obligatorisch.

Wer ein Leihfahrzeug nutzt, braucht sich um den Versicherungsschutz nicht zu

kümmern: Die Haftpflichtversicherung läuft über den Verleiher. Sie leistet für Schäden, die beim Unfallgegner entstanden sind. Nicht gedeckt sind die Folgen eigener

Verletzungen. Hier empfiehlt SIGNAL IDUNA eine private Unfallversicherung. Sie ergänzt den gesetzlichen Unfallschutz und leistet auch für Freizeitunfälle.

Private E-Scooter erfreuen sich immer stärkerer Beliebtheit. Für sein Privatgerät muss sich der Nutzer selbst um Haftpflichtschutz bemühen. Anderenfalls ist der Roller nicht für öffentliche Straßen zugelassen. Für sein eigenes Fahrzeug muss der Besitzer selbst für den Versicherungsschutz sorgen. Häufig werden diese E-Scooter inzwischen online gekauft. Für den Kunden ist es dabei oft ärgerlich, dass er sein neues Fahrzeug solange nicht nutzen kann, bis es ordnungsgemäß versichert ist.

SIGNAL IDUNA hat reagiert und kooperiert seit kurzem mit IO Hawk und SoFlow, zwei Online-Anbietern nicht nur von E-Scootern. Käufer können gleich mit dem Kauf die vorgeschriebene Haftpflichtversicherung abschließen. So erhalten sie die

Versicherungsplakette zeitgleich mit Auslieferung des neuen E-Scooters. Bei SoFlow ist der Versicherungsbeitrag für das erste Jahr bereits im Kaufpreis enthalten.

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Mietverträge für Wohngemeinschaften

Gemeinsames Wohnen bleibt beliebt

(März/April 2020) Das Modell „Wohngemeinschaft“ (WG) erfreut sich in allen Altersgruppen recht großer Beliebtheit. Was ist hier in Sachen Mietvertrag zu beachten? Dazu haben die ALLRECHT Rechtsschutzversicherungen, eine Marke der SIGNAL IDUNA-Tochter DEURAG Deutsche Rechtsschutz-Versicherung AG, einige Informationen zusammengestellt.

Die Wohngemeinschaft. Was früher insbesondere für Studenten eine gute Möglichkeit war, Miete zu sparen und Kontakte am Studienort zu knüpfen, ist inzwischen für Viele ein Wohn- und Lebensmodell. Berufsanfänger, die für den neuen Job die Stadt

wechseln müssen, Alleinstehende, Wochenendpendler, aber auch Senioren nutzen die Vorteile des Zusammenwohnens. So leben aktuell rund 4,9 Millionen Deutsche in Wohngemeinschaften.

WG-Mietverträge unterscheiden sich rechtlich nicht von einem konventionellen

Mietvertrag. Allerdings gibt es verschiedene Möglichkeiten der Ausgestaltung. Wer mit dem Gedanken spielt, in eine Wohngemeinschaft zu ziehen, sollte sich im Vorfeld über die passende Vertragsgestaltung informieren, so die ALLRECHT. Diese hängt vor allem davon ab, wie sich die WG zusammensetzt.

Gibt es beispielsweise einen Hauptmieter, der die WG-Wohnung später alleine nutzen möchte, eignet sich ein WG-Einzelmietvertrag mit Untermietverträgen. Vertragspartner des Vermieters ist der Hauptmieter, der einzelne Zimmer an seine Mitbewohner

untervermietet. Der Hauptmieter steht gegenüber dem Vermieter in der Pflicht, wenn es beispielsweise um Mietrückstände oder Renovierungen geht. Die Untermieter haften anteilmäßig gegenüber dem Hauptmieter.

Wer zum Beispiel nur ein günstiges Zimmer unter der Woche sucht, fährt am besten, wenn jedes WG-Mitglied einen eigenen Mietvertrag abschließt. Man kann jederzeit ein- und ausziehen, ohne die Erlaubnis von WG-Mitgliedern einholen zu müssen. Nachteil:

Die WG hat kein Mitspracherecht bei der Auswahl der Mitbewohner, da der Vermieter entscheidet, wem er einen Vertrag gibt.

Beide Vertragsformen eignen sich auch für studentische WGs, die zumeist nur auf Zeit bestehen.

Die dritte Möglichkeit ist am günstigsten für Hausbesitzer, die an WGs vermieten.

Hierbei gibt es einen einzigen WG-Mietvertrag mit allen WG-Mitgliedern als

Hauptmietern. Da die WG in dieser Konstruktion gesamtschuldnerisch haftet, kann der Vermieter beispielsweise Mietrückstände von jedem beliebigen Mitbewohner

einfordern. Zudem ist es recht kompliziert, wenn ein WG-Mitglied ausziehen möchte:

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Fürs Alter vorsorgen

Nicht nur auf einen Weg setzen

(März/April 2020) Wer den Ruhestand sorgenfrei genießen möchte, sollte sich mit dem Thema Altersvorsorge möglichst frühzeitig auseinandersetzen. Doch häufig verursacht die Fülle an sich zum Teil widersprechenden Informationen Unsicherheit. Die SIGNAL IDUNA versucht daher, dieses Dickicht etwas zu lichten.

Die Verunsicherung ist verständlich. Denn die Bedingungen, unter denen

Altersvorsorge stattfindet, sind komplex und zudem ständig in Bewegung. So werden im Umlagesystem der gesetzlichen Rentenversicherung immer weniger Beitragszahler immer mehr Rentner finanzieren. Das bedeutet, dass man von den künftigen

Beitragszahlern höhere Beiträge fordern müsste, um Rentenniveau und

Renteneintrittsalter konstant zu halten. Zudem nimmt die Lebenserwartung und macht aufgrund der längeren Rentenbezugszeit perspektivisch höhere Beitragszahlungen erforderlich. Die Alternative wäre, die Renten nicht mehr so stark steigen zu lassen oder das Renteneintrittsalter anzuheben.

Wer seinen Lebensstandard auch im Ruhestand erhalten möchte, muss selber tätig werden. Im Idealfall fußt die eigene Altersvorsorge später nicht allein auf der

gesetzlichen Rentenversicherung, sondern zusätzlich auf der betrieblichen und der privaten Altersvorsorge. Auch hier herrscht Bewegung: Die steigende

Lebenserwartung fordert einen höheren Kapitaleinsatz für gleichbleibend hohe Renten.

Und die sinkenden Kapitalmarktzinsen fordern einen höheren Beitrag in der Ansparphase. Und nicht zuletzt ändert die Politik von Zeit zu Zeit die steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Bedingungen.

Die betriebliche Altersversorgung

Die betriebliche Altersversorgung (bAV) führt über den eigenen Arbeitgeber, beispielsweise als Pensionskasse oder Direktversicherung. Besonderes Merkmal derselben ist, dass die Beiträge in der Ansparphase aus dem Bruttoeinkommen bezahlt werden. Damit sind für diese Beiträge keine Lohnsteuer und keine

Sozialversicherungsbeiträge abzuführen. Dafür muss der Sparer die Betriebsrenten im Alter vollständig versteuern und Beiträge für die gesetzliche Krankenversicherung entrichten. Der Charme der bAV liegt auch in den Vergünstigungen, die der Staat und viele Arbeitgeber um diese Säule herumgestrickt haben. Diese resultieren aus den Sozialversicherungsbeiträgen, die der Arbeitgeber ebenfalls spart, wenn der Arbeitnehmer sich für eine Beitragszahlung entscheidet.

Die private Altersvorsorge

Die dritte Säule, die private Altersvorsorge, zeichnet sich durch höhere Freiheitsgrade

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Betriebliche Altersversorgung: sichere Pensionskasse

Betriebsrente für Handwerk und Handel sicher

(März/April 2020) Wenn es um private und betriebliche Altersvorsorge geht, sind die Lebensversicherer nach wie vor Spielführer. Allerdings ist der

Handlungsdruck für die Branche groß – insbesondere durch den Niedrigzins und die demografische Entwicklung.

Der GDV rechnet für das Jahr 2019 mit einer Steigerung von etwa zehn Prozent im Neugeschäft für die gesamte Lebensversicherung und 17 Prozent für die betriebliche Altersversorgung (bAV). Bei SIGNAL IDUNA ist die bAV nach einer Neupositionierung sogar um knapp ein Viertel gewachsen. Während im Markt das Neugeschäft der Pensionskassen 2019 stagnierte, konnte die SIGNAL IDUNA Pensionskasse ihr Neugeschäft um etwa 16 Prozent steigern.

Dieses Wachstum ist zunächst verwunderlich, da in den vergangenen Monaten einige Pensionskassen ihr Neugeschäft ganz einstellen mussten. Allerdings gibt es auf dem deutschen bAV-Markt verschiedene Formen von Pensionskassen. So unterliegen die von der Negativentwicklung hauptsächlich betroffenen regulierten Kassen anderen gesetzlichen Vorgaben als deregulierte Pensionskassen, wie die SIGNAL IDUNA Pensionskasse. Solche überbetrieblichen, deregulierten Pensionskassen werden wie eine Lebensversicherung geführt. Sie müssen strenge Sicherheitsprinzipien einhalten.

Diese gewährleisten, dass die gegebenen Garantieversprechen eingehalten werden.

Dazu gehören Sicherungsmaßnahmen durch das Versicherungsaufsichtsgesetz sowie weitere aufsichtsrechtliche Vorgaben und strenge Kapitalanlagevorschriften.

Regulierte Pensionskassen sehen hingegen in ihren Satzungen vor, dass eine Leistungskürzung bei schlechter wirtschaftlicher Situation der Pensionskasse

vorgenommen werden kann. In einem solchen Fall haftet ein Arbeitgeber per Gesetz für die Differenzbeträge. Gerade kleine und mittlere Unternehmen können an ihre finanziellen Grenzen stoßen, wenn die Pensionskasse die zugesagten Leistungen nicht mehr erfüllen kann. Die SIGNAL IDUNA Pensionskasse AG hat keine solche Regelung in ihrer Satzung. „Unsere Kunden können davon ausgehen, dass die zugesagten Leistungen aus der Versorgungszusage auch in vollem Umfang erbracht werden. Unsere Pensionskasse ist zukunftssicher aufgestellt. Darüber hinaus ist sie fest verankert in der SIGNAL IDUNA Gruppe, einer der größten Versicherungsgruppen Deutschlands“, versichert Clemens Vatter, der für die Lebensversicherung zuständige Konzernvorstand der SIGNAL IDUNA und Aufsichtsratsvorsitzender der SIGNAL IDUNA Pensionskasse AG.

Das Wachstum der SIGNAL IDUNA Pensionskasse auch in einem schwierigen Umfeld beruht also auf einer langjährigen soliden Anlagepolitik, fachkundiger Beratung und tiefgehender Erfahrung in vielen Branchen. Diese auf Sicherheit bedachte Strategie

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„Firmeneintrag Plus“ unterstützt Unternehmer beim digitalen Image-Aufbau

Optimal online vertreten sein

(März/April 2020) Online-Verzeichnisse wie Google, Yelp und Gelbe Seiten helfen Kunden, sich rasch zurechtzufinden. Mit dem neuen digitalen Service

„Firmeneintrag Plus“ unterstützen die SIGNAL IDUNA und ihr

Kooperationspartner Pylot, Inhaber von kleinen und mittleren Unternehmen sich online optimal zu positionieren.

Bevor ein Kunde heute einen Laden betritt, hat er sich meist online schon über sein Ziel informiert – über Online-Verzeichnisse und Branchenbücher im Internet. Laut einer Studie von PWC suchen 80 Prozent der Kunden online nach Geschäften in der Nähe, um dann ganz offline dorthin zu gehen und zu kaufen. Smartphones machen es

möglich: Der Kunde kann jederzeit und überall das finden, was er gerade braucht. Und nicht selten wird er hier auch eine Online-Bewertung hinterlassen.

Die SIGNAL IDUNA hat „Firmeneintrag Plus“ in Kooperation mit der digitalen

Mittelstandsplattform „Pylot“ entwickelt. Damit das Unternehmen auf allen relevanten Verzeichnissen zu finden ist, lassen sich die Daten automatisch auf 50 Online-

Branchenverzeichnissen und -portalen einstellen und verwalten. Ändern sich

beispielsweise Adresse oder Öffnungszeiten, so muss man diese nur ein einziges Mal einpflegen, um die Daten auf allen angeschlossenen Verzeichnissen zu aktualisieren.

So spart man wertvolle Zeit. Gleichzeitig ermöglicht es „Firmeneintrag Plus“,

Nutzeranfragen und -bewertungen zentral im Blick zu haben und in Echtzeit darauf zu reagieren.

Als erster Schritt kann der Unternehmer seinen Betrieb kostenlos und schnell scannen lassen. So erhält er schon einen guten Überblick, wie und mit welchen Daten sein Unternehmen in den jeweiligen Online-Verzeichnissen geführt ist. Um diese nötigenfalls zu korrigieren oder auch auf Bewertungen zu antworten, genügt eine einfache Registrierung bei Pylot.

„Dank mobilen Endgeräten sind die Zeiten weitgehend vorbei, in denen man zu Hause ein gedrucktes Branchenverzeichnis zur Hand nahm, um das gewünschte Geschäft zu finden“, so Denise Stahlhuth, seitens der SIGNAL IDUNA federführend in das Projekt eingebunden. Online-Verzeichnisse führen heute viel rascher zum Ziel. Hier findet man nicht nur die Adressdaten. Wenn gewünscht, kann man sich beispielsweise direkt die Route zum Ziel anzeigen lassen. Ein Anruf vorab, etwa um zu erfragen, ob der gewünschte Artikel vorrätig ist, lässt sich mit einem Klick durchführen. Die Kunden sehen sofort, ob das Geschäft gerade geöffnet ist und können sich dank hinterlegter Fotos einen ersten Eindruck verschaffen oder sich auf der verlinkten Homepage näher informieren.

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Damit sind positive Kundenbewertungen neben den Adressdaten und den

Öffnungszeiten ein weiterer wichtiger Aspekt, durch den die Betriebe profitieren, die in Online-Verzeichnissen richtig vertreten sind. Aber bei der Vielzahl von Online-

Branchenverzeichnissen ist es nahezu unmöglich, den Überblick zu behalten.

„Firmeneintrag Plus“ informiert über jede neue Bewertung, auf die sich so zeitnah reagieren lässt. „Darüber hinaus erhöht jeder einzelne Verzeichniseintrag die Chance, dass potenzielle Kunden das Unternehmen und die zugehörige Webseite bei

Suchmaschinen-Anfragen ganz weit oben in den Ergebnissen finden,“ sagt Denise Stahlhuth.

Um herauszufinden, welche Verzeichnisse für die jeweilige Branche relevant sind, kann man beispielsweise die Bezeichnung des Geschäftes und die Stadt oder Region in eine Suchmaschine eingeben. Welche Verzeichnisse tauchen in den

Suchergebnissen auf und wo sind die Mitbewerber gelistet? Ein guter Tipp ist es auch, seine Kunden zu fragen, in welchen Verzeichnissen sie online nach solchen

Geschäften suchen.

Kleine und mittelständische Unternehmen sollten auf keinen Fall Verzeichnisse mit überwiegend lokalem oder regionalem Bezug außer Acht lassen, rät die SIGNAL IDUNA. Denise Stahlhuth: „Hier sollten sich Betriebsinhaber über ortsgebundene Angebote informieren und sich eintragen lassen: Gibt es zum Beispiel ein lokales Portal mit Branchenverzeichnis wie etwa das kostenpflichtige berlin.de oder hamburg.de? Bin ich auf meinestadt.de vertreten? Gibt es ein anderes lokales Branchenverzeichnis für meinen Standort?“

Online-Verzeichnisse und -Portale sind für Betriebe ein guter Weg, um gezielt für sich zu werben und sich beim Kunden zu positionieren. Wenn man es richtig anpackt.

„Firmeneintrag Plus“ hilft dabei.

Weitere Informationen auch zum kostenlosen Firmenscanner gibt es bei den Agenturen der SIGNAL IDUNA.

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Der GarantieBrief der SIGNAL IDUNA

Niedrigzinsen austricksen

(März/April 2020) Die dauerhaft niedrigen Zinsen machen es Sparern nicht leicht, eine Anlageentscheidung zu treffen. Mit dem GarantieBrief bietet die SIGNAL IDUNA hier eine Möglichkeit, die auch in der Niedrigzinsphase greift.

Rund 40 Prozent ihres Privatvermögens haben die Deutschen nach wie vor auf wenig lukrativen Giro- und Sparkonten „geparkt“ oder als Tages- und Festgeld angelegt.

Diese Anlageformen bringen jedoch kaum noch Zinsen. Das trägt dazu bei, dass die Sparer langfristig Verluste machen, wenn man die Inflation berücksichtigt. Diese Anlagestrategie ist umso erstaunlicher, weil es 92 Prozent der deutschen Anleger wichtig ist, dass ihre Guthaben vor Wertverlust geschützt sind.

Eine Ausweichmöglichkeit für eher langfristig orientierte Geldanleger bieten nach wie vor Aktien. Doch nicht wenige scheuen hier die vorhandenen Kursrisiken. Der

GarantieBrief der SIGNAL IDUNA kombiniert die Renditechancen am Aktienmarkt mit einer bis zu hundertprozentigen Beitragsrückgewähr und damit Sicherheit mit

Flexibilität. Der Sparer investiert dafür einmalig einen auch größeren Geldbetrag, beispielsweise die Ablaufleistung aus einer Lebensversicherung. Die

Mindesteinzahlung beträgt 5.000 Euro. Das Kapital wird für mindestens zehn Jahre in der fondsgebundenen Rentenversicherung SI Global Garant Invest angelegt. Während dieser Ansparzeit sind aber auch Kapitalentnahmen und Zuzahlungen möglich.

Zum Rentenbeginn erhält der Sparer mindestens seinen eingezahlten Einmalbeitrag zurück plus die Erträge aus der Fondsentwicklung, abzüglich des bereits vorher eventuell entnommenen Kapitals. Optional erfolgt die Auszahlung dabei entweder als einmalige Kapitalleistung oder als lebenslange garantierte Rente. Stirbt der Sparer vor Rentenbeginn, so erhalten die Erben auf Wunsch den Einmalbeitrag samt Erträgen zurück.

Zieht der Anleger die Kapitaloption, unterliegen nur die eigentlichen Erträge der Abgeltungssteuer und das erst bei der Auszahlung. Bei Tages- und Festgeldkonten beispielsweise greift die Steuerpflicht bereits, wenn der Ertrag gutgeschrieben wird.

Beträgt die Ansparzeit aber mindestens 12 Jahre und ist der Sparer dann mindestens 62 Jahre alt, ist die Hälfte der Erträge sogar komplett steuerfrei.

Übrigens: Der GarantieBrief lässt sich auch hervorragend als Zukunftsinvestition für Kinder und Enkel abschließen.

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Zusammenarbeit mit Wirecard

SIGNAL IDUNA ergänzt ihr Online- und Mobilangebot

(März/April 2020) SIGNAL IDUNA baut ihr Online- und Mobilangebot um weitere Zahlmethoden aus. Zukünftig werden Verbraucher Reiseversicherungen online abschließen und direkt bezahlen können. SIGNAL IDUNA setzt dabei auf

Wirecard, den global führenden Innovationstreiber für digitale

Finanztechnologie, der Zahlungen und Auszahlungen im Schadenfall abwickelt.

Die Digitalisierung verändert den Versicherungsmarkt. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Versicherer unmittelbare, personalisierte Kundenerlebnisse für die Versicherungsnehmer über alle Kanäle hinweg gewährleisten. SIGNAL IDUNA stellt sich derzeit erfolgreich dem digitalen Wandel.

Im Angebot von SIGNAL IDUNA befinden sich leistungsstarke Versicherungs- und Finanzprodukte, die teilweise auch online abschließbar sind. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über die maßgeschneiderte App „meine SIGNAL IDUNA“, die sowohl im App Store als auch in Google Play verfügbar ist, so dass die Kunden auch unterwegs ihre Versicherungsangelegenheiten schnell und unkompliziert erledigen können.

Durch die Zusammenarbeit mit Wirecard ist es SIGNAL IDUNA gelungen, neue

Zahlmethoden nahtlos in einer intuitiven Benutzeroberfläche bereitzustellen, auf die die Kunden rund um die Uhr zugreifen können. „Wir wollen unsere Kunden

zielgruppengerecht und schnell bedienen. Die Kooperation mit Wirecard ist ein

weiterer Schritt, uns auf die zunehmende Digitalisierung einzustellen und der digitalen Lebensweise gerecht werden. Dank einer intuitiven Zahlungsseite, die auf der

Wirecard-Plattform basiert, können wir Reibungsverluste minimieren und ein optimales Erlebnis für unsere Kunden sicherstellen“, erklärt Arne Boysen, Abteilungsleiter

Inkasso bei SIGNAL IDUNA.

„Wirecard ist ideal positioniert, um digitale Transformationen wie die der SIGNAL IDUNA zu unterstützen, damit Unternehmen sich in einem sich schnell wandelnden Markt von der Konkurrenz abheben können“, ergänzt Christian Reindl, EVP Retail &

Consumer Goods bei Wirecard.

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Gewinn stärkt das Eigenkapital

Bankhaus Donner & Reuschel erfolgreich

(März/April 2020) Mit einem Ergebnis in Höhe von 7,4 Millionen Euro nach Steuern hat das Bankhaus Donner & Reuschel das Geschäftsjahr 2019

erfolgreich abgeschlossen und wird mit diesem Gewinn das Eigenkapital erneut deutlich stärken. Damit bekräftigt die Privatbank der SIGNAL IDUNA Gruppe ihren nachhaltigen Wachstumskurs.

Trotz des weiter bestehenden Negativzinsumfelds wuchs das Zinsergebnis auf 51,8 Millionen Euro (Vorjahr 49,8 Millionen Euro). Das Provisionsergebnis konnte auf 59,3 Millionen Euro gesteigert werden (Vorjahr 55,5 Millionen Euro). Die Bilanzsumme beträgt rund 4,5 Milliarden Euro (Vorjahr 4,3 Millionen Euro).

Insbesondere im Asset Management baut das Bankhaus seine starke Marktposition stetig weiter aus. So ist es beispielsweise ein zuverlässiger Partner mit langjähriger Expertise für die speziellen Anforderungen von gesetzlichen Krankenkassen und Vorsorgeeinrichtungen. Ebenfalls bedeutend gewachsen ist die Verwahrstellenfunktion bei Donner & Reuschel. Durch den Erwerb des Geschäftsfeldes „Dienstleistungen für unabhängige Vermögensverwalter“ vom Bankhaus Berenberg steigt Donner &

Reuschel zu den führenden Adressen im deutschsprachigen Raum auf. Im Kapitalmarktgeschäft konnte auch der Handel mit Anleihen und Zinsderivaten erheblich verstärkt werden.

Im Unternehmer- und Immobilienkundengeschäft wurde das Finanzierungsvolumen deutlich weiter ausgebaut, was vor allem auf kurze Entscheidungswege und flache Hierarchien der Privatbank zurückzuführen ist. Wachstum bedeutet für das Bankhaus mit Sitz in Hamburg, München, Düsseldorf und Kiel auch Verstärkung der Berater- Teams an allen Standorten. Die innovativen Vermögensverwaltungskonzepte, die zukunftsorientiert und nachhaltig investieren, werden von den Kunden stark

nachgefragt. Das herausragende Netzwerk der Donner & Reuschel-Experten öffnet zudem exklusive Lösungen im Bereich Alternativer Investmentmöglichkeiten.

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Texte, Fotos, Adressänderung, Abmeldung

Die Texte stehen zur freien Verfügung, sind jedoch urheberrechtlich geschützt.

Sie finden diese sowie die Fotos in druckfähiger Auflösung auch im Internet unter https://www.signal-iduna.de/presse/index.php unter dem Reiter „News“.

Wenn sich Ihre Adresse ändert oder Sie die TuT zukünftig lieber auf elektronischem Wege erhalten möchten, geben Sie uns bitte kurz Bescheid. Gleiches gilt, wenn Sie unseren Newsletter künftig nicht mehr beziehen wollen.

Mail: claus.rehse@signal-iduna.de Fon: 0231-1354245

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