MITTWOCH
24. SEPTEMBER 2008
UEDEM
„O’zapft’ is“
mit Willi Girmes Das Dirndl und die Leder- hosen raus. Am Samtag heißt es auch in Goch
„O’zapft’ is“. Willi Girmes bringt Tim Toupet mit an den Niederrhein und zu- sammen laden sie zum Oktoberfest in der Halle Ex-cited im Gocher Indu- striegebiet ein. Haxen, Maß Bier und Weißwür- sterl inclusive.
NIEDERRHEIN
Das Zentrum der Kreativität Die Herzen aller Bastelfans schlagen höher. In das Zentrum der Kreativität verwandelt sich am Wochenende die Messe Niederrhein mit Work- shops und Aktionen rund ums Fädeln, Pinseln und Sticken.GOCH
Bettina Trenckmann wieder nominiert Bettina Trenckmann ist zum dritten Mal zur Bür- germeisterkandidatin der Gocher SPD nominiert.
Und sie glaubt an ihren Erfolg. Einige ihrer Themen werden sein: soziale Ge- rechtigkeit für alle, Unter- stützung der Tafel , beson- deres Augenmerk auf jun- ge Familien, Alleinerzie- hende, Senioren und Pfle- gebedürftige.
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Luise und den Kaiser bewahren
KEPPELN.Alte Obstsorten liegen voll im Trend. Und wer jetzt alte, robuste und schmack- hafte Sorten pflanzt, der tut auch gleichzeitig was für die Nachkommen, die in späteren Jahrzehnten Obst von diesen Hochstämmen ernten werden.
„Wir bieten insbesondere alte, regionale Obstsorten als Hochstämme an, da diese stan- dort angepasst und wider- standsfähig sind. Außerdem wird somit ein wertvolles Kul- turgut erhalten“, so Hubert Lemken, der seit Jahre für die KLJB Keppeln historische Obst- und Gemüsesorten bewirbt und vertreibt.
Rheinischer Krummstiel, Winterrambur, Baumanns Renette heißen die alten schmackhaften Apfelsorten.
Riesenboikenapfel, Roter Eiser- apfel, Kaiser Wilhelm und Pastorenbirne; Gute Luise und Jakob Lebel die anderen.
Bei der standortgerechten Sortenwahl ist Hubert Lemken gerne behilflich und hat genü- gend Material, damit sich auch andere Hobbygärtner mehr Sortenkenntnisse aneigenen können.
Im Rahmen der Obstbaum- pflanzaktion des Heimatver- eins in der Landjugend (KLJB) Keppeln können die Bäume bestellt werden. Auf Wunsch werden sogar Pflanzpfähle, Anbindematerial und Pflanz- anleitung zum Selbstkosten- preis angeboten. Unterstützt wird die Aktion von der Volks- bank an der Niers und einer Baumschule in Pfalzdorf.
Wer einen historischen Obst- baum in seinen heimischen Garten pflanzen möchte, der wendet sich an Hubert Lemken entgegen unter der Telefon- nummer 0175/ 21 98 738 oder per Email unter HubertLem- ken@t-online.de.
GOCH. 25 Prozent aller Lebensmittel landen täglich auf dem Müll. Und trotzdem wissen manche Menschen nicht, was sie heute essen sollen. Dem Überfluss steht die Armut gegenüber. Auch auf dem Land.
In Berlin werden jeden Tag 192.000 Bedürftige mit Lebens- mitteln versorgt, die dem Wirt-
schaftsprozess entzogen sind.
Auch in Goch sind bereits sehr viele „Kundenkarten“ vergeben worden, mit denen Bürger mit geringem Einkommen dem- nächst in der neuen „Gocher Tafel“ ihr tägliches Brot erhalten können. Gründer der Gocher Tafel ist „Arche e.V. - Anlauf- steller für Hilfesuchende in
Goch“. Und in unmittelbarer Nachbarschaft zur „Palette“ und der „Arche“ wird am kommen- den Freitag, 26. September, die
„Tafel“ erstmals gedeckt sein.
Um 11 Uhr wird der Vorsitzen- de Bruno Boenigk erste feierli- che Worte zu den Gästen aus Politik, Wirtschaft und zu den Sponsoren sprechen. Der Bür-
germeister Karl-Heinz Otto wird wird ein paar Takte sagen und Grußworte sprechen der Vor- sitzende der Deutschen Tafel e.V.
und der Schirmherr der Gocher Tafel Willi Vaegs. Der öku- menischen Einsegnung und dem Gabengang der gespende- ten Lebensmittel folgt die musi- kalische Untermalung des Kan-
tors Friedhelm Olfen. Erstmals geöffnet ist die Gocher Tafel am Dienstag, 7. Oktober, von 10 bis 12 Uhr. Nach wie vor können Kundenkarten beantragt wer- den. Mitzubringen sind Ein- kommensnachweise, Rentenbe- scheinigungen, Beleg über Miet- kosten und der Personalusweis.
Stefanie Heun
Das tägliche Brot gibt’s bald in der „Gocher Tafel“
Dass Musik Spaß macht,erkennt man hier auf den ersten Blick. Tim „Der Schaft“ von der Gruppe „7inchStiffy“ rockte für viele hundert jugendliche Besucher.Insgesamt eroberten sechs Bands beim Tremendous-Festival in Uedem die Bühne vor der Hohen
Mühle. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Hendricks kandidiert wieder
KREIS KLEVE. Mit einem sehr guten Ergebnis wählte die Kreis Klever SPD nun Dr.
Barbara Hendricks, MdB, er- neut zu ihrer SPD-Bundes- tagskandidatin.
Beim Delegiertentreffen im Uedemer Bürgerhaus zeigte Dr.
Barbara Hendricks in ihrer engagierten Rede die Erfolge der Sozialdemokratie in der großen Koalition auf und kri- tisierte die CDU im Bund und Land scharf. Sie freue sich auf die Wahlkampfauseinander- setzung mit den Mitbewerbe- rn von der CDU und auch der FDP.
111 Mitglieder waren stimm- berechtigt. Einzige Kandidatin für den Bundestag war Dr. Bar- bara Hendricks MdB. 102 Mit- glieder stimmten mit Ja, vier mit Nein und fünf enthielten sich der Stimme. Sie erhielt damit rund 92 Prozent der Delegiertenstimmen.
Nach dem von der CDU bei Versammlungen bevorzugten Rechenmodell, bei dem Ent- haltungen nicht gewertet wer- den, sogar 96,2 Prozent.
Dr. Barbara Hendricks nahm die Wahl an und dankte für das sehr gute Ergebnis und das erneute Vertrauen.
Außerdem wählten die Dele- gierten auch die Delegierten zur Landesdelegiertenkonfe- renz. Dr. Barbara Hendricks, Mitglied des Bundestages aus Kleve, Bodo Wißen, Mitglied des Landtages aus Rees, Nor- bert Killewald, Mitglied des Landtages aus Kevelaer und Bettina Treckmann aus Goch wurden als ordentliche Dele- gierte gewählt.
Christian Nitsch aus Kleve, Brigitte Wucherpfennig aus Kleve, Gerd Jungbluth aus Issum und Roland Katzy aus Kleve wurden zu Ersatzdele- gierten gewählt.
Die Rübenlaster rollen wieder
In den Zuckerrübenfabriken in NRW hat die Produktion begonnen - bis Weihnachten scheppern 33.000 Lastwagen durchs Kleverland
KLEVERLAND.Eine gute Zuckerrübenernte lassen die Proberodungen des Rheinischen Rübenbauer-Verbandes und der Zuckerfabriken erwarten, mel- dete Anfang August die Land- wirtschaftskammer Nordrhein- Westfalen. Jetzt ist in den vier Zuckerrübenfabriken in NRW der Startschuss für die Verar- beitung gefallen. Bis Weihnach- ten läuft die Produktion auf Hochtouren.
Obwohl die Rüben erst spät in der letzten Aprildekade gesät wurden, haben die überdurch- schnittlichen Temperaturen im
Mai den Rückstand zum Teil wieder wettgemacht. Für den guten Zuwachs in den letzten Wochen war das warme und feuchte Wetter verantwortlich.
Rund 33.000 Lastwagen und Schlepper werden in den näch- sten Wochen und Monaten durch den Kreis Kleve fahren.
Ihr Ziel ist die Zuckerfabrik Pfei- fer & Langen im Kalkarer Orts- teil Appeldorn. Dort stellt man sich auf rund 760.000 Tonnen der süßen Frucht ein.
Das bedeutet vor allem für die Autofahrer erhöhte Auf- merksamkeit.„Auf Grund ihrer
Ausmaße und ihres Gewichts sind die Transporte oftmals nur mit geringer Geschwindigkeit auf den Bundes- und Land- straßen unterwegs“, erklärt Heinz van Baal, der Pressespre- cher der Kreispolizeibehörde Kleve, die die Rübentranspor- te stichprobenartig kontrolliert.
„Und dies nicht nur zur Tages- sondern auch zur Nachtzeit oder wenn einmal Regen oder Nebel die Sicht sowieso schon beein- trächtigen. Latente Gefahren ergeben sich auch dadurch, dass hin und wieder einzelne Rüben von den Anhängern herunter-
fallen oder durch das Verlassen von Ackerflächen mit Fahr- bahnverschmutzungen gerech- net werden muss.“
Trotz sinkender Zahl der Landwirte, die Zuckerrüben anbauen, erwarten die Appel- dorner eine deutliche Steigerung in den kommenden Jahren.
Ab 2009 werden in Appel- dorn, parallel zur Schließung der Pfeiffer & Langen-Fabrik in Elsdorf, rund sechs Millionen Euro investiert, um die Tages- leistung bei der Veredlung der Frucht auf 9.000 Tonnen zu stei- gern. Schmithysen/ Schade Die Rübenlaster rollen wieder durchs Kleverland.Das heißt auch
für die Autofahrer erhöhte Aufmerksamkeit. NN-Foto: Heiner Frost
Das Logo aller „Tafeln“.
Tim schafft’s auf die Bühne
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GOCH. Viel wurde bislang spekuliert, wer sich in Goch zum weiteren Bürgermeister- kandidaten aufstellen lässt.
Karl-Heinz Otto war schon früh zur Wiederwahl nomi- niert. Wird er gegen einen ein- zelnen Mitbewerber antreten?
Einen Kandidaten, den alle fünf Oppositionsparteien gemein- sam ins Rennen schicken? Die Gocher SPD hat hierzu ihre Mitglieder angehört und ein- stimmig war klar: Die Sozial- demokraten wollen für die Kommunalwahl 2009 einen Spitzenkandidaten aus den eigenen Reihen, der sich mit der Partei identifiziert und Erfahrung mitbringt.
„Ich war erstaunt über die Eindeutigkeit der Personal- kommission“, sagt Bettina Trenckmann und freut sich: „Ich fühle eine gewisse Verpflichtung und werde versuchen, die Her- ausforderung nicht zu enttäu- schen!“ Wenn die Mitglieder sie bei der nächsten Versammlung Ende Oktober bestätigen, dann kandidiert Bettina Trenckmann zum dritten Mal zur Bürger- meisterin der Stadt Goch. „Sie hat nie als Verliererin dagestan- den“, Klaus Dieter Nikutowski erinnert an die knappe Nieder- lage gegen Rudolf Lange, als 700 Stimmen bis zur Stichwahl fehl- ten. 1999 schnitt Trenckmann als beste SPD-Kandidatin im gesamten Kreis Kleve ab und erreichte als Person mehr Stim- men als ihre eigene Partei. 2004 zwang sie Karl-Heinz Otto in die Stichwahl. Der zweite Wahl- durchgang ging zwar eindeutig
in eine Richtung, doch auch hierfür hat die Gocher SPD nach Erklärungen gesucht: Ein kom- plizierter Trümmerbruch im Mittelfuß habe sie an Krücken gefesselt, die ihr die so geliebten Hausbesuche bei den Bürger mehr als erschwerten.„Ich hatte kaum eine Möglichkeit, den Infostand in der Innenstadt zu besuchen!“, bedauert sie noch heute und will im bevorstehen- den Wahlkampf einiges anders machen. „Unser Ziel“, plädiert Trenckmann, „ist soziale Gerechtigkeit!“ Menschen, denen es nicht so gut geht, wolle sie unterstützten, insbesondere junge Familien, Alleinerziehen- de, Senioren und Pflegebedürf- tige. Das Ahoi-Projekt als Hil- festellung für sehr junge Mütter sei ihr Steckenpferd, das sie am liebsten in allen Kommunen umsetzen würde. Noch mehr Themen habe sie im Hinterkopf, wünscht sich aber zusätzliche Anregungen aus der Bevölke- rung.
„Ich find’s toll, dass Bettina Trenckmann noch mal kandi- diert!“, meint Detlef Werner. Er wird als Wahlkampfleiter tätig sein und ist von Hause aus Diplom-Pflegewirt, der Infor- mationen zur Seniorenhilfe und Pflegebedürftiger aus erster Hand mitbringt. Bettina Trenck- mann ist Juristin, Richterin beim Landgericht in Kleve. Die 49- Jährige ist verheiratet und Mut- ter zweier Söhne. Seit 20 Jahren lebt die Hannoveranerin in Kes- sel und ebenso lange ist sie in der Gocher SPD-Politik aktiv. Vor- sitzende der AWO Kleve ist sie
seit acht Jahren und hat deshalb viel mit Menschen zu tun, die Hilfe brauchen. „Übermittag- betreuung“, sagt sie,„wollten wir immer durchsetzen, wurde aber im Rat zunächst hart bekämpft.
Unsere SPD-Anträge“, meint Trenckmann, „sind meistens abgelehnt worden, wurden aber dennoch später durch die Hin- tertür eingeführt.“ Mit dem Bau des Jugendheims und der Gesamtschule in Goch sei es ähnlich verlaufen, so die Auf- fassung der Gocher Sozialde- mokraten.„Die Ideen waren alle gut“, weiß Trenckmann, „die jeweiligen Bürgermeister haben’s dann umgesetzt!“ Groll hege sie deshalb nicht.„Für die Sache an sich hat es sich gelohnt!“, sagt sie und habe die Hoffnung bis heute nicht aufgegeben. „Wir profi- tieren vom Erfolg der letzten beiden Kommunalwahlen“, meint der Wahlkampfleiter Det- lef Werner.
Auch Klaus-Dieter Nikuto- wski glaubt an einen möglichen Gewinn. „Bettina Trenckmann ist beliebt in der Öffentlichkeit und bringt Erfahrung mit.“
Sonst habe sich niemand in der Partei um den Posten zum Bür- germeisterkandidaten gerissen.
Trenckmann zunächst auch nur zögerlich. Jetzt aber freue sie sich. „Willy Brandt“, meint Nikutowski, haben schließlich auch viermal kandidiert „und dabei die Partei geprägt wie kein anderer“, sagt der Fraktionsvor- sitzende. „Mit Bettina Trenck- mann“, sagt er, wollen wir gewinnen!“
Stefanie Heun Die neue, alte Bürgermeisterkandidatin in spe:Bettina Trenckmann und der Wahlkampfleiter Detlef Werner und der Fraktionsvorsitzende der Gocher SPD Klaus-Dieter Nikutowski.
NN-Foto: Stefanie Heun
Bettina Trenckmann
wieder für 2009 nominiert
Personalkommission der Gocher SPD hat einstimmig entschieden
GOCH. Fehlende Schul- und Berufsabschlüsse sind die Hauptursachen von Jugendar- beitslosigkeit. Die Zahl der Arbeitslosen ohne formale Qualifikation ist in Deutsch- land besonders hoch.
In den neuen Ländern hat rund jeder zweite Arbeitslose keinen Berufsabschluss. In kaum einem Land der Organisation für Entwicklung und Zusam- menarbeit (OECD) sind die Beschäftigungschancen gerade für diese Bürger so gering wie in Deutschland. Um die Schulab- brecherquote zu senken, initi- ierte das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Ende 2006 das Pro- gramm „Schulverweigerung - Die 2. Chance“. Gefördert wird die Initiative aus dem Europäi- schen Sozialfonds (ESF). Ziel ist es, Schüler, die auf Grund hart- näckiger Schulverweigerung ihren Schulabschluss gefährden, in das Regelschulsystem zu rein- tegrieren. „Mit dem Programm ,Schulverweigerung - Die 2.
Chance’ investieren wir in die Zukunft junger Menschen“, erklärt der Kreis Klever Bun- destagsabgeordnete und Gene- ralsekretär der CDU Deutsch- lands, Ronald Pofalla.„Wir müs- sen den jungen Menschen hel-
fen, damit sie die Chance erhal- ten, eine abgeschlossene Schul- ausbildung zu bekommen. Dies ist die beste Absicherung gegen Arbeitslosigkeit“, so der Christ- demokrat weiter.
In der letzten ESF-Förderpe- riode haben bereits 74 Projekte erfolgreich ihre Arbeit aufge- nommen. Das Bundesministe- rium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend beabsich- tigt, noch in diesem Jahr das Netzwerk auf rund 200 Stan- dorte mit Hilfsangeboten für schulverweigernde Schülerin- nen und Schüler, ihre Eltern sowie für Lehrkräfte auszubau- en. Im Kreis Kleve war die Bewerbung der Tagesgruppe Anna-Stift und des Theodor- Brauer-Hauses e.V. aus Goch um die Aufnahme in die För- derung erfolgreich. Ronald Pofa- lla: „Ich freue mich, dass die Tagesgruppe Anna-Stift und das Theodor-Brauer-Haus e.V. mit in die Förderung des ESF-Pro- gramms aufgenommen wurden.
Das Angebot des Theodor-Brau- er-Hauses in Zusammenarbeit mit dem Anna-Stift eröffnet den jungen Menschen, die sich von der Schule losgesagt haben und ,Ausstiegsverhalten’ zeigen, die Möglichkeit, sich wieder in die Schule zu integrieren.“
Eine zweite Chance für Schulverweigerer
Anna-Stift Goch bekommt Landesförderung
Johanna Heuting und Theo Hoffmann sind neue Ratsmit- glieder in Uedem. Die beiden CDU-Mitglieder hatte nun der Bürgermeister Rainer Weber vereidigt. Die neuen Ratsmit- glieder rücken nach für Hans- Wilhelm de Haan und Petra Pae- ßens, die wegen Umzugs in eine Nachbargemeinde oder aus
beruflichen Gründen ihr Man- dat nicht weiter ausüben konn- ten. Die CDU Uedem bedankt sich bei beiden ausscheidenden Ratsmitgliedern für ihr langjähriges Engagement zum Wohl der Gemeinde und wünscht Johanna Heuting und Theo Hoffmann alles Gute für eine erfolgreiche Arbeit im Rat.
Neue Ratsmitglieder in Uedem
GOCH.Der Wahlausschuss der Stadt Goch hat die Wahlbe- zirke für die Kommunalwahl 2009 festgelegt.
Dabei mussten die bisherigen Bezirkseinteilungen geändert werden. Gründe dafür sind sich verändernde Einwohnerzahlen in den einzelnen Bezirken sowie eine Änderung des Kommunal- wahlgesetzes.
Das Gesetz sieht vor, dass eine möglich gleiche Einwohnerzahl jedem der 20 Wahlbezirke in Goch zugeordnet werden soll.
Neu ist, dass eine Abweichung vom Durchschnitt mit maximal 25 Prozent der Einwohnerzah- len zulässig ist.
Bislang konnte die Zahl der Wahlbereichtigten pro Bezirk mit bis zu 33 Prozent vom durchschnitt abweichen.
Für einige wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürger bedeu- tet die Neuaufteilung der Bezir- ke, dass sie bei der Kommunal- wahl in einem anderen Wahl- bezirk als 2004 zur Stimmabga- be aufgerufen sind.
Welches Wahllokal für die Stimmabgabe vorgesehen ist, steht auf den Wahlbenachrich- tigungsscheinen, die rechtzeitig vor dem Wahltermin verschickt werden.
Ausführliche Informationen zur Neuaufteilung der Wahlbe- zirke in der Stadt Goch gibt es im Wahlamt der Stadt Goch im Rathaus unter der Telefonnum- mer 02823/ 320 136.
Wahlbezirke neu aufgeteilt
GOCH.Deutsch-Lehrer wis- sen: Die meisten Rechtschreib- fehler machen Schüler in der Zeichensetzung und bei der Groß- und Kleinschreibung. Die Lese-Rechtschreib-Schule im Studienkreis in Goch bietet jetzt ein kostenloses Rechtschreib- training an, das sich gezielt dem Thema Groß- und Kleinschrei- bung widmet. Unter der Anlei- tung von qualifizierten Fach- lehrern erfahren die Schüler, wie man sich Klarheit verschafft, wann groß- und wann kleinge- schrieben wird.
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Eltern können ihre Kinder anmelden unter der Telefon- nummer 02823/ 9 28 28 33.
Als zusätzlichen Service prü- fen die Lehrkräfte des Studien- kreises die Schreibübungen der Kinder auf besondere Auffällig- keiten. Sollte bei einem Kind eine Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) vermutet werden, kön- nen sich die Eltern von einer geschulten LRS-Lehrkraft über mögliche Maßnahmen und Wege einer Förderung beraten lassen. Bei Bedarf können die Eltern eine kostenlose LRS- Testung in Anspruch nehmen.
Groß- und
Kleinschreibung
NIEDERRHEINNACHRICHTEN | GOCH MITTWOCH 24. SEPTEMBER 2008
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ÖKOLOGISCHER LANDBAU
UEDEM. Bei der SPD Uedem drehte sich alles um das Gänse- Ei.Bei der jüngsten Mitglie- derversammlung im Gasthof Kattelans stellte Gregor Cas- pers von der Schutzgemein- schaft Niederrheinisches Gänse-Eier seinen Verein und die Geschichte der Gänsezucht vor.
In dem Verein haben sich Landwirte und Feinschmecker organisiert, um die fast ver- schwundene niederrheinische Gänse-Zucht wieder zu beleben und damit auch das Gänse-Ei als Delikatesse bekannt zu machen.„Seit alters her sind die Haltung von Legegänsen am
Niederrhein und der Verzehr von Gänse-Eiern belegt“, erklär- te Gregor Caspers den SPD-Mit- gliedern und zitierte sogar römi- sche Schriften, in denen von Gänse-Eiern vom Niederrhein berichtet wird.
Die Uedemer Genossen konnten sich nach dem interes- santen und lustigen Vortrag auch von der geschmacklichen Qualität der Eier überzeugen:
Der Küchenchef Robert Kehl hatte mehrere Gänse-Ei-Spe- zialitäten vorbereitet. Das Restaurant Kattelans ist einer der Unterstützer der Schutzge- meinschaft Niederrheinische Gänse-Eier und hat dem Gänse-
Ei auf seiner Speisekarte einen festen Platz eingeräumt. Die Ver- anstaltung hatte die SPD übri- gens mit Vorfeld mit Fotos beworben, die den Vorstand mit Hühner-Eiern zeigten.„Wir hat- ten gerade keine anderen zur Hand, weil die bei Kattelaens so gefragt sind, dass sie ausverkauft waren. Da haben wir zum Spaß halt die Hühner-Eier genom- men“, berichtet SPD-Fraktions- kassiererin Kathrin Plotke.
Die CDU-Ratsfraktion fand es ebenfalls lustig und übergab jedem SPD-Fraktionsmitglied in der letzten Ratssitzung ein echtes Gänse-Ei. CDU-Chef Michael Lehmann hatte dafür
extra einen ganzen Korb voller Gänse-Eier mitgebracht. „Vie- len Dank noch mal für das Geschenk. Und es hat uns sehr gut geschmeckt“, versichert Kathrin Plotke, die selbst begei- sterte Köchin ist. Und was hat sie daraus gekocht? „Gänse-Eier im Glas - ein Rezept von Robert Kehl. Sehr lecker“, erklärt Kathrin Plotke.
Weitere Informationen zur Schutzgemeinschaft Niederr- heinische Gänse-Eier gibt es beim Vorsitzenden Gregor Cap- sers unter der Telefonnummer 02825/ 535 515 oder im Internet unter www.niederrheinische- gaenseeier.de.
Politische Gänse-Eier
Gregor Caspers von der Schutzgemeinschaft Niederrheinische Gänse-Eier erklärt’s der SPD
Ach du dickes Ei.Das Gänse-Ei als niederrheinische Delikatesse stellte der Küchenchef Robert Kehl (l.) den SPD-Mitgliedern aus Uedem vor.
UEDEM. Der Vorsitzende der SPD Uedem Olaf Plotke äußert sich zu den Personalentschei- dungen der SPD und erklärt:
„Kurt Beck hat in einer schwierigen Phase nach dem krankheitsbedingten Rückzug von Matthias Platzeck im April 2006 die Parteiführung über- nommen. Unter seiner Führung hat sich die SPD auf dem Ham- burger Parteitag das modernste Programm aller Parteien in Deutschland gegeben.
Die Medien haben Kurt Beck ein Image angehängt, das ihm politisches Wirken zunehmend schwer gemacht hat.
Seine Bodenständigkeit wurde zu Provinzialismus, seine Bürgernähe zu Spießbürgertum umgemünzt.
In dieser Situation hat Kurt Beck wiederum eine Entschei- dung zum Guten seiner Partei getroffen. Er hat erkannt, dass er der SPD nicht mehr weiterhel- fen kann und daraus seine Kon- sequenzen gezogen. Dafür gebührt ihm nicht nur Respekt,
sondern großer Dank. Franz Müntefering wird ein starker SPD-Vorsitzender sein. Ihn zeichnet vor allem aus, dass er kämpferisch und selbstbewusst die SPD in die vor uns liegenden Wahlkämpfe führen kann. Ich bin sicher, dass der Bundespar- teitag ihn mit breiter Mehrheit wählen wird.
Mit Frank-Walter Steinmeier hat die SPD Deutschlands beliebtesten Politiker in ihren Reihen. Ihn zu bitten die Kanz- lerkandidatur zu übernehmen war folgerichtig. Er ist der rich- tige Mann, den Menschen die Politik der SPD wieder näher zu bringen und sie zu überzeugen, dass eine starke Sozialdemo- kratie gut für unser Land ist.
Mit diesen Personalentschei- dungen sind die Weichen gestellt für eine Aufholjagd Richtung Bundestagswahl 2009. Aber auch die Aussichten der SPD bei der Kommunalwahl werden dadurch sicher steigen.
Die Uedemer SPD freut sich auf diese Wahlkämpfe.
SPD Uedem freut sich auf den Wahlkampf
Olaf Plotke zu den SPD-Personalveränderung
Silber für Josef Mölders
Der Name Mölders ist eng ver- bunden mit der Bäcker-Innung Niederrhein Kleve-Wesel. Die ehrenamtliche Vita des Ober- meisters Josef Mölders ist vor- bildlich. 1986 bis 1996 war er Meisterbeisitzer in der Prü- fungskommission. Seit 1991 bis heute ist er aktives Vorstands- mitglied. Zehn Jahre war er Beauftragter für Öffentlich- keitsarbeit. 1996 wurde er zum stellvertretenden Obermeister gewählt und seit 2001 vertritt er als Obermeister die Bäcker- Innung. Mit viel Engagement und Leidenschaft setzt er sich
für seinen Berufsstand ein und wirbt immer wieder für mei- sterliche Backwaren. So finden regelmäßig die Brot- und Bröt- chenprüfungen statt und für die Auszubildenden werden The- menwettbewerbe organisiert.
Für 2009 hat er sich Großes vor- genommen: Im Mai wird der Verbandstag des Rheinischen Bäckerhandwerks in Kleve durchgeführt. Der Kreishand- werksmeister Heinz Smets ehrte im Auftraf des Präsidenten der Handwerkskammer Düsseldorf den Obermeister mit der Sil- bernen Medaille. NN-Foto: RD GOCH.Der Fotowettbewerb
„Mit jungen Augen die Welt der Arbeit sehen“ geht in seine End- phase. Bis zum 1. Oktober haben Teilnehmer die Möglich- keit Bilder zum Thema Arbeit einzureichen. Alles, was mit Arbeit , Ausbildung Praktikum, Schule oder Studium zusam- menhängt, kann Thema des Fotos sein. Teilnehmen kann jeder zwischen 15 und 29 Jahren.
Die Teilnahmebedingungen sind im Internet unter www.kab- goch.de zu finden. Fotos können an die Mailadresse junge- augen@kabgoch geschickt wer- den. Weitere Infos bei Dietmar Stalder unter Telefon 02823/ 80 479. Dank der Unterstützung der Sparkasse werden die besten drei Fotos mit einem tragbarem DVD-Player, einem digitalen Bilderrahmen und einem MP3- Player prämiert. Aus den einge- schickten Bildern soll im Herbst eine Ausstellung in der Gocher Sparkasse zusammengestellt werden.
Die Welt aus jungen Augen
GOCH.Männerkochabende bietet die VHS Goch am Don- nerstag, 25. September, in der Realschule in Goch an. Einmal im Monat am 23. Oktober, 20.
November und 11. Dezember schwingen dann die Herren der Schöpfung den Kochlöffel.
Wer endlich mit dem Kochen beginnen oder mit Gleichge- sinnten den eigenen Erfah- rungshorizont vertiefen möch- te, findet hier Einblicke in die Herstellung von Grundrezepten und gibt Anregungen für raffi- nierte Gerichte, mit denen Män- ner sich, die Familie oder Freun- de verwöhnen können. Die eige- nen Kreationen werden in gesel- liger Runde verzehrt.
Mehr Informationen und Anmeldungen bei der VHS Goch unter der Telefonnummer 02823/ 6060.
Kochabende für Männer
PFALZDORF. Zu zwei geführten Radwanderungen in die schöne niederrheinische Landschaft laden die Rad- und Wanderfreunde St. Martinus Pfalzdorf nun wieder im Okto- ber ein.
Treffpunkt ist am 10. und am 24. Oktober jeweils um 13 Uhr auf dem Parkplatz an der St.
Martinus Kirche.
Die Radtouren sind so zusam- mengestellt, dass alle Hobby- Fietser ohne größere Belastung daran teilnehmen können. Auf halber Strecke ist eine Einkehr vorgesehen. Das RWF-Team lädt alle interessierten Radler zu die- sen Touren ein.
Eine achttägige Wandertour findet vom 28. September bis 5.
Oktober statt. Das Ziel der 71- köpfigen Gruppe ist Hohenau im Bayrischen Wald.
Reiseleitung und Organisati- on liegen in den bewährten Händen von Heinz Großbon- gardt.
Wer näheres über die Rad- und Wanderfreunde St. Marti- nus Pfalzdorf erfahren möchte, kann sich bei Heinz Großbon- gardt unter der Telefonnummer 02823/ 29 130 informieren.
Radwandern
am Niederrhein
NIEDERRHEINNACHRICHTEN | GOCH MITTWOCH 24. SEPTEMBER 2008
Da werden Hände sein, die Dich tragen, und Arme, in denen Du sicher bist, und Menschen, die Dir ohne Fragen zeigen, dass Du willkommen bist auf dieser Welt.
Wir freuen uns über die Geburt unserer Tochter
Sophia
16.09.2008 · 3.330 g · 51 cm Daniel und Mirka Grootz
Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände, und Erinnerungen Stufen hätten,
dann würden wir hinaufsteigen, und dich wieder zurückholen.
Ulla Kamps
geb. Lohmann
*06.06.1957 † 29.09.2007 In stillem Gedenken und lieber Erinnerung
feiern wir das 1. Jahresamt am Sonntag, dem 28. September 2008, um 10.30 Uhr in der
St. Gerebernus Kapelle zu Sonsbeck.
Dieter und Kinder 75
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Liebe Omi/Mam
75 Jahresind es wert, das man Dich besonders ehrt.
Darum wolln wir Dir heut sagen, es ist schön das wir Dich haben.
Alles Gute und das Beste zu Deinem Wiegefeste
von Deinem Sohn Wolfgang, deiner Schwiegertochter Annemarie und den Enkelkindern Michael-Patrick und Michelle-Nathalie
Wir sagten!
Ricki, Du bist verrückt, dass du mit 50 Jahren noch die Schulbank drückst.
Dein Diplom hast du mit Bravour bestanden.
Du bist die beste Krankenschwester in den Niederlanden.
Von Herzen gratulieren Dir
Finne, Doris, Maaike, Birgit, Kerstin, Ulrike & Else
Glückwunsch Ricki!
Wir heiraten
Michael Schirling Diana Trofimova
die Trauung ist am 27.09.2008, um 14.30 Uhr, in der Alten Kirche in Kellen.
Am 25. September 2008 ist es nun soweit
Alexander Rupprecht wird 18
Herzlichen Glückwunsch zur Volljährigkeit.
Gesundheit, Glück, Zufriedenheit, dies wünschen dir für alle Zeit
Opa Jürgen und Oma Helga, Papa, Mama, Victoria und Joschi
Wenn aus Liebe Leben wird, erhält Sie einen Namen!
Wir freuen uns riesig über die Geburt unserer Tochter
Franziska Antonia Giesen
22.08.2008 · 3540 g · 10.45 Uhr und möchten uns recht herzlich für die schönen
Geschenke und Aufmerksamkeiten bedanken.
Saskia & Sebastian Giesen sowie die Großeltern
Christa und Dieter Roiek feiern Goldhochzeit. Kennen und lie- ben gelernt haben sie sich in ihrem Heimatort, der Berg- mannssiedlung Wehofen. Noch enger schlossen sie sich zusam- men in der gemeinsamen kirch- lichen Jugendarbeit und beim gemeinsamen Gesang im Kir- chenchor. 1958 heirateten sie.
Sechs gemeinsame Kinder bil- deten bald eine Familie. Leider sind 1969 zwei Söhne verstor- ben. Drei Töchter und ein Sohn mit ihren Ehepartnern schenk- ten ihnen sieben Enkel.
Die Jubilarin erlernte den Beruf der Einzelhandelskauffrau, den sie wegen der Kinderbetreuung aufgeben musste. Der Jubilar lernte zunächst den Beruf des Gesenkschmieds. Nach der Lehre wechselte er zum Berg- bau und wurde Fördermaschi- nist. Ehrenamtlich führten sie mehrere Jahre das Jugendheim
„Teilo-Offene-Tür“ und gestal- teten die kirchliche Jugendar- beit. 1969 zog das Paar nach Duisburg, wo der Jubilar als
Meister in einer Asbestweberei tätig war. Hier war er als Gewerkschafter aktiv und wurde 1974 hauptamtlicher Gewerk- schafzssekretär und später Bezirksleiter der Gewerkschaft Leder. Diesen Beruf übte er mit Leidenschaft aus. Daraus ergab sich die Notwendigkeit eines Ortswechsels. Es verschlug sie nach Nierswalde. Schützenver- ein und Kegelclub wurden zu ihrer beider Hobbys und mach- ten die Integration im Dorf leicht. Zweimal war der Jubilar Schützenkönig und seine Frau gründete die Frauenabteilung im Schützenverein. 1998 wurde ihnen die Erntekrone überreicht.
1996 ging Dieter Roiek in Ruhe- stand. Dann wurde er Presbyter in der evangelische Kirchenge- meinde Pfalzdorft. Die Vereins- arbeit, die Beteiligung am Dor- fleben und die Führung der Nierswalder Senioren sind seine Hobbys.Die Leidenschaft der Jubilarin ist das Singen im
„Nierswalder Singkreis“.
NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Christa und Dieter Roiek feierten
GOCH. Taizé ist ein kleiner Klosterort im französischen Burgund. Eine Reise hierher ist ein Erlebnis für die Seele. Im vergangenen Jahr hat die St.
Arnold-Janssen-Gemeinde Goch bereits Klosterluft geschnuppert und es war klar, dass es eine Wiederholung geben sollte. Und so trafen sich nun wieder 29 Taizé-Begei- sterte und -Interessierte aus Goch und Umgebung an der St. Maria Magdalena Kirche, um eine weitere Reise zu unter- nehmen.
Eine ganze Woche lang durf- ten sie mit den fast 100 Ordens- brüdern, die aus über 25 ver- schiedenen Nationen stammen, gemeinsam leben und lernen, was Ökumene bedeutet: näm- lich täglichen Gebete sowie Bibeleinführungen und Ge-
sprächsgruppen. Die Gebete fin- den dreimal am Tag statt: vor dem Frühstück und Mittages- sen und nach dem Abendbrot.
Sie sind in einer meditativen Weise gestaltet, in verschiede- nen Sprachen und sind beson- ders geprägt durch die charak- teristischen Taizé-Lieder. Die so genannte „Kirche der Versöh- nung“ stellt den zentralen Ort in Taizé dar. Beeindruckend ist immer wieder, wie viele Men- schen sich zu den Gebeten zusammenfinden. Die Atmos- phäre, wenn sich rund 5.000 Gläubige zum Gottesdienst ver- sammeln, gemeinsam beten, sin- gen und auch die Stille teilen, ist kaum in Worte zu fassen.
In den Bibeleinführungen, die unter einem bestimmten The- menaspekt stehen, erläutert ein Ordensbruder den Jugendlichen
Bibelstellen, regt zum Nach- denken an und stellt einen Bezug zum Alltag her. Nach dieser Ein- führung finden sich die jungen Menschen in Gesprächsgrup- pen zusammen, die aus acht bis zwölf Personen bestehen und bezüglich der Nationalitäten bunt gemischt sind.
Man trifft also auf Jugendli- che aus sämtlichen europäi- schen, aber auch südamerika- nischen Ländern oder aus den USA. In der Kleingruppe wird nochmal über die zuvor erläu- terte Bibelstelle gesprochen.
Zudem finden ein interessanter Erfahrungs- und Kulturaus- tausch statt. Nicht selten erfährt man ausgefallene Traditionen oder kann sich ein Beispiel am Verhalten anderer nehmen.
Bevor es nach genau sieben Tagen wieder Richtung Heimat
ging, erlebte die Gocher Grup- pe am letzten Abend noch einen wunderbaren Lichtergottes- dienst. Als dann der Tag der Rückfahrt gekommen war, stand das große Abschiednehmen bevor: Es wurden fleißig Adres- sen ausgetauscht und so man- cher hat die ein oder andere Träne unterdrücken müssen.
Taizé als Begegnungsstätte für Jugendliche aus aller Welt ist jedes Mal eine Reise wert, inspi- riert zu mehr Gelassenheit im Alltag und ist ein wahres Erleb- nis für die Seele! Wer Lust bekommen hat, kann sich ja mal auf der Internetseite www.
taize.fr umschauen.
Nähere Informationen zu Taizé gibt es auch bei Pastoral- referent Markus van Berlo, Tele- fon: 02823/ 87 00 63, Email van- berlo@gmx.de.
Klosterluft in Taizé ist ein Erlebnis für die Seele
St. Arnold-Janssen-Gemeinde bereiste das französische Burgund: Das ist Ökumene
29 Gemeindemitglieder reisten wieder nach Taize und sangen und beteten hier mit vielen tausend anderen Christen zusammen.
Käthe Quinders aus Sonsbeck ist das NN-Geburtstagskind der
Woche. NN-Foto: VS
Der Niederrhein ist ihre Heimat
NIEDERRHEIN. Käthe Quinders aus Sonsbeck ist das NN-Geburtstagskind der Wo- che. Sie wird am 28. September 50 - und feiert am Samstag mit 180 geladenen Gästen. Denn eines steht fest: Wenn die Fa- milie Quinders etwas zu feiern hat, wird es eng.
Das mag auch daran liegen, weil Käthe Quinders überall mitmischt. Seit zwölf Jahren ist die gelernte Wirtschafterin die zweite Vorsitzende des Sons- becker Ortsvereins der Rheini- schen Landfrauen, seit 15 Jahren im Vorstand der Sonsbecker CDU. Angefangen hat sie als sachkundige Bürgerin - seit neun Jahren ist sie Ratsmitglied.
Besonders die Bereiche Jugend, Schule und Sport liegen ihr am Herzen. An der Seite ihres Man- nes Johannes war sie 1997 Köni- gin der Labbecker St. Hubertus- Bruderschaft. Seit 30 Jahren ist Käthe Quinders im Kegelklub
„Drupp en draan“ und auch in der katholischen Frauenge- meinschaft ihrer Heimatge- meinde engagiert sie sich: zum einen in der Karnevalstruppe, zum anderen hat sie sich viele Jahre in den Jugendlagern als Kochmutti hinter die Töpfe gestellt.„Kochen und Feiern sind meine Hobbys“, sagt die noch 49-Jährige. Und in Urlaub fah- ren - wenn es der Terminkalen- der erlaubt. So haben sie und ihr Mann im Juli Sohn Stefan besucht, der zurzeit beruflich in Tokio weilt. „Wahrscheinlich kommt er Samstag zurück, damit wir alle gemeinsam in meinen Geburtstag feiern kön- nen“, hofft sie. Zur Familie gehören außerdem Sohn Mich- ael und ihre Mutter Bernhardi- ne, die gerade rüstige 85 gewor- den ist - und nicht minder gerne feiert. Vom Niederrhein und ihrem Elternhaus in der Sons- becker Schweiz mochte sich Käthe Quinders nie lange tren- nen. Und auch die Niederrhein Nachrichten begleiten sie seit langem. Besonders den lokalen Bezug weiß sie zu schätzen.
Die NN wünschen Käthe Quinders zu ihrem 50. alles Gute und schenken ihr einen 50- Euro-Gutschein von Theos Edeka in Xanten.
GOCH.„Blutnotstände“ wie in den Sommerferien befürch- tet der DRK-Blutspendedienst West auch jetzt in den Herbst- ferien. Abhilfe schafft hier nur eine stärkere Beteiligung der Bevölkerung an den Blutspen- deaktionen. Wer gesund ist, zwi- schen 18 und 68 Jahren alt (als Neuspender nicht älter als 59 Jahre), hat die Gelegenheit zur Spende in Goch am Montag, 6.
Oktober, von 14 bis 18 Uhr im Blutspendebus bei Kieser Trai- ning, Auf dem Wall 6. Für alle, die mehr über die Blutspende- termine in Wohnortnähe wis- sen wollen, hat das DRK eine kostenlose Hotline unter 0800/
11 949 11 geschaltet.
Blutnotstand befürchtet
NIEDERRHEIN. Das Kind- erhilfswerk Gomel e.V. (KHW Gomel) unterstützt seit vielen Jahren bedürftige und kinder- reiche Familien in Gomel in Weißrussland.
Ein katastrophaler Reaktor- unfall in Tschernobyl in der Ukraine 1986 führte zu einer enormen radioaktiven Belastung auch im angrenzenden Weißrus- sland. Viele Menschen sind seit- dem krank. Kinder werden mit Behinderungen oder gesund- heitlichen Schäden geboren.
Aber auch die wirtschaftliche Situation in Weißrussland ist nicht gut. Deshalb schickt der Verein „Kinderhilfswerk Gomel e.V. Pakete mit Lebensmitteln und Textilien in diese Region.
Die Paketanmeldung muss schriftlich erfolgen bei Günter Büren, Wildpaßweg 35, 47665 Sonsbeck, Telefon 02838/ 1626,
per Email unter guenter.bue- ren@gomel.de oder bei Richard Dicks, Georgiusstraße 85, 47574 Goch, Telefon 02823/ 87 207, Fax 02823/ 97 65 70, Email rich- ard.dicks@gomel.de.
Die Pakete werden ange- nommen am 17. Oktober in der Zeit von 14 bis 18 Uhr und am Samstag, 18. Oktober, von 10 bis 14 Uhr in der Kleiderkam- mer (Gietmann-Villa, Xantener Straße 196 an der B57 in Rhein- berg). Die Transportkosten betragen auch in diesem Jahr wieder 4 Euro pro Paket.
Das KHW Gomel macht dar- auf aufmerksam, dass aussch- ließlich Bananenkartons ver- wendet werden dürfen, die mit vollständiger Anschrift und mit Absender versehen sein müssen.
Neue Geräte werden als Han- delsgüter vom Zoll beanstandet und sind daher nicht gestattet.
Pakete und Textilien für Familien in Weißrußland
Kinderhilfswerk Gomel nimmt Spenden an
UEDEM.„Gelassen durch die Wechseljahre“ ist ein kurs, den die Barmer in Goch in Zusam- menarbeit mit Martina Brie- bach-Schütte in Uedem anbie- tet. Der Kurs beginnt auf Anfra- ge. Die Kursleiterin ist Gestalt- therapeutin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Heil- und Kunstpädagogin. Anmeldungen unter Telefon 02825/ 93 88 44.
Gelassen durch Wechseljahre
GOCH.Zum Thema „Ent- bindung im Hospital“ laden die Hebammen und Ärzte der geburtshilflichen Abteilung am Montag, 29, Septmber, um 20 Uhe in die Cafeteria des Wil- helm-Anton-Hospitals in Goch ein. Nach dem Gespräch besteht die Gelegenheit zur Besichti- gung der Kreißsäle, der Neuge- borenenabteilung und der Wöchnerinnenstation.
Entbindung
im Hospital
NIEDERRHEINNACHRICHTEN | GOCH MITTWOCH 24. SEPTEMBER 2008
Alle Angebote gültig ab Donnerstag, 25.09.2008 KW 39
DR. KNOLL
12 echt bayerische Knödel
oder 8 gekochte Knödeloder Mini-Knödel,400 g oder Kartoffelteig,280 g, z.B. Kilopreis 3,54
je Packung
-.99
Steinpilze
bayerische Art, ATG 165 g, 100 g 1,08
315 ml Dose
1.79
Original bayerisches Rotkraut
lecker gewürzt, fix und fertig - nur erhitzen,
Kilopreis 2,83 350 g Beutel
-.99
ZIMMERMANN orig.
Münchner Weißwurst
100 g -,80 4 Stück =
250 g Dose
1.99
ZIMMERMANN Suppen
z.B. Echt bayerische Leberknödel-Suppe,
Literpreis 2,48 400 ml Dose
-.99
HÄNDLMAIER original bayerischer Süßer Hausmachersenf
Kilopreis 3,92 335 ml + 45 ml= 380 ml Glas
1.49
WICKLEIN feine Nürnberger Oblaten- Lebkuchen
»Bruch«, 3-fach sortiert, Kilopreis 9,98 500 g Beutel
4.99
DR. RAUCH Bärwurz
klarer Wurzelschnaps, 40% Vol.,
Literpreis 17,11 0,35 Liter Tonkrug
5.99
HEMMETER Münchner Kindl
erster altbayerischer Kartoffelschnaps, 40% Vol., Literpreis 9,99
0,7 Liter Flasche
6.99
PENNINGER echter Blutwurz
Kräuter-Likör, 50% Vol., Literpreis 19,99
0,7 Liter Flasche
13.99
2007er Retzbacher Benediktusberg
Franken Qualitätswein, Müller Thurgau, Spätlese, ausgezeichnet mit der SIlbermedaille, lieblich, Literpreis 5,32
0,75 Liter Bocksbeutelflasche
3.99
Crystal Cabinet
Sekt Nymphenburg, trocken, harmonisch, elegant, Literpreis 4,65 0,75 Liter Flasche
3.49
Erdinger Weißbiere
z.B. Erdinger alkoholfrei oder Erdinger Urweiße, vollmundig, spritzig und unverkennbar an der rotgelben Farbe, Literpreis 1,40
Kasten = 20 x 0,5 Liter Flasche (zzgl. Pfand)
13.99
LÖWENBRÄU Oktoberfestbier
Literpreis 1,10 Kasten = 20 x 0,5 Liter Flasche (zzgl. Pfand)
10.99
MAISELS Weiße Original
Literpreis 1,30 Packung = 4 x 0,5 Liter Flasche (zzgl. Pfand)
2.59
PFLAUMS Obazda
sehr würzig, hergestellt aus reifem Camembert, Butter, Sahne und Gewürzen oder Radi,schärfer im Geschmack, Meerrettich domi- niert hier, nur 18% Fett i.Tr., typisch bayerischer Brotaufstrich
100 g
1.19
Bayerischer Knödelteig
Kilopreis 1,26 750 g Packung
-.79
WEIHENSTEPHAN Buttermilch
mit feinen Butterflocken,
Kilopreis 1,18 500 g Becher
-.59
BERCHTESGADENER LAND Bergbauern-Schlagrahm
32% Fett, 100 g -,38 200 g Becher
-.75
PETER MICHELER FLEISCHWAREN bayerische Schmankerlplatte
2 Kammer-Schale, bestehend aus Rostbratwurst, Wammerl, Leberknödeln, Kartoffelbrei und Zwiebelmus, tiefgefroren, Kilopreis 6,98
400 g Schale
4.49
HOUDEK orig. bayer. Bierwurst
eine Brühwurstspezialität aus Schweinefleisch, Speck und Gewürzen
100 g
-.49
Delikatess Schweinsbraten
mit Schwarzbierkruste, im Ofen mit
Schwarzbier gebraten 100 g
1.49
Kabanos
in ca. 200 g Stücken, nach alter böhmischer Rezeptur hergestellt, eine Salamispezialität,
im Heißrauch gegart 100 g
-.99
Leberknödel
ca. 90 g schwer, ideal als Beilage oder Suppen- einlage, Zubereitung: In der Hülle ca. 10-15 Min.
in siedendem Wasser erhitzen 100 g
-.79
DANONE Actimel-Drink
Kilopreis 2,78
8 x 100 g Packung
3.39
Pizza Alberto
verschiedene Sorten, z.B. Salami, tiefgefroren, Kilopreis 3,30 300 g Packung
BERGADER Almkäse
bayerischer halbfester Schnittkäse, der bayerische Urgenuss, 50% Fett i.Tr. 100 g
1.29
KÖNIG LUDWIG Königskäse
bayerischer Schnittkäse, Rahmstufe 100 g
1.39
DALLMAYR Prodomo
Kilopreis 6,90 500 g Packung
4.79
MIRACOLI
Spaghetti- Gerichtmit Tomatensauce und der originalen Würzmischung, 2-3 Portionen 4er Packung
Deutscher
Eisbergsalat
Klasse I Stück
-.49
Vom Bauer Brun aus Borken:
Deutsche
Möhren
mit Grünschwere Bunde, Klasse I Bund
-.59
Neuseeländische
Kiwis
Klasse I
Kalbshaxe
ideal fürdie italienische Spezialität
Ossobucco à la Milanese
1 kg
9.99
Frische
Hähnchen- Oberschenkel
naturodergewürzt, mit demOriginal REWEGrillhähnchen
Gewürzsalz 1 kg
3. 99 2.49
Festzelt- Pfanne
geschnittenes Schweinefleisch, mit Pilzen, Lauchzwiebeln und Paprika, in einer würzigen Marinade
100 g
-.79
VINZENZMURR echt bayerische Leberspätzle
mit frischer Rinderleber oder Leberknödel, tiefgefroren, 100 g -,72 250 g Beutel
1.79
Schweine- Rollbraten
oder Schweine- Gulasch
aus den kernigen Stücken der Schulter
1 kg
An der Fleisch- Bedienungstheke:
10 Stück
Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Bitte haben Sie Verständnis, falls Sonderangebotsartikel vorzeitig ausverkauft sein sollten.
Jeden Tag ein bisschen besser.
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Nicht alle Fleischangebote in allen Märkten erhältlich.
Jubel bei der F-Jugend.Im F- und E-Jugend-Fußballturnier in Kal- kar schnitt die Keppelner F1-Mannschaft des SV Fortuna als die besten Kicker von insgesamt zehn Mannschaften ab. Und darauf sind die Jungs aus Keppeln mächtig stolz.
GOCH.Dirndl und Lederho- sen raus und für den Rest sorgt Willi Girmes. Denn das dritte große Oktoberfest im Gocher Gewerbegebiet West steht vor der Tür.
Mit Bayerischer Maß, Leber- käs, Haxen, Weißwurst und zünftiger Musik kann am kom- menden Samstag, 27. Septem-
ber, an langen Tischen geschun- kelt und gefeiert werden. Eine 20-köpfige Blaskapelle sorgt für den richtigen Auftakt.
Der niederrheinische Lokal- matador und Partylöwe Willi Girmes sorgt wieder für mäch- tig Stimmung. Und er hat seinen Sänger-Kollegen Tim Toupet („Döner-Song“, „Du hast die
Haare schön“) im Schlepptau.
Wenn diese zwei Interpreten im Bierkönig und Oberbayern (Mallorca) auf der Bühne ste- hen, bebt die Insel.
DJ Mitch (bekannt durch den sensationellen Möhneball auf dem Gocher Marktplatz) beglei- tet durch die Nacht. Das ist Party pur. Einlass ist ab 19 Uhr. Beginn
der Veranstaltung ab 20 Uhr.
Der Eintritt beträgt im Vorver- kauf zehn Euro pro Person und an der Abendkasse zwölf Euro.
Vorverkaufsstellen sind oim Autohaus Schröder, Hasselt, Exi- ted, Borsigstraße im Gocher Industriegebiet und im Hotel Litjes in der Pfalzdorfer Straße in Goch.
Zünftig im Dirndl, in Lederhosen, mit Haxen und einer Maß Weißbier
Oktoberfest mit Willi Girmes und Tim Toupet im Ex-cited im Gocher Industriegebiet
GOCH.Unbekannte Einbre- cher versuchten in der Nacht in eine Gaststätte am Markt in Goch einzudringen. Mit einem Werkzeug versuchten die Täter das Schloss der Eingangstür auf- zubrechen. Bei diesem Versuch brach das Werkzeug ab. Reste davon blieben im Schloss stecken. Unverrichteter Dinge und ohne Beute mussten die Einbrecher daraufhin von dan- nen ziehen.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Kripo Goch unter Telefon 02823/ 1080.
Einbruch in Gaststätte
GOCH. Ein unbekannter Autofahrer fuhr auf dem Park- platz eines Baumarktes am Bös- sershof gegen einen Opel Corsa.
Dabei drückte der Unbe- kannte an dem Fahrzeug einen Kotflügel ein.
Hinweise bitte an die Polizei Goch unter Telefon 02823/ 1080
Kotflügel eingedrückt
UEDEM.Zeugen hatten in der Nacht zu Samstag die Polizei informiert, nachdem ein junger Mann auf der Mühlenstraße in Uedem mutmaßlich einen VW Golf beschädigt hatte.
Bei einer Überprüfung stell- te sich heraus, dass an dem Golf ein Außenspiegel abgeschlagen oder abgetreten worden war.
Nach Zeugenhinweisen konnte der gesuchte 18-jährige Kevela- erer in einem Hauseingang fest- gestellt werden. In seinem mit- geführten Rucksack fanden die Beamten ein Spiegelglas auf, das offenbar aus dem beschädigten Außenspiegel des VW Golf stammte.
Da der junge Mann erheblich unter Alkoholeinfluss stand, wurde er in Polizeigewahrsam genommen. Dort konnte er dann seinen Rausch ausschla- fen.
GOCH.Unbekannte Diebe brachen am Samstag Vormittag in einen geparkten Golf Cabrio an der Franz-Lilling-Straße in Goch ein.
Die Täter knackten an dem auf dem Parkplatz am Bahnhof ste- henden PKW ein Türschloss und entwendeten daraus die Radio-DVD Kombination, den Sobwoofer und die Endstufe.
Hinweise bitte an die Kripo Goch unter der Telefonnummer 02823/ 1080.
Außenspiegel beschädigt
Cabrio aufgebrochen
GOCH.Die Volkshochschule Goch bietet Interessenten die Mög-lichkeit, an zwei Terminen noch in diesem Jahr, einen Ein- bürgerungstest zu machen: Am 19. November um 18 Uhr in der Begegnungsstätte in Kevelaer und am 26. November um 10 Uhr im Langenberg-Zentrum in Goch.
Mit dem bundeseinheitlichen Einbürgerungstest sollen Kennt- nisse der Gesellschaftsordnung und der Lebensverhältnisse in Deutschland nachgewiesen wer- den. Diese werden seit dem 1.
September als zusätzliche Ein- bürgerungsvoraussetzung ver- langt. Von den 33 Prüfungsfra- gen müssen mindestens 17 rich- tig beantwortet werden. Ein bestandener Einbürgerungstest gilt nicht als Nachweis ausrei- chender deutscher Sprach- kenntnisse.
Mehr Informationen zum Einbürgerungstest für auslän- dische Mitbürger und Anmel- dungen nimmt die Volkshoch- schule in Goch im Langenberg- zenturm in der Roggenstraße entgegen oder unter der Tele- fonnumer 02823/ 6060.
Der Test zur
Einbürgerung
NIEDERRHEINNACHRICHTEN | GOCH MITTWOCH 24. SEPTEMBER 2008
„Laufen für Anfänger“ bietet der Gocher Lauftreff des SV Viktoria Goch bereits seit 1988 an. Auch in diesem Jahr haben sich wieder viele Laufbegeisterte für einen fünfmonatigen Kursus eingefunden. Mehr Informationen im Internet unter www.viktoria-goch.de.
UEDEM. Sieben Damen und fünf Herren: das war die Masse, mit denen die Tur- nierleitung des Uedemer TC die Doppel- und Mixed-Club- meisterschaften zu gestalten hatte. Dass man damit keine sinnvollen Doppelfelder spie- len lassen konnte, war schnell klar.
Damit aber doch mit Freu- de Tennis gespielt werden konnte, löste Sportwart Georg Verhoeven in Absprache mit den bei der Auslosung Anwe- senden das Problem folgen- dermaßen:
Er ließ die beiden stärksten Damen im Feld, Catherine Lange und Christa Niemann, als einziges Damen-Doppel gegen fünf Mixed-Paare antre- ten. Die übrigen fünf Damen wurden den fünf Herren wie
folgt zugelost: Anja Hörbelt spielte mit Walter Wischinski, Renate Wischinski mit Jörg van Elten, Elke Aldenhoven mit
Georg Verhoeven, Dorothea Scholten mit Christian Graß und Ellen Brauer mit Christi- an Lange. Gespielt wurde im
Modus „Jeder gegen jeden“, so dass jedes Team fünf Matches zu bestreiten hatte, bevor die Clubmeister gefunden waren.
Mit fünf ungefährdeten Zweisatz-Siegen ging das ein- zige Damendoppel Lange/ Nie- mann als verdienter Sieger aus dem Turnier hervor. Das Team Aldenhoven/ Verhoeven mus- ste sich nur gegen die Siege- rinnen geschlagen geben, wurde somit Zweiter und war gleichzeitig das stärkste Mixed des Turniers. Hinter diesem gab es mit 2:3 Siegen gleich drei punktgleiche Mixed-Paare.
Dritter wurden auf Grund der besseren Spieldifferenz Hör- belt/ Wischinski vor Wischins- ki/ van Elten und Brauer/
Lange. Ohne Matchgewinn blieb trotz guter Leistungen das Team Scholten/ Graß.
Die stärksten Damen gegen die Mixed-Paare
Nur sieben Damen und fünf Herren in den Mixed-Clubmeisterschaften des Uedemer TC
Die beiden erstplatzierten Teams:Elke Aldenhoven,Georg Ver- hoeven, Christa Niemann, Catherine Lange (im Uhrzeigersinn).
Pünktlich zum Start der Saison 2008/ 2009 überreichte nun der zweite Vorsitzende Wolfgang Schmitz (hinten reichts) der E - Jugend einen Satz Trainingsanzüge. Auf dem Sportplatz An der Vul- keskuhle herrscht nun wieder reges Treiben. Täglich trainieren dort Jugend- und Seniorenmann- schaften oder richten Spiele aus.Wer Lust hat mitzumachen,ist jederzeit herzlich willkommen.Mehr Infos zu Trainingszeiten, Spielterminen oder anderen Aktivitäten unter www.concordia-goch.de.
GOCH. Schon die Premiere des Turniers beim TTV Goch war ein voller Erfolg. Den ersten Wanderpokal holte sich der erfahrene Tischtennisspie- ler Giovanni Scuderi.
Fast 50 Spieler waren bei die- sem ganztägigen Event in zwei Konkurrenzen am Start und spielten um die ausgelobten Pokale. Im Herren A Einzel star- teten Spieler bis zur Bezirks- klasse. Im Endspiel gewann Gio- vanni Scuderi vom TTV SW Uedem als Erster den Wander- pokal. Das Endspiel gewann er mit 3:1 Sätzen gegen Oliver Mül- ler vom SV Millingen. Im Dop-
pel setzte sich die Paarung Chri- stians/ Martin vom SV Millin- gen gegen die Paarung Voss/
Rütter von WRW Kleve durch.
Im Herren B Einzel bis zur ersten Kreisklasse gewann Simon Briefs gegen Dietmar Anhuf vom TTV BW Geldern- Veert mit 3:2 Sätzen. Im End- spiel gewann die Paarung Sgro/
Bömler gegen die „Oldies“ Bren- ker/ Ruddat, K. Der Vorsitzen- de Egbert Brenker freute sich über die Resonanz und ver- sprach für das kommende Jahr eine Fortsetzung. In der Sieger- liste der Herren A Einzelstehen ganz oben Giovanni Scuderi
vom TTV Uedem, Oliver Mül- ler vom SV Millingen, Benedikt Rütter vom WRW Kleve. Im Doppel Christians/ Martin vom SV Millingen vor Voss/ Rütter vom WRW Kleve), es folgen Augstein / Scuderi vom TTV Uedem und Moeselaegen/
Kison aus Wetten. Im Herren B Einzel Simon Briefs aus Veert, Dietmar Anhuf aus Veert, Jürgen Timmer vom TTV Goch, Mar- kus Janssen vom TTV Goch.
Sieger im Doppel sind Sgro/
Bömler vom TTV Goch, Bren- ker/ Ruddat K. vom TTV Goch, Anhuf/ Briefs aus Veert und Janssen/ Behet vom TTV Goch.
Der erste Wanderpokal für Giovanni Scuderi
Premiere des Tischtennis-Turniers im TTV Goch war ein voller Erfolg
NIEDERRHEIN. An der Vierdaagse in Doetinchem haben auch sieben Klienten und Mitarbeiter des HPH- Netz Niederrhein erfolgreich teilgenommen.
An allen vier Tagen bewältig- ten sie jewiels 20 Kilometer.
Obwohl die Teilnehmer im Vor- feld schon viele Kilometer trai- niert hatten, hatte keiner Erfah- rung mit einer so großen und so intensiven Wandertour.
Sehr groß war dann auch die Freude und Begeisterung am letzten Tag beim Einmarsch in Doetinchem. Mit Blumen, Musik und allerhand Süßigkei-
ten wurden die Teilnehmer durch eine Große Anzahl Zuschauern auf den letzten Kilo- metern begleitet. Vergessen waren dann die kleine „Weh- Wehchen“ und Beschwerden und stolz wie Oscar konnte jeder seine wohl verdiente Medaille in Empfang nehmen.
Besonders erwähnenswert ist der sehr herzliche Empfang durch die Organisatoren. Für die einzige Gruppe mit Men- schen mit einer Behinderung stand jeden Morgen eine Über- raschung bereit und am Ziel wurde die Gruppe mit einer leckeren Torte verwöhnt. Für
jeden steht schon fest: „Im nächsten Jahr bin ich wieder dabei!“ Dann geht’s nach Nij- meegse zur Vierdaagse mit vier mal 40 Kilometern.
Damit dieses Ziel erreicht werden kann, müssen wieder viele Trainingswanderungen durchgeführt werden. Hierfür suchen die Organisatoren noch wanderbegeisterte ehrenamtli- che Mitarbeiter/innen, die bereit sind die Bewohner zu begleiten.
Interessierte Personen können sich melden beim HPH-Regio- nalleiter Hans Lotgerink unter der Telefonnummer 02821/ - 814700.
Stolz wie Oscar bei der Vierdaagse in Doetinchem
Klienten und Mitarbeiter des HPH-Netz wanderten erfolgreich mit
Erschöpft aber glücklich.Als einzige Gruppe mit Menschen mit Behinderungen nahm das HPH- Netzt Niederrhein am Viertageslauf in Doetinchem teil.