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Mit eigenen Klimaschutzprojekten etwas Gutes für die Umwelt tun

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Academic year: 2022

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12. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 24. MÄRZ 2021

Mit eigenen Klimaschutzprojekten etwas Gutes für die Umwelt tun

Schulen in NRW können noch am Wettbewerb

„Energie-Sparmeister 2021“ teilnehmen. Seite 4

Zoos fordern Öffnungen losgelöst von den Inzidenzwerten

Deutsche Tierparkgesellschaft und Tierpark Weeze nehmen Stellung zum Thema. Seite 5

Gocher Corona-Testzentrum hat seinen Betrieb aufgenommen

Bürger können sich einmal pro Woche auf

eine mögliche Infektion testen lassen. Seite 12

www.niederrhein-nachrichten.de

Do. Fr.

13° 6° 16° 4°

WETTER �������������

Ein Wochenende auf dem Reiterhof

FREIZEIT �������������

Die Sportjugend Kleve bietet vom 17. bis zum 19. September für Jugendliche im Alter von zehn bis 14 Jahren ein Wochen- ende auf dem Hötzenhof in Uedem an. Sie erwartet ein Wochenende mit Pferden, Ponys und vielen anderen Tieren.

Zudem gibt es für jeden Teilneh- mer zwei Reitstunden. Außer- dem gibt es auch viele weitere Attraktionen, wie den großen Spielplatz und das Strohzelt mit den Hüpfkissen. Die Teilnahme kostet 69 Euro (Unterkunft mit Vollverpflegung).Weitere Infor- mationen sowie das Anmelde- formular gibt es unter www.

sportjugend-kleve.de

info

Geänderter Anzeigenschluss Für Samstag, 3. April:

Mittwoch, 31. März, bis 13.00 Uhr Kleinanzeigen bis 17.00 Uhr

Digitale Technik:

Fluch oder Segen?

Goch. Um das Thema „Über- wachung und Menschenrechte“

geht es beim Webinar, das die VHS Goch am Donnerstag, 25.

März, 19 bis 21 Uhr, anbietet (Kurs Q1063X, gebührenfrei).

Auf der ganzen Welt können Menschen mithilfe von Smart- phone und Internet staatliches Unrecht dokumentieren; ohne die sozialen Medien hätte es den arabischen Frühling wohl nicht gegeben. Ist digitale Technik also ein Segen, um Menschenrechte umzusetzen oder einzuklagen?

Die Kehrseite ist: Staaten, Par- teien und Unternehmen kön- nen diese genauso nutzen, um zu überwachen, zu kontrollieren und zu manipulieren. Was kann der Einzelne dagegen tun? Wel- che gesetzlichen Regelungen gibt es? Es wird um solche Aspekte gehen. Eine Anmeldung zum Webinar ist nur online möglich.

Weitere Informationen: VHS- Geschäftsstelle Goch, Telefon 02823/973117; Anmeldung (nur online) unter www.vhs-goch.de

heute beginnt unser ostergewinnspiel

Viele tolle Preise können NN- Leser auch in diesem Jahr bei unserem Ostergewinnspiel abräumen. Einfach unter ostern.

niederrhein-nachrichten.de registrieren und schon geht der Osterspaß los. Zu gewinnen gibt es unter anderem Einkaufsgut- scheine und ein Weber-Grill- Paket.

ONLINE �������������� Gemeinde Uedem teilt mit:

Alle Osterfeuer verboten

Ministeriums-Erlass aufgrund der Corona-Lage

UEdEm. Durch Erlass des Minis teriums für Umwelt, Land- wirtschaft, Natur- und Verbrau- cherschutz des Landes NRW vom 18. März wurde aufgrund der aktuellen Infektionslage fest- gelegt, dass zu den im Rahmen der Coronaschutzverordnung grundsätzlich untersagten Veran- staltungen und Versammlungen auch Osterfeuer gehören.

Die Kommunen wurden an- gewiesen, diese nicht zu geneh- migen. Aus diesem Grund sieht sich die Gemeinde Uedem ge- zwungen, alle öffentlichen und privaten Osterfeuer, unabhängig von der Teilnehmerzahl, zum Schutz vor Neuinfizierungen mit dem Coronavirus abzusa- gen. Auch bereits angemeldete Osterfeuer werden somit nicht zugelassen. Neue Osterfeuer-An- meldungen werden nicht mehr angenommen. Das Verbot gilt nicht nur am Osterwochenende,

sondern auch davor und danach.

Auch das kontrollierte Abbren- nen von bereits zusammenge- tragenem Baum- und Strauch- schnitt ist weder mit noch ohne Zuschauer erlaubt, da dies eine unerlaubte Abfallentsorgung wä- re und damit eine Ordnungswid- rigkeit. Für viele Veranstalter von Osterfeuern stellt sich die Frage, wie mit bereits aufgeschichteten Feuern verfahren werden soll.

Nach der Corona-Krise wird die Verwaltung sich mit der The- matik beschäftigen, ob es einen einmaligen Ersatztermin zum Abbrennen dieser Feuer in Ue- dem geben kann. Alternativ dazu kann der Baum- und Strauch- schnitt auch über einen gewerb- lichen Kompostplatz oder einen Containerdienst entsorgt wer- den. Eine weitere Möglichkeit ist, das Schnittgut zu schreddern und es als Füllmaterial in Gärten und Grünanlagen zu nutzen.

Farbenfrohe Akzente: Kunstwerke von Wilhelm Schlote sind zurzeit der Hingucker im Foyer der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve. Zum 75. Geburtstag des Künstlers widmet sich die Ausstellung dem wohl bekanntesten Städteplakat-Zeichner der Republik. Fee Knupp und Nathalie Tekath-Kochs fin- den das Kreis Kleve-Plakat besonders gelungen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Tourismusbranche wartet auf den Re-Start

Niederrhein Tourismus stellt sich auch im Kreis Kleve mit seinen Partnern für den Neustart auf – die Region könnte einen Reise-Boom erleben

KREIS KLEVE. Kommt nach der Krise tatsächlich der Boom?

Wenn es um das Thema Touris- mus am Niederrhein geht, erwar- tet Andreas Lambek, Geschäfts- führer von Sonnenklar.TV, eine große Nachfrage nach Reisen in die Natur, wenn es die Corona- Maßnahmen wieder ermögli- chen: „Da ist der Nieder rhein eine potenzielle Boom-Region.“

Und Hans-Josef Kuypers, Ge- schäftsführer der Wirtschafts- förderung Kreis Kleve, zeigt sich überzeugt, dass die Region in den nächsten Monaten von Reisemo- bilisten in hohem Maße profitie- ren wird. Das stellte er gestern im Rahmen eines Pressegesprächs

„Neustart des Tourismus am Niederrhein“ heraus.

Martina Baumgärtner, Ge- schäftsführerin der Niederrhein Tourismus, machte aber auch deutlich, dass schwere Zeiten hinter der Branche liegen. Um 40 Prozent sei die Zahl der Über- nachtungen am Niederrhein im vergangenen Jahr gegenüber 2019 zurückgegangen. Die Um- satzverluste von 660 Millionen Euro trafen nicht nur die Be- triebe, sondern die gesamte Re- gion. Immerhin: „Nach einem Minus von 51 Prozent im März konnten wir über den Sommer ein wenig aufholen. Das ist ein Indikator dafür, dass unsere Re- gion sehr gefragt ist, wenn Öff- nungen möglich sind.“

Niederrhein Tourismus stellt sich mit seinen Partnern bereits

jetzt für diese Zeit wieder auf. So wurde die Website überarbeitet und unter Corona-Gesichts- punkten angepasst. „Wir wollen den Menschen Inspirationen geben, aber auch eine schnelle Orientierung, was geht und was man darf, gerade auch in den Os- terferien“, erläuterte Baumgärt- ner. Vor allem bei den Themen Wandern und Radfahren sei man bezüglich Infrastruktur und An- geboten sehr gut aufgestellt.

Kreis-WfG-Chef Kuypers ver- wies auf den Fahrrad-Prospekt zum Knotenpunktsystem, der vor zwei Jahren erschienen ist, so- wie die neue Karte, die ab 1. Mai kostenfrei in allen Verkehrsbüros der Städte und Gemeinden im Kreis Kleve erhältlich ist. Darin

sind erstmals alle rund 160 Kno- tenpunkte der Fahrradrouten im Kreis zu finden. Zudem erscheint pünktlich zu den Osterferien die Broschüre „Wiesen, Wald und Wege – Wandern im Kreis Kleve“.

Zum Thema Natur erleben passt auch die Niederrheinische Raderlebniswoche, die vom 4.

bis 11. Juli stattfindet. Damit fällt sie in die letzte Woche der Aktion „Stadtradeln“ (21. Juni bis 11. Juli), die in diesem Jahr dem Thema „Mit dem Fahrrad zum Einkaufen“ gewidmet ist.

Landräten Silke Gorißen verwies im Rahmen des Pressegespräches darauf, dass es – trotz aller derzei- tigen Einschränkungen – „vieles gibt, das Lust auf den Kreis Kleve macht“. Dazu zählt auch die für

das Beuys-Jahr 2021 entwickelte Radroute „Beuys & Bike“. Die- se verknüpft Orte, die im Leben und Wirken des Künstlers eine wichtige Rolle gespielt haben.

Die Radroute umfasst unter an- derem das Beuys-Archiv im Kur- haus Kleve und das Schloss Moy- land sowie das Museum Kalkar.

Doch trotz allem ist die Stim- mung in der Tourismusbranche derzeit sehr getrübt. „Wir wer- den nicht so durchstarten kön- nen, wie wir es erhofft hatten“, sagte Silke Gorißen angesichts der Bund-Länder-Beschlüsse vom Montagabend. Auch Hans- Josef Kuypers wusste von „gro- ßer Enttäuschung“ etwa bei Busunternehmern zu berichten, deren Fahrzeuge stillstehen müs-

sen, während der Flieger nach Mallorca abheben darf. „Was derzeit passiert, ist existenzbe- drohend“, sagte Kuypers. „Wir müssen wieder dahin kommen, dass erdgebundene Ziele ange- steuert werden können.“

Michael Bühs

Goldene Sonne

Die „Goldene Sonne“ plant Sonnenklar.TV derzeit für Ende August – „und wir werden sie auch durchführen, in welcher Form auch immer“, betonte Geschäftsführer Andreas Lambek. Es gebe bereits zahlreiche Zusagen prominenter Gäste. Zudem sei man in engem Austausch mit der Stadt Kalkar und habe ein strenges Hygiene- konzept erarbeitet.

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Zeit für Fisch:

Zu Ostern gibt es Lachs!

An den Ostertagen kommen vielerorts leichte Gerichte und traditionell Fisch auf den Tisch. COSTA Meeresspezialitäten serviert ein passendes Rezept für die Feiertage.

In der katholischen Kirche ist der Karfreitag ein strenger Fastentag.

Fleisch ist tabu, so dass an diesem Tag Fisch ge- gessen wird. Eine Tradi- tion, die nicht von unge- fähr kommt – ist der Fisch doch bekannt- lich das älteste Sym- bol für den christlichen Glauben. Am Oster- sonntag ist die Fasten-

zeit vorbei. Dieser Tag steht im Zeichen der Familie und startet mit einem ausge- dehnten Osterbrunch: Neben bunten Ei- ern und deftigen Eierspeisen kommen Salate auf die Tafel – auch hier darf Lachs nicht fehlen. Und das nicht nur, weil er farblich so gut mit der frühlingshaften Blu- mendeko harmoniert. Nein! Ostern und

Fisch – gehören einfach zusammen.

Denn mit Lachs, Kabeljau & Co verwan- deln sich alte Traditionen in genussvolle Feiertagsrituale. Lachs zählt zu den Lieb- lingsfischen der Deutschen – die Filets sind saftig und zart, und punkten durch ein mildes Aroma. Was beim Fischkauf zählt, sind beste Qualität und eine nach- gewiesene Herkunft.

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Zum Osterfest empfiehlt Costa einen unkomplizierten und leichten Genuss:

gebratenen Lachs auf Kerbelschaum mit karamellisierten Lauchzwiebeln. Dieses und viele andere köstliche Rezepte gibt es unter www.costa.de

David, Sophie und Sara wollen das nicht auf sich sitzen lassen und hissen die Flagge erneut!

Bereits Ende Januar hatten Un- bekannte versucht, die vor ih- rer Wohngemeinschaft gehisste Regenbogenfahne zu verbren- nen. Im März wurde sie erneut angezündet – und verbrannte komplett. „Es war nicht das erste Mal, dass wir faschistische In- halte und Homophobie auf der Van-den-Bergh-Straße in Kle- ve mitbekommen haben“, sagt Sophie Potthast. Die 23-jährige Studentin (gender and diversi- ty) und ihre Mitbewohner ha- ben Anzeige erstattet. Mit wenig

Erfolg. „Die Polizei betrachtet es als Sachbeschädigung“, erklärt sie – und ist damit absolut nicht einverstanden. Sie sieht es als politisch motivierte Hass-Tat.

Weil von offizieller Seite keine Reaktion zu erwarten war, nah- men die jungen Studenten es selbst in die Hand und starteten eine Nachbarschaftskampagne.

Sophie: „Die Regenbogenfahne ist ein Symbol des Friedens, der Toleranz und Solidarität mit der LGTBQ Community, also den Rechten von nicht-heterosexu- ellen Menschen. Wir haben uns in unserer Wohngemeinschaft zusammengesetzt und überlegt,

welche Möglichkeiten wir wäh- rend der Pandemie, haben, um ein Zeichen zu setzen. Also ha- ben wir unsere Nachbarn gebe- ten, sie in so vielen Fenstern wie möglich anzubringen, um so ihre Solidarität zu symbolisieren.“

In kürzester Zeit füllten sich die umliegenden Fenster mit kleinen Regenbogenflaggen. „Wir sind sehr glücklich, eine so offene und solidarische Nachbarschaft zu haben“, freut sich Sophie über die positive Resonanz und fordert auch andere Menschen auf, die Flagge zu hissen und zu zeigen:

Hier ist kein Platz für Hass!

NN-Foto: rüdiger Dehnen

Mit Solidarität gegen Hass

Ausbau der Photovoltaik und Dorfhaus-Alternativen

Anträge der Uedemer Grünen zum haushalt

Uedem. die Grünen Uedem haben zum letzten Hauptaus- schuss sowie zum Haushalt 2021 Anträge gestellt.

Der erste Antrag befasst sich mit dem Ausbau der Photovol- taik, um die Einhaltung der Pa- riser Klimaziele sicherzustellen.

Es wurde daher beantragt, dass Uedem an der bundesweiten

„StädteChallenge Faktor 2 – Wel- che Stadt verdoppelt ihre instal- lierte PV-Leistung als Erste?“

teilnimmt. Des Weiteren wurde beantragt, einen Verfügungsbe- trag für den neu gegründeten Ausschuss „Umwelt, Verkehr, Kultur und Tourismus“ einzu- richten. Dieser Antrag wurde im Haupt ausschuss besprochen und geht nun in die erste Ausschuss- sitzung für Umwelt, Verkehr, Kultur und Tourismus, zur wei- teren Beratung.

Zudem wurde beantragt, Alter- nativen zum geplanten Dorfhaus in Uedemerbruch zu prüfen, da nach Meinung der Grünen Ue- dem nach nicht in alternativen

Standorte gedacht und geplant wurde. Zuletzt wurde beantragt, einen Verfügungsbetrag zur Be- förderung von Uedemer Bürgern in den Haushalt einzuplanen.

Angedacht ist ein auf Uedemer Bedürfnisse angepasstes Kon- zept, analog zum NightMover, das es Uedemern erlaubt, sich Taxikos ten außerhalb der mög- lichen Busverbindungen teilwei- se rückerstatten zu lassen. Auch dieser Antrag geht zur weiteren Beratung in den neu gegründe- ten Ausschuss.

Die Website der Uedemer Grü- nen (https://gruene-uedem.de) wurde überarbeitet, neu struk- turiert, ergänzt und aktualisiert.

So findet sich dort beispielsweise die neue Rubrik „Grüner leben in Uedem“, unter der man neben Adressen von regionalen Ver- marktern auch Internetadressen von Anbietern ökologischer Pro- dukte, Adressen von Unverpackt- läden, Bildungsangebote und Angebote für Uedem engagierte Vereine findet.

KURZ & KNAPP

Post-Filiale: Die Deutsche Post eröffnet am 30. April eine neue Filiale in Kranenburg im Ge- schäft „Geschenkartikel, Ingo Marks“, Große Straße 9. Die neue Filiale ersetzt übergangslos den Service der Postfiliale unter der gleichen Anschrift, die mit Ab- lauf des 30. April 2021 schließt.

Der Standort und der Kunden- service sind weiter sichergestellt.

Word und excel: An Personen mit Erfahrungen in der Bedie- nung eines PC richtet sich die- ser VHS-Kleingruppenkurs. Der Kurs findet achtmal donnerstags von 9 bis 10.30 Uhr statt und be- ginnt am 15. April. Info-Telefon 02821/ 84716.

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Zwölf Schüler der Klasse 6c des Klever Konrad-Adenauer- Gymnasiums trafen sich am Sonntagnachmittag mit ihrem Klassenlehrerteam Markus El- lermann und Claudia Litjens sowie Biologie-Lehrerin Susanne Terörde zum Backen im virtu- ellen Klassenraum zur „Oster- Bäckerei“. Laurenz van Lier (Fo- to, r.) erklärte den Teilnehmern, wie man aus Schokolade, Butter (oder stichfestem Jogurt) und weiteren Backzutaten leckere Cookies herstellt: außen knusp-

rig, innen zartschmelzend! Jeder war in der eigenen Küche aktiv und trotzdem war es ein tolles gemeinsames Erlebnis! Lean- der Reintjes (Foto, oben) führte die Backenden dann Schritt für Schritt in das Herstellen eines Hefeteiges für einen Osterzopf ein: mit Milcherhitzen, Mar- garine Verflüssigen und echten Insider-Tipps, wie man aus den Zutaten die größtmögliche Teig- menge herausholt. Nach zwei Stunden dufteten die Küchen nach Schoko-Cookies und Oster-

zopf – und alle, die mitgemacht haben, hatten viel Freude an die- ser gemeinsamen Backaktion.

Fotos: Anja reintjes/Janine van Lier

Viel Spaß in der „Oster-Bäckerei“

KLEVE. Grüner und vielseitiger – diese beiden Attribute stehen im Zentrum der Planung einer neuen Baumaßnahme in Kle- ve. Anfang April beginnt die Neugestaltung des ehemaligen Skaterplatzes an der Straße Ba- ckermatt – er verwandelt sich in einen Mehrgenerationenplatz, der Jung und Alt zum Aufent- halt einladen soll. Die Bauarbei- ten sollen noch in diesem Som- mer abgeschlossen werden. Die Maßnahme wird im Rahmen des Integrierten Handlungs- konzeptes Innenstadt Kleve ge- fördert.

Wer genau hinschaut, kann schon jetzt erste Veränderungen feststellen: Die Platzfläche wur- de in den Randbereichen bereits von Sträuchern und nicht zu er- haltenden Bäumen befreit, um beste Voraussetzungen für die neue parkähnliche Anlage zu schaffen. „Nachdem die vorberei- tenden Arbeiten jetzt abgeschlos- sen wurden, können wir mit der Umsetzung der Neugestal-

tung beginnen“, freut sich Kle- ves Technischer Beigeordneter Jürgen Rauer. Konkret bedeutet das, dass das Areal ein komplett neues Erscheinungsbild erhält.

Dabei stehen Grünflächen im Vordergrund. Ob junge und alte Bäume, großzügig angelegte Blu- menbeete und Rasenflächen oder ein kleines Heckenlabyrinth: Wo sich zuvor eine versiegelte Fläche befand, erhält die Natur wieder Einzug. „Mehr Grün in der Stadt zu schaffen, ist uns ein großes Anliegen“, betont Rauer.

Ausruhen oder aktiv werden Zudem wird der Mehrgenera- tionenplatz stärker in die Um- gebung einbezogen und öffnet sich zu den angrenzenden Stra- ßen Backermatt, Arntzstraße und Rahmstraße. Im nördlichen Teil, unterhalb der Arntzstraße, macht man sich die natürliche Topographie zunutze. In den vorhandenen Hang werden Stu- fen eingebettet, die zum Verwei- len einladen und bei kleineren

Veranstaltungen als Tribüne ge- nutzt werden können. „Direkt an die Stufen schließen sich ei- ne offene Fläche und ein kleiner überdachter Bereich an, die als Bühne genutzt werden könnten“, erklärt Rauer. Wer sich ausruhen möchte, findet dazu auf einer der zahlreichen Bänke Platz. Doch auch das Gegenteil ist möglich:

Sport- und Spielgeräte wie ein eingelassenes Trampolin, eine Slackline und Trainingsgeräte für Rücken und Oberkörper fordern zum Aktivwerden auf.

Rauer ist froh, dass der Prozess nun in seine finale Phase eintritt.

Im Vorfeld habe man sich viele Gedanken zur optimalen Nut- zung des zentral gelegenen Areals gemacht: „Wir haben die Interes- sen und Bedürfnisse verschie- dener Altersgruppen berück- sichtigt. Nach der ersten Planung haben wir eine Informationsver- anstaltung organisiert und mit den Teilnehmern Ideen und An- regungen diskutiert, die sich in der Umsetzung wiederfinden.“

Backermatt wird grüne Oase

Skaterplatz wird in den nächsten Monaten zum Mehrgenerationenplatz

Vorgeschmack auf‘s Studieren

NIEDERRHEIN. Sich für das richtige Studium zu entschei- den, ist nicht immer einfach und mit vielen Fragen verbunden:

Welches Studium ist das pas- sende für mich? Werde ich den Anforderungen gerecht? Und macht mir das überhaupt Spaß?

Um das herauszufinden, bie- tet die Hochschule Rhein-Waal studieninteressierten Schülern während der Osterferien mit

„Get a taste of studying“ einen virtuellen Vorgeschmack auf ’s Studieren an. Vom 29. März bis 9. April öffnen die vier Fakul- täten an den Standorten Kleve und Kamp-Lintfort ihre regu- lären Vorlesungen, Übungen oder Seminare in deutscher und englischer Sprache. Im Ange- bot sind beispielsweise ein Lo- gistikquiz, ein Plakatworkshop mit dem ehemaligen Studenten und Newcomer-Finalisten des German Design Awards 2021 Julian Peschel und Kurse in der digitalen Lernplattform moodle.

Und auch die Studienberatung bietet den Studieninteressierten virtuelle Campustouren und ein gemeinsames Mittagessen mit unseren Studierenden. So bekommen Interessierte einen guten Überblick über das Studi- enangebot, können einen Studi- engang ihrer Wahl ausprobieren und Professoren live erleben – damit die Entscheidung für ein Studium leichter fällt. Das ganze Programm gibt es unter www.

hochschule-rhein-waal.de/get- taste-studying. Anmeldungen sind unter events@hochschule- rhein-waal.de möglich.

Ersatzfahrplan für RE 10-Strecke

NIEDERRHEIN. Aufgrund von erneuten Bauarbeiten der Deutschen Bahn (DB Netz AG) kommt es von Freitag, 26. März (abends), bis Freitag, 9. April (abends), zu Beeinträchtigungen auf der Linie RE 10 (Niers-Ex- press). Während der Baumaß- nahme ist der Streckenabschnitt zwischen Krefeld Hauptbahnhof und Kempen gesperrt. Die Zü- ge können nicht fahren, sodass der Streckenabschnitt mit einem Schienenersatzverkehr mit Bus- sen bedient wird. Um den An- schluss zwischen den Bussen und den Zügen zu gewährleisten, kommt es zwischen Kleve und Kempen zu veränderten Fahr- zeiten der Zugverbindungen.

Der Ersatzfahrplan ist auf der Homepage der NordWestBahn unter www.nordwestbahn.de verfügbar und in den digitalen Auskunftsmedien (www.bahn.

de, mobil.vrr.de) abrufbar.

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Heimischen Spargel genießen

Es ist wieder Spargelzeit – bereits ab März fiebern Genießer der be­

liebten Spargelsaison entgegen, wissen Peter (l.) und Johannes Hesseling (r.). Durch landwirt­

schaftliche Innovationen und moderne Anbaumethoden dür­

fen Spargelbegeisterte bereits jetzt schon zugreifen. Denn der erste heimische Spargel ist be­

reits verfügbar. Neuartige An­

baumöglichkeiten in der Land­

wirtschaft ermöglichen es Spar­

gelliebhabern, das Edelgemüse bereits jetzt schon genießen zu können. Hierbei kommen mo­

derne Anbautechniken zum Tragen, die es möglich machen, den Spargel schon früh im Jahr treiben zu lassen. „Zwar sind es bisher kleinere Mengen, die geerntet werden können, aber dafür schmeckt der erste hei­

mische Spargel bereits köstlich“, bestätigt Johannes Hesseling.

Die Natur hat somit den ers­

ten Spargelstich dieses Jahr vor Ostern gelegt, sodass das Edel­

gemüse bereits zum Festtag auf den Tisch kommen kann. „Gera­

de in diesen turbulenten Zeiten müssen die Menschen auf viele

schöne Dinge verzichten“, meint Johannes Hesseling, „deswegen freuen wir uns umso mehr, mit unserem Spargelangebot den Menschen eine Freude bereiten zu können!“ Spargel ist nicht nur eine besondere Delikatesse, sondern zudem noch überaus gesund, entwässernd und ka­

lorienarm. Wer noch Rezepti­

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NIEDERRHEIN. Welche Schule hat das beste Klimaschutzpro- jekt in Nordrhein-Westfalen?

Noch bis zum Freitag, 26. März, können Schulen am Energie- sparmeister-Wettbewerb teil- nehmen und ihre Bewerbung auf www.energiesparmeister.

de einreichen.

Der Wettbewerb ist eine Ak­

tion der gemeinnützigen Bera­

tungsgesellschaft co2online und wird unterstützt durch die vom Bundesumweltministerium ge­

förderte Kampagne „Online­Kli­

maschutzberatung für Deutsch­

land“. Bundesumweltministerin Svenja Schulze ist Schirmherrin des Wettbewerbs.

Überzeugendes Projekt Für das überzeugendste Schul­

projekt in NRW sind ein Preis­

geld von 2.500 Euro, eine Paten­

schaft mit einem Unternehmen oder einer regionalen Institution und die Preisverleihung im Bun­

desumweltministerium in Berlin ausgeschrieben. Die Gewinner jedes Bundeslands haben außer­

dem die Chance, den mit zusätz­

lichen 2.500 Euro prämierten Bundessieg zu holen.

Schüler und Lehrer aller Schulformen können sich ein­

zeln oder als Team mit ihren Kli­

maschutzprojekten bewerben.

Das können Projekte sein, die noch in Planung sind, aktuell laufen oder bereits abgeschlos­

sen sind. Bewerbungen sind noch bis einschließlich 26. März möglich.

„Im vergangenen Jahr ha­

ben Schüler verschiedenster

Schulformen am Wettbewerb teilgenommen und mit konkre­

ten Beispielen gezeigt, wie sie insbesondere CO2 sparen und Ressourcen schonen können“, sagt co2online­Geschäftführerin Tanja Loitz, „digitale Energie­

sparrallye, Müllsammelaktion oder Windkraftmodell – wir sind bereits sehr gespannt auf die Projekte der diesjährigen Energiesparmeister.“

Jury entscheidet Ende April Ende April wählt eine Exper­

tenjury aus Politik und Gesell­

schaft das beste Schulprojekt in jedem Bundesland nach den drei Bewertungskriterien Effi­

zienz, Innovation und Kommu­

nikation aus. Anschließend wird in einer Online­Abstimmung entschieden, wer von den 16 Landessiegern Bundessieger wird. Der wird mit dem Titel

„Energiesparmeister Gold“ aus­

gezeichnet und erhält insgesamt 5.000 Euro Preisgeld.

Langfristiges Engagement Der Wettbewerb zeichnet au­

ßerdem besonders ausdauernde Schulen, Schüler und Lehrer aus.

Ehemalige Preisträger können sich für den Sonderpreis „lang­

fristiges Engagement“ bewer­

ben. Das Projekt mit der nach­

haltigsten Weiterentwicklung seit seiner Auszeichnung wird mit 1.000 Euro belohnt.

co2online realisiert den Schul­

wettbewerb im 13. Jahr in Folge und vergibt jedes Jahr Preise im Gesamtwert von 50.000 Euro an engagierte Schulen.

Wettbewerb: Wer spart am meisten Energie?

Schulen können Klimaschutzprojekte einreichen

Moderne Holzfeuerstätten für die Übergangszeit: Ob Nachbar­

schaftshilfe, Homeoffice oder Selbstversorgung: Die Krise hat uns gelehrt, autarker zu werden.

Dazu passt eine eigenständige Wärmeversorgung. Moderne Holzfeuerstätten wie zum Bei­

spiel Kachelofen, Heizkamin oder auch Kaminofen zeigen vor allem in der Übergangszeit ihre

Stärken. An kühlen Tagen heizt man schnell und flexibel den Holzofen an. Als regenerativer und CO2­neutraler Brennstoff bringt Holz nachhaltig natürliche Wärme ins Haus. Heutige Holz­

feuerstätten besitzen unter ande­

rem eine elektronische Steuerung für emissionsarme Verbrennung und niedrigen Brennstoffver­

brauch. Sie sind erhältlich mit effizienten Wärmespeichersy­

stemen und Wasserwärmetau­

schern. Je nach Bedarf können sie mit verschiedenen Heizsystemen vernetzt werden. Wer sich mit einer modernen Holzfeuerung unabhängig und zukunftssicher aufstellen will, spricht am besten mit einem Fachmann für Ofen­

und Luftheizungsbau. Dieser informiert umfassend über die technischen und gestalterischen Möglichkeiten und erstellt die Ofenanlage von der Planung bis zur Inbetriebnahme.

ENERGIE

Sonnige Aussichten

für Energie-Selbstversorger

Bei Planung einer Solaranlage auf Eigennutzung und Förderungen achten

Erneuerbare Energien gewin- nen stetig an Bedeutung. Knapp die Hälfte (49,3 Prozent) der gesamten Stromerzeugung in Deutschland stammte 2020 be- reits aus Quellen wie Windkraft, Photovoltaik und Biomasse. Ein Jahr zuvor waren es noch 46,1 Prozent, berichtet die Bundes- netzagentur.

Für die Zukunft werden wei­

tere Zuwächse erwartet. Luft nach oben bietet insbesondere der Wohnbereich. Die Photovol­

taik (PV) trägt bereits ein Zehn­

tel (9,7 Prozent) zur gesamten Energiegewinnung in Deutsch­

land bei, doch viele Dachflächen in geeigneter Lage sind noch un­

genutzt.

Für Hausbesitzer lohnt sich der Einstieg gleich mehrfach.

Besonders rentabel ist das pri­

vate Solarkraftwerk, wenn ein Großteil des grünen Stroms im eigenen Haushalt genutzt wird.

Denn jede selbst produzierte Kilowattstunde senkt die eige­

ne Stromrechnung. Ausgereifte Speichersysteme machen es au­

ßerdem möglich, sich selbst dann mit Ökoenergie zu versorgen, wenn die Sonne am Abend nicht

scheint. Mit virtuellen Strom­

speichern kann man zudem im Sommer Strom für die dunkle Jahreszeit wie auf einem Konto

„ansparen“.

Zudem gibt es auch 2021 inte­

ressante staatliche Förderungen für Photovoltaikanlagen und Batteriespeicher. Für Bestands­

bauten stellt zum Beispiel der KfW­Kredit 270 zinsgünstige

Darlehen zur Verfügung, auch Planungs­ und Montagekosten werden dabei gefördert. Tipp:

Zusätzlich stellen einige Bundes­

länder und Kommunen weitere Förderungen bereit. Dazu sollten sich Hausbesitzer am besten vor Ort erkundigen, bevor sie die PV­Anlage in Auftrag geben.

Das Potenzial, das die Pho­

tovoltaik­Technik in den kom­

menden Jahren noch bietet, ist enorm. Berechnungen eines großen Energieversorgers ma­

chen dies deutlich. Würde jedes in Deutschland innerhalb der nächsten zehn Jahre errichtete Einfamilienhaus mit einer PV­

Anlage ausgestattet, könnten über den gesamten Zeitraum ins­

gesamt zusätzliche 38 Milliarden Kilowattstunden Sonnenstrom erzeugt und mehr als zwölf Milli­

onen Tonnen Kohlendioxid ein­

gespart werden – ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz.

Für diese Berechnung hat der Energieversorger zugrunde ge­

legt, dass in den kommenden zehn Jahren genauso viele Ein­

familienhäuser fertiggestellt wer­

den wie im Mittel der vergange­

nen zehn Jahre.

Eine Photovoltaikanlage rech- net sich vor allem dann, wenn ein Großteil des Ökostroms im eige- nen Haushalt genutzt wird.

Foto: djd/E.oN

Energiefresser: Ein besonders kritischer Kandidat für den an­

haltenden Verbrauch von Energie ist der Gefrier­ oder Kühlschrank.

Das Kühlaggregat muss immer

wieder anspringen, um den In­

halt auf den niedrigen Tempe­

raturen zu halten. Eine elektro­

nische Steuerung des Kühlkreis­

laufs machen heute Geräte bis zur höchsten Effizienzklasse möglich.

ENERGIE

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WEEZE. Im Zuge der Anfang März beschlossenen Locke- rungsmaßnahmen der Bund- und Länderchefs haben die meisten zoologischen Einrich- tungen in Deutschland, darun- ter auch der Tierpark Weeze, aktuell geöffnet. Sie verfügen über aus ihrer Sicht gut funk- tionierende Schutz- und Hygi- enekonzepte und haben in die erfolgreiche Umsetzung dieser Konzepte großzügig investiert.

„Wir begrüßen diesen ersten Schritt in die richtige Richtung, dennoch ist unser ohnehin schon eingeschränktes Tagesge- schäft stets von der Ungewissheit begleitet, wie lange wir geöffnet bleiben dürfen“, kritisieren Dr.

Nils Kramer, Vize-Präsident der Deutschen Tierpark-Gesellschaft e.V. (DTG) und Direktor des Tierpark Nordhorn, die gegen- wärtigen Regelungen. „Je nach Bundesland richtet sich eine Öffnung nach den Kreis- bzw.

Landesinzidenzwerten oder beides. Einige Zoos hatten auf- grund dessen bisher noch gar keine Möglichkeit zu öffnen.“

Anders als Wälder, Parks und Uferpromenaden sowie weite Teile städtischer Bereiche ohne Hygienekonzept stellten Tier- parks einen kontrollierten Ort für die Freizeitgestaltung an der frischen Luft dar. Am Tag der Wiedereröffnung nach dem über vier Monate langen Lockdown begrüßte Ralf Slabik, Vizepräsi- dent der DTG und Direktor des Tierpark + Fossilium Bochum, viele Besucher, die sich über ein Stück zurückgewonnener Le- bensqualität und Abwechslung vom turbulenten Corona-Alltag freuten: „Zoos bieten Bürgern ein Ventil der Erholung in die- sen schwierigen Zeiten. Darüber hinaus geben uns die mit den Behörden abgestimmten Sicher-

heits- und Hygienemaßnahmen recht: Es ist unserer Kenntnis nach keine nachgewiesene Coro- na-Infektion durch einen Zoobe- such bekannt. Insofern sind Zoos nicht das Problem, sondern eine gemeinwohlorientierte Lösung!“

Zoo und Tierparks seien ein Frischlufterlebnis. Nichtsdesto- trotz würden sie in einer Vielzahl von Landesverordnungen mit an- deren Kultureinrichtungen, wie Museen, Theatern und Galerien gleichgesetzt, obwohl sich hier ei- ne andere Situation darstelle. Ein Umdenken in der Bewertung der Politik wird diesbezüglich gefor- dert. „Die Erfahrungen der Zoos und Tierparks offenbaren nach den ersten Tagen der Wiederer- öffnung ein durchweg diszipli- niertes Verhalten der Besucher, die alle Regeln zum Schutz der Gesundheit respektieren“, zeigen sich die Vorstandsmitglieder der Deutschen Tierpark-Gesellschaft erfreut.

Nach unserer Einschätzung würde nach kritischer Abwägung auch bei steigenden Fallzahlen einer durchgängigen Öffnung der Zoologischen Gärten nichts entgegenstehen – selbstverständ- lich in Abstimmung mit den Be- hörden und der Politik.“

Auch die Leitung des Tierparks Weeze zieht ein positives Fa- zit der Öffnung. „Alle Besucher freuen sich, dass der Tierpark wieder geöffnet hat und verhal- ten sich sehr diszipliniert“, so Tierparkleiterin Marie-Christine Kuypers. „Insbesondere freue ich mich über die vielen Kinder, die hier im Tierpark eine schöne Zeit mit den Tieren erleben. Denn grade für sie war und ist diese be- sondere Zeit nicht einfach. Daher freuen wir uns, dass wir den Kin- dern mit einem Tierparkbesuch wieder Freude und Abwechslung vom Alltag bieten können.“

KLEVE. Sie werden bis zu 80 Zentimeter groß, haben große Kulleraugen und besitzen lange, grazile Hinterbeine: Die Rede ist von Großen Maras, die ab sofort auch im Tiergarten Kleve zu erleben sind.

Große Maras werden auch Pampashasen genannt und kom- men eigentlich aus Südamerika.

Die drei neuen Bewohner im Zoo an der Tiergartenstraße hat Tiergartenleiter Martin Polotzek persönlich aus Aachen abgeholt:

„Die Kollegen aus dem Aachener Tierpark haben nach einem neuen Platz für ihr Mara-Trio gesucht. Da haben wir natürlich sehr gerne ausgeholfen und eine ehemalige Schafsanlage zur neu- en Maraanlage umgebaut.“ Neue Pflanzen werden demnächst auch noch für mehr Rückzugs- möglichkeiten sorgen. Polotzek:

„Maras sind sehr scheue Tiere, die bei Gefahr schnell davon lau- fen oder Schutz im Gebüsch oder in Höhlen suchen. Dabei können sie bis zu 45 km/h erreichen und sich auch hoppelnd und hüpfend fortbewegen, was ihnen in Kom- bination mit ihrem hasenähn- lichen Aussehen vermutlich den Namen ,Pampashase‘ brachte.“

Doch mit Hasen haben Maras nichts zu tun. Sie gehören zu den Nagetieren und sind mit Meer- schweinchen und Capybaras ver- wandt.

Ursprünglich kommt der Große Mara aus Argentinien.

Dort konnte man früher in der Pampa große Kolonien beim ge- meinsamen Grasen beobachten.

Doch die Bestandszahlen sind rückläufig. Grund hierfür ist neben dem Lebensraumverlust auch die zunehmende Nahrungs- konkurrenz durch Haustiere und eingeschleppte Wildtiere. Daher gelten sie inzwischen als „poten- ziell gefährdet“. Zunächst sind nur drei männliche Maras im Tiergarten Kleve eingezogen. Ob noch weibliche Maras die Grup- pe ergänzen und für Nachwuchs sorgen werden, steht noch in den Sternen. Wer die drei neu- en Maras erleben möchte, kann dies täglich zwischen 9 und 18 Uhr tun. Alle Gäste müssen ih- ren Besuch vorab unter www.

tiergarten-kleve.de anmelden.

Für Personen ohne Internet be- steht die Möglichkeit, sich diens- tags zwischen 9 und 11 Uhr unter Telefon 02821/26785 für einen Tiergartenbesuch zu registrieren.

Zoos fordern Öffnungen losgelöst von Inzidenzen

Deutsche tierparkgesellschaft und tierpark weeze

Die Großen Maras sind im Tierpark Kleve eingezogen

trio residiert in neu gestalteter Anlage

Die Großen Maras werden auch Pampashasen genannt und gelten inzwischen als „potenziell gefährdet“. Foto:tiergarten Kleve

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