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Niederrheiner sind auch PapstNoch bis morgen ist der Heilige Vater in Deutschland - Viele Niederrheiner wollen ihn sehen

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Academic year: 2022

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Gericht ist vollzählig

KLEVE. Die Behördenspitze des Landgerichts Kleve ist wieder vollzählig. Nach Erhalt der Er- nennungsurkunde von der Prä- sidentin des Oberlandesgerichts Düsseldorf trat die neue Vizeprä- sidentin Angela Glatz-Büscher, in der Schwanenstadt ihr Amt an. Sie ist Nachfolgerin von Ulf-Thomas Bender, der Ende März zum Vi- zepräsidenten des Oberlandesge- richts Köln ernannt worden war.

Angela Glatz-Büscher (49) ist seit 1991 im richterlichen Dienst des Landes NRW. Ihre berufliche Laufbahn begann in Wuppertal. 1994 wurde sie zur Richterin am Amtsgericht Rem- scheid und fünf Jahre später zur Richterin am Oberlandesgericht Düsseldorf ernannt. Neben Auf- gaben der Rechtsprechung in Rechtsbereichen nahm sie seit 1996 auch Verwaltungsaufgaben wahr, zunächst in der Verwal- tung des Landgerichts Wupper- tal, später im Justizministerium des Landes. 2001 wurde sie zur stellvertretenden Direktorin des Amtsgerichts Mettmann ernannt und war gleichzeitig Koordinato- rin der Unter-stützungsgruppe Reorganisation bei dem Ober- landesgericht Düsseldorf. Von 2005 bis Herbst 2007 leitete sie das Amtsgericht Geldern. Vom 1. November 2007 bis zu ihrem Dienstantritt in Kleve war sie Di- rektorin des Amtsgerichts Moers.

Glatz-Büscher lebt mit ihrem Mann in Mülheim an der Ruhr.

SAMSTAG 24. SEPTEMBER 2011 WOCHENENDE | 38. WOCHE

REES

Kölner Autor liest in der Stadtbücherei Der Kölner Autor Claudius Pläging liest am Donnerstag, 6. Oktober, um 20 Uhr in der Stadtbücherei aus „Häkchen- Harakiri - Die To-do-Liste des Konrad Roth”. Im De- bütroman des erfolgreichen Autors für Fernsehshows geht es um zehn zum Teil haarsträubende Aufgaben, die sich ein arbeitsloser Wer- betexter stellt. Seite 2

KALKAR

Kabarettist kehrt zurück auf die Burg Boetzelaer Nach seinem erfolgreichen Auftritt im Herbst 2010 kommt der Hörfunkmode- rator Stefan Verhasselt jetzt auf vielfachen Wunsch wie- der. Am Freitag, 14. Oktober, präsentiert er um 20 Uhr noch einmal sein aktuelles Niederrhein-Kabarett auf der Burg Boetzelaer.Seite 23

Die Lücke ist gefüllt. Das letzte Fassadenelement an der Hochschule Rhein-Waal wurde gestern mon- tiert. Im Beisein von Landrat Wolfgang Spreen und Vertretern des Bauherrn Kreis Kleve wurde dieses Ereig- nis gefeiert. Seit zwei Jahren ist der Bildungsbetrieb in der Einrichtung bereits im Gange. Nach vollstän- diger Fertigstellung sollen hier ab dem Jahr 2013 rund 5.000 Studenten unterrichtet werden.

. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

PFALZDORF

Bildhauer stellt Werke im Kunstmarkt Nr. 3 aus Jonas, der als Bildhauer, Zeichner und Maler arbeitet, beobachtet nachdenklich und mit kritischer Distanz, wo er in einem kreativen und experimentierfreudigen Umfeld seinen Platz findet.

Jonas stellt jetzt seine facet- tenreichen Werke im Kunst- markt Hof Nr. 3 aus.Seite 10

NIEDERRHEIN. Deutschland ist im Papst-Fieber. Zum dritten Mal ist Benedikt XVI als Ober- haupt der katholischen Kirche in seiner Heimat. Bis morgen bietet sich noch eine gute Gelegenheit, den Heiligen Vater einmal aus nächster Nähe zu sehen. Das wol- len sich auch viele Niederrheiner nicht entgehen lassen.

Richard Jacobs aus Kleve hat Benedikt XVI. bereits zweimal persönlich erlebt. Einmal 2005 in Köln als Teilnehmer am dortigen WJT und 2007 bei einer Gene- ralaudienz auf dem Petersplatz.

„Dabei habe ich die Begeisterung miterlebt, die er auch bei den jun- gen Mitchristen hervorruft“, er- innert sich Jacobs, der heute mit seiner ganzen Familie die Heili- ge Messe in Erfurt besucht. „Der Papst ist authentisch und wahr- haftig. Er ist ein sehr feinfühliger, sehr gelehrter Mensch. Ich erhoffe mir von seinem Besuch, dass er Gehör findet bei den Menschen in unserem Land. Diese bekämpfen, wie ich empfinde, den Papst und seine Kirche, ohne tatsächlich je- mals zugehört zu haben, was die- se sagen und tagtäglich an Gutem bewirken. Bestes Beispiel sind die Bundestagsabgeordneten, die die Rede im Bundestag boykottiert haben. Sie haben noch nie zuge- hört und nahmen sich nun selbst die Möglichkeit mit eigenen Oh- ren zu hören.“

Austausch mit anderen Und wie wichtig ist der Aus- tausch mit anderen Besuchern?

„Ich finde das Dabeisein sehr schön, weil man immer so viele Gleichgesinnte antrifft“, sagt

Richard Jacobs. „Es ist ein sehr schönes Gefühl, wenn man merkt, ganz anders als im Alltag, dass man eben nicht der schäbige Rest ist. Ich hoffe, dass die Wallfahrt von Hunderttausenden ein Zei- chen setzt, dass die Lehre unserer Kirche wertvoll für alle ist. Wir möchten jedenfalls durch unser Kommen dem Heiligen Vater zei- gen, dass wir fest an seiner Seite stehen.“

Auch eine Gruppe Jugendlicher der Katholischen Pfarrgemeinde St. Peter und Paul Straelen macht sich heute gemeinsam mit Pfarrer Norbert Bleker und einigen Müt- tern als Begleitpersonen auf den Weg nach Freiburg, wo anlässlich

des Papstbesuches ein Jugend- festival auf dem Messegelände stattfindet.

Organisiert wird die Busreise vom Bund der Deutschen Katho- lischen Jugend (BDKJ) Diözese Münster. „Wir haben unseren Firmlingen und Messdienern angeboten, an dieser Fahrt zum Papstbesuch teilzunehmen und rund 30 Jugendliche unserer Ge- meinde haben sich angemeldet“, freut sich Pastor Ludwig Verst.

„Sie werden heute Abend an der Vigil, dem Abendgebet, mit dem Heiligen Vater teilnehmen“. Ein- gerahmt ist der Gottesdienst von einem Bühnenprogramm mit Li- ve-Musik und spirituellen Ange-

boten. Nach der Übernachtung in einer Turnhalle werden die Stra- elener Jugendlichen morgen zu- dem die Sonntagsmesse auf dem Flughafengelände in Freiburg mitfeiern, mit der Papst Benedikt seinen Besuch in Deutschland ab- schließt.

Nur vom Fernsehsessel aus verfolgt dagegen Walter Stalder den Papst-Besuch. Bereits vier- mal hat der Rentner aus Nüt- terden Benedikt XVI getroffen:

„Zuletzt war ich bei der Selig- sprechung von Johannes Paul II dabei. Doch mitten unter Millio- nen kam nicht die richtige Stim- mung auf. Daher genieße ich den Besuch diesmal aus der Ferne.“

Unwürdiges Spektakel Als „unwürdiges Spektakel“

empfand Hans-Josef Kuypers, Chef der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve, im Vorfeld die Dis- kussion, den „Klamauk von links und rechts“, um den Papstbe- such. „Wir sollten froh sein, ei- nen deutschen Papst zu haben.

Viele in der Bevölkerung wissen, das gar nicht zu schätzen.“ Mitt- lerweile ist er etwas milder ge- stimmt und freut sich über den

„wohlwollenden Umgang“ mit dem Kirchenoberhaupt.

Und auch Richard Jacobs setzt auf mehr Toleranz, wenn es um seinen Glauben geht. „Unser christlicher Glaube ist nämlich eben nicht rückwärts gewandt und im Gestern verhaftet. Er ist aktuell und ein wirklicher wert- voller Gegenentwurf zu den so- genannten modernen rein welt- lichen Lebensentwürfen.“

Redaktion

Niederrheiner sind auch Papst

Noch bis morgen ist der Heilige Vater in Deutschland - Viele Niederrheiner wollen ihn sehen

Besuch am Niederrhein. Kevelaers Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers (r) und Bürgermeister Dr. Axel Stibi (m) begegneten Joseph Kardinal Ratzinger Anfang 2005 in Rom. Wenig später wurde er zum

Papst Benedikt XVI ernannt. Foto: privat

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GOCH. Zwar tingelt der Party- löwe Willi Girmes ständig zwi- schen Goch und Mallorca hin und her. Zuhause aber fühlt er sich nur an einem Ort: Am Nie- derrhein. Hier feiert er gerne. So wie jeder am Niederrhein. Wil- li Girmes steht eben zu seinen Wurzeln und zu seinen „Lands- leuten“. „Und deshalb wollte ich eine neue Hymne! Ein Lied für alle vom Niederrhein“, sagt er und posaunt es jetzt in die gan- ze Welt hinaus: „Niederrheiner, die sind feiner!“

Mit Orgelmusik beginnt das Intro und ganz zaghaft singt Willi Girmes: „Für den, der hier geboren ist, da ist es schon ge- wiss, dass man zu Lebenszeit im Paradies schon ist“. Stimmgewal- tig geht‘s weiter. Denn „Niederr- heiner, die sind feiner!“ ist wie immer ein Partylied zum feiern, mit eingängigem Text zum Mit- singen und tanzen. „Mit diesem Lied“, erzählt der Stimmungsga- rant aus Asperden, „möchte ich die Niederrheiner vereinen. Ein wir-Gefühl schaffen sozusagen.“

Denn Lieder für die Hessen, die Ostfriesen, allen voran für die Kölner gibt‘s schon. „Jetzt sind die Niederrheiner mal dran“, meint er. Von Kevelaer, Goch und Kleve singt Willi Girmes in seiner neuen Hymne. Von der Schwa- nenburg, dem Steintor und vom Sport... „Und weil wir Niederr- heiner so gut Fußball spielen

können“, lacht er, verlegt er bald einen Set zum Videoclipdreh ins Stadion von Borussia Mönchen- gladbach. Alle Stationen, die er in

„Niederrheiner, die sind feiner!“

besingt, will er mit dem Kame- rateam von Goch.TV besuchen.

Das Video zur neuen Hymne und das Lied selbst gibt‘s dann zum Download im Internet. Live zu hören und in seinen Knickerbo- ckern zu sehen ist Willi Girmes als nächstes beim „Oktoberfest- Vorglühen“ am 30. September im Gocher Kolpinghaus. Für die zweite Oktoberfest-Veranstal-

tung im Kolpinghaus am Sams- tag, 1. Oktober, gibt‘s noch ein paar wenige Restkarten. Am glei- chen Abend bringt er seine neue Niederrhein-Hymne auch nach Kalkar zum Wunderland mit. Ein Heimspiel hat Willi Girmes dann am 2. Oktober in Kevelaer.

Neue Songpläne gibt‘s natür- lich auch. Die fünfte Jahreszeit steht schon vor der Tür und dann wird Willi Girmes wieder den Gochern jeck, mit Stimmung und neuem Evergreen unter die Arme greifen.

Steffi Deckers

Eine neue Partyhymne für alle vom Niederrhein

Willi Girmes singt der 5. Jahreszeit entgegen: „Niederrheiner, die sind feiner“

Willi Girmes präsentiert seine neue Partyhymne „Niederrheiner, die

sind feiner!“ Foto: privat

REES. Der Kölner Autor Clau- dius Pläging liest am Donners- tag, 6. Oktober, um 20 Uhr in der Stadtbücherei Rees aus

„Häkchen-Harakiri - Die To- do-Liste des Konrad Roth”.

Im Debütroman des erfolg- reichen Autors für Fernsehshows geht es um zehn zum Teil haar- sträubende Aufgaben, die sich ein arbeitsloser Werbetexter stellt. So muss er zum Beispiel mit der gerade verstorbenen Nachbarin einen Kaffee trinken, ohne jeden Grund eine Prügelei mit einem Wildfremden vom Zaun brechen oder ohne rundes

Jubiläum ein Klassentreffen or- ganisieren. Dagegen sind Aufga- ben wie „Im Supermarkt stehlen”

oder „Mit einer Prostituierten schlafen” verhältnismäßig leicht, aber nicht weniger unterhaltsam zu lösen. Der Eintritt zur Lesung in der Stadtbücherei kostet drei Euro. Die Reeser Bücherecke verkauft am Abend den Roman

„Häkchen-Harakiri - Die To-do- Liste des Konrad Roth” (Perip- laneta Verlag, zwölf Euro), den Claudius Pläging gern signieren wird. Mehr Infos über den Autor und sein Buch unter www.pla- eging.de

Claudius Pläging liest

„Häkchen-Harakiri“

„Reeser Leseherbst” in der Stadtbücherei

Claudius Pläging liest aus seinem neuen Buch. Foto: privat

Schönheiten in der Dun

Wilhelm Miesen kennt die Dun wie die Wisseler ihre Binnendü- nen liebevoll nennen, wie seine Westentasche. Mit so mancher Überraschung und Geschich- te im Gepäck erklärt er in einer rund 90-minütigen Exkursion am Freitag, 30. September, den Gästen das Ökosystem Binnen- düne mit seinen seltenen Be- wohnern. Besonders in den idyl- lischen Abendstunden entfaltet

die bizarre Dünenlandschaft ihre zauberhafte Schönheit.

Treffpunkt ist um 18 Uhr der Dünenzugang am Ende der Hel- lendornstraße (Segelflugplatz).

Die Teilnahme kostet vier Euro, Jugendliche ab 13 Jahren zahlen zwei Euro. Anmeldungen sind erwünscht im Naturschutzzen- trum Kreis Kleve, Telefon: 02851/

96330, oder bei Familie Miesen, Telefon: 02824/6831. Foto: privat

REES. Das Es-Dur Klavierkon- zert von Ludwig van Beethoven steht im Mittelpunkt des tradi- tionellen Reeser Bürgerhaus- Sinfoniekonzertes mit dem Philharmonischen Orchester Köln unter der Leitung von Theo Römer, das in diesem Jahr bereits am Sonntag, 9. Oktober, um 17 Uhr stattfindet.

Den Superlativ vom „großar- tigsten aller Klavierkonzerte“ hat der bekannte Münchener Musik- kritiker Joachim Kaiser geprägt.

Professor Matthias Kirschnereit aus Hamburg ist der Solist am Reeser Steinway-Flügel. Er ge- hört zu den führenden deutschen Pianisten und hat bisher mehr als 20 CDs aufgenommen.

Nach Sophie Mautner, Martin Stadtfeld, Michael Korstick und Ragna Schirmer kommt damit zum fünften Mal ein Tastenvirtu- ose nach Rees, der schon mit dem begehrten „Echo Klassik“ ausge- zeichnet wurde. Seine Einspie- lung sämtlicher Klavierkonzerte Wolfgang Amadeus Mozarts zusammen mit den Bamber-

ger Symphonikern wurde zum Mozartjahr 2006 veröffentlicht und weltweit mit begeisterter Resonanz aufgenommen wur- de. Nicht minder erfolgreich ist die Gesamtaufnahme der Kla- vierkonzerte Felix Mendelssohn Bartholdys mit der Robert-Schu- mann-Philharmonie Chemnitz unter Frank Beermann, die 2009 anlässlich des 200. Geburtstags Mendelssohns erschienen ist und mit dem „Echo Klassik“ ausge- zeichnet wurde. Matthias Kirsch- nereit ist seit 1997 Professor an der Hochschule für Musik und Theater Rostock.

Im Januar 1991 wurde das Reeser Bürgerhaus eingeweiht, und seitdem dirigiert Theo Rö- mer dort jedes Jahr ein Sinfonie- konzert mit den Musikern des Philharmonischen Orchesters Köln, die ihren „Arbeitsplatz“

normalerweise in einem der schönsten Konzertsäle Europas haben, der Kölner Philharmonie, die derzeit ihren 25. Geburtstag feiert. Das zwanzigjährige Be- stehen der Reeser Bürgerhaus-

Sinfoniekonzerte wird mit der Aufführung der fünften Sinfonie von Ludwig van Beethoven be- gangen, die nicht nur durch ihr einprägsames Anfangsmotiv zur vielleicht bekanntesten Kompo- sition der sinfonischen Literatur wurde.

Der Kartenvorverkauf ist er- öffnet. Die Eintrittskarten für das Konzert in Rees kosten 22 Euro.

Einen Kartenservice gibt es unter der Telefonnummer 02851/8177.

Junge Hörer und Studenten er- halten gegen Nachweis bei den Vorverkaufsstellen sowie an der Abendkasse die Plätze für nur fünf Euro.

Nach dem Reeser Bürger- haus-Sinfoniekonzert mit dem Philharmonischen Orchester Köln veranstaltet der Chor der Stiftskirchenkonzerte in seiner erfolgreichen Konzertreihe am Sonntag, 27. November um 17 Uhr in der Stiftskirche Elten die Aufführung des beliebten Ora- toriums „Die Schöpfung“ von Joseph Haydn. Auch dafür hat der Kartenverkauf begonnen.

Beethoven im Bürgerhaus

Das Klavierkonzert Es-Dur mit dem Pianisten Matthias Kirschnereit

Peter Pan nimmt Kinder mit auf Reise ins Nimmerland

Premiere des neuen Familien-Musicals in Kalkar

KALKAR. Das Klever Schnick- Schnack-Theater feiert am Sams- tag, 8. Oktober, die Premiere seiner neuen Kindertheater-Pro- duktion „Peter Pan – Fliege Dei- nen Traum“ in der Bürgerbegeg- nungsstätte im Schulzentrum Kalkar.

Ein neues fantasievolles Mu- sical für die ganze Familie mit mitreißenden Liedern und wit- zigen Dialogen verspricht einen tollen Theaternachmittag für große und kleine Besucher ab fünf Jahren. Am 8. Oktober ist das Stück erstmals um 15.30 Uhr in der Bürgerbegegnungsstätte

im Schulzentrum Kalkar, Am Bollwerk, zu sehen und nimmt die Kinder mit auf eine abenteu- erliche Reise ins Nimmerland.

Die Vorstellung dauert etwa 100 Minuten inklusiv Pause.

Karten zum Preis von fünf Euro gibt es im Vorverkauf in Kalkar bei Papeterie & Buch Mi- chelbrink (ehem. Buchhandlung Umbach), Monrestraße 8, Tele- fon: 02824/93000 sowie in Kleve im Karl-Leisner-Jugendcentrum, Nassauermauer 5-9, Telefon:

02821/25383. Die Karten können auch online bestellt werden unter www.schnick-schnack-theater.de.

Peter Pan, Fee Tinkerbell und Co. sind am 8. Oktober in der Bürgerbe- gegnungsstätte Kalkar zu erleben. Foto: Veranstalter

KREIS KLEVE. Die Gleichstel- lungsbeauftragten im Kreis Kle- ve geben bereits in der vierten Auflage ein Orientierungshilfe heraus.

Eine Broschüre, die Orientie- rungshilfe für Frauen, aber auch für Männer im Kreis Kleve zu verschiedensten Themen bietet, ist nun als überarbeitetes Exem- plar auf dem Markt. Jede Gleich- stellungsbeauftragte, ob bei einer Stadt, bei ei-ner Gemeinde oder bei der Kreisverwaltung, kennt die Fragen nach Einrichtungen, Institutionen und Anlaufstellen aus Ihrer täglichen Arbeit bei Be- ratungsgesprächen und Telefo- naten. Jedoch ist es wichtig, dass das Wissen über vorhan-dene Strukturen allen zugänglich ge- macht wird. Frauenspezifische Angebote, Pflege und Hilfe zu Hause, Ehe-, Familien- und Le- bensberatung, Erziehungsbera-

tung, Hilfen bei Trennung und Scheidung, Angebote für Allei- ner-ziehende, Schwangerschafts- konfliktberatung und Gesund- heit sind einige der Themen, zu denen der Wegweiser Adressen und Hilfsangebote nennt. Auch in beruflichen Fragen und zu Bil- dungsangeboten zeigt die Bro- schüre die richtigen Ansprech- partner und –partnerinnen auf.

Mit Adressen, sor-tiert nach den Themenschwerpunkten ist der Wegweiser so eine nützliche Handreiche. Außerdem ist ei- ne Beschreibung der einzelnen Angebote sowie Mail- und In- ternetadresse aufgeführt. Der Beratungswegweiser liegt in allen Stadt- und Gemeinde-verwal- tungen sowie der Kreisverwal- tung zum Mitnehmen aus oder kann bei allen Gleichstellungsbe- auftragten kostenlos angefordert werden.

Beratungswegweiser in aktualisierter Auflage

Verschiedene Themen für Frauen und Männer

Mit Bo Heart und Benni Bilgeri

KLEVE. Im Rahmen der Go Music Konzerte geht Martin En- gelien im Oktober mit einer Riege der meistaufgenommenen Studi- omusiker Europas auf Tour. Der Deutsch-kanadische Keyboarder und Sänger Bo Heart steht seit 30 Jahren auf den Bühnen dieser Welt, und spielt seit 1991 aktu- ell immer noch mit Klaus Lage zusammen. Neben seiner Tätig- keit als Musiker und Produzent arbeitet er als Pianist und Musi- cal Director für Vicky Leandros.

Aufsehen erregte Bo mit seinem gemeinsam mit Xavier Naidoo geführten Gospel Chor. Wolf Si- mon ist einer der vielseitigsten und interessantesten Drummer der deutschen Szene. Benni Bil- geri, österreichischer Gitarrist, ist allgegenwärtig. Zahlreichen Fernsehspots und Shows hat er zu einer musikalischen Identität verholfen, angefangen von den Nachrichten in der Schweiz über Werbespots bis hin zu Auftrags- werken für die Bregenzer Fest- spiele. Termin in Kleve ist am Freitag, 7. Oktober, 20 Uhr, im Cafe Country.

Erkunden von Farbe und Licht

GOCH. Seinen zarten Papierar- beiten widmet das Museum Goch anlässlich Herhard Wittners 85.

Geburtstag eine Ausstellung im Grafikkabinett. Zu sehen ist die Ausstellung ab heute bis zum 27. November. Gerhard Wittner wurde in den 1960er Jahren be- kannt mit einer stark reduzierten Farbflächenmalerei. Wie viele seiner Zeitgenossen widmete er sich der Erforschung von Wahr- nehmungsphänomenen in der Kunst. Die Erkundung von Far- be und Licht stand für ihn im Umfeld der Zero-Bewegung im Mittelpunkt des Interesses. Dies führte zu immer zarteren Bil- dern und Zeichnungen, deren Betrachtung zu starker Konzen- tration herausfordern. 14 Papier- arbeiten, die das Museum als Leihgabe aus dem Nachlass zei- gen, stammen aus der Zeit von 1969 bis 1991. Sie stehen für das zeichnerische Werk von Wittner und laden den Besucher zum genauen Schauen ein. Subtile, kaum sichtbare Helligkeitsstruk- turen und Farbverläufe zwingen zum Verweilen vor den Arbeiten.

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Eltener Kirmes und Wochenmarkt

ELTEN. Die Eltener Kirmes fin- det von Samstag, 1. bis Montag, 3. Oktober, statt. 17 Schausteller nehmen mit ihren Geschäften an dieser Kirmes teil, die wieder auf dem Eltener Marktplatz stattfin- det. Ob Imbiss, Pizzabrötchen, Crepes, Waffeln, Süßwaren oder kühle Getränke, für jeden Ge- schmack wird etwas angeboten.

Für die Kleinen gibt´s ein Kin- derkarusell und einen Kinder- flieger. Gewinnspiele, Pfeil- und Ballwerfen, sowie Modeschmuck und Trendartikel dürfen auf der Kirmes nicht fehlen. Der „Su- per-Disco-Skooter“, sowie der

„Musik-Express“ werden eben- falls wieder auf dem Marktplatz aufgebaut. Ortsvorsteher „Batje“

Jansen wird auf den Fassanstich zu Gunsten des Caritasverbandes Elten verzichten.

Auf Grund der Kirmes findet der Eltener Wochenmarkt am Freitag, 30. September, auf der Schmidtstraße statt.

NIEL/MEHR. Unglaubliches geschah beim Königsschießen in Niel. Nach einem nervenauf- reibenden Kampf im Flutlicht schoss König Daniel II. den Vogel herunter. Doch der Reihe nach:

Das Schützenfest in Niel be- gann mit einer gut besuchten Ballermann 6 Party. Fast 1.300 Gäste hielten sich auf dem ge- mütlich in Szene gesetzten Dorf- platz auf und tanzten bis tief in die Nacht zur professionellen Sound- und Lightshow von DJ Nico. Der nächste Tag wurde un- ter dem Motto „Bauernkegeln“

und „1 Euro-Party“ zum vollen Erfolg.

Am dritten Tag wurde der noch amtierende König Michael II.

unter Begleitung des Bimmener Musikvereins ein letztes Mal von

den Schützen abgeholt. Gemein- sam mit dem Projektchor fei- erten die Nieler das Festhochamt.

Anschließend stimmten sich alle Besucher und Schützen bei Kaf- fee, Kuchen und Kaltgetränken auf das bevorstehende Preis- und Königsschiessen ein. Die Nieler Schützen zu regieren scheint der- art aufregend zu sein, dass sich nach dem Preisschießen spontan vier Reflektanten fanden, die die Königswürde erlangen wollten.

Unter Flutlicht wurde gezielt ge- schossen.

In der Abenddämmerung vie- len die verbliebenen Reste des Vogels. Die Nieler kürten den neuen König Daniel II. Und da- mit geschah etwas Einzigartiges.

Denn Daniel II. regiert bereits die Nachbarn in Mehr mit Kö- nigin Tina I. Somit werden beide

Dörfer vom gleichen Königspaar regiert. Daniel der II. und Tina die I. leben in Österreich – regie- ren aber Niel und Mehr. Europa beginnt eben doch im Kleinen und führt zur einmaligen „Dop- pelmonarchie“ am Niederrhein.

Eben dieser Umstand wurde am nächsten Tag von einem 40 Paare umfassenden Thron bei- der Dörfer mit ausgelassener Stimmung beim Krönungsball gefeiert. Die Gastthrone aus Zy- fflich und Keeken schlossen sich schnell an. Die „Coconuts“ wur- den bis früh morgens gefordert und begeisterten Throne und Gäste gleichermaßen mit ihrem Repertoire. Zum Abschluss fan- den sich viele Nieler Familien zur eigens organisierten Kinderbelu- stigung ein. Abschließend wurde aufgeräumt und abgebaut.

Niel und Mehr werden

in Doppelmonarchie regiert

Daniel II schwingt mit Tina I gleich in zwei Dörfern am Niederrhein das Zepter

Das Doppelkönigspaar Daniel II und Tina I (rechts) regiert jetzt in Mehr und Niel. Zu dieser seltenen Regentschaft gratulierten auch die alten Nieler Majestäten Michael II und Nicole. Foto: privat

Den Lebensgarten kennen lernen

UEDEM. In ruhiger Atmosphä- re den „Lebensgarten“ kennen lernen können alle Interessierten, die am morgigen Sonntag zum Tag der offenen Tür ins Famili- enzentrum kommen. Erzieher und Erzieherinnen, Heilpädago- gen und Heilpädagoginnen, The- rapeuten und Therapeutinnen, und die Leiterin werden Zeit ha- ben, alle Fragen zu beantworten.

Geöffnet ist das Familienzen- trum Lebensgarten von 14 bis 17 Uhr. Infos bei der Leiterin Chri- stel Spitz-Güdden unter lebens- garten@lebenshilfe-kleve.de.

Frühstück für Familien

PFALZDORF. Zum Familien- frühstück lädt die KAB Pfalz- dorf am morgigen Sonntag nach dem 9.30 Uhr-Gottesdienst ins Jugendheim in Pfalzdorf ein.

Zu diesem Frühstück ist jeder herzlich willkommen. Die Ko- sten betragen für Erwachsene sechs Euro (Nichtmitglieder acht Euro), für Kinder von sechs bis 14 Jahren drei Euro (Nichtmit- glieder vier Euro). Kinder unter sechs Jahren essen einfach so mit.

sind frei. Weitere Infos zur KAB im Internet unter www.kab- pfalzdorf.de.

„Wie alt bin ich wirklich?“

GOCH. „Wie alt bin ich wirk- lich?“ ist der Titel eines Vortrags mit Dr. Lueg, Fachärztin für in- nere Medizin-Psychotherapie- Familientherapeutin am Diens- tag, 27. September, um 15 Uhr im Kolpinghaus in Goch.

Dr. Lueg ist seit 31 Jahren in NRW in der Gesundheitsver- sorgung tätig und wird in ihrem Vortrag erklären, weshalb der ka- lendarische Alter für den tatsäch- lichen Verlauf des Älterwerdens nicht unmittelbarer Bedeutung ist. Zu der Veranstaltung lädt die CDU Senioren Union Goch ein.

Stadt Kleve auf Reinigungstour

KLEVE. Die Stadt Kleve, Fach- bereich Tiefbau, teilt mit, dass in der kommenden Woche, im Ortsteil Griethausen, die öf- fentlichen Schmutzwasserkanäle einschl. der Hausanschlüsse bis zur Grundstücksgrenze gerei- nigt und überprüft werden. Da Störungen und Behinderungen nicht völlig auszuschließen sind, bittet die Stadt Kleve um Ver- ständnis der Anwohner.

Wanderung mit Nachtwächter

KREIS KLEVE. „Talk Walk – Zeit für zwanglose Gespräche bei der Nachtwächterführung“ dazu laden die Gleichstellungsbeauf- tragten im Kreis Kleve und die IHK als Organisatorinnen der Treffs alle Unternehmerinnen, Gründerinnen und andere in- teressierte Frauen herzlich ein.

Termin ist Mittwoch, 12. Okto- ber,19.30 Uhr, am Kolpinghaus Goch, Mühlenstraße 36.

Die Nachtwächterführung mit dem anschließenden Nacht- wächterschmaus im Kolpinghaus führt durch die Gocher Innen- stadt. An diesem Abend steht nicht die berufliche oder per- sönliche Fortbildung im Vorder- grund, sondern der Abend bietet Zeit, sich kennenzulernen und auszutauschen. Eine verbind- liche Anmeldung ist zwingend erforderlich bei Andrea Perau, Telefon: 02821/ 85542 oder per Email: andrea.perau@kreis-kle- ve.de.

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SAMSTAG 24. SEPTEMBER 2011

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und von 16 bis 17 Uhr gegen ei- ne Startgebühr von 2 Euro. Die Abgabemenge ist auf 30 Teile be- grenzt. Vom Umsatz verbleiben zehn Prozent beim Förderverein der Schule. Eine Kundennummer und weitere Informationen gibt es bei Ulrike van Marwyk, Tele- fon 02822/92660. Der Veranstal- ter behält sich vor, defekte und verschmutzte Artikel nicht in den Verkauf zu geben. Für abhanden gekommene Artikel wird keine Haftung übernommen.

Kleider-, Karnevals- und Spielzeugbörse in Hüthum

Artikel werden am 14. Oktober angenommen

REES. Eine überraschende Wendung nimmt jetzt das Pro- jekt „Reeser Meer“. Aktuell not- wendige gutachterliche Unter- suchungen hatten ergeben, dass sich die Haffensche Landwehr zu einem Gewässer mit hoher ökologischer Qualität entwi- ckelt hat.

Da dies die Genehmigung des Durchstichs der Haffenschen Landwehr erheblich erschwert, haben sich die Stadt Rees und die Niederrheinische Kies- und Sandbaggerei (NKSB) als An- tragstellerin darauf verständigt, auf den Durchstich zu verzich- ten. Stattdessen setzt die Stadt Rees jetzt auf die Realisierung einer kleinen Lösung mit Strand- bad, Wohnmobilstellplatz und Campingplatz, wie sie ursprüng- lich angedacht war. Bereits am

Dienstag hatte Bürgermeister Christoph Gerwers die nieder- ländischen Projektentwickler Louis Bisseling und Robin van der Hijden sowie die Spitzen der Reeser Ratsfraktionen über die- se Entwicklung informiert. „Wir sind natürlich enttäuscht, dass sich das geplante Ferienpark- Projekt nicht mehr umsetzen lässt. Aber stattdessen werden wir jetzt genau so engagiert die Rea- lisierung der kleineren Lösung angehen“, so Gerwers.

Der Durchstich der Haffen- schen Landwehr war bekanntlich von zentraler Bedeutung für die Errichtung des Ferienparks am Reeser Meer. Die Projektentwick- ler hatten immer wieder betont, eine zusammenhängende und attraktive Wasserfläche sei für den Erfolg des Projektes unab-

dingbar. Die für den Durchstich nötige Genehmigung war im Fe- bruar dieses Jahres letztmalig für ein Jahr mit der Vorgabe ergän- zender Untersuchungen zu Um- weltverträglichkeit und Arten- schutz verlängert geworden. Im Rahmen dieser Untersuchungen wurden jetzt in der Haffenschen Landwehr geschützte Fische gefunden, wie etwa der „Stein- beisser“ und der „Bitterling“.

„Diese Untersuchungsergebnisse erschweren das Genehmigungs- verfahren ungemein“, erläutert der Verwaltungschef. „Trotzdem hatte der Kreis Kleve seine Un- terstützung zugesagt und eine Erteilung der Genehmigung un- ter gewissen Voraussetzungen in Aussicht gestellt.“ Aufgrund der besonderen ökologischen Bedeu- tung der Haffenschen Landwehr befürchteten die Stadt Rees, die NKSB und die Projektentwick- ler jedoch, dass Natur- und Um- weltschutzverbände gegen diese Genehmigung klagen würden.

Ein Klageverfahren birgt nicht nur das Risiko zeitlicher Verzö- gerungen von möglicherweise bis zu fünf Jahren, es verursacht auch nicht unerhebliche Kosten.

„Und dann besteht immer noch die Gefahr, dass die Genehmi- gung gerichtlich aufgehoben wird und ein Durchstich dann endgültig nicht möglich ist“, so Gerwers. Dieses Risiko sind we- der die Stadt Rees und die NKSB noch die Projektentwickler be- reit, einzugehen. Aber auch eine kleine Lösung kann für die Ree- ser Bevölkerung reizvoll sein. Das entsprechende Konzept wird vo- raussichtlich noch in diesem Jahr in die politischen Beratungen gehen.

Stadt setzt auf kleine Lösung

Überraschende Wendung: Kein Durchstich der Haffenschen Landwehr

Arbeiten Hand in Hand: Michael Hüging-Holemans (NKSB) und Bürgermeister Christoph Gerwers (oben rechts) sowie sitzend v.l.n.r.:

Andreas Mai (Erster Beigeordneter der Stadt Rees), Elke Strede (Leite- rin des Fachbereiche Bauen und öffentliche Ordnung) und Peter Dit-

ges (NKSB). Foto: privat.

KURZ & KNAPP

Spielend abnehmen: Der näch- ste Infoabend zum Gewichtsre- duktionsseminar „Abnehmen - spielend leicht gemacht“ der Klever Ernährungsmedizinerin und Gynäkologin Dr. Susanne Krebber findet statt am Montag, 26. September, 19.30 Uhr, in den Praxisräumen an der Goldstraße 2-4 in Kleve. Gastmoderator ist der Chefredakteur von Anten- ne Niederrhein, Tommi Boll- mann. Er wird anschaulich von seinen Erfahrungen mit diesem Seminar berichten und aus dem Nähkästchen plaudern: „Seitdem ich teilnehme, kenne ich keinen Heißhunger mehr“, so Bollmann, der mit dem Konzept rund 20 Ki- logramm abgenommen hat. Der Info-Abend ist kostenfrei, um Anmeldung wird gebeten unter Telefon 02151/ 8181817 oder 0178/ 3288680, www.medical- performance.de.

Nicht mehr rauchen: Ein kosten- loser Info-Abend zur Raucher- entwöhnung wird angeboten am Montag, 26., und Mittwoch, 28.

September, jeweils ab 18 Uhr im neuen Seminarraum im Gin- sterweg 1 in Bedburg-Hau. Alle gängigen Hilfen zur Raucher- entwöhnung werden vorgestellt und besprochen. Der nächste von Krankenkassen zertifizierte Kurs mit Thomas Karow beginnt im Oktober. Eine Kostenbetei- ligung der Krankenkasse kann beantragt werden. Info und An- meldung: 02821/ 505702, www.

endlich-Nichtraucher-sein.de.

Verwaiste Eltern: Die FBS Kalkar hat in Zusammenarbeit mit Ali- ce van Dreuten eine Selbsthil- fegruppe für verwaiste Eltern ins Leben gerufen. Das nächste Treffen findet am Dienstag, 27.

September, um 19.30 Uhr in der FBS Kalkar statt. Anmeldung bei der FBS Kalkar unter Telefon:

02824/97660 oder www.fbs- kalkar.de.

Garten Strack zu: Wegen eines Trauerfalls bleibt der Garten Strack in Schneppenbaum am morgigen Sonntag geschlossen.

Erntedank in St. Martinus: Der Verein zur Förderung der St.

Martinus-Kirche lädt ein zum Kirchen- und Erntedankfest am 25. September. Ab 14.30 Uhr ist ein gemeinsames Treffen mit ei- nem umfangreichen Programm in der Kirche vorgesehen. Ge- sangliche und andere musikali- sche Vorträge werden geboten.

Die Tier- und Fahrzeugsegnung wird auch in diesem Jahr ergänzt mit der Segnung der Fahrräder für Groß und Klein. Eine Turm- besichtigung ist möglich. Im an- grenzenden Pfarrheim wird zu einem gemütlichen Plausch bei Kaffee und Kuchen eingeladen.

Abholen: Viele Preise aus der großen Verlosung beim Pfarrfest der Gocher St. Arnold Janssen Gemeinde warten noch auf ihren Gewinner. Die Losnummern und Preise finden sich unter www.st- arnold-janssen-goch.de. Die sehr umfangreichen Listen können auch in den Aushängen an der Maria Magdalena Kirche und an der Arnold Janssen Kirche ein- gesehen werden. Alle Preise sind bis zum 14. Oktober während der Bürozeiten im Pfarrbüro an der Maria Magdalena Kirche, Kirch- hof 10, abzuholen.

Blut spenden: Am Mittwoch, 28. September, findet von 15.30 bis 20 Uhr in der Hanns-Dieter- Hüsch-Hauptschule, Meursfeld- straße 8, in Uedem die nächste Blutspende des DRK statt. Jeder Blutspender erhält einen hoch- wertigen Schirm.

Offenes Ohr: Kranenburgs Bür- germeister Günter Steins, wird am Mittwoch, 28. September, von 14 bis 16 Uhr wieder in ei- ner Sprechstunde den Bürgern zur Verfügung stehen und für die Belange der einzelnen ein offenes Ohr haben. Diese Bürgersprech- stunde findet im Büro des Bür- germeisters in der 1. Etage des Rathauses statt.

Mittwochs in der fbs: Diese Veranstaltungsreihe findet mitt- wochs jeweils um 9 Uhr statt.

Am 28. September liest die Kle- ver Autorin Mara Laue aus ihren Krimi um Hauptkommissar Ralf Zell. Am 5. Oktober wird in der fbs Kleve der Buddhismus näher gerückt. Am 12. Oktober ist eine Atelierbesichtigung der Glas- objekte bei Wilfried Grootens vorgesehen. Treffpunkt ist hier van den Bergh Straße 6a. Am 19.

Oktober geht es um Sprichwör- ter und Redensarten. Anmeldung und Info unter Telefon 02821/

72320.

Jugendschießen: Der Schützen- verein 1953 Materborn gründet eine neue Jugendgruppe.Es ha- ben sich schon einige Jugendli- che angemeldet. Begonnen wird das Jugendschießen mit einem Lasergewähr. Das erste Schießen findet am 24. September um 15 Uhr im Vereinslokal „An de Po- el“, Coender, Materbornerallee, statt. Alle Interessenten sowie de- ren Eltern sind willkommen, sich zu informieren und den Verein kennenzulernen.

Seniorenvertretung: Im Euro- pasaal des Rathauses, Geistmarkt 1, kommt am Mittwoch, 28. Sep- tember, die Seniorenvertretung der Stadt Emmerich zusammen.

Auf der Tagesordnung stehen um 17 Uhr unter anderem Berichte aus den Arbeitskreisen.

Bibeltag für die ganze Familie

GOCH. Die evangelische Ge- meinde feiert am morgigen Sonntag unter dem Motto „Alle werden satt“ ihren ersten Famili- enbibeltag von 11 bis 17 Uhr im Gemeindehaus und Gemeinde- garten. Den Abschluss bildet um 17 Uhr ein Familiengottesdienst in der Kirche am Markt.

Kabelverlegung startet am Montag

KALKAR. Die Rhein-Ruhr Ver- teilnetz verlegt ab Montag, 26.

September, auf einer Länge von 1.500 Metern neue Mittelspan- nungskabel und Beleuchtungs- kabel. Von den Arbeiten sind die Tiller Straße ab Einmündung Ha- gedorn bis hinaus zur Tiller Stra- ße 28 in Bedburg Hau betroffen.

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EMMERICH. Die beste Bil- dung, meinte Goethe, findet ein gescheiter Mensch auf Rei- sen. Kulturell ansprechend und bildend, so lassen sich auch die Kulturreisen für das Jahr 2012 des Eigenbetriebs Kultur Künste Kontakte beschrieben.

Es gibt gleich vier attraktive Reiseziele für Gruppen, Paare und Alleinreisende. Alle mit dem altbekannten Service der Pla- nung, Buchung und Durchfüh- rung, wobei auch während der Reise stets ein Ansprechpartner den Reisenden zur Seite steht.

Kambodscha

Die erste Reise führt in das entfernte Kambodscha. Vom 17. März bis zum 1. April 2012 werden die schönsten Seiten

des südostasiatischen König- reiches bereist, unter anderem die Hauptstadt Phnom Penh, die Tempelanlagen von Angkor so- wie die frühen Tempel von Kam- pong Thom.

Die Reisebegleitung überneh- men deutschsprachige kambod- schanische Reiseführer, sowie der aus Rees stammende Journalist Michael Scholten, der seit drei Jahren in Kambodscha lebt und maßgeschneiderte Privattouren organisiert. Auch wird Michael Rozendaal, Leiter der Kulturbe- triebe Emmerich am Rhein, die Reisenden begleiten.

Norwegen

Die zweite Reise führt vom 31.

Mai bis 7. Juni nach Norwegen.

Mit einer reizvollen Landschaft,

den tosenden Wasserfällen, schroffen Felswänden, engen Fjorden zieht dieses Land jeden Besucher in seinen Bann. Auf dem Programm stehen Oslo, die Olympia-Stadt Lilleham- mer, eine Schifffahrt durch den sagenhaften Geirangerfjord, ein Ausflug in die Stadt Bergen und vieles mehr..

Madrid

Für den September ist eine fünftägige Flugreise in die Stadt Madrid geplant. Die Stadt be- sticht durch ihre prachtvollen Avenidas, Brunnenanlagen, der Plaza Mayor, dem Königsschloss und der weltberühmten Gemäl- degalerie, dem Prado. Madrid ist eine sozial bunt gemischte, gastfreundliche und weltoffene Stadt, äußerst experimentier- freudig, aber gleichzeitig auf die Wahrung ihrer traditionellen Ei- genarten bedacht.

Portugal

Das kleine Land Portugal ist Ziel der Kulturreise vom 20.

bis zum 27. Oktober 2012. Die Hauptstadt Lissabon begeistert mit unzähligen Zeugnissen der bewegten Geschichte des Landes.

Landschaftlich und kulturhisto- risch hat Portugal viel zu bieten.

Die detaillierten Reiseverläufe und Reisepreise gibt es hier: Kul- turPortal & TheaterInfo, Agne- tenstraße 2, 46446 Emmerich am Rhein, Telefon 02822 93990. Die Reiseprogramme werden kosten- los zugeschickt.

Kulturreisen führen

auch nach Kambodscha

KulturPortal Emmerich hat vier Reisen für das kommende Jahr geplant

Eines der Reiseziele in Kambodscha: Angkor Wat. NN-Foto: privat

Rundgang durch Hau am Sonntag

BEDBURG-HAU. Am mor-

gigen Sonntag bietet Gaby Ha- bersetzer aus Hau in Koopera- tion mit der Gemeinde einen Rundgang durch Hau an. Start- punkt ist um 14.30 Uhr Anto- niterklause, An der Kirche 10 in Bedburg-Hau. Die Führung ko- stet vier Euro.

Schützen sind beim Herbstfest

KESSEL. Die Mitglieder des Schützenvereins Kessel-Nergena nehmen heute, Samstag, an der Krönungsmesse sowie am Um- zug und anschließenden Herbst- fest der St. Stephanus Gilde Kes- sel teil. Hierzu treffen sich die Kesseler Schützen um 16.45 Uhr an der St.-Stephanus-Kirche.

ASPERDEN. (sde) Die Polizei in Goch und die Angehörigen eines schwer verunfallten Rad- fahrers aus Asperden suchen das Elektrofahrrad, das am Unglücksort in der Nacht von Samstag auf Sonntag, 18. Sep- tember, zurück geblieben war.

Der Fahrradfahrer war auf dem Weg von Goch nach Asper- den kurz vor dem Segelflugplatz von der Fahrbahn abgekommen und gegen eine Laterne geprallt.

Er trug so schwere Kopfver- letzungen davon, dass er noch immer auf der Intensivstation

im Krankenhaus liegt. Als am Sonntag Mittag Bekannte das Elektrofahrrad abholen wollten, war es bereits verschwunden.

Zwei Nachbarinnen wollen beo- bachtet haben, wie zwei Männer das Zweirad in einen schwarzen Transporter mit Klever Kenn- zeichen trugen. Es handelt sich dabei um ein sehr hochwertiges und teures Elektrofahrrad mit besonderer Ausstattung. „Das Rad war abgeschlossen - ver- mutlich vom Rettungsdienst“, glaubt einer der Angehörigen des Verunfallten. Um das Elektrorad

fahrtüchtig zu machen, müsste ein Fachmann her. Die Angehö- rigen aber haben alle Händler im Umkreis informiert und Anzeige bei der Polizei erstattet. Da die Angehörigen nichts tun können außer den Ärzten der Intensivsta- tion zu vertrauen, liegt es ihnen am Herzen, das hochwertige und jetzt verschwundene Fahrrad zu beschaffen. Der oder die Diebe sollen sich bitte melden unter Te- lefon: 0162/646770 0 - auch ano- nym und das Elektrofahrrad dem ohnehin schwer geschädigten Ei- gentümer überlassen.

Wer hat das Elektrofahrrad?

Angehörige und Polizei Goch sind auf Mithilfe der Bevölkerung angewiesen

Zigtausende Radfahrer fahren über dem Deich an Keeken vorbei und wissen nicht, wo Keeken ist.

Der Vorstand des Heimatvereins hat sich gefragt: Wie können wir auf uns aufmerksam machen? Da hatte Franz Killewald (r.) eine Idee und hat ein Schild entworfen - „Willkommen im Land wo Milch und Honig fließen“. Auf der Rückseite steht „Bis bald und Tot ziens“. Damit Keeken im Erinnerung bleibt. NN-Foto: RD

Dreiecksfenster eingeschlagen

GOCH. Eine Polizeistreife be- merkte am Dienstag um 23.10 Uhr an der Marienwasserstraße einen abgestellten blauen Toyota.

Täter schlugen Scheibe ein, des- sen linkes hinteres Dreiecksfens- ter eingeschlagen war. Hinweise an die Kripo Goch unter Telefon 02823/ 1080.

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SAMSTAG 24. SEPTEMBER 2011

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Kürbisschnitzen für die Kleinen, Begrüßungsgetränk, herbstlich arrangierte Musterkästen, die Karnevalisten backen Zwiebel- kuchen und schenken Feder- weißen aus - all dieses bietet das Blumenparadies Hasselt, An der Molkerei 1, an diesem Samstag im Rahmen der Feierlichkeiten zum zehnjährigen Bestehen.

Heute ist großer Aktionstag - die Floristin Ulla Grootens (r.) zeigt, wie man schmucke Krän- ze und Gestecke bindet oder wie man zum Beispiel mit Hilfe von Fundstücken aus dem Wald

wie Kastanien oder Zweigen ei- ne kreative Dekoration zaubern kann. Erfahrene Gärtner stehen den Kunden zur Seite und ge- ben Tipps, wie man Pflanzen gut durch den Winter bringt oder welche Gräser und Sträucher den Garten auch in der kalten Jahreszeit zum Glänzen bringen können. Passend zum Jubiläum

„Zehn Jahre Blumenparadies“

gibt es heute und morgen zehn Prozent auf alles. Morgen ist nämlich verkaufsoffener Sonn- tag in der Gemeinde Bedburg- Hau und auch das Blumenpara-

dies hat dann geöffnet. „Man soll sich wohlfühlen und inspirieren lassen“, sagt Loni Reintjes (l.), die auch das neue Logo des Blumen- paradieses - „Hier blüh ich auf!“

- entwickelt hat. „Wir möchten in Zukunft regelmäßig Aktions- tage durchführen“, sagt sie. So steht bald ein Infotag zum frost- sicheren Verpacken von Blumen und Co. für den Winter an und auch eine Veranstaltung, in der speziell Tipps für Allerheiligen und zum Beispiel die zeitgemäße Gestaltung von Gräbern gegeben werden. NN-Foto: vs

Aktionstag zum zehnjährigen Bestehen

Hundehaufen werden markiert

KLEVE. Im Arbeitskreis Süd- stadt, ein Zusammenschluss von verschiedenen sozialen- und ca- ritativen Einrichtungen im Stadt- teil Südstadt, wurde das Problem der Verunreinigung von Spiel- flächen und Wegen besprochen.

Der Arbeitskreis hat daraufhin beschlossen, das „stinkende“ Pro- blem in einer „Hundehaufenak- tion“ zu thematisieren. Die Hun- dehalter sollen in einer witzigen und kindgerechten Weise für die Anliegen des Arbeitskreises (An- leinen der Hunde/ Entfernung des Hundekots), zum Wohle aller Bewohner des Stadtteils, sensibi- lisiert werden. Die erste Aktion fand daraufhin im November 2010 statt. Nun soll es eine Fol- geaktion geben. Die Kinder des Kindergartens Sonnenblume, des Elterninitiativkindergartens Purzelbaum und der Karl- Leis- ner- Grundschule werden Fähn- chen basteln und Flyer vorbe- reiten. Am Dienstag werden 30 Kinder mit ihren Erziehern in einer „Sternwanderung“ laufen.

Dabei verteilen sie Handzettel an die Hundehalter und setzen die Fähnchen als Markierung neben die „Hundehaufen“. Der Ord- nungsdienst der Stadt Kleve wird diese Aktion begleiten.

Trödeln in Bedburg-Hau

BEDBURG-HAU. Am mor- gigen Sonntag präsentiert sich in Bedburg-Hau, beim Bauern- markt Hövelmann, Querallee, an der B9 zum verkaufsoffenen Sonntag von 11 bis 18 Uhr ein Trödelmarkt.

Aussteller aus ganz Deutsch- land und auch aus den Niederlan- den haben ihr Kommen bereits zugesagt. Die angebotene Pro- duktpalette ist natürlich riesen- groß, versichert wird aber vom Veranstalter dass bei der Vergabe der Standplätze ein großes Au- genmerk darauf gelegt wird eine gesunde Mischung zwischen al- ten und neuen Dingen zu finden.

Kulinarisch abgerundet wird das ganze durch einige Imbissstände.

Weitere Informationen unter Te- lefon: 02152/1591.

Die Suche nach der Prinzessin

Zum Thema „KG Funkturm Hau sucht eine Prinzessin“ mel- det sich ein Leser zu Wort:

„Als ich in den Niederrhein Nachrichten den Artikel der KG Funkturm Hau gelesen habe, das mit großen Vergnügen eine BTK- Prinzessin gesucht wird, obwohl es schon vorher eine gab mit der man jedoch nicht einverstanden war - aus welchen Gründen auch immer, wünschte ich mir, das sich eine interessierte Kandida- tin meldet. Wenn jedoch nachher zu lesen sein sollte „Trotz aller Bemühungen innerhalb und au- ßerhalb des Vereins sind wir lei- der nicht fündig geworden und haben uns deshalb auf eine Kan- didatin aus dem Haus des ersten Vorsitzenden geeinigt“, dann, ja dann haben alle Kritiker und eine Vielzahl ausgetretener Mitglieder doch Recht gehabt...“

Lothar Kroon, Bedburg-Hau

Leserzuschriften werden unabhängig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor.

Anonyme Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

Die Schüler des Kurses H 08 der Gesundheits- und Kran- kenpflegeschule der LVR-Klinik Bedburg–Hau haben ihr Staats- examen als Gesundheits- und Krankenpflegerin bzw. Gesund- heits- und Krankenpfleger er- folgreich bestanden. Mit den

besten Grüßen des Vorstandes, der Prüfungsvorsitzenden Kreis- medizinaldirektorin Dr. Scher- baum, der Schulleitung und des gesamten Schulteams gehen die jungen Pflegekräfte nun in ei- nen neuen Lebensabschnitt. Die Prüfung haben erfolgreich be-

standen: Katharina Adomeit, Si- mone Ageling, Mechtild Eggert, Jennifer Geerißen, Sibel Eriel, Ja- nine Groenewald, Amke Lether, Samantha Lindau, Alexander Martens, Ulrike Melde, Roman Mörsen, Rebecca Naß, Miriam Peters, Maren van Pykeren, Jessi-

ca Sak, Lukas Stockbauer, Suzan Sürün, Sultan Tas, Sarah Thon, Tim Tübbing, Edith-Anna Wy- cisk. Klassenleitung, Tutorin und Fachdozenten waren Tina und Wilfried Kastner, Monika Bercz, Oberarzt Helmut Reinartz, Dr.

Hubert Pöttgens. Foto: privat

Erfolgreicher Abschluss im Pflegeberuf

Landräte zur Metropolregion

KREIS KLEVE. Im Vorfeld des geplanten Regio-Gipfels am 22.

September auf dem Rhein haben sich die rheinischen Landräte mit einem gemeinsamen Posi- tionspapier zur Metropolregion Rheinland aufgestellt.

Ohne die Kreise, ohne das sogenannte Umland, sei eine Metropolregion nicht denk- bar. Denn die Kreise würden die Menschen und Räume zwi- schen den Metropolen verbinden und ermöglichten so erst einen strukturpolitischen Mehrwert.

„Die Möglichkeit zur Umset- zung weiträumiger Projekte ver- schafft den Kreisen eine beson- ders hohe Attraktivität. Der Kreis Kleve ist mit dem Flughafen und der Hochschule Rhein-Waal sehr gut aufgestellt und bietet mit die- sen und vielen anderen Projekten hohe Zukunftsperspektiven. Der Verbund mit anderen Kreisen und Städten kann weitere Früch- te tragen und Garant gemein- samer Vitalität sein“, sagt der Kreis Klever Landrat Wolfgang Spreen.

Die Kreise betonen nicht den Gegensatz zwischen Stadt und Land, sondern setzen selbstbe- wusst auf ein neues, gleichbe- rechtigtes Miteinander.

Arbeiten für Haus Freudenberg

KLEVE. Die Haus Freuden- berg GmbH bietet im linksrhei- nischen Teil des Kreises Kleve an neun Standorten rund 2.100 Menschen mit und ohne Behin- derung Arbeitsplätze in unter- schiedlichen Arbeitsbereichen wie industrielle Verpackung, Landschafts-pflege, Holzbearbei- tung, Metallbearbeitung, digitale Archivierung und Großküche.

Zur Infoveranstaltung über die angebotenen Möglichkeiten zu Berufsausbildungen, Prakti- ka, Freiwilliges Soziales Jahr und Bundesfreiwilligendienst wird am Freitag, 7. Oktober, von 15 bis 19 Uhr ins Cafe Samocca, Hagsche Straße 71, eingeaden.

Neben Mitarbeitern und Auszu- bildenden der Haus Freudenberg GmbH stehen weitere Ansprech- partner zur Verfügung: Bei Fra- gen zum Freiwilligen Sozialen Jahr beantwortet Stefanie Schro- er, Referentin Freiwilligendienste im DRK Landesverband Nordr- hein (www.freiwilligendienste.

drk-nordrhein.de); Fragen zum Bundesfreiwilligendienst beant- wortet Friedrich Wittke, Regio- nalbetreuer im Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (www.bundesfreiwilli- gendienst.de).

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