38. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G
MITTWOCH 19. SEPTEMBER 2018Unbekannte Nähe –
Pflanzenportraits im Museum
Im B.C.Koekkoek-Haus stellen 30 Künstler „bota- nische Portraits“ aus. Seite 3
disco-Nächte, Familientag und großer Krönungsball
König Jüppi und Gattin Uschi regieren jetzt in
Appeldorn. Seite 7
Neuer Hauptmieter und volle auslastung im GGK
Die Hitachi GmbH bezieht Räume im Gründer- und Gewerbezentrum Kalkar. Seite 20
SPORT Kreismeisterschaften in Dressur und Springen Van der Kwast kommt mit „Mama Tandoori“
KULTUR
Am kommenden Wochenende, 22. und 23. September, finden die Kreismeisterschaft im Reiten auf der Anlage des RV Lohen- grin Hau an der Schmelenheide statt. Ein Höhepunkt ist die Ver- leihung des Goldenen Reitab- zeichens in der Dressur an Paul Paessens am Samstagnachmittag auf dem Hauptplatz. Darüber hinaus werden die Meisterschaf- ten im Nachwuchs-Cup sowie Prüfungen für junge Pferde zur Ermittlung der kreisbesten Züchter ausgetragen. Das Team des Reitvereins sorgt für leckeres Essen und beste Bedingungen, Zuschauer sind willkommen.
Der niederländische Autor und Journalist Ernest van der Kwast (*1981 Mumbai/Indien) ist im Rahmen des Niederländischen Literaturherbstes am Don- nerstag, 20. September, 19.30 Uhr, mit seinem Buch „Mama Tandoori“ im Museum Kurhaus Kleve zu Gast. Er beschreibt ein autobiographisches Familien- porträt, in dem die Mutter im Mittelpunkt steht und in dem trotz aller Nachdenklichkeit der Humor nicht zu kurz kommt.
Die Moderation übernimmt Ludger Kazmierczak, der Eintritt beträgt acht Euro. Karten sind erhältlich bei der Buchhand- lung Hintzen und im Museum Kurhaus Kleve
Spannenden Sport und ein buntes Programm für Jung und Alt gab es bei der 13. Auflage des Niederrhein-Renntags, der bei bestem Wetter wieder zahlreiche Besucher
zum Heisterfeldshof lockte. Eine Bildernachlese dazu gibt es unter www.nno.de. NN-Foto: Rüdiger dehnen
WETTER
do. Fr.
26° 14° 18° 12°
Herbstfest im Klever „Kalle“
KLEVE. Am kommenden Sams- tag, 22. September, laden Kinder, Jugendliche und Mitarbeiter aus dem Klever Kinder- & Jugend- zentrum „Kalle“ zum Herbst- fest ein. Ab 14.30 Uhr erwartet die kleinen Besucher ein buntes Programm mit Ponyreiten und Hüpfburg, Schminken und eine Bastelaktion während die Eltern in der Cafeteria bei Kaffee, Ku- chen und frischen Waffeln dem bunten Treiben zuschauen kön- nen. Die Damen der Handar- beitsgruppe laden parallel zum letzten Sockenbasar im Gemein- deraum ein; der Erlös ist für die Arbeit im Kalle bestimmt. Ab 18 Uhr wird der Grill angezündet, man kann gemütlich am Feuer sitzen und sich darüber sein ei- genes Stockbrot backen. Die vie- len Helfer freuen sich auf einen erlebnisreichen und sonnigen Herbsttag und natürlich auf zahlreiche Besucher. Zu finden ist das Kalle an der Lindenallee 99, direkt neben der Christus- König-Kirche. Über eine Ku- chenspende für die Cafeteria würden sich die Organisatoren freuen – Kuchen können ab 11 Uhr abgegeben werden.
Zweite „Nacht der Jugendkultur“
In Workshops und einer „Mix & Match“-Show können Jugendliche am 29. September ihr Können und ihre Kreativität zeigen
KLEVE. Die Jugendkultur in Kle- ve ist vielfältig. „Aber sie findet oft im Verborgenen statt“, weiß Frank Rensing, Frank Rensing, Sozial- und Theaterpädagoge vom Jugendzentrum Kalle. Die
„nachtfrequenz 18 – Nacht der Jugendkultur“ am Samstag, 29.
September, von 16 bis 24 Uhr im
„Theater im Fluss, Ackerstraße 50-56 in Kleve, soll das ändern.
„Unser Ziel ist es, die Aktivitäten bei der Nacht der Jugendkultur zu bündeln und den Jugend- lichen eine Bühne zur Präsenta- tion zu bieten“, sagt Rensing.
Die „Nacht der Jugendkultur“
wird 2018 zum neunten Mal veranstaltet. In ganz Nordrhein- Westfalen beteiligen sich 85 Städ-
te und Gemeinden an der Aktion.
Kleve ist zum zweiten Mal dabei.
„Die Nacht der Jugendkultur hat in Kleve im vergangenen Jahr guten Anklang gefunden, da- ran wollen wir anknüpfen“, sagt Harald Kleinecke, Kultur- und Theaterpädagoge des Vereins
„Theater im Fluss“. Gemeinsam mit dem Kalle und dem Fach- bereich Jugend und Familie der Stadt Kleve hat der Verein am 29.
September von 16 Uhr bis Mit- ternacht ein buntes Programm bestehend aus Workshops, of- fener Bühne und anschließender Feier zusammengestellt.
Bereits um 15.30 Uhr startet die „Nacht der Jugendkultur“ mit einem offenen Café in der Kul-
tur-Garage. Ab 16 Uhr starten die Workshops in den Bereichen Breakdance, Video, Impro-The- ater Parkour, Streetdance sowie Rap und Gesang. Von 19.30 bis 21.45 Uhr zeigen die Klever Ta- lente in einer „Mix & Match“- Show, was sie können. Vom Tanz über Poetry Slam bis zur Musik ist alles möglich. Anschließend beginnt die After-Show-Party mit Deejay Colour.
Anmeldungen zum Workshop sind vorab auf der Kalle-Website unter www.jz-kalle.de möglich.
Interessierte können auch nur an der Show am Abend teilneh- men. Alle Veranstaltungen sind kostenfrei.
Sabrina Peters Lefu und Niclas Hünnekes (v. l.) zeigen den Teilnehmern im Work-
shop Parkour die sportliche „Kunst der effizienten Fortbewergung“.
NN-Foto: SP
Arbeit mit Flüchtlingen
KLEVE. In zweimonatlichem Rhythmus bieten die VHS und das Freiwilligenzentrum der Ca- ritas Kleve einen themenorien- tierten Erfahrungsaustausch für Aktive in der Flüchtlings- und Integrationsarbeit an. Der näch- ste Termin ist am kommenden Mittwoch, 26. September, von 18 bis 20 Uhr im VHS-Haus. Das Thema diesmal: Umgang mit Zeit, Terminen, Zuverlässigkeit.
Als Gastdozent wirkt unter ande- rem Manthan Shah mit, der Er- fahrungen als Coach in verschie- denen Ländern und Kulturen einbringt. Vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teil- nahme ist gebührenfrei. VHS- Infotelefon 02821/ 84718.
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BEDBURG-HAU. „Ich möchte ich Ihnen, liebe Gäste ganz klar sagen, dass wir als Ehrenamt- liche dafür nicht bezahlt werden – nicht, weil unsere Arbeit kei- nen Wert hat, sondern weil sie unbezahlbar ist.“, mit den Wor- ten eröffnete Gemeindebran- dinspektor Stefan Veldmeijer das diesjährige Feuerwehrfest in Bedburg-Hau.
Es gehört zu den Merkwür- digkeiten der Gegenwart, dass man erwartet, im Notfall schnell gerettet, perfekt erstversorgt und zuverlässig gepflegt zu werden.
Doch an die, die für Rettung zuständig sind oder wenn es brennt, denkt man, wenn über- haupt, bloß mal kurz, wenn man ihre Hilfe braucht. Neben etwa 150 Wehrmännern und -frauen fanden auch zahlreiche Ehrengäste aus Feuerwehr, Kom- munal- und Landespolitik und Verwaltung den Weg ins Festzelt nach Louisendorf. In seiner Rede machte Stefan Veldmeijer deut- lich, was Feuerwehr in Bedburg- Hau bedeutet: „Ihr steht für eine Gemeinde, in dem es den aller-
meisten Menschen nicht egal ist, wer in der Nachbarschaft lebt und wie er lebt. Ihr legt los und packt an, wenn Not am Mann oder Not an der Frau ist. Das ist die Einstellung für ein Miteinan- der, wie wir es in unserer Gesell- schaft brauchen. Das stärkt den Zusammenhalt unserer Gesell- schaft. Das kann man nicht von irgendeiner politischen Bühne aus befehlen, sondern das ist ge- lebte Solidarität.“
Auch die Bedburg-Hauer Feu- erwehrmänner und -frauen wer- den bei steigenden Einsatzzahlen vor immer vor neue Herausfor- derungen gestellt. Allein 160 Mal mussten sie dieses Jahr ausrücken
„Feuerwehrleute sind Rettungs- Infrastruktur. Die Infrastruktur hält – das ist noch immer so etwas wie eine kollektive Über- zeugung. Feuerwehrleute sind menschliche Infrastruktur – des- halb sollten die, die sich von ih- nen aus einem brennenden Haus oder Auto retten oder ins näch- ste Krankenhaus bringen lassen, zusehen, dass es dieser mensch- lichen Infrastruktur einigerma-
ßen gut geht“, betont Veldmeijer und stellt fest, Feuerwehr ist hier keine abstrakte Organisation, die einfach irgendwie da ist. Sondern die Bürger müssen verstehen, Feuerwehr – das ist etwas, das sie selbst machen müssen!“
Durch den Bürgermeister der Gemeinde Bedburg-Hau, Peter Driessen, wurden am Abend das Feuerwehrehrenzeichen in Silber und Gold verliehen. Mit diesen Ehrungen würdigt die nordr- hein-westfälische Landesregie- rung 25 und 35 Jahre aktiven Dienst in der Feuerwehr. Hinzu kamen noch weitere Ehrungen für 40 und 50 Jahre Mitglied- schaft in der Feuerwehr. Für 25 Jahre Dienst in der Feuerwehr wurde geehrt: Dieter Eberhard (Till-Moyland) Stephan Braam (Till-Moyland), Michael Hend- ricks (Schneppenbaum), Heinz Tebest (Till-Moyland), Richard Thielen (Huisberden), Markus Burke (Hau) und Klaus Els- mann (Tilly-Moyland). Für 35 Jahre Dienst in der Feuerwehr wurde geehrt: Edmund Klösters (Schneppenbaum) und Franz-
Josef Burke (Hau). Für 40 Jahre Dienst in der Feuerwehr wurde geehrt: Werner Rocker (Louisen- dorf) und Erwin Bosch (Huisber- den). Für 60 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr wurde geehrt:
Heinrich Remmen (Hasselt) und Herbert Janßen (Huisberden).
Aus dem aktiven Feuerwehr- dienst wurde entlassen: Heinz- Jakob Lauff (Louisendorf) und Franz-Josef Jansen (Hasselt).
Folgende Beförderung wurden ausgesprochen: Tobias Asche- mann (Hau) zum Brandmeister, Lukas Schiemann (Louisendorf) zum Brandmeister und Johannes Janßen (Hau) zum Brandmeister.
Bestellungen in den Einheitsfüh- rungen: Sebastian Berns wurde zum stellvertretenden Einheits- führer in Qualburg und Stefan Berns zum stellvertretenden Lei- ter der Jugendfeuerwehr bestellt.
Erfolgreiche Teilnahme an Führungslehrgängen: Christoph van Beeck (Hasselt) und Tim Reimer (Qualburg) zum Ver- bandsführer und Tobias Lamers (Schneppenbaum) zum Brand- schutztechniker.
„Feuerwehr – etwas, das
Bürger selbst machen müssen!“
bedburg-hauer Feuerwehr ehrt langjährige Mitglieder und spricht beförderungen aus
Mapping Identity im Kurhaus
KLEVE. Bei diesem interkul- turellen Kunstprojekt soll der Dialog zwischen in Kleve leben- den Menschen unterschiedlicher Herkunft mit den Mitteln der Kunst unterstützt werden. Im September stehen „Berufe im Kunstbereich in Kleve“ im Fokus.
Los geht es Freitag, 21. Septem- ber, 14 bis 16 Uhr. Geplant sind mehrere Vorträge im Museum Kurhaus Kleve, unter anderem wird Hans Ewald Schneider des Kunsttransports Hasenkamp in Köln einen Kurzvortrag über sei- ne Tätigkeit halten. Am Samstag- vormittag wird der Kunstverein Projektraum Bahnhof 25 von 11 bis 13 Uhr mit seinen drei Leitern Elisabeth Schink, Ulrike E. W.
Scholder und Dirk D. Knickhoff in Kleve besucht und seine Funk- tion, seine Bedeutung und mehr vorgestellt. Von 14.30 bis 16 Uhr werden die Künstlerateliers im Bensdorp-Gelände besucht. Die Künstler zeigen unter anderem wie Farbe gemischt wird, wie mit Edelstahl umgegangen und ge- schweißt wird und wie etwa die Glasbasis für die Skulpturen von Grootens hergestellt wird. Mit dem Künstler Gerd Borkelmann und Kunstvermittlerin Brigitte Alex. Am 23. September, 11 bis 13 Uhr, schließt das Programm mit einem künstlerischen Workshop, wo es um tägliche Bedürfnisse des Künstlerdaseins geht, unter anderem das Spannen einer Lein- wand, das Malen eines Bildes, das Rahmen und Passepartourieren einer Graphik – und mehr! Mit dem Künstler Gerd Borkelmann und der Kunstpädagogin Ale- xandra Eerenstein.
Der Landtagsabgeordnete Dr.
Günther Bergmann (l.) besuchte im Rahmen seiner Wahlkreisbe- suche die Firma Gerüstbau El- bers in Kranenburg. Das 1972 in Kleve gegründete Familienunter- nehmen wird in zweiter Genera- tion von Max Elbers (r.) geführt und beschäftigt über 30 Mitar- beiter. Seit 1986 in der Grenzge- meinde ansässig erwirtschaftet der Betrieb 30 Prozent seines Umsatzes in den Niederlanden.
Themen waren die wirtschaft-
liche Lage des Unternehmens, ak- tuelle Chancen der Branche, aber auch Herausforderungen wie die Gewinnung neuer Mitarbeiter.
Hier spielte auch die Einbindung von Nachwuchskräften durch ein Einstiegsqualifikationsjahr eine Rolle. Bergmann: „Gerüstbau El- bers ist ein gutes Beispiel für die kleinen und mittelständischen Familienunternehmen bei uns im Kreis. Sie sind fest in unserer Region verwurzelt und bieten wichtige Arbeitsplätze vor Ort.“
Bergmann bei Gerüstbau Elbers
Markthalle am Minoritenplatz
Eine Leserin äußert sich zum Thema Minoritenplatz:
Obwohl die Frist für Vorschlä- ge der Bürger erst am 24. Sep- tember abläuft, soll laut einem Bericht in der Lokalpresse der Bebauungsplan für den Mino- ritenplatz so gut wie feststehen:
zwei sehr große Gebäude mit 5.000 Quadratmeter Verkaufs- fläche, keine gute Idee bei dem schon jetzt umfangreichen, stetig wachsenden Leerstand an Laden- lokalen in der Innenstadt.
Der Einzelhandel braucht kei- ne weiteren Flächen für interna- tionale Handelsketten, falls diese überhaupt interessiert sein soll- ten, auch keine weiteren Handy- Shisha- oder 1-Euro-Läden.
Was gerade die Unterstadt wirklich dringend braucht, sind Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf, wie Lebens- mittel, Blumen, Zeitungen und vor allem innovative Geschäfts- modelle. Die Unterstadt braucht einen Wochenmarkt. Einmal in der Woche wenige Stände an der Linde in der Oberstadt und ein paar versprengte an verschiede- nen Tagen irgendwo in der Stadt reichen nicht aus.
Ich erinnere den Samstags- markt an der Linde, als dieser noch bis auf den letzten Platz gefüllt war mit unterschiedlichen Ständen und einem breitgefä- chertem Warenangebot. (Ist der Schwund zurückzuführen auf die wenigen Parkplätze in der Umge- bung, oder gibt es immer weni- ger Unternehmer, die bei Regen und Kälte Stände aufbauen und ihre Waren anbieten wollen?)
Fakt ist, dass die Unterstadt, was Lebensmittel angeht, mit nur einem Supermarkt unter- versorgt ist. Kleve braucht einen Wochenmarkt, den auch ältere Bewohner und Studenten oh- ne Auto erreichen können. Der Minoritenplatz bietet sich an für eine Markthalle. Weitere massi-
ve Betonbauten wären an dieser Stelle fehl am Platz. Es sollte ei- ne gestalterisch gelungene Halle sein, leicht und luftig aber doch Schutz bietend bei Regen und Kälte, Schatten spendend an heißen Tagen, ein Ort der zum schlendern einlädt.
Kleine Gastronomie-Angebote würden vor allem in der war- men Jahreszeit, im Außenbereich der Halle in grüner Umgebung zum Verweilen einladen. Ein Wifi-Spot sollte nicht fehlen.
Eine Markthalle vermittelt ein völlig anderes Einkaufserlebnis als Supermarkt, Discounter und Internet. Sie sollte nicht höher sein als ein- bis zweigeschossig, mit verschiebbaren Paneelen, die geöffnet, den Blick in die Halle freigeben.
Das Gebäude sollte gleich bei der Ankunft in der Unterstadt ein Blickfang sein, aber die Sichtach- se vom Koekkoekplatz aus nicht völlig zerstören. Nicht nur die Niederländer, sondern auch Be- sucher aus dem Umland von Kle- ve hätten einen zentralen Platz, an dem man sich trifft und wo die Lust zu stöbern und entde- cken geweckt wird, und wo man hochwertige regionale Produkte finden kann.
Das Angebot in der Halle sollte sich nicht auf Lebensmittel be- schränken, sondern könnte auch andere, neue Produkte bereithal- ten, um deren Erfolg erst einmal an einem Marktstand zu testen.
Auch für kleinere Events wäre ei- ne solche Halle zu nutzen. Park- plätze gibt es schließlich reichlich in der unmittelbaren Umgebung.
Den Weihnachtsmarkt könnte man in die Halle holen, so dass sich dessen Besuch, ohne einen neuen Parkplatz zu suchen, mit einem Einkaufsbummel in der Stadt verbinden ließe.
Inge Doehring, Kleve
Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.
KLEVE. Viele Familien, Ehe- paare und Einzelpersonen ha- ben schon einmal über diese Möglichkeit der Familienver- größerung nachgedacht. An- dere Familien haben noch nie davon gehört. Pflegefamilien leisten für unsere Gesellschaft eine enorm wichtige Aufgabe.
Die Kinder bekommen von ihren Pflegeeltern die Unterstüt- zung und Betreuung, die ihre leiblichen Eltern aus den ver- schiedensten Gründen nicht er- bringen können. Viele Familien stellen sich vor der Aufnahme eines fremden Kindes die Frage, ob sie dieser Herausforderung gewachsen sind und welche Vo- raussetzungen sie dafür erfül- len müssen. Solche und weitere Fragen soll die unverbindliche Informationsveranstaltung zum Thema: Aufnahme eines Pflege- kindes beantworten.
Pflegeeltern, die bereits seit einigen Jahren Pflegekinder auf- genommen haben, werden von ihrem Leben mit ihren besonde- ren Kindern berichten. Schöne Erlebnisse werden zur Sprache
kommen aber auch die schwie- rigen Zeiten mit ihren Pflegekin- dern sollen nicht verschwiegen werden. Interessierte Personen können sich hautnah ein Bild über den Alltag mit Pflegekin- dern machen. Es wird genügend Zeit zum Austausch geben. Der Pflegekinderdienst der Stadt Kle- ve lädt zu dieser Veranstaltung ein. Darüber hinaus ist dieser Ansprechpartner rund um die Aufnahme eines Pflegekindes und steht der Familie in der Er- ziehung des Pflegekindes bera- tend zur Seite.
Diese Veranstaltung findet am 27. November um 20 Uhr im Kolpinghaus Kleve, Kolpingstra- ße 11, statt. Die Mitarbeiterinnen des Pflegekinderdienstes der Stadt Kleve freuen sich auf eine rege Teilnahme. Informationen erhält man bei Katja Borowski, Telefon 02821/ 84631 oder katja.
borowski@kleve.de, und Sabi- ne Jenneskens-Bartjes, 02821/
84643, sabine.jenneskens-bart- jes@kleve.de und Silvia Brüker, 02821/ 84613 silvia.brueker@
kleve.de.
Pflegefamilien erzählen über ihre Erfahrungen
infoveranstaltung des pflegekinderdienstes
In Bedburg-Hau wurden die Freiwilligen der Feuerwehr geehrt. Foto: Feuerwehr
KRANENBURG. Die Planungen für den Glasfaserausbau in Kra- nenburg, Frasselt, Nütterden und Schottheide laufen bereits auf Hochtouren. Jetzt geht es in den Kranenburger Ortsteilen Wyler, Niel, Mehr, Zyfflich und Neu-Nütterden weiter.
In naher Zukunft können die Bürger auch hier möglicherweise mit bis zu 1 Gbit/s durchs Giga- Netz surfen. .
Die Nachfragebündelung läuft bis zum 19. November. Wenn sich 40 Prozent aller anschließbaren Haushalte während des Aktions- zeitraumes in Wyler, Niel, Mehr, Zyfflich und Neu-Nütterden für einen Vertrag entscheiden, steht dem Ausbau des Netzes nichts mehr im Wege. Der Netzausbau berücksichtigt übrigens 100 Pro- zent der Haushalte im Anschluss-
gebiet. Wer sich also im Aktions- zeitraum noch nicht entscheidet, für den wird ein Anschluss in der Straße vorbereitet. Allerdings müssen Spätberufene die An- schlusskosten selbst tragen.
Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser informiert ausführlich über den Netzaus- bau, die Produkte der sowie den Projektverlauf auf den anstehen- den Infoabend und lädt herzlich dazu ein:
Infoabend Neu-Nütterden und Mehr: Mittwoch, 19.September, 19 Uhr, Alte Schule, Querweg 6.
Infoabend Wyler: Donnerstag, 20. September, 19 Uhr, Pfarr- heim, Krummestraße 1.
Infoabend Niel und Zyfflich:
Mittwoch, 26.September, 19 Uhr Dorfscheune Zyfflich, Kirchstra- ße 5.
Info-Abende zum Thema Glasfaser in Kranenburg
Neu-Nütterden, wyler, Niel, Mehr, Zyfflich
Bürgersprechstunde: Die näch- ste Bürgersprechstunde im histo- rischen Rathaus der Stadt Kalkar (Büro der Bürgermeisterin, zwei- te Etage) findet am Donnerstag, 27. September, statt. In der Zeit
von 16.30 bis 18 Uhr steht Bür- germeisterin Dr. Britta Schulz wieder für Gespräche mit Bür- gerinnen und Bürgern – ohne vorherige Anmeldung – zur Ver- fügung.
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90MITTWOCH, 26.09.
KLEVE. (HF) Am Sonntag, 23.
September, wird um 11.30 Uhr im Barend Cornelis Koekkoek Haus in Kleve die Ausstellung
„Unbekannte Nähe – einheimi- sche Pflanzen“ eröffnet, die an- schließend bis zum 27 Januar zu sehen sein wird.
30 niederländische Maler und Zeichner stellen insgesamt 80
„botanische Portraits“ aus. Ursu- la Geisselbrecht-Capecki, künst- lerische Leiterin des Koekkoek Hauses: „Die meisten Menschen sind ja der Ansicht, dass man Pflanzen in Zeiten moderner Technik am besten fotografisch dokumentieren kann.“ Das muss nicht sein. Ideale Bedingungen lassen sich am besten im Hirn des Zeichners herstellen. „Oder nehmen Sie Blüte und Frucht – das wäre ja fotografisch auf demselben Bild gar nicht mög- lich“, sagt Geisselbrecht-Capecki.
Wohl wahr.
Wer sich also auf den Weg ins Koekkoek Haus macht, um sich die neue Ausstellung anzusehen, mag von den unterschiedlichsten Motiven geleitet sein. Die Fra- ge, ob, was da zu sehen ist, nun Kunst oder Handwerk sei, hält Geisselbrecht-Capecki für eher akademisch. In jedem Fall seien die ausgestellten Arbeiten auf einem handwerklichen Topni- veau.
Die Künstler, die an der Aus- stellung beteiligt sind, gehören übrigens allesamt zur „De Vereni-
ging van Botanisch Kunstenaars Nederland“. „Was wir jetzt in un- serem Haus zeigen, ist die Jahres- ausstellung des Künstlerbundes.
In Holland war diese Ausstel- lung bereits auf Tour. Kleve ist nun die letzte Station“, erklärt Geisselbrecht-Capecki. Eine der teilnehmenden Künstlerinnen ist Anita Walsmit Sachs. Ihre Werke waren bereits vor zwei Jahren im Koekkoek Haus zu sehen.
„Als ich als botanische Künst- lerin und Naturliebhaberin ge- fragt wurde, ob ich an einem Projekt über einheimische Pflan- zen teilnehmen möchte, schossen mir Hunderte von Ideen durch den Kopf. Na klar, mache ich mit“, schreibt Walsmit Sachs im
Vorwort zum Katalog.
Der Verein der Botanischen Künstler in den Niederlanden wurde übrigens – auch darüber informiert der Katalog – 2006 in Amsterdam gegründet. In der kurzen Zeit des Bestehens hat er viel erreicht und in die Wege ge- leitet, um folgende Ziele zu reali- sieren: Ein möglichst breit gefä- chertes Publikum auf botanische Kunst aufmerksam zu machen.
Botanische Künstler, Illustra- toren und alle, die sich für diese Kunst interessieren, zusammen zu bringen. Die Qualität der bo- tanischen Kunst in den Nieder- landen zu verbessern.“
Zu den Aktivitäten des Vereins gehört eine jährliche Gruppen- ausstellung. Auch werden seit mehreren Jahren international bekannte Künstler aus dem Aus- land eingeladen, um im Rahmen eines Workshops zu unterrich- ten. „Früher waren in Bota- nischen Gärten auch Botanische Zeichner angestellt. Das ist längst nicht mehr der Fall“, sagt Geis- selbrecht-Capecki. Trotzdem scheint es so zu sein, dass Botani- ker das gezeichnete Portrait einer Pflanze der fotografischen Abbil- dung vorziehen. Wer sich von der Qualität der Arbeiten überzeu- gen und Pflanzen einmal ganz anders kennenlernen möchte, hat noch bis zum 27. Januar die Gelegenheit. „Viele der Arbeiten sind übrigens auch für den Ver- kauf gedacht“, sagt Geisselbrecht.
„Unbekannte Nähe“ –
Pflanzenportraits im Museum
im Koekkoek haus stellen Künstler 30 Künstler 80 pflanzenportraits aus
Ursula Geisselbrecht-Capecki, künstlerische Leiterin im Barend Cornelius Koeekkoek Haus mit einer der Arbeiten aus der Ausstellung „Unbekannte Nähe – einheimische Pflanzen“. NN-Fotos: rüdiger Dehnen
Reconnection im XOX-Theater
KLEVE. „Reconnection“ heißt das Programm, mit dem eine Künstlergruppe am Samstag, 22.
September, 20 Uhr, im Rahmen der Kulturbiennale Niederrhein im XOX-Theater gastiert. Um eine Wiederanbindung („Recon- nection“) der bei der Shoah un- tergegangenen jüdischen Kultur Litauens an aktuelle israelische Kulturimpulse anzustoßen, ha- ben sich Künstler aus der Region Niederrhein mit Künstler aus Litauen und Israel im Vorfeld der Musik Biennale Niederrhein 2018 zu einer komplexen the- matischen Auseinandersetzung verabredet. Es wirken mit: Ach- im Tang, Kontrabass, Agniete Lisickinaite, Tanz, Performance, André Meisner, Saxophon, Irina Stegt, Tanz, Performance, Greta Grineviciute, Tanz, Performance, Karolina Žernyt, Bewegung, Sinne, Ronnie Waldmann, Tanz, Rupert Seidl, Text, Samirah Al- Amrie, Tanz, Musik. Eintritts- karten zum Preis von zwölf Euro (ermäßigt acht Euro) sind in der Buchhandlung Hintzen und an der Abendkasse erhältlich. Kar- tenreservierung unter 02821/
78755. Online-Reservierung per Mail an xox-theater@web.de.
„Geometrica“: Haim Steinbach platziert seine Objekte häufig auf Regalelementen aus Sperrholz und lässt in seiner Präsentati- onsform Bezüge zur Minimal- Art erkennen. Im Workshop für Kinder und Jugendliche am Samstag, 22. September, von 11 bis 13 Uhr werden mit Logik und schematischer Klarheit geome- trische Strukturen entwickelt.
Der Workshop findet für Kinder und Jugendliche ab sieben Jahren statt, die Gebühr beträgt zehn Euro. Anmeldungen unter Tele- fon 02821/ 75010.
Tag der offenen Tür bei Ebbers
KRANENBURG. Am Sonntag, 23. September, lädt die Galerie Ebbers in Kranenburg zwischen 11.30 Uhr und 18 Uhr zu einem Tag der offenen Tür in der Rah- menwerkstatt ein. Galeristin Sharon Ebbers: „Wir haben unser Programm erweitert und möch- ten das gern vorstellen.“ Mit von der Partie: Atusse Chargi- Janßeen mit handgearbeitetem Schmuck, Andrea Korte (Buch- binderarbeiten und Restaurati- onen) und Helmut van Bebber (Grafik). Zwischen 13 und 16 Uhr wird Henning Ebbers de- monstrieren, wie man mit einer Kettensäge in Bäume klettert, um sie für den Winter fit zu machen.
Auch dabei: Nils Roth mit seiner mobilen Cafébar.
„Einfach großartig – endlich habe ich ein Hobby, das mir so richtig Freunde bereitet“, froh- lockt Marten (10) mit einem liebevollen Seitenblick auf sein Horn. Obwohl er mittlerweile die weiterführende Schule be- sucht, kommt er immer noch mit großem Vergnügen zu „seiner“
Bläserklasse in die Johanna-Se- bus-Grundschule Rindern. Das Musikprojekt der Grundschule unter der Leitung von Diplom- Musikerin, Musikpädagogin und Musiktherapeutin Ana Caroli- na Dulcé de Thimm startete im vergangenen April: „In Zusam- menarbeit mit dem Musikzug Rindern erhielten die Kinder der dritten und vierten Klassen die Möglichkeit, innerhalb der In- strumentenkunde des Musikun- terrichts alle Instrumente, die in der Regel in einem Blasorchester
gespielt werden, kennen zu ler- nen und auszuprobieren“, blickt Schulleiterin Britta Peters zurück.
Der Kontakt war zustande ge- kommen über die 2. Vorsitzende des Musikzugs Rindern, Tina van Bebber – 24 Kinder nahmen an den folgenden Schnupperstun- den am individuell ausgesuchten Instrument teil. Dank der schnel- len Kooperationsschließung mit der Awo, Trägerin der offenen Ganztagsbetreuung der Grund- schule, konnte das Projekt nach den Schnupperstunden fließend in die Ausbildung einer Bläser- klasse übergehen. „Da die AG insbesondere auch Kinder an- sprechen soll, deren Eltern sich den oft teuren Musikunterricht nicht leisten können, sind wir stolz auf die sehr gute Zusam- menarbeit mit der Schule“, freut sich OGS-Bereichsleiter Lutz Le-
vermann. Ausgerüstet mit Leih- instrumenten musizieren aktuell neun Kinder jeden Freitag von 15 bis 16 Uhr und beherrschen mittlerweile mehr als eine Hand voll Töne und erste Techniken.
„Das Besondere an der Ausbil- dung dieser Bläserklasse ist, dass die Kinder nicht im Einzelun- terricht starten, sondern direkt über gemeinsames Spielen und Musizieren in der Gruppe ler- nen – dies beeinflusst wesentlich Motivation und Lernziel der Kin- der“, weiß Peters. Erste Auftritte bei schulinternen Feiern haben bereits stattgefunden, ein Einsatz beim Martinszug im November ist in Planung. „Aufgrund der hohen Nachfrage und Freude an der Sache planen wir für das kommende Schuljahr eine wei- tere Bläserklasse“, so Peters und Levermann aus einem Munde.
Projekt der Awo, des Musikzugs und der Grundschule
KURZ & KNAPP
19. | Mittwoch
GOCHStammtisch Hochsensibel und Hoch- begabt
Restaurant Pasanini, Voßstraße 86, 18 bis 21 Uhr, Kontakt per Mail: HsHb- KreisKleve@gmx.de
KLEVE
Gesprächskreis „Aktive Frauen nach Brustkrebs“
St. Antonius Hospital, Albersallee 5-7, 19 Uhr, Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich
Informationsveranstaltung gemäß § 36 Abs. 1 Schulgesetz NRW
für Eltern der heute vierjährigen Kin- der / Einschulung 2020/21
Stadthalle Kleve, Lohstätte 7, 19.30 Uhr Gaytreff Kleve
alle Altergruppen ab 16 Jahre, Mitglied im Schwulen Netzwerk NRW und BISSCafé Hope, Regenbogen 14, 20 bis 22 Uhr
KRANENBURG Kreuzwallfart der Frauen Stifts- und Wallfahrtskirche Kranen- burg, Kirchplatz 1, 9 Uhr, Die kfd-Kra- nenburg lädt die Frauengemeinschaften des Kreisdekanates Kleve zur Kreuz- wallfahrt der Frauen mit Hl. Messe, Frühstück und Kreuzweg ein.
20. | Donnerstag
KLEVE
Infoveranstaltung der Stadt Kleve zur Neugestaltung des Stadthallenumfelds Stadthalle Kleve, Lohstätte 7, 19.30 Uhr, wer an der Veranstaltung teilnehmen möchte, kann sich dafür per E-Mail anmelden marga.weers@mediamixx.eu
21. | Freitag
APPELDORN
Kirmes und Schützenfest 1 Euro Party Night
Festzelt Appeldorn, Marktplatz, 21 Uhr, Einlass ab 16 Jahren, Eintritt 5 Euro KEEKEN
Blau-Weiße Nacht Schützenhaus, ab 20.30 Uhr KLEVE
Klever Oktoberfest mit Fassanstich Festzelt van-den-Bergh-Straße, van- den-Bergh-Straße, 18 Uhr RINDERN
Klangfabrik-Konzert mit Bersama Begegnungsstätte Rindern, Drususdeich 46, 21 Uhr, Tickets für zehn Euro unter anderem im Rathaus, unter www.
klangfabrik-kleve.de und für zwölf Euro an der Abendkasse (ermäßigt sechs Euro)
22. | Samstag
APPELDORN
Kirmes und Schützenfest Kaiserschie- ßen und Partynacht
Festzelt Appeldorn, Marktplatz, 16 Uhr, ab 16 Uhr Kaiserschießen, abends Par- tynacht, Eintritt 5 Euro
BEDBURG-HAU
Zweites Schmiede-Oktoberfest in Till Dorfplatz Till, Moyländer Allee, 18 Uhr Szenischen Lesung mit dem Künstler- Duo Sago
Briefwechsel zwischen Dietrich Bon- hoeffer und Maria von Wedemeyer Theater mini-art, Brückenweg 5, 19 Uhr, Der Eintritt (inklusive Imbiss) kostet 15 Euro, Paarpreis 28 Euro DONSBRÜGGEN
Backtag in der Mühle
Alte Mühle Donsbrüggen, Mehrer Str.
92, 10 bis 14 Uhr, Bestellungen unter Telefon 02821/ 28882
HAUKreismeisterschaften im Reiten, Aus- richter ist der RV Lohengrin Hau Reitanlage Lohengrin Hau, Schmelen- heide 75, 8 bis 18 Uhr
KEEKEN
Eröffnung der Kirmes um 14.30 Uhr, ab 20 Uhr Schützenball
am und im Schützenhaus KELLEN
Tag der offenen Tür
Willibrordschule, Overbergstraße 1, 10 bis 11.30 Uhr
KLEVE
Bücher- und Trödelmarkt der Kol- pingsfamilie
Kolpinghaus Kleve, Kolpingstraße 11, 10 bis 16 Uhr
„Kopfkino“ mit Hans-Peter Bause für Kinder ab acht Jahren
Stadtbücherei, Wasserstraße 30-32, 10.30 bis 12.30 Uhr, der Eintritt ist frei Künstlerprogramm „Reconnection“
im Rahmen der Kulturbiennale Nie- derrhein
XOX-Theater, Briener Straße 6 - 14, 20 Uhr, Eintrittskarten für zwölf Euro (ermäßigt acht Euro) sind in der Buch- handlung Hintzen und an der Abend- kasse erhältlich, Kartenreservierung 02821/78755
Oldie-Disko „Von Abba bis Zappa“ mit DJ Mike
Red Wagon, neben der Hochschule am Kirmesplatz, 20 Uhr, Eintritt frei REESKirmes in Rees
Innenstadt Rees, Familientag am 24.
September, Feuerwerk am 25. Septem- ber
RINDERN Tag der offenen Tür
Johanna-Sebus-Grundschule, Hohe Straße 116, 8.40 bis 10.40 Uhr 8. Kinderkleider- und Spielzeugbörse Kindergarten St. Willibrord, Hohe Stra- ße 101, 10 bis 13 Uhr, Listenverkauf am 5. September
23. | Sonntag
APPELDORN
Kirmes und Schützenfest
Festzelt Appeldorn, Marktplatz, 11 Uhr, 10 Festhochamt, anschließend Konzert und Tanzmusik, Kaffee und Kuchen im Festzelt
BRIENEN
Feier zum 80-jährigen Bestehen der Löschgruppe Wardhausen-Brienen Feuerwehrgerätehaus, Briener Straße 312, 10 bis 17 Uhr
HAUKreismeisterschaften im Reiten, Aus- richter ist der RV Lohengrin Hau Reitanlage Lohengrin Hau, Schmelen- heide 75, 8 bis 18 Uhr
KEEKEN
Einzug ins Schützenhaus um 15
Uhr, anschließend Königsschießen, abends Dämmerschoppen mit DJ Helmut
am und im Schützenhaus KLEVE
Bücher- und Trödelmarkt der Kol- pingsfamilie
Kolpinghaus Kleve, Kolpingstraße 11, 11 bis 17 Uhr
Themenführung „Mit Änneke Schenk durch die Schanz“
Kleve, Kleve, 11 Uhr, Treff am Park- platz Eingang Reichswalde, Kosten: fünf Euro, Anmeldung: Telefon 02821/84806 Kindertheater „Oh, wie schön ist Pana- ma“ geeignet für Kinder ab drei Jahren Stadthalle Kleve, Lohstätte 7, 15 Uhr, Karten gibt es an der Information des Rathauses, online unter www.kleve.
reservix.de oder an der Tageskasse MATERBORN
Trödelmarkt Herbst- und Winterkeldi- ung, Spielzeug, Zubehör
Familienzentrum Morgenstern, Roland- straße 33, 8 bis 15 Uhr
MOYLAND
Hortensienführung im Schlosspark Museum Schloss Moyland, Am Schloß 4, 16 bis 17 Uhr
RINDERN
Römische und fränkisches Funde, wechselnde Ausstellungen
Forum Arenacum, Hohe Straße 116, 14 bis 17 Uhr, Eintritt: 1,50 Euro
24. | Montag
APPELDORN
Kirmes und Schützenfest Krönungs- ballFestzelt Appeldorn, Marktplatz, 19.30 Uhr, Nach der Parade auf dem Sport- platz um 18.45 Uhr Umzug und Krö- nungsball im Festzelt
KEEKEN
10 Uhr Heilige Messe, anschließend Frühschoppen, abends Dämmer- schoppen mit DJ Helmut, 19 Uhr Krönungsball
am und im Schützenhaus KLEVE
Sprechstunde des VdK im Kreis Kleve Kolpinghaus, Kolpingstraße 11, 9 bis 14 Uhr
KRANENBURG
Bürgermeistersprechstunde Rathaus Kranenburg, Klever Straße 4, 14 bis 16 Uhr, Bürgermeister Steins wird in dieser Zeit den Bürgern und Bürgerinnen zur Verfügung stehen und für die Belange der Einzelnen ein „offe-
nes Ohr“ haben.
25. | Dienstag
DONSBRÜGGEN Mühle ist geöffnet
Alte Mühle Donsbrüggen, Mehrer Str.
92, 14 bis 17 Uhr EMMERICH
Selbsthilfegruppe Süchte - Abstinent AWO Emmerich, Goebelstraße 61, 19 Uhr, Infos unter Telefon 0151/61488387 und 0176/54665184
GOCHClubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve
Clubheim der Eisenbahnfreunde Goch- Kleve, Benzstraße 24, 18 Uhr GRIETHAUSEN
Mitgliederversammlung des Förder- vereins
Kindergarten St. Martin, Klosterstraße 4, 19.30 Uhr
HASSELT
Infoabend zur Erstkommunion Pfarrheim St. Stephanus, Kirchweg 1, 20 Uhr
KALKAR
Vortrag zum Thema „Wie sich Frauen erfolgreich für ihre Finanzen engagie- ren“Brauhaus Kalkarer Mühle, Mühlenstege 8, 19.30 Uhr, Eine Veranstaltung der Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Kleve und der IHK. Vorherige Anmel- dung per Email an silke.lamers@kreis- kleve.de
KLEVE
Sprechstunde der Deutschen Rheuma- liga NRW
Telefonsprechstunde
Technologiezentrum Kleve, Boschstraße 16, 14.30 bis 16 Uhr
Sprechstunde der Deutschen Rheuma- liga NRW
Persönliche Sprechstunde
Technologiezentrum Kleve, Boschstraße 16, 15.30 bis 17.30 Uhr
Offenes Atelier in der Kulturgarage für Kinder ab neun Jahren
Theater im Fluss, Ackerstraße 50-56, 16.30 bis 18 Uhr, Teilnahme kostenfrei, Infos unter Telefon 02821/ 979379 REICHSWALDE
Heimatverein lädt zum „Runden Tisch“
Schützenhaus, Buchholz 1, 19.30 Uhr
26. | Mittwoch
GOCHSelbsthilfegruppe bei schwerwiegen- den und chronischen Lungenerkran- kungen
Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 19 Uhr, Kontakt:
0152/36251563 oder www.selbsthilfe- kreiskleve.de
KALKAR
Trödelmarkt „die floh“
Wunderland Kalkar, Griether Straße 110 -120, 10 bis 17 Uhr, Hanse Halle, Eintritt 2 Euro
KLEVE
Zweite außerordentliche Mitglieder- versammlung im DHB Netzwerk Haushalt-Ortsverband
Kolpinghaus Kleve, Kolpingstraße 11, 15 Uhr
Erfahrungsaustausch für Aktive in der Flüchtlings- und Integrationsarbeit VHS Kleve, Hagsche Poort 24, 18 bis 20 Uhr, Anmeldung nicht erforderlich, Telefon 02821/ 84718
Gaytreff Kleve
alle Altergruppen ab 16 Jahre, Mitglied im Schwulen Netzwerk NRW und BISSCafé Hope, Regenbogen 14, 20 bis 22 Uhr
Auftakt VHS-Kurs Grundwissen Geschichte
„30 Jahre Krieg in Europa“
VHS Kleve, Hagsche Poort 24, 20.15 Uhr, Anmeldung bei der VHS Kleve
GUT BERATEN!
Gesundheitstag im salvea Sonntag, 07.10.18 | 11-17 Uhr
salvea – Lust auf Gesundheit · Tichelstraße 9 · 47533 Kleve · T +49 2821 133030 · kleve.salvea.de
Herzlich willkommen zu unserem Gesundheitstag im salvea. Las- sen Sie sich beraten und überzeugen Sie sich selbst von unserem umfassenden Angebot und Netzwerk in Sachen Gesundheit bei interessanten Workshops und Vorträgen. Wir freuen uns auf Sie.
Am Freitag, 21. September, ab 21 Uhr (Einlass ab 20 Uhr) ist zum zweiten Mal die niederländische Band Bersama zu Gast bei der Klangfabrik auf ihrer Bühne in der Begegnungsstätte Rindern, Drususdeich 46.
Die Musiker, die alle von den Molukken, dem traumhaften Inselreich in Indonesien stammen, sind seit vielen Jahren international „on the road“ und präsentieren eine tolle Mischung vielfältigen Rhythmen und Texten in Indonesischer,englischer und spanischer Sprache, die gute Laune verbreitet, absolut tanzbar ist und ab und zu an Santana erinnert. Tickets gibt es für zehn Euro bei der Touristinfo im Rathaus, CD Line Materborn, Music City Kleve, Begegnungsstätte Rindern und beim Ticketservice unter www.klangfabrik- kleve.de sowie für zwölf Euro an der Abendkasse. Klangfabrik-Mitglieder, Menschen mit Behinderung, Schüler und Studenten (mit Ausweis) bezahlen die Hälfte. Foto: privat
Der Briefwechsel zwischen Dietrich Bonhoeffer und Maria von Wedemeyer in ist Bestandteil der szenischen Lesung mit Liedern, die das Künstler-Duio Sago am Samstag, 22. september, um 19 Uhr im Theater mini-art in Bedburg-Hau aufführt. In Pommern begegnet der Theologe Dietrich Bonhoeffer Maria von Wedemeyer, Tochter von Ruth und Hans von Wedemeyer in der Neumark. Maria ist 18 Jahre alt, als Bonhoeffer sie im Juni 1942 wiedersieht. Als sie sich am 17. Januar 1943 verloben, stimmen sie der Forde- rung der Mutter zu, dass bis zur Bekanntgabe der Hochzeit noch eine längere Zeit verstreichen soll…Die Verhaftung Bonhoeffers durch die Nationalsozialisten durchkreuzt alle Verabredungen. Dann und wann erklingt ein Lied... ein Briefwechsel, der unter die Haut geht! Der Eintritt (inklusive Imbiss) kostet 15 Euro,
Paarpreis 28 Euro. Foto: privat
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Eintritt frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Anlässlich der Hasselter Kirmes und des 92. Stiftungsfestes des Bürgerschützenvereins Hasselt- Qualburg konnte der Vorstand für 50-jährige Mitgliedschaft Hans-Josef Jaron (König 1982/83, 2.v.r.) und Franz-Josef Jansen (König 2010/11, 3.v.l.) ehren. 40 Jahre im Verein sind Susanne Meyer (3.v.r.), Klaus Haal (1.v.r.) und Franz Mohn (König 2000/01, 1.v.l.). Die Urkunde für 25jährige Mitgliedschaft erhielten Sandra van Beeck (4.v.l.) und Sonja Bitter (2.v.l.). Jaron, Jansen, Meyer, Haal und van Beeck erhielten ebenfalls eine Urkunde für die gleiche Anzahl von Jahren im Tambourcorps. Ebenfalls wurden die Jahresbestschützen ausgezeichnet. Hier waren Helmut Hendricks (Altersklasse 295 Ringe), Günter Biermann (Schützenklasse 279 Ringe) sowie in der Jugendklasse Julian Schmidt (Ü14, 241 Ringe), Ricarda de Jong (U14, 240 Ringe)
und Louisa de Jong (Laser, 145 Ringe) erfolgreich. Foto: privat
Ziele waren diesmal Hildesheim, Lüneburg, Uelzen und Celle.
Von Celle aus gab es erlebnis- reiche Ausflüge. Interessant waren die unterschiedlichen Gebäude der Heidestädte: Celle mit historischen Fachwerkhäu- sern und Lüneburg mit Häusern aus Ziegelstein mit aufwändigen Treppengiebeln. Besonders se- henswert war das Lüneburger Rathaus mit dem Fürstensaal aus dem Mittelalter. Die Bürger waren durch den Salzhandel zu Reichtum gekommen und so mächtig, dass sie 1371 die Für- sten aus der Stadt warfen und die
Burg zerstörten. Daraufhin lie- ßen sich die Fürsten in Celle nie- der und bauten die dortige Burg zu einen prächtigen Renaissance- schloss aus. Das Barocktheater im Schloss wird mit einem eige- nen Ensemble noch heute regel- mäßig bespielt. Höhepunkt bil- dete der Besuch in Hildesheim.
Die romanischen Kirchen St.
Michaelis und der Dom sind in die Liste der UNESCO Welter- bestätten aufgenommen. Dazu gehörten auch die Christussäule und die Bernwardstür, geschaf- fen aus Bronze vor über 1.000 Jahren durch Bischof Bernward,
der im übrigen auch Erzieher Otto III war, der im Reichswald bei Kessel geboren wurde, als sei- ne Mutter Kaiserin Theophanu auf dem Wege zur Kaiserpfalz in Nimwegen war. Ein Ausflug in die Heide mit einem Picknick durfte nicht fehlen. Die Fahrt führte weiter nach Uelzen zum Hundertwasser-Bahnhof und zum Heidekloster Wienhausen.
Besonders beeindruckend waren die gestickten Bildteppiche aus dem 14. Jahrhundert. Auf der Rückreise wurde das neugotische Schloss Marienburg besichtigt.
Foto: privat
Fahrt der Heimatfreunde Materborn
Ok des Johr dat eß doch klor, fuhr denn Grieth´se Fitze Club, nor et Emsland wunderbor. Nor Meppen trok et hen die Klante, man woll eß weg, van Tüs, van Frau, van Blage, än Verwante.
Man fuhr dor, orn denn Dort- mund Ems Kanal eß kieke, än
kek, wie dor die Scheppkes dri- ewe, än ganz gemütlich in de Schlüß, rin liepe. Ok die Städt- jes deh man dor beluhre, Die elf Mann nor Lingen, Haselühne, än nor Meppen fuhre, dor fuhr man op de Märtplätz hen, än deh die Menskes dor beluhre än satt sich
in de Sonneschin, dor deh man sich en Bierke, of en Köpke Koffie in. Ok moje Gägend gof et satt, die bekeken sich die Elf, ganz döchtig mät et Rad. Än Ommes int Hotel, dor was jedem klor, sön Fitzetour mät „Flott weg“ eß wonderbor. Foto: privat
Fohrrad Club „Flott weg“ in et Emsland
Bewerbungen für Nikolausmarkt
KRANENBURG. Am 8. und 9.
Dezember findet auch in die- sem Jahr der traditionelle Große Nikolausmarkt in Kranenburg statt. Wie seit über 30 Jahren wird am 2. Adventswochenende im und am Bürgerhaus bei vor- weihnachtlicher Stimmung ein breites Angebot an überwiegend in Handarbeit hergestellten Wa- ren angeboten. Da für den Au- ßenbereich des Marktes entlang der Mühlenstraße neue Buden angeschafft werden, besteht noch die Möglichkeit sich für einen Standplatz zu bewerben.
Im Innenbereich sind fast alle Plätze vergeben. Daher möchte die Gemeinde Kranenburg Inte- ressierte aufrufen sich für einen Standplatz zu bewerben. Infos im Kulturbüro der Gemeinde Kra- nenburg unter 02826/7914 oder per E-Mail an Markus.Schlegel@
Kranenburg.de.
Absage beim Comitato: Der Vor- stand des Comitato Dante Alig- hieri Kleve muss den für Diens- tag, 25. September, geplanten Vortrag über Padua leider absa- gen. Der Referent, Richard Kon- stantin Blasy aus München, kann wegen einer Erkrankung leider nicht anreisen. Da kurzfristig kein Alternativvortrag zu orga- nisieren war, startet das Herbst- programm beim Comitato erst am 16. Oktober mit dem Vortrag von Enzo Sacco.
Edelobst und Deichsanierung
TILL-MOYLAND. Der Hei- matverein Till-Moyland lädt für Samstag, 13. Oktober, ein zur Führung in der Edelobstplantage Raadts und zur anschließenden Präsentation des Deichverbandes zu den aktuellen Baumaßnah- men am Griether Deich. Gäste sind herzlich willkommen. Los geht es um 10 Uhr mit dem Rad ab Dorfplatz Till am Kreisver- kehr. Wer selbst anfährt hier die Zieladresse: Raadts Hofladen, Griether Straße 189 in Kalkar.
Ankunft ist für 11 Uhr geplant.
Dauer der Führungen: drei Stun- den. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Anmeldungen bei Karl-Konrad Beeker, Telefon 02824/ 4811 oder bei Franz Müller, Telefon 02824/
9999991.
Runder Tisch: Am Dienstag, 25.
September, lädt der Heimatver- ein Reichswalde ab 19.30 Uhr im Schützenhaus zum „Runden Tisch“ ein. Teilnehmen können alle Reichswalder Bürger, insbe- sondere Vertreter der politischen Parteien, Polizei, Vertreter der örtlichen Institutionen, Grund- schulen, Kindergärten und Kir- che sowie die Vorstände der reichswalder Vereine.
Gewinne abholen: Aus der Kir- mesverlosung im Golddorf Lou- isendorf sind folgende Preise noch nicht abgeholt: Grün 836 und 978; Blau 273; Rot 39, 44, 240, 256, 314, 383, 728 und 729;
Orange 934 und 988. Die Preise können freitags beim Schießen des Bürgerschützenvereins Lou- isendorf 1923 in Empfang ge- nommen werden.