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Große NN-Sommermalaktion geht in die dritte Runde

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Academic year: 2022

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MITTWOCH

24. JUNI 2009

GOCH Rätselhafte Tageszeichnungen Seine „Tageszeichnungen“

stellt der Berliner Künstler Gregor Cürten ab Sams- tag im Museum Goch aus.

Seine Bilder und Skizzen spiegeln Ort und Zeit der Entstehung wider, sind hintersinnig und rätsel- haft.

GOCH Highlights der Sommerkirmes

„Circus, Circus“,„Top Spin“

und „Hansla’s Spukschloss“

sind die Highlights der Gocher Sommerkirmes.

Am Samstag um 15 Uhr eröffnet der Bürgermei- ster mit dem Fassanstich das viertägige bunte Trei- ben. Mit dem Stadtkönig- schießen pflegen die Schützen eine schöne Tra- dition zum Kirmesauftakt.

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Bands gegen Nazis

KREIS KLEVE. Dr. Barbara Hendricks, SPD-Bundestagsab- geordnete des Kreises Kleve, ruft zur Teilnahme am Band-Wett- bewerb „Nazis aus dem Takt bringen“ auf. Vom 26. Juni bis zum 1. Juli haben junge Nach- wuchsbands Gelegenheit, Nazis laut aus dem Takt zu bringen.

Das Internetportal myspace.com veranstaltet mit Unterstützung vieler gesellschaftlicher Grup- pen und Einzelpersonen einen Wettbewerb für Bands, die eine klare Botschaft haben: Rechts- extremismus hat bei uns keinen Platz. Zu den Initiatoren des Wettbewerbs gehören neben Gewerkschaften und anderen Verbänden auch Außenminister und Vizekanzler Frank-Walter Steinmeier sowie der Musiker Smudo von den Fantastischen Vier.

„Deutschland und die deut- schen Demokraten haben unter dem Nationalsozialismus schwer leiden müssen. Mir ist es des- halb ein großes Anliegen für das Projekt zu werben, das ganz klar die Devise verfolgt: Null Tole- ranz für Nazis!“, so Barbara Hen- dricks. Bewerben können sich Bands, die noch keinen Vertrag mit einem Label haben. Die besten Bands treten mit promi- nenten Künstlern bei einem Abschlusskonzert auf, nehmen eine CD auf und können so bundesweite Bekanntheit erlan- gen. Nähere Infos gibt es unter www.nazisausdemtaktbringen.

de.

Essstörung und Mütter

GOCH. Wenn die Tochter an einer Essstörung leidet, ist das eine Belastung für die ganze Familie. Das Leben verändert sich nicht nur für die Betroffe- nen selbst, sondern auch für die Eltern und Geschwister. Seit März gibt es bei der Frauenbe- ratungsstelle Impuls ein Grup- penangebot für Frauen, die Unterstützung und Stärkung suchen in dieser schwierigen Situation als Angehörige eines essgestörten Familienmitglie- des. Nach den Sommerferien beginnt die zweite Staffel dieser Gruppe. „Die Gruppe hat mir gut getan“, erzählt eine der Teil- nehmerinnen. „Das offene Ge- spräch in einem vertrauensvol- len Rahmen hat den Umgang mit meiner Tochter verbessert.“

Die Gruppenleiterin legt Wert darauf, dass der familiäre Kontakt zu den Frauen mit der Essstörung zukünftig klarer und positiver gestaltet werden kann.

Schuldgefühle und Ängste machen den Umgang oft schwer, so dass die Rückkehr zur Leich- tigkeit und zu den eigenen Be- dürfnissen das Ziel ist.„Erstaun- licherweise waren unsere Töch- ter alle froh und erleichtert dar- über, dass wir uns selbst Hilfe durch eine Gruppe gesucht haben“, so die Mütter. Die neue angeleitete Selbsterfahrungs- Gruppe für Frauen startet am Dienstag, 25. August, 15 Uhr bei

„Impuls“ in Goch. Anmeldun- gen zum Vorgespräch bei Maria Peeters, Telefon: 02823/ 419171.

Diesem Duft kann keiner widerstehen. Das „Rosenfestival“ im Garten von Maria Verhoeven lockte Gartenfreunde und Blumen- liebhaber von Nah und Fern nach Keppeln. Erstmals stellte sie hier auch ihren Bibelgarten vor mit kulturhistorischen Pflanzen wie Lavendel, Olive, Feigenbaum und Weinstock. Der Erlös des „Rosenfestivals“ kommt diesmal dem Regenbogenhospiz in Düsseldorf

zu Gute. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KLEVERLAND. Die Som- merferien stehen vor der Tür und für viele Kinder geht es ab in den Urlaub. Doch auch am Niederrhein ist einiges los. Und die NN sorgen dafür, dass viele Attraktionen kostenlos genutzt werden können.

Die beliebte Anzeigenzeitung startet bereits zum dritten Mal eine große Sommermalaktion, bei der jede Menge Gewinne auf die jungen Teilnehmer warten.

Unter dem Motto „Wochenend’

und Sonnenschein“ können die kleinen Künstler ab sofort zu Stift und Papier greifen und

ihrer Fantasie freien Lauf las- sen. Mitmachen dürfen alle Kin- der und Jugendlichen, die min- destens drei Jahre und höch- stens 15 Jahre alt sind und im Kreis Kleve oder Kreis Wesel wohnen.

Die Bilder sollen höchstens im Format DIN-A-3 sein, also 42 mal 29 Zentimeter. Es kann mit Buntstiften oder Wasserfarben gemalt werden, mit Bleistift oder in Öl, mit Kohle und allem, was den Teilnehmern sonst noch so einfällt. Auf der Rückseite des Bildes muss folgendes stehen:

Name, Adresse, Geburtstag, Tele-

fonnummer. Es ist wünschens- wert (aber nicht unbedingt er- forderlich), wenn auch ein Foto vom Teilnehmer beigefügt ist.

Denn bereits während des Wett- bewerbs werden Bilder in den NN veröffentlicht (allerdings ohne Bewertung). Die Bilder

können unter dem Stichwort

„Sommermaler 2009“ an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, 47608 Geldern geschickt oder dort abgegeben werden.

Einsendeschluss ist der 16.

August. Danach setzt sich die fachkundige Jury zusammen und bewertet die Werke in fünf Alterstufen. Preisverleihung und Eröffnung der Ausstellung mit den schönsten Bildern sind am 12. September im NN-Verlags- haus Geldern. Es gibt in jeder Altersklasse drei Gewinner plus einen Preis des Landrats. So geht

es für einen kleinen Künstler samt Familie für zwei Tage in den Freizeitpark Efteling samt Übernachtung. Einem anderen Gewinner steht das Gleiche im Phantasialand bevor und auch ein i-Pod und Inliner wechseln die Besitzer. Familientickets für Starlight-Express und Spama- lot befinden sich ebenso im gro- ßen NN-Geschenkekorb wie Theaterabos für Kinder und eine Burgführung zusammen mit neun Freunden.

Darüber hinaus werden unter allen Einsendungen, ohne Be- wertung des Bildes, attraktive

Wochenpreise verlost. So geht es beispielsweise für fleißige Maler in den Moviepark, ins Kino oder in den Krefelder Zoo.

Und auch die Gutscheine des Freizeitzentrums Xanten dürften bei den Jungen und Mädchen gut ankommen.

Zudem spendiert der Schirm- herr der Aktion, Landrat Wolf- gang Spreen, unter anderem Gutscheine für den Irrgarten, ein Familienticket für den Kle- ver Tiergarten und einen Rund- flug mit dem Segelflieger vom Flugplatz Asperden.

Schm

Große NN-Sommermalaktion geht in die dritte Runde

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Damit der Schimmel nicht mit einzieht

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Nicht nur Kinder lieben das einzigartige Bisserlebnis der iglo Garten-Erbsen, die mit ihrem knackigen „Plopp“ für viel Heiter-

keit am Esstisch sorgen und einen wichtigen Beitrag zu einer ausge- wogenen und gesunden Ernährung für die ganze Familie leisten. Da die Garten-Erbsen sehr vielseitig ein- setzbar sind, ist garantiert für jeden Geschmack etwas dabei: die Gar- ten-Erbse gibt jedem Gericht einen einzigartigen Biss. Und mit dem praktischen 600g-Vorratsbeutel hat man immer „Vitamine auf Vorrat“

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Dass in den Gar- ten-Erbsen ein Ma- ximum an Vitaminen enthalten bleibt, dafür sorgt iglo mit größter Sorgfalt so- wohl bei der Ernte als auch schon beim nachhaltigen Ver- tragsanbau, mit dem iglo neue Maßstäbe im Gemüseanbau setzt. Die iglo Gar- ten-Erbsen werden mit Liebe und Sorgfalt von Famili- enbetrieben nachhaltig angebaut, mit denen iglo schon über Genera- tionen eng zusammen arbeitet. So können sich die Verbraucher sicher sein, beste Qualität zu bekommen, natürlich ohne künstliche Zusatz- stoffe, direkt aus dem Garten von Mutter Natur, denn es ist garantiert, dass die Garten-Erbsen auf kontrol- lierten Böden angebaut werden, auf denen ausschließlich kontrolliertes Saatgut eingesetzt wird – für knackig zarte Garten-Erbsen, so frisch, dass es ploppt! Mehr Infor- mationen: www.iglo.de

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GOCH. Die Schützen rücken noch näher an die Gocher Som- merkirmes heran und bauen ihren Vogel an der St.-Maria- Magdalena-Kirche auf. Damit pflegen die Gocher die junge Tradition des Schützen- umzuges und Stadtkönigs- schießen nun noch mehr. Und wenn von Samstag, 27. Juni, bis Dienstag, 30. Juni, die Schausteller der Sommerkir- mes wieder das Herz der Stadt erobern, dürfen sich die Gocher über ein attraktives Programm und interessante Fahrgeschäfte freuen.

Bereits zum vierten Mal eröff- net der Schützenumzug am Samstag die Gocher Sommer- kirmes 2009. In diesem Jahr zeichnen die Schützen der St.- Georgius-Gilde als Ausrichter des Festreigens für das Königs- schießen verantwortlich.

Um 14.30 setzt sich der Zug mit zwölf beteiligten Schützen- vereinen und rund 250 Teil- nehmern auf dem Platz vor der St.-Maria-Magdalena-Kirche in Bewegung. Über die Mühlen- straße und den Markt ziehen die Schützen entlang der Voß-, Herzogen- und Steinstraße bis vor das Rathaus. Hier verleiht Gochs Erster Bürger Heinz Otto die Preise für den Bürgermeis- ter-Pokal. Anschließend findet erstmals ein Fahnenschwenken vor dem historischen Rathaus statt.

Gemeinsam mit dem Vorsit- zenden des Schaustellervereins Geldern/Kleve Heinrich Janßen wird Bürgermeister Karl-Heinz Otto die Kirmes um 15 Uhr offi- ziell mit dem Fassanstich eröff- net. Danach gibt es Freibier und die Happy Hour von 15 bis 16 Uhr an den Fahrgeschäften und den Randgeschäften. Dann gibt es an den Fahrgeschäften den vollen Spaß zum halben Preis.

Dann ziehen die Schützen- vereine wieder zurück auf den Platz vor der St.-Maria-Magda- lena-Kirche, wo ab 16 Uhr der Vogel für das Stadtkönigs- schießen aufs Korn genommen wird. Sobald feststeht, wer den Titel „Gocher Stadtkönig“ tra- gen wird, übernimmt Bürger- meister Otto die Proklamation auf dem Kirchplatz. Wer das Fortschreiten am Schießstand während seines Kirmesbesuchs verfolgen möchte, kann dies nun durch die Nähe zwischen den beiden Veranstaltungen prima in den Rundgang ein-

binden. Denn ganz ohne Sack- gassen können die Kirmesbesu- cher ihren Weg mit einem

„Rundkurs“ vom Klosterplatz über die Mühlenstraße zum Markt nehmen.

Die Gocher Sommerkirmes lockt am Montag, 29. Juni, mit günstigen Preisen zum Famili- entag auf Markt und Kloster- platz. Traditionell ist auch der Kirmesabschluss am Dienstag- abend gegen 23 Uhr mit einem großen Höhenfeuerwerk.

Ein rasantes Fahrvergnügen verspricht „Circus Circus“. Ein Highlight ist der „Top Spin“, der sich gleich viermal überschlägt, während er sich durch Wasser- spiele bewegt. Neu ist „Hansla’s Spukschloss“, die Geisterbahn mit höchstem Gruselfaktor.

Beim „Super Disco Fever“, dem Nachfolger der legendären Raupe, geht es nicht nur sprich- wörtlich rund. Auf dem Circus- Clown, einer Kinder-Achter- bahn, können die Kleinen auf 160 Quadratmetern den Rausch der Geschwindigkeit testen.

Oder sie können sich auf der gleichnamigen Anlange auf eine

„Phantastische Reise“ begeben.

Weiter geht es auf Hubschrau- bern zum „Saturn“ oder mit eigener Muskelkraft in die Höhe

auf „Quarter Tramp“ mit sei- nen vier Trampolins. Spiele, Leckereien und Verlosungen runden das Angebot für Jung und Alt ab. Auch eine Blumen- Verlosung ist wieder dabei. Ins- gesamt 55 Anbieter unterhalten ihre Besucher vier Kirmestage lang.

Für die Dauer der Kirmes, die Vorbereitungen und die Abbau- phase müssen einige Sperrungen in der Innenstadt vorgenom- men werden. Seit gestern sind der Redon- und Klosterplatz voll gesperrt. Marktplatz und die Straße „Markt“ zwischen Kirch- hof und Mühlenstraße sind ab heute, 7 Uhr, gesperrt. Ab Frei- tag, 26. Juni, um 7 Uhr wird die Mühlenstraße im Bereich zwi- schen Markt und Jakobstraße gesperrt. Alle Sperrungen dau- ern an bis Mittwoch, 1. Juli.

Die Bushaltestellen „Mühlen- straße“ und „Adolf-Kolping- Straße“ stehen für die Dauer der Sperrungen nicht zur Verfü- gung, die Wochenmärkte am Freitag, 26. Juni, und Dienstag, 30. Juni, werden auf den Frau- entorplatz verlegt. An diesen bei- den Tagen kann der Frauentor- platz ab 6 Uhr nicht als Park- platz genutzt werden.

Nina Meyer

Pläsierige Kermes in Goch

Sommerkirmes vom 27. bis 30. Juni und Stadtkönigsschießen

Die St. Maria Magdalena-Kirche steht im Zentrum der Gocher Sommerkirmes. Hier haben auch die Gocher Schützen am Sams- tag ihren großen Auftritt. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Wie viel Energie kann eine Stadt durch Muskelkraft ihrer Bürger erzeugen? Am Sonntag, 16.

August, können Einwohner in Goch und Kevelaer diese Frage beantworten und kräftig in die Pedale treten. Noch ist Zeit sich anzumelden. Der Anmelde- schluss ist bis zum 30. Juni ver- längert worden. Auf den Markt-

plätzen fällt um 11 Uhr der Startschuss für das etwas ande- re Stadtfest, das vom Energie- versorger RWE Rhein-Ruhr mit den beiden Kommunen veran- staltet wird. Der Bürgermeister Karl-Heinz Otto, Schirmherr der Veranstaltung in Goch, freut sich über jeden, der mitmacht.

Gemeinsam können die Gocher

die Siegprämie von 10.000 Euro für den guten Zweck erradeln.

Gesucht werden sportliche Mannschaften mit acht bis zwölf Teilnehmern.

Die Spielregeln sind im Internet hinterlegt. Wenn mitradeln möchte, meldet sich an unter 0201/ 84 22 47 4 oder unter www.goch.de.

Kämpfen für Goch

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Schätze des Niederrheins

Erlebnisorientierter Landschaftsweg: Uedemer Arbeitsgruppe stellt die ersten drei Routen vor

UEDEM. „Der Weg leitet durch die Feldflur, vorbei am hübschen Thelenhof mit sei- nem idyllischen Bauerngarten.

(...) Entlang der Streuobstwie- se, bis der Weg zur Nieder- rheinischen Seenplatte führt.“

Auf malerische Weise haben 20 Uedemer Autoren Erleb- niswege beschrieben, die die landwirtschaftlichen Schätze ihres Heimatstädtchens her- vor heben. Drei Routen haben die ehrenamtlichen Mitarbei- ter dieser Projektgruppe in vie- len Stunden auf dem Sattel und per pedes ausgearbeitet und getestet, bevor nun diese 16- seitige Broschüre zum „Erleb- nisorientierten Landschafts- weg“ endlich vorliegt.

„Wir haben uns viel Zeit genommen“, erklärt Siegwart Graf zu Eulenburg und Hertel-

feld. Er hat diese Werkstatt- gruppe des Uedemer Stadtmar- ketings im Jahr 2004 mit initi- iert und zusammen mit 20 wei- teren Personen sehr behutsam auf den Weg gebracht. „Wir wollten Uedem touristisch und landschaftlich neu erschließen“, so Graf zu Eulenburg, „und Menschen auf einfachen, emo- tionalen Landschaftsrouten zu den Erlebnispunkten führen, die den schönsten Blick in die Land- schaft erlauben.“

„Über Feld und Flur“ ist eine Route, die am besten mit dem Fahrrad zu entdecken ist. Sie beginnt an der Hohen Mühle und führt „am Ausläufer der urzeitlichen Endmoräne entlang (...) vorbei an Reiterhof, Puten- verkauf und Baggerbetrieb“. Alle Wege in der neuen Broschüre

„Schätze des Niederrheins“ sind

textlich beschrieben - mit Hilfe des Forstamtes detailgenau und in einfacher Sprache. Denn der

„Erlebnisorientierte Land- schaftsweg“ kommt gänzlich ohne Schilder und Markierun- gen entlang der Wegstrecken aus.„Wir wollten kostenneutral arbeiten und vermeiden, dass sich Vandalen an eventuellen Hinweistafeln zu schaffen machen“, erklärt Graf zu Eulen- burg. Als Wiedererkennungs- wert sind an den einzelnen Erlebnispunkten wie die Gast- stätten Krühan oder Haus Nach- tigall Eichenholzkästen aufge- stellt, die der Künstler Peter Keu- sen selbst angefertigt und mit einem symbolischen Wander- schuh versehen hat. Hier sind die Broschüren zu bekommen und verbinden somit den kul- turellen mit dem touristischen

Aspekt. Zur Geschichte der Villa Reichswald erzählt die Bro- schüre ebenso in farbig unter- legten Textpassagen wie zur Bedeutung der damaligen Box- teler Bahn und der neu ange- legten Streuobstwiesen in Kirsel.

„Den Entdeckergeist wollen wir in jedem anregen, der die Schät- ze des Niederrheins erkunden will“, sagt der Initiator. Auf Schu- sters Rappen lässt sich am besten die Route durch den Hochwald erwandern. „Durch die Brüche und den Wald“ geht’s zu Fuß genauso gut wie auf Rädern.

Familien, Wanderer, Fietser, Familien und Senioren sind die Zielgruppe. Mit 20 Kilometern Strecke sind die Routen allesamt gut zu bewältigen.

„Für Hochleistungssportler sind die Erlebniswege nicht geeignet. Die Wege“, sagt Sieg- wart Graf zu Eulenburg, „spre- chen das Gemüt an“, meint er und wünscht sich von allen, die sie ausprobieren, neue Anre- gungen. Auf der Rückseite der neuen Broschüre ist deshalb eine Postkarte angehängt, auf der Uedemer Bürger sowie Touri- sten ihre Meinung kund tun können.

Mit den ersten drei Routen nämlich steht die Projektgrup- pe erst am Anfang. „Wir treffen uns jetzt zwei Mal im Jahr“, so Graf zu Eulenburg, um den

„Erlebnisorientierten Land- schaftsweg“ kontinuierlich wei- ter zu entwickeln.

„Schön wäre“, findet auch der Uedemer Bürgermeister Rainer Weber, „wenn aus diesem 16- seitigen Heftchen irgendwann ein Buch wird, das noch mehr dieser naturnahen Freizeit- punkte beschreibt. „Uedemer Erlebniswert“, sagt er,„liegt uns nämlich sehr am Herzen!“

Stefanie Deckers Auf Schusters Rappen oder mit dem Rad hat die Projektgruppe den „Erlebnisorientierten Land-

schaftsweg“ ausgearbeitet und getestet.Jetzt präsentierte Siegwart Graf zu Eulenburg (3.v.l.) zusam- men mit dem Bürgermeister Rainer Weber (4.v.l.) und allen ehrenamtlichen Mitarbeitern die 16-sei- tige Broschüre mit drei verschiedenen Landschaftswegen. NN-Foto: Stefanie Deckers

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Es gingen eine ganze Weile vier große Füße ganz alleine.

Nun gehen bald auf Schritt und Tritt zwei winzig kleine Füßchen mit.

Philipp

* 14.06.2009 · 19.25 Uhr 3470 g · 51 cm

Ein ganz besonderer Dank gilt dem Geburtsteam des St.-Clemens Hospital Geldern sowie der Station K4.

Nicole & Stefan Neiling

Veen · Kirchstraße 5

Ein schöner, unvergesslicher Tag bleibt uns in Erinnerung.

Für die lieben Glückwünsche, Blumen und Geschenke, anlässlich unserer Goldenen Hochzeit, bedanken wir uns bei allen Verwandten, Freunden und Bekannten.

Ein besonderer Dank gilt unseren Nachbarn und der Pumpennachbarschaft, die unser Haus so festlich geschmückt haben.

Danke auch an Pfarrer Wolfgang Derix, sowie Schwester Ansa.

Leni & Gerd Helbing

Marienbaum, im Juni 2009 Foto: Yupik

Schnarch-Stopp für die Beziehung

Egal, ob Männlein oder Weiblein schnarcht: Wichtig ist es, die Ursa- che des Schnarchens herauszufin- den, um gezielt entgegenwirken zu können. Denn ein gestörter Schlaf Nacht für Nacht kann leicht zum Beziehungskiller werden und be- deutet auch eine gesundheitliche Beeinträchtigung für den Schnar- cher selbst.

Ungesunder Lebensstil:Über- mäßiger Alkoholgenuss und Über- gewicht gelten als schnarchför- dernde Faktoren, die häufiger bei Männern beobachtet werden. Hier hilft nur eins: Kneipenbesuche nur in Maßen und abnehmen!

Verengung in der Nase:In ca.

20% der Fälle schnarchen die Betroffenen, weil sie an einer Ver- engung im vorderen Bereich der

Nase, der so genannten Nasenklap- pe, leiden. Hier kann der Einsatz eines Nasenschmetterlings helfen.

Dieser interne Nasenerweiterer (z. B. Nasanita Nasenschmetter- ling, in Apotheken) stabilisiert die Nasenflügel und verbessert so die Luftzufuhr. Die Nasenatmung wird gezielt von innen heraus erleichtert, und das Schnarchen so deutlich verringert.

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Statt Karten

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern.

Tot ist nur, wer vergessen wird.

Danke

für ein stilles Gebet,

für das tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben, für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten, für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft, für Blumen, Kränze und Geldspenden,

für die zahlreiche Begleitung auf seinem letzten Weg.

Im Namen aller Angehörigen

Deine Mutter Hilde Helling

Xanten-Vynen, im Juni 2009

Das Sechswochenamt halten wir am Samstag, dem 27. Juni 2009, um 18.30 Uhr in der St. Martin Kirche zu Vynen.

Norbert Helling

* 13. Juni 1955

† 13. Mai 2009

Statt Karten

Ich hör auf zu leben, aber ich habe gelebt.

Nach einem erfüllten Leben entschlief mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater, Opa, Uropa, Bruder und Schwager

Heinrich Kersten

19. Juli 1928 † 21. Juni 2009

*

Wir werden ihn immer in lieber Erinnerung behalten.

Johanna Kersten Annemarie Agathe und Hermann Stephan und Stephanie Enkel, Urenkel und Geschwister

47546 Kalkar, Bahnhofstraße 31

Der Wortgottesdienst findet am Freitag, dem 26. Juni 2009, um 10.00 Uhr in der Friedhofskapelle in Kalkar statt. Anschließend ist die Urnenbeisetzung.

Wir beten für unseren lieben Vater am Donnerstag um 18.00 Uhr in der St. Nicolai-Kirche.

Von Blumen und Kränzen bitten wir abzusehen.

Statt jeder besonderen Anzeige Das winzig Wichtige im Leben

Sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt weggehen

und Abschied nehmen müssen.

Wir nehmen Abschied von

Johannes (Hans) Küppers

* 13.05.1932 † 18.06.2009

In Liebe:

Erna Küppers

Ulla & Hermann mit Eva & Freddy

Sarah & Matthias

Manfred & Birgit mit Miriam Norbert & Caroline Traueranschrift:

Lindenallee 10a, 47608 Geldern

Die Urnenbeisetzung auf See findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt.

Zum letzten Mal dirigierte der bekannte und beliebte Kantor Friedhelm Olfen den VHS-Chor.

Mit einem festlichen Orche- sterkonzert mit Werken von Johann Sebastian Bach verab- schiedete er sich von seinem

Publikum in der Evangelischen Kirche in Goch. Friedhelm Olfen hatte den VHS-Chor vor zehn Jahren von dem langjährigen Leiter und Gründer Paul Naber- feld übernommen. Aus gesund- heitlichen Gründen muss Fried-

helm Olfen sein musikalisches Engagement leider einschrän- ken. Mit Liedern wie „Wer mich liebet“ und „Singet dem Herrn ein neues Lied“ nahm Olfen nun Abschied vom Chor und seinen treuen Zuhörern. Im Herbst fei-

ert der VHS-Chor sein 50-jähri- ges Bestehen mit einer Auf- führung der Großen Messe in c-Moll von Wolfgang Amadeus Mozart. Wener Seuken wird den Chor dann in der Liebfrauen- kirche dirigieren.

NN-Foto: RD

Abschied von Friedhelm Olfen

„Learning Voices“ lieben Musicals

Musicalabend mit dem Leni-Valk-Schulchor mit vielen Highlights in der Gocher Realschule

UEDEM. Die Frauen Union Uedem besucht im Rahmen ihrer Informationsreihe zum Stand der Kinderbetreuung in Uedem die Integrative Kindertagesstätte

„Lebensgarten“ der Lebenshilfe gGmbH in Uedem.

Neben dem Bereich der Inte- grativen Kindertagesstätte liegt ein weiterer Schwerpunkt bei die- ser Kindertagesstätte auf der Zusammenführung von Bildung, Erziehung und Betreuung für Familien. Zu diesem Infobesuch am Mittwoch, 24. Juni, sind neben den Mitgliedern und Freunde auch Interessierte eingeladen.

Treffpunkt ist um 20 Uhr vor der Kindertagesstätte an der Pastor- Frankeser-Straße 24 in Uedem.

Frauenunion im Lebensgarten

GOCH. Zum Thema Entbin- dung im Hospital laden die Heb- ammen und Ärzte des Wilhelm- Anton-Hospitals in Goch zum Infoabend am Mittwoch, 24.

Juni, um 20 Uhr in den Vor- tragsraum ein. Nach dem Gespräch besteht Gelegenheit zur Besichtigung der Kreißsäle, der Neugeborenenabteilung und der Wöchnerinnenstation.

Entbindung im Hospital

GOCH. „Wir lieben Musi- cals“, bestätigten die Kinder und Jugendlichen an vielen Nachmittagen ihr Interesse an diesem aufwändigen Projekt.

Am Sonntag, 28.Juni, um 19 Uhr stellen die Schüler von zehn und 17 Jahren des Leni- Valk Chores „Learning Voices“

nach intensiver Probenarbeit erfolgreiche Musicals in einer Live-Show vor.

Szenen aus Mamma Mia, Tabaluga & Lili, Cats, Starlight Express, Tarzan, Jekyll&Hyde, Elisabeth, High School Musical, König der Löwen und Tanz der Vampire, erklingen. Wie die

„Learning Voices“ bei verschie-

denen Auftritten auf dem Moy- länder Weihnachtsmarkt in den letzten Jahren unter Beweis gestellt haben, gibt es im Chor

immer wieder erstaunliche Gesangstalente. Besucher kön- nen sich nun auf einen musi- kalischen Abend mit vielen Hig-

hlights aus der Musicalwelt freu- en. Einlass zum Musicalabend in der Leni-Valk-Realschule in Goch ist am Sonntag um 18.30 Uhr. Der Eintitt kostet 3 Euro für die Technik. Der Kartenvorver- kauf erfolgt über die Chor- schüler, das Sekretariat und an der Abendkasse. Da der Chor wieder einen Musicalbesuch plant, würden sich die Kinder über eine kleine Spende für die Chorkasse freuen. Die Leitung des Leni-Valk Chores „ Learning Voices“ hat Norbert Fichthorn.

GOCH. Die Mitglieder der Selbsthilfegruppe (SHG) für Schlaganfallbetroffene und Angehörige im Kreis Kleve tref- fen sich am heutigen Mittwoch, 24. Juni, um 15 Uhr im Sanitäts- haus Mönks & Scheer, (am Bahnhof ) in Goch zu einem interessanten Vortrag für ältere und behinderte Bürger mit geringem Einkommen. Theo Peters von der Diakonie Goch spricht zum Thema „Grundsi- cherung für Ältere und Behin- derte“.

Nähere Auskunft erteilt Spre- cher Franz Crom, Geldern, unter der Telefonnummer 02838/2675. Auch interessierte Bürger sind herzlich willkom- men.

Sicherung für die Älteren

Viele Gesangstalente verbergen sich im Leni-Valk-Chor.

GAESDONCK. Die Gaes- doncker Kunstschule bietet zusammenmit der Beratungs- stelle für Begabtenförderung einen künstlerischen Workshop für junge Kreative an. Unter der Leitung von Andreas Hetfeld, bildender Künstler, können sich Kinder von sieben bis zwölf Jah- ren mit dem Erkunden natürli- cher Habitate beschäftigen. Die Teilnehmer werden Natur erkunden, Nestbauten von unterschiedlichen Tieren unter- suchen und einen Wohnraum, eine Behausung, ein Nest ent- werfen und bauen, das sie sich selbst ausgedacht haben. Der Kurs findet am Samstag, 27. Juni, im Atelier für Malen und Zeich- nen der Gaesdoncker Kunst- schule statt. Er dauert von 10 bis 15 Uhr und kostet 35 Euro pro Teilnehmer.

Die Natur erkunden

Chronische Schmerzen in Rücken und Beinen

Wirksame Schmerzlinderung durch Neurostimulation gibt mehr Lebensqualität

Lähmende Rücken- und Bein- schmerzen schränken bei etwa acht Prozent der Bundesbürger die Berufsausübung und Lebensqua- lität erheblich ein. Viele verlieren ihren Job, verfallen in Depressio- nen. Einige haben hin und wieder so starke Schmerzen, dass sie nicht mehr leben wollen.

Es gibt viele Behandlungsmög- lichkeiten chronischer Schmerzen.

Therapeutische Maßnahmen wie der Einsatz von Medikamenten oder Physiotherapie werden heute durch eine wirksame Behandlungs- methode ergänzt: Die Neurostimu- lation mittels elektrischer Impulse.

Dazu gibt ein kleines Gerät, das einem Herzschrittmacher ähnlich sieht, nahe dem Rückenmark kaum wahrnehmbare Stromimpulse ab.

Sie überlagern die Schmerzsignale an das Gehirn und vermindern da- mit die Schmerzwahrnehmung, so

dass nur noch ein leichtes Kribbeln gespürt wird.

Bevor der Stimulator eingesetzt wird können Patienten in einer Test- phase ausprobieren, wie sich die

Therapie anfühlt. Sind die Schmer- zen durch die Neurostimulation eingedämmt, stellt sich bei den Pa- tienten ein völlig neues Lebensge- fühl ein: Einkaufen, Bewegung und Aktivitäten mit der Familie und Freunden sind wieder möglich.

Statt der lähmenden Schmerzen ist nur noch das leichte Kribbeln zu spüren.

Die Geräte selbst sind heute sehr fortschrittlich und unauffällig: So stellte die Firma Medtronic kürz- lich einen besonders kleinen und wieder aufladbaren Neurostimula- tor vor. Dieser bietet den Vorteil, dass der Patient selbst über ein Pro- grammiergerät die Stimulation an seine unterschiedlichen Tagesakti- vitäten anpassen kann, um eine bes- sere Schmerzlinderung zu errei- chen. Die Neurostimulation ist durch wissenschaftliche Studien untersucht. Sie ist ein etabliertes Verfahren, das von den Kranken- kassen bezahlt wird.

Weitere Informationen rund um den chronischen Schmerz und Behandlungszentren bundesweit findet man im Internet unter www.lebenohneschmerz.de

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Neue Strecke, neues Glück. Über neue Wege schickten die Veran- stalter ihre Läufer und Skater beim siebten Uedemer Volks- lauf. Mit Erfolg! Alle waren begeistert von der neuen Route, vom Wetter und von der Orga- nisation. Unter 20 Grad, kaum Wind, nur geringe Steigung - besser konnte es für Dave Möl- ders vom LV Marathon Kleve nicht laufen. Nach 32 Minuten

und 37 Sekunden passierte er als Erster nach zehn Kilometern die Zielgerade und ließ somit Lokalmatador und Doppelstar- ter Theo Aymans mit 43 Sekun- den hinter sich.

Aymans machte dennoch kei- nen zerknirschten Eindruck. Mit 33 Minuten und 20 Sekunden war dies sein zweitbester Zehn- Kilometerlauf.

Auch den Inline-Skatern stand

die Zufriedenheit ins Gesicht geschrieben. Die neue Strecken- führung lockte immerhin mehr als die doppelte Teilnehmerzahl als im letzten Jahr an.

Von 97 Skatern schaffte es And- reas Beulertz nach 17 Minuten und zehn Sekunden als Erster durchs Ziel.

Schon jetzt plant der Vorsitzen- de des veranstaltenden Volks- lauf-Vereins Hans Wilhelm de

Haan den nächsten Lauf. Und spätestens zum zehnten Uede- mer Volkslauf wünschen sich alle Beteiligten noch mehr Zuschauer und Zaungäste, die die Läufer anfeuern und sich über die Anekdoten des Mode- rators und „Stimme des Langlaufs“ Laurenz Thissen amüsieren.

NN-Foto: photo-ecke Fotoschau auf www.nno.de,

Erfolg auf neuer Strecke

GOCH. Ihren 33. Leistungs- nachweis führen die Freiwilli- gen Feuerwehren im Kreis Kleve am Samstag, 27. Juni, auf dem Friedensplatz in Goch durch.

Die Grundlage bilden die Richt- linien des Landesfeuerwehrver- bandes NRW. Dies ist die 33.

Veranstaltung dieser Art. Zum 32. Mal findet sie in Goch statt.

Gruppen aus den Kreisen Kleve, Viersen sowie den Niederlan- den nehmen daran teil. Gegen 12 Uhr wird eine Erbsensuppe gereicht. Der Spielmannszug und der Musikzug der Freiwil- ligen Feuerwehr der Stadt Goch werden die Veranstaltung musi- kalisch untermalen.

Feuerwehren zeigen Leistung

GOCH. Der Karnevalsclub Concordia Goch wird am Sonn- tag, 28. Juni, zur Ehrengarde des Airport Weeze ernannt. Pünkt- lich um 11 Uhr wird die gesam- te Garde mit den Funken und dem Spielmannszug der frei- willigen Feuerwehr Goch dort aufschlagen und die Party geht los. Gegen 11.15 Uhr wird der Geschäftsführer Ludger van Bebber dem ersten Vorsitzen- den Jack Krämer die Ehrenur- kunde überreichen. Ansch- ließend spielt der Spielmanns- zug einige lockere Weisen. Für die Kleinen wird ein Kinder- schminken angeboten. Gegen 12.30 Uhr wird die Garde den Airport wieder verlassen.

KCC wird Ehrengarde

KEPPELN.Keppeln sucht die stärksten Männer und Frauen.

Am kommenden Sonntag, 28.

Juni, ab 10.30 Uhr findet bei Oktoberfeststimmung ein bay- rischer Frühschoppen mit anschließender Dorfolympiade statt. Hierzu lädt die St. Seba- stianus Bruderschaft recht herz- lich ein. An der Bürgerbegeg- nungsstätte „Zur Dorfschule“

gibt es Gaudi für Jung und Alt.

Zudem werden bayrische Spe- zialitäten gereicht. Den Siegern winkt ein Spanferkel. Außerdem wird das originellste Outfit prä- miert.

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24. Mittwoch

Goch:Der Inline-Skater-Treff Goch-Kleve trifft sich um 19 Uhr bei Sport Matern.

Goch:Informationsabend zum Thema Entbindung im Hospital um 20 Uhr im Wilhelm-Anton- Hospital.

Neulouisendorf:Frauensom- merabend „Gott loben mit Stimme, Rhythmus und Tanz“ ab 18 Uhr im evangelischen Ge- meindehaus. Anmeldungen unter 02823/ 9444-36.

Goch:Selbsthilfegruppe für Schlaganfallbetroffene lädt zum Vortrag für ältere und behinderte Bürger mit geringem Einkom- men um 15 Uhr ins Sanitätshaus Mönks & Scheer ein.

Goch:Im Rahmen der Festwoche des FC Concordia zum 90- jährigen Bestehen tritt um 19 Uhr die B-Jugend gegen B II des SV Viktoria an.

Goch:Der Bürgermeister Karl- Heinz Otto besucht um 15 Uhr die Senioren-Union im Kolping- haus und wird über aktuelle Themen in Goch sprechen.

Goch:Infoabend mit der Chefärztin der Kinder- und Jugendklinik Bedburg-Hau Dr.

Ursula Kirsch zum Thema

„Spielen ist der Motor für eine gesunde Entwicklung“. Um 20 Uhr im Familienzentrum Puste- blume in der Heinrichstraße 6.

Anmeldungen unter 02823/ 88 999.

25. Donnerstag

Goch:F-Jugend des FC Concor- dia spielt um 18 Uhr gegen DJK Ho/ Ha. Um 19.30 Uhr das A- Jugendspiel Concordia gegen TSV Weeze.

Uedem:Der Uedemer Rat tagt heute um 18 Uhr im Ratssaal des Rathauses.

26. Freitag

Graefenthal:Netzwerktreffen des Wirtschaftsforums Klever- land und der Volksbanken zum Thema „DirektKontakt“ um 18 Uhr im Kloster Graefenthal.

Goch:D-Jugend des FC Concor- dia tritt um 18 Uhr gegen die D- Jugend des DJK Ho/ Ha an. Um 19.30 Uhr spielen die erste Mannschaft des FC und des SV Viktoria im Traditionsderby.

Goch:Auftaktveranstaltung zum 40-jährigen Bestehen der Ehe-, Familien- und Lebensberatung im Bistum Münster. Konzert mit Bea & Franks „Absolut wir“ um 20 Uhr in der Arnold-Janssen- Kirche. Eintritt 10 Euro.

27. Samstag

Goch:33. Leistungsnachweis der Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Kleve von 8 bis 15 Uhr auf dem Friedensplatz.

Kessel:Internationale Trecker- segnung in Kessel. 12 Uhr Traktorenrundfahrt und um 17 Uhr treffen sich die Treckerfahrer am Feuerwehrdepot zur Segung (an der Kirche).

Gaesdonck:Workshop für junge Kreative zur Erkundung von natürlicher Behausung, Nestern und Nestbauten in der Gaes- doncker Kunstschule.

Goch:Die Gocher Sommerkir- mes wird um 14.30 Uhr feierlich eröffnet.

Goch:Stadtkönigschießen im Rahmen der Sommerkirmes in der Innenstadt. Beginn um 13.30 Uhr mit einer Messe in der St.

Maria Magdalena Kirche.

Goch:Höhepunkt der Festwoche des FC Concordia: Stadtmeister- schaften für Altherrenmeister- schaften. Beginn 13 Uhr, Endspiel 18 Uhr.

Goch:Sommerfest in der Liebfrauen-Grundschule mit Übergabe des Spielplatzes und der neuen Kletterwand. Ab 11 Uhr.

Goch Vortrag über „Spiritismus und Übersinnliches“ mit Sieg- fried Wolff um 15 Uhr im Arnold- Janssen-Pfarrheim.

Goch:Jugendclubmeisterschaf- ten beim TC Rot-Weiß. Siegereh- rung um 18 Uhr.

Goch:Das Autohaus Röchling in der Pfalzdorf Straße lädt ab 9 Uhr zur Premierenvorstellung mit Probefahrten des neuen VW Polo ein. Es gibt Frühstück und später steigt das Röchling-Grillfest.

Uedem:„Tremendous“-Jugend- rockfestival an der Hohen Mühle.

Einlass 18 Uhr. Beginn 20 Uhr mit den Bands „From Major to Minor“,„dangerbeuys“, Die Hazels und aVid.

28. Sonntag

Pfalzdorf:Pfarrgemeinde und die Rad- und Wanderfreunde St.

Martinus laden zur Kevelaerer Fahrradwallfahrt ein. Treffpunkt 5 Uhr an der Kirche. Infos unter 02823/ 29130.

Goch:Jugendclubmeisterschaf- ten beim TC Rot-Weiß mit gemischten Doppeln, einem Tischtennis- und Speedminton- turnier. Interessierte sind will- kommen.

Keppeln:Bayrischer Frühschop- pen und Dorfolympiade ab 10.30 an der Begegnungsstätte „Zur Dorfschule“. Keppeln sucht die stärksten Männer und Frauen und das originellste Outfit wird prämiert.

Pfalzdorf:Der Heimat- und Verschönerungsverein lädt zur Radtour nach Keppeln zum Rosengarten von Maria Verhoe- ven ein. Treffpunkt 13 Uhr an der Kirche in Pfalzdorf.

Goch:Musicalabend mit dem Leni-Valk-Chor „Learning Voices“

um 19 Uhr in der Leni-Valk- Realschule. Der Eintritt ist fei.

Goch:Gemeindetag unter dem Motto „Wir entgleisen“ der Freien evangelischen Gemeinde ab 10.30 Uhr mit besonderem

„halb11-Gottesdienst. Danach Grillen, Spielen, Kennen Lernen für alle.

29. Montag Dienstag

Goch:Vortrag über den „Einsatz von kreativen Mitteln bei Kindern im Vorschualter“ um 20.15 Uhr im Familienzentrum Pusteblume.

30. Dienstag Dienstag

Goch:Frauenmesse der Arnold- Janssen-Gemeinde um 8.15 Uhr zum Thema „Mit Gottes Segen unterwegs“.

Goch:Finale der Gocher Som- merkirmes mit dem Höhenfeuer- werk bei Einbruch der Dunkel- heit.

An einem Tag entstanden wei- sen die Skizzenblätter über ihren zeitlichen Rahmen hinaus und stellen zugleich das Moment der Zeitlichkeit ins Zentrum. Diese

„Tageszeichnungen“ sind in Bleistift und Tusche gezeichnet, mit Tempera, Aquarell und anderen Farbstoffen, koloriert und teilweise mit Wachs behan- delt.

Ganz bewusst sind diese Tag- werke limitierte Akte des Erin- nerns, Vergegenwärtigens und zugleich Relikte der Anver- wandlungsprozesse. Das Spek- trum der inhaltlichen Bezüge und Motive ist weit und reicht

von historischen Bildvorlagen, privaten Erinnerungsfotos bis zu aktuell Beobachtetem und Erlebtem. Die Zeit und oft auch der Ort der Entstehung werden genannt, die Bezüge aber sind manigfaltig, teils hintersinnig und verrätselt.

Gregor Cürten hat diese „Tag- werke“ geschaffen. Ab dem kommenden Samstag, 27. Juni, stellt der Wahl-Berliner seine

„Tageszeichnungen und ande- re Bilder“ im Museum Goch aus.

Zur Eröffnung um 19 Uhr spricht die Privat-Dozentin Dr.

Rosa von der Schulenburg aus Berlin.

Bilder des Tages

Isabella Kubiak ist am Sonn- tag, 28. Juni, um 15.30 Uhr in einem Extra-Konzert der Kaffee- konzerte im Langenbergzen- trum zu erleben. Eintritt frei.

UEDEM. Mit einem prall gefüllten Programm startet am Samstag, 27. Juni, das Jugen- drockfestival „Tremendous“

an der Hohen Mühle in Uedem.

Ziel ist es, ein Event für Jugendliche und junge Erwach- sene im Ort zu etablieren. Vor- bereitet und geplant wird die Veranstaltung vom Jugendzen- trum Focus gemeinsam mit einer Gruppe von ehrenamtli- chen Helfern. Besonders wich- tig ist dem Veranstaltungsteam, Bands und junge Musiker zu

fördern und ihnen eine Platt- form für ihre Musik zu bieten.

Einlass ist um 18 Uhr. Die erste Band „From Major to Minor“ startet um 20 Uhr.„dan- ger!beuys“ und Die Hazels schließen sich an. Headliner des Abends ist die Band „aVid“ um 21.45 Uhr. Die Vier sind bereits- beim Rock am Ring-Festival und beim Hurricane aufgetreten.

Mehr Informationen unter 02825/ 6925 oder im Internet unter www.tremendous- uedem.com.

Tremendous in Uedem

Jugendrockfestival an der Hohen Mühle

Spielerisch Kontakte fürs Geschäft knüpfen

Netzwerktreffen des Wirtschaftsforum

GRAEFENTHAL. Spielerisch neue Geschäftskontakte knüp- fen. Das ist das Ziel des näch- sten Netzwerktreffens des Wirtschaftsforums Kleverland, der Volksbank Kleverland und der Volksbanken an der Niers am kommenden Freitag, 25.

Juni, im Klostergut Graefenthal bei Asperden.

Bereits rund 80 Anmeldun- gen sind für das Netzwerktref- fen eingegangen. Das Motto lau- tet „DirektKontakt“.

„Wir wollen den Teilnehmern die Möglichkeit bieten, ganz konkret neue Kontakte zu knüp- fen“, erklärt Helmut Tönnissen, der Vorsitzende des Wirt- schaftsforums.

Die beiden Referenten, die den Abend eröffnen werden, behandeln Personal- und Kostenthemen vor dem Hinter- grund der Wirtschaftskrise.

„Gerade in der gegenwärtigen Situation können neue Kontak- te Gold wert sein“, so Helmut Tönnissen. Dabei müsste es sich nicht immer direkt um neue Kunden handeln, sondern viel- leicht auch um interessante Lie- feranten oder Dienstleister. Des- halb sollen die Teilnehmer ani- miert werden, aktiv ihre Visi- tenkarten auszutauschen. „Wir wollen vor allem vermeiden, dass die ‚üblichen Verdächtigen’

zusammenstehen, die sich ohnehin schon kennen“, so der Vorsitzende des Wirtschaftsfo- rums Helmut Tönnissen. Dies werde auf spielerische Art erreicht - eingebettet in ein klei- nes Entertainment-Programm.

Als Moderatorin wird Birgit Jan- hsen die Gäste dazu bringen, sich gegenseitig kennen zu ler- nen

Mehrere Unternehmen und Organisationen präsentieren sich auf der Veranstaltung mit einem eigenen Stand. Diese Möglichkeit wird kostenlos angeboten. „Eine attraktive Möglichkeit, sein Leistungs- spektrum einem hochkarätigen Publikum vorzustellen“, so Tön- nissen. Weitere Anmeldungen

für Stände sind noch möglich.

Den inhaltlichen Auftakt des Abends bilden zwei Kurzvor- träge. So spricht zunächst der Anwalt Michael Ziechnaus zum Thema „Personalanpassungs- maßnahmen in der Krise“.

Anschließend stellt Klaus Mer- tens von dem Unternehmen Praemium aus Bocholt Mög- lichkeiten zur „Personalkosten- optimierung“ vor.

Das mittelalterliche Kloster Graefenthal aus dem 13. Jahr- hundert bei Asperden bietet die kulturhistorisch attraktive Kulis- se für die Veranstaltung. Im Kreuzgang, dem Kaminzimmer und weiteren restaurierten Räu- men können die Unternehmer ihre Netzwerke ausbauen.

Für Stärkung und Erfrischung sorgt der Gastronom Jan Spronk.

Das Netzwerktreffen ist für alle Unternehmer offen, der Ein- tritt ist frei. Aus organisatori- schen Gründen wird jedoch um Anmeldung gebeten.

Willkommen sind die Gäste ab 18 Uhr, die offizielle Be- grüßung ist für 19 Uhr vorge- sehen. Interessierte, die sich mit einem Stand präsentieren möch- ten, können sich an das Pro- jektbüro Mediamixx wenden bei Gertrud van Weelden unter der Telefonnummer 02821/ 711 56 18 oder per Email unter ger- trud.van.weelden@ media- mixx.net. Hier werden auch die Anmeldungen der Teilnehmer entgegen genommen.

Das mittelalterliche Kloster Graefenthal bildet die Kulisse für das Wirtschaftsforum Klever- land..

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