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Empfänge der Parteien

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SAMSTAG

10. JANUAR 2009

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Sebastian 23 mit Soloprogramm Sebastian 23 gehört zu den erfolgreichsten Poetry Slammer Deutsch- lands. Aufgewachsen ist er in Sonsbeck. Sein erstes Soloprogramm „Gude Laune hier!“ präsentiert er am 6. Februar im heimi- schen Kastell. Karten sind ab sofort erhältlich.

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GELDERLAND

Wildgänse beobachten Die VHS Gelderland lädt am 12. Januar zu einer Breitbild-Diaschau über die Wildgänse aus der Arktis am Niederrhein ein.

Zudem wird am 25. Januar eine Exkursion zur Bisli- cher Insel veranstaltet, wo Naturinteressierte die Gänse in einer Entfernung von 30 bis 40 Metern beobachten können.

Als Glücksbringer besuchten die Schornsteinfeger aus dem Stadtgebiet Xanten den Bürgermeister.

Das Fegen des Schornsteins brachte den Herren in schwarzer Kluft bereits im Mittelalter hohes Anse- hen und den Ruf, Glück ins Haus zu bringen. Ob’s im Superwahljahr hilft? NN-Foto: Theo Leie

Empfänge der Parteien

KREIS KLEVE. (KK) Den Reigen der Neujahrsempfänge der Parteien eröffnen morgen, 11. Januar, 11 Uhr, Bündnis 90/Die Grünen im Kreis Kleve.

Sie laden ins Museum Kurhaus Kleve ein. Gastrednerin ist Britta Hasselmann, MdB, Spre- cherin für Kommunalpolitik, Demografie und Altenpolitik.

Für Donnerstag, 15. Januar, 18 Uhr, lädt der CDU Kreisver- band Kleve zum Neujahrsemp- fang in die Stadthalle Kleve ein.

Die Festansprache hält Ole von Beust, Erster Bürgermeister und Präsident des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg.

Guntram Schneider, seit 2006 Vorsitzender des DGB-Bezirk NRW, wird der Ehrengast des 20. Neujahrsempfangs der Kreis Klever SPD und der SPD-Kreis- tagsfraktion sein. Am Freitag, 23. Januar, wird er im Golden Tulip Cleve in Kleve zum Thema

„Gute Arbeit - Gute Bildung - Gutes Leben für Deutschland“, sprechen. Seit 1990 veranstal- ten die Kreis Klever SPD und die SPD-Kreistagsfraktion ihren traditionellen Neujahrsemp- fang. Eingeladen sind neben Funktionären und Mandatsträ- gern der Kreis Klever SPD die wichtigsten Vertreter aus Ver- bänden, Organisationen, Wirt- schaft, Verwaltung und Politik des Kreises Kleve. „Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, Guntram Schneider für unse- ren Neujahrsempfang gewinnen zu können“, so die Vorsitzende Dr. Barbara Hendricks MdB.

NIEDERRHEIN.Um 4 Uhr morgens beginnt zurzeit der Arbeitstag von Ulrike Langen- berg und ihren Kollegen vom Dienstleistungsbetrieb Xanten.

Bis 17 Uhr sind sie tagtäglich im Einsatz, um die Xantener Straßen und Gehwege vom Schnee zu befreien. „Wir kön- nen nicht mehr tun als schie- ben und streuen, doch wir wis- sen nicht wohin mit den Schneemassen. Immer wieder werden sie von den Lkws auf die Straße zurückgeworfen.

Erst zur Wochenmitte wirkte das Streusalz bei den nicht mehr so kalten Temperaturen, und wir konnten zum Beispiel den Schneematsch am Ostwall mit Frontladern im Park abge- laden“. Der Winter hat uns fest im Griff. Eis und Schnee be- stimmen auch in den nächsten Tagen das Bild. Während sich die Kinder beim Schlittenfah- ren oder Eislaufen austoben, kommen Autofahrer, Ärzte oder Hausbesitzer anderweitig ins Schwitzen. Knapp 900 Kilo- meter Bundes-, Land und Kreisstraße müssen im Kreis

Kleve trotz Eis und Schnee be- fahrbar gehalten werden. Und obwohl die Räumfahrzeuge der Straßenmeisterei in drei Tagen über 4.000 Kilometer zurückgelegt haben, kam es auch hier vielen Bürgern vor als würde zu wenig gestreut.

Aber Eisplatten und Boden- frost machen auf vielen Straßen ein mehrfaches Streu- en erforderlich. Bei öffentli- chen Gehwegen hat zunächst die Gemeinde die Verkehrssi- cherungspflicht. Die Gemein- den nutzen die gesetzliche Möglichkeit, diese Pflicht auf Straßenanlieger abzuwälzen, auf die Hauseigentümer oder in letzter Instanz auf Mieter.

Gehwege sind dann von Schnee und Eisglätte zu befrei- en. Für Fußgängerzonen gilt das nur bedingt. Hier haben die Einzelhändler dafür zu sor- gen, dass vor den Geschäften niemand ins Rutschen kommt.

Wie breit die schneefreie Schneise sein muss, dafür gebe es jedoch keine Maßgabe.

Bleibt das Gros der verkehrs- freien Einkaufsstraße von

Schnee bedeckt, sei die Kom- mune zwar zuständig. Der Pressesprecher der Stadt Goch, Torsten Matenaers, aber spricht von einem „Sonder- fall“. Hauptverkehrsadern ha- ben bei solch massivem Win- tereinbruch Priorität. In den meisten Fußgängerzonen ist der Räumdienst sowieso machtlos. „Da liegt unebenes Kopfsteinpflaster“, so Matena- ers, „ein Schneepflug würde den ganzen Boden aufrütteln.“

Die Auswirkungen der Wetter- verhältnisse bekommen die Bürger auch bei der Abfallent- sorgung zu spüren. So konnten beispielsweise in der Gemeinde Rheurdt nicht alle Straßen zur Leerung der Abfallgefäße ange- fahren werden. Der Gemeinde blieb keine andere Wahl als ihre Bürger zu bitten, die Ge- fäße zur gestrigen Leerung an die nächste geräumte und so- mit gut anfahrbare Straße zu bringen.

Viele Autofahrer wären froh, wenn sich ihr Fahrzeug über- haupt in Bewegung setzt. „Die Nachfrage nach Batterien und

Winterreifen ist riesig“, versichert Dirk Endemann vom Autohaus Minrath, deren Werkstatt zur- zeit Hochkonjunktur hat. „Die Blechschäden halten sich dage- gen in Grenzen. Das zeigt, dass die meisten Verkehrsteilnehmer doch verhalten fahren.“ Das vor- bildliche Verhalten der Autofah- rer kann Heinz van Baal, Presse- sprecher der Kreispolizei Kleve, bestätigen: „Die Masse der Ver- kehrsteilnehmer fährt mit ange- messener Geschwindigkeit und hält Abstand. Wir haben weniger Unfälle als sonst.“ In den Kran- kenhäusern herrscht hingegen Hochbetrieb. Das St.-Clemens- Hospital Geldern muss vor allem in der Inneren Medizin und Chirurgie managen. In vielen Zimmern müssen vier statt drei Betten Platz finden. Rainer Borsch, kaufmännischer Direk- tor: „Bei uns muss niemand auf dem Flur liegen, aber die Statio- nen sind tatsächlich überfüllt.

Das ist zu dieser Jahreszeit nicht ungewöhnlich. Mehr Menschen - vor allem ältere - kommen mit akuten Beschwerden oder Virus- infektionen.“ Redaktion

Die Tücken des Winters

Eiszeit am Niederrhein: Volle Krankenhäuser, leere Batterien und umsichtige Autofahrer KREIS KLEVE

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KREIS KLEVE. Die Messe- Präsentation steht. Das „Woh- nen in Deutschland - Eine Immobilien-Messe in Venlo“

geht in seine von Detail-Vor- bereitungen geprägte Endpha- se. Für das Immobiliengeschäft zuständige Banken- und Ver- sicherungstöchter, im Kreis- gebiet tätige Immobilienge- sellschaften und selbstständi- ge freiberufliche Makler haben in den letzten Tagen des alten Jahres Post von der Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve bekommen.

Die Kern-Botschaft: „Präsen- tieren Sie sich am Sonntag, 25.

Januar, mit uns gemeinsam in Venlo, und zwar in den VIP- Räumen des Venloer Fußball- stadions ,De Koel’.“ So sandte die Wirtschaftsförderung der Stadt Straelen eine der ersten Teilnahme-Zusagen in die Kreis- stadt.

Mit dabei auch die Straelener Bauunternehmung Hermann Tecklenburg. Airport Weeze- Chef Ludger van Bebber zeigte sich ebenso kurzentschlossen wie begeistert. Die Sparkasse Krefeld - in Geldern vertreten - ist ebenso dabei wie Lomberg Immobilien aus Kerken oder die Firma Viebrockhaus aus Strae- len, für die sich sogar Designe- rin Jette Joop stark macht. Und für die Volksbank Immobilien eG, deren Aktionsradius sich entlang der deutsch-niederlän- dischen Grenze erstreckt, war

die Anmeldung durch Vorstand Udo Grondowski ebenfalls ein ,Muss’. Einen ,Aha-Effekt’

bedeutete hier eher die angekün- digte Teilnahme der in Kevela- er beheimateten Firma Peters- Haus durch die Geschäftsfüh- rer Thomas und Theo Peters.

Die Kaufleute aus der Marien- stadt fertigen jährlich 400 Häu- ser. Sie verfolgen eine ökologi- sche Bauweise mit innovativem Haustechnik-Konzept, die vor allem eines bringt: nachhaltig geringe Heizkosten „von unter 300 Euro jährlich“.

Ein völlig neues Konzept befindet sich derzeit in der Umsetzung: die Modulo-Bau- reihe. Dahinter verbirgt sich eine Kleinhaus-Premiere, die sich für Feriengebiete, für Studenten- städte, für Messe-Auftritte und zeitlich befristete Großveran- staltungen eignet. 3,80 mal 11,40 Meter groß ist das ,Small House’.

Ein Ansatz, der auch „wasser- tauglich“ ist. So gibt es bei- spielsweise Überlegungen, den ebenso attraktiven wie hochmo- dernen Wohnsitz auf eine schwimmende Insel zu platzie- ren. Für die weit gereisten und auf Weltmeeren erfahrenen Nie- derländer sicherlich ebenfalls ein absoluter Hingucker. Und zwar nicht nur bei dieser Prä- sentation in Venlo, der nach Aus- sagen der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve Veranstaltungen in Nimwegen und Arnheim folgen werden.

Messe in Venlo zeigt Wohnen in Deutschland

Kreis WFG lädt zur Teilnahme ein

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NIEDERRHEIN. Die Nach- richt kam kurz vor Weih- nachten und sorgte im Kamp- Lintforter St. Bernhard-Hos- pital für vorweihnachtliche Freude: Im Krankenhausbe- darfsplan des Landes Nord- rhein-Westfalen ist die Medi- zinische Klinik II nun als

„kardiologischer Schwer- punkt“ ausgewiesen. Die Ab- teilung verfügt über 75 Plan- betten, davon 35 für den Be- reich Kardiologie.

„Die Anerkennung ist auch ein Ergebnis unserer deutlich gestiegenen Leistungszahlen und Kooperationen mit Kliniken der Region“, freut sich Chefarzt Dr.

Wilhelm Kirschke. So hat sich die Zahl der stationär behan- delten Patienten seiner Klinik vom knapp 2.600 im Jahr 2001 auf über 4.000 im Jahr 2008 erhöht.

Noch beeindruckender sind die Zahlen der Koronar-Angio- grafien, die Darstellung der Herzkranzgefäße mittels Herz- katheter. Lag die Zahl der Unter- suchungen im Herzkatheter- Labor in 2001 noch unter 400, so wurden im vergangenen Jahr fast 1.500 Untersuchungen durchgeführt.

Insgesamt werden 400 PTCA- Behandlungen, bei denen ver- engte Herzkranzgefäße durch einen Ballon aufgedehnt wer- den, durchgeführt. Dabei wird ein spezielles Drahtgeflecht, der Stent, zusätzlich im Bereich des betroffenen Herzkranzgefäßes platziert. Über 300 dieser Pati-

enten hatten einen akuten Herz- infarkt, der im Labor oder EKG eindeutig nachzuweisen war. Für die anschließende Überwachung und Behandlung der Patienten stehen sieben Plätze auf der Intensivstation zur Verfügung.

Diese sehr positive Leistungs- entwicklung führt Wilhelm Kirschke insbesondere auf das große Einzuggebiet seiner Klinik zurück.

So gibt es seit längerem eine Kooperation mit den Kranken- häusern in Geldern und Xanten.

Infarktpatienten dieser Kliniken werden im Kamp-Lintforter Herzkatheter-Labor behandelt.

Nach erfolgreicher Therapie

kommen sie wieder in ihr „Hei- matkrankenhaus“ zurück.

Auch bei der Implantation - dem Einsatz - von Herzschritt- machern, entwickelt sich die Kli- nik zu einer der führenden in Deutschland. Mehr als 200 Herzschrittmacher wurden im vergangenen Jahr eingepflanzt.

Gute Nachrichten auch aus dem Schlaflabor: Das Schlafla- bor der Medizinischen Klinik II ist im vergangen Jahr von vier auf sechs Plätze erweitert wor- den. Mehr als 1.000 Patienten wurden 2008 dort untersucht und behandelt, im Mittelpunkt steht dabei das Krankheitsbild der „obstruktiven Schlafapnoe“.

Schwerpunktkrankenhaus für Kardiologie in Lintfort

St. Bernhard-Hospital im Bedarfsplan für NRW ausgewiesen

Chefarzt Dr. Wilhelm Kirschke führt eine Untersuchung im modernen Herz-Katheter-Labor durch. NN-Foto: Bernhard-Hospital

Sonja Plum

Neue Leiterin in Geldern

GELDERN. Die Deutsche Bank Niederlassung Geldern steht seit Anfang Januar unter einer neuen Führung: Sonja Plum (29) folgt als Leiterin auf Katrin Hübecker, die nach vier Jahren für die Deutsche Bank in Geldern auf eigenen Wunsch in das Unternehmen ihres Man- nes wechselt. Sonja Plum über- nimmt in der neuen Position die Leitung des gegenwärtig achtköpfigen Teams der Deut- schen Bank in Geldern.

Sonja Plum ist seit 1999 für die Deutsche Bank tätig. Nach einer Ausbildung zur Bank- kauffrau bei der Deutschen Bank in Krefeld war sie dort bis 2001 als Kundenberaterin ein- gesetzt. Im Jahr 2002 übernahm sie die Assistenz der Geschäfts- leitung in der Region Nieder- rhein. Von 2006 bis zu ihrem Wechsel nach Geldern war sie als Private Banking Beraterin im Investment & FinanzCenter in Krefeld tätig.

Ihre Freizeit widmet die Mut- ter einer Tochter in erster Linie der Familie. Darüber hinaus ver- reist sie gerne.

Information für Eltern

KEVELAER.Die Leitung der Städtischen Gemeinschafts- hauptschule Kevelaer lädt am Mittwoch, 14. Januar, 19 Uhr, zu einer Informationsveran- staltung ins Lehrerzimmer der Hauptschule ein. Thema ist der Übergang in die weiterführen- de Schule.

FZX auf der Boot dabei

XANTEN.Vom 17. bis 25.

Januar findet die weltgrößte Messe des Wassersports „Die Boot“ in den Messehallen Düs- seldorf statt. Das Freizeitzen- trum Xanten präsentiert seine Angebote in der Halle 1 (Stand Nummer D 45). Von 10 bis 18 Uhr können sich die Besucher hier über das größte Wasser- sport- und Naherholungsgebiet am Niederrhein informieren.

Täglich werden attraktive Prei- se beim Gewinnspiel verlost.

Karlheinz Barth berät Eltern

NIEUKERK.Am 14. Januar gibt es die nächste Möglichkeit einen Beratungstermin im Familienzentrum in Nieukerk zu vereinbaren. Dr. Karlheinz Barth von der Caritas- Bera- tungstelle in Geldern steht nach Terminabsprache allen Ratsu- chenden zur Verfügung. Dabei sind alltägliche Erziehungsfra- gen ebenso willkommen, wie Anfragen zu speziellen Themen aus Familie, Erziehung und Schule. Die Beratung ist kosten- los, Anmeldung: 02833/5452.

Täglich nach Gatwick

NIEDERRHEIN.Ryanair star- tete jetzt ihre neue Route ab dem Flughafen Weeze nach London- Gatwick. Die Strecke nach Gat- wick wird wie jene einst nach Stansted täglich von Weeze aus angeboten. Die neue Route nach London-Gatwick ist die sechste Verbindung von Ryanair in Gat- wick, seit sich die Iren hier eini- ge freigewordene Slots „hoch- preisiger Fluggesellschaften“

sichern konnten. Noch bis einschließlich Montag, 12. Janu- ar, um Mitternacht bietet Rya- nair eine Million Tickets für gerade einmal fünf Eur zu buchen. Anja Seugling, für Deutschland zuständige Sales Managerin bei Ryanair, dazu:

„Ich freue mich, dass wir mit der neuen Gatwick-Anbindung seit gestern am Flughafen Düs- seldorf (Weeze) schon 35 Ziele anbieten können.“ Ab dem 8.

Februar kommt von Weeze eine weitere Frequenz zum Flugha- fen Rom-Ciampino hinzu.

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lener Weihnachtsverlosung traf sich der Vorstand des Werberings mit den beiden Glücksfeen Lisa- Maria und Jasmina. Werbering- Geschäftsführer Uwe Bons (l.),

Kassierer Thomas van den Bon- gard und Vorstandssprecher Franz Dahmen (r.) sowie Petra Weirich von der Stadtverwaltung Straelen verfolgten die Ziehung auf dem Marktplatz.Die Haupt-

gewinner der fünf Warengut- scheine im Wert von je 500 Euro sind Herr/Frau Fidomski aus Straelen, Maria Jacobs aus Stra- elen, Sandra Kappel aus Straelen, Christel Klein aus Herongen und

Cheryl Zwiggelaar aus Venlo. Alle weiteren Gewinner werden durch Aushang in den Geschäf- ten und auf der Homepage des Straelener Werberings bekannt gegeben. NN-Foto: Theo Leie

Schlussziehung der Straelener Weihnachtsverlosung

GELDERN. Wenn es darum geht, auch im Alter ein selbst bestimmtes und geselliges Leben zu führen, ist der Verein

„Nicht allein am Niederrhein“

in Geldern der erste Ansprech- partner. Die Initiative hat es sich zur Aufgabe gemacht, für seine Mitglieder ein neues Zuhause zu finden, in dem Senioren und Alleinstehende mit Kindern in nachbarschaft- licher Gemeinschaft zusam- men leben können. Nach ersten und mittlerweile zurückge- stellten Plänen für einen Neu- bau hat Vereinsgründerin Marietta Abels nun eine neue Idee.

Der Wunsch der Vereinsmit- glieder wäre, in den leer ste- henden Kindergarten an der Poststraße in Geldern einzuzie- hen. „Es wäre schön, wenn wir dort wohnen dürften“, sagt die Vereinsgründerin. Nicht nur der alte Baumbestand auf dem Grundstück sei reizvoll - einige der Senioren, ihre Kinder und ihre Enkel seien bereits in den Kindergarten gegangen.„Unser Herz hängt daran“, sagt die Gel- dernerin.

Der Kindergarten wurde 1937 gebaut, musste mittlerweile allerdings wegen zu geringer Kinderzahlen geschlossen wer-

den. Daher hat die katholische Kirche das Gebäude an die Stadt zurückgegeben. Hier versuchen die Senioren nun Werbung für ihre Idee zu machen.„Wir haben Bürgermeister Janssen und die Ratsfraktionen bereits schrift- lich über unseren Wunsch infor- miert“, fährt Marietta Abels fort.

Auch die Nachbarn an der Post- straße seien bereits ins Bild gesetzt worden. „Die meisten Anwohner zeigten sich sehr angetan davon, unsere Wohn- gemeinschaft in ihre Nachbar- schaft aufzunehmen“, so die Rentnerin weiter. Ein Gespräch mit der SPD sei bereits verein- bart worden. Auf Antwort von Ulrich Janssen warte der Verein noch. Für die Senioren wäre die Umnutzung des Kindergartens eine kostengünstige Lösung, ihren Traum von der generatio- nenübergreifenden WG, an dem sie bereits seit mehr als zwei Jah- ren arbeiten, in die Tat umzu- setzen.

Und Marietta Abels kennt noch einen weiteren Vorteil:

„Mit der Nähe zur Innenstadt könnten wir eine Auflage erfül- len, die nötig ist, um Förder- mittel vom Land zu bekom- men.“ Weitere Informationen unter www.naan50plus.de.

Nina Meyer

Senioren wollen in den Kindergarten einziehen

Heimat für Verein Nicht allein am Niederrhein

Neujahr bei der SPD Geldern

GELDERN.Am Sonntag, 11.

Januar, findet um 11 Uhr im Bürgertreff am Nordwall der Neujahrsempfang der Gelder- ner SPD statt. Im Rahmen des Empfangs wird die Schatzmei- sterin der SPD, Dr. Barbara Hen- dricks, mehrere Mitglieder für ihre langjährige Zugehörigkeit zur Partei ehren. Den künstle- rischen Rahmen bieten die Nie- derrheinfotografien des Gel- derner Fotografen Jörg Janssen.

Auch Nichtmitglieder sind herz- lich eingeladen. Weitere Infos unter www.spd-geldern.de.

Aktuelle Finanzkrise

ALPEN.Die Senioren CDU Alpen beschäftigt sich bei ihrem nächsten Treffen am 20. Januar mit dem Thema „Ursachen und Auswirkungen der aktuellen Finanz- und Weltwirtschafts- krise“, über das der Experte Holtbrink von der Volksbank Niederrhein referieren wird.

Die Veranstaltung findet am Dienstag, 20. Januar um 15 Uhr in der Volksbank Niederrhein in Alpen statt. Anmeldungen können ab sofort bei Alfons Gra- efenstein unter 02802/6120 erfolgen.

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Ziegelstraße 78 - 80 · 47533 Kleve Tel. 0 28 21 / 75 61 11 · Fax 0 28 21 / 75 61 16 e-Mail: info@hendricks-metallbau.de

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Stadtmitte EmmerichA3 Flutstraße

Goch Tweestrom

Ziegelstraße Dinnendahlstraße

Industriegebiet Hotel Cleve

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Die Marien-Apotheke in Kerken-Nieukerk feiert 50-jähriges Jubiläum

Wir freuen uns mit Ihnen das Jubiläum unserer Marien- Apotheke zu feiern. Deswei- teren übergab Herr Post nach 39 Jahren am 01. Januar 2009 die Leitung der Apothe- ke an seine Mitarbeiterin Frau Kramer. Nutzen Sie in der Jubiläumswoche vom 12.01.-17.01.09 die vielen Ak- tionen sowie die supergün- stigen Produktangebote.

Kommen Sie vorbei und feiern Sie mit uns.

Vor 50 Jahren, im Dezember 1958, eröffnete die Apotheke- rin Frau Getrud Krinke die Marien-Apotheke in Nieukerk auf dem Webermarkt 1. Nach deren frühen Tod übernahm Friedhelm Post, Apotheker und Lebensmittelchemiker, am 1. Januar 1970 das Unter- nehmen und passte es im Lauf der Jahre durch mehrere Um- bauten sowohl innenarchitek- tonischen als auch techni- schen Neuerungen an, um so dem Anspruch an Modernität und Aktualität gerecht zu wer- den. Darüber hinaus wurde das denkmalgeschützte und ortsbildprägende Gebäude auf dem Webermarkt 1 durch den Anbau einer Arztpraxis mit dazugehörigen Parkplätzen erweitert.

Während seiner gesamten Be- rufszeit sah Herr Post, ebenso wie seine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, es als seine vordringliche Aufgabe an, die Kunden mit Sachkenntnis wie auch mit Empathie zu betreu- en und gegenseitiges Vertrau- en aufzubauen. Eine zuneh- mend wachsende Klientel mit

„treuen Stammkunden“ be- stätigen Herrn Post und sein Team in ihrem Berufsver- ständnis und verbindet sich besonders für den scheiden- den Leiter, mit aufrichtigem Dank.

Am 1. Januar übergab Herr Post, nach langjährig bewähr- ter Zusammenarbeit, die Lei- tung der Apotheke an seine approbierte, aus Hessen stammende Mitarbeiterin Frau Apothekerin Carolin Kramer.

Ihre Kindheit und Jugend ver- brachte die neue Leiterin in Eppstein im Taunus und im nahe gelegenen Wiesbaden, wo sie das Gymnasium be- suchte. Während ihres Phar- mazie-Studiums an der Jo- hann-Goethe-Universität in Frankfurt am Main lernte sie auch ihren zukünftigen Mann und Kollegen, Herrn Apothe- ker Petja Kramer, kennen.

Berufserfahrungen sammelte Frau Kramer unter anderem in der Krankenhausapotheke der städtischen Kliniken in Wiesbaden, die sie durch ein umfang- und abwechslungs-

reiches Betätigungsfeld ge- winnbringend zur Vertiefung ihrer Kenntnisse nutzen und, nach ihrer Übersiedlung an den Niederrhein, in der Ma- rien Apotheke in Nieukerk kompetent und engagiert un- ter Beweis stellen konnte.

In ihrer Wahlheimat wird sie gemeinsam mit ihrem aus Walbeck stammenden Mann die Marien Apotheke führen mit dem erklärten Ziel, den Kunden in deren Bedürfnis nach Information und Bera- tung weiterhin mit gewohnt fachkundigem und freundli- chem Service gerecht zu wer- den. Dabei steht dem beidsei- tigen Bestreben nach Gesun- derhaltung beziehungsweise Wiederherstellung der Ge- sundheit ein vielfältiges Wa- renangebot mit attraktiven Angebotspreisen zur Verfü- gung.

Anlässlich des 50-jähigen Be- stehens der Marien Apotheke und der Übergabe ihrer Lei- tung findet in der Zeit vom 12.01.-17.01.2009 eine außer- ordentliche Jubiläumswoche mit vielen Attraktionen, Ak- tionen und stark reduzierten Preisen statt. Wir laden sie herzlich ein, gemeinsam mit uns zu feiern und von der Vielfalt der Angebote Ge- brauch zu machen.

Das gesamte Team freut sich auf Ihren Besuch und grüßt Sie mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit.

Herr Post gratuliert Frau Kramer. Seit dem 1. Januar 2009 lei- tet sie die Marien-Apotheke.

Die Marien-Apotheke im Herzen von Nieukerk auf dem We- bermarkt 1.

Werbering-Schatzmeister Heinz Köters (2.v.l.),Sparkassen-Vertriebsdirektor Jakob Janßen (3.v.r) und Werbering- Vorsitzender Reinhard Richter (l.) überreichten den Scheck über 660 Euro an Pfarrer Hagemann (4.v.r.). NN-Foto: Theo Leie

GELDERN. Groß war die Freude bei der Schlussziehung der Gelderner Weihnachtsver- losung sowohl bei der Haupt- gewinnerin als auch bei den Organisatoren vom Werbering und der Sparkasse Krefeld.

Die 19-jährige Ana Meuskens aus Geldern nahm strahlend den Gutschein über 5.000 Euro in Gold aus der Hand des Spar- kassenrepräsentanten Jakob Janssen in Empfang und erklär- te sofort, dass sie einen Teil davon an die Ordensschwester Veneranda in Brasilien schicken möchte, die sie in ihren ersten Lebenswochen betreut hat. Ana

wurde nämlich in Brasilien geboren und kam bereits als Baby als Adoptivkind in die Familie Meuskens nach Deutschland und wohnt bereits rund 16 Jahre mit ihrer Familie in Veert.

Zur Schlussziehung hatten rund 25 Sternsingergruppen für ein buntes Bild gesorgt und dafür vom Werbering-Vorsit- zenden Reinhard Richter eine Spende von 30 Euro pro Grup- pe bekommen. Insgesamt 22 Gruppen aus Geldern hatten für das Amani-Kinderdorf gesam- melt, so dass insgesamt 660 Euro stellvertretend an Pfarrer Hage-

mann übergeben wurden. Da sich zudem drei Sternsinger- gruppen aus Veert und eine Gruppe aus Hartefeld am Markt einfanden, die für andere gute Zwecke sammelten, wurde auch ihre Spendenkassen um je 30 Euro durch den Werbering auf- gestockt.

Für die Kinder gab es zudem vom Werbering Geldern Pöf- ferkes und heißen Kakao sowie für alle anderen Besucher der Schlußziehung Pöfferkes und Glühwein. Genau 456 Gewin- ner der Gelderner Weihnachts- verlosung können sich über Preise im Gesamtwert von ins-

gesamt rund 12.500 Euro freu- en. 72 Gewinne wurden vor der Hauptziehung noch gezogen.

Diese werden ebenso wie die rund 150 Gewinne der letzten Wochenziehung in den näch- sten Tagen bei den Gewinnern eingehen, die sich sicherlich ebenso wie Ana über die guten Nachrichten vom Werbering freuen werden.

Ihren restlichen Gewinn will Ana im übrigen, nachdem sie die Spende nach Brasilien geschickt hat, sicher bei der Sparkasse anlegen, um sich bald den Traum vom eigenen Auto erfüllen zu können.

660 Euro für Sternsinger-Aktion

Gelderner Werbering füllte die Spendendosen zur Schlussziehung der Weihnachtsverlosung

Der Hauptpreis ging an Christa Dümpelmann

Als viele kleine Glücksbringer betätigten sich am Donnerstag die Kinder des AWO-Familien- zentrums in Sonsbeck. Sie hal- fen Christel Gembries (hinten l.) und Huberta Kalscheur (r.) dabei, die letzten Gewinner der Weihnachtsverlosung der Sons-

becker Werbegemeinschaft bei der Schlussziehung in der Volks- bank Niederrhein zu ermitteln.

Nach getaner Arbeit, die die Kin- der natürlich gerne erledigten, wurden sie von der Werbege- meinschaft mit köstlichen Ame- rikanern belohnt, die in Win-

deseile „verputzt“ wurden. Den Hauptpreis, Warengutscheine im Wert von 300 Euro, gewann Christa Dümpelmann aus Xan- ten. Über 100 Euro durfte sich Lissi Douben aus Kapellen freu- en. Je 50 Euro erhielten Irene Brammen aus Alpen und Anni

Teloo aus Sonsbeck. Mit Waren- gutscheinen über je 25 Euro wurden Susanne Classen, Karin Engelmann und Armin Schumm aus Sonsbeck bedacht und 20 weitere Gutscheine über je 10 Euro wurden verteilt.

NN-Foto: Ingeborg Maas

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Haus Boeckelt: Für jeden das passende Angebot

Das Altenpflegeheim auf der Lessingstraße in Geldern ist seit über 30 Jahren ein kompe- tenter Ansprechpartner in Sachen Pflege und Betreuung

Das 1978 gegründete Familienunternehmen hat seine Angebotspalette im Laufe der vielen Jahre stark erweitert und kann somit fast jeden Hilfsbedarf abdecken.

Für 2009 sind weitere Maßnahmen geplant. Ute und Rainer Wilmsen (Heim- und Geschäftsleitung): „Das wird ein sehr spannendes

Jahr. Aber Einzelheiten wol- len wir erst dann bekanntge- ben, wenn die Planungsphase abgeschlossen ist“.

Fest steht wohl, dass es eine sehr umfangreiche Maßnah- me sein wird, durch die das von der Einrichtung vorge- haltene Angebot noch weiter ausgedehnt und spezialisiert werden kann.

Bis dahinn bietet Haus Boeckelt allen Pflege- und Hilfsbedürftigen die seit Jah- ren bewährten Leistungen, über die man sich gerne auch vor Ort in intensiven Bera- tungsgesprächen informier- nen kann.

- Vollstationäre Pflege - Kurzzeitpflege

- Überleitungspflege - Mittagstisch für Gast-

senioren

- Betreuungsnachmittage Nähere Informationen unter:

www.altenheim-hausboeckelt.de oder telefonisch unter 02831/4341 (montags bis freitags von 09:00-13:00 Uhr) e-mail: haus-boeckelt@t-online.de

In ihrer Eigenschaft als Bundes- tagsabgeordnete besuchte Dr.

Barbara Hendricks jetzt in Begleitung des Gelderner SPD- Bürgemeisterkandidaten Hejo Eicker und des 2. stellvertreten- den Bürgermeisters Rolf Pen- nings (r.) das fleischverarbei- tende Unternehmen Heinrich Manten in Geldern-Pont. In einem Rundgang durch die Pro- duktionsstationen Schlachtung,

Zerlegung und Veredelung konnte sie sich einen anschauli- chen Eindruck über den Betrieb machen. Bei dem an-schließen- den Gespräch mit den beiden Geschäftsführern Franz-Peter Manten und Heiner Manten (l.) wurde Barbara Hendricks das Familienunternehmen mit Hin- tergründen, Daten und Fakten nähergebracht, eine Firma, die in Deutschland zu den 20 größten

Unternehmen in der Fleischer- zeugenden und -verarbeitenden Industrie gehört. „Besonders beeindruckt bin ich vom hohen Standard der Qualitätssicherung und den Kontrollmaßnahmen.

Manten schließt die vor- und nachgelagerten Produktions- schritte in die betriebliche Eigen- kontrolle ein, das setzt Maßstä- be“, resümierte die Bundestags- abgeordnete. Foto: privat

Dr. Barbara Hendricks besuchte die Firma Manten

Nachwuchskünstler für Kinderkarneval gesucht

GKG „Narrenschiff“ Straelen lädt am 17. Januar zum Casting ein

STRAELEN. Eins vorweg:

Zur 20. Kinderkappensitzung wird es einige Änderungen geben. Nach dem Motto „Neue Besen kehren gut, alte kennen die Ecken“ wurde jetzt inner- halb der Großen Karnevalsge- sellschaft „Narrenschiff“ Stra- elen der neue Kurs für den Kinderkarneval abgesteckt.

Zunächst mussten Mitglie- der gefunden werden, die den Straelener Kinderkarneval zukunftsfähig machen wollen.

Mit Renate Pusceddu, Doris Hüssmann, Elke Fehmer und Anja Hüssmann wurde ein Quartett gefunden, das in den nächsten Jahren den Kinder- karneval weiter nach vorne bringen will.

Mit im Boot bleibt die Volks- bank an der Niers, die bereits jahrelang den Kinderkarneval

erfolgreich unterstützt hat. Der Ausspruch „Geh mit der Zeit, sonst gehst du mit der Zeit“ ist zwar schnell über die Lippen, aber die Umsetzung ist nicht immer ganz einfach. Hier will man ganz gezielt auch auf die langjährige Erfahrung der Vor- reiter zurückgreifen. Neue Ideen gibt es aber auch schon reich- lich. Dazu werden jetzt Kinder und Jugendliche gesucht. Am Samstag, 17.Januar, findet ab 15 Uhr in der Stadthalle ein offe- nes Casting statt. Hierzu wurde extra ein Flyer aufgelegt, der an den Schulen verteilt wird.

Zusätzlich gibt es Hinweispla- kate.

Alle Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 16 Jahren, die mitmachen möchten sind herzlich eingeladen. Einige Pro- grammpunkte stehen schon

fest. Für Livegesang, Akroba- ten, Zauberer, Clowns oder Büt- tenredner besteht noch Bedarf an Nachwuchkünstlern. Wer am Casting nicht teilnehmen kann, aber trotzdem dabei sein möch- te, sollte sich mit Renate Pus- ceddu (Telefon 0163/1825296) telefonisch abstimmen.

In den Vorverkaufstellen, Volksbank Straelen, Tabak Wor- ring und in der Rappelkiste, sind die Eintrittskarten ab 12. Janu- ar erhältlich. Eltern können von der Tribüne aus das Treiben im Saal und auf der Bühne beob- achten.

Im Saal selbst werden die Kin- der (von sechs bis zwölf Jahren) ausschließlich von den GKG- Frauen und den Gardefrauen beaufsichtigt, die auch für das leibliche Wohl des Narren- nachwuchses sorgen.

Ob an der Niers oder der Fleuth

GELDERN. Es hat etwas gedauert, aber nun ist das Motto für den Gelderner Karnevals- zug, der am Sonntag, 22. Febru- ar, durch die Straßen der Land- LebenStadt ziehen wird, gefun- den. „Ob an der Niers oder der Fleuth - in Geldern feiern alle Leut“ wurde aus einer kleinen Auswahl an Vorschlägen ausge- wählt. Der Mottovorschlag in diesem Jahr kommt von Hubert Dohmen, der sich, aufgrund der Tatsache, dass seine beiden Töchter Veronika (2008) und Maria (2006) bereits Prinzes- sinnen in Geldern waren, gut und gerne „König“ nennen könnte. Er wird nun am kom- menden Sonntag, 11. Januar, beim Prinzenfrühschoppen im See Park Janssen den Mottoor- den der Session in Empfang nehmen und sicherlich stolz tra- gen. Alle Interessenten sind im Übrigen herzlich zum Prinzen- frühschoppen mit Proklamati- on des neuen Kinderprinzen- paares eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Süchtig nach Glücksspiel

KREIS WESEL. Die Selbsthil- fegruppe „Glücksspielsucht“ lädt zum nächsten Treffen am Mon- tag, 12. Januar um 19 Uhr in die Räume der Spix e.V, Kaiserring 16 in Wesel ein.

Interessierte sind herzlich willkommen. Nähere Informa- tionen unter 0162/ 3497488 oder bei Ludgera Geldermann und Sandra Tinnefeld, Selbsthilfe- Kontaktstelle, Telefon 02841/

90000 oder unter selbsthilfe- wesel@paritaet-nrw. org

Der Postbote im Rosental

ISSUM.Zu ihrem nächsten Treffen lädt die Evangelische Frauenhilfe im Evangelischen Gemeindehaus in Issum, Gel- derner Straße 20, am Mittwoch, 14. Januar, um 14.30 Uhr ein.

Erika Noldus hält ein Referat zum Thema „Maler, Bild- Erzähler und Poet...“ Der Maler Carl Spitzweg (1808-1885) ent- larvt wie kein anderer die Eigen- heiten und Charakterschwächen seiner Zeitgenossen. Das Bild

„Der Postbote im Rosental“ wird genauer betrachtet und dabei erfahren die Zuhörer einiges über die Lebensbedingungen in der damaligen Zeit.

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Agnes Bongers-Gruschka bildet in Uedem in Nageldesign aus. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Fingernägel sind die Visitenkarte einer Frau

Studio Outfit in Uedem bildet professionelle Nageldesignerinnen aus

UEDEM. Fingernägel sind die Visitenkarte eines Menschen.

Doch hat nicht jeder das Glück, sich über perfekte Hände und gesunde, feste Nägel zu freuen.

Nageldesignerinnen können Abhilfe schaffen.

Gute Arbeit leisten solche Nageldesigner, die wissen, wor- auf es dabei ankommt: Mani- küre, ein Handbad und eine Handmassage, Nagelstyling, Verstärkung und Nagel-Verlän- gerung, Frenchmaniküre mit Gel oder Acryl, Permanent-

Farbgel, Nageldekoration, Nail- art und Parafinbad. Auch gegen Problemnägel und für Nagel- beißer ist ein Kraut gewachsen.

Den neuesten Stand der Nagel- design-Entwicklung vermittelt Agnes Bongers-Gruschka in ihrem Schulungscenter „Studio Outfit“ in Uedem. Seit Jahren bildet sie hier zusammen mit weiteren Dozenten Neu- und Umsteigerinnen zu qualifizier- ten Nageldesignerinnen aus.

Dabei kann sie auf jahrelange Erfahrung zurück greifen und

arbeitet ausschließlich mit den besten Produkten. Kursteilneh- merinnen können aus ver- schiedenen Schulungsangebo- ten wählen. In kleinen Grup- pen werden die Unterrichtsin- halte vermittelt. Am Ende winkt ihnen ein offizielles Diplom.

In ihrem Verkaufsraum in der Mühlenstraße 1 bietet Agnes Bogers-Gruschka hoch- wertige Nailprodukte an und lädt regelmäßig zu Sonderak- tionen zum Thema Nagelde- sign und -modellage ein.

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Nathalie

Ich bin die hübsche Blonde auf dem Foto, bin ein Jahr alt, liebe meinen Menschen und ganz besonders Kinder.... und Katzen mag ich auch, nicht als kleinen Snack zwischendurch, sondern einfach so zum

Spielen und Liebhaben.

Tel. 02823 - 867 94 oder 0179 - 5072 681

Pepita

Zierliches, kleines Hundemädchen, ca. 2 Jahre alt, total lieb und anhänglich, ganz ruhige Vertreterin ihrer Rasse - verträglich mit

Artgenossen Kuschelt sich gern ins Schlafgemach oder Sofa Tel. 02823 - 86794 oder 0179 - 5072681

ist der verträgliche, unaufdringliche,

Bari

aber doch sehr menschenbezogene Familienhund. Welche Hundeliebe sich in ihm verwirklicht hat, wissen wir auch nicht.

Auf jeden Fall ist er ein lieber, kleiner Kerl, der sich gern als treuer Begleiter

erweisen würde.

Tel. 02823 - 86794 oder 0179 - 5072681

Pipa

Ne, wat is dat schön....so im Schnee zu liegen und sich per Fotoapparat bewundern lassen. Ich bin das bildschöne Schäferhund- Mischlingsmädchen von sieben Monaten, beherrsche schon ein paar Kommandos, bin sehr aufmerksam und gehorsam - so wie es sich für meine Rasse gehört. Aufgrund meiner Jugendlichkeit spiele und tobe ich noch gern....vor allen Dingen mit ebenfalls jungen Zweibeinern, mit Artgenossen und sehr gern mit

diesen vierbeinigen Felltigern!

Tel. 02821 - 974348 oder 0157 - 71576549

Speedy

Gonzales könnte nicht schneller sein als unser Speedy. Er ist ein kleiner Beagle- Spitz-Mix, noch ein junges Kerlchen, rennt uns auf Schritt und Tritt hinterher und will beschmust werden. Intelligent ist er von Haus aus und das er bereits dabei ist, das ABC zu lernen, würde er clevererweise ja nie zugeben. Aber sonst ist er der ganz normale

Familienhund.

Tel. 02803 - 800413 oder 0162 - 5142691

Benny

brauchen wir nicht beschreiben - er kann seine Schönheit, seinen Charme und Esprit, Cleverness und was so einen Hundeboy ausmacht, selbst gut

präsentieren.

Tel. 02827 - 9609 oder 0176 - 63200442

Pedro

Wunderschöner, einjähriger, sehr cleverer und aufmerksamer Schäferhund-Hovavart-Mischlings-

rüde. Wie man sieht, ist er auch ein kleines Schleckermäulchen, er leckt sich gerade noch die Lippen. Pedro sollte aufgrund seiner Rassenvermi- schung nicht an Hundeanfänger, obwohl er ein ganz lieber Kerl ist. Aber er könnte versuchen, sich bei

zuviel „Liebhaben“" zum Familienoberhaupt aufzuschwingen und das sollte von Anfang an

vermieden werden.

Tel. 02803 - 800413 oder 0162 - 5142691

Valentino

Unser Verlierer der Woche. Er ist der ewig übersehene Hund, der sich immer bescheiden im Hintergrund hält und somit niemandem auffällt. Er ist einfach nur bescheiden, läßt anderen den Vortritt und als sehr ruhiger Vertreter nimmt ihn niemand so richtig wahr. Seine graue Fellfarbe hebt ihn auch nicht aus der Masse hervor...

dabei ist er irgendwie doch ein nettes Unikat.

Man muß nur erst auf ihn aufmerksam werden.

Valentino ist zwei Jahre alt und kompatibel mit allem und jedem.

Tel. 02803 - 800413 oder 0162 - 5142691

Dasel

ist der gut aussehende Boxermischling, immer gut drauf, muß hin und wieder den

Clown herauskehren, aber das ist aufgrund meiner 12 Monate alten Lebenserfahrung für mich ein Ausdruck

meiner Lebensfreude.

Tel. 02823 - 8799144 oder 0152 - 21828545

Ben

kann trotz seiner aufgestellten Ohren nicht fliegen, aber sonst kann er so ziemlich alles.

Ben ist ein fröhlicher, sehr aufgeweckter kleiner Kerl, ca. 25 cm groß, mag alles, was

zwei- oder vier Beine hat und ist ein idealer Hund für Anfänger.

Tel. 02823 - 86794 oder 0179 - 5072681

Chico

ist ein Scheidungswaise, ein toller, aufmerksa- mer und gelehriger neun Monate alter Terrier- Mix-Rüde. Chico ist ein ausgesprochen freundlicher, total anpassungsfähiger Hunde- Junge, Autofahren ist sein Hobby (natürlich hat er noch keinen Führerschein), Chico kann auch gut allein sein, dann beschäftigt er sich mit seinem Spielzeug. Kinder mag er sehr und auch mit den Samtpfoten hat er keine Probleme, aber eigentlich Terrier-untypisch ist.

Tel. 02823 - 86704 oder 0179 - 5072681

www.tierfreunde-uedem-ev.de

Statt Karten

Herzlichen Dank sagen wir allen, die Hans- Ludwig im Leben Zuneigung, Freundschaft und Achtung schenkten.

Die vielen persönlichen Briefe, die große Anteilnahme und die Begleitung auf seinem letzten Weg haben uns tief bewegt.

Helene Hahnen Kinder und Enkelkinder

Kerken-Rahm, im Januar 2009

Das Sechswochenamt ist am Sonntag, dem 18. Januar 2009, um 9.15 Uhr in der Pfarrkirche St. Peter und Paul zu Aldekerk.

Wenn Ihr an mich denkt, seit nicht traurig, sondern habt den Mut von mir zu erzählen und auch zu lachen, wie ich es gerne tat.

Lasst mir einen Platz in Eurer Mitte, so wie ich ihn im Leben auch hatte.

Hans-Ludwig Hahnen

*25. Dezember 1942

†21. November 2008

Alles hat seine Zeit, die Zeit der Liebe, der Freude und des Glücks.

Es ist vorbei, aber die Liebe bleibt.

Erich Fischer

*31. Dezember 1924 †7. Dezember 2008 Danke allen, die uns eine wertvolle Hilfe waren, die mit uns Abschied nahmen und die auf vielfältige Weise ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten.

Das Wissen, in unserer Trauer nicht allein zu sein und der Glaube, dass mit dem Tod nicht alles endet, geben uns Kraft und Trost.

Käthe Fischer Kinder und Enkelkinder 47608 Geldern-Kapellen, im Januar 2009

In stillem Gedenken an Herrn

Josef Stickelbroeck

*22.8.1937 †12.1.2008 feiern wir das erste Jahresamt am Samstag, dem 17. Januar 2009,

in der St. Adelheid-Kirche in Geldern.

Im Namen der Angehörigen

Familie Helmut Itgenshorst Vor einem Jahr seid Ihr gegangen

auf eine Reise ohne Wiederkehr.

Ein tiefer Schmerz hält uns gefangen, wir vermissen Euch so sehr.

Wir haben immer noch gehofft die Tür geht auf und Ihr kommt herein

und alles wird wie vorher sein.

Karl-Heinz Martina und Daniel Marion, Walter, Jessika, Dennis

Cordula und Matthias

Detlev Hagedorn

†15.1.2008

Helga Hagedorn

†7.1.2008

In der evangelisch-freikirchli- chen Gemeinde Duisburg lern- ten sich Ingeburg und Rudi Saborowski einst kennen. In die- sen Tagen feierten sie in der Marienstadt ihre Goldhochzeit.

Die Rheinländerin und der Ost- preusse lebten nach der Ehe- schließung noch bis 1979 in Duisburg, danach in Geldern- Kapellen und ab 1995 in Keve- laer. Ingeburg hatte als Haus- frau und Mutter ausreichend Beschäftigung. Ihr Mann küm-

merte sich als Polizeibeamter um Recht und Ordnung. Zu den Hobbies der Eheleute zählen Reisen, Bergwandern, Bergstei- gen, Fahrradfahren. Mit Liebe pflegen sie ihr Familienleben mit den zwei Söhnen und den fünf Enkelkindern. Ihren Trau- spruch „Denn die Gott lieben, werden alle Dinge zum Besten dienen“, haben sie als Motto ihres Lebens und Handelns bis heute bewahrt.

NN-Foto: Theo Leie

Goldhochzeit gefeiert

Musikalischer Abschluss der Weihnachtszeit

Weihnachts-Historie von Heinrich Schütz

XANTEN. Wer sich zum Abschluss der Weihnachts- zeit in die Welt der Renais- sance- und Frühbarockmusik entführen lassen möchte, hat am Samstag, 10. Januar um 20 Uhr im Xantener Dom die Möglichkeit dazu.

Der Förderkreis Geistliche Musik lädt ein zu geistlicher Musik von Johann Rosenmüller, Heinrich Schütz und Michael Prätorius.

Als Hauptwerk des Abends gelangt die Weihnachts-Historie von Heinrich Schütz zur Auf- führung. In dieses Werk einge- bunden sind Weihnachtsmotet- ten von Schütz sowie der Dop- pelchor „In dulci jubilo“ von

Michael Prätorius. Eröffnet wird das Programm von der Kanta- te „Allso hat Gott die Welt gelie- bet“ von Johann Rosenmüller.

Allen Werken ist eine überaus farbige Instrumentation zuei- gen.

Neben Blockflöten und Barock-Violinen sind auch Zin- ken (Trompeten), Posaunen, ein Dulzian sowie Orgel und Vio- lone beteiligt. Es singen Anke Haun (Sopran), Johannes Klü- ser (Tenor), Markus Kämmer- ling (Bass) und die Camerata Vocale aus Oberhausen. Die Lei- tung hat Wolfgang Schwering.

Programme (15/10 Euro) sind erhältlich an der Abend- kasse.

Ehejubiläen anmelden

XANTEN.Anlässlich von Ehe- jubiläen ab der Goldhochzeit (50 Jahre) gratuliert der Bür- germeister den Ehepaaren bei einem persönlichen Besuch. Das ist aber nur möglich, wenn der Stadtverwaltung ein solches Ehejubiläum bekannt ist. Bei der Stadt Xanten sind nur Ehe- paare verzeichnet, die im Stan- desamtsbezirk Xanten sowie in den früheren Standesamtsbe- zirken Marienbaum und Wardt geheiratet haben. Ehepaare aus dem Stadtbezirk Birten, die beim Standesamt Alpen ihre Ehe geschlossen haben und Paare, die von außerhalb nach Xanten zugezogen sind und im Jahre 2009 ein Ehejubiläum feiern, werden gebeten, sich bei der Stadt Xanten, Telefon 02801/772 231, zu melden. Wer in der Familie, im Bekanntenkreis oder in der Nachbarschaft von einem Ehejubiläum erfährt und weiß, dass eine Gratulation durch den Bürgermeister erwünscht ist, wird ebenfalls gebeten, sich bei der Stadt zu melden.

Rentenberatung:Der Versi- chertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund, Hel- mut Menting, berät am Don- nerstag, den 15. Januar ab 15:00 Uhr im Haus der DAK, Flori- anweg1 in Geldern. Dieses kostenlose Beratungsangebot

richtet sich an alle Rentenversi- cherten, egal bei welcher Kran- kenkasse oder Rentenversiche- rungsträger sie versichert sind.

Eine telefonische Terminver- einbarung ist unter der Ruf- nummer 0173/6310892 erfor- derlich.

KURZ & KNAPP

Landfrauen Veert: Alle Veerter Landfrauen sind zum Gottes- dienst für die Lebenden und Ver- storbenen der Landfrauen Veert am Freitag, 23. Januar um 19 Uhr in der alten Kirche Veert eingeladen. Anschließend gibt es eine Suppe bei Finke. Anmel- dungen bis zum 16. Januar bei Marianne Meurs, Telefon 02831/

9766285, oder Bärbel Scharle, Telefon 02831/88783.

KURZ & KNAPP

Referenzen

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