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magnetische Flussdichte

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Academic year: 2022

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(1)

1

24b Magnetismus

(2)

Zusammenfassung

magnetische Kraft auf elektrische Ladung

Kraftwirkung am elektrisch geladenen Isolator ist ortsunabhängig Kraftwirkung am Magneten ist ortsabhängig

Maximale Kraft an den Enden

( ( ) Θ )

=

×

=

sin v

v B q

F

B q

F

M M

r r r

[ ] [ ] 1T

m A

N ⎥⎦ ⎤ =

⎢⎣ ⎡

= ⋅ B

Lorentzkraft

Si Einheit magnetisches Feld

Magnete sind unteilbar

Lorentzkraft wirkt auf die Bahn von geladenen Teilchen

(3)

3

Zusammenfassung

magnetische Kraft auf elektrische Ladungen

Hall Effekt

Kraft auf einen Leiter

h R IB h

IB

U

H

= nq 1 =

H

Hallspannung

Drehmoment

B µ τ

A I µ r r

r r

×

=

=

t Dipolmomen es

Magnetisch

R

H

nq 1 nte Hallkonsta

=

h

1879

(4)

Magnetfeld der Sonne

(5)

5

Magnetfeld der Sonne

(6)

Zusammenfassung

bewegte Ladungen erzeugen magnetisches Feld

Magnetfeld einer Ladung

( )

q B µ

q B µ

r v 4

vsin 4

0 0

r v

r ×

=

= π

φ

π A

10 Tm

4

7

0

= π µ

Biot-Savart Gesetz

Magnetfeld eines beliebig geformrtten Leiters

×

=

= ×

2 0

2 0

ˆ 4

ˆ 4

r r s d B I

r r s B Id

d r r

r r

π μ π

μ

integrale Form differentielle Form

Kopplungskonstante für das magnetische Feld

Induktionskonstante

B d r

s d r

Feldpunkt P

hier soll das Feld berechnet werden

Ladung Strom

I l

d B

I l

B

0 0

||

oder μ

μ

=

= Δ

r v

Amperesches Gesetz

Summation über alle Teilstücke

Linienintegral

(7)

7

Magnetfeld einer Spule

( B l

a b

) ( B l

b c

) ( B l

c d

) ( B l

d a

)

l

B Δ = Δ

+ Δ

+ Δ

+ Δ

||

||

|| || ||

Berechnung des magnetischen Feldes mit

dem Ampereschen Gesetz

Magnetfeld hängt nur von der Anzahl der Wicklungen und vom Strom ab.

Magnetisches Feld ist homogen innerhalb des Leiters

für unendlich lange Spule

I N l

B

||

Δ

ab

= μ

0 Spule

I n

B

l n N

Spule Spule

Spule Spule

0

||

= μ

=

0 0

||

||

= Δ

=

→c

l

b

B

B B

||

Δ l

c→d

→ 0

0 0

||

||

= Δ

=

→a

l

d

B B

Magnetfeld im Innern einer Spule

Außerhalb der Spule fällt Magnetfeld

stark ab

Leiter parallel zu Magnetfeld

Anzahl der Windungen pro Länge

(8)

Kraftwirkung zwischen Leitern

a l I I µ a

I l µ I F

lB I B l I F

a B I B l

π π

π μ

2 2

sin

2 1 0 2

0 1 1

2 2 1 2 1 1

0

⎟ =

⎜ ⎞

= ⎛

Θ

=

×

=

=

r

Fallunterscheidung notwendig

Stromfluss in beiden Leitern in dieselbe Richtung anziehende Wirkung

Stromfluss in beiden Leitern in entgegen gesetzte Richtung abstoßende Wirkung

Kraft hervorgerufen durch F

1

a I I µ l

F

π 2

2 1

=

0

Definition der SI Einheit Ampere

Wenn der Betrag der Kraft pro Längeneinheit zwischen zwei parallelen Leitern im Abstand von einem Meter durch die ein identischer Strom fließt einen Wert von 2x10-7 Newton aufweist, dann fließt durch jeden Leiter ein Strom von 1 Ampere

Definition der SI Einheit Coulomb

Wenn durch einen Leiter ein gleichmäßiger Strom von 1 A fließt, dann fließt duch den Querschnitt des Leiters eine Ladungsmenge von 1 Coulomb

Wichtiges Ergebnis: Elektrischer Strom und Magnetfeld zurückgeführt auf eine mechanische Kraft

Biot-Savart

(9)

9

Bohrsches Magnetron

Niels Bohr (1885-1962)

L r

µ r v r I

Bewegung des Elektrons um den Atomkern entspricht einem Kreisstrom

A

I r I

A

µ 2 ²

t Dipolmomen

π

=

= v

2 r T = π

T I = e

m L µ e

r r µ e

2 2 ²

v

=

= π

π

r m L = v

Drehimpuls Periode

Strom hervorgerufen durch eine Ladung

Aussage der Quantenphysik Drehimpuls ist quantisiert

Js 10

62 . 6

von 2 Vielfache

ganze

34

=

= h

h h π

Plancksche Konstante

Aus Gründen, die erst in der Quantenphysik geklärt werden, betrachten wir nur den maximalen Wert von μ

T 10 J

274 . 9 m

A 10

274 . 9

4

24 2

24

= ⋅

=

=

B

B

µ

m µ eh

π

Bohrsches Magnetron

(10)

Ferromagnetismus

Die Elemente Eisen, Nickel und Kobalt sowie Legierungenaus diesen Stoffen sind ferromagnetische Stoffe.

Ferromagnetische Stoffe lassen sich magnetisieren und werden bei Kontakt mit Magneten magnetisch

FerromagnetischeStoffe bestehen aus vielen kleinen Elementarmagneten- im unmagnetisiertem Zustand ungeordnet (Weißsche BezirkeBereiche

spontaner Magnetisierung Größe 0,01 - 1 mm).

Anlegen eines äußerenMagnetfeldes ordnet die Elementarmagnete in gleiche Richtung. Der ferromagnetische Stoff wird selber zum Magneten.

Durch Erschütterungen oder hohe Temperaturen (Curie-Temperatur) geben die Weißschen Bezirke ihre

Ordnung auf, die Stoffe sind wieder entmagnetisiert.

Curie-Temperaturen

ferromagnetischer Materialien

Kobalt 1395 K Nickel 627 K Eisen 1033 K

Besondere Eigenschaft Verstärkung eines Magnetfeldes

Permeabilitätszahl μr Eisen bis 5000 Nickel bis 1000

Legierungen bis 200000 Vakuum r

Medium

µ B

B =

Materialien, die keine

magnetische Ordnung aufweisen und sich nur

im Magnetfeld ausrichten heißen paramagnetische Stoffe

μr~1.00027 (Pt) μ~1.0000004 (Luft)

(11)

11

Hysteresekurve

Nimmt die Stromstärke zu, dann richten sich immer mehr Elementarmagnete im Eisenkern aus.

Sind alle Elementarmagnete ausgerichtet kann das Eisen den magnetischen Fluß nicht weiter

verstärken.

Sättigung der Magnetisierung

Zusammenhang zwischen

magnetischer Flußdichte und magnetischer Feldstärke nicht linear

magnetische Sättigung

äußeres magnetische Feldstärke

magnetische Flussdichte

(12)

Hysteresekurve

Bei Feldstärke Null bleibt eine restliche magnetische Flußdichte, die Remanenz Br( remanente Flußdichte bzw. Restmagnetismus ) zurück.

Durch eine entgegengesetzt gerichtete Feldstärke läßt sich die Remanenz beseitigen. Die Spule erzeugt zwar eine Feldstärke, im

Eisen ist jedoch keine magnetische Flußdichte mehr vorhanden.

Die Feldstärke, die notwendig ist, um den Restmagnetismus zu beseitigen, wird Koerzitiv-Feldstärke Hcgenannt.

(13)

13

Elektromagnet

(14)

14

Diamagnetismus

Diamagnetische Stoffe

z.B. Wasser, Kupfer, Schwefel, Gold, Wismut, Graphit

Diese Stoffe haben die Eigenschaft ein Magnetfeld leicht zu schwächen Dichte der magnetischen Feldlinien nimmt ab

Material ist bestrebt in Bereiche niedrigerer Feldstärke zu gelangen

N

N S S

Permeabilitätszahl μr Wasser 0,999991 Kupfer 0,999990 Schwefel 0,999990 Gold 0,999971 Wismut 0,999831

levitierter Frosch

(15)

15

Magnetische Speichermedien

Ziel ist hohe Speicherdichte durch kleinste magnetische Bezirke

Typische Größe moderner Festplatten 100 GByte/ inch² ~ 1012 bit/inch²

nm 25 nm 25

bit 10 m²

bit 10

10

15

2 1 -3

×

=

Wie viele Atome benötigt man pro Bit?

Problem thermische Fluktuationen

Höhere Dichte durch vertikale Magnetisierung

Referenzen

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