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VHS: Vortrag über PET/CT-Untersuchung in der Tumormedizin

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12.11.2015

VHS: Vortrag über PET/CT-Untersuchung in der Tumormedizin

Bildgebende Verfahren sind heute für die Erkennung und Behandlung unterschiedlichster Erkrankungen unverzichtbar. Bei einer PET/CT-Untersuchung werden die Methoden der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und der Computertomographie (CT) miteinander kombiniert. Dabei erkennt die PET Veränderungen im Stoffwechsel von Körperzellen. Die CT liefert ein Bild von Geweben und Organen des Körpers und von ihrer räumlichen Beziehung zueinander. Die Bilddatensätze beider Verfahren lassen sich fusionieren, das heißt in ein Bild übereinanderlegen.

Dr. Johannes Hoffend, Oberarzt des Zentralinstituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des Klinikums Ludwigshafen, referiert am Donnerstag, 19. November 2015, um 18.30 Uhr in der Volkshochschule (VHS) Ludwigshafen zu diesem Thema. Er geht darauf ein, wie die PET/CT-Untersuchung vielfach therapieentscheidende Informationen in der

Tumormedizin, aber auch in der Diagnostik von Entzündungen und von bestimmten

Erkrankungen des Gehirns liefert. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Gelegenheit, Fragen an den Spezialisten zu richten.

Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Sie ist Teil der VHS-Reihe

"Mehr Wissen über Gesundheit", einer Kooperation der VHS mit den Kliniken der Stadt Ludwigshafen und der Atos Klinik Heidelberg.

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