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Die beste Musik aller Zeiten interpretiert von „Recover“

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21. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 20. MAI 2020

Die beste Musik aller Zeiten interpretiert von „Recover“

Nadine Hermanns aus Alpen und Christian Lampert mit ihrem ersten Album Seite 2

„LaGa ist eine Oase in diesen schwierigen Zeiten“

NRW Landwirtschftministerin lobt das Engagement der Kamp-Lintforter Seite 4

Kaplan Christoph Potowski verlässt Xanten im Sommer

Neue Pfarrstelle in Kirchhellen, Pastoralreferenten Koschinski und Humberg gehen mit Seite 10

SONDERSEITEN �������

Do. Fr.

25° 12° 27° 15°

WETTER �������������

Rat und Hilfe im Trauerfall sind wichtige Unterstützungsange- bote für Menschen, die einen lieben Angehörigen oder Freund verloren haben (S. 12)

Freiwillige gesucht für ein ökologisches Jahr

Die Bewerbungsphase für ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) im Rheinland läuft trotz der Coronakrise. Der Land- schaftsverband Rheinland (LVR) sucht ab dem 1. August noch junge Menschen im Alter zwi- schen 16 und 27 Jahren, die ein FÖJ absolvieren wollen. Wer Interesse an Umwelt und Natur hat und mit anpacken möchte, kann beispielsweise in Biologi- schen Stationen, Botanischen Gärten, Grünflächenämtern oder Umweltbildungseinrich- tungen tätig werden. Freiwillige erhalten einen ersten Einblick in die Arbeitswelt und haben Gele- genheit, sich beruflich zu orien- tieren. Die freien Stellen liegen im ganzen Rheinland. Einen Überblick über verfügbare Stel- len gibt es unter www.foej.lvr.de.

Die FÖJ‘ler erhalten monatlich ein Taschengeld, eine Verpfle- gungspauschale und gegebe- nenfalls einen Mietzuschuss.

Gefördert wird das FÖJ vom Bund, dem Land NRW und dem LVR. Weitere Informationen gibt es unter www.foej.lvr.de oder Telefon 0221/8096319.

BILDUNG ������������

Kurzarbeit oder Home-Office für Bauleute gibt es nicht. Die IG Bau Duisburg-Niederrhein stellt anhand der Bilanz 2019 fest, dass für den Kreis Wesel 1.197 Wohnungsneubauten genehmigt wurden. Da der Bau eine wichti- ge Lokomotive für die Konjunk- tur sei, fordert die IG Bau ein

„kräftiges Lohn-Plus“. Außer- dem hätten Bauarbeiter immer weitere Strecken zur Baustelle zu fahren. Für die vielen gefahre- nen Baukilometer und die dabei verlorene Lebenszeit müsse es eine Entschädigung geben, so die IG Bau. Die Tarifrunde hat am Montag begonnen.

IG Bau fordert mehr Lohn

& Wegezeit -Entschädigung

GEWERKSCHAFT

Die „neue Normalität“ macht selbst vor den Deko-Figuren nicht halt. Mund-Nasen-Schutz ist fast schon selbstverständlich geworden und

es fallen eher Menschen auf, die die Abdeckung nicht tragen. NN-Foto: Theo Leie

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GINDERICH. „Wer meint, dass das eine vergleichsweise harm- lose Krankheit ist, sollte mit einem sprechen, der selbst be- troffen war oder einen Angehöri- gen dadurch verloren hat.“ Wenn Ludger Epping-Stippel (56) auf Corona-Demos und aktuell kur- sierende Verschwörungstheorien angesprochen wird, kann er nur mit dem Kopf schütteln. „Wir hier in Deutschland hatten ein- fach Riesenglück, dass wir vorge- warnt waren und entsprechend reagiert haben“, sagt er. Dass es anders hätte laufen können, weiß der Gindericher aus erster Hand.

Der Gastroenterologe arbeitet in einem Krankenhaus in den Nie- derlanden, nur acht Kilometer hinter der Grenze.

Eigentlich hätte Dr. Ludger Epping-Stippel rund um Ostern Urlaub gehabt. Daraus wurde aber nichts, denn dem Kran- kenhauspersonal in den Nie- derlanden wurde kurzerhand eine Urlaubssperre verordnet.

Aus gutem Grund, denn in der Woche nach Ostern standen die Krankenhäuser im Nachbarland knapp vor dem „Code zwart“.

„Dann hätten die Ärzte vor Ort entscheiden müssen, wer beat- met wird – und wer nicht“, er- klärt Epping-Stippel, was es mit dieser Bezeichnung auf sich hat.

Die Triage stand im Raum. Ein Begriff, der „Auswahl“ bedeu- tet und durchaus noch mit den Bildern aus Italien verknüpft sein dürfte, wo Ende März bis zu 1.000 Tote innerhalb eines Tages beklagt wurden. „Wir wurden überrannt von Corona- Patienten“, sagt der Mediziner aus dem beschaulichen Wall- fahrtsort, der sich noch gut an die nächtlichen Extra-Schichten auf der Corona-Station erinnern kann. „Wir Gastroenterologen, die eigentlich auf Magen- und

Darmerkrankungen spezialisiert sind, haben an der Seite von Kin- derärzten und Internisten die Abendstunden übernommen, damit sich die Kollegen der In- tensivstation um ihre Patienten kümmern konnten, während die HNO- und Augenärzte den Transport in andere Kranken- häuser koordiniert haben.“ Diese Umverteilung von Patienten ha- be letztlich dazu geführt, dass die Niederlande knapp an einer Ka- tastrophe vorbeigekommen sind.

Den Niederlanden, die über deutlich weniger Intensivbetten als Deutschland verfügen, wurde der anfangs zögerliche Umgang mit der Pandemie also beinahe

zum Verhängnis. „Die Niederlän- der hatten das große Pech, dass sie schon im Februar Ferien hat- ten und zum Skifahren gefahren sind. Als sie dann zurückgekom- men sind, war gleich Karneval und das Virus konnte sich, gera- de in den Karnevalshochburgen in den südlichen Provinzen, un- bemerkt verbreiten.“

Welchen Verlauf eine Epide- mie nimmt, kommt grundsätz- lich darauf an, wie viele Men- schen ein Infizierter ansteckt.

Nur wenn es weniger als einer ist, stagniert die Zahl der Infizierten und geht allmählich zurück. Für diesen Weg, nämlich die Repro- duktionszahl möglichst gering

zu halten, hat sich Deutschland frühzeitig entschieden. In den Niederlanden hatte man zu- nächst auf eine „Herdenimmu- nität“ gesetzt. Irgendwann kann ein Infizierter niemanden mehr anstecken, weil entweder alle in seiner Umgebung schon an der Krankheit gestorben sind oder bereits infiziert waren und des- halb immun sind. Dadurch stag- niert die Krankheit – und geht zurück.

Für beide Varianten findet man Befürworter. Auf Herdenim- munität zu setzen, ist allerdings riskant, denn wer sich dafür ent- schieden hat, kann nur schwer zurück. „Die Niederländer haben lange gezögert, das öffentliche Leben wegen der Corona-Ver- breitung einzuschränken“, sagt Epping-Stippel. Ähnlich sei es in Großbritannien gewesen. „Aller- dings hätte Boris Johnson anders reagieren können, weil man da schon wusste, wie gefährlich das Virus ist.“

Die kumulative Zahl der welt- weit bestätigten Fälle der Lun- genkrankheit Covid-19 beläuft sich Anfang dieser Woche auf mehr als 4,75 Millionen – knapp 316.000 Menschen sind daran gestorben. In den Niederlanden behält das Rijksinstituut voor Volksgezondheid en Milieu die Zahlen im Blick, koordiniert in Zusammenarbeit mit Experten die zur Eindämmung erforder- lichen Maßnahmen und schlägt diese der Regierung vor. Am Montag registrierte das Institut 44.141 positiv auf Covid-19 gete- stete Personen. 5.694 Menschen sind an der Krankheit gestorben.

Auch in den Niederlanden sind überwiegend ältere oder ge- sundheitlich vorbelastete Men- schen betroffen. „Das heißt aber nicht, dass es nicht auch jeden anderen treffen kann“, betont

Epping-Stippel. „Es gab Tage, da bin ich nach Hause gefahren und kein Patient auf der Intensivsta- tion war älter als ich. Da waren auch Leute um die 30 dabei, ohne jegliche Vorerkrankung.“ Man müsse auch bedenken: „Selbst der Durchschnittspatient, männ- lich, um die 60 Jahre alt und ohne Vorerkrankung, hat, wenn er mit Covid-19 auf der Intensivstation liegt und künstlich beatmet wer- den muss, nur eine Überlebens- chance von 50 Prozent.“

Der niedrigere Altersdurch- schnitt auf den Intensivstationen sei auch damit zu erklären, dass die Niederländer eine andere Einstellung zu intensivmedizi- nischer Behandlung von älteren Menschen hätten. Epping-Stip- pel: „Diese Leute bleiben lieber zu Hause bei ihren Familien.“

Außerdem wurde in den Nieder- landen durch Mangel an Tests erst bei hohem Fieber und schwe- rer Luftnot getestet – „mit leich- ten Beschwerden wird man in häusliche Quarantäne geschickt und muss abwarten“. Auch Ma- terialengpässe seien während der kritischen Phase ein Thema gewesen. „In den Niederlanden stehen ohnehin schon weniger Labore zur Verfügung und zwi- schenzeitlich fehlten dazu noch ganz banale Dinge wie Teststäb- chen“, weiß Epping-Stippel.

Was ihm besonders viel Res- pekt vor dem neuartigen Virus macht, ist der Verlauf der Krank- heit. „Die Patienten können nicht atmen und haben panische Angst um ihr Leben“, ist seine Erfah- rung. Was sowohl für die Betrof- fenen als auch für die Kranken- häuser sehr belastend ist, ist die ungewöhnlich lange Verweildau- er auf der Intensivstation. „Mit- unter bleiben die Patienten bis zu drei oder vier Wochen an der Beatmung“, sagt Epping-Stippel.

Das sei mit einer Grippe nicht zu vergleichen. „So eine Erkrankung kann ein ganzes Krankenhaus in Beschlag nehmen. Zwischenzeit- lich hatten wir kein einziges In- tensiv-Bett mehr frei für andere Patienten, die auf die Intensivsta- tion verlegt werden mussten.“

Die Isolation sei eine zusätz- liche Belastung für die Menschen, die mit dem Tod ringen und ihre Angehörigen nicht sehen kön- nen. „Und wir stehen noch ganz am Anfang“, meint Epping-Stip- pel. Von einer Durchseuchung der Gesellschaft sei man auch in Ländern wie Frankreich, Spanien und Italien noch weit entfernt.

„Es müssten noch mindestens fünf oder sechs Infektionswellen kommen, bis man das annähernd erreicht hätte.“ Der große Un- terschied zu einer Grippewelle sei, dass aktuell nur ganz wenige Menschen über Antikörper ver- fügen und noch kein Impfstoff zur Verfügung steht. Das könne, so Epping-Stippel, weltweit zu außerordentlich hohen Zahlen führen.

Ludger Epping-Stippel hat momentan den Eindruck, dass man sich in Deutschland zu si- cher fühlt. „Weil es uns nicht so böse erwischt hat, reden wir die Krankheit klein und würden gern wieder zur Tagesordnung übergehen.“ Andere Länder, auch die Niederlande, seien da weit vorsichtiger. Der Mediziner ist davon überzeugt, dass man dort schnell handeln wird, sollte im Herbst ein erneuter Anstieg der Infektionsfälle verzeichnet werden. „In den Niederlanden hat man ausgerechnet, dass man durch den Lockdown um die 22.400 Intensiv-Aufnahmen ver- hindert hat – bei 2.000 zur Verfü- gung stehenden Betten. Das wäre ganz böse ausgegangen.“

Verena Schade

„Wir wurden überrannt von Corona-Patienten“

Dr. Ludger Epping-Stippel aus Ginderich arbeitet als Arzt in den Niederlanden und hat miterlebt, wie das Virus beinahe den „Code zwart“ ausgelöst hätte

Dr. Ludger Epping-Stippel arbeitet als Gastroenterologe in einem niederländischen Krankenhaus. NN-Foto: Theo Leie Burgstraße 70

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Anträge auf Entschädigung bei Verdienstausfall online

LVR ist zuständig für Nordrhein-Westfalen

NIEDERRHEIN. Ab sofort kön- nen Arbeitgeber und Selbststän- dige alle Anträge auf Entschädi- gungen bei Verdienstausfällen wegen Quarantäne und bei Kin- derbetreuung auf Grundlage des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) online über die Internetseite www.ifsg-online.de stellen. Die erforderlichen Angaben und Nachweise lassen sich schnell, einfach und papierlos eintragen sowie hochladen. Anschließend werden die Anträge digital an die zuständige Behörde im jeweili- gen Bundesland übermittelt. In Nordrhein-Westfalen entschä- digen die Landschaftsverbände Rheinland (LVR) und Westfalen- Lippe (LWL).

Ein Anspruch auf Entschädi- gung nach dem IfSG besteht im Zusammenhang mit einer durch eine zuständige Behörde (Ge- sundheitsamt oder Ordnungs- amt) ausgesprochenen Qua- rantäne bzw. einem Tätigkeits-

verbot. Berechtigte sind hierbei Arbeitnehmer sowie Selbststän- dige. Nach einer neuen Regelung im IfSG haben Menschen auch Anspruch auf Entschädigung, wenn sie im Zuge der Corona- Pandemie wegen Kita- oder Schulschließungen ihre Kinder betreuen müssen, deshalb nicht arbeiten können und einen Ver- dienstausfall erleiden. Weitere In- formationen zu den Ansprüchen auf Entschädigung und zum An- tragsverfahren unter www.ifsg- online.de oder www.ser.lvr.de/

taetigkeitsverbot oder www.lvr.

de/ifsg-kinderbetreuung Für Auskünfte zu Entschädi- gungen bei Verdienstausfällen wegen Quarantäne und bei Kin- derbetreuung hat der LVR ein kostenfreies Servicetelefon ein- gerichtet: Telefon: 0800 9336397 (Montag bis Samstag von 7 bis 20 Uhr) oder per mail an Quarantä- ne/Tätigkeitsverbot: ifsg@lvr.de, Kinderbetreuung: vwk@lvr.de

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Drucken muss nicht teuer sein

Sparpotential im Homeoffice und Homescooling nutzen Drucker sind wahre Geldvernichter,

ganz besonders jetzt in der Zeit von Ho- meoffice und Homescooling. Drucker- hersteller verdienen das meiste Geld nicht mit dem Verkauf ihrer Geräte, son- dern mit Verbrauchsmaterialien wie To- ner, Tinte und Papier.

Wohl jeder, der einen Drucker besitzt, hat sich schon einmal über die hohen Kosten der Originalpatronen oder des Originaltoners geärgert. Eine kosten- günstige Alternative zu den teuren Origi- nalen vom Hersteller sind kompatible oder recycelte Tintenpatronen oder To- nerkartuschen. Ein Spezialist auf dem Gebiet kompatible Druckerpatronen, Toner und Druckertinte, Refillstationen und Nachfülltinte findet sich im Internet unter www.tintenmarkt.de.

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nur geläufig sind, wenn man zufällig Be- sitzer eines solchen Gerätes ist. Die Be- stellung ist dabei sehr einfach: Herstel-

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runde Stütze (Bau- kunst)

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niederl.

Provinz und Stadt

Merk- buch, Termin- kalender

Noten- ständer

die Kern- energie betref- fend

Stock- werk

Schrift- steller

Kose- name des Vaters

Stand ei- nes Flug- zeugs festlegen

franz.:

See Vitamin- C reiche Kirschen- art

süddt.:

Nein

bebildert.

Waren- verzeich- nis

Wahl- zettel- behältnis

�am- mend brennen

trog- artiges Gefäß

Teil des Hühner- eis

sportl.

Leibes- übungen

Gesetz- loser (engl.)

Schum- melcode im Com- puterspiel

Südwind am Gardasee

Oper von Verdi

Dorsch- art

Berg- stock bei St. Moritz

Sinnes- organ

Abk.: Bun- desamt für Natur- schutz

erster Ge- neralse- kretär der UNO †

Schnee- mensch im Himalaja

Winne- tou Autor (... May)

mit dem Daten- netz ver- bunden

sich �e- gelhaft beneh- men

Wand- verzie- rung

Initialen Freuds

Film- außer- irdischer

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stellen) Eingebo- rener Neusee- lands

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Die beste Musik aller Zeiten interpretiert von „Recover“

Nadine hermanns und christian Lampert mit ihrem ersten album

ALPEN. Musik verbindet - das trifft nicht nur auf Musizieren- de mit ihrem Publikum oder auf die Zuhörer untereinander zu, sondern auch auf die Musiker selbst. So auch bei Nadine Chri- stine Hermanns aus Alpen und Christian Lampert aus Mor- schen in Nord-Hessen.

Trotz der räumlichen Distanz halten sie seit acht Jahren die Verbindung und treten gemein- sam auf. Für Nadine spielte die Musik schon seit Kindertagen eine große Rolle, sie besang ihre eigenen Kassetten, wirkte mit im Kinder- und Schulchor. Als sie von Christians Suche nach einer Sängerin für die „Recover-Band“

erfuhr, meldete sie sich und so fanden die beiden zueinander.

Inzwischen ist Nadine Mutter geworden, doch ihrem Hobby ist sie treu geblieben. Dabei ha- ben sich Christian und Nadine musikalisch weiter entwickelt.

Zunächst ging‘s darum, bei Fir- menfeiern oder Hochzeiten Coversongs zu präsentieren.

Doch mehr und mehr wuchs der Wunsch, eigne Tribute- und Motto-Konzerte zu gestalten.

Vom „Nach-Singen“ zu eigenen Interpretationen der Lieder zu kommen.

Sie wagten sich an das „ABBA- Gold-Album“ und machten da- raus ihre erste Re Cover 2020 mit

„12 Unplugged Songs -ABBA“, die nun im Mai erschien (Infos unter www.rec-cover-songs.de)

Und sie haben schon weitere Projekte im Kopf, die Interpreta- tion des Phil Collins Album „But Seriously“ oder auch ein Elton John Album.

In Corona-Zeiten sind natür- lich geplante Live-Auftritte nicht möglich, doch die technischen Möglichkeiten erlauben Online- Konzerte und finden ebenfalls ein Publikum. Und doch, so sa- gen beide, vermissen sie etwas: „ Die ,Nähe‘ zum Publikum. Vor Menschen spielen, ihr Lächeln sehen, ihre Freude spüren und den Applaus hören. Die Ge- spräche nach dem Konzert, die Dankbarkeit für die Reise in die Vergangenheit und an schöne

Momente und Erinnerungen – das ist und bleibt immer etwas Besonderes. Und wir hoffen sehr, dass wir irgendwann mit unseren Alben auch tatsächlich auf Tour gehen dürfen.“

Um bis dahin möglichst viele Menschen zu erreichen, nehmen die beiden momentan wöchent- lich eine Single auf, die bei You Tube oder auf Facebook auch kostenfrei zu hören sind. Doch ihr großes Ziel halten Nadine und Christian im Auge: sich ir- gendwann auch international einen Namen zu machen mit Premium-Coversongs der besten Musik aller Zeiten!

L. Christian Nadine und Christian möchten mit ihren Recover-Songs die Men-

schen begeistern. Foto: privat

Bürgermeister Schmidt

auf dem Weg der Genesung

Sonsbecks erster Bürger fällt noch für einige wochen aus

SONSBECK. Bürgermeister Heiko Schmidt kann seinen Dienst in der Gemeinde Sons- beck aufgrund einer Erkran- kung momentan nicht wahr- nehmen. Mitte April erlitt er nach dem Sport einen epilep- tischen Anfall, der durch einen Hirntumor ausgelöst wurde.

Der Tumor konnte zeitnah operiert werden. Den Eingriff hat er gut und ohne weitere Ein- schränkungen überstanden. In den nächsten Tagen wird eine Anschlussbehandlung begin- nen, die circa sieben Wochen dauern wird. Bürgermeister Heiko Schmidt: „Ich habe die Perspektive und das Ziel, nach der Behandlung wieder voll für meine Gemeinde da sein zu können“. Bis dahin bittet er da- rum, aufgrund der Corona-Kri- se und einer möglichen Infekti- onsgefahr auf Krankenbesuche

zu verzichten und lässt herzliche Grüße ausrichten.

Der allgemeine Vertreter Manfred van Rennings, alle Mitarbeiter/innen der Gemein- de Sonsbeck sowie die Mitglie- der des Rates wünschen Heiko Schmidt eine vollständige Gene- sung und eine baldige Rückkehr ins Rathaus. Van Rennings wird den Bürgermeister im Rathaus vertreten und gemeinsam mit den Fachbereichsleitern Markus Janßen, Georg Schnitzler und Willi Tenhagen als Ansprech- partner zur Verfügung stehen.

Repräsentative Aufgaben und Termine werden – soweit sie im Rahmen der Einschränkungen durch die Corona-Krise möglich sind – von den stellvertretenden Bürgermeistern Matthias Bro- eckmann und Agnes Quinders wahrgenommen. Dies gilt auch für die nächste Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses und des Rates.

Bürgermeister Heiko Schmidt will bald wieder für seine Ge- meinde da sein. Foto: privat

Katze Frida stürzt ins Altöl

MENZELEN. Familie Zemke aus Menzelen-Ost (Ringstraße 65) berichtet, was ihrer Katze passiert ist. Sie möchte andere Familien warnen und den Be- sitzer des offenen Altöl-Gefäßes hinweisen, welche Gefahren dies biegen kann:

Am Samstag 9. Mai kam Katze Frida (drei Jahre alt) von ihrem Freigang zurück. Mit Entsetzen stellteFamilie Zemke fest, dass ihre Katze am ganzen Körper triefend irgendwo in tiefschwar- zes Altöl gefallen war und nur der Kopf noch frei war. Frida, eine scheue Katze aus dem Tier- schutz, deren Besitzer ihr erst vor neun Monaten ein neues Zuhau- se gegeben haben, wirkte verstört und ließ sich auch wegen des öl- igen Fells nicht einfangen. Erst am späten Sonntagabend kam sie wieder ins Haus und konnte notdürftig gereinigt werden, da sie auch viel ölhaltigen Schmutz ins Haus mitbrachte. Am Mon- tag konnte sie dann zum Tierarzt gebracht werden, wo eine mehr- malige Reinigung von Nöten war, plus Tierarztrechnung.

Da im Umkreis der Ringstrasse einige Besitzer freilaufender Kat- zen wohnen, bittet die Familie Anwohner der Ringstrasse kein Altöl offen herum stehen zu las- sen, damit andere Katzen nicht auch in so eine Falle geraten.

Frida braucht jetzt einige Tage Ruhe, da Fell, Magen und Darm doch sehr in Mitleidenschaft ge- zogen wurden.

Geld zurück für Tickets

RHEINBERG. Das Kulturbüro der Stadt Rheinberg hat mit der Rückabwicklung der im Kultur- büro erworbenen Einzelkarten sowie 4er-Abonnements begon- nen.

Inhaber von Tickets der ab- gesagten Veranstaltungen wer- den gebeten, sich bezüglich der Details zur Rückabwicklung telefonisch oder per E-Mail bei Dominik Baum (Telefon 02843/171-271, Mail: dominik.

baum@rheinberg.de), Dorothee Brunner (Telefon 02843/171- 270, Mail: dorothee.brunner@

rheinberg.de) oder Jeanette Haas (Telefon 02843/171-269, Mail:

jeanette.haas@rheinberg.de) zu melden. Für weitere Rückfragen steht das Kulturbüro jederzeit gerne zur Verfügung.

KURZ & KNAPP

Corona-Hotline in Rheinberg:

Aufgrund der rückläufigen Nachfragen, wird die Verfügbar- keit der Hotline der Stadtverwal- tung (02843 171-190) reduziert.

Der Service der Hotline ist täg- lich von 8 bis 12 Uhr erreichbar.

Verlegung Wochenmarkt: Auf- grund des Feiertages Christi Himmelfahrt wird der Wochen- markt in Xanten von Donners- tag, 21. Mai auf Mittwoch, 20.

Mai vorverlegt. Er wird in der Zeit von 8 bis 13 Uhr stattfinden.

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Förderpreis der AOK für

„Gesunde Nachbarschaften“

Gemeinschaftsaktionen werden elohnt, bis zum 15. September läuft die Bewerbungsfrist

KREIS WESEL.So lange wie möglich gesund und selbstbe- stimmt in gewohnter Umge- bung zu leben, das wünschen sich die meisten. Ohne die Un- terstützung vertrauter Men- schen nebenan ist das nicht möglich. Um die Gründung wohnortnaher Netzwerke auch in schwierigen Zeiten zu stär- ken, lobt die AOK Rheinland/

Hamburg zusammen mit Netz- werk Nachbarschaft den För- derpreis „Gesunde Nachbar- schaften“ aus.

In Zeiten von Corona gewinnt nachbarschaftlicher Zusammen- halt an Bedeutung und vielerorts bilden sich jetzt neue nachbar- schaftliche Strukturen. Damit gelebte Solidarität und aktives Engagement füreinander auch in Zukunft Bestand haben, fördert die AOK Rheinland/Hamburg kreative Gesundheitsprojekte im nahen Wohnumfeld. Der AOK- Förderpreis richtet sich an Nach- barinitiativen aus dem Rhein- land und Hamburg, die kleine und große Netzwerke für ein gesundes Miteinander gründen, ausbauen oder neu ausrichten wollen.

Die Projekte sollen das ge- sunde Mehrgenerationen-Mit- einander zum Ziel haben, auf längere Sicht geplant und kon- kret umsetzbar sein. „Wir wol- len neue Modelle und Projekte fördern, die zum Nachahmen animieren und die Lebensquali- tät im direkten Wohnumfeld für

alle erhöhen“, sagt Günter Wäl- termann, Vorstandsvorsitzender der AOK Rheinland/Hamburg.

Der Kooperationspartner, das bundesweite Aktionsbündnis Netzwerk Nachbarschaft, initi- iert seit über 16 Jahren Gemein- schaftsaktionen in den Quar- tieren. „Nachbarschaftliches Engagement bewahrt Menschen aller Generationen vor Einsam- keit und Isolation,“ sagt dessen Gründerin Erdtrud Mühlens.

Initiiert wurde die Aktion

„Gesunde Nachbarschaften“

vor fünf Jahren von der AOK Rheinland/Hamburg, 39 Nach- barschaften aus den Regionen

bringen seitdem ihre unter- schiedlichen Erfahrungen ein.

Da betreiben Nachbarn ein Seniorenradio, pflegen einen Kräuter- und Gemüsegarten oder rufen ein eigenes Mode- Label ins Leben. Mit Angeboten wie Film- und Spieleabende, Koch-Aktionen, Repair-Cafés oder Zeittausch-börsen schaf- fen sie ein lebendiges Miteinan- der und verlässliche Strukturen, die gerade in Krisenzeiten allen Beteiligten zugute kommen.

Online zum Förderpreis Mit insgesamt 10.000 Euro ist der AOK-Förderpreis dotiert.

Das Preisgeld geht an zehn nach- barschaftliche Gesundheitspro- jekte, deren Engagement mit je- weils 1.000 Euro prämiert wird.

Die prominent besetzte Jury be- wertet die Beiträge danach, wie kreativ, generationenübergrei- fend und nachhaltig sie angelegt sind und wie ihre Projekte auch von anderen Nachbarschaften umgesetzt werden können. Be- werbungen für den Förderpreis können ab sofort bis zum 15.

September 2020 eingesandt werden.

Weitere Informationen und Anmeldung: aok-foerderpreis.

netzwerk-nachbarschaft.net Gerade jetzt ist eine gut funktionierende Nachbarschaft Gold wert. Foto: aoK

Kontakt per Babyfon

XANTEN. Schnell und unbü- rokratisch helfen – das gehört zu den Stärken des Lions Clubs Xanten.

Als Wolfgang Platen, amtie- render Präsident der Xantener Lions, hörte, vor welcher He- rausforderung Mitarbeiter und Bewohner des Gerebernushaus‘

in Sonsbeck standen, reagierte er sofort. Seit einer Woche dür- fen die Bewohner des Barbara- Hauses ihre Zimmer für eine Quarantänezeit von zwei Wo- chen nicht verlassen. Damit ent- fällt die Idee ein Zelt aufzustellen, um im Freien Besuch zu empfan- gen.

Um den betroffenen 28 Per- sonen trotzdem einen nahen Kontakt mit ihren Angehörigen zu ermöglichen, gibt es jetzt eine praktikable Lösung. Durch die geschlossene Terrassentür ihrer Zimmers können die Bewohner ihre Angehörigen sehen. Für die Verständigung untereinander hat der Lions Club Xanten sechs Babyfonanlagen zur Verfügung gestellt – rechtzeitig vor Mut- tertag am letzten Sonntag. „Eine einfache Lösung, die sofort ohne technische Kenntnisse umzu- setzen ist!“ freut sich Wolfgang Platen.

Dass die Babyfone gut ankom- men, versicherte Katrin Schulte, die stellvertretende Leiterin der Einrichtung: „Die Freude über die Begegnung mit den Angehö- rigen ist groß! Es ist so wichtig, dass gerade die Bewohner, die ihre Zimmer nicht verlassen dür- fen, ihre Kinder und Enkelkinder vor Ort sehen und mit ihnen sprechen können.“

Bewerber und Betriebe für Ausbildung gesucht

ihK schaltet am 22. Mai eine telefon-hotline mit Expertin Sarah Schmetter

NIEDERRHEIN. Freie Ausbil- dungsplätze zu besetzen, stellt Betriebe vor immer größere Herausforderungen. Der Pro- zess erfordert finanzielle und personelle Ressourcen.

Im schlimmsten Fall bleibt die Stelle trotz großer Bemühungen unbesetzt, da Betriebe und Ju- gendliche nicht zueinanderfin- den. Das Projekt „Passgenaue Besetzung“ hilft kleinen und mittleren Unternehmen bei der Suche von Nachwuchsfachkräf- ten. Jugendliche, die einen Aus- bildungsplatz suchen, werden ebenfalls unterstützt. Für Inte- ressierte bietet die Niederrhei- nische IHK am Freitag, 22. Mai,

von 10 bis 15 Uhr, eine Telefon- Hotline an.

Das Projekt der Niederrhei- nischen IHK hilft Unternehmen dabei, noch offene Ausbildungs- stellen passgenau zu besetzen.

Projektkoordinatorin Sarah Schmette unterstützt bei fol- genden Aufgaben: Betriebliche Anforderungsprofils erstellen, Vorauswahl geeigneter Kandi- daten, Beratung zur Willkom- menskultur sowie Akquise aus- ländischer Fachkräfte und Ju- gendlicher. Ausbildungssuchen- de werden ebenfalls unterstützt und von der Bewerbung, bei der Vorbereitung auf Vorstellungsge- spräche, bis zum Ausbildungs-

vertrag begleitet.

Für Fragen und weitere Details steht Projektkoordinatorin Sarah Schmette telefonisch (0203 2821- 256) zur Verfügung. Beratungen werden aktuell auf Wunsch auch über E-Mail (schmette@niederr- hein.ihk.de) oder Videoanruf an- geboten.

Das Programm „Passgenaue Besetzung – Unterstützung von KMU bei der passgenauen Be- setzung von Ausbildungsplätzen sowie bei der Integration von ausländischen Fachkräften“ wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und den Europäischen Sozialfonds der Eu- ropäischen Union gefördert.

Sarah Schmette berät junge Leute auch telefonisch. Foto: ihK

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Wir freuen uns Sie wieder begrüßen zu dürfen!

Ab sofort haben wir jeden Samstag, Sonntag und Feiertag von 14.00 – 18.00 Uhr für Sie geöffnet.

Mit Selbstbedienung an der Theke und viel Platz in der Scheune, im Kaminzimmer, bei schönem Wetter im Biergarten und auf der Trauwiese können wir problemlos alle Abstandsregeln und Hygiene- voraussetzungen einhalten.

Bitte denken Sie an die Masken, die auf dem Weg zum Tisch und zu den Toiletten getragen werden müssen und halten Sie sich auch an die Anweisungen und vorgegebenen Wege in unserem Haus.

Wir freuen uns auf Sie!

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geöffnet

„LaGa ist eine Oase in

diesen schwierigen Zeiten“

NRw Landwirtschaftsministerin lobt das Engagement der Kamp-Lintforter

KAMP-LINTFORT. Alle Arbei- ten für die Landesgartenschau sind pünktlich fertig gesellt.

Die Corona-Pandemie führte zu einer verspäteten Eröffnung und zur Absage der geplanten großen Eröffnungsfeier. Um so mehr freuten sich die Geschäfts- führung der LaGa mit Bürger- meister Prof. Dr. Christoph Landscheidt über den Besuch der Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser am ver- gangenen Freitag.

Sie ließ sich gerne den neu gestalteten Zechenpark und das Kamper Gartenreich zeigen und ist überzeugt, dass die Garten- schau gerade in Corona-Zeiten ein attraktives überregionales Ausflugsziel ist. Auf dem knapp 2.000 Quadratmeter großen Schaugelände wurde die Ministe- rin auch von Bernhard Conzen, Präsident des Rheinischen Land- wirtschafts-Verbandes (RLV), Jo- hannes Leuchtenberg, Vorsitzen- der der Kreisbauernschaft Wesel, Georg Brambosch, Vorsitzender der Ortsbauernschaft Kamp- Lintfort, sowie Vertretern der vor Ort mitwirkenden Organisati- onen begrüßt. Ganz nach dem Motto „Landwirtschaf(f)t für jeden Geschmack“ können sich die Besucher neben dem Freige- lände täglich von 10 bis 18 Uhr auch in einem 75 Quadratmeter großen Zelt über die vielfältigen Leistungen der modernen Land- wirtschaft informieren.

Gemeinsam mit Kamp-Lint- forts Bürgermeister Prof. Dr.

Christoph Landscheidt, dem Landrat des Kreises Wesel, Dr.

Ansgar Müller, der Präsiden- tin des Landesverband Garten- bau Nordrhein-Westfalen, Eva Kähler-Theuerkauf sowie der Geschäftsführung der Landes- gartenschau stellte sich die Mi- nisterin anschließend der Presse.

„Eine Gartenschau in Zeiten von Corona ist für die Stadt und die Veranstalterin eine Herausforde- rung, die es so noch nie gegeben hat. Sie ist aber zugleich auch ein Segen und eine Oase für die Be- völkerung in diesen schwierigen Zeiten“, gab die Ministerin ihre Überzeugung kund.

Gerade Gärten seien in diesen Zeiten wichtige Rückzugsorte für Erholung und Entspannung, ist sich auch Eva Kähler-Theu- erkauf sicher: „Deshalb freue ich mich sehr, dass nun die Landes- gartenschau eröffnet worden ist und die Besucher sich an den Blumen und Pflanzen erfreuen können. Und vielleicht die ein oder andere Pflanzidee mit nach Hause nehmen.“ Und zu sehen ist für die Besucher viel: Die Gärtner haben 270.000 Blumen- zwiebeln in die Erde gebracht, 22.000 Stauden und 835 Bäume gepflanzt.

„Die Landesgartenschau ist durch die zahlreichen beteiligten Akteure aus unserem Kreis etwas ganz Besonderes. Ich freue mich, dass die Gäste diese Vielfalt und unseren schönen Niederrhein kennenlernen können. Was man sicher sagen kann: wer hier war, kommt gewiss gerne wieder!“, so der Landrat.

Das große Engagement, dass alle Beteiligten an den Tag ge- legt haben, um diese Landesgar- tenschau möglich zu machen, lobte Bürgermeister Prof. Dr.

Christoph Landscheidt: „Ich bin stolz, dass wir Kamp-Lintfort nun von seiner besten Seite zei- gen können. Der Dreiklang Klo- ster, Kohle, Campus gepaart mit großartigen gärtnerischen Erleb- niswelten ist ein Highlight für die ganze Region.“

Dank der Lockerungen ist in- zwischen nicht nur der Spazier- gang auf dem Gelände möglich:

Die Fahrt auf den Förderturm ist erlaubt und verspricht einen fantastischen Ausblick. Die Gas- tronomie ist eröffnet - natürlich mit den entsprechenden Hygie- nebestimmungen. Auch kleinere kulturelle Veranstaltungen wer- den angeboten, wie zum Beispiel Lesungen, nur das ursprünglich geplante Abendprogramm auf der großen Bühne ist abgesagt.

Mit dem Zug anreisen

Am vergangenen Wochenende hat die NordWestBahn hat auf der neuen Strecke der Niederr- heinbahn zwischen Moers und Kamp-Lintfort den Wochenend- Pendelverkehr zur Landesgarten- schau aufgenommen. Bis zum 11. Oktober fahren die Züge der Linie RB 31 immer samstags, sonntags und an Feiertagen von 8.43 Uhr bis 19.43 Uhr stündlich von Duisburg Hbf zum neu ein- gerichteten, barrierefrei ausge- bauten Haltepunkt Kamp-Lint- fort Süd. Zurück nach Duisburg geht es immer im Stundentakt von 9.32 Uhr bis 20.32 Uhr. Die Fahrzeit beträgt circa 45 Minu- ten. Fahrkarten gibt es in den NIAG-Kundencentern sowie an den Fahrkartenautomaten.

Das Programm der Landesgar- tenschau gibt es unter www.rlv.

de/landesgartenschau2020. Erste Eindrücke vermittelt ein Video- film unter https://youtu.be/VV_- OUwzQt0 Lorelies Christian Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt (l). begrüßte die Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser, die Präsidentin des Landesverbandes Gartenbau Nordrhein-Westfalen Eva Kähler-Theuer- kauf und Landrat Dr. Ansgar Müller auf der Landesgartenschau. NN-Foto: Lorelies christian

Die Blütenpracht am Wegesrand erfreut nicht nur Spaziergänger und Radfahrer , besonders Insekten, Bienen und Schmetterlinge steuern diese attraktiven Lebensquellen an. Appelle der Naturschützer schei-

nen inzwischen Früchte zu tragen! NN-Foto: theo Leie

Mehr Wald für Rheinberg ist das Ziel der Verwaltung

Stadtenwicklungspolitik setzt auf mehr Grün

RHEINBERG. Bekanntermaßen ist aufgrund historischer Gege- benheiten die Stadt Rheinberg eine der waldärmsten Kommu- nen in Nordrhein-Westfalen.

Daher besteht seit längerem das stadtentwicklungspolitische Ziel, den Anteil an Waldnutzung im Stadtgebiet zu erhöhen.

So sind in den vergangenen Jahren durch notwendige Aus- gleichsmaßnahmen aber auch durch darüber hinaus gehende Anpflanzungen an verschiedenen Standorten (zum Beispiel südlich von Alpsray, an der Alpener Stra- ße in Millingen, am Moersbach etc.) in Rheinberg allein durch die Stadt 17,7 Hektar Wald ge- schaffen worden. Hinzuzurech- nen sind zudem Anpflanzungen durch andere Eigentümer, die ebenfalls neue Waldflächen ge- schaffen haben.

Neben der Schaffung neuen Waldes werden zudem durch die Stadt jährlich eine Vielzahl von

Einzelbäumen im Bereich der Grünanlagen und Straßen ge- pflanzt. So sind z.B. Anfang des Jahres 2019 insgesamt 217 Laub- bäume als Hochstämme an ver- schiedensten Stellen des Stadt- gebietes gepflanzt worden. In den Wintermonaten 2019/2020 sind diese Pflanzmaßnahmen nochmals im Auftrag der Stadt Rheinberg um 109 Laubbäume an unterschiedlichen Stellen er- gänzt worden.

In dieser Auflistung nicht ent- halten sind im Übrigen die vie- len Pflanzungen von Büschen und Hecken. Allein diese Zahlen zeigen auf, dass die Stadt Rhein- berg das Ziel einer durchgrünten Stadt nachhaltig verfolgt.

Abschließend weist die Stadt Rheinberg darauf hin, dass gera- de die für die Genehmigung von Baumfällungen zuständigen Mit- arbeiter/Innen für ihre Sensibili- tät bei der Wahrnehmung dieser Aufgabe bekannt sind.

Über das gute Wachstum des neu angeplanzten Waldes am Moers- bach freuen sich (v.l.): Baudezernent Dieter Paus, Bürgermeister Frank Tatzel, Hans-Georg Miß und Claudia Corten von der Grünflächenab- teilung der Stadt Rheinberg. Foto: Stadt Rheinberg

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NIEDERRHEIN

Steuertipps und Fragen für Photovoltaik-Betreiber

online-Veranstaltung der Solarmetropole Ruhr

NIEDERRHEIN. Steuertipps und eine Fragerunde für Pho- tovoltaik-Betreiber bietet eine Online-Veranstaltung der Aus- bau-Initiative Solarmetropole Ruhr am Mittwoch, 3. Juni von 18 bis 20 Uhr.

Photovoltaik-Interessierte so- wie Anlagenbetreiber, die eine Hilfestellung für die steuerliche Abwicklung von Photovoltaik- Anlagen möchten, sind dazu willkommen. Die Durchführung erfolgt gemeinschaftlich mit der EnergieAgentur.NRW im Rah- men der Ausbau-Initiative So- larmetropole Ruhr.

Interessierte können sich auf der Internetseite https://solar.

metropole.ruhr/news.html an- melden.

Photovoltaik lohnt sich und wirft viele steuerrechtliche Fra- gen auf. Auch wenn Privathaus- halte Solarstrom gewinnen, kann die Finanzverwaltung dies als unternehmerische Tätigkeit be- trachten. Fachleute geben einen kompakten Überblick über die aktuelle Steuerpraxis und schla- gen den Bogen von der Photovol- taik als Steuersparmodell bis zur Photovoltaik ohne Finanzamt.

Referent Thomas Seltmann verspricht: „Kein theoretisches Behördenkauderwelsch, sondern ausschließlich praktische Bei- spiele und Tipps.“

Themen: sind Warum Photo- voltaikanlagen in Privathaushal- ten Gewerbebetriebe sein kön- nen. Was ist der Unterschied zwi- schen Umsatzsteuer und Ertrags- steuer? Welche Besonderheiten gibt es bei den Batteriespeichern und Cloudtarifen? Photovoltaik als Steuersparmodell versus Pho- tovoltaik ohne Finanzamt

Zielgruppe der Online-Veran- staltung sind Kaufinteressenten

von Photovoltaikanlagen, Anla- genbetreiber, Energieberater und Finanzierungsberater.

Thomas Seltmann ist Initia- tor und Hauptautor der Rubrik

„Steuertipps“ bei PV-Magazine Deutschland, die regelmäßig Re- kordzugriffe erzielt. Er recher- chiert und publiziert als Frei- berufler seit über 20 Jahren zur steuerlichen Behandlung von Photovoltaik-Anlagen und schult Solarbranche und Steuerberater zu diesem Thema. Seit rund 30 Jahren informiert er als unabhän- giger Experte für Photovoltaik über Anwenderfragen, gibt Ver- brauchertipps in Rundfunk und Fernsehen und bildet u. a. bei der TÜV-Rheinland-Akademie und beim Verbraucherzentrale Bun- desverband Fachkräfte aus.

Rund 30.000 Bürgerinnen und Bürger wurden in den vergange- nen zwölf Monaten bei Veran- staltungen, Beratungen sowie via Internet über die Möglichkeiten von Photovoltaik informiert. In

dieser Zeit sind mehr als 60 An- träge für den Bau einer Solaran- lage eingegangen. Diese Bilanz zieht die Initiative Solarmetro- pole Ruhr von Handwerk und Regionalverband Ruhr (RVR) anlässlich ihres einjährigen Be- stehens.

Im Mai 2019 schlossen sich 15 Pilotkommunen im Ruhrgebiet, acht Kreishandwerkerschaften und drei Handwerkskammern mit dem RVR zur Solarmetro- pole Ruhr zusammen, um die Energiewende zu unterstützen.

Über 30 Veranstaltungen wurden organisiert, darunter zahlreiche Infoabende und Messestände sowie Solarspaziergänge und Haus-zu-Haus-Beratungen.Die Pilotkommunen sind Bönen, Dorsten, Dortmund, Essen, Gel- senkirchen, Gladbeck, Haltern am See, Herten, Herne, Hünxe, Kamp-Lintfort, Oberhausen, Recklinghausen, Rheinberg und Xanten. Infos: http://www.solar.

metropole.ruhr

Thomas Steltmann ist Fachmann auf dem Gebiet Photovoltaik und gibt Betreibern und Interessierten Tipps. Foto: privat

Fördermittel für

Photovoltaik beantragen

Stadt Xanten vergibt noch Zuschüsse

XANTEN. Es gibt Fördermitel für Photvoltaikanlagen, die bei der Stdt Xanten beantragt wer- den können. Die Stadt gibt noch sieben mal Zuschüsse für Haus- eigentümer (jeweils 300 Euro) und drei mal für Unternehmer (jeweils 500 Euro).

Im Xantener Stadtgebiet ha- ben bereits 13 Photovoltaikan- lagen mit einer Gesamtleistung von rund 100 kWp eine Förder- zusage erhalten. Dies entspricht dem Stromverbrauch von ca. 35 Dreipersonenhaushalten. Drei der in Xanten geförderten An- lagen wurden bereits in Betrieb genommen und die Erfahrungs- berichte der neuen Besitzer sind überzeugend. Während der Zuspruch für Photovoltaik im Eigenheim schon sehr groß ist,

muss sich die Technik im Xan- tener Gewerbe noch besser eta- blieren. „Wenn alle geeigneten Dachflächen unserer Gewerbege- biete für den Solarstrom genutzt werden würden, könnten im Jahr ca. 11 700 Tonnen Treibhausgase eingespart werden“, so Klimama- nagerin Lisa Heider.

Alle Informationen zum För- derprogramm sowie die An- tragsformulare finden Sie auf der Homepage der Stadt Xanten unter dem Link https://www.

xanten.de/de/dienstleistungen/

solarmetropole-ruhr/.

Für Rückfragen steht die Kli- maschutzmanagerin Lisa Heider unter der Telefonnummer 02801 772 197 oder per E-Mail an lisa.

heider@xanten.de zur Verfü- gung.

Schwarzer und Weichold führen die Grünen an

aufstellungsversammlung der Xantener

XANTEN. Am 12. Mai tra- fen sich die Mitglieder der Xantener Grünen, um ihre Kandidat*innen für die Stadt- ratswahlen am 13. September zu wählen. Um diese Aufstellungs- versammlung unter Corona-Be- dingungen möglich zu machen, hatte die Stadt den Grünen das Haus der Begegnung zur Verfü- gung gestellt.

Zur Unterstützung waren Vorstandsmitglieder der Kreis- grünen angereist, Holger Schoel und Dr. Hans-Peter Weiß, der die Wahl leitete. Jeweils einstimmig und im ersten Wahlgang wurden Irmy Schwarzer und Rolf-Peter Weichold auf Platz 1 und 2 der Reserveliste gewählt. Auf die

folgenden Listenplätze wurden gewählt: Christiane Hilp, Eber- hard Ritter, Andrea Langenberg, Daniel Winkelmann, Johanna Voll, Johannes Cloesters, Laura Haan, Bernd Verfuss, Susanne Klostermann, Ernst Engels und Dirk Schumacher.

Irmy Schwarzer ist Lehrerin an einer Förderschule. Sie war viele Jahre in der Friedensbewegung aktiv und engagiert sich in einem Verein für Inklusion.

Rolf-Peter Weichold ist Müller in der Xantener Kriemhildmüh- le. Er war bei Amnesty Interna- tional, den Jusos und der Anti- Atom-Bewegung aktiv, bevor er sich vor Jahrzehnten der Grünen Bewegung anschloss.

Referenzen

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