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Academic year: 2022

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Der LASER

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Bereits 1914 sagte A. Einstein voraus, dass es möglich sein müsste eine Lichtquelle zu konstruieren, dessen Lichtquanten auf engsten Raum konzentriert sind und damit eine hohe Energiedichte aufweisen müsste.

1960 gelang die erste technische Realisierung eines LASERs und die Vorstellung in der Öffentlichkeit.

Bis heute erfährt des Laser eine breite Anwendungen und basiert auf gleicher Grundlage mit verschieden technischen Umsetzungen.

LASER steht für:

(Lichtverstärkung durch stimulierte Emission von Strahlung)

Einteilungen:

Lasermedium

• Anregungsart

• Betriebsart

• Leistung

• Verwendungszweck

• …

„Light Amplifikation by Stimuladed Emission of Radiation“

(3)

Grundprinzip:

Vorraussetzung für Laserlicht sind genügend Atome im angeregten Zustand, die zum richtigen Zeitpunkt ihre Energie als Lichtquant abstrahlen.

E

-

Anregung der Atome Energiezufuhr

-

Elektronen auf höherem metastabilen

Energieniveau

Pumpen

E

- - - -

E

- Besetzungsinversion

E=h.f

Anregung des Atoms zum Quantensprung

stimulierte Emission

-

Quantensprung

Photonenverdopplung

2 x E=h.f

spontane Emission

-

Atom im Grundzustand

Wiederholung der Vorgänge

► 3-Energiestufen-Modell

(4)

technische Umsetzung:

(teildurchlässig)

„stabförmiges“ Lasermedium

(Gasröhre, Kristall, Halbleiter, …)

Energiequelle zur Anregung (z.B.: Licht)

2 Spiegel (einer lichtdurchlässig) Entstehung einzelne Photonen durch (zufällige) Quantensprünge

Reflexion an Spiegeln

 Photonen in versch. Richtungen

„Synchronisation“ der Lichtwellen

L = k . l/2 L

Verstärkung der Lichtintensität Spiegel als Resonator

 stimulierte Emission

Austreten das Laserstrahls

(5)

He-Ne-Laser (Gaslaser):

- Gasgemisch aus Neon (10%) und Helium (90%) unter geringem Druck - Anregung der He-Atome durch Elektronenstoßprozesse

 Besetzungsinversion von Neon - Energieübertragung durch Atomstöße auf Ne-Atome

- stimulierte Emission in Ne-Atomen - spontane Emission (unsichtbar)

 Grundzustand

… erster Laser 1960 im Dauerbetrieb

 Laserlicht (632,8nm)

► 4-Energiestufen-Modell

„Stöße erster Art“

„Stöße zweiter Art“

(6)

Eigenschaften von LASER-Licht:

 extrem monochromatisch

 hohe zeitliche und räumliche Kohärenz (Kohärenzlänge >300m)

 geringe Divergenz (stark gebündelt)

 linear polarisiert

 hohe Energiedichte

(7)

Anwendung für LASER:

Werkstoffbearbeitung Vermessungen Lesen und Schreiben von Daten

Medizin

(LASER-Skalpel) Holographie Lasershow

(8)

Holographie:

(9)

Prinzip der Photonenvervielfachung:

Besetzungsinversion

mehrfache stimulierte Emission

Photonenvervielfachung

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