„Das Buch der Magie“ – Zaubern für die ganze Familie

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15. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K E V E L A E R U N D W E E Z E

MITTWOCH 11. APRIL 2018

Wir sind Weezer und wollen in Weeze bleiben

Parookaville-Gründer ziehen

in neues Bürogebäude. Seite 3

Goldene Sonne strahlte über dem Wunderland Kalkar

Sonnenklar TV verlieh Preise, 200 Stars

und 1.300 Gäste feierten mit. Seite 4

„Das Buch der Magie“ – Zaubern für die ganze Familie

Theaterpädaoge und Zauberer Tobias Velmer lädt am zur Matinée am Sonntag ein. Seite 8

WETTER �������������

STATISTIK ������������

Englisch vor Deutsch und Mathe als Abiturfächer Insgesamt 73.489 Abiturien- tinnen und Abiturienten erwar- ben im Sommer 2017 ihr Abitur an einem Gymnasium oder einer Gesamtschule in Nordrhein- Westfalen. Jeweils rund ein Drit- tel der Schülerinnen und Schüler favorisierten als Leistungskurs- fach (erstes und zweites Abitur- fach) Englisch (38,3 Prozent), Deutsch (35,5 Prozent) und/

oder Mathematik (32,3 Pro- zent). 44,9 Prozent der Abitu- rientinnen wählten Deutsch und 42,5 Prozent Englisch als Leistungskursfach. Männliche Abiturienten entschieden sich dagegen am häufigsten für Mathematik (42,8 Prozent) und Englisch (33,3 Prozent). Neben Mathematik waren bei Jungen auch die anderen sogenannten MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) als Abiturlei- stungsfächer beliebter als bei Mädchen: So lag Physik bei den Jungen mit 10,3 Prozent auf Platz acht, bei den Mädchen mit 1,8 Prozent auf Platz 13. Chemie rangierte sowohl bei Jungen (5,6 Prozent) als auch bei Mädchen (3,0 Prozent) auf Platz zehn. Für Informatik interessierten sich 2,3 Prozent der Jungen (Rang zwölf) und 0,3 Prozent der Mädchen (Rang 17). Biologie wählten Abiturientinnen mit 24,1 Prozent (Rang drei) häu- figer als männliche Abiturienten (19,8 Prozent; Rang fünf).

Quelle: IT NRW

KEVELAER. Im Kreis Wesel gibt es in vielen Kommunen bereits Klimaschutzmanager. Im Kreis Kleve sind sie eher selten und so übernimmt die Wallfahrtsstadt Kevelaer mit der Anstellung von Dr. Nina Jordan dabei eine Vor- reiterrolle. Die studierte Geo- login ist Ansprechpartnerin zu allen Fragen rund um den Kli- maschutz.

Dr. Jordan ist zuständig für die Umsetzung des integrierten Kli- maschutzkonzeptes, das eine Rei- he speziell auf die Stadt Kevelaer zugeschnittener Maßnahmen enthält. Sie reichen von der Bera- tung für private Haushalte (z.B.

Sanierung, Strom sparen), über den Anschub erneuerbarer Ener- gien (beispielsweise Bürgerwind- anlage, Ausbau der Nahwärme) bis zu bewusstseinsbildenden öffentlichen Aktivitäten (Veran- staltungen zu Klimaschutz im Alltag, Klimaschutz in Schulen).

„Der Wunsch, mich beruflich aktiv gegen den Klimawandel einzusetzen, kam bei mir wäh- rend der Erstellung eines Univer- sitätsschnupperkurses für 12Jäh- rige zu den Themen Anthropo- zän (menschliches Zeitalter) und Klimawandel auf“, berichtet sie.

So habe sie den Beruf des Kli- maschutzmanagers entdeckt, der

„meine Kommunikations- und Organisationsfreude mit dem Kampf gegen den Klimawandel vereint.“ Dr. Nina Jordan will die Kevelaerer für den Klimaschutz begeistern und sie dazu bewe- gen, ihre Treibhausgasemission zu verringern. „Menschen sollten ihr ganzes Tun auf Nachhaltigkeit hin analysieren. Sie sollten sich

zum Beispiel zu fragen, ob sie das Produkt, das sie unbedingt haben wollen, auch wirklich brauchen?

Und wenn sie es kaufen, nachfor- schen, woher es herkommt und wie es hergestellt wurde?“ so ihr Überzeugung. Gerne möchte sie Menschen „durch positive Kom- munikation ermuntern, ihren Lebensstil zu ändern, anstatt sie durch Verbote zu verärgern.“ Ihr geht es darum, den Menschen zu vermitteln, dass „unser deutscher Lebenswandel auf großem Fuss nicht unendlich weiterführbar ist.“

Die Klimaschutzmanagerin ist sicher: Jeder kann etwas dazu bei- tragen, das Klima zu verbessern.

Als praktische Beispiele nennt sie: Weniger Fleisch und Milch verzehren, und elektronische Ge- räte reparieren anstatt sie weg zu werfen. Regional und saisonale Produkte zu essen sowie nach- haltige einzukaufen. Sinnvolle Maßnahmen seien auch, das Au- tofahren zu reduzieren und Flu- greisen zu vermeiden. Die Stelle der Klimaschutzmanagerin wird gefördert vom Bundesministe- rium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit auf- grund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

Kerstin Kahrl

Menschen positiv motivieren, ihren Lebensstil zu ändern

Dr. Nina Jordan ist Kevelaers Klimaschutzmanagerin

Kaufen beim Erzeuger sowie Bauen und Wohnen Der Innenteil dieser Ausgabe enthält eine Sonderseite zum

„Kaufen beim Erzeuger“ (Seite 6). Dem Thema „Bauen und Wohnen“ sind die Seiten 8 und 9 gewidmet.

SONDERSEITEN �������

Information

Dr. Nina Jordan hat in Aachen Geo- logie studiert. Zur Promotion zog sie nach England, wo sie anschlie- ßend noch einige Jahre lehrte und forschte. Da es den Beruf des Klimaschutzmanagers ihrer Kennt- nis nach nur in Deutschland gibt, kehrte sie in ihrer Heimat zurück.

Die Jugendkantorei und der Jugendkammerchor der Chor Singschule Himmelfahrt aus Mülheim-Saarn gaben ein Konzert in der Kevelaerer Basilika. Unter der Überschrift „Bitte – Vertrauen – Lob“ sangen die Chormitglieder unter Leitung von Prof. Werner Schepp Vertonungen von Werken verschiedener Epochen. Claudia Schepp am Klavier und Viktor Fischer-Emmerich an der Orgel begleiteten das

Konzert zeitweise. NN-Foto: Gerhard Seybert

Dr. Nina Jordan will die Kevelaerer Bürger in Fragen des Klimaschut-

zes noch fitter machen. Foto: privat

KEVELAER. Ob Puppentheater mit „Katz und Maus“, „Elliot und Isabella im Finsterwald“

oder „Das Schaf Charlotte und seine Freunde“ – für jeden klei- nen und großen Zuschauer ist etwas Passendes dabei. Mit fünf Bühnen in den Straßen Kevela- ers verwandelt das Stadtmar- keting die Innenstadt am Ver- kaufsoffenen Sonntag, 27. Mai, erneut in ein Reich mit bunten Farben, fröhlichen Stimmen und tanzenden Puppen. Unter- stützt wird das Festival auch in diesem Jahr von der Volksbank an der Niers, dem Verkehrsver- ein Kevelaer und Umgebung und den Kevelaerer Straßen- werbegemeinschaften.

Am Sonntag können die Be- sucher unter anderem das Stück

„Der Hase und der Igel“ verfol- gen und dem bekannten Wettlauf zweier ungleicher Kontrahenten aus einer neuen Perspektive zu- sehen und dabei mitfiebern. Auf einer anderen Bühne findet das Publikum „Das Schaf Charlotte und seine Freunde“, die gemein- sam versuchen, verschwundenen Schafe zu finden. Außerdem war- tet die Prinzessin Zuckererbse, die sich sehnlichst einen Drachen wünscht. Diese drei und eine Menge anderer Puppentheater mit ihren liebevoll aufgeführten Stücken gilt es am Sonntag, 27.

Mai, in Kevelaers Innenstadt zu entdecken und zu besuchen.

Die obligatorischen „Walkacts“

dürfen natürlich nicht fehlen. In diesem Jahr können sich die Be- sucher auf zwei „Rotzfreche Kin- der“ und das Puppenspiel-Tage

„Urgestein“ Heiner Dünkelmann freuen.

Eröffnung im Forum

Zum Start der „21. Kevelaerer Puppenspiel-Tage“ funktioniert das Stadtmarketing das Forum der Öffentlichen Begegnungs- stätte zu einem großen Puppen- theater um. Am Samstag, 26.

Mai, 15 Uhr, ist das Figuren- theater „Die Complizen“ mit

„Urmel schlüpft aus dem Ei“ zu Gast in der Öffentlichen Begeg- nungsstätte Kevelaer und zeigt ein „wirrwarrwitziges“ Musical mit einem der liebenswertesten Geschöpfe der deutschen Kin- derliteratur. Auf der Insel Titiwu bringt der Professor Habakuk Tibatong Tieren das Sprechen bei. Dann passiert etwas Uner- wartetes: ein großer Eisberg wird an den Strand geschwemmt. Ein Ei befindet sich darin. Der Pro- fessor und seine Tiere brüten es aus. Heraus schlüpft ein Urmel, eine Sensation! Das Original von Max Kruse bildet die Basis.

Angereichert mit den schönsten Momenten des Bilderbuchtitels,

mit charakterstarken Figuren, mit eingängiger Musik vertont und mit verbindenden Mitma- chelementen wird das Stück weit mehr als Figurentheater sein!

„Die Complizen“ nehmen ihr

Publikum mit zum Urzeit-Urmel und bereiten allen eine „mupfe- lige“ Zeit. Das Musical wird von den Complizen für Kinder ab drei Jahren empfohlen.

„Puppenspiel 18+“

Am Freitag, 25. Mai, zeigt das Stadtmarketing, damit auch die Erwachsenen einen Zugang zu Figurentheatern bekommen können, im Rahmen der Reihe

„Puppenspiel 18+“ das Stück

„Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und versch- wand“. Das „Theatrium Dres- den“ präsentiert den hundertjäh- rigen Allan Karlsson und seinen ebenfalls angejahrten Kumpan Jilius, ein Kleinkrimineller, die sich ihrer altersadäquaten Rolle verweigern. Im Spannungsfeld zwischen organisierter Krimina- lität und überforderter Staats- macht erweisen sie sich als be- wundernswert unangreifbar und werden am Ende mit einem grotesk-schönen Lebensabend belohnt.

Eintrittskarten für die Pup- pentheater „Urmel schlüpft aus dem Ei“ und „Der Hundertjähri- ge, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ sind beim Service- Center im Erdgeschoss des Rat- hauses, Peter-Plümpe-Platz 12, Telefon 02832/122-150 bis -153, erhältlich.

Urmel eröffnet Puppenspieltage

Rund zwei Dutzend Vorstellungen am verkaufsoffenen Sonntag

„Urmel aus dem Ei“ eröffnet am Samstag, 26. Mai die 21. Keve- laerer Puppenspieltage im Forum der Öffentlichen Begegnungs- stätte.

Foto: © www.fotodesignandreasbraun.de

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am Samstag, 21. April

Es geht um Ihre Beine!

(mdd/me) Der 16. Deutsche Venentag^® ist die bundesweite Aufklärungskampagne zur Volks- krankheit Venenleiden. Dazu zählen müde, geschwollene Beine, Krampfadern oder Besenreiser.

Der Aktionstag trägt dazu bei, über Risiken und Behandlungs- methoden aufzuklären, damit die Beine gesund und schön bleiben.

Veranstalter ist die Deutsche Venen-Liga e.V. in Bad Bertrich.

Sie hat medizinische Fachhändler, Sportvereine und spezialisierte Venenkliniken ins Boot geholt, die sich mit vielen Aktionen beteiligen.

Unterstützt wird die Aktion von medi, Hersteller von medizinischen Kompressionsstrümpfen.

Bundesweit werden Venenfunkti- onsmessungen sowie Vorträge von Experten über moderne Diagnose-, Behandlungs- und schonende Ope- rationsverfahren angeboten. Ernäh- rungstipps, Gymnastik, Walking und Kneipp-Güsse für die Venen sowie kostenloses Informations- material runden das Angebot ab.

Es gibt Informationen über medi- zinische Kompressionsstrümpfe, die Basistherapie bei Venenleiden.

Sie können Thrombosen vorbeugen und die Beine fühlen sich leichter und entspannter an. Der Hersteller medi bietet Kompressionsstrümpfe in leichter bis extra starker Kom- pression in eleganten und robusten Ausführungen für Damen und Her- ren in vielen Farben an (wie medi- ven elegance, mediven active). Der Arzt kann sie bei medizinischer Notwendigkeit bis zu zweimal jähr- lich verordnen.

Weitere Informationen zum Deutschen Venentag^®gibt es unter der Telefonnummer 02674 1448 oder E-Mail info@venenliga.de sowie im Internet unter www.venenliga.de. Surftipp medi- inische Kompressionsstrümpfe:

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Flugzeugbrandbekämpfung, Ei- senbahnunfall, Erdbebenopfer, Gebäudebrand oder der Kampf gegen Terror und Gewalt – diese Szenarien üben Mitglieder von Feuerwehren, Rettungsdiensten, Polizei und Militäreinheiten re- gelmäßig auf einem 38 Hektar große Gelände, dem internati- onalen Trainingszentrum, auf dem Airport Weeze. Ein eigenes

Hotel steht den Teilnehmern der Kurse bei Bedarf zur Verfügung.

Im Jahr 2016 waren es 17.000 Kursteilnehmer. Über 20 Bürge- rinnen und Bürger folgten der Einladung der Weezer Senioren Union und besichtigten das in- ternationales Trainingszentrum unter Führung von Herrn Rü- diger Schulz und Herrn Thomas Mock. Der Airbus A320 und

die Boeing 737 sind die in der Anzahl am meisten geflogenen Flugzeuge. Ein sog. Mockup – ei- ne Attrappe/Nachbildung dieser Typen, steht für die Brandbe- kämpfung zur Verfügung. Auch an einem Helikopter und dem Rumpf einer ATR-Passagierflug- zeug können unterschiedliche Szenarien geübt werden. „Die Flugzeugbrandbekämpfung ist

einer Forderung der Europä- ischen Flugsicherheitsbehörde EASA“ sagt Rüdiger Schulz. Dier Niederlande und Belgien nutzen mit ihren Einsatzkräften sehr intensiv diese Gelände. Nach deer zweistündigen Führung bedankte sich der Vorsitzender der Weezer Senioren Union Rolf Hörster für die Führung.

Foto: privat

Weezer Senioren Union besuchte Internationales Trainingszentrum

NIEDERRHEIN. Das Region- aal Bureau voor Toerisme Land van Cuijk ist beauftragt worden, zusammen mit der Niederrhein Tourismus und der Toeristisch Platform Maasduinen zehn neue Rad- und Wanderrouten für die Region im Rahmen des INTERREG-Projektes Dynamic Borders zu entwickeln.

Basis für die neuen Routen bilden die bestehenden Routen auf niederländischer und deut- scher Seite. Diese Routen werden für verschiedene Zielgruppen konzipiert und werden die Kno- tenpunktsysteme der deutschen und niederländischen Seite mit einander verbinden.

Bei der Entwicklung der Rou- ten wird eine Zusammenarbeit zwischen Gastronomiebetrie- ben mit lokalen Produkten und Berherbergungsbetrieben, wie Bed & Breakfast Einrichtungen, angestrebt. Mit dieser Kombi- nation erhoffen sich die touristi- schen Partner des Projektes, dass Wanderer und Radfahrer die Gastfreundlichkeit der Region mehr entdecken und genießen können. Die neuen Routen wer- den schwerpunktmäßig das The- ma „Agro” beinhalten und eine Verbindung zwischen dem Land

van Cuijk in Nord-Brabant, dem Niederrhein und der Spitze von Limburg ermöglichen. In 2018 werden die ersten fünf Routen entstehen. Die weiteren Routen werden nach und nach folgen, bis alle in 2020 realisiert worden sind. Das INTERREG-Projekt Dynamic Borders ist eine Zu- sammenarbeit der Kommunen Bergen, Boxmeer, Cuijk, Gen-

nep, Goch und Weeze. Zusam- men möchten diese Kommu- nen grenzüberschreitend Maß- nahmen verwirklichen, um die Grenzregion stärker und attrak- tiver zu machen. Das Projekt be- steht aus drei Themenbereichen:

Agrifoodplattform, Praktikums- büro sowie Tourismus und Frei- zeit. Die Entwicklung der neuen Routen wird aus dem Topf des

Themenbereiches „Tourismus und Freizeit” initiiert und finan- ziert. Das Projekt ist mit einem Gesamtvolumen in Höhe von 726.831,50 Euro ausgestattet.

Der Eigenbeitrag der Kommunen und die deutsch-niederländische KMU-Gruppe beträgt 206.487 Euro. Aus dem INTERREG-Topf fließen 520.344,50 Euro in das Projekt.

Auf die neuen grenzüberschreitenden Routen, die im Rahmen des Projektes entstehen, freuen sich:

Khalid Rashid von der Gemeinde Weeze (Leadpartner), Tobias Schmitz von der Nieder-rhein Tourismus, Nanda Kers, von der Gemeinde Cuijk, Erik Jansen vom Regionaal Bureau voor Toerisme Land van Cuijk, Lieke Potten von der Gemeinde Gennep, Sjoerd Zegers von der Gemeinde Bergen, Tijn Houwen, Praktikant der Gemeinde Gennep und Jacomijn Visser vom Projektbüro Dynamic Borders (v.l.). Foto: privat

Neue grenzüberschreitende

Rad- und Wanderrouten geplant

Sie sollen für weitere touristische Belebung der region sorgen

Ehrenamt und Versicherung

KREIS KLEVE. Mit dem Semi- nar „Versicherungsschutz im Verein und Ehrenamt“ will der Kreisverband Kleve für Heimat- pflege wichtige Informationen rund um die Absicherung ehren- amtlicher Tätigkeiten erläutern.

René Hissler, Vorstandsmit- glied im Bundesverband deut- scher Vereine und Verbände wird, dazu referieren. Das Se- minar findet am kommenden Samstag, 14. April, um 10 Uhr, in der Alten Schule in Bedburg- Hau/Louisendorf, Hauptstraße 47, statt. Ein zweiter Kurs findet nachmittags um 14.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in Kevelaer-Kervenheim, Schloss- straße (in der Burg), statt. Die Teilnahme ist in beiden Fällen kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Ehren- amt hat viele Gesichter und es gibt „Ehrenamtler“ in nahezu al- len Lebensbereichen wie Kultur, Sport, Kirche, Soziales, Jugend, Senioren und Umwelt- und Na- turschutz. Das Ehrenamt ist eine wichtige Säule der Gesellschaft.

Aber Unfälle oder Schäden Drit- ter können teuer werden, wenn man nicht richtig oder sogar gar nicht versichert ist. Für die Absi- cherung von Freiwilligen im Eh- renamt sind zwei Versicherungen besonders wichtig: die Unfall- und die Haftpflichtversicherung.

Der Kreisverband Kleve für Heimatpflege lädt alle Interes- sierten ein, an diesem Seminar teilzunehmen.



KURZ & KNAPP

CDU Weeze: Jeden Mittwoch und Samstag finden jeweils von 10 bis 12 Uhr im CDU-Treff der CDU Weeze auf der Wasserstr.

4 statt. Ansprechpartnerin am Samstag, 14. April, ist Hildegard Hönnekes, sachkundige Bürge- rin und stellvertretende Weezer Gemeindeverbandvorstandsvor- sitzende. Wer keine Zeit hat vor- beizuschauen, kann den CDU Treff während der Sprechstun- den unter Telefon 02837/95973 erreichen oder seine Fragen per E-Mail an gemeindeverband@

cdu-weeze.de bzw. fraktion@

cdu-weeze.de senden. Mitma- chen, Informieren, Mitdisku- tieren geht unter www.du-fuer- weeze.de

FDP-Sprechstunde: Das Bürger- telefon des FDP–Ortsverbandes Kevelaer wird am Samstag, 14.

April, 10 bis 12 Uhr, von Wil- helm Gerats wahrgenommen.

Zur angegebenen Zeit ist er unter Telefon 02832/2149 zu erreichen.

Kevelaerer Bürgervereinigung:

Das KBV-Bürger-Büro auf der Biegstraße 61 ist am Samstag, 14.

April, von 11 bis 12 Uhr, mit der stellvertretenden KBV-Vorsitzen- den Hanni Stepholt besetzt. Sie ist unter Telefon 0151- 65767610 für Fragen und Anregungen von Bürgern zu erreichen.

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Neue kreative Schaltzentrale für „Parookaville“

langfristige Standortentscheidung für die heimatgemeinde der drei Gründer

WEEZE. In wenigen Tagen be- zieht die Parookaville Gmbh ihr neues Zuhause. Im Kathari- nenquartier in Weeze ist in den vergangenen acht Monaten ein modernes Bürogebäude ent- standen, in dem die Parooka- ville-Gründer Norbert Bergers, Bernd Dicks und Georg van Wickeren mit ihren 24 Vollzeit- Beschäftigen „Wahnsinn, Liebe und pure Glückseligkeit“, aber auch ihre weiteren Projekte wie das Gocher Festzelt, systema- tisch planen werden.

Innerhalb von nur vier Jahren sind aus der Idee der drei Weezer, aus einer Beach-Party ein Festival zu machen, die Veranstaltungsa- gentur Next Events sowie die Par- ookaville GmbH entstanden. Mit 24 Vollzeitmitarbeitern platzten die bisherigen Büroräumlich- keiten am Flughafen in Weeze mittlerweile aus allen Nähten.

Für die drei Festivalmacher stand fest: „Wir sind Weezer, unser Fe- stival findet in Weeze statt, wir wollen in Weeze bleiben.“ Ein geeignetes Grundstück, um sich nachhaltig erfolgreich am Grün- dungsstandort zu etablieren, fan- den sie im Katharinenquartier mit direkter Anbindung zum Weezer Ortskern. Wie bei der Fe- stivalplanung war es dem Team wichtig, auch bei ihrem Baupro- jekt mit lokalen Unternehmen zusammen zu arbeiten und ört- liche Handwerker zu involvieren.

„Viele der Unternehmen sind langjährige Partner bei Paroo- kaville“, betont Bernd Dicks.

Insgesamt sind fast 400 Gewerke an der Planung und Realisierung

des mittlerweile größten Dance- Festivals in Deutschland beteili- gt. Das ganze Jahr über sind dazu Besprechungen und Meetings notwendig, die zukünftig alle am neuen Standort in Weeze statt- finden werden.

Dafür bietet der knapp 900 Quadratmeter große, kubische Bau optimale Bedingungen. Auf zwei Etagen befinden sich 35 Arbeitsplätze, drei Konferenz- räume und ein großer Präsen- tationsraum. Der 55 Quadrat- meter große Sozialraum mit

angrenzender Terrasse wird mit einem Grill, einem Kicker und einer Sofaecke ausgestattet – ins- besondere für die oft langen Ar- beitstage kurz vor dem Festival.

„Größer, heller, kommunikativer – optimale Bedingungen für die kreative Team-Arbeit“, war Leit- spruch für die Bauplanungen.

Mit bodentiefen Außenfenstern, Trennwänden in Glas und mo- derner Beleuchtungstechnik sind moderne Büroräume entstanden, die kommunikative Teamarbeit ebenso wie konzentrierte Einzel-

Planungen optimal ermöglichen.

Insgesamt wechseln 14 Firmen an den neuen Standort, darunter neben der Next Events Unter- nehmensgruppe auch die Conx Unternehmensgruppe, die mit mehreren Gesellschaften im Be- reich Projektentwicklung Immo- bilien tätig ist.

Mit der neuen Firmenzentrale steht das „planerische Hirn“ des Mega-Events Parookaville nun unmittelbar in dessen Heimatge- meinde. Wie rasant Parookaville innerhalb von drei Jahren zum heute größten Dance-Festival in Deutschland gewachsen ist, ist auch für Bernd Dicks, Georg van Wickeren und Norbert Ber- gers kaum fassbar: „Dass wir heute in einem solchen Neubau stehen, hätten wir vor drei Jah- ren auch nicht gedacht“. Par- ookaville sei für sie „ein großes Leidenschaftsprojekt“. Die Bo- denhaftung wollen die drei bei allem Erfolg auf keinen Fall ver- lieren. „Nach drei Jahren krassem Wachstum mit 25.000 Besuchern in 2015 und zuletzt 80.000 Be- suchern in 2017 sagen wir jetzt:

‚Schicht im Schacht“, erklärt Bernd Dicks. „Wir halten an der Besucherzahl von 80.000 fest und wollen Dinge wie Verkehr, der hoffentlich in diesem Jahr besser läuft, fixen und an den Stellschräubchen drehen, um das Gesamtkonzept weiter zu opti- mieren.“ Die vierte Auflage von Parookaville findet vom 20. bis 22. Juli auf dem Flughafengelän- de in Weeze statt. Alle Infos auf www.parookaville.com.

Andrea Kempkens Georg van Wickeren, Norbert Bergers und Bernd Dicks (v.l.) vor

dem neuen Bürogebäude im Katharinenquartier in Weeze.

NN-Foto: Andrea Kempkens

Jan an de Fähr, das idyllisch am Ufer der Niers gelegene Restaurant und Café in Weeze, lädt am kommenden Samstag, 14. April, 11 bis 20 Uhr, zu einem Tag der offenen Tür ein. An Aktionen erwarten die Besucher Bogenschießen, Axtwerfen, Schnupperpaddeln, Hüpfburg, eine professionelle Schminkerin und eine Schlemmermeile. Besucher können zudem die Räumlichkeiten besichtigen. Foto: Dieter Ackermann

Wandern mit Kneipp-Verein

KEVELAER. Die nächste Wan- derung des Kneipp-Vereins Gel- derland findet am Samstag, 14.

April rund um Schloss Wissen statt. Es gibt zwei Treffpunkte:

Entweder 13.30 Uhr Parkplatz Stadtverwaltung Geldern oder um 14 Uhr an der Niersbrü- cke auf der Kervenheimer Str. L 460. Die Wanderführer Almut und Wolfgang Reimann, Telefon 02831/5322, wandern eineinhalb bis zwei Stunden zum Teil an der Niers entlang. Das Kaffeetrinken findet im Anschluss an die Wan- derung im Bauernhofcafé Win- thuis, Am Bruch 12, in Weeze statt. Die Wanderungen mit dem Kneipp-Verein finden bis auf den dritten Samstag im Monat jede Woche ab 13.30 Uhr statt. Fahr- gemeinschaften führen zu den unterschiedlichen Wanderaus- gangspunkten. Die Teilnahme ist kostenfrei, auch Nichtmitglieder sind willkommen. Nähere Infor- mationen unter www.kneippver- ein-gelderland.de.

Mittwoch 11. April 2018 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Die „Goldene Sonne“ strahlte über dem Wunderland Kalkar

Die vierstündige Sonnenklar.tV-Gala bot Stars und Sternchen zum Anfassen

NIEDERRHEIN. Das nennt man ein Treffen der Generati- onen: Auf der Bühne erhielten altgediente Film- und Fern- sehgrößen wie Elke Sommer (77), Fritz Pleitgen (80), Eckart Witzigmann (76) und Wolf- gang Bosbach (65) die „Goldene Sonne“, auf dem roten Teppich kämpften Dschungelcamp- und Castingshow-Teilnehmer wie Jenny Frankhauser und Micae- la Schäfer mit vollem Körper- einsatz gegen ihre kurze Halb- wertszeit. Mehr als 200 Stars und Sternchen waren der Einla- dung des Reisesenders Sonnen- klar.TV ins Wunderland Kalkar gefolgt. Bei einer vierstündigen Gala, die live aus der HanseHal- le übertragen wurde, feierten sie mit 1300 weiteren Gästen eine kurzweilige „Nacht der Legen- den“.

„Das ist ein großer Tag für Ber- gisch Gladbach“, scherzte Fritz Pleitgen, langjähriger Moskau- und Washington-Korrespondent sowie WDR-Intendant. Mit ihm und CDU-Politiker Wolfgang Bosbach kamen gleich zwei Preisträger aus dem Bergischen Land. Pleitgen erhielt die „Gol- dene Sonne“ aus den Händen der ersten „Tagesthemen“-Mo- deratorin Barbara Dickmann, Bosbach vernahm freundliche Laudatorenworte aus dem Mund des Berliner Erzbischofs Heiner Koch. „Wenn mir das einer vor 50 Jahren erzählt hätte, wäre ich glatt vom Glauben abgefallen“, sagte Bosbach und riet dem Pu- blikum: „Wählen Sie niemals einen Politiker, der nicht lachen kann!“

Elke Sommer war mit Mann und Hund aus Los Angeles ange- reist. Sie erhielt stehende Ovati- onen und die „Goldene Sonne“

für ihr Lebenswerk. „Ich bin sehr stolz auf den Preis, aber ich habe ihn auch ein bisschen verdient“, freute sich die Schauspielerin, die auf 60 Jahre im europäischen und amerikanischen Kino zu- rückblickt. Die Laudatio hielt der bayerische Hollywood-Kompo- nist Harold Faltermeyer („Axel F.“).

Bewegend war der Auftritt von Schalke-04-Legende Huub Ste- vens, der eine Laudatio auf den an Demenz erkrankten Fußball- manager Rudi Assauer als „Le- benskünstler des Jahres“ hielt:

„Danke, dass du mein Freund bist“, erklärte Stevens. Da Assau- er der Gala aus gesundheitlichen Gründen fernblieb, nahm stell- vertretend seine Zwillingschwe- ster Karin den Preis entgegen.

Die völkerverbindende Wir- kung des Fußballsports beschwor die „Goldene Sonne“ für die Fe- rienfluggesellschaft SunExpress, die am 3. Juni in Wiesbaden ein Spiel zwischen Fußball-Legen- den aus Deutschland und der Türkei ausrichtet. Laudator Ulli Potofski begrüßte Mario Basler, Erdal Keser, Dariusz Wosz, Klaus Fischer, Ulf Kirsten und David

Odonkor auf der Bühne. „Eine Freundschaft, die über Generati- onen aufgebaut wurde, darf nicht in wenigen Monaten zerstört werden“, warnte Erdal Keser.

Gleich zwei Laudatoren wür- digten die Verdienste des Ster- nekochs Eckart Witzigmann. „Er hat Deutschland aus der kulina- rischen Steinzeit erlöst“, sagte Kochkollege Johann Lafer. „Im Herzen ist er ein junger Hüpfer in einer etwas welken Hülle“, er- gänzte Küchenrebell Tim Mälzer.

Schauspielerin Christine Neu- bauer nahm die „Goldene Son-

ne“ als „Charakterdarstellerin des Jahres“ aus den Händen ihres

„Dance Dance Dance“-Partners Gedeon Burkhard entgegen.

Modedesigner Harald Glööck- ler feierte den „Miss Germany“- Erfinder Horst Klemmer: „Er liebt nicht nur die Miss Wester- land 1962 – seine Ehefrau Hild- burg – sondern auch das Ge- schäft mit der Schönheit, den Kronen und den Schärpen seit fast 60 Jahren. Diese lange Zeit hat ihn gelehrt, dass Schönheit nicht vergänglich ist, weshalb er 2012 die Wahl ‚Miss 50plus Ger-

many‘ erfand“, erklärte Harald Glööckler.

Die touristischen Preise des Abends gingen unter anderem an Hotels in Dubai, Ägypten und im Hochsauerland sowie an die „Aida Stars“ unter Leitung von Borris Brandt. Der frühere ProSieben-Unterhaltungschef fand lobende Worte für „Wetten, dass..?“-Pionier Holm Dressler, der die Gala in Kalkar als künstle- rischer Leiter verantwortete: „Ich habe seit den späten 90er Jahren nicht mehr so viele gutgelaunte und gutgekleidete Menschen bei einer Preisverleihung gesehen“, sagte Brandt.

Musikalisch sorgten Nicole („Ein bisschen Frieden“), Har- po („Movie Star“) und Pussycat („Mississippi“) für Unterhal- tung. Barry Ryan sang seinen Evergreeb „Eloise“ mit sinfo- nischer Begleitung der Kreismu- sikschule Kleve.

Genau wie die vielen zah- lenden Gäste, die ein Gala-Ticket für 99 Euro erworben hatten, nutzten die jungen Musiker aus Kleve die seltene Gelegenheit, bei der Verleihung und auf der Aftershowparty Fotos mit den zahlreich erschienenen Promi- nenten Erinnerungsfotos zu ma- chen. Dazu zählten Katja Ebstein, Axel Schulz, Hans Meiser, Andrea Spatzek, Lars Riedel, Werner Schulze-Erdel, Jörg Draeger, Franz Lambert, Maren Gilzer, Harry Wijnvoord, Markus Mörl, Vera Int Veen, Annemarie Eilfeld und die Moderatoren der Gala, Mary Amiri und Kai Pätzmann.

Michael Scholten

2021 wieder in Kalkar

Sonnenklar.tV hält dem Niederrhein die treue

1.500 Zuschauer verfolgten die vierstündige Gala, die live aus der HanseHalle Kalkar übertragen wurde.

Das Wunderland Kalkar bot die notwendige Größe und Infrastruktur für die Show. NN-Foto: Gerry Seybert

NIEDERRHEIN. Nachdem die

„Goldene Sonne“ 2017 und 2018 im Wunderland Kalkar verliehen wurde, legt der Sender Sonnenklar.TV zunächst eine zweijährige Niederrhein-Absti- nenz ein.

2019 wird der Tourismus- und Medienpreis in Oberhof im Thüringer Wald verliehen, 2020 findet die Gala in Berlin statt.

2021 wird die „Goldene Sonne“

dann wieder nach Kalkar kom- men. „Sonnenklar.TV sendet in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz, daher ist es nachvollziehbar, dass die Gala in verschiedenen Regionen ausge- richtet wird“, sagt Jöran Steinsiek von Sonnenklar.TV.

Ähnlich wie einst beim Fern- sehklassiker „Wetten, dass..?“ soll dadurch auch die Aufmerksam- keit verschiedener Regionen auf

die Preisverleihung gelenkt wer- den. „So halten wir den Event- und Erlebnischarakter wach:

Der Zirkus ist in der Stadt!“, sagt Holm Dressler, Fernsehprodu- zent und künstlerischer Leiter der

„Goldenen Sonne“. Dressler will sich in der kommenden Woche mit Sonnenklar.TV-Chef Andre- as Lambeck treffen, um über eine weitere Zusammenarbeit in den kommenden Jahren zu sprechen.

Das Wunderland Kalkar und die Region Niederrhein erhalten den Zuschlag für das Jahr 2021 auch wegen der guten Infrastruktur:

„Es gibt nur wenige Locations in Deutschland, an denen man ei- ne derart große Fernsehgala mit 1500 Gästen ausrichten kann“, sagt Holm Dressler und kommt zu dem Schluss: „Das Wunder- land war und ist perfekt für un- sere Zwecke.“ Michael Scholten Tim Mälzer (links) überreichte seinem Vorbild und Vorreiter Eckart Witzigmann (rechts) die „Goldene Sonne“. NN-Foto: Gerry Seybert

Mario Basler (rechts) und weitere Fußballstars beschworen die deutsch-türkische Freundschaft. NN-Foto: Gerry Seybert

Modedesigner Harald Glööck- ler (Mitte) hielt die Laudatio auf

„Miss Germany“-Erfinder Horst Klemmer. NN-Foto: Gerry Seybert

Auch Star-Koch Johann Lafer trat in Kalkar ans Rednerpult.

NN-Foto: Gerry Seybert Weitere Bilder:

www.nno.de Selfie mit Wolfgang Bosbach:

Viele Zuschauer nutzten die Ge- legenheit, um Erinnerungsfotos mit den 200 Stars und Sternchen auf dem roten Teppich und in der Halle zu machen. NN-Foto: M. Scholten

Huub Stevens hielt eine bewe- gende Laudatio auf Rudi Assau-

er. NN-Foto: Gerry Seybert

Poplegende Barry Ryan sang seinen Dauerbrenner „Eloise“ und erhielt sinfonische Unterstützung durch junge Instrumentalisten der Kreismusikschule Kleve.

NN-Foto: Gerry Seybert

Auch Katja Ebstein ließ sich die glamouröse Preisverleihung nicht entgehen. NN-Foto: G. Seybert

Mein lieber Schwan! Micaela Schäfer und andere Casting- show-Bekanntheiten suchten das Blitzlichtgewitter.

Foto: Max-Josef Kuchler

Mittwoch 11. April 2018 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Zur Mitgliederversammlung des Sportvereins Viktoria 1922 Win- nekendonk konnte dessen Vorsit- zender Peter Schlossarek über 100 Mitglieder begrüßen. Die Vertre- ter der einzelnen Abteilungen vermeldeten nur Positives. Vor allem das gute Abschneiden ei- niger Jugendmannschaften mit Ambitionen für den Aufstieg in die nächst höhere Liga und den sehr guten Tabellenplatz der Da- menmannschaften. Der Verein ist mit über 20 aktiven Fußball- mannschaften einer der größten

im Fußballkreis Kleve-Geldern.

Der Lauftreff veranstaltet mit dem Golddorflauf ein Event, das weit über die Grenzen des Stadt und des Kreisgebietes bekannt ist. Bedeutsam für den Verein wa- ren in 2017 der dritte Platz bei den „Sterne des Sport“ und der neu in Leben gerufene „Tag der Bewegung“ für die Bevölkerung Winnekendonks. Die zweite Ver- einsvorsitzende Dorothe Ophey übernahm die satzungsgemäßen Wahlen zum Vorstand. Alle Vor- standsmitglieder wurden in ih-

ren Ämtern wiedergewählt. Do- rothe Ophey übernahm auch die Ehrung langjähriger Mitglieder.

Neun Mitglieder wurden für 25 Jahre, 14 Mitglieder für 40 Jah- re und ein Mitglied für 50 Jahre Vereinszugehörigkeit geehrt. Sie erhielten Anstecknadeln in Bron- ze, Silber und Gold. Seit 65 Jah- ren gehören Hans Cleve, Erwin Hendricks, Franz-Hermann Ja- cobs, Johannes Stevens und Hans Tepest dem Sportverein Viktoria 1922 Winnekendonk an. Sogar auf 70 Jahre Mitgliedschaft kann

Hansgerd Kronenberg, Winne- kendonks Ortsvorsteher und ehemaliges Vorstandsmitglied der Viktoria, zurückblicken. Die Jubilare erhielt ein Geschenk.

Von links: Dorothe Ophey, Ale- xander Tebart, Johannes Stevens, Rainer Brünken, Regine Tebart, Peter Bussek, Erwin Hendricks, Hans Tepest, Josef Blenkers, Hansgerd Kronenberg, Jürgen Luyven, Frank Verrieth, Gerd Ophey, Florian Mildner, Georg Blenkers, Ursula Hebben, Peter Schlossarek. Foto: Axel hundertmarck

Langjährige Mitglieder geehrt

WEEZE. Bei der Jahresver- sammlung der Leichtathleten des TSV Weeze waren viele Aktive der Einladung gefolgt.

Nachdem einige Tagesord- nungspunkte „abgearbeitet“

waren, standen Wahlen auf dem Programm.

Der 57jährige Karl-Heinz Weyenberg wurde einstimmig zum achten Mal gewählt und zum siebten Mal wiedergewählt.

So lange hat noch niemand die erfolgreiche TSV Abteilung ge- führt. Seit 2004 führt Weyen- berg sie gemeinsam mit vielen Vorstandsmitgliedern, die schon Jahre an seiner Seite arbeiten. Der für zwei Jahre Wiedergewählte bedankte sich bei der Gemein- de, dem TSV Gesamtvorstand,

bei seinen Vorstandsmitgliedern und bei den Abteilungsmitglie- dern für die große Unterstüt- zung, besonders auch bei den Großveranstaltungen. Zum Ab- teilungsvorstand gehören: Stefan Foreman (zweiter Vorsitzender), Marc Hubert (Geschäftsführer) Angelika Meyers/Karin van Don- gen (Kasse) und Guido Jonk- manns (Sportwart). Als Beisitzer fungieren Andrea van Doornick, Werner Paschmanns und Karsten Schröter.

Viel wurde über das laufen- de Jahr 2018 diskutiert und die Mitglieder fassten den Beschluss, nach dem 40. Pfingsthalbmara- thon in diesem Jahr in Zukunft keinePfingstläufe mehr durch- zuführen. Im TSV Jubiläumsjahr

2019 (100 Jahre TSV) soll even- tuell eine neue Laufveranstaltung stattfinden. In 2018 gibt es noch genügend Termine für die Mit- glieder der Abteilung, verbunden mit sehr viel Arbeit. Der Cross- lauf auf Petrusheim hat schon stattgefunden, TSV-Läufer waren schon auf Sylt und in Belgien ak- tiv.

Der Pfingsthalbmarathon und der Staffellauf werden wie- der eine große Herausforderung sein. Der Bäumchen- der Reibe- kuchenlauf sowie die Fahrrad- touren der Damen und Herren stehen noch auf dem Programm der Weezer Leichtathleten. Der Dank der Aktiven gilt allen Spon- soren, die Weezes Leichtathleten und Sportler unterstützen.

Karl-Heinz Weyenberg zum siebten Mal wiedergewählt

leichtathleten wollen ab 2019 keinen pfingstmarathon mehr durchführen

Siegerehrung Kegelortsmeister- schaften: Die 25. Weezer Kegel- ortsmeisterschaften 2018 ende- ten jetzt. Am Sonntag, 15. April, 11 Uhr, findet die Siegerehrung der Kegelortsmeisterschaften in Kevins Pub statt. Die Einla-

dungen an die „Gewinnerklubs“

sind verschickt. Preise bzw. Po- kale bekommen folgende teil- nehmenden Klubs: „Die flotte Truppe“, „Die glorreichen Elf“,

„Die Holzwürmer“, „Die lustigen Elf“, „Elfen gleich“, „Erst mal Sechs“, „FKK“, „Ritter der Ke- gelnuss“ und „Vorstand Jugend-

fußball“. Neben den „Gewinner- klubs“ sind die Mitgleider aller weiteren Kegelklubs sowie alle Weezer Bürger und Bürgerinnen eingeladen, an der Siegerehrung teilzunehmen. Die Siegerehrung findet ab 11 Uhr als „öffentlicher Frühschoppen“ in Kevins Pub statt.

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Kräuter und Gemüse kombiniert mit prachtvollen Blüten

„harmonisches Bild mit leckerem Nebeneffekt“ auf Balkon und terrasse

In wildromantischen Pflanz- beeten oder im traditionellen Bauerngarten wachsen Kräuter und Gemüse seit jeher part- nerschaftlich mit Beet- und Balkonpflanzen zusammen.

Doch auch auf Balkon und Ter- rasse lassen sich blühende und essbare Pflanzen gemeinsam inszenieren. Ein genussvoller Trend zur Nachahmung emp- fohlen.

Kräuter und Gemüse kom- biniert mit Beet- und Balkon- pflanzen gelangen zum Wechsel- spiel und sorgen für ein „harmo- nisches Bild mit leckerem Ne- beneffekt“ auf Balkon und Ter- rasse. Neben dem dekorativen Charakter lädt diese Pflanzung zum Naschen ein. Kräuter und Gemüse im Eigenanbau sorgen für schmackhafte Nahrung, da sie stets vollreif gepflückt werden können.

Statt langer Transportwege ist die Ernte daheim über den Som-

mer immer wieder frisch und sehr vitaminreich. Zwar wird auf kleinstem Raum die Ernte nicht den Wocheneinkauf ersetzen, aber man kann je nach Vorliebe Tomaten und Paprika für ei- nen Salat, oder ein paar frische Kräuter zum Würzen und sogar Beeren zum Dessert anpflanzen.

Für Farbe im Kübel und Kasten sorgen besondere Hingucker, wie beispielsweise buntstieliger Mangold. Er lässt sich gekonnt mit gelb- oder orangefarbenen Sommerblühern kombinieren.

So wirkt rotstieliger Mangold mit blauem Ziersalbei und gel- ber Rudbeckie einfach perfekt, oder Kürbis mit seinen großen Blättern wird mit kleinblütigen Studentenblumen zum op- tischen Genuss.

Ausgefallene Salatsorten, wie Lollo rosso oder Eichblattsalat, harmonieren mit buntblättrigen Kräutern. Ein Paprikahoch- stämmchen lässt sich durchaus

mit kleinblütigen, unermüdlich blühenden Sanvitalia zusam- menpflanzen. Auch Pflanzen mit essbaren Blüten, wie Kapu- zinerkresse, Hornveilchen, Gän- seblümchen oder Ananassalbei, sind dekorative Partner.

Wer den Sommer über ausrei- chend ernten möchte, der sollte bei der Pflanzung und Pflege ein paar Tipps beachten.

Gemüsepflanzen sind oft Tief- wurzler, so dass genügend Platz in Kästen und Kübel vorhanden sein sollte.

Ebenso wie die Beet- und Bal- konpflanzen benötigt Gemüse den Sommer über ausreichend Wasser und Dünger. Die meisten Kräuter dagegen sind pflege- leichter, zu viel Dünger schadet dem Aroma.

Riechen und fühlen erlaubt: Wer sich für eine Kombination von Beet- und Balkonpflanzen mit Gemüse und Kräutern entscheidet, der findet in seiner Gärtnerei eine breite Auswahl geeigneter Pflanzen. Ge- nascht wird nach erfolgreicher Ernte. Foto: GMh/BVE

(CDS). Ob Fleisch, Fisch oder Vegetarisches – die Landwirte können mit ihren regionalen Produkten vom Niederrhein alles das liefern, was sich der be- wusste Verbraucher für seinen Einkaufskorb wünscht.

„Eat sexy – überlege Dir gut, was Du in den Mund steckst“, dieses Motto beschreibt treffend den Gedanken, der hinter dem Einkauf beim Erzeuger steckt.

Hiervon profitieren beide Seiten:

Der Landwirt, der seine frischen Produkte ohne viele Umwege vermarkten kann und der Ver- braucher, der Lebensmittel kauft, die einen hohen Qualitätsan- spruch erfüllen.

Zum Beispiel Erdbeeren. Die süßen, roten Frühlingsboten wer- den inzwischen von vielen Land- wirten in Gewächshäusern – üb- rigens eine energtische Innovati- on – angebaut. So ist man nicht auf Importware angewiesen, die bereits tausende Kilometer hin- ter sich hat, bevor sie im Regal liegt. Ein regionaler „Luxus“, des- sen Geschmack mit nichts zu ver-

gleichen ist. „Morgens gepflückt und mittags im Laden“, so sieht eine kurze Vermarktungskette aus. Geflügelhalter bringen echte Delikatessen auf den Tisch: zum Beispiel das Gänseei. In Schei- ben geschnitten, wird es gerne zu frischem Spargel gereicht.

Und wenn das Frühstücksei vom Bauern nebenan kommt, schme- ckt es gleich noch einmal so gut.

Quasi „in den Startlöchern“

stehen die Landwirte: Einen knappen Monat muss man sich noch gedulden, dann steht dem Genuss von Schmörkes und Co.

nichts mehr im Wege. Mit Spar- gel bilden die Frühkartoffeln eine unvergleichliche Kombination auf dem Teller. Gekochter Schin- ken ist der Klassiker; inzwischen gibt es auch rohen Schinken vom Niederrhein, der in speziellen Trockenschränken reift und den Gourmet überzeugt.

Um ihren Kunden frischen Fisch, zum Beispiel für das ty- pische Freitagsessen oder das etwas andere Grillerlebnis an- bieten zu können, haben sich

einige Landwirte zusätzlich auf Teichwirtschaft spezialisiert und halten so einmal mehr die Trans- portwege kurz.

Apropos Fleisch: Auch hier lautet das Stichwort wieder re- gionale Qualität. „Wer Hähn- chenschenkel für 15 Cent kauft, der gibt seine Legitimation mehr Tierwohl zu fordern, an der Kas- se ab“, bringt es Landwirt Bernd Hesseling auf den Punkt. Ob Bio- Hof oder konventioneller Hof – die Berufung der Landwirte sei es, alles dafür zu tun, damit sich die Tiere wohlfühlen. Gerade bei Fleisch müsse das Vertrauen in Herkunft und Erzeugung noch viel größer sein. Qualität bewusst genießen und nicht in Gleichgül- tigkeit konsumieren, könne hier einiges bewegen. Letzteres gilt natürlich nicht nur für Fleisch und Geflügel.

Dieser einfache Grundsatz lässt sich auf alle regional erzeugten Produkte anwenden und macht deutlich, welche entscheidenden Vorteile der Einkauf beim Erzeu- ger bietet.

Was der bewusste Verbraucher im Korb haben möchte

regionale Vielfalt ist trumpf – Einkauf vor ort bietet viele Vorteile

Bunt, vielfältig und lecker ist das regionale Angebot. NN-Foto: cDS

Von Mitte April bis Ende Juni ist in Deutschland Rhabarber- Hochsaison. Dann kommt das Gemüse aus heimischem Frei- landanbau und ist besonders aromatisch Auf den rheinischen Feldern hat die Rhabarberern- te begonnen. Mit Hilfe einer Vliesabdeckung können die rheinischen Gemüseerzeuger die Ernte etwa zwei bis drei Wo- chen verfrühen.

Rhabarber stellt im Rheinland mit einer Anbaufläche von rund 300 Hektar eine wichtige Gemü- seart dar.

Obwohl Rhabarber eher wie Obst verwendet wird, zählt er zu den Gemüsearten. Verzehrt wer- den die dicken Blattstiele. Rha- barber zählt zu einer der ersten Gemüsearten, die im Frühjahr im Freiland geerntet werden.

Dabei sind Rhabarberpflanzen Stauden, die rund zehn Jahre auf der gleichen Fläche beerntet wer- den können. Rhabarber lässt sich vielseitig verwenden. Bekannt sind Kuchen, Desserts oder auch

Konfitüren. In den letzten Jah- ren ist Rhabarbersaft in Mode gekommen. Aber auch herzhafte Varianten, wie etwa Chutneys oder Relishs, stehen auf dem Speiseplan. Das Gemüse enthält zahlreiche Vitamine und die Mi- neralstoffe Kalium, Phosphor und Calcium. Für den typisch säuerlichen Geschmack sor- gen verschiedene Fruchtsäuren und Oxalsäure. Für säureemp- findliche Personen empfiehlt es sich, Rhabarber gemeinsam mit Milchprodukten zu verzehren.

Denn das in den Milchprodukten enthaltene Calcium bindet die Oxalsäure.

Frischer Rhabarber wird bis zum 24. Juni geerntet. Danach muss sich die Rhabarberpflanze erholen und Reservestoffe einla- gern, damit sie im kommenden Frühjahr erneut kräftig austrei- ben darf. Verbraucher, deren Hunger auf das saure Gemüse dann noch immer nicht gestillt sein sollte, können Rhabarber aber auch sehr gut einfrieren.

Rhabarber: Das saure Gemüse ist wieder da

rhabarberpflanze wird bis zum 24. Juni geerntet

Von Mitte April bis Ende Juni ist in Deutschland Rhabarber-Hoch-

saison. Foto: Sabine weis

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15. APRIL

12 - 18 Uhr

Von 12 bis 13 Uhr keine Beratung, kein Verkauf.

VERKAUFSOFFENER ^DONNERSTAG

12. APRIL

10 - 19 Uhr 10 - 19 Uhr

SONNTAG!

SONNTAG!

25 %

AUF FAST ALLES,

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Taschen-Tage bei Schaffrath.

Kenner lieben diese Aktion, bei der die Kunden am Ein- gang eine große rote Trageta- sche überreicht bekommen.

Der Clou: Auf fast alles, was in die Tasche passt, winken 25 Prozent Sonderrabatt¹⁾! Natürlich passen auch Mö- bel und Küchen in Form von Kaufverträgen in die Tasche.

Satte Wohn-Rabatte auf Marken-Möbel

Die ganz großen Möbelmar- ken geben sich bei Schaffrath die Ehre: Ob Musterring, hülsta, nolte oder Stressless, ob Rolf Benz, Team7 oder MONDO, starke Marken so- weit das Auge reicht. Damit auch der Geldbeutel reicht, lobt Schaffrath gemeinsam mit zahlreichen Herstellern bis Sonntag, 18 Uhr attrakti- ve Wohn-Rabatte aus, damit sich auch jeder den Einrich-

tungsspaß leisten kann.

Tolle Aktionen am verkaufs- offenen Sonntag!

Zum „Krefelder Frühling“

am kommenden verkaufs- offenen Sonntag heißt Schaffrath ab 13 Uhr beson- ders Familien mit Kindern herzlich willkommen. Bis um 18 Uhr dreht sich das Glücksrad und wirbelt 5-Euro-Warengutscheine in alle Himmelsrichtungen (ab 10,- Euro Einkaufswert).

Während sich die Erwachse- nen an der Fechner Cocktail- bar leckeren Mixgetränken hingeben, geht es bei den Kleinen von 13 bis 18 Uhr richtig bunt zu. Kinder- schminken ist angesagt.

„Welcome to the Jungle“

Ein Deko-Trend des Jahres:

Naturmotive, die tropischen

Regenwäldern enstammen und auf Wohnaccessoires gedruckt werden. „Welcome to the Jungle“ heißt die Trend-Kollektion aus Wand-

bildern, Kissen, Vorhängen, Windlichtern und sogar Übertöpfen.

CASA LIVING zeigt Wohnin- spirationen aus den Welt- Metropolen

Wie richten sich die Leute in New York, London oder Paris ein? Welche Wohntrends schwappen als nächstes zu uns an den Niederrhein rüber? Schaffrath hat sich die wichtigsten Strömungen aus der Welt des Wohnens bereits an Land gezogen und prä- sentiert diese im Krefelder Wohnkaufhaus unter dem Motto „New Sign. New Style“.

Ab morgen vier Tage lang eintauchen in die Faszinati- on des Einrichtens, inklusive verkaufsoffenem Sonntag von 12 bis 18 Uhr (von 12 bis 13 Uhr keine Beratung, kein Verkauf. Was kann es im Frühling Schöneres geben.

Das steckt alles in die Tasche: Jetzt günstig Wohnideen einsacken! Bis Sonntag, 18 Uhr!

Ein gewisser Hang zu Opulenz und ausschweifender Formensprache wirkt hier ungemein anziehend.

Zu gewinnen gibt es Waren- gutscheine im Wert von 5,- ab 10,- Euro Einkaufswert.

Runter vom Sofa und raus ins Freie – endlich beginnt die Gartensaison! In der Gartenmöbelausstellung im Erdgeschoss des Wohn- kaufhauses sind die Wohn- trends für Wohlfühloasen unter freiem Himmel momentan die absoluten Hingucker.

Wohlfühlpreise und Set- preise – gesehen bei Schaffrath

Obwohl der Startschuss für die neuen Outdoor-Möbel- kollektionen gerade erst gefallen ist, hat Schaffrath die Preise bereits runter- gesetzt. Die neuen Living-

Sofas und Living-Sessel sehen aus, als hätte der Hausherr sie vom Wohn- zimmer nach draußen getragen. So elegant wirkt ihr Design, so gediegen ist ihr Sitzkomfort. Für die nö- tige Allwetter-Tauglichkeit sorgt robustes Kunststoff- geflecht.

Der Trend 2018: Alles muss wohnlich wirken!

Generell gilt für Stühle, Sofas, Tagesbetten und Accessoires: Alles muss wohnlich wirken! Balkon, Terrasse und heimische Gärten avancieren mehr denn je zu Orten mit hoher

Aufenthaltsqualität. Für zu- sätzlichen Charme sorgen dekorative Elemente wie farblich passende Kissen, Gläser oder Windlichter.

Lounge-Gruppen: Sitzen wie in einer Strand-Bar auf Ibiza

Sie sind der Inbegriff des gepflegten Après-Sonnen- badens: Lounge-Möbel aus Kunststoffgeflecht in der Trendfarbe Grau. Völlig entspannt und frisch ge- duscht mit einem Cocktail in die Abendsonne blinzeln – für viele das Höchste der Gefühle nach einem langen Sonnnentag.

Schön, wie ein Garten aufblüht, wenn die passenden Möbel zum Relaxen einladen.

Stylische Sitzgruppe: Gartentisch, Gartenbank und Gartenstühle aus Teakholz und Kunststoffgefl echt.

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