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Der Niederrheiner kann gut Party machenMusiker Joris spielt am Freitag, 29. Juni, als Hauptact beim Couch‘n‘Concert in Straelen

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Lesekönig geht weiter

Jury des Wettbewerbs besucht die

St.-Adelheid-Schule in Geldern. Seite 3

mit Hexenlandrallye

In Sevelen dreht sich am Sonntag, 27. Mai, alles rund um alte Autos und Zweiräder. Seite 8

bei der Mallorcaparty

NN verlosen 3x2 Freikarten für den

Partyabend mit Axel Fischer. Seite 10

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Nach der erfolgreichen Nach- fragebündelung werden vor- aussichtlich die Tiefbauarbeiten in KW 21 in Eyll und Obereyll beginnen. Die sog. PoPs (Point of Presence, die Hauptverteil- stationen) wurden bereits letz- tes Jahr auf dem Rahmer Kirch- weg 12 in Kerken und auf dem Ulmenweg, Ecke Lichtenberger Weg 2 in Kerken, aufgestellt.

Ausgehend von diesen Stand- orten werden dann sukzessive zunächst die Leerrohre in die Straßen eingebracht. Sobald die Leerrohre verlegt sind, werden die Glasfasern eingeblasen. Bei dieser Technik „schwebt“ die Glasfaser auf einem Luftpolster durch das Leerrohr. Die Bewoh- ner eines Ausbaubereichs wer- den am jeweiligen Wochenende vor Baubeginn informiert.

Start für Tiefbauarbeiten in Kerken

Qigong kommt aus der chine- sischen Tradition, die Übungen dienen der Vorbeugung und Linderung von gesundheitli- chen Beschwerden und stärken die Selbstheilungskräfte. Die einfachen Übungen können von jedem Menschen – unabhängig vom Alter und Trainingszu- stand – praktiziert werden.

Im letzten Sommer hat der Qigong-Lehrer Jürgen Driever erstmalig einmal im Monat Qi- gong im Freien angeboten. Auf- grund der positiven Resonanz wird es dieses Angebot auch in diesem Sommer geben. Die erste Veranstaltung findet am Sonntag, 3. Juni, in der Zeit von 10 bis 11 Uhr im Garten des Magdalenenheims in Aldekerk statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos. Es werden absatzlose Schuhe und bequeme Kleidung empfohlen.

Offenes Qigong-Angebot in der Gemeinde Kerken

STrAelen. Joris Ramon Buch- holz wächst in einer ostwestfä- lischen Kleinstadt namens Vlotho auf. 20 Jahre macht er schon Mu- sik, bevor das passiert, was sich wohl die meisten Musiker wün- schen: Mit der Single „Herz über Kopf“ wird er deutschlandweit bekannt und geht auf Tour. Zwei Jahre powert der Musiker, der besser unter seinen Künstlerna- men „Joris“ bekannt ist, durch, bevor er eine Pause macht und ins Studio geht, um neue Songs aufzunehmen. Jetzt geht er mit seinem neuen Album „Schrei es raus“ auf Tour. Einen Tourstopp macht der 28-Jährige auch beim Couch‘n‘Concert am 29. Juni in Straelen.

Hallo Joris, du hast gerade erst in Mönchengladbach in einer Kir- che gespielt. Wie war es?

Joris: Das war schon sehr beein- druckend und sehr epochal. So ein Raum wirkt ja immer auch auf Menschen. Ich habe vorher

schon einmal in einer Kirche in Ostdeutschland gespielt, aber da war die Kirche auch auf Konzerte ausgelegt. In Mönchengladbach habe ich ja in der Citykirche ge- spielt, das war noch mal etwas ganz anderes.

Warst du denn schon oft hier am Niederrhein?

Joris (lacht): Ich muss gestehen, dass meine Geografiekenntnisse nicht ganz so gut sind. Ich war auf jeden Fall schon oft in Düs- seldorf und Köln, weiß aber, dass am Niederrheiner gut Party ma- chen können, deswegen freue ich mich auch schon auf den 29. Juni.

Macht es dir denn mehr Spaß in so außergewöhnlichen Locations aufzutreten?

Joris: Mir macht es grundsätzlich immer Spaß auf der Bühne zu stehen. Klar, sind solche Loca- tions interessant, aber im Prinzip ist es wie bei einem Formel 1 Ren- nen - die Stadtrennen sind zwar interessant, aber dort wo man

wirklich hingehört, das sind die anderen Strecken.

Dein letztes Album erschien vor drei Jahren. Was hast du seitdem gemacht?

Joris: Die ersten zwei Jahre nach der Veröffentlichung meines Albums (Anmerkung der Re- daktion: Im April 2015 erschien

„Hoffnungslos hoffnungsvoll“) war ich nur auf Tour. Man erlebt so viele schöne Momente, dass ist fast schon genug für die ganze Lebenszeit. Danach brauchte ich erst mal eine Pause.

Was hast du in der Pause ge- macht?

Joris: Ich bin viel gereist und ha- be mich mit meiner Familie und Freunden getroffen. Wenn man auf Tour ist, dreht sich viel um einen selbst. Es ist wichtig dann auch wieder zu realisieren, dass auch andere im Fokus stehen. Ich war aber auch acht Monate im Studio, um an dem neuen Album zu arbeiten und habe das Studi- oleben in vollen Zügen genossen.

Was machst du denn lieber, im Studio zu sein oder auf Tour?

Joris: Die Mischung ist das Be- sondere. Erst hast du auf Kon- zerten die Zeit deines Lebens, dann kommt ein Cut und du reist alleine herum und dann kommt wieder ein Cut und du bist mit

deinen engsten Leuten im Studio.

Gerade diese unterschiedlichen Zyklen finde ich toll.

Wie kam es denn zu dem Namen deines neuen Albums?

Joris: Es war für mich klar, dass das neue Album hochenergetisch werden soll. „Schrei es raus“, weil es dazu animieren soll, neue Wege zu gehen. Trotzdem wird es aber auch ruhige und melancholische Nummern geben, denn zum Ge- hen von neue Wegen gehört auch der Moment davor, indem man noch in sich gekehrt ist und über den neuen Weg nachdenkt.

Was können deine Fans von dem neuen Album denn erwarten?

Joris: Es wird zwar auch ruhigere Nummern geben, aber alles in allem geht das Album mehr nach vorne.

Das Konzert in Mönchenglad- bach war das erste der neuen Tour.

Wie ist es für dich, die Lieder des neuen Albums auf Konzerten zu spielen?

Joris: Es ist immer wieder ein

„try and error“, wenn man mit dem neuen Album rausgeht und die Lieder zum ersten Mal spielt.

Weißt du schon, was ihr beim Couch‘n‘Concert spielen werdet?

Joris: Es wird eine gute Mischung aus alten und neuen Nummern sein. Ich überlege mir immer kurz vorher, was ich spielen möchte, es gibt also keine feste Setlist.Klassi- ker wie „Herz über Kopf“ werden aber natürlich auch dabei sein.“

Sarah Dickel Joris freut sich auf das

Couch‘n‘Concert in Straelen. Foto:

Klaus Sahm

Informationen

Der Verkehrsverein Straelen präsentiert zum Couch‘n‘Concert 2018 Joris und Jupiter Jones live auf dem Straelener Marktplatz. Das Open-Air-Konzert findet am Frei- tag, 29. Juni, 20 Uhr, statt. Tickets sind im Vorverkauf für 39,50 Euro in Straelen bei Schreibwaren op de Hipt und beim Bürgerservice im Rathaus sowie unter www.even- tim.de erhältlich. An der Abend- kasse kostet die Karte 44,50 Euro.

Der Niederrheiner kann gut Party machen

Musiker Joris spielt am Freitag, 29. Juni, als Hauptact beim Couch‘n‘Concert in Straelen

GelDern. Am Pfingstsamstag eröffnete die

„größte Straßenkirmes am Niederrhein“ bei schönstem Sommerwetter die Pforten. Der Wunsch nach tollem Kirmeswetter ist Dirk Jan- ßen, Vorsitzender des Schaustellerverbandes Kleve-Geldern , somit erfüllt worden, denn auch die folgenden Tage lockten bei viel Son- nenschein zahlreiche Besucher auf die Kirmes.

Bei 160 Schaustellern kam das Kirmespublikum

an vier Tagen voll auf seine Kosten. Neben vie- len Klassikern wie zum Beispiel der Raupe und einem Autoscooter waren auch einige Neuheiten am Start. So sorgte zum Beispiel das Hochfahr- geschäft „The Beast“ mit einer Flughöhe von 24 Metern und einen 360-Grad-Überschlag für eine atemberaubende Aussicht - und einigem Ner- venkitzel.

Gelderner Pfingstkirmes

Traditionell wurde die Pfingstkirmes mit der Flaggenparade der Schaustellerverbände eröff- net. Neben Bürgermeister Sven Kaiser (dritter von links) freute sich auch Kirmesbürgermeister Theo

Fingskes (dritter von rechts). NN-Foto: Gerhard Seybert

Reitsport auf höchstem Niveau

Reiterverein Blücher lädt zu den Sevelener Reitertagen vom 25. bis 27. Mai ein

SeVelen. Basissport und Spit- zensport an einem Ort bieten die Sevelener Reitertage, die vom 25.

bis 27. Mai auf der Reitsportan- lage des Reitervereins Blücher in Sevelen stattfinden. Auf dem mit Bäumen und zahlreichen natür- lichen Hindernissen bestückten Rasenspringplatz und im Dres- surviereck werden an drei Tagen Dressur- und Springprüfungen von der Führzügelklasse bis zur höchsten Klasse S ausgetragen.

In den Eingangsklassen zeigen die Kinder und Jugendlichen ihre bereits erworbenen Kennt- nisse. In den Prüfungen der Klas- se S präsentieren sich dann die Könner aus dem Rheinland und Westfalen. Insgesamt sind etwa 1200 Nennungen eingegangen, die in insgesamt 34 verschie- denen Prüfungen an den Starte gehen. Auch in diesem Jahr reiht sich das bei Besuchern und Rei- tern beliebte „Hexenlandderby“

wieder in die Prüfungsliste des Sevelener Reitturnieres ein. Be- sonders in diesem Parcours über Gräben und Wälle wird dem Rei- ter-Pferd Team alles abverlangt.

Dieses Spektakel ist ein Garant für flotte und spannende Ritte.

Zum ersten Mal begrüßt der Sevelener Reiterverein in diesem Jahr die Springpony-Sportför- derung „Unterer Niederrhein“.

Hier gehen Kinder und Jugend- lich ab Jahrgang 2002 mit ihrem

Sportponys in den Springprü- fungen der Klasse A* und Kl. A**

oder auch der Klasse L*, aus den Kreisverbänden Kleve, Wesel und Viersen, an den Start. Die Pony- sportförderungen wurde durch die Kreisverbände, Eltern und Ponyzüchter ins Leben gerufen, um den Ponysport zielgerichtet fördern zu können.

Auch die Hufschlagakrobaten zeigen ihr Können in dem präch- tig angelegten Dressurviereck am Koetherdyck in der Dressurprü- fung Klasse S Prix St. Georges.

Hier zeigt sich der Reitsport von seiner schönsten Seite und stellt die Harmonie zwischen Reiter und Pferd in besonderem Ma- ße dar. Das erfolgreiche Debüt aus dem vergangenen Jahr, an- geregt durch den Ponyzüchter

Stefan Bäumken, wird in diesem Jahr fortgesetzt, um dem hoch- klassigen Pony-Dressursport zu fördern. Hier haben talentierte junge Reiter die Möglichkeit die Dressurponys der Ponyzüchter in anspruchsvollen FEI-Dressu- raufgaben vorzustellen. Ebenso wieder mit dabei: die Jump &

Dog Prüfung, die den Spaßfaktor auf dem Springplatz garantiert.

In diesem besonderen Stafetten- Springen bestehen die Teams aus:

Reiter – Pferd und Hundeführer – Hund. Beide Teams müssen nacheinander denselben Hinder- nisparcours überwinden. Gewer- tet werden Fehler und Zeit vom Start des Pferdes bis zum Durch- laufen der Ziellinie von Hund und Hundeführer.

Am Sonntagmittag haben die Zuschauer die Möglichkeit in der Springprüfung Klasse M mit der Abgabe eines Wettscheines hoch- wertige Preise und Gutscheine zu gewinnen. Gefragt wird, an welchem Hindernis die meisten Springfehler passieren. Die Wett- scheine gibt es in der Meldestelle und die Auslosung der Preise fin- det direkt im Anschluss der Prü- fung statt. Für das leibliche Wohl ist bei den Reitertagen bestens gesorgt und auch die Kinder kommen auf ihre Kosten. Neben einem kleinen Spielplatz am Tur- niercafé findet am Sonntag auch ein Kinderschminken statt.

Bianca Koberwitz vom RV Blü- cher Sevelen mit ihrer Sutte Lacy im Sevelener Springparcours

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Die Gesundheit will in den nächsten Tagen nicht überstrapaziert werden. Sonne, Merkur und Venus im Quadrat zu Ihrer Geburtssonne mahnen dazu, in allen Dingen das richtige Maß zu fi nden!

Stier 21.04.-21.05.

Im Job sollten Sie vorsichtshalber keine Wunder erwarten.

Die kosmischen Einfl üsse sind nämlich ziemlich spärlich, teils sogar schwierig. Sie sollten übrigens nicht zu vertrauensselig sein.

Zwilling 22.05.-21.06.

Der Routine des Alltags können Sie entgehen, indem Sie sich nicht auf eigene Faust amüsie- ren, sondern dadurch, dass Sie für gemeinsame Abwechslung sorgen.

Überraschen Sie Ihren Schatz!

Krebs 22.06.-22.07.

Sonne und Mars setzen viel Energie frei und ein positiver Merkureinfl uss sorgt allgemein für viel Unternehmungsgeist. Klar, dass Sie ein bisschen stärker aufs Gaspedal treten dürfen.

Löwe23.07.-.23.08.

Sie sind zurzeit sehr motiviert und ehrgeizig bei der berufl ichen Sache, was Vorgesetzten natürlich gefallen wird. Auch Ihre Entschlossenheit wird sich durchaus positiv auswirken.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Die Liebessterne stehen zu Ihrer Verfü- gung und so kommen Sie emotional auf Ihre Kosten. Ganz zu schweigen von der geistigen Übereinstimmung, die ebenfalls vorprogrammiert ist.

Waage 24.09.-23.10.

Mars nimmt Ihnen mit einem herausfor- dernden Aspekt den Wind aus den Segeln. Da sollten Sie sich keinesfalls mehr zumuten, als die Kondition erlaubt. Pausen sind jetzt ein Zeichen von Vernunft.

Skorpion 24.10.-22.11.

Die Erfolgssterne sind ein wenig träge. Doch Sie könnten ein paar neue Pläne schmieden, damit Sie gut gerüstet sind, wenn in Kürze die be- rufl ichen Weichen auf Veränderungen gestellt werden.

Schütze 23.11.-21.12.

Die Partnerschaft zeigt sich jetzt weniger von ihrer aufregenden als vielmehr von ihrer beständigen Seite. Falls Sie dabei den Kick vermissen, sollten Sie für mehr Abwechslung sorgen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Dank Sonne und Mars in positiven Winkeln zu Ihrer Geburtssonne, dürfte Ihnen in dieser Woche kein Zaun zu hoch sein. Aber am heutigen Sonntag sollten Sie sich noch ausruhen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Sie sind von Ihrer Sache überzeugt und es dürfte Ihnen nicht schwerfallen, andere mitzureißen.

Falls eine besondere Anschaff ung auf dem Programm steht, so bietet sich diese Woche dafür durchaus an.

Fische 20.02.-20.03.

Bingo! Mit einer Venus-Konjunktion dürfen (nein, müs- sen!) Sie die Liebe mit allen Sinnen genießen. Diese Konstellation ver- leiht Ihnen einen unwiderstehlichen Charme und viel Anziehungskraft.

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CDU Kapellen in Bremen

Eindrucksvolle Besichtigungen, Stadtführung und Besuch im Klimahaus

KAPELLEN. Eine abwechslungs- reiche und informative Kurzrei- se führte den CDU-Ortsverband Kapellen in die Hansestadt Bre- men.

Auf dem Weg dorthin gab es eine eindrucksvolle Werksbesich- tigung der Firma Claas. In der Agrartechnik gehört die Gesell- schaft zu den größten Betrieben auf diesem Gebiet. Die Firma wurde vor über 100 Jahren von August Claas in einem Nachbar- ort von Harsewinkel in Deutsch- land gegründet und beschäftigt weltweit 11.500 Mitarbeiter. Am Abend fand ein gemeinsames Es- sen auf dem Segelschiff „Alexand- er von Humboldt“, besser als Wer-

beschiff für „Becks Bier“ bekannt, statt. Am Samstag unternahm die Gruppe eine Führung durch das Gelände der Firma „Airbus Defence and Space“. An diesem Standort werden die Hochauf- triebssysteme für die Flügel al- ler Airbus-Flugzeugprogramme gefertigt. Außerdem ist es Kom- petenzzentrum für Weltraum- transport. Es werden in Bremen Module für die Internationale Raumstation ISS erstellt, welche auch in Augenschein genommen werden können. Am Nachmit- tag schloss sich die Gruppe einer Stadtführung durch Bremen an und der Tag endete in der tradi- tionellen Gaststätte „Ratskeller“.

Sonntags ging es dann in das Kli- mahaus in Bremerhaven. Dort ist auf zirka 18.800 Quadratmeter eine Wissens- und Erlebniswelt zum Themenkomplex Klima, Klimawandel und Wetter zusam- mengestellt. Entlang des achten östlichen Längengrades gelangen die Besucher bei ihrer „Weltrei- se“ über fünf Kontinente zu neun Orten in verschiedenen Ländern.

Die Teilnehmer erleben das un- terschiedliche Klima bei kalten und warmen Temperaturen.

In Filmausschnitten berichten Menschen aus aller Welt über ih- ren Alltag und erzählen, wie das vorherrschende Klima ihr Leben beeinflusst.

Der CDU-Ortsverband Kapellen unternahm eine nformative Kurzreise nach Bremen. Foto: R. Ulbrich

KREIS KLEVE. „Im sozialen Wohnungsbau im Kreis Kle- ve hakt es gewaltig.“ Das sagt Dieter Paeßens, Bereichsleiter des Petrusheims in Weeze, zu- ständig für die Gefährdetenhil- fe und eines der Mitglieder des Verbundes für Teilhabe und Be- handlung (VTB) im Kreis Kleve.

Der Zusammenschluss aus Mit- gliedern von 34 Organisationen will den Finger in eine Wunde legen, die vor allem Menschen mit psychischen, geistigen und körperlichen Behinderungen sowie chronischen Suchter- krankungen betrifft.

„Deren Schicksal ist häufig, keinen adäquaten oder bezahl- baren Wohnraum zu finden“, betont VTB-Mitglied Christa Niehuis von der Lebenshilfe Unterer Niederrhein mit Sitz in Rees. „Wir haben deshalb ei- ne Fragebogenaktion unter den Mitgliedseinrichtungen des VTB durchgeführt, um eine gemein- same Gesprächsgrundlage zu haben“, so Hannes Scholtyschik vom Ambulant Betreuten Woh- nen ADiK-Kleve. Die Antwor- ten seien teilweise alarmierend.

„Nach der Analyse sehen wir uns in unserem Appell an die Politik im Kreis Kleve bestätigt, für das Thema sozialer Wohnraum für Menschen mit Behinderung eine Offensive einzuläuten“, berichtet Birgit Selders von Selders & Seit- gen Ambulant Betreutes Wohnen aus Geldern.

„Die Auswertung hat ergeben, dass sich unter den befragten Einrichtungen im Kreis Kleve zur Zeit fast 1.000 Menschen in akuter Wohnungsnot befinden“, sagt Dirk Boermann von der Diakonie im Kirchenkreis Kleve,

Fachbereichsleitung für das Am- bulant Betreute Wohnen.

Ein schlimmer Zustand, so Dieter Paeßens, sei auch, dass die Anbieter aus der Not heraus selbst hingingen und entweder Wohnraum schafften oder an- mieteten für ihre Klientel. Laut Vorstellungen des Landschafts- verbandes Rheinland, der die Be- treuungsleistungen bezahlt, kann das kein zielführender Zustand sein. „Deshalb appellieren wir an die Privatwirtschaft und ins- besondere an die Wohnungsbau- gesellschaften, auch für benach- teiligte Menschen Wohnraum anzubieten“, so Christa Niehuis.

Auch die Kommunen sieht der VTB in der Pflicht, die entspre- chenden Rahmenbedingungen zu schaffen. „Es war bereits ein gutes Signal von Landrat Wolf- gang Spreen, dass er Probleme in der sozialen Wohnraumver- sorgung eingeräumt hat und hier den Hebel ansetzen will“, so Dirk Boermann. Ob größere Städte wie Kleve, Geldern oder

Emmerich, mittlere wie Kalkar und Straelen oder kleinere wie Rheurdt oder Uedem – Woh- nungsnot wurde dem VTB über die Fragebogenaktion flächende- ckend im Kreis Kleve angezeigt.

„Sogar für eine kleinere Gemein- de wie Uedem gibt es elf Fälle von Notstand“, so Birgit Selders.

Zum Vergleich: Rees hat 15 Fälle, Weeze 16.

VTB-Sprecher Josef Berg macht deutlich, dass in der Um- frage ein Trend erkennbar ist.

„Deswegen werden wir unser Au- genmerk und unser Engagement auf diese sehr ungünstige Ent- wicklung legen und Ansprech- partner sein für diejenigen, de- nen an einer Behebung gelegen ist. Gerade im Angesicht der Veränderungen, die uns durch das Bundesteilhabegesetz noch bevorstehen und die dann indi- viduellen Wohnmöglichkeiten im Sozialraum noch mehr den Vorzug geben, ist der Zugang zu Wohnraum ein zentraler Aspekt der Teilhabe.“

Die Mitglieder des Arbeitskreises Wohnen des Verbunds für Teil- habe und Behandlung. Von links: Christa Niehuis (Lebenshilfe Unterer Niederrhein), Hannes Scholtyschik (ADiK-Kleve), Birgit Selders (Selders

& Seiltgen Soziale Dienste Geldern), Dirk Boermann (Diakonie im Kir- chenkreis Kleve), Dieter Paeßens (Petrusheim Weeze). Foto: privat

Kaum passender Wohnraum für Menschen mit Handicap

Ergebnis einer Fragebogenaktion des Verbunds für teilhabe und Behandlung

Unerlaubte Entsorgung von Hygieneartikeln

Vermehrter ausfall von Pumpwerken aufgrund von Verstopfungen

WACHTENDONK. Wie die Wachtendonker Gemeindever- waltung mitteilt, sind in letzter Zeit in Wachtendonk vermehrt Pumpwerke ausgefallen. Aus- löser hierfür ist die unerlaubte Entsorgung insbesondere von Hygieneartikeln. Es erfordert einen erheblichen personellen und finanziellen Aufwand, um diese Verstopfungen zu besei- tigen. Die Situation stimmt är- gerlich, zumal diese Störungen bei etwas mehr Sorgfalt zu 100 Prozent vermeidbar wären.

So ist zu beachten, dass Feucht- tücher aller Art, Putzlappen, Da- menbinden und Windeln nicht über die Toilettenspülungen der Haushalte entsorgt werden dür-

fen. Oft ist reißfestes Flies Be- standteil dieser Hygieneartikel, was sich anders als beim Toilet- tenpapier auf dem Weg durch die Kanalisation nicht oder kaum zersetzen kann. Stattdessen bleibt das Material in den Pumpwerken hängen und verbindet sich mit anderen Stoffen wie Essensresten und Fett. Die Folge ist, dass die Stofffetzen verklumpen und die Leitungen verstopfen.

Fallen die vermeidbaren Pumpwerksausfälle auf ein Wo- chenende, werden die in Bereit- schaft stehenden Mitarbeiter des Betriebshofes auf den Plan gerufen. Oftmals fallen solche Einsätze auch nachts an, was für die Fremdfirmen einen erhöh-

ten Aufwand bedeutet. Natürlich werden diese Kosten auf die Bür- ger umgelegt.

Dass feste Stoffe, übrigens auch in zerkleinertem Zustand, nicht über die öffentliche Ab- wasseranlage entsorgt werden dürfen, ist in der Entwässerungs- satzung der Gemeinde festgelegt.

Zuwiderhandlungen können mit einem erheblichen Bußgeld bis zu 50.000 EUR geahndet werden.

Damit eine regelmäßige Kon- trolle der Leitungen sicherge- stellt ist, schreibt die Selbstüber- wachungsverordnung des Landes NRW jährliche Kanaldurchfah- rungen vor. Auch auf diesem We- ge werden unerlaubte Kanalein- leitungen festgestellt.

ISSUM. Am Donnerstag war es soweit, am frühen Vormit- tag hielt die Zukunft Einzug im Deutsche Glasfaser Ausbaugebiet in Issum.

Als einer der ersten Kunden wurde Sascha Pleines im Ausbau- gebiet Issum an das neue Glasfa- sernetz von Deutsche Glasfaser angeschlossen und kann nun das ultraschnelle Internet nutzen.

Deutsche Glasfaser Projektlei- ter Dietmar Rotering gratulierte Pleines zum Internet mit Licht- geschwindigkeit. „Alles verlief reibungslos bei der Aktivierung des Hausanschlusses“, so Rote- ring von Deutsche Glasfaser zu- frieden.

Und das ist erst der Anfang.

Denn in den kommenden Wo- chen werden nach und nach al- le Haushalte im Ausbaugebiet Issum, die sich für das Netz von Deutsche Glasfaser entschie- den haben, aktiv geschaltet. Alle Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online unter www.

deutsche-glasfaser.de verfügbar.

Sascha Pleines war einer der er- sten Kunden. Foto: Deutsche Glasfaser

Erste Anschlüsse in Issum aktiviert

Versammlung der SPD Straelen

STRAELEN. Zu ihrer nächsten Mitgliederversammlung lädt die Straelener SPD Mitglieder und Freunde für Freitag, 25. Mai, 17 Uhr, nach Haus Eyll ein. Auf der Tagesordnung stehen Berichte des Vorstandes und der Stadt- ratsfraktion aus ihrer aktuellen Arbeit, aber auch eine elf Punkte umfassende Themenliste für Ini- tiativen im Jahr 2018.

Dabei geht es um örtliche An- liegen, die von einer kinder-, al- ten- und fahrradgerechten Stadt bis zur Unterstützung von sozia- len Angeboten in Straelen reicht, aber auch um Themen wie ge- rechte Löhne oder Elektromobi- lität. Ein wichtiger Punkt ist für die Straelener Sozialdemokraten die Frage, wie man junge Leute für die Demokratie begeistern und für die Mitarbeit in den Par- teien gewinnen kann.

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Mit interessanten Geschichten begeistern Max Strozyk, Anna Fischer, Vanessa Harputluoglu, Maximilian Wall, Ben Schneider und Lenn- art Bones von der St.-Adelheid-Schule in Geldern die Juroren André Wilmsen und Mirjam Keuck-Grönheim (hinten links). NN-Foto: Dickel

Wer steigt auf den Lesethron?

Jury des Wettbewerbs „Leselöwen suchen den Lesekönig“ besucht die St.-Adelheid-Schule in Geldern

GELDERN. Ein Thron steht auf der kleinen Bühne der St.- Adelheid-Schule. Jeder der sechs Vorlesekinder darf diesen Thron einmal betreten, denn schließlich wird heute der Le- sekönig oder die Lesekönigin gesucht.

Neugierig schauen alle Grund- schüler der Klassen 4a, 4b und 4c auf den Lesethron. Wer wird ihn gleich als Erstes besetzen und wer liest aus welchem Buch vor?

Gemeinsam mit den Klassen- lehrerinnen Manuela Lanz (4a), Monika Lotterstedt (4b) und Gundula Jasper (4c) haben sich die Vorlesekinder auf ihr Aben- teuer vorbereitet.

Den Anfang macht Max Stro- zyk aus der 4a. Er liest aus dem Buch „Die Schule der magischen Tiere“ von Margit Auer vor. Ihm folgt Anna Fischer, die ebenfalls aus diesem Buch vorliest. Leise flüstert sie, wenn im Buch ge- flüstert wird und eine Liedzeile singt sie sogar.

Vanessa Harputluoglu (4b) liest im Anschluss aus dem Buch „Gregs Tagebuch 12 - Und tschüss“ von Jeff Kinney vor.

Ebenfalls aus der 4b kommt Ma- ximilian Wall. Er liest ebenfalls aus der Schule der magischen Tiere vor und betont besonders die spannenden Stellen sehr ein- drucksvoll.

Nach den ersten vier Schülern folgen noch zwei weitere Schüler auf der Klasse 4c. Hier liest Ben Schneider aus Gregs Tagebuch.

Ein ganz neues Buch stellt zuletzt Lennart Bones der Jury um And- ré Wilmsen (Sparkasse Krefeld), Mirjam Keuck-Grönheim (Buch- handlung Keuck) und Sarah Di- ckel (Niederrhein Nachrichten) vor. Er liest aus dem Buch „Die drei Fragezeichen - Tatort Gei- sterbahn“ von Mira Sol vor.

Im Anschluss an die sechs Le- sebeiträge musste sich die Jury der schwierigen Aufgabe stel- len, einen Lesekönig für die St.- Adelheid-Grundschule zu küren.

Gar nicht einfach, wenn so viele

Viertklässler ihr Bestes gegeben haben, aber letzten Endes kann es nur einen Vorlesekönig geben, der dann im Anton-Roeffs-Saal der Sparkasse Geldern mit den sieben anderen Lesekönigen der teilnehmenden Schulen gekürt wird.

Bis es so weit ist, müssen die Schüler sich allerdings noch et- was gedulden. Um die Zeit bis zur Siegerehrung zu überbrücken, können die Viertklässler weiter- hin in ihren Büchern schmökern, denn auch für das Lesequiz, zu dem Vertreter der acht teilneh- menden Schulen in die Sparkasse eingeladen werden, bedarf es gu- te Buchkenntnisse.

„Die Schule der magischen Tie- re - Endlich Ferien - Silas und Rick“: Die Klasse 4a der St.- Adelheid-Grunschule stellt das Buch vor. „Das Kinderbuch wur- de von Margit Auer geschrieben, die Zeichnungen stammen von Nina Dulleck. Das Buch ist 2017 im Carlsen Verlag erschienen.

Silas ist Schüler der Winter- steinschule, einer ganz besonde-

ren Schule. Denn hier bekom- men die Kinder ein magisches, sprechendes Tier, welches die Kinder versteht und zum besten Freund wird. So hat nun auch Si- las sein magisches Tier, nämlich das Krokodil Rick aus Florida.

Die beiden sind unzertrennlich und als es endlich Ferien gibt, geht es für die Freunde gemein- sam ins Waldmeistercamp. Dort soll Silas den goldenen Wald- meisterpokal gewinnen, um den

auch sein Papa selber als Kind schon gekämpft hat. Ob ihm das gemeinsam mit Rick gelingen wird? Sechs aufregende Tage mit vielen Abenteuern und Heraus- forderungen liegen vor ihnen.

Die „Haie“ und die „Tiger“ tre- ten im Zeltlager gegeneinander an. Wer gewinnt? Es geht um Geheimnisse, um Teamgeist und Freundschaft zwischen Jungen und Mädchen - und das ma- gische Krokodil zeigt immer wie-

der Einsatz… Aber lest selbst!

Uns hat gut gefallen, dass die Autorin Margit Auer aus der Perspektive der Kinder wirklich- keitsnah erzählt und Mädchen und Jungen in den Hauptrollen zu finden sind, so dass das Buch sowohl für Jungen als auch für Mädchen ab der dritten Klasse zu empfehlen ist. Die schönen Zeichnungen der Illustratorin Nina Dulleck machen das Lese- vergnügen komplett.“

BUCHKRITIK

Kulturkreis: Zur Jahreshaupt- versammlung am Montag, 28.

Mai, 20 Uhr, lädt der Kultur- kreis Wachtendonk in das Bistro Zum Schwan, Bruchstraße 1 in Wachtendonk, ein. Auf der Ta- gesordnung stehen unter ande- rem Berichte und das Programm für das laufende Jahr.

Telefonsprechstunde CDU- Ratsheer Arno Leurs steht am Montag, 28. Mai, Rede und Antwort. Zwischen 19 und 20 Uhr freut sich der Winternamer Landwirt unter Tel. 02831/3008 auf die Fragen und Anregungen der Kerkener.

SPD-Telefonsprechstunde: Der Kerkener Ratsherr Hermann Heinemann steht interessierten Bürgern am Donnerstag, 24. Mai von 18 bis 19 Uhr unter der Te- lefonnummer 02833/6665 oder 0171/4415058 für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Er ist zweiter stellvertretender Bür- germeister.

Marktbesuch: Issums Bürger- meister Clemens Brüx bietet auch im Mai seine Sprechstunde abwechselnd in den Ortschaften Issum und Sevelen auf dem Wo- chenmarkt an. Nächste Termine sind am24. Mai, 10 Uhr, in Is- sum (Platz An de Pomp) und am 30. Mai umd 10 Uhr, in Sevelen (Kirchplatz).

(4)

1 2 3 4 5 6 7 8 9 1

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3

4 5

6

7

8

9

Veran- stal- tungsort

Zu- sammen- fassung

antike Metro- pole franzö- sisch:

er

englisch:

bei Initialen Morgen- sterns

deutsche Vorsilbe

Abk.:

Preis Industrie- erzeug- nis

altnord.

Schrift- zeichen Substanz Fremd- wortteil:

Italien

Fluss d.

Pforz- heim Farbe beim Roulett Krän- kung, Affront

überall herum

glänzend, mit- reißend

Kanton- bewohner

Ge- wichts- einheit

hilfloser Zustand

Beginn

dazu, oben- drein

Musik- note

Vogel- nach- wuchs

englische Anrede

Frauen- name

kana- rische Insel

franz.

Departe- ment

eigentl.

Name Atatürks

propa- gieren

kürzeste Entfer- nung

Teil des Klaviers

juxen, spaßen

spani- scher Artikel

Stadt im Lipper Bergland

Zitaten- samm- lung englisch:

ist

starker Zweig

int.

Kfz-Z.

Panama

Hunnen- könig (5. Jh.)

italie- nischer Weinort

und so weiter (Abk.) völlig, unge- teilt

eh. span.

Währung (Abk.)

tschech.

Autor †

Tauf- zeuge

äußere Form

Rasse

ehm. dt.

Airline (Abk.) engl.

Fürwort:

es

klöster- liches Stift 100 qm in der Schweiz

US-Bun- despolizei

arab.: Kap

Segel- stange Düsen- flug- zeug

Jupiter- mond bayrisch:

nein

Frauen- kose- name

all- täglich

ein Stück

im Mittel- punkt

gr. Philo- sophen- schule

unge- braucht

babylo- nische Gottheit

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Kevelaer

Xanten

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Bitte beachten Sie dabei,

dass zusätzlich ca. ½ Zeile Text berechnet wird.

Chiffre-Zuschriften bitte mit Angabe der Chiffre-Nr. an Niederrhein Nachrichten, Postfach 1254, 47592 Geldern.

Zusätzlich kostenlos im Internet unter www.nno.de

Verbreitungsgebiet am Mittwoch

(Auflage 145.950)

Verbreitungsgebiet am Samstag

(Auflage 151.675)

23. | Mittwoch

AUWEL-HOLT

Bauinformationsabend der Deutschen Glasfaser

Gaststätte Zum Paradies, Arcener Str.

43, 19 Uhr GELDERN

Computer-Treff bei der Awo Geldern SPD-Bürgertreff, Markt 17, 10 bis 13 Uhr

Sprechtag des Seniorenbeirats der Stadt Geldern mit Ingrid Podswina Stadtverwaltung Geldern, Issumer Tor 36, 10 bis 12 Uhr, Zimmer 129, Tel.

02831/398129

Ü40- und Ü60-Singlestammtisch Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr

GOCHSelbsthilfegruppe bei schwerwiegen- den und chronischen Lungenerkran- kungen

Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 19 Uhr, Kontakt:

0152/36251563 oder www.selbsthilfe- kreiskleve.de

ISSUM

Offene Tür im Weißen Häuschen, Initiative zur Erhaltung eines Bau- denkmals in Issum

Weißes Häuschen, Neustr. 28, 15 bis 18 Uhr

RHEURDT

Bienen brauchen Blütenvielfalt Rathaussaal, Rathausstr. 35, 19 Uhr

24. | Donnerstag

GELDERN

Offener Treff bib-Café

Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 15 bis 17 Uhr ISSUM

Jahreshauptversammlung der IG BCE Ortsgruppe Issum

Gaststätte Zur Bierpumpe, Kapellener Str. 136, 18 Uhr

KLEVE

Tanz im Frühling

Veranstalter ist das Netzwerk Demenz im Kreis Kleve

Kolpinghaus Kleve, Kolpingstraße 11, 15 bis 17.45 Uhr, Eintritt: sieben Euro, inklusive Kaffee und Kuchen, Anmel- dung unter Telefon 02821/721525 STRAELEN

Skatertreff

Parkplatz am „wasserstraelen“, Lings- forter Straße, 19 Uhr

25. | Freitag

KEMPEN

Weber Truck on tour mit Live-Grill- ShowDahlmann self, Otto-Schott-Str. 8, 12 bis 18 Uhr

KLEVE

Infoveranstaltung zum Paten- schaftsprogramm „Locals4Students“

Hochschule Rhein-Waal, Marie-Curie- Straße 1, 17.30 Uhr, Gebäude 16, Dach- terrasse, Anmeldungen unter locals4stu- dents@hochschule-rhein-waal.de PONT10. Tolkien Tag Niederrhein: Von Autorenlesungen bis Streetfood in Mittelerde

Sportplatz im Eichental, Bruchweg, ab 18 Uhr, Tageskarte 6 Euro, Kinder bis 12 Jahren haben freien Eintritt SEVELEN

Sevelener Reitertage mit Spring- und Dressurprüfungen

Reitsportanlage, Koetherdyck 52 STRAELEN

Offene Mitgliederversammlung der SPD Straelen

Haus Eyll, Am Haus Eyll, 17 Uhr Live-Konzert der Band „So Blue“

Gaststätte Markt 3, Markt 3, 20.30 Uhr, Eintritt frei

26. | Samstag

GELDERN

Trakehner Stuteneintragung Zuchtbe- zirk Rheinland

Brauershof, An den Niersauen 44, 10 Uhr, Zuschauer sind willkommen Kind und Hund - so klappt‘s: kosten- freier Vortrag im Clemens-Hospital St. Clemens-Hospital, Clemensstraße 6, 12 bis 14 Uhr, Anmeldung nicht erfor- derlich

ISSUM

Offene Tür im Weißen Häuschen, Initiative zur Erhaltung eines Bau- denkmals in Issum

Weißes Häuschen, Neustr. 28, 10 bis 12 Uhr

PONT10. Tolkien Tag Niederrhein: Von Autorenlesungen bis Streetfood in Mittelerde

Sportplatz im Eichental, Bruchweg, ab 10 Uhr, Tageskarte 8 Euro; Kinder bis 12 Jahren haben freien Eintritt SEVELEN

Sevelener Reitertage mit Spring- und Dressurprüfungen

Reitsportanlage, Koetherdyck 52 WALBECK

Vogelschießen der St. Aloysius Jungs- chützenbruderschaft

Walbeck, 14.30 Uhr, Treff am Haus Eyckmann, gemeinsamer Gang zur Andacht und anschließend zur Vogel- stange, ab 19 Uhr Waldfest mit DJ Kalle

27. | Sonntag

ISSUM

Wanderung mit dem Nabu Issum-Gel- dern im Naturschutzgebiet Lüsekamp am Nationalpark Meinweg/NL Parkplatz an der Brauerei Diebels, Gel- derner Straße, 9 bis 15 Uhr, Teilnahme kostenfrei; Leitung hat bei Hermann- Josef Windeln, Tel. 02831/6793

Finissage der Ausstellung „Fliegende Bücher“ von Martin Lersch und Gesi- ne van der Grinten

Weißes Häuschen, Neustr. 28, 14 bis 17 Uhr

PONT10. Tolkien Tag Niederrhein: Von Autorenlesungen bis Streetfood in Mittelerde

Sportplatz im Eichental, Bruchweg, ab 10 Uhr, Tageskarte 6 Euro; Kinder bis 12 Jahren haben freien Eintritt SEVELEN

Sevelener Reitertage mit Spring- und Dressurprüfungen

Reitsportanlage, Koetherdyck 52 12. Oldtimerfestival inklusive Hexen- landrallye der IG Sevelener Gewerbe- treibender

Kirchplatz, 8.30 Uhr, Oldtimerausstel- lung; Rallye startet um 9.30 Uhr, Zwi- schenstopp von 12.30 bis 15 Uhr, Siege- rehrung ab 16.30 Uhr; zudem buntes Programm ab 11 Uhr

STRAELEN Tag der offenen Tür

Straelener Hof, Annastraße 68, 11 bis 17 Uhr

Frühjahrssingen des MGV Concordia Straelen 1880mit Gast-Chören Partyhof Borghs, Woltersberg 15, 11 Uhr, Eintritt frei

Tag der offenen Tür im Straelener Hof Straelener Hof, Annastraße 68, 11 bis 17 Uhr

WANKUM

Geschichtskreis Wankum zeigt die Ausstellung „Puppen- und Stubenwa- gen“Dorfstube Wankum, Martinsplatz 4, 14 bis 17 Uhr

28. | Montag

GELDERN

Computer-Treff bei der Awo Geldern SPD-Bürgertreff, Markt 17, 10 bis 13 Uhr

Monatsversammlung der bib Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 16.30 Uhr Lesung des Schriftstellers Hanns-Josef Ortheil aus seinem neuen Buch „Der Typ ist da“

Tonhalle der Kreismusikschule Geldern, Boeckelter Weg 2, 19 Uhr, Signierstunde ab 19 Uhr, Lesung ab 20 Uhr

WACHTENDONK

Jahreshauptversammlung des Kultur- kreis Wachtendonk

Vinothek „Zum Schwan“, Bruchstr. 1, 20 Uhr

29. | Dienstag

GELDERN

Offener Treff bib-Café

Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 15 bis 17 Uhr Gesundheitsvortrag „Man sieht nur mit dem Herzen gut“ - Hinweise und Hintergründe zur emotionalen Kom- petenz

Gelderlandklinik, Clemensstr. 10, 19 Uhr

Informationsabend zum Bosselclub im TTC Blau-Weiß Geldern-Veert Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg-

straße 37, 19 Uhr

Treffen der Selbsthilfegruppe Leere Wiege

Familienbildungsstätte Geldern-Kevela- er, Boeckelter Weg 11, 19.30 bis 22 Uhr, Die Leitung hat Christiane Conliffe, Telefon 02831/132637 oder 0157/86839719.

30. | Mittwoch

GELDERN

Computer-Treff bei der Awo Geldern SPD-Bürgertreff, Markt 17, 10 bis 13 Uhr

Öffentliche Sitzung des Seniorenbei- rats der Stadt Geldern

Bürgerforum der Stadt Geldern, Issu- mer Tor 36, 10 Uhr

Ü40- und Ü60-Singlestammtisch Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr

HERONGEN

After-Work-Party des SV Herongen mit Robbie-Williams-Double Mario Nowack und Helene-Fischer-Double Victoria

Bürgerhalle Herongen, Leuther Straße 40, ab 20 Uhr, VVK (10 Euro) bei der Volksbank und der Post in Herongen, Schreibwaren Op de Hipt in Straelen und aktiven Spielern der Seniorenabtei- lung SV Herongen

KEVELAER Podiumsdiskussion

Das Kernkraftwerk TIHANGE # abwarten oder abschalten Bühnenhaus Kevelaer, Bury-St.- Edmunds-Straße 5, 18.30 Uhr, Eine Veranstaltung der SPD Kreis Kleve und der Kreisverband Bündnis 90/Die Grü- nen

SAELHUYSEN

Schützenfest der St. Martinus-Quiri- nus Schützenbruderschaft Saelhuysen Finkenberg: Tanz in den Mai mit der

„X.O.Band“

Festzelt zwischen Mangen und Schrei- ner Knoor, 20 Uhr

VEERT

Mitgliederversammlung des SV Veert Gaststätte „Alt Veert“, Veerter Dorfstr.

22, 20 Uhr Die Komödie „Viel Lärm um Nichts“ der TheaterWerkstatt von Haus Freudenberg begeisterte das Pu-

blikum bei vier kreisweiten Aufführungen. Foto: Klaus Dieter Stade

Theater Werkstatt feiert Abschluss

„Viel Lärm um Nichts“ begeisterte über 2.000 Zuschauer in Geldern, Kevelaer und Kleve

KREIS KLEVE. So hat die Thea- terwelt Shakespeare noch nicht gesehen: absolut individuell und modern umgesetzt, stark gespielt, mit aufwändigen Kos- tümen im „Steampunk“ sowie passendem Bühnenbild unter- malt – und das an drei Orten im Kreis Kleve. Den Abschluss der diesjährigen „Tour“ der The- aterWerkstatt von Haus Freu- denberg bildete die Aufführung in der Klever Stadthalle.

Großartige Szenen, erstklas- sige Rollenverteilung und ein

tolles Miteinander vor und hin- ter der Bühne machten die Ge- schichte rund um Lügen, Intri- gen und Liebe zu etwas ganz Be- sonderem. In etlichen Stunden ehrenamtlicher Arbeit hatte das Team das in den Jahren 1598/99 geschriebene Stück „Viel Lärm um Nichts“ mit einer außerge- wöhnlichen Aufführung in die heutige Zeit übertragen.

„Wir wollen nicht bloß gut gemeintes, sondern richtig gut gemachtes Theater bieten“, un- terstreicht Regisseurin Anna

Zimmermann-Hacks die Idee hinter der TheaterWerkstatt für Menschen mit und ohne Han- dicap. Dieses Ziel hat sie mehr als erreicht. Das schönste Kom- pliment, das sie bekommen hat, ist, dass das Publikum „keinen Unterschied“ zwischen den Teil- nehmern bemerkt habe. „Nur gemeinsam konnten wir ‚Viel Lärm um Nichts‘ zu dem ma- chen, was es war.“ Und damit eroberte die insgesamt rund 80-köpfige Crew einmal mehr die Herzen der insgesamt über

2.000 Zuschauer von Geldern bis Kleve. Mit stehenden Ovati- onen und Gesang bedankte sich das Publikum für die enorme Leistung, die auf den Bühnen zu sehen war. Nicht zuletzt unter- malte vor allem die vierköpfige Live-Band „Banda Mangiameli“

um Felix Pickers das, was Wor- te oder Taten nicht beschreiben konnten. „Das ist die kleinste Band in der Geschichte der The- aterWerkstatt – aber mit dem größten Facettenreichtum“, so Anna Zimmermann-Hacks.

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Deutscher Mühlentag lockt Besucher an den Niederrhein

Über herrlichen Sonnenschein konnten sich die Organisatoren des Deutschen Mühlentages am vergangenen Wochenende freu- en. Die Herrlichkeitsmühle in Issum (Bild oben) feiert bereits ihr 250-jähriges Bestehen. Neben einer Ausstellung mit Bildern der

Künstlerin Ulla Genzel, gab es auch einige Leckereien auf dem Mühlenvorplatz. Besonders kre- ativ fielen auch die Schminkak- tionen aus - passend zum Müh- lentag musste es natürlich auch eine Mühle sein. Auch in Sevelen wurde der Deutsche Mühlentag

gefeiert. Die Dahlen-Mühle wird in diesem Jahr 150 Jahre alt und beheimatet zurzeit ebenfalls eine Ausstellung. Der Künstler Wil- helm Bollwerk präsentiert dort seine angefertigten Arbeiten der Mühle.

NN-Fotos: theo Leie

Eine Nachricht übers Meer

theo Giesen versendet regelmäßig Grüße per Flaschenpost vom Rhein in die welt hinaus

KerKen. Das Meer hatte schon immer eine große Anziehungs- kraft auf Theo Giesen. Über das Sammeln von Leuchtturmpost- karten kam der Kerkener eines Tages zu seiner ersten Flaschen- post. ein Augenblick, der Giesen zu einem neuen Hobby brachte.

Es muss vor circa sieben Jah- ren gewesen sein, als Theo Gie- sen in Rees am Rhein saß. An sich nichts Ungewöhnliches, saß der Rentner doch öfters dort.

Just an diesem Tag segelte eine Flasche mit einer Nachricht da- rin allerdings an ihm vorbei. Die Neugierde des Kerkeners war ge- weckt: die Flasche bekam er zwar nicht aus dem Rhein, aber der Gedanke anderen Menschen eine Nachricht per Flaschenpost zu schicken, begeisterte ihn. So kam es dazu, dass der heute 68-Jäh- rige seine erste Flaschenpost ver- schickte. Zunächst versendete er immer einen Brief auf Deutsch mit der Flasche: „Ich bekam da- mals aber nie eine Antwort, des- wegen übersetze ich das Schrei- ben auf Englisch“, so Giesen. Und tatsächlich, nach kurzer Zeit er-

hielt Giesen seine erste Antwort.

Der ersten Antwort sind mitt- lerweile 23 Stück gefolgt. Mei- stens aus den Niederlanden, wie Giesen erzählt: „Zuletzt habe ich zum Beispiel eine Antwort der Brandweer Arnhem bekommen, die mich sogar zu einer Besich- tigung eingeladen haben“, so der 68-Jährige voller Stolz.

Nicht selten lässt sich Giesen extra etwas einfallen, um die Post

auch in internationale Gefilde ins Wasser zu bekommen: „2015 war ich auf einer Schiffsreise und habe nachts um 0 Uhr heimlich fünf Flaschen ins Wasser gewor- fen“, so der Rentner verschmitzt lachend. Natürlich seien es gera- de die internationalen Kontakte, auf die der Kerkener hofft. Aber gerade diese zu bekommen, er- weist sich als schwierig: „Wir sind am Niederrhein ja nicht ans Meer

angeschlossen, deswegen muss man schon kreativ werden, um die Flaschen ins Wasser zu brin- gen“, so Giesen. Oftmals schickt er die Flaschen deshalb zu Tou- ismusbüros oder Hafenmeister, mit der Bitte, diese ins Wasser zu geben. Aber auch in heimischen Gefilden ist der 68-Jährige tätig:

„In den Sommerferien werfe ich immer mehrere Flaschen in die Niers, weil dort viele Familien mit ihren Kindern paddeln ge- hen“, berichtet Giesen. Oftmals kann er sich dann über liebevolle Zeichnungen und Worte von den Findern freuen: „Die Stöpkens zeichnen mir dann genau, wo sie die Flasche gefunden haben“, freut sich der Rentner.

Der Traum des Kerkeners wä- re es, mal eine Flaschenpost von einer einsamen Insel zu bekom- men: „Da würde ich dann ger- ne auch Mal hinfahren und mit denen schnacken“, so Giesen la- chend. Die neuen Kontakte sind dem Rentner, der sein Hobby lei- denschaftlich ausübt, das Wich- tigste.

Sarah Dickel Theo Giesen mit einer Flaschenpost, so wie er sie auch anderen-

orts ins Wasser wirft. NN-Foto: Dickel

Lyra begeistert Zuhörer in Wachtendonk

wachtendonker Musikverein hat zu einem Frühjahrskonzert in die örtliche Grundschule eingeladen

WACHTenDOnK. In der voll besetzten Turnhalle der örtlichen Grundschule in Wachtendonk überzeugte der Musikverein Lyra zum ersten Mal seit vier Jahren wieder mit einem Frühjahrskonzert.

Den Anfang machte die bereits dritte Bläserklasse des Musik- vereins, unter der Leitung von Christian Leupers. Danach prä- sentierte sich die Jugendgruppe

auf der Bühne unter der musika- lischen Leitung von Helmut Hei- ster. Mit vier Stücken, unteran- derem „Pirates of the Caribean“

und „The Lord oft he Dance“

hatte der Nachwuchs für eine ge- bührende Einstimmung gesorgt.

Dirigent Helmut Heister er- öffnete das Konzert in großer Besetzung mit „Sa musica“ von Jakob de Haan. Von Paul La- vender stammt das berühmte

Arrangement „The Lion King“, das die Bläser markant und stim- mig umsetzten. In diesem Jahr hatte der Männergesangsverein

„Caecilia“ einen Gastauftritt auf dem Frühjahrskonzert.

Kurz vor der Pause begeister- ten die Musiker dann mit „El Condor pasa“ geschrieben von Luis Chavez More. Nach der Pause erfreuten sich die Zuhö- rer an den Stücken „Gustav Holst

Festival“ von Andreas Schorer und die „Sorgenbrecher Polka“

geschrieben von Siegfried Run- del. Danach folgte das moderne Musicialstück „Selections from Cats“ von John Edmondson. Als krönenden Abschluss gab es das bekannte Stück „Bella Italia“.

Mit viel Beifall bedachte das Publikum ein beachtenswertes Konzert, so dass die Zugaben nicht ausblieben.

Referenzen

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