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Von demselben Schriftsteller 1.3 ^l^j in einem Bande

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3^ Notizen vnd Correspondenzen.

^^yuJ! jJjJ^J' Oyiwi yi ßj*i^ "■•^^'^ Hds. V. Jahre 1232.

— Geschichte des Sud&n bis zujm Jahre 1254, ohne Verfasser .utd

Namen.

6. Mathematik, Medicin, Philosopnie.

Ou.c yi yiO^ g-y^' ^_sjJLj [jSi\ fjujji>\j^ LiJoi^ (j«jj«Lä oLxJ"

,_wliit ^-y^JsOl. — Kanon des Ibn Sinä v. J, 938, selir gut er¬

halten und deutlich geschrieben. Von demselben Schriftsteller 1.3

^l^j in einem Bande. — liJuoij Lä«iJt y\ysA JoL«, ne^e, aber

gnte Abschrift. — LL"!!! medicinisches Wörterbuch in tür¬

kischer Sprache. — (jmJv-JÜ! ^] io_jj»>«JUJt vjLmJI, iLwja^l Syo\

(^jyal\ von Nasir el-din el-Tüsi. H. Gh. I, 383. — Sammelband

mathematischer Schriften, darin n. a. v-Jj^—ä—Hj ^jJLIaJi

^jwijjjijj^ — J,!^ JjLoJ! Sj5 (.yj v^UJ 1 iK'.*".'} ^jLä —

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Jahre 1146, mit sehr fein ausgeführten Zeichnungen verseifen.

Gegen den Herbst wird voraussichtlich ein genauer Index der

Hdss. der Bibliothek Mustafa-Paseha's, der von 600 Mas., die neu¬

lich aus der Husainmosc^iee herbei geholt sind, sowie einiger auderer Erwerbungen der viceköniglichen Bibliothek, erscheinen.

Hiiqjarigche flössen bei Pliiiins.

Von Dr J. H. Mordtmann.

I.

In dpm Paragraphen, mit welchem Pfinius seine UeljersicJ^t

über die Geographie Arabiens schliesst (1. VI § 159 ed. Detlef¬

sen), nennt er unter andem Stämmen des Binnenlandes „die Calin-

per, deren Hauptstadt Mariba „die Herrn Aller" Ipedeuteti' >)

1) Calingi qnonun Mariba (Var.: Mariva, in Arabia) oppidam 8i|;nificat domioos omniam.

(2)

Wenige Zeilen daranf berichtet er, daas Aelius Gallus auf seiner

bekannten Expedition nach Südarabien (im J. 25 v. Chr.) eine

Anzahl Städte zerstört hat, die bei den Schriftstellem, die vor

seiner Zeit geschrieben, nicht genannt werden, unter andern auch

das yon ihm vorher genannte Mariba, welches einen Umfang von

sechs Milien hatte. ^) Da ansser dem Mariba der Calingier keine

andere Stadt dieses Namens im Vorhergehenden vorkommt, kann

nur dieses gemeint sein. Es hat wobl nie einem ernsthaften

Zweifel unterlegen, dass dieses Mariba identisch ist mit dem Ma'rib

^Jj> der arabischen Geographen, von dessen Bauwerken, unter

denen der berühmte Damm den ersten Platz einnimmt, wir über¬

schwengliche Beschreibungen bei ihnen lesen; in den Calingi hat

Sprenger (A. G. Ar. S. 178) die den Bruderstamm von

Himjar erkannt. Die Stadt ist bekanntlich vom Franzosen Arnaud

wiederentdeckt, und nach ihm später von Dr. Mackell nnd Hal6vy

besucht worden; sie' führt heute noch denselben Namen wie vor

2000 Jahren.

Plinius ist aber nicht der einzige Autor, der Mariba erwähnt.

Der Kaiser Augustus in dem von ihm selbst verfassten Bericht

über seine Thaten und seine Regierung, der uns ira s. g. Monu¬

mentum Ancyranum erhalten ist, spricht: „Auf meinen Befehl und

unter meinen Auspicien sind fast gleichzeitig zwei Heere nach

Aethiopien nnd dem glücklichen Arabien ausgesandt worden, und

von beiden Völkern eine grosse Menge Menschen im Kampfe ge¬

fallen, und viele gefangen genoramen. In Arabien drang das Heer

bis ins Gebiet der Sabäer vor , bis zur Stadt Mariba". ^) Strabo,

der am ausführlichsten über die Expedition berichtet, nennt Neg¬

ran, Nasca, Athrulla als die Städte, die dem Gallus zuerst in die

Hände fielen ; hierauf drang er nach Marsyaba vor, welches die Stadt

der vom König Ilasaros beherrschten Rammaniten war; nach einer

sechstägigen Belagerung musste er jedoch durch Wassermangel ge¬

zwungen umkehren. *) Anderwärts nennt er die Stadt der Sabäer

Mariaba oder Meriaba *), und es kann wohl nicht bezweifelt werden.

1) § 160: Gallus oppida diruit oon nominata auctoribus, qui ante scrip¬

serunt, Negranam, Nestum, Nescam, Hagusum Caminacum, Labaetiam et supra dictam Maribam circuitu VI etc.

2) Hommsen Re^ Gestae Diyi Augifsti S. 73: meo iussu et auspicio ducti sunt duo exercitus eodem fere tempore in Aethiopiam et in Arabiam, quae appellatur eudaemon plurimaeque hominum gentis utriusque copiae caasM sunt in acie et multi homines capti. — In Arabiam usque in ßnes Sabaeorum processit exercitus ad oppidum Mariba.

3) 1. XVI. 4 § 24 sie noXiv Maqovaßai ngoijXd'ev i'd'vnve rov 'Pa/4- fxavtTföv ot fjoav vnb 'iXaoa^i^.

4) ib. § 2 Saßnioi, ixTjjQÖnoln S'avrcöv Magiaßa; § 19; i} noXis

tmv JSaßaiiav ^ Mepiaßa xctra i ßtiv M dgove evSe'vSpov, ßaatXia S'

i'x'i HVQtov TCÖV xfiataiv xal tiüv aXXcov.

2 5

(3)

322 Notizen und Correspondenzen.

dass Marsyaba ans Mariaba corruiupirt ist; auch dürfen wir nns

nicht dadnrch beirren lassen, dass bald die Sabäer, bald kleinere

zu dieser Nation gehörige Stämme als die Herren der Hauptstadt

genannt werden.

Während nnn die urkundlich verbürgte Schreibung Mariba so

genau wie möglich die arabische Form o^L« wiedergiebt, liess sich

bis jetzt die griechische Magiaßa nicht befriedigend erklären, und

ebenso dunkel blieb die Etymologie. Sprenger (a. a. 0. S. 178)

dachte an eine Ableitung von o^, Blau (diese Ztschr. XXV S.

591 A. 7) zog eine Glosse des Neschwän an, nach dem ^JJ^ im

Himjarischen den Herm bedeuten soll. Aber beide Etymologien

sind unbefriedigend, weil sie keiner von den drei Formen gerecht

werden.

Zn diesen kommt indess jetzt noch eine vierte , die einheimi¬

sche, die uns auf den Inschriften erhalten ist. Sie ist zuerst von

Osiander (dies. Zeitschr. X S. 69) unzweifelhaft richtig erkannt

worden. Wir lesen Fr. LIV Z. 4: [ | \ 'jnbttj | ini:! | iDib

3-'[l]n „zum Heil unseres Schlosses Silhin und unserer Stadt Ma¬

riab"; ferner LVI 10: N3ia | Dbto | S'^-ia | is | insi „er kam

nach Mariab im Frieden mit Saba"; Os. 34, 4: aiia | y-\yn \ cibna

„in der Nähe unserer Stadt Mariab." Ausserdem lesen wir a^in

noch Fr. XXVII. XLII und Prid. XIV (Transactions of the So¬

ciety of Bibl. Archaeol. VI. S. 198). Diese Inschriften stammen

sämmtlich aus dem heutigen Ma'rib.

In dieser einheimischen Schreibung haben wir, wie Osiander

a. a. 0. bemerkt, das Prototyp der griechischen Form MaQia-

ßa 1); derselbe Gelehrte hat auch die richtige Etymologie dieses

Namens geahnt. Er vermuthet (diese Ztschr. XIX S. 162), dass

er von derselben Wurzel abzuleiten sei, wie der Eigenname D^il

« E

(Os. I. 1), der bei den Arabern oLj, und ob, geschrieben wird;

er kannte aber noch nicht die Form d^NI, die wir auf der In¬

schrift No. 2 bei Praetorius diese Ztschr. XXVL, vgl. noch bnasi

Hal. 353, 1, lesen und die sicherlich mit Dli'^l zu identificiren ist.

Nehmen wir demnach asi als Wurzel an. so bietet das arabische

o

T,cxicon s. v, ot , gleich die gewünschte Bedentung : dominus cras¬

sus, magnus gentis.

Sacy (im Memoire sur divers 6v6nements de l'histoire des

1) Letztere Form rerbietet übrigens auch die Vermuthung, dass das in a^^a blos mater lectionis ist, wie einmal , aber nur ausnahmsweise und wohl aus Versehen, a^^iaMU): Hal. 48, 13 geschrieben wird.

.! .S

(4)

Arabes avant Mahomet in den M6m. de l'Aead. des inscr. t. 48)

führt an, dass nach dem Verfasser des Kitab el Djuman Ma'rib

der allen Königen von Jemen gemeinsame Name sei, wie Pharao

der der ägyptischen; dasselbe sagt Mas udi. Sollte sich hier nicht

wirklich eine alte Tradition von der ursprünglichen Bedeutung die¬

ses Wortes erhalten haben?

Was nun die beiden neben einander hergehenden Formen Mariba

= ^J-A und Magiaßu = a^ia betrifft, so scheint die erstere

auf ein bis jetzt noch nicht aufgefundenes axi?: sehliessen zu lassen ;

die Entstehung der arabischen Form, mit der Umstellung des

Hamza ist allerdings nicht ganz klar, dagegen ist das gleichzeitige

Vorkommen zweier Formen desselben Namens nicht auflßllliger, als

wenn wir, um zwei naheliegende Beispiele anzuführen, j-m^ neben

' 0^i?(>iTat Homeritae finden, oder niM'nan Genesis X. 26, eiyö_*iis»,

XargafiuTlrai,, auf den Inschriften mn'isn Halevy 151, 11 und

Rev-*<!'^k III, 2 neben rMlin 'Obne Z. 1 u. 3 Os. 29, l, Hal.

149. 5. 193, 1, ' ASgdfivra bei Theophrast, Oj^^a»- Maräsiii

V. 215, Hadramüt v. Maltzan diese Ztschr. XXV. 493.»)

1) Bei der Besprechung der für die Hauptstadt der Sabäer bei den Grie¬

chen und ßömern vorkommenden Namensformen, habe ich eine Anzahl dersel¬

ben ausser Acht gelassen , da sie offenbar durch Schuld der Abschreiber , und

«war schon in ältester Zeit, entstellt sind. Es sind folgende:

1. Plinius VI i 155 nach Aufzählung einer Anzahl von Städten der Sa¬

bäer: regia tamen est omnium Mareliabata; hier ist sicher Ma'rib gemeint, ebenso wie

2. das bei Ptolemaeus unter 78» 10' 1. 17» 10' lat. gesetzte MnQin/ta aus MaQiaßa entstellt ist.

3. Der Geograph von Bavenna nennt unter den berühmten Städten Ara¬

biens Periba, Ammianus Marcellinus Baraba (vgl. Sprenger a. a. O. S. 253 A.).

Die Corruption solcher fremder geographischer Namen ist bei den Classi¬

kern ebenso schlimm wie bei den Arabern; nur einige Beispiele: Maunli bei Theophrast statt Mtvalot, KXsTnßijvoi Cletabeni, Cletabis bei Dionysius dem Periegeten, seinen Uebersetzern und dem Geographen von Bavenna statt Ca¬

tabani, Mapha, Hephra, Memfaba bei demselben und Ammianus Marcellinus statt Mepha, Xaßaiavvv bei Strabo statt Sabatha, Lysauitae bei Plinius 1. VI.

§ 159 statt Ausanitae (aus griechischem A VCANIT/II verlesen) vgl. yi^

qLwjI bei Sprenger a. a. 0. S. 182, v. Kremer Himj. Qas. vs. 124, Südar. 8.

103 u. 104, auf himj. Inschriften lÜSli* Halevy 154 und 195, 10.

Die arabische Form ^ (Abulfeda Geogr. ed. Schier S. vo) scheint

ihre Entstehung irgend einer Grille zu verdanken.

(5)

324 Notizen und Correspondenzen.

n.

Plinius lib. XII § 60 Detlefsen vom Weihrauch:

„autumno legitur ab aestivo partu. hoc purissimum, candidum.

secunda vindemia est vere, ad eam hieme corticibns incisis. rnfum

hoc exit nec comparandum priori, illud carfiathum hoc dathiathum

vocant"

„Im Herbst sammelt man die Frucht des Sommers. Dieser

Weihrauch ist der reinste und von weisser Farbe. Die zweite

Ernte findet im Frühling statt, wozu man im Winter Einschnitte

in die Bäume macht. Er fliesst als röthlicber Saft aus und hält

keinen Vergleich mit der ersteren Art aus. Jene nennt man car-

fiath, diese da^iath".

Wir sehliessen aus dieser Notiz, dass carf im Himjarischen

den Herbst, dathz den Frühling bedeutete, und brauchen lu den

Inschriften nicht lange nach den Originalen zu suchen.

Wir lesen Cruttenden San. 1: 1 Dpeu) | QMan . | TOMn^io i bi

I bs Ip I DN3n I Dh]72ni< I ü^an | laimsiis | bi 1 tj-irn snn | p inri[2£]"it* „auf dass er sie mit reichlichen .... (Bächen? DasnN?)

im Frühling und Herbst und auf dass Hagr sie mit reichlichen gut

gerathenen Früchten auf all ihren Ländereien segne."

Hal. 149, 8 (vgl. Praetorius Beiträge H. 3 S. 15) ] -iJBD

übbai I öbbp | Ena | 1» 1 TB^fn | Tufii^i lans-ic „und"er hat ihre

Felder bewahrt vor wenigem und geringem Regen im Frühling und

im Herbst." »)

id. 457, 3: Nnn | t\im | Ö5>3 | bn"« | )1i'n^ „in unserer Stadt

Jathäl im , Herbst und Frühling" ö3»i scheint eine Jahres¬

zeit zu bezeichnen.

In der von Müller diese Ztschr. Bd. XXIX. ^ub No. 1 ver¬

öffentlichten Inschrift, Z. 6 kommt das Wort Nfii ebenfalls vor,

doch ist der Zusammenhang dunkel.

Was die Etymologie von sni betrifft, so ist es offenbar, wie

t\ir< = wSUj^ der Herbst vom Pflücken des Obstes, so von dem

jungen Grün des Frühlings (hebr. Niän) benannt; übrigens kommt

das erstere Wort im Himjarischen in der Bedeutung „Jahr" eben¬

falls häufig vor.

1) Bei Halivy Et. Sabiennes p. 200 flg., der die Transscription und theil¬

weise üebersetzung giebt, steht irrthümlich DJT . . und so auch bei Müller diese Zeitsohr. XXIX S. 597.

2) 13B soheint nach Os. 16, 5 die Bedeutung , .bewahren, beschützen" zu haben. — Man beachte die Nunation in INfll und ^Dlll.

(6)

£in nengefiiiideiieS kleines Fragment des Mesasteines.

Aus einem Briefe des Kais Deutschen Dragoman

Dr. Ton Niemeyer äb i'rof. Schlottmann.

— Vor etwa vierzehn Tagen kam der Scheich drcmil abu Nnser,

Haupt eines kleinen zwischen hier und dem Jordan-Thal hausenden

Beduinen-Stammes, zu mir und bot mir ein kleines Basalt-Stück

an mit dem Hinzufügen , es sei ein Fragment des Steines von

Dhibän, das er von ostjordanischen Beduinen erhalten habe. Ich

vermochte anfangs kaum, Schriftzüge auf dem Stein zu erkennen,

kaufte ihn aber endlich doch, da der geforderte Preis nicht be¬

dentend war, und hatte die Freude, bei genauer Prüfung die Ueber¬

zeugung zu gewinnen, dass ich in der That ein zwar kleines aber

echtes Bruchstück des Original-Mesa-Steines erworben hatte. Das

Material, die Grösse, Tiefe der Charaktere, deren paläographische

Eigenthümliehkeit, endlich die künstlich kaum nachzuahmende ver¬

witterte Beschaffenheit des Basalts auf der Schriftfläche stimmen so

genau zu den bisher bekannten Fragmenten , dass ich schon ans

diesen äusseren Gründen auf denselben Ursprung bei meinem Stück

sehliessen zu dürfen glaubte, nnd jeder Zweifel schwand mir, als

ich die hier erkennbaren Buchstaben genau in derselben Reihen¬

folge und Stellung am Ende der dritten und vierten Zeile, also

Jerusalem, den 10. März 1876.

2 5 *

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