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Abenteuer in AfrikaVon der B9 nach Gambia: Sieben Niederrheiner fahren mit bei karitativer Rallye

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Academic year: 2022

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NIEDERRHEIN. „Es gibt ein- fachere Methoden, um nach Afrika zu reisen“, weiß Peter Schwarze (55). Aber der gebür- tige Wachtendonker hat sich für eines der wohl letzten automo- bilen Abenteuer entschieden:

Gemeinsam mit weiteren sechs reisebegeisterten Niederrheinern nimmt er im Februar 2013 an der karitativen Rallye Dresden- Dakar-Banjul teil. Ziel der Fahrt in die Hauptstadt des westafrika- nischen Gambia ist nicht Schnel- ligkeit sondern die Unterstüt- zung verschiedener Hilfsprojekte entlang der 7.000 Kilometer- Route. Daher suchen die sieben Abenteurer nun nach Sponsoren, zwei geländegängigen Autos, Sach- und Geldspenden.

„B9 to Box Bar Road“ haben die Acht ihr enthusiastisches Projekt getauft, für das jeder Teilnehmer 5.000 Euro vor- schießt. Zurzeit schrauben sie an den ersten beiden Rallye-Autos, dem lauffraudigen Mercedes 190 von Ideengeber Florian Behrendt (25) und dem moos- grüne Nissan Patrol von Chri- stoph Scholten (25). Das Team startet von der B9, Verkehrsader durch den Kreis Kleve, zur Box Bar Road, Hauptstraße durch Banjul. 23 Tage sind dafür an- gesetzt. Der Weg führt zunächst bis Gibraltar, wo die Teilnehmer

nach Marokko übersetzen, mit Polizeigeleit weiter durch Mau- retanien, durch Senegal bis nach Gambia. Am Ziel werden die Au- tos versteigert. Der Erlös ist für lokale Hilfsprojekte bestimmt.

Entlang seiner Route verteilt das Niederrhein-Team in Kindergär- ten oder auch Krankenhäusern Sachspenden – vom Kugelschrei- ber bis zu Verbandsmaterial und gebrauchten Brillen. Aber auch Werkzeug, Schlafsäcke und Co.

sollen vor Ort die Besitzer wech- seln. „Am besten kommen wir nur mit Zahnbürste und Flug- ticket heim“, so Peter Schwarze.

„Das wird eine tolle Geschichte, die wir noch unseren Enkeln er- zählen können“, freut sich auch

die gebürtige Emmericherin Lisa Barten (27), einzige Frau in der Runde und im „wahren“ Leben Abteilungsleiterin in der Psychi- atrie. Die beiden Studenten und Brüder Steffen (25) und Lennart (20) Heetfeld und der 20-jäh- rige Land- und Baumaschinen- Mechaniker Sebastian Drießen, alle drei aus Geldern, machen das Team bislang komplett. Für Peter Schwarze ist es eine „gute Gelegenheit, aus dem Büroalltag heraus zu kommen, Spaß zu ha- ben mit einem guten Ziel“. Da- für nimmt er gerne Staub, Sand und eine Isomatte in der Wüste in Kauf. Weitere Infos – auch zu Geld- und Sachsponsoring – un- ter www.b9toboxbarroad.de. nm

KLEVE · GOCH · EMMERICH · REES · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG · UEDEM

SAMSTAG 7. JULI 2012 WOCHENENDE | 27. WOCHE

UNSERE THEMEN

KONTAKT

Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770685 Kleinanzeigen ...02831/9777077

Der Wonneproppen im Monat Juni

Felix hat allen Grund zur Freude. Die NN küren das aufgeweckte Kind aus Geld- ern zum Wonneproppen des Monats Juni.

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Seite 10 - 11

In Englisch sind die Schüler spitze

34 Schüler aus den Klassen 5 bis 9 der Hanna-Heiber- Schule haben erfolgreich am internationalen Englischwett- bewerb „The Big Challenge“

teilgenommen.

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Seite 28

Mehr Autofahrer sensibilisieren

Im NN-Interview nimmt Po- lizeipressesprecher Manfred Jacobi Stellung zum Blitzma- rathon im Kreis Kleve.

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Seite 4

vERlOSUNg Mit der Eisenbahn auf die Achterbahn

Ein Tag voller Urlaubsfeeling und Nervenkitzel: Die NN schicken zwei Leser mit dem Erlebnisticket in den Europa- Park Rust.

A

Seite 16

WETTERTREND

Sa.

21° 16°

Mo.

18° 14°

So.

20° 15°

Di.

17 13 °

St. Josef feiert Schützenfest

HALDERN. Mit einem Hoch- amt beginnt am heutigen Sams- tag um 18 Uhr das dreitägige Schützenfest der St. Josef Schüt- zen Haldern. Nach dem Festzug zum Festzelt beginnt dort um 19.30 das Preisschießen, bevor ab 20 Uhr im Zelt das Tanzbein geschwungen werden kann. Am morgigen Sonntag geht‘s früh aus den Federn (7 Uhr: Wecken, 9 Uhr: Abholen des Königspaares).

nach dem Festumzug (18 Uhr) mit Inthronisation, Fahnen- schwenken und Parade beginnt um 20 Uhr der Krönungsball.

Mit dem Preis- und Vizekönigs- schießen beginnt am Montag, 9.

Juli, um 9.30 Uhr der letzte Tag des Schützenfestes. Nach dem Festumzug (18 Uhr) findet ab 20 Uhr der Königsball im Festzelt statt.

Juchu, endlich Ferien! Auch die Kinder der Klever Lutherschule freuten sich gestern, den letzten Schultag hinter sich gebracht zu haben. Dabei war es für die Schule, die jetzt aufgelöst und mit der Christus-König- Schule zusammengelegt wird, ein ganz besonderer Tag. Zwar findet zunächst noch weiter Unterricht in der Schule statt, aber ihre Tage sind gezählt und die lange Tradition der Schule im Herzen der Klever Innen-

stadt geht wohl zu Ende. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Mit NN nochmal in die Unterwelt

NIEDERRHEIN. Die Nachfrage nach den NN-Tour in die Reeser Unterwelt war groß. Jetzt gibt es eine zweite Einladung in die Ka- sematten der ältesten Stadt am unteren Niederrhein. 20 NN- Leser haben die Möglichkeit, sich zwei der Reeser Kasematten nochmals aus der Nähe anzuse- hen. Ein bisschen Glück gehört allerdings dazu. Die Geschichte der Reeser Kasematten ist alle- mal spannend. So sehen es auch die NN-Leser, und darum spen- dieren die NN eine zweite Ein- ladung in die Unterwelt. Statt- finden wird die Exkursion am Sonntag, 22. Juli, ab 14.30 Uhr.

Treffpunkt ist am Eingang des Reeser Rathauses am Markt.

Wer mitmachen möchte, schickt entweder eine Postkarte mit dem Stichwort „Kasemat- ten“ an die Niederrhein Nach- richten, Marktweg 40c in 47608 Geldern oder schreibt eine Email an „sommeraktion@nno.de“, ebenfalls mit dem Stichwort „Ka- sematten“. Einsendeschluss ist 13. Juli. Die Gewinner werden benachrichigt. Bei Postkarten und Emails bitte auch die Tele- fonnummer notieren.

Abenteuer in Afrika

Von der B9 nach Gambia: Sieben Niederrheiner fahren mit bei karitativer Rallye

NIEDERRHEIN. Am morgigen Sonntag brummt der Nieder- rhein zwischen Kleve und Mön- chengladbach. Zur offenen Spon- sorentour laden vier niederrhei- nische Bikertreffs ein. Zwischen Rhein und Maas werden über Flussdeiche, Pappel- und Kopf- weidenalleen zahllosen Bikern die Besonderheiten des Niederr- heins gezeigt. Fahrten über den

Niederrhein gelten zu Unrecht als platt und kurvenarm. Den Beweis erhält jeder Teilnehmer, der an der kostenfreien Nieder- rheintour teilnimmt. Freie Fahrt auf ausgewählten Motorradrou- ten mit einer Tagesgesamtlänge von 230 Kilometern. Quer durch Naturschutzgebiete, an Spargel- feldern entlang, oft in Sichtweise von Seen habe die vier Bikertreffs

eine abwechslungsreiche Reise durch den rechten und linken Niederrhein vorbereitet. An den Bikertreffs in Krefeld (Niederr- heinhalle), Mönchengladbach (Bei Elly), Geldern („Zum Lü- nebörger“) und Isselburg (Dad- dys Treff) erhält jeder Biker kleine Roadmaps für das näch- ste Fahrziel. Nähere Infos unter www.tour-de-niederrhein.de.

Der Niederrhein brummt

Night-Mover ist der Renner

KREIS KLEVE. Seit einem hal- ben Jahr ist der Night-Mover 2.0 des Kreises Kleve erfolgreich im Einsatz. Das flexible Taxi- und Mietwagenmodell bringt junge Menschen im Alter von 16 bis 26 Jahren flächendeckend, unkom- pliziert und kostengünstig nach Hause. Der Night-Mover 2.0 kann an Wochenenden und bestimm- ten Einzeltagen in der Zeit von 22 bis 6 Uhr des Folgetages von öf- fentlichen und privaten Veranstal- tungen aus gebucht werden und bringt seine Nutzer sicher bis vor die Wohnungstür. Er fährt auch vor Feiertagen und an Karneval.

Bisher wurden mehr als 8.000 Night-Mover-Tickets gebucht.

Für jedes eingelöste Ticket über- nimmt der Kreis Kleve einen Fahrkostenzuschuss von 3,50 Euro. Zur Verbesserung des Be- kanntheitsgrades liegen an Schu- len, Jugendzentren, Diskotheken und bei Taxi-und Mietwagenun- ternehmen kleine nutzerfreund- liche Flyer aus, die alle wichtigen Informationen enthalten.

Scheuen weder Sandsturm noch Schotterpiste: Christoph Schol- ten, Lisa Barten, Lennart Heetfeld, Steffen Heetfeld, Sebastian Drießen, Peter Schwarze und Florian Behrendt (v.l.) starten bei der Rallye Dres-

den-Dakar-Banjul. Foto: privat

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Für Sie als Beilage!

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SamStag 7. Juli 2012 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

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Die Volkswagen Service Part- ner laden alle Autofahrer dazu ein, den Verbandkasten ihres Autos überprüfen und ersetzen zu lassen. Denn schon nach fünf Jahren ist das Verfall- datum des Verbandkastens im Auto erreicht, weil einige der vorgeschriebenen Inhalte nicht mehr so zu gebrauchen sind wie es sein sollte. Und mit jedem verkauften Verband- kasten geht ein Euro Spende an die Peter Maffay Stiftung.

In ganz Deutschland tau- schen Autofahrer ihren Ver- bandkasten bei den Volks- wagen Service Partnern. Der Verbandkasten oder die Ver- bandtasche muss nach spätes- tens fünf Jahren ersetzt wer- den, da das Verbandmaterial nicht mehr steril ist, Pflaster nicht mehr richtig kleben und die Einweghandschuhe porös werden. Kommt es dann zu der Situation, in der man den Ver- bandkasten dringend braucht, hat man ein Problem.

Mit dem rechtzeitigen Tausch sind Autofahrer sicherer unter- wegs und unterstützen zudem die große Hilfsaktion „Helfen Sie uns helfen“, die seit 2004

jedes Jahr von den Volkswagen Partnern in ganz Deutschland durchgeführt wird.

Für die letzte Spendenaktion konnte Werner Eichhorn, Leiter Vertrieb und Marketing Deutsch- land Pkw bei Volkswagen, eine Spende in Höhe von 335.000 Euro an Peter Maffay übergeben.

Für jeden verkauften Verband- kasten spendet der jeweilige Volkswagen Partner einen Euro an die Peter Maffay Stiftung und auch in 2012 wird die Aktion fortgesetzt.

Die Spenden helfen bei der Einrichtung von Schutzräumen für benachteiligte und traumati- sierte Kinder und Jugendliche.

Hier finden sie Hilfe bei sozialen Problemen, chronischen Erkran- kungen oder Trauerproblematik und können mit humanitärer Hilfe rechnen. Peter Maffay ist nicht nur der Namensgeber – er engagiert sich auch persönlich in der Stiftungsarbeit. Maffay: „Kin- der haben es nicht in der Hand, in welche Lebensumstände sie hi- neingeboren werden. Wir helfen Kindern, die in Not geraten sind.

Bitte helfen auch Sie.“ Er bürgt dafür, dass Ihre Hilfe ankommt.

Also, „Helfen Sie uns helfen“.

Tauschen Sie Ihren

Verbandkasten im Auto und helfen Sie damit Kindern

Werner Eichhorn von Volkswagen konnte einen Spendenscheck über 335.000 Euro an Peter Maffay für die Peter Maffay Stiftung

übergeben. (Foto: Volkswagen)

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Abgabe in haushaltsüblichen Mengen – Solange Vorrat reicht

NIEDERRHEIN. Überwälti- gend war die Resonanz beim EM-Gewinnspiel der Nieder- rhein Nachrichten. Vier Wochen lang wurden Fragen gestellt, die es in sich hatten. Am Ende wuss- ten jedoch fast alle die richtige Antwort: Slavek & Slavko, die Maskottchen der EM, wurden als Lösungswort gesucht.

Die NN-Glücksfee hatte al- le Hände voll zu tun, die drei glücklichen Gewinner aus dem Wust von Postkarten, Faxen und E-mails zu ziehen. Ein Fahrrad (gestiftet von Radsport Giltjes in Kalkar) ging dabei an Hedwig Janssen. Für die Kleverin ein vor- gezogenes Geburtstagsgeschenk:

„Ich werde in Kürze 65 Jahre alt und wollte mir eigentlich eine neue Fiets zulegen. Da kommt der Preis gerade recht.“ Ihr Mann Norbert darf allerdings als erster in die Pedalen treten. Die Heim- reise tritt er gleich mit dem neu- en Gefährt an.

Über einen LED-Fernseher von Medimax (im Wert von 769 Euro) darf sich Nicole Hartings freuen. Die Kevelaererin konnte ihr Glück zunächst kaum fassen und freute sich riesig über den Gewinn. Wer den Fernseher jetzt bekommt? Ihr Mann vermutlich eher nicht – der hatte nämlich eine eigene Gewinnspiel-Karte zu den Niederrhein Nachrichten geschickt. Und leider nicht ge- wonnen.

Auf Wolke Sieben schwebt auch Jörg Breukelmann. Der 34-Jähri- ge aus Rheinberg gewinnt einen Reisegutschein über 1.000 Euro vom Straelener Reisebüro Poll- mann: „Ich bin zwar ein Fußball- verrückter. Bei der EM war das Gewinnspiel in den Niederrhein Nachrichten das einzige, an dem ich teilgenommen habe.“ Zudem kommt der Gutschein auch noch zu richtigen Zeit „Ich habe mei- nen Urlaub nämlich noch nicht gebucht“, freut sich der beken- nende Fan vom FC Bayern Mün- chen. „Da ist vielleicht jetzt sogar eine größere Reise drin.“

Die wahren EM-Experten

Fahrrad, Fernseher, Reise: NN küren die drei gewinner des Fußballgewinnspiels

Auf Wolke Sieben schwebt Jörg Breukelmann (rechts). Der Bayern- Fan erhielt von Michael Pollmann, Geschäftsführer von Pollmann Flu- reisen in Straelen, eine Reisegutschein über 1.000 Euro.

Einen Fernseher im Wert von 769 Euro händigten Kai Terlinden (rechts), Geschäftsführer von Medimax Geldern und sein Gocher Kol- lege Jörg Barthel an Nicole Hartings aus. NN-Fotos: theo leie

Ein neues Fahrrad im Wert von 400 Euro übergab Marion Giltjes vom gleichnamigen Fahrradgeschäft in Kalkar an Hedwig Janssen (Mitte).

Ihr Mann Norbert radelte damit gleich zurück nach Kleve. NN-Foto: CS

Zum Badminton-Sommerfest des BSC Emmerich wurden erstmals die befreundeten Vereine, die Badmintongemeinschaft 1983 Kranen- burg und der TV Mehrhoog 1964, eingeladen. In der Hansahalle in Emmerich fanden spannende und unterhaltsame Freundschaftsspiele statt, wobei der Spaß im Vordergrund stand. Anschließend wurde das Sommerfest im Motorradheim am Abergsweg in Borghees fortgesetzt.

Dort gab es genügend Gelegenheit sich mit den Aktiven der anderen Vereine auszutauschen. Für gute Bewirtung bei den Getränken sorgten Mitglieder des Motorradclubs. Um das leibliche Wohl kümmerten sich die Grillmeister vom Vorstand des BSC . Foto: privat

Gymnastik für Frauen ab 50

EMMERICH. Ab Mittwoch, 22.

August, 19 Uhr bietet das Haus der Familie einen Kurs Aus- gleichsgymnastik mit und ohne Musik für Frauen ab 50 Jahren in der Turnhalle der Leegmeer- Grundschule an. Der Kurs bietet Frauen die Chance, fit zu wer- den und zu bleiben. Durch ein abwechslungsreiches Programm wird die Muskulatur von Kopf bis Fuss aktiviert. Die Kurslei- tung hat Anne Puttkammer. Die Kursgebühr beträgt 31,50 Euro.

Anmeldung im Haus der Familie, Telefon 02822/704570 oder www.

hdfemmerich.de.

REES. Kürzlich fand beim Ju- do- Club Haldern 1978 e.V. die Judo Safari statt. Insgesamt wa- ren 65 Teilnehmer von 5 bis 14 Jahren mit dabei. Fünf Vereine aus dem Kreis Kleve waren der Einladung gefolgt. Es starteten Judoka aus Herongen, Sehshu Hau, Goch, Rees, Emmerich und natürlich aus Haldern.

Die Kinder wurden altersge- mäß in Gruppen eingeteilt. Gut gelaunt ging es bei bestem Wetter nach draußen. Dort ging es mit den Disziplinen Rennen, Wer- fen und Springen los. Nachdem alle Gruppen mit den drei Dis- ziplinen fertig waren, ging es in der Halle mit den Judokämpfen weiter. Es wurde ein Japanisches

Turnier ausgetragen. Die beiden leichtesten Kämpfer fingen an.

Der Sieger blieb auf der Matte und konnte bis zu fünf Kämpfe für sich entscheiden. Der Verlie- rer hatte in der Trostrunde noch eine zweite Chance. Alle Kämpfer wurden lautstark angefeuert. Die Stimmung in der Halle war gut.

Anschließend wurden die Kre- ativsachen der Judoka bestaunt.

Es wurde fleißig gebastelt, gemalt oder tolle Geschichten wurden geschrieben. Um 14.30 Uhr war die Judo Safari beendet. Nun müssen die Listen noch ausge- wertet werden und zum DJB geschickt werden. Danach wird der Termin für die Vergabe der Abzeichen bekanntgegeben.

Fünf Vereine nahmen an der Judo-Safari teil

65 teilnehmer kamen zur Safari nach Haldern

Eine Tour mit Schiff und Rad

REES. Im Rahmen des Reeser Er- lebnis Sommers findet am Mitt- woch, 11. Juli, die nächste kombi- nierte Rad- und Schiffstour statt.

Die Teilnehmer treffen sich mit ihrem Fahrrad um 8.45 Uhr am Reeser Rathaus und fahren dann mit dem Fahrgastschiff

„Stadt Rees“ zunächst nach Xan- ten. Dort angekommen, machen sie sich unter der Leitung von Niederrhein-Guide Eila Braam mit dem Fahrrad auf den Weg nach Emmerich, um dann von dort aus wieder mit dem Fahr- gastschiff zurück nach Rees zu fahren. Die Ankunft in Rees ist für etwa 18.45 Uhr geplant. Die mit dem Rad zurückgelegte Ent- fernung beträgt bei dieser Tour etwa 38 Kilometer.

Teilnehmerkarten sind ab so- fort im BürgerService der Stadt Rees für 14 Euro pro Person er- hältlich. Kinder bis einschließlich 16 Jahren fahren kostenlos mit.

Es können maximal 30 Personen teilnehmen. Reservierungen im BürgerService unter Telefon:

02851/51115.

Denk-Pfad in Emmerich

EMMERICH. Am Sonntag, 15.

Juli, um 15 Uhr bietet das in- foCenterEmmerich unter dem Motto „Denk-Pfad ®“ eine offene Führung für Einzelgäste, kleine Gruppen und Freunde der Stadt an. Diesen Spaziergang an der Rheinpromenade mit Übungen aus dem Bereich Gedächtnistrai- ning wird Brigitte Herzog, Ge- dächtnistrainerin und Mitglied beim BVGT e.V. (Bundesverband Gedächtnistraining) begleiten.

Besondere Wahrnehmungsü- bungen, Bewegung und Fantasie trainieren das Denken und es kann mit Spaß die Rheinprome- nade erkundet werden. Da diese Führung auf zwölf Teilnehmer begrenzt ist, ist eine Anmeldung bis spätestens 13. Juli erforder- lich.

Die Dauer beträgt 90 Minuten und der Preis sieben Euro pro Person. Der Treffpunkt ist das infoCenterEmmerich, Rheinpro- menade 27. Weitere Informatio- nen und Anmeldung unter Te- lefon: 02822/931040 oder unter infoCenter@Stadt-Emmerich.

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SamStag 7. Juli 2012 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

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UEDEM. Um den Uedemer Doppelpott gehts heute und morgen auf der Tennisanlage am Kleinbergsbäumchen. Diesmal hielten sich die Damen mit An- meldungen zurück, dass weder das Damen-Doppel noch das Mixed-Turnier gespielt werden kann. Die Herren hingegen ha- ben in der offenen Klasse (bis Bezirksliga) ein volles Feld:

Neben den Lokalmatadoren Manuel Bossig (TC RW Goch).

Philipp Zita (Uedemer TC), Wil- helmus Peters (Uedemer TC), Freek Pieter Consten (Uedemer TC) und Claudio Girardi (Ue- demer TC), Andrej Nitsche (Ue- demer TC) treten Simon Schül- ling (Rheinkamp-Repelen), Arne Ricken (Lintorfer TC), Marcel Rosmanek (TIG Oststadt)/

Markus Zinkand (TC Raadt), Christoph Rehm (LTK GW Mo- yland), Patrick Schroers (LTK GW Moyland), Torsten Zimmer- mann (TC Freiheit), Lars Kleene (TC Freiheit) und Paul Jansen (TC RW Goch), Markus van Hall (TC RW Goch) an, um den mit 250 Euro dotierten Doppelpott mit nach Hause zu nehmen.

Bei den Herren 30 messen sich neben den Titelverteidi- gern Jörg und Nils Riddermann (beide Uedemer TC) die Teams Frank Weyers (TFC Goch), Thilo Rothgang (TFC Goch), Andreas Palloch (Uedemer TC), Leeroy Echteld (Amsterdam), Sebastian Surges (TV Vennikel), Dennis Düngen (TV Vennikel, BKA, 21), Björn Krüger (Uedemer TC), Georg Kleppe (Uedemer TC) sowie Patric Hopfe (Gladbacher HTC), Stefan Hoppe (TC BW Kamp-Lintfort). Alle Spiele und Termine sind unter www.uede- mertc.de ersichtlich. Zuschauer sind auf der Anlage an beiden Turniertagen willkommen.

Heute, am Samstag Abend, ist für alle zudem Gelegenheit, bei Musik, kühlen Getränken und frittierten niederländischen Spe- zialitäten zu verweilen.

Doppelpott am Wochenende

REES. Kürzlich traten 28 Tae- kwon-Do-Kämpfer des TuS Haffen-Mehr 1970 e.V. zur Gür- telprüfung an.

Um sich dieser Herausfor- derung erfolgreich stellen zu können, trainierten die Mitglie- der wochenlang in den Reeser Grundschulturnhallen von Mehr, Rees, Millingen und Bienen.

Die von Daniel Kegel (1. Dan), Thomas Faltin (2. Dan) und Thorsten Kuipers (7. Dan) trai- nierten Sportler grüßten zum Prüfungsbeginn die südkorea- nische Flagge an, um sich in Ruhe mental auf den Test vorzuberei- ten.

Vor den Augen der Prüfungs- kommission des Traditionellen Taekwon-Do Verbands mußte jetzt bewiesen werden, ob das im Training Gelernte auch in einer

Streßsituation präsentiert wer- den kann. Abwechslungsreich ging es bei der Technikvielfalt zu, die in allen Disziplinen vorhan- den sein muss. Auch die Theorie kam neben der Körperbeherr- schung nicht zu kurz. Außer Disziplinen wie Einschritt- und Freikampf zeigten die Mitglie- der der Taekwon-Do-Abteilung verschiedene Angriffs- und Ab- wehrkombinationen. Im An- schluss ging es mit Hand- und Fußbruchtesten weiter.

Am Ende der Prüfung stand fest, dass das Training sich für alle Prüflinge gelohnt hat. Sie haben eine höhere Stufe in ihrer Laufbahn erreicht. Aus der Kin- dergartengruppe bestanden den 1. Kindergrad Joel Guder, Sophie Helling, Emily Joris, Joanna Kaz- mierowski, Karoline Kegel, Dean

Kisters, Simeon Kucharzewski, und Nico Roth. Im Kinder-, Ju- gend- und Erwachsenenbereich wurden folgende Gürtelfarben erreicht: Den gelben Gürtel tra- gen jetzt Derya und Lea Ehr- mann, Meriam Errahhali, Paula Freigang, Michael Guder, Stefan Kisters, Anna-Maria Kox, Ba- stian und Michael Janke. Florenta Errahhali, Lea Fenger und Fabio Weitz waren glücklich über den erhaltenen gelb-grünen Gürtel.

Ebenso glücklich über den grün- blauen Gürtel waren Felix und Jörg Boshuven. Geraldine Wer- delmann und Lara Ziebarth be- kamen den blauen Gürtel über- eicht. Fabian Faltin und Christel Steinke erhielten den blau-roten Gürtel. Freude über den erhal- tenen roten Gürtel verbreiteten Melissa und Divan Dogu.

28 junge Sportler legten ihre Gürtelprüfungen ab

Vor der Prüfung trainierten die Jungen und mädchen wochenlang sehr hart

Glücklich über die bestandene Prüfung: Die jungen Sportler vom TuS Haffen-Mehr. Foto: privat

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SamStag 7. Juli 2012 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

04

Pascal Jansen Tel.: 0 28 21 / 50 01 13

Marcel Lindemans Tel.: 0 28 21 / 50 01 16

Wir sind das neue Audi Team in Kleve.

Wir sind Minrath!

Autohaus Minrath GmbH & Co. KG Nosenhof 1 . 47533 Kleve www.minrath.de

Kreis Kleve. Über den sinn des 24-stunden-Blitzmarathons vom vergangenen Dienstag gibt es viele Diskussionen. sicher ist:

im Kreis Kleve sind 219 Auto- fahrer und damit 3,16 Prozent der kontrollierten Fahrer zu schnell unterwegs gewesen.

Geht es nach Manfred Jakobi, Pressesprecher der Kreispolizei, würde die statistik aber anders lauten. im NN-interview nimmt er zur Aktion stellung.

Herr Jakobi, 219 Fahrer sind zu schnell unterwegs gewesen. Wie bewerten Sie diese Zahl?

Manfred Jakobi: Für einen Blitz- marathon liegt das im Bereich des Normalen. Bei anderen Kon- trollen haben wir schon mal hö- here Zahlen. Allerdings würde ich eher diejenigen nennen, die korrekt gefahren sind. Also: Von 6.913 kontrollierten Fahrern ha- ben sich 6.694 an die Geschwin- digkeitsbegrenzung gehalten.

Wie fällt Ihr generelles Fazit des zweiten Blitzmarathons aus?

Jakobi: Wir haben festgestellt, dass alle recht entspannt gewesen sind. Als sehr positiv habe ich es empfunden, dass die Messpaten viel Zuspruch erhalten haben, beispielsweise von Nachbarn, die teilweise mit ihren Kindern zu den Messpunkten gekommen sind. Mitunter wurde in der ge- samten Nachbarschaft über die Aktion diskutiert.

Wie haben die Autofahrer re- agiert, die Ihre Kollegen bei den Kontrollen angehalten haben?

Jakobi: Auch die waren recht entspannt. Sie waren überein-

stimmend der Meinung, wenn sie beispielsweise aus einer Wohn- siedlung kamen, dass es besser wäre, langsam zu fahren. Für mich ist der Dialog sehr wichtig:

Jeder soll merken, dass er latent ein paar Stundenkilometer zu schnell fährt, und jeder sollte sein eigenes Fahrverhalten über- prüfen. Das ist eines der Ziele des Blitzmarathons.

Die Aktion ist umstritten, Ver- kehrsexperten und Politiker zwei- feln an Sinn und Nachhaltigkeit.

Jakobi: Das sehe ich nicht so.

Es geht darum, dass insgesamt eine Diskussion zum Thema zu schnelles Fahren angestoßen wird. Auch eine Nachhaltigkeit ist gegeben, denn es kann sich et- was am Verhalten ändern. Wenn beispielsweise ein Arbeitnehmer von Rees nach Kleve fährt, sich aufgrund des Blitzmarathon be-

wusst an die Geschwindigkeit hält und merkt, dass er dann auch nur zwei Minuten länger für die Strecke benötigt, wird er möglicherweise sein Zeitma- nagement generell überdenken.

Denken Sie, dass viele Autofah- rer aufgrund einer einmal im Jahr stattfindenden Aktion ihr Fahr- verhalten dauerhaft ändern?

Jakobi: Natürlich werden wir nicht alle zu 100 Prozent auf einen Schlag ändern. Ich stelle aber fest und höre es auch im- mer wieder, dass viele den Ta- cho nicht mehr so wahrnehmen.

Nach 20 Jahren fahren sie mehr nach Gefühl, was die Geschwin- digkeit betrifft. Bei einer Aktion wie dem Blitzmarathon sind sie dann eher bereit zu überprüfen, ob ihr Gefühl und die tatsächli- che Geschwindigkeit auch über- einstimmen.

Kritiker sagen, es sei falsch, die einzelnen Standorte der Kontrol- len im Vorfeld zu veröffentlichen.

Jakobi: Das sehe ich anders. Zum einen beschäftigt man sich mit dem Thema, wenn man darüber liest, zum anderen geben wir ja nicht die Uhrzeiten bekannt, zu denen wir kontrollieren. Außer- dem sind trotz der Berichte im Vorfeld immer noch 219 Fahrer geblitzt worden.

Sie wollen mit der Aktion für das Thema Rasen sensibilisieren.

Ist das der richtige Weg?

Jakobi: Es ist ein neuer Weg, den wir auch mit anderen Aktionen wie „Crashkurs“ gehen. Wir ha- ben festgestellt, dass wir durch ungewöhnliche Wege mehr Leute erreichen und diese nachhaltiger und intensiver.

Michael Bühs

Der Blitzmarathon an knapp 40 messstellen auf 33 Straßen im Kreisgebiet kontrollierte die Polizei 6.913 Fahrzeuge.

in Wetten wurde ein Fahrer auf der marienstraße mit 95 statt erlaubten 50 km/h gemessen, außerhalb lüllingens war auf der genieler Straße ein Fahrer mit 109 statt der erlaubten 70 km/h unterwegs.

achtmal verhängte die Polizei eine anzeige wegen verbote- nen telefonierens und nichtan- gelegten gurtes. Einen alko- holverstoß nahmen die Beam- ten auf. Führerscheine wurden nicht sichergestellt, allerdings drohen mehreren Personen Fahrverbote.

Auf einem Computer-Display verfolgen die Polizei-Beamten alle Geschwindigkeitsverstöße. Zusätzlich tragen sie die Temposünder in

eine Akte ein. NN-Foto: mB

Blitzmarathon: Mehr Autofahrer erreichen und sensibilisieren

Kreispolizei-Sprecher manfred Jakobi zum 24-Stunden-Blitzmarathon am vergangenen Dienstag

Erfolgreiche LPG-Fahrzeuge

Dacia ist in Deutschland der er- folgreichste Anbieter von Flüs- siggas-Fahrzeugen (LPG). Mit einem Marktanteil von knapp 50 Prozent stammt fast jedes zweite Modell mit der umwelt- schonenden und preisgünstigen Antriebsvariante von der erfolg- reichen Renault-Tochter.

Dacia-Fahrzeuge mit Flüssig- gasbetrieb sind in Deutschland besonders beliebt: In den ersten fünf Monaten 2012 wählte jeder zweite Käufer der alternativen Antriebsvariante ein Modell der rumänischen Automarke: Von 3.709 Zulassungen entfielen 1.770 auf Dacia.

Mit dem Sandero-Sondermo- dell Live II 1.2 16V LPG 75 bie- tet Dacia ein günstigstes Auto in Deutschland mit bivalentem Flüssiggasbetrieb an. Außerdem können Kunden die Modelle Sandero Stepway, den Logan und den Duster mit Flüssiggasantrieb ab Werk ordern.

Aufgrund der steuerlichen Begünstigung von LPG können Kunden rund 40 Prozent bei den Kraftstoffkosten sparen. Damit amortisiert sich der Kauf eines Autos mit Flüssiggasbetrieb be- reits ab einer Fahrleistung von rund 20.000 Kilometern.

KURZ & KNAPP

Oben offen: Schiebe- und Pa- noramadächer haben viel mehr zu bieten als Cabriofeeling beim Fahren. Sie sind die ideale Ergän- zung zur Klimaanlage, denn sie sorgen nicht nur für viel Licht im Fahrzeug, sondern auch für ef- fektiven Luftaustausch. Studien haben gezeigt, dass davon neben den Insassen vor allem der Fahrer profitiert, da er weniger schnell ermüdet.

Fisser & Scheers GmbH & Co. KG

Sandbahn 9, 46446 Emmerich am Rhein 7HOZZZȕVVHUVFKHHUVGH

Wir machen Ihren Autokauf zum Event.

Der neue up! und der Golf jetzt mit Erlebnisabholung.

Golf Trendline 1.4, 59 kW (80 PS), 5-Gang

Ausstattung: Weiß, „Climatic“, ZV mit FB, ABS, EDS und ASR, Fensterheber elektrisch u. v. m.

Kraftstoffverbrauch, l/100 km innerorts 8,5/außerorts 5,1/kombiniert 6,4/CO2-Emission kombiniert 128 g/km.

Unser Hauspreis: 13.990 €

Optional Paket 990 €:

Radio „RCD 210", LM Räder "Wellington", Einstiegshilfe „Easy Entry", Fahrlichtschaltung automatisch, Lendenwirbelstütze vorne, Mittelarmlehne vorne, Multifunktionsanzeige, Nebelscheinwerfer, Schubladen unter den Vordersitzen, geteilte Rücksitzlehne, beide Vordersitze höhenverstellbar, Kühlergrill schwarz mit Chromleisten

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Ausstattung: Weiß, Servolenkung, Einstiegshilfe „Easy Entry“, Tagfahrlicht u. v. m.

Kraftstoffverbrauch, l/100 km innerorts 5,6/außerorts 3,9/kombiniert 4,7–4,1/

CO2-Emission kombiniert 105 g/km.

Unser Hauspreis: 8.990 €

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* Kraftstoffverbrauch des Golf in l/100 km kombiniert 8,5–3,8; CO2-Emission in g/km kombiniert 149

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Im Herbst bauen wir um!

Lassen Sie sich überraschen.

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42 Jahre lang war Ursula Kirch- berger stets die erste Ansprech- partnerin für die Kunden in der Serviceannahme bei Mercedes- Herbrand in Kleve und Emme- rich. Jetzt ist es für sie an der Zeit, Abschied vom Stern zu nehmen

und sich in den wohlverdienten Ruhestand zu verabschieden.

„Ich habe immer gerne beim Stern ‚geschafft’ darum fällt mir der Rückzug aus dem Berufsle- ben nicht leicht“ so Ursula Kirch- berger. „ Aber ich freue mich auf

den neuen Lebensabschnitt und hoffe noch lange gesund und munter aktiv zu sein.“ Geschäfts- führer Richard Lacek-Herbrand verabschiedete Ursula Kirchber- ger und bedankte sich für ihre- langjährige gute Mitarbeit.

Ursula Kirchberger nahm Abschied vom Stern

SICHER UNTERWEGS

DrF luftrettung rät: Tipps für Urlaubsreisen mit dem Auto von Experten der DRF Luftrettung.

O Starten Sie Ihre Reise ausge- ruht. Bei einer Nachtfahrt schla- fen Sie vorher einige Stunden.

O Legen Sie regelmäßige Pausen ein. Vertreten Sie sich etwa alle zwei Stunden die Beine.

O Spannen Sie auch während der Fahrt abwechselnd bestimmte Muskelgruppen an, um Verspan- nungen vorzubeugen. Drücken

Sie zum Beispiel Ihren Rücken fest an die Lehne oder spannen Sie Po- und Oberschenkelmus- kulatur an. Auch das Anziehen und Loslassen der Fußzehen för- dert die Blutzirkulation der Wa- den- und Beinmuskulatur.

O Wenn möglich, wechseln Sie sich beim Fahren ab.

O Tragen Sie bequeme Kleidung, die nicht einengt.

O Meiden Sie fettige Kost, die schwer im Magen liegt - sie führt

schnell zu Schläfrigkeit. Obst mit Quark, Vollkornbrot und Müsli- riegel liefern schneller und lang- fristig Energie.

O Trinken Sie ausreichend, um Ihre Konzentrationsfähigkeit zu erhalten, am besten Mineralwas- ser, Saftschorlen oder Tee.

O Abwechslung hilft, während einer langen Autofahrt aufmerk- sam zu bleiben. Hören Sie Musik, unterhalten Sie sich oder spielen Sie kleine Spiele.

Nicht nur für Kilometer-Könige

Dieselfahrzeuge rechnen sich bereits für Autofahrer mit einer Jahresleistung ab 10.000 Kilo- metern. Grund dafür sind die geringeren Verbräuche sowie die sinkenden Zuschläge der Versi- cherungen und niedrigere Auf- preise für Dieselfahrzeuge.

Getestet wurde anhand von je zwei vergleichbaren Modellen dreier unterschiedlicher Fahr- zeuge. Das Ergebnis unter Be- rücksichtigung von Faktoren wie Versicherungsprämien, Kfz- Steuern sowie der Anschaffungs- preise: In allen drei Fällen spart man mit einem Diesel bereits bei einer jährlichen Kilometer- leistung zwischen 10.000 und 11.000 Kilometern. Zudem bo- ten die Diesel-Varianten teilweise sogar bessere Fahrleistungen als die Benziner.

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SamStag 7. Juli 2012 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

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Nicht erreichbar: Aufgrund von Reparaturarbeiten im Rathaus ist die Telefonanlage der Gemeinde Uedem am heutigen Samstag nicht in Betrieb. In dringenden ordnungsbehördlichen Angele- genheiten wenden sich Bürger bitte an die Einsatzleitstelle der Kreispolizei Kleve unter Telefon:

02821/ 5041160.

Voll gesperrt: Die Gemeinde Rijnwaarden teilt mit, dass am Montag, 9. Juli, auf der nieder- ländischen Seite die Strecke „El- tense Weg“ Richtung Lobith, we- gen Bauarbeiten voll gesperrt ist.

Die Umleitung wird über Babbe- rich ausgeschildert. Für Radfah- rer ist die Zufahrt nach Lobith möglich.

Blut spenden: Am Freitag, 13.

Juli, bittet das DRK zwischen 16 und 19.30 zur Blutspende in Evangelische Gemeindezentrum Emmerich, Hansastraße 5.

KURZ & KNAPP

Trotz starker Sehschwäche ein ganz normaler Schüler

Stefan van Haaren kann nur mit speziellen Hilfen am unterricht teilnehmen.

kleVe. „es ist die Frage, was die Schüler am besten fördert.“ Und daran hält sich Schulleiter Claus Hösen auch. Stefan van Haaren ist einer von drei sehbehinder- ten Schülern am Freiherr-vom- Stein-Gymnasium. er besitzt nur noch zwischen fünf und zehn Prozent Sehkraft und wird deshalb durch technische und soziale leistungen während sei- nes Abiturs unterstützt.

Brita Zschauer, Sonderpäda- gogin mit dem Schwerpunkt „Se- hen“ von der Johanniterschule in Duisburg, kümmert sich seit Jahren um Stefan. Allerdings versucht sie sich im Schulalltag weitestgehend im Hintergrund zu halten, damit Stefan mög- lichst selbstständig arbeiten und ein normales Schulleben führen kann.

Als Mitschüler akzeptiert Das ist für Stefan nie ein Pro- blem gewesen, da die Lehrer die Kollegen und Schüler frühzeitig über Stefans Behinderung auf- geklärt und so Gerüchte oder Mobbing unterbunden haben.

Er wird als Mitschüler akzeptiert, auch wenn es einige Besonder- heiten in seinem Schulleben gibt.

Sein Arbeitsplatz sieht etwas anders aus, da er ein spezielles Gerät benötigt, um die Tafel sowie seine Arbeitsmaterialien per Kamera vergrößert sehen zu können. Auch bekommt er be- sondere Klausuren und Abitur- prüfungen, die er dann mit dem Laptop bearbeiten kann, da so eine bessere Übersicht gegeben ist. Außerdem bekommt er bei

Prüfungen mehr Lesezeit. Ste- fan hat nämlich aufgrund seiner Sehschwäche das Problem, die Aufteilung etwa von Mathema- tik-Arbeitsblättern nicht sofort erkennen zu können. Deswegen gilt für ihn: nur eine Aufgabe pro Arbeitsblatt.

Seine Lehrer schreiben auch mit gelber Kreide, da er diese bes- ser auf der Tafel erkennen kann.

Lange Texte werden oft zuhause von den Lehrern auf einen Mp3- Player gesprochen, so dass Stefan sie sich anhören kann, statt sie lesen zu müssen.

„Deutsch war immer ein schwieriges Fach für mich, weil wir dort ja besonders viel lesen mussten“, antwortet er auf die Frage, welches Fach ihm beson- ders schwer gefallen sei. „Mathe war auch nicht immer leicht: Die kleine Schrift und die wissen- schaftliche Schreibweise haben es für Stefan schwierig gemacht“, ergänzt Zschauer.

Sein liebstes Fach war schon immer Pädagogik. In diese Rich- tung will er auch mit seinem Studium gehen; nämlich Soziale Arbeit. „Ich hoffe, ich kann spä- ter anderen Jugendlichen mit Sehbehinderung helfen. Ich weiß dann ja schließlich, wovon ich spreche“, sagt Stefan.

An der Universität Köln, wo er gerne studieren würde, könnte er weiterhin die Hilfsmittel in Anspruch nehmen, die ihm be- reits auf dem Gymnasium seit der achten Klasse zur Verfügung standen. „Die kostspieligen An- schaffungen wurden bisher im- mer vom Schulträger finanziert,

was jetzt nicht mehr möglich ist.

Zur Zeit trägt der Landschafts- verband die Kosten, allerdings ist noch nicht geklärt, wer nun wirklich dafür aufkommen muss“, erläutert Zschauer. Die Sorge ist in sofern berechtigt, da eines der von den sehbehinder- ten Schülern benötigten Geräte rund 7.000 Euro kostet.

Momentan ist Stefan einer von drei Sehbehinderten an seiner Schule. Künftig werden es mit Si- cherheit nicht weniger, da immer mehr Förderschulen geschlossen werden. Deshalb müssen sich, laut Schulleiter Hösen, die allge- meinbildenden Schulen darauf einstellen, die Förderschüler zu übernehmen. Dem seien aber personelle und finanzielle Gren- zen gesetzt, sagt Hösen: „Wenn man mich fragt, ist die Schlie- ßung der Förderschulen sowieso ein Schritt in die völlig falsche Richtung.“

„Fußball geht immer“

Stefans Behinderung bezieht sich nur auf das scharfe Sehen, nicht auf das räumliche Sehen.

Deshalb ist Stefan in seiner Frei- zeit kaum eingeschränkt: Er kann zwar keinen Führerschein machen, da sein Sehvermögen es ihm nicht erlaubt.

Seine Sehschwäche bereitet ihm aber beim Fußball keine Probleme: Er spielt im Moment noch für den SV Donsbrüg- gen, wechselt aber bald zum SV Schottheide/Frasselt. Das Kicken bereitet ihm sehr viel Freude,

„und es läuft auch richtig gut“, sagt Stefan. Lucas Prieske

Technik, die weiterhilft: Mit einem speziellen Lesegerät kann Stefan van Haaren dem Unterricht folgen.

Sonderpädagogin Brita Zschauer unterstützt ihn, wenn es nötig ist. NN-Foto: michael Bühs

eMMeRICH. Alle Vorlesepa- ten und solche, die es werden wollen, können sich jetzt die aktuelle Vorleseclubzeitung der Stiftung lesen während der Öffnungszeiten in der Stadt- bücherei emmerich am Rhein abholen.

Die Vorleseclubzeitung enthält interessante Berichte. So darge- stellt, welche Unternehmen sich für das Vorlesen engagieren, und dass sich Mitarbeiter als ehren- amtliche Vorlesepaten betätigen.

Denn „regelmäßiges Vorlesen fördert die Lesefreude“ und noch mehr: „Kinder, denen regelmä- ßig vorgelesen wurde, haben häufiger Freude an Bewegung und an musisch-kreativen Akti- vitäten als Kinder, denen seltener oder nie vorgelesen wurde.“ Es gibt auch Informationen über

Vorlesebücher für Jungen und für Senioren, sowie einen Ar- tikel „Mein Papa liest vor“ und ein Beispiel über interkulturelles Vorlesen in Nürnberg. Tolle Kin- derbücher werden vorgestellt und eine schöne Leseprobe aus dem Kinderbuch „Von Wolken- maschinen und Kaffee-Kühen“

– eine Flunkergeschichte direkt zum Vorlesen. Ebenfalls erhält- lich ist das Heft „Neues vom Buch- und Medienmarkt für Kinder und Jugendliche, Ausgabe Frühjahr 2012. Gestestet wurden von Büchern für die Kleinsten bis zu Jugendromanen, auch das besondere Buch, Hörbücher und vieles mehr auf 58 Seiten. Darin stecken zahlreiche gute Vorschlä- ge für gelungene Urlaubslektü- re! Bereits seit Jahren bildet die Stadtbücherei in Zusammenar-

beit mit der VHS Vorlesepaten aus. Inzwischen sind es etwa zehn Damen und Herren, die sich regelmäßig ehrenamtlich in

„ihren“ Einrichtungen für Kin- der und Senioren für das Lesen stark machen und fest zu den Teams der Einrichtungen und in die Wochenabläufe gehören.

Sie gehören mit in den Vorle- seclub der Stiftung Lesen. VHS und Stadtbücherei bieten am 26.

Oktober wieder ein Vorlesepa- tenseminar an, das zu den Akti- vitäten zum 100. Geburtstag der Stadtbücherei gehört. Wer sich über die Stadtbücherei Emme- rich am Rhein und ihren Service und weitere Aktivitäten zum 100.

Geburtstag der Stadtbücherei in- formieren will, kann dies auf der Homepage, tun: www.stadtbue- cherei-emmerich.de.

Neues für die Vorlesepaten

Die aktuelle Vorleseclubzeitung kann in der Bücherei abgeholt werden

Am Berufskolleg Kleve konnten 61 Absolventen der Höheren Handelsschule ihre Fachhoch- schulreifezeugnisse in Empfang nehmen. Der Bildungsgangleiter würdigte in einer Feierstunde die Leistungen der Jahrgangs-

besten Britta Bleijdorn (Kalkar), Oliver Dietze (Kleve), Alexand- ra Grunau (Bedburg-Hau) und Markus Hoffmann (Uedem).

Zeitgleich konnten auch einige Schüler das Zeugnis der vollen Fachhochschulreife in Empfang

nehmen. Damit können diese Schüler ihren Berufswunsch, ein Studium an einer Fachhoch- schule, direkt verwirklichen. Ein Großteil der Absolventen wird eine Ausbildung aufnehmen, de- ren Bandbreite von bekannten

Ausbildungsberufen wie. Indus- triekaufmann, Finanzwirt, Ver- waltungsfachangestellter, Groß- und Außenhandelskaufmann bis hin zu neueren Berufsbildern wie Kaufmann für Dialogmarketing oder IT-Systemkaufmann reicht.

Erfolgreicher Abschluss der Höheren Handelsschule

Ferienprogramm in der „Lupe“

BeDBURG-HAU. Auch in die- sem Jahr gibt es im Jugendzen- trum „Lupe“ in Bedburg-Hau abwechslungsreiche Ferienakti- onen, zu denen eingeladen wird.

Zum Programm gehören in der ersten ferienwoche Angebote wie Kochen oder Fimo-Armbänder herstellen. Ab dem 24. Juli gibt es den Ferien-Spaß mit Sandwich- Toast, Waffeln backen, Ausflug zu den „Sieben Quellen“, Was- serschlacht, Spiele-Tag, Neubau streichen, Grillen, Eis essen, Fußball-Torwand-schießen und einem Überraschungsausflug der kurzfristig angekündigt wird.

Weitere Informationen und die genauen Termine gibt es im Ju- gendzentrum „Lupe“, Rosendaler weg 2, unter Telefon 02821/

769530 und unter www.dielupe.

de.gg.

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SamStag 7. Juli 2012 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

06

Wir gratulieren Nina Pauls, Georgina Henn u. Avid El-Ghazi

Martinez zur bestandenen Gesellenprüfung!

Inh. Anne Döllekes und Olga Maurer Öffnungszeiten:

Mo.: Ruhetag · Di.-Do.: 9-19 Uhr Fr.: 9-20 Uhr · Sa.: 9-16 Uhr

Hoffmannallee 39 (in der Villa Gustav am EOC)

47533 Kleve Tel.: 0 28 21 - 997 55 00

Norbertstr. 2 (im Edeka-Center) 47551 Bedburg-Hau Tel.: 0 28 21 - 97 78 73

JOSEFSTRASSE 6 · GELDERN-VEERT TEL. 02831/4282 · FAX 991208

Wir gratulieren

Denise Bovelette

herzlich zur bestandenen Prüfung und wünschen für die Zukunft weiterhin viel Erfolg.

Wir gratulieren unserer Auszubildenden Kim Seltmann zur bestandenen Gesellenprüfung.

Auf der Schanz 52 · 47652 Weeze/Wemb

Tel. 02837-664000 · www.friseur-timmer.de KREIS KLEVE. In einer Feier- stunde wurden in der Bürger- begegnungsstätte „Zur Dorf- schule“ in Uedem-Keppeln 32 Lehrlinge losgesprochen.

Die Obermeisterin der Friseur Innung des Kreises Kleve, Ka- rin Ingenillem aus Geldern, be- grüßte die Junggesellinnen und -gesellen, deren Ausbilder, Eltern und die Ehrengäste.

In ihrer Begrüßung beglück- wünschte sie die Junggesellinnen und -gesellen zu ihrer absol- vierten Prüfung und wünschte ihnen für das weitere Berufsle- ben alles Gute. Mit herzlichen Worten begrüßte Hans-Josef Kuypers, der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Kreis Kle- ve GmbH, die frisch gebackenen Gesellinnen und Gesellen, deren Angehörigen sowie die Ehrengä- ste.

In seiner Festansprache be- glückwünschte er die erfolg- reichen Junggesellinnen und -ge- sellen zu ihrer absolvierten Prü- fung. Kuypers freute sich mit den jungen Leuten, die sich qualifi- ziert und in den Prüfungen gute Leistungen erbracht haben. Er merkte aber auch an, dass sie die- sen Erfolg mitunter auch ihren Eltern, Ausbildern und Lehrern

sowie ihrer eigenen Leistungsbe- reitschaft und Zielstrebigkeit zu verdanken haben. Für die weitere berufliche Zukunft wünschte er den jungen Gesellinnen und Ge- sellen alles Gute und viel Erfolg.

Anschließend wurden die Lehrlinge durch die Lehrlings- warte der Friseur Innung des Kreises Kleve, Timo Terpoorten aus Kevelaer und Jochen Valen- tin aus Goch aus ihren Verpflich- tungen freigesprochen, die sie mit dem Abschluss des Berufs- ausbildungsvertrages eingegan- gen waren. Danach erhielten die Junggesellinnen und -gesellen durch die Vorsitzenden der Ge- sellenprüfungskommissionen ih- re Gesellenbriefe mit den besten Wünschen für eine erfolgreiche Zukunft.

In Anerkennung hervorra- gender Leistungen anlässlich der Gesellenprüfung Sommer 2012 erhielten einige Prüflinge ein Geschenk überreicht: Andre Verbeten aus Goch aus dem Aus- bildungsbetrieb Udo Hunselar in Kleve und Denise Bovelette aus Geldern aus dem Ausbil- dungsbetrieb Karin Ingenillem in Geldern-Veert.

Ebenfalls überreichten Domi- nik Fassbender von der IKK clas-

sic und Hubert Verholen von der Signal Iduna den Prüfungsbesten in Anerkennung der besonderen Leistungen ein Präsent.

Ihre Gesellenprüfung im Sommer 2012 im Nordkreis des Kreises Kleve haben jetzt bestan- den: Anastasia Belaev aus Kleve aus dem Berufsbildungszentrum Theodor Brauer Haus e.V. in Kleve, Avid El Ghazi-Martinez aus Kleve aus dem Berufsbil- dungszentrum Theodor Brauer Haus e.V. in Kleve, Katharina Fragemann aus Emmerich aus dem Berufsbildungszentrum Theodor Brauer Haus e.V. in Kleve, Caroline Fratz aus Kleve aus dem Berufsbildungszentrum Theodor Brauer Haus e.V. in Kle- ve, Swetlana Giebelhaus aus Kle- ve aus dem Ausbildungsbetrieb Barbara Strelow in Kleve, Geor- gina Henn aus Bedburg-Hau aus dem Ausbildungsbetrieb GbR Anne Döllekes und Olga Mau- rer in Bedburg-Hau, Lea Klossek aus Emmerich aus dem Ausbil- dungsbetrieb Heike van Holt in Kleve, Hanna Kock aus Kleve aus dem Ausbildungsbetrieb Jana Dörnen in Bedburg-Hau, Deniz Örge aus Kleve aus dem Ausbil- dungsbetrieb Moreno Friseure GmbH in Emmerich, Daniela

Ostendorf aus Emmerich aus dem Berufsbildungszentrum Theodor Brauer Haus e.V. in Kleve, Angelique Pauli aus Goch aus dem Ausbildungsbetrieb Ni- cole Stacha in Goch, Nina Pauls aus Kleve aus dem Ausbildungs- betrieb GbR Anne Döllekes und Olga Maurer in Bedburg-Hau, Patricia Ronneberger aus Goch aus dem Ausbildungsbetrieb Moreno Friseure GmbH in Em- merich, Alexandra Röös aus Kle- ve aus dem Ausbildungsbetrieb Heinz-Theo Schweers in Kleve, Lisa Maria Schmalz aus Kleve aus dem ausbildungsbetrieb Fri- sör Klier GmbH in Goch, Andre Verbeten aus Goch aus dem Aus- bildungsbetrieb Udo Hunselar in Kleve, Jessica Wellmanns aus Kleve aus dem Ausbildungsbe- trieb Koos van de Sluis in Goch, Anita Wohlmann aus Goch aus dem Ausbildungsbetrieb Saskia Hendrix in Goch und Adrianna Zawis aus Bedburg aus dem Aus- bildungsbetrieb Solmaz Bakker in Kranenburg.

Bereits im Winter haben eini- ge im Nordkreis ihre Prüfungen bestanden: Irina Bolotecki aus Rees aus dem Ausbildungsbe- trieb Berufsbildungszentrum Theodor Bauer Haus e.V. in Kle-

ve, Corina Irmer aus Kalkar aus dem Berufsbildungszentrum Theodor Brauer Haus e.V., Irina Reisich aus Uedem aus dem Aus- bildungsbetrieb Ekaterina Zinn in Goch, Nicole Sonntag aus Em- merich aus dem Ausbildungs- betrieb GbR E. Wittenhorst und K. Rudolph in Emmerich, Tanja Szerzant aus Kleve aus dem Aus- bildungsbetrieb GbR W. Köster und W. Köster-Jörissen in Kleve und Maren Theunißen aus Rees aus dem Berufsbildungszentrum Theodor Brauer Haus e.V.

Im Südkreis haben im Sommer ihre Gesellenprpüfung bestan- den: Nina Bergers aus Geldern aus dem Ausbildungsbetrieb In- geborg Meißner in Kerken, An- gela Bilenbach aus Geldern von Integra gem. Gesellschaft mbH, Denise Bovelette aus Geldern aus dem Ausbildungsbetrieb Karin Ingenillem aus Geldern-Veert, Natalie Glowka aus Kerken von Integra gem. Gesellschaft mbH, Janine Lang aus Issum aus dem Ausbildungsbetrieb Sandra Schneider in Issum, Rebecca Schneider aus Issum aus dem Ausbildungsbetrieb Silke Stelzer- Loy und Kim Seltmann aus Goch aus dem Ausbildungsbetrieb Ute Helene Timmer in Weeze.

Gute Leistungen im Frisörhandwerk

lossprechungsfeier für 32 Jungesellinnen und Junggesellen der Frisör-innung des Kreises Kleve in Keppelns Begegnungsstätte

32 Auszubildende im Frisörhandwerk wurden jetzt feierlich in Uedem-Keppeln losgesprochen. Die Obermeisterin der Frisör-Innung Karin Ingenillem und der Kreis-Wirt- schaftsförder Hans-Josef Kuypers wünschten den Junggesellinnen und Junggesellen für ihre berufliche Zukunft alles Gute. Foto: Rüdiger Dehnen

Prüfungsbeste im Frisör-Handwerk

KREIS KLEVE. Die Prüfungs- besten 2012 im Frisörhandwerk sind Andre Verbeten aus Goch aus dem Ausbildungsbetrieb Udo Hunselar in Kleve und De- nise Bovelette aus Geldern aus dem Ausbildungsbetrieb Karin Ingenillem in Geldern-Veert.

In Anerkennung ihrer hervor- ragender Leistungen bekamen die Beiden ein Geschenk über- reicht. Ebenfalls überreichten Dominik Fassbender von der IKK classic und Hubert Verho- len von der Signal Iduna den Prüfungsbesten in Anerkennung der besonderen Leistungen ein Präsent.

Die Obermeisterin der Frisör- Innung des Kreises Kleve Karin Ingenillem und der Kreis-Wirt- schaftsförder Hans-Josef Kuy- pers gratulierten den Prüfungs- besten ebenfalls.

GOCH. Patienten und Mitarbei- ter im Wilhelm-Anton-Hospital wissen es schon seit Tagen: Die Vorbereitungen für den Umzug der gastroenterologischen und viszeralchirurgischen Abtei- lungen aus Kleve an das Gocher Krankenhaus haben begonnen.

Die Handwerker sind überall im Gebäude präsent. Im Park stehen zwei große Container für den anfallenden Bauschutt.

„Und das“, so Geschäftsführer Christian Fischer, „wird auch für einige Zeit so bleiben.“ In den kommenden Monaten wird flei- ßig gearbeitet. „Derzeit sanieren wir die Station 2B. Neben den eher kosmetischen Arbeiten wie Bodenbelag und Wandfarbe geht es vor allem darum, den Komfort für die Patienten zu erhöhen.

So gehört die eigene Nasszelle in jedem Patientenzimmer bei uns heute zum Standard.“ In den Startlöchern steht auch der

Umbau der Endoskopie. Der alte Funktionsbereich mit der- zeit zwei Untersuchungsräumen wird modernisiert und erweitert.

Anstelle der bislang 95 Quadrat- meter stehen für die neue Abtei- lung zukünftig 340 Quadratme- ter zur Verfügung. Ausreichend Platz für einen Empfangsbereich mit Wartezone, vier moderne Untersuchungsräume, die nach aktuellen krankenhausplane- rischen Gesichtspunkten gebaut und eingerichtet werden, und zwei Mehrzweckräume für unge- störte Gespräche zwischen Arzt und Patient. Im Zentrum der Ab- teilung liegt ein großer Raum, in dem die meist ambulanten Pati- enten auf ihren Eingriff vorberei- tet werden. Da die Patienten vor der Untersuchung meist leicht sediert werden, gibt es hier auch ausreichend Platz, damit sie an- schließend in Ruhe wieder auf- wachen können. Unter Aufsicht

des anwesenden Fachpersonals, aber geschützt vor neugierigen Blicken von außen. „Die Endo- skopie-Abteilung ist als in sich abgeschlossener Bereich inner- halb des Krankenhauses geplant.

Die Patienten haben das Gefühl, als gingen sie zur Untersuchung in eine moderne Praxis und nicht in ein großes Kranken- haus“, erläutert Norbert Giesen, Technischer Leiter im Wilhelm- Anton-Hospital. Damit werden alle baulichen Voraussetzungen für die Etablierung des Bauch- zentrums in Goch geschaffen.

Das Wilhelm-Anton-Hospital investiert zwei Millionen Euro in den Umbau. Anfang 2013 sollen in Goch die ersten gastroente- rologischen und viszeralchirur- gischen Patienten behandelt wer- den. Ein ehrgeiziges Projekt. „Die Baupläne liegen vor. Der Bauan- trag wird kurzfristig gestellt“, so der Geschäftsführer.

Bauchzentrum in Goch

soll Anfang 2013 fertig sein

umbaumaßnahmen am gocher Krankenhaus sind in vollem gange

Mittendrin im Umbau der Stationen und Funktionsbereiche: Nor- bert Giesen, Technischer Leiter, und der Geschäftsführer des Wilhelm- Anton-Hospitals in Goch Christian Fischer (v.l.).

„Good Practice Award“

Zum dritten Mal in Folge erhielt das von Berufskolleg-Bildungs- gangleiter Mechatronik Hans- Gerd Schwinning organisierte Auslandspraktikum in Finnland, den „Good Practice Award“ der Nationalen Agentur in Bonn.

Mit der Auszeichnung werden Projekte bedacht, die sowohl auf- grund ihrer interkulturellen und sprachlichen Vorbereitung als auch ihrer fachlichen und orga- nisatorischen Durchführung ei- ne besonders hohe Qualität auf- weisen. Teilnehmer der Praktika

sind Schüler des Berufskollegs, die sich in einer industriellen oder gewerblichen Ausbildung befinden. Ausruhen ist jedoch nicht angesagt. Derzeit sind die Vorbereitungen zum nächsten Praktikum schon in vollem Gan- ge.

Auf dem Foto zu sehen sind die Teilnehmer von links Mathias Walter, Lukas Janßen, Tobias Brandenburg und die Projektlei- ter Hans-Gerd Schwinning und Marvin Winkelmann

Foto: privat

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