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thema

Seiten 6–7

Sport am Sonntag – Fit oder fromm?

In dieser Ausgabe

Editorial

Generalvikar Mag. Burkard 2 Kurzinformationen

Neues aus dem

kirchlichen Leben 2

Panorama

Frauenerholung 4

Geistliche Begleitung 4 Drei Wallfahrten der Diözese 5

Treffpunkt Obelisk 11

Thema

Sport am Sonntag 6

Kirche und Gesellschaft

News 8

Junge Kirche

Drive+ Wochenende 9

Neues Liederbuch „Du mit uns“ 9 Caritas

Familien helfen und entlasten 10 Pfarre

Wechsel im PGR-Referat 12 Termine

Veranstaltungen im Mai 13 Kurzinformationen

Neues aus unserer Diözese 16

panorama

Seite 5

Drei große Wallfahrten junge kirche

Seite 9

Das Monatsmagazin für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Diözese Graz-Seckau

Jg. 9/Nr. 5 Mai 2006

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kurzinfo

Impressum

Das Monatsmagazin

für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Diözese Graz-Seckau.

Informationen aus erster Hand.

Herausgeber:

Diözese Graz-Seckau / Prälat Mag. Helmut Burkard, Generalvikar

Chefredakteur:

Dr. Georg Plank Koordination:

Ingrid Hohl

Redaktionsteam:

Mag. Kurt Gallé, Mag. Sonja Hiebler, DI Stefan Kaltenegger, Dr. Georg Plank, Mag. Bernhard Pletz, Eva Schaden, Mag. Helmut Schmidt, Mag.

Karl Veitschegger Layout und Satz:

Ingrid Hohl, DigiCorner/Franz Pietro Druck: Khil, Graz

Abonnement: Bestellungen an Verwaltung kirche:konkret, Bischof- platz 2, 8010 Graz

fon: 0316/8041-341 fax: 0316/8041-366

mail: kirche-konkret@graz-seckau.at

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!

ehrenamtlich tätig sind, kann die Gestaltung der Freizeit eine echte Herausforderung darstellen. Manche beklagen nicht nur die Fülle der Arbeit, sondern v.a. den fehlenden Rhythmus. Vielleicht hilft uns da die Hl. Teresa von Avila mit der Aussage: „Tue deinem Leib Gutes, damit deine Seele Lust bekommt, darin zu woh- nen!“ Christen schätzen ihren Leib als „Tempel des Heiligen Geistes“ und werden so auch Bewegung, Sport, Ernährung und Fitness in einem spiritu- ellen Sinn verstehen. Die Er- fahrung, dass Aufbrechen im geistigen Sinne immer auch mit einem „in Bewegung kom- men“ zu tun hat, wünsche ich Ihnen in diesen österlichen Frühlingstagen aus ganzem Herzen.

Ihr

Mag. Helmut Burkard, Generalvikar

Die Initiative „Autofasten –Heilsam in Bewegung kommen“ war in der Steiermark ein großer Erfolg. Insgesamt 1503 Personen – mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr – haben sich angemeldet! In drei Pfarren (Eibiswald, Leoben-Göß und Graz-Süd) haben entweder der ganze Pfarrgemeinderat oder eine große Gruppe gemeinsam

„autogefastet“. Durch das Engagement vieler Menschen konnten nicht nur unzählige Tonnen CO2 eingespart, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Bewusstseinsbildung geleistet werden. Am Freitag, den 12. Mai, finden um 16 Uhr in der Grazer Salvatorpfarre das Auswertungsgespräch und die Übergabe der gewonnenen Fahrräder statt. Beim Auswertungsgespräch können die positi- ven und negativen Erfahrungen des Autofastens direkt mit den Organisatoren der Aktion sowie einem Vertreter des Steirischen Verkehrsverbundes besprochen werden. Die ersten 40 Teilneh- mer/innen erhalten als kleines Dankeschön eine von der Firma Zotter zur Verfügung gestellte Schokolade!

Misa Criolla – 13. Mai

Unter der Leitung von Mag. Valentin Zwitter findet in der wür- devollen Atmosphäre der Stiftsbasilika Rein die Aufführung der„Misa Criolla“ von Ariel Ramirez statt. Organisiert wird dieses Konzert, um die Reiner Mönche bei ihrem großen Vorhaben, der

Erfolgreiche Initiative „Autofasten“ Renovierung des Stiftes, zu unterstützen. Neben dem Werk selbst, das zu den bekanntesten und beliebtesten der Chormusik zählt, ver- sprechen vor allem die Mitwirkenden einen rhythmisch lebendigen und stimmungsvollen Abend: der Tenorsolist Wolfgang Müller-Lorenz, der Chor „Reiner Selbstlaut“ und das Vokalensemble „up2note“ wer- den musikalisch vom „Ensemble tangopara tres“ (Leitung: Katharina Stampler), einer südamerikanischen Schlagwerkgruppe und einem Pianisten begleitet. Beginn des Konzerts: 20 Uhr

 Karten erhalten Sie im Vorverkauf im Klosterladen des Stiftes Rein um 10 Euro/Erwachsene und 5 Euro/SchülerInnen und an der Abendkasse: 15 Euro/Erwachsene und 5/SchülerInnen.

NEHMT GOTTES MELODIE IN EUCH AUF!

Am 7. Mai 2006 betet die Weltkirche wieder um geistliche Berufungen.

Das Canisiuswerk, das österreichische Zentrum für geistliche Berufe, hat für diesen Tag eine Reihe von Unterlagen mit Gestaltungsvorschlägen für den pfarrlichen Einsatz erstellt. Das Canisiuswerk und die kooperierenden diözesanen Stellen der Berufungspastoral bieten für Menschen, die nach ihrem Weg fragen, außerdem eine Vielzahl von Veranstaltungen, Kursen und Materialien an.

 Weiterführende Informationen:

www.canisius.at • www.berufungen.at 272.000 Sonntagsleuchter

wurden von den Pfarren be- stellt und auf verschiedene Art und Weise zu den Men- schen gebracht. Unzählige Hände haben beim Zusam- menstecken der Leuchter zugepackt, manche Köpfe haben bei Planung und Lo- gistik geraucht, 25 Tonnen Geschenke (Leuchter und Sonntagshefte) mussten verladen und verteilt werden, damit das geschehen konnte, wozu wir als Kirche berufen sind: auf die Menschen zu- zugehen und ihnen die Fro- he Botschaft zu verkünden.

Nach einer intensiven Phase der finanziellen und struk- turellen Reformen unserer Diözese war diese pastorale

Grußaktion ein wichtiges Sig- nal: Christen verstecken sich nicht zu Hause oder in den Sakristeien, sondern treten in direkte Kommunikation mit den Menschen. Bewährt hat sich auch die Unterstützung der Aktion „Sonntagslicht“

durch eine professionelle Öffentlichkeitskampagne.

So machten viele Boten und Botinnen die Erfahrung, dass der Sonntagsleuchter bereits erwartet wurde. Das Thema Sonntag stieß in allen Bevöl- kerungsgruppen auf positive Resonanz: Es ist gut, dass sich die Kirche für eine Kultur des Sonntags einsetzt. Auch wenn der „Tag des Herrn“ in der Feier der Auferstehung seine zentrale Bedeutung hat, spielt in vielen gesell- schaftlichen Bereichen die Dimension der „Freizeit“ eine große Rolle.

Daher wird in dieser Ausgabe der Sonntag als Tag der Frei- zeit und des Sports themati- siert. Gerade für Menschen, die in der Kirche haupt- oder

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kurzinfo

Theologie von Frauen für Frauen?

Chancen und Probleme der Rückbindung feministischer Theologie an die Praxis Kongress der Europäischen Gesellschaft für Theologische For- schung von Frauen aus Anlass ihres 20-jährigen Bestehens

Graz, 10. – 13. Mai 2006

Auf folgende Veranstaltungen im Rahmen des Kongresses möchten wir besonders hinweisen:

THEOLOGISCHER SALON – Mittwoch, 10. Mai RPI, Carnerigasse 34, 19 Uhr

UProf. Dr. Helga Kuhlmann: „Der Knoten in der Zunge. Zur Sprachlosig- keit des Glaubens in der Gegenwart.“

Institut für Amerikanistik, Attemsgasse 25, 19.30 Uhr

UProf. Dr. Susanne Scholz (USA): „Bible Truth, Mega Churches, and the Christian Right in the USA“.

Koordinationsstelle für Geschlechterstudien, Beethovenstrasse 19, 19.30 Uhr

„Frauenforscherin der ersten Stunde“ – ein Abend mit UProf. DDr. hc Ursula King (GB)

BH Mariatrost,19.30 Uhr

UProf. em. Dr. Helen Schüngel-Straumann (D): „Was hat die feminis- tische Theologie für Kirche und Gesellschaft gebracht? Rückschau und Herausforderungen“ (Eintritt!)

Maria von Magdala Kapelle, Wielandgasse 31:

Dr. Hanna Stenström (S), Sigríður Guðmarsdóttir (Is), Lena Lybæk (N), Laime Kiskune (LT).

Grazer Schulschwestern, Georgigasse 84, 19 Uhr

Dr. Monika Walus: „Gründerinnen – Powerfrauen religiöser Gemein- schaften in Polen“

KHG, Leechgasse 24, 20 Uhr

UProf. Dr. Elisabeth Gössmann: „Geburtsfehler weiblich“. Erinnerungen einer katholischen Theologin

Pfarre Graz-Kalvarienberg, 19.30 Uhr

Dipl.-theol. Béatrice Bowald: „Anthropologie der Geschlechter und katholische Soziallehre.“

Pfarre Graz-Liebenau St. Paul, 19.30 Uhr

Dr. Freda Dröes (NL), „The situation of theologians and churches in the Netherlands“ (in English)

Evang. Pfarrgemeinde Heilandskirche,19.30 Uhr

Dr. Mirka Holubová (CZE), UProf. Dr. Manana Javakhishvili Marina Chitashvili (Georgien), UProf. Dr. Dzintra Ilisko (LET) und Mag. Rita Perintfalvi (H): „Über die Situation von Frauen in Kirchen ehemals kommunistischer Länder“

Pfarre Graz-Christus der Salvator, 19 Uhr

em. UProf. Dr. Riet Bons-Storm: „Die Töchter von Sara und Hagar:

Begegnungen am Weg zu Verständigung und Frieden“

Zentrum der Theologiestudierenden, Zinzendorfgasse 3, 19.30 Uhr

„WeisheitsWege: Eine Buchdiskussion mit UProf. Dr. Elisabeth Schüss- ler-Fiorenza (USA)“

Pfarre Graz-Graben, 19.30 Uhr

Dr. Annie Imbens-Fransen: „Women‘s Human Rights in the Interreligious Dialogue“

Barmherzige Schwestern, Mariengasse 24, 13.45 Uhr

UProf. Dr. Anne Jensen: „Feministische Theologie – von Frauen für Frauen“, Jahrestagung der KFBÖ

Institut für Ökumenische Theologie, Ostkirchliche Orthodoxie und Patrologie, Villa Malvine, Johan-Joseph-Fuxgasse

Theologischer Salon mit der griechischen Kontaktfrau der ESWTR Dr.

Evanthia Adamtziloglou

Weitere Informationen: www-theol.uni-graz.at Verfilmung von Dan Browns „Sakrileg“

Der Bestseller „Sakrileg“ ist ein Thriller, in dem sich ein amerikanischer Wissenschafter und eine französische Polizistin plötzlich inmitten der Gralssuche wieder finden. Der Autor erarbeitete eine umfangreiche

„Schnitzeljagd“, die sich auf angeblich historische Fakten stützt. So schreibt er bereits nach der Widmung: „Sämtliche in diesem Roman erwähnten Werke der Kunst und Architektur und alle Dokumente sind wirklichkeits- bzw. wahrheitsgetreu wiedergegeben.“

Diese Aussage verleitet viele Leser, die Inhalte des Romans für „bare Mün- ze“ zu nehmen. Doch bei näherem Hinsehen wird klar, dass historische Fakten und Browns Fiktionen wenig miteinander zu tun haben.

Rechtzeitig zur Premiere der Verfilmung in der Steiermark veröffentlicht das Amt für Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation ein Infoblatt, in dem die wichtigsten Thesen von „Sakrileg“ mit dem heutigen Stand der wissenschaftlichen Forschung konfrontiert werden. Das Infoblatt wird an alle Pfarren, kirchlichen Einrichtungen und ReligionslehrerInnen der Unter- und Oberstufe verteilt.

 Weitere Infos unter www.graz-seckau.at

Buchtipp: „Kreuz Christi – das unauslesbare Buch“

Dieses Werk von Geistl. Rat Karl Tropper, dem Pfarrer von St. Veit am Vogau, kostet 25 Euro – der Reinertrag dient Hilfsprojekten in verschie- denen Bereichen – und ist im Pfarramt St. Veit am Vogau • 8423 St. Veit am Vogau • fon: 03453/2503 erhältlich.

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panorama

Einen besonderen Schwerpunkt im oststeirischen Haus der Frauen – Erholungs- und Bildungszentrum bilden die ganzjährig angebotenen Erholungsaufenthalte für ältere Frauen und Männer: Sie genießen in der Gruppe, betreut von einer Begleiterin, die wohltuende Atmosphäre des Hauses, die köstlichen Speisen und die liebliche Landschaft des oststeirischen Apfellandes. Bildungsangebote speziell für SeniorInnen runden das Programm ab.

Der Gedanke, älteren Menschen Urlaub zum Wohlfühlen zu ermög- lichen, war die Ursprungsidee dieser Einrichtung der Diözese Graz- Seckau: Ende der 1970er Jahre entdeckte Gusti Wögerer das eins- tige Kloster in St. Johann bei Herberstein. Die damalige Leiterin des Müttererholungswerks setzte alles daran, um den Vierkantbau für Erholungsbedürftige zu öffnen. Mit Spenden, Kirchenbeitragsgeldern und der Hilfe vieler Frauen und Männer wurde das desolate Gebäude instand gesetzt und als „Haus der Frauen“ 1982 eröffnet. Heute werden in diesem regionalen Leitbetrieb, dessen Namenserweiterung „Haus der Frauen – Erholungs- und Bildungszentrum“ dem im Lauf der Jahre gewachsenen Angebot für Frauen, Paare und Familien Rechnung trägt, ganzjährig Veranstaltungen angeboten.

Um die Urlaubsplanung zu erleichtern, gibt es nun zusätzlich zum drei Mal jährlich erscheinenden Programmheft ein Prospekt mit allen Erho- lungsangeboten für das heurige Jahr. Das Prospekt kommt kostenlos ins Haus, Anruf genügt.

 Haus der Frauen – Erholungs- und Bildungszentrum • 8222 St. Jo- hann bei Herberstein 7 • fon: 03113/2207 (Mo–Fr: 8.30–12.30 Uhr)

• fax 03113/8010 • mail: kontakt@hausderfrauen.at

Wohlfühlen

Erholungsangebote vom Haus der Frauen

Das neue Prospekt vom Haus der Frauen – Erholungs- und Bildungs- zentrum beinhaltet alle Erholungsangebote des heurigen Jahres und kann kostenlos angefordert werden.

„Da ist einer… der hört, was ich zu sagen habe… bedin- gungslos… Da ist einer, der bestärkt mich im Glauben an einen Gott, der mit mir als treuer Begleiter durchs Leben

geht.“ Mann, 35 Jahre

Geistliche Begleitung – im christlichen Altertum als Kunst aller Künste bezeichnet – wird immer mehr gefragt. Was will sie Ge- stalt werden lassen? Wir sind als Christinnen und Christen bereits Erlöste, ist uns zugesagt. Was heißt das für unser konkretes und alltägliches Leben? Wie können wir das umsetzen und ver- innerlichen? Auf einem ganzheitlichen Weg des Wachsens und Reifens werden wir immer mehr die, die wir im Innersten sind.

Da ist manchmal Begleitung notwendig. Oft ist Unterscheidung wichtig – welche von den inneren und äußeren Antrieben führen mehr zu Gott und welche führen von ihm eher weg? Immer ist Gestaltung dieses Weges zu wachsender Freiheit notwendig. In unsere Diözese gibt es eine Reihe von geistlichen Begleiterinnen und Begleitern, die für diesen Dienst zur Verfügung stehen.

Vielleicht können auch folgende Erfahrungen Geschmack auf Begleitung machen:

„Geistliche Begleitung bedeutet für mich zuerst einmal regelmäßiger Austausch mit einer Person über das Alltäg- liche in meinem Leben. Und das auch in Begleitung des Geistes. Das ist für mich wichtig. Auch wenn ich viel mehr noch auf der Suche nach Gott bin, so weiß ich, dass in mir eine starke Sehnsucht ist, ihn auch zu spüren. Geistliche Begleitung heißt dann auch, dass ich mich meiner Beglei- terin anvertrauen kann, ihr offen Dinge mitteilen kann, die mich beschäftigen, seien es Probleme auf der Arbeitsstelle, in anderen Bereichen, oder einfach Fragen, die in meinem Leben auftauchen. Ich fühle mich verstanden und aufge- hoben in ihrer Gegenwart und erfahre Unterstützung durch ihren Rat im gemeinsamen Gespräch. Und immer gehe ich mit einem Lichtblick nach Hause, weil mir das Gespräch

gut tat.“ Leonie (25)

„Einmal im Monat gönne ich mir eine Stunde, in der mein Leben zur Sprache kommt. Mein Alltag mit seinen freudi- gen und bedrückenden Momenten ist Inhalt des Gesprächs mit meiner Begleiterin. Keine Ratschläge von ihr, sondern aufmerksames Zuhören, gezieltes Nachfragen und Zu- spruch schenken mir Licht und Kraft in meine unfertigen Lebensmomente und Entscheidungen. In der geistlichen Begleitung wird mein erträgliches Leben zu einem er- tragreichen. Auch wenn ich IHN im Text nicht namentlich erwähnte, er steckt hinter jedem Wort.“ Alexander Weiner

 Nähere Informationen: Mag. Anna Sallinger, Referentin für Exerzitien und Spiritualität im Bischöflichen Pastoralamt • mail: anna.sallinger@graz-seckau.at • fon: 0316/8041-378 • www.graz-seckau.at/pa/spirit

Mehr Leben

Geistliche Begleitung

(5)

panorama panorama

Gott be-wegt uns!

Diözesane Familienwallfahrt nach MARIA STRASSENGEL am Sonntag, dem 11. Juni

Am Dreifaltigkeitssonntag finden in allen mitteleuropäischen Län- dern diözesane Familienwallfahrten statt. Bischof Kapellari lädt am Sonntag, 11.6.2006, zu dieser Familienwallfahrt nach Maria Straßengel/Gratwein ein. Das Motto „Gott be-wegt uns!“ soll aus- drücken, dass Gott uns liebt und wir in ihm Geborgenheit finden.

Wallfahrten sind Aufbruchsorte des Glaubens, geben Kraft und neue Impulse für Familien. Wir wollen ein Zeichen setzen, mit Christus, der Hoffnung Europas, unterwegs zu sein.

Programm

Ab 15 Uhr: Eintreffen, Parkplätze – Gratwein

Ab 15.30 Uhr: Informationsstände und Gesprächspartner/innen von Familieneinrichtungen und Organisationen in der Diözese Graz-Seckau, Pfarrsaal am Berg

Ab 16.30 Uhr: Vorfeier, Wallfahrtskirche

17 Uhr: Gottesdienst mit Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari

Wallfahrerwege nach Maria Straßengel

Ab Stift Rein (ca. 1 ½ Stunden); ab Gösting über die Ruine (ca.

2 Stunden); ab St. Oswald (ca. 1 ½ Stunden); ab Gratkorn über die Fußgängerbrücke (ca. 1 Stunde); ab Thal (ca. 2 Stunden).

Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, auf dem Radweg entlang der Mur sowohl vom Norden als auch vom Süden her eine Radwall- fahrt zu unternehmen.

Vorbereitung und Organisation: Familienreferat

 Wir suchen noch freiwillige Mitarbeiter/innen für verschiede- ne kleine Dienste an diesem Nachmittag: fon: 0316/8041-297

• mail:ka.familienreferat@graz-seckau.at

Deus caritas est

Caritas-Fest der Begegnung in SZENTGOTTHARD am Samstag, dem 23. September

Als Höhepunkt des Caritas-Jahres laden wir heuer Mitarbeite- rInnen der Pfarrcaritas und HaussammlerInnen zu diesem Fest der Begegnung nach Ungarn ein. Zu diesem Fest der Caritas aus Szombathely, dem Burgenland und der Steiermark werden Bischöfe aus allen Diözesen und der Nuntius von Ungarn er- wartet. Anlass: 50 Jahre Aufstand in Ungarn – 50 Jahre Caritas Burgenland – 15 Jahre Caritas Szombathely.

Programm, 10.30 bis 16 Uhr:

Festgottesdienst Bewirtung „Kulturprogramm“: Musik- und Tanzvorführungen Berichte über den Aufstand und Flucht 1956

Begegnung.

Da die Teilnehmerzahl für die Steiermark mit 700 Personen be- grenzt ist, können wir die Einladung nur an die Pfarren aus der Ost- und Weststeiermark und Graz richten. Weiters sind dazu Pfarren eingeladen, die einen besonderen Bezug zu Ungarn (z.B.

Pfarrpartnerschaft…) haben.

 Nähere Informationen bei Caritas & Pfarren, Mag. Bernhard Pletz • Raimundgasse 16, 8010 Graz • fon: 0316/8015-260 • mail: bernhard.pletz@caritas-graz.at • www.caritas-graz.at

Große Wallfahrten auf einen Blick

Familienwallfahrt nach Maria Straßengel, 11.6. – Diözesanwallfahrt nach Mariazell, 9.9.

– Caritasfest in Szentgotthard, 23.9.

Christus zeigen

Diözesanwallfahrt am Samstag, 9. Sept., nach MARIAZELL zum Silbernen Bischofsjubliäum unseres Diözesanbischofs Programm

10.30 Uhr: Beginn der Sternprozession von verschiedenen Orten (z.B. Busparkplätzen) zur Basilika

11.00 Uhr: Hl. Messe mit Herrn Diözesanbischof anschließend einfache Agape und Zeit zum Mittagessen

15.00 Uhr: Segensandacht vor der Gnadenkapelle

Alle Gläubigen sind dazu eingeladen. Wir empfehlen den Pfar- ren bzw. Dekanaten, Gemeinschaftsfahrten zu organisieren. Ein Informationsbrief und Plakate ergehen Mitte Mai an alle Pfarrer, geschäftsführenden Vorsitzenden der Pfarrgemeinderäte und PastoralassistentInnen. Hauptverantwortung: Bischofsvikar Prälat Dr. Heinrich Schnuderl

Auskünfte und Informationen:

 Pastoralamt, fon: 0316/8041-284 Christus zeigen Gott be-wegt uns! Deus caritas est

(6)

thema

tatsächlich vieles von dem ver- wirklichen und erfahren, was das Wesen des Sonntags ausmacht.

Da ist es möglich, innerlich zur Ruhe zu kommen und physisch ebenso wie psychisch neue Kraft zu tanken. Wer den Körper in Be- wegung setzt, wird auch geistig beweglicher, fördert die Kreativität und kann dabei durchaus auch spirituelle Erfahrungen machen.

Im aktiven Sport kann – wird er aus entsprechender Motivation heraus betrieben – sogar eine Form des Gebetes gesehen wer- den, die besonders der leiblichen Dimension unseres Daseins vor Gott Ausdruck gibt.

Es kommt freilich auch vor, dass sich der Sport in die Rolle ei- ner Ersatzreligion drängt. Es ist

Podiumsdiskussion

Sport am Sonntag: FIT ODER FROMM?

Mi, 31. Mai, 19 Uhr

im Red Corner Graz Andritz (Café u. Restaurant beim GAK- Trainingszentrum)

Podiumsteilnehmer: Anton Görgl (Vater von zwei erfolgrei- chen ÖSV-Schirennsportlern)

• Stefan Herker (Präsident der Sportunion Steiermark)

• Leopold Neuhold (Ethiker, Leiter des Institutes f. Ethik u.

Gesellschaftslehre) • Reinhard Rottensteiner (Nachwuchs- Fußballtrainer u. Sportwissen- schafter) • Heinrich Schnuderl (Bischofsvikar, Pastoralamtslei- ter) • in prom. Sportlerin/Sport- lerModeration: Bernd Chibici Im Anschluss an die Diskussion laden wir zu einem Büfett ein!

 Wir bitten um Ihre Anmel- dung im DSG-Büro:

fon: 0316/8041-238 • fax:

-18130 • mail: info@dsg.at Aktive Sportausübung

kann als eine Form des Gebetes gesehen werden.

Fitness oder Frömmigkeit? Wo- für ist am Sonntag Platz? Dem einen sind Sport und Erholung heilig. Für den anderen steht ein Besuch in der Kirche auf der Pole-Position des sonntäglichen Trainingsplans. Manchmal kommt es auch zu einem Interessens- konflikt zwischen diesen beiden Möglichkeiten.

Leib und Seele gehören zusam- men, weiß ein altes Sprichwort.

Beide machen den Menschen aus. Beide brauchen Aufmerk- samkeit, Zuwendung und Pfle- ge und wollen im Gleichgewicht zueinander gehalten werden. Im Alltag, bei der Arbeit laufen oft beide Gefahr, unter die Räder zu kommen. Da ist es wichtig, einen guten Ausgleich zu finden.

Die Arbeit nimmt ohnehin einen dominanten Platz in unserem Le-

Sport am Sonntag – Fit oder fromm?

Leitartikel zur Podiumsdiskussion der DSG Alfred Jokesch

ben ein, aber sie darf nicht alles sein. Die Würde des Menschen liegt gerade darin begründet, dass er nicht Sachzwängen un- tergeordnet und verzweckt wer- den darf. Arm ist, wer sich selbst ausschließlich durch seine Arbeit definiert. Um ganz Mensch sein zu können, braucht er darüber hi- naus Gelegenheit zur Erholung, zur Pflege von Gemeinschaft und zur Ausrichtung seines Lebens auf Gott. Genau das ist es, was der Sonntag uns geben will. Er ist ein wertvolles Geschenk der jüdisch-christlichen Tradition an unsere Lebenskultur.

Am Sonntag haben viele Men- schen gemeinsam frei. Auch dadurch bietet er sich an, um sich sportlich zu betätigen und Freizeitaktivitäten anzusetzen.

In Sport und Spiel lässt sich

(7)

thema

Was sagten die Päpste zu diesem

Thema?

Papst Johannes Paul II. war selbst lange Zeit aktiver Sport- ler. Bei seiner Amtseinführung hat er die Messe sogar auf den Sonntagvormittag verlegt, damit die Menschen am Nachmittag die Fußballspiele anschauen konnten.

Papst Pius XII. warnte mehr- mals davor, den Sonntag für den Sport zu verzwecken. Ei- ner seiner vier Grundsätze für die Ausübung des Sports lau- tete: „Sport darf die religiösen Pflichten nicht einschränken.“

Er meinte aber auch, dass man alles zur Ehre Gottes tun könne – auch den Sport. Sport ist nicht nur Dienst am Menschen, son- dern soll und kann auch Gottes- dienst sein. Er leitet den Geist an, auch die physischen Kräfte auf Gott auszurichten. Sportler, die aus christlichem Geist han- deln, haben daher eine beson- dere Zeugniskraft.

Papst Pius XI. hatte Sorge, dass die Jugendlichen aufgrund der sportlichen Wettkämpfe den Sonntagsgottesdienst nicht be- suchen würden. Die unsterbli- che Seele sei wichtiger als die Ertüchtigung des Leibes.

Mag. Georg Tscheppe ist Sportreferent der DSG Steiermark der Diözese Graz-Seckau

fon: 0316/8041-237, mail:

georg.tscheppe@graz- seckau.at

ein Symptom unserer Fun- und Wellnesskultur, pseudoreligiöse Heilsversprechungen zu sugge- rieren. Viele Sportanlagen – ob Fußballstadien oder Thermalbä- der – werden wie religiöse Kult- stätten in Szene gesetzt. Kann jemand, der auf den Fußballplatz oder in die Erlebnistherme „pil- gert“, dort nicht ebenso gut seinen Bedarf an Ritualen, Sinnstiftung und Heilserfahrung abdecken wie beim Kirchenbesuch? Formal betrachtet sicher, entscheidend sind jedoch die Inhalte, mit denen solche Rituale gefüllt werden. Da besteht die Gefahr einer Verkür- zung und Engführung dessen, was das Wesen des Menschen ausmacht. Sport darf nicht zum bloßen Körper-Kult, in eine Ver- göttlichung des Leibes ausarten.

Zum christlichen Glauben und Menschenbild gehören auch an- dere Dimensionen, die nicht zu vernachlässigen sind. Den Wert eines Menschen bestimmt nicht seine sportliche Leistungsfähig- keit; wer krank, behindert oder gebrechlich ist, hat die gleiche Würde. Dazu gehören auch das gemeinsame Beten, Gotteslob und die gemeinsame Begegnung mit dem auferstandenen Herrn, wie sie beim Sonntagsgottes- dienst geschehen. Hier steht der Christ vor der Herausforderung, die richtige Gewichtung zu finden und beides in eine fruchtbare Be- ziehung zueinander zu bringen.

Manchmal geraten Sonntags- sport und Sonntagsgottesdienst in Konkurrenz zueinander. Viele sportliche Veranstaltungen finden am Sonntagvormittag statt. Eine

Einige Zahlen zum Thema:

Messbesucher in der Diözese Graz-Seckau lt. Zählung vom Christkönigtsag 2005 ...101.245 Gemeldete SpielerInnen beim Steirischen Fußballverband ...97.385 Zuschauer an einem Wochenende auf steirischen Fußballplätzen ...200.000–300.000 Thermenbesucher in Loipersdorf an einem durchschnittlichen So im Sommer ...2.000–3.300 Schi- und SnowboardfahrerInnen auf der Planai an einem gut besuchten So ...8.000–10.000

Bergtour oder ein Schiausflug nehmen oft den ganzen Sonn- tag in Anspruch. Da erhebt sich die Frage, wie die Prioritäten gesetzt werden können oder wie beide Anliegen unter einen Hut gebracht werden können.

Praktische Ansätze der DSG, die Sportaktivitäten und den Besuch der Messe verein- baren lassen:

Pilger-Wanderungen: z. B. Pil- gern am Hemma-Pilgerweg (mit Andachten u. Messfeiern)

Wallfahrten: z. B. Fußwallfahrt nach Mariazell (mit Andachten u.

Messbesuch)

Gottesdienstbesuche bei Sport- wochen: Angebot f. alle Teilneh- menden zur gemeinsamen Feier

Feldmessen bei Fußballtur- nieren: Zu Beginn oder zum Ab- schluss des Turniers findet ein gemeinsamer Gottesdienst am Spielort statt.

Radfahrgottesdienste: Dort hin- gehen, wo Freizeitaktivisten sind;

spezieller Gottesdienst für Biker entlang des Murradweges.

Blumenwanderungen mit Mes- sebesuch: z. B. Teilnahme an der Fronleichnamsfeier mit anschlie- ßender Blumenwanderung

Wallfahrtsläufe: gemeinsamer Lauf zu einer Grazer Kirche mit anschließender Feier

Adventläufe: Besinnlicher Ge- meinschaftslauf mit Andachten und Feiern in verschiedenen Kirchen

Bergmessen: Wanderung mit anschließender Feier auf einem Gipfel

Kaplan Mag. Alfred Jokesch ist Geistlicher Assistent der Diözesansport- gemeinschaft Steiermark • mail: alfred.jokesch@graz- seckau.at

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kirche und gesellschaft

Dieser Blick auf „Kirche und Gesellschaft“ wurde zu- sammengestellt von Mag.

Karl Veitschegger. Er ist stellvertretender Leiter des Bischöflichen Pastoralamtes der Diözese Graz-Seckau

• fon: 0316/8041-246 • mail: karl.veitschegger

@graz-seckau.at

Bischöfin gegen Wellness- Spiritualität

Gegen eine „Wellness-Spiritua- lität“, ein Gemisch aus fernöstli- chen Religionen und Christentum, wandte sich die evangelische Bi- schöfin Margot Käßmann (Han- nover).

Es stimme nicht, dass alles gut sei, wenn man nur mit der Schöp- fung eins würde. Die Schöpfung berge auch zerstörerische Kräfte wie z. B. den Tsunami. „Jesus Christus ist keine Naturgottheit, die mir auf dem Waldweg begeg- net, sondern bindet sich an eine bestimmte Botschaft und an einen Glauben, den wir zusammen le- ben“, betont die Bischöfin im On- line-Magazin „chrismon“ (www.

chrismon.de).

Urängste vor dem Alter

Eine „market“-Umfrage ergab, dass ein Drittel der Österreicher im Alter von Familienangehörigen gepflegt werden möchte. 27%

wollen von mobilen Diensten,

29% in kleinen Pflegeeinrichtun- gen, nur 4% in großen Pflegehei- men betreut werden.

„market“-Direktor Beutelmeyer nannte bei der Präsentation der Umfrage drei Urängste der Ös- terreicher: Die größte Sorge sei,

„dass man der Familie zur Last fällt“, dann „dass man ‚deppert’

wird“ und „die Kontrolle über sich selbst verliert“, und schließlich die Angst vor der Fremdbestimmtheit – „dass andere über einen selbst und den eigenen Alttag bestim- men.“

Wer predigt am besten?

Der „Verlag für die deutsche Wirt- schaft“ ( www.vnr.de) in Bonn sucht auch heuer wieder die bes- ten Prediger Deutschlands. Um den Predigtpreis 2006 können sich bis zum 1. Juli haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kirchen, Freikirchen und landeskirchlichen Gemeinschaften bewerben. Die ökumenisch besetzte Jury um- fasst Theologinnen, Theologen und Publizisten.

Evangelische Kirche in Zahlen

Ende 2005 gehörten der Evange- lischen Kirche A.B. in Österreich 324.296 Personen an, um 1.133 weniger als im Jahr davor. Es gab im Jahr 2005 genau 884 Eintritte und 3.210 Austritte, 3.100 Taufen, 3.160 Konfirmationen, 900 Trau- ungen und 3.973 Beerdigungen.

(www.evang1.at/zahlen-und- fakten.0.html).

In der Steiermark zählte die Evangelische Kirche 43.850 Mit- glieder (2004: 44.500). Das sind 3,7 % der steirischen Wohnbe- völkerung.

Motive für evangelische Kirchenaustritte

Die evangelische Kirche Öster- reichs hat die Motive derer, die die evangelische Kirche verlassen haben, professionell erforschen lassen. Als Hauptmotive wurden genannt: Kirchenbeitrag (56%, Steiermark: 66%), Kurs der Kir- che (20%; Steiermark: 11%), Glaubensverlust (10%), Übertritt

in andere Glaubensgemeinschaft (10%) und Meinungsverschieden- heiten mit Mitarbeiter/inne/n (7%;

Steiermark: 33%).

Quelle: www.evang.st/download/

pdf/bdsi2006.pdf

Islamische Miltärseelsorger

Imame (Vorbeter) in Uniform könnten sich bald um die ca.

1.000 muslimischen Soldaten im Österreichischen Bundesheer kümmern. Es gibt bereits dies- bezügliche Gespräche zwischen Verteidigungsministerium und is- lamischer Gemeinde. Die Zahl der muslimischen Soldaten ist in etwa gleich hoch wie die der evangeli- schen Soldaten. Schon jetzt findet in der Maria-Theresien-Kaserne wöchentlich das Freitagsgebet für muslimische Soldaten statt, allerdings noch von einem zivilen Imam durchgeführt.

„Judas-Evangelium“

Beim so genannten Judas-Evan- gelium, das vor Ostern für Medi- enberichte sorgte, handelt es sich um eine koptische Schrift aus dem 4. Jahrhundert, die vielleicht auf eine frühere Schrift aus der Zeit um 150 n. Chr. zurückgeht. Sie entstammt „gnostischen“ Kreisen in Ägypten und lehrt, Jesus sei ein „Gott“, der in einer „mensch- lichen Hülle“ gefangen gewesen sei. Durch die Tat des Judas sei er von dieser menschlichen Hül- le befreit worden. Gegen diese Lehre, die in Jesus nur das Gött- liche als das Wahre sehen will, lehrt die katholische Kirche, dass Jesus auch „wahrer Mensch“ ist und bleibt.

Religionen und Homosexuelle

In Irland hat Senator David Nor- ris den Religionen die Schuld für die Diskriminierung von Schwulen und Lesben zugewiesen. Den Va- tikan griff er besonders an und bezeichnete Benedikt XVI. als ei- nen Mann „mit einem Hakenkreuz am Arm“, weil seine Haltung zur Homosexualität der Haltung „von Leuten wie Hitler oder Himmler“

ähnlich sei. Website von D. Nor- ris: www.senatordavidnorris.ie 20 Jahre Tschernobyl –

Gedenken bei einem Got- tesdienst in Slavutych.

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junge kirche

„Du mit uns“

Ein neues Liederbuch entsteht Im Jahr 2004 wurde im Haus der Stille der Entschluss ge- fasst, das Liederbuch „Du wirst ein Segen sein“ nicht mehr aufzulegen, sondern ein neues Liederbuch herauszugeben.

Dabei sollen jene Lieder, die nach wie vor gerne gesungen werden, bewahrt und durch neuere Lieder ergänzt werden.

Die Bedürfnisse der Gemeinden sollen hier besonders be- rücksichtigt werden.

Die Auswahl der Lieder fällt nicht immer leicht Es gibt eine Menge objektiver Kriterien, die dabei beachtet werden sollen (Text, theologische Aussagen, Melodie, Rhyth- mus, Stimmigkeit von Text und Melodie, die Frage nach der Tauglichkeit für z.B. die Liturgie, …).

Daher trifft sich regelmäßig ein Projekt-Team (= MitarbeiterIn- nen vom Haus der Stille in Zusammenarbeit mit Katholischer Jugend, Pastoralamt, Sängerbund und MusikerInnen), um eine genaue Auswahl vorzunehmen. Zusätzlich werden diese Lieder noch einer Textkommission (bestehend aus 6 TheologInnen) zur Überprüfung der theologischen Aussagen vorgelegt.

Jedes Kind braucht einen Namen Nach vielen Vorschlägen wurde der neue Name gefunden: „Du mit uns“. Gottesdienstliches Geschehen ist immer dialogisches Geschehen: Gott wendet sich den Menschen im Wort zu, und die Menschen antworten mit Gesang und Gebet. „Actuo- sa participatio“, ein Begriff nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, ist auch Programm für dieses Liederbuch. Es wird im Herbst 2006 erscheinen und bietet die Chance für diese tätige Teilnahme.

 Nähere Informationen: Mag. Renate Nika, Kirchenmusike- rin • Mag. Monika Hanfstingl, Schwerpunktverantwortliche für Musik der KJ/Stmk) • fon: 0316/812269 • mail: monika.

hanfstingl@graz-seckau.at Wenn (junge) Menschen von Drive

sprechen oder sagen: „Wow, das hat Drive!“, dann bezeichnen sie damit etwas, das sie anspornt, das sie in Bewegung hält und bringt.

Drive dockt an. An den eigenen Vorstellungen und Gedanken, den persönlichen Wichtigkeiten, den alltäglichen Dingen, die den Alltag besonders machen. Drive ist ein Ausdruck für Lebendigkeit oder eine Einladung zu Lebendigkeit.

Der Wirbel des Alltags, die eige- nen Erwartungen und die ande- rer, Leistungs- und Zeitdruck uvm.

hinterlassen oft das müde Gefühl, am Leben vorbei zu leben. Die Sehnsucht nach Lebendigkeit – nach „Leben im Leben“ – wird immer größer. Ist sie doch schon ohne Wirbel, Erwartungen und Druck groß genug. Für Christin- nen und Christen offenbart sich dieses „Leben im Leben“ im Glau- ben und zeigt und mehrt sich im Alltag. Das eigene Leben christ- lich zu leben braucht die Zeit der

Das hat … Drive!

Eine Einladung zu Lebendigkeit Sonja Hiebler

Besinnung, des Rückzugs und Nachdenkens und zwischen- durch immer wieder eine Alltags- Auszeit, um der Bedeutung des Christin- bzw. Christ-Seins für das eigene Leben nachzuspüren.

Ist das für viele Jugendliche und junge Erwachsene nicht out und uncool? Nicht, wenn das „Leben im Leben“ an ihrem Alltag andockt.

Um die Andock-Stellen zu finden und auch, um sie oder manche davon für sich zu übersetzen, bie- tet die Katholische Jungschar so genannte Drive+ Wochenenden an. Jugendliche und junge Er- wachsene machen sich gemein- sam auf die Suche nach den Spu- ren des Lebens in ihrem Leben, nach den Spuren von Drive für ihr Leben. Das Thema des Wo- chenendes im Mai (20. bis 21.5.) ist „Lebensquellen“. Das Motto ist:

„Wer durstig ist, den werde ich umsonst aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens strömt.“ (Offb 21,6b)

Drive+ Wochenende…

…für Jugendliche und junge Erwachsene, HelferInnen/Grup- penleiterInnen von Jungschar- und Minigruppen und Minis ab der Firmung!

Sa, 20.5., 15 Uhr bis So, 21.5., 15 Uhr

Haus der Frauen, St. Johann/Hbst.

Anmeldung und Information: Jung- scharbüro • fon: 0316/8041-269 • sonja.hiebler@graz-seckau.at Das Drive+ Wochenende

im Mai hat das Thema

„Lebensquellen“.

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caritas

Familien spielen eine ganz wichti- ge Rolle für die sozial Basis in un- serer Gesellschaft. Doch Familien geraten heute in vielerlei Hinsicht stark unter Druck. Der deutsche Caritas-Präsident Hellmut Pusch- mann meinte einmal sinngemäß, dass es viele Methoden gäbe, sich dauerhaft zu ruinieren, die erfolgversprechendste jedoch sei die Gründung einer mehrköpfi- gen Familie. Es ist leider eine statistisch erwiesene Tatsache, dass mit jedem Kind die Wahr- scheinlichkeit in Armut zu leben steigt. Das Armutsrisiko liegt bei einer Familie mit einem Kind bei 7 Prozent, mit zwei Kindern bei 14 Prozent – während Familien mit drei oder mehr Kindern bereits eine statistische Armutsgefähr- dung von 20 Prozent aufweisen.

AlleinerzieherInnen verzeichnen mit 31 Prozent noch ein wesent- lich höheres Armutsrisiko.

Familien mit mehreren Kindern oder AlleinerzieherInnen geraten aber nicht nur in finanzieller Hin- sicht an die Grenze ihrer Belast- barkeit. Sie werden heute durch eine Reihe von Bedingungen auch psychosozial benachteiligt.

Einerseits verteilt sich nach wie vor ein Großteil der Last der Ver- sorgungsarbeit in den Familien auf Frauen. Und andererseits erfahren die Leistungserbringer in den Familien von der Ge- sellschaft kaum entsprechende Würdigung oder soziales Prestige – unabhängig davon, ob sie Män- ner oder Frauen sind.

Eine Gesellschaft, deren Maß das Prinzip des Individualismus zu sein scheint, hat oft wenig Gespür für die kleinen Akte der Ermutigung, des Sich-gegen- seitig-Stützens sowie des Konf- likt- und Problemlösens, die ein gelingendes Familienleben erst ausmachen. Doch gerade diese

zum Teil unerhört schwere und nervenaufreibende Arbeit kommt letztlich wieder der Gesellschaft zugute, weil sie – wenn sie ge- lingt – ein unerlässlicher Beitrag dazu ist, dass junge Menschen zu belastbaren, selbstbewussten Personen reifen können.

Die Caritas hat an vielen ihrer Einsatzorte mit Menschen zu tun, die aus Familien kommen, die strukturell oder vorüberge- hend nicht in der Lage sind, diese Leistungen in wünschenswerter Weise zu erbringen. In unseren Wohngemeinschaften für Mütter und Kinder etwa müssen junge Frauen unter der Anleitung einer geschulten Betreuerin oft müh- sam lernen, was es heißt, eine zärtliche Beziehung zum eigenen Kind in einer verantwortungsvol- len Weise zu leben. In unseren

Notschlafstellen für Frauen wie dem Haus Elisabeth in Graz übernachten regelmäßig Mütter mit ihren Kindern, die sich keinen Platz zum Wohnen mehr leisten können. Unsere FamilienhelferIn- nen sind in der ganzen Steiermark immer dann zur Stelle, wenn Fa- milien die Last des Alltags aus den verschiedensten Gründen nicht mehr tragen können – ob beim Ausfall einer Versorgungs- person durch Krankheit, durch einen plötzlichen Todesfall oder nach einer Trennung. Und in der Einzelfallhilfe der Sozialberatung weist die Zahl der Familien in Not, die sich an die Caritas wenden, seit Jahren zweistellige Zuwachs- raten auf. Immer mehr fühlen sich an den Rand gedrängt und sehen sich nicht mehr in der Lage, für die grundlegendsten Bedürfnis- se wie passenden Wohnraum für die Familie, Lebensmittel, Hei- zung, Strom oder Bekleidung zu sorgen.

Daher sammelt die Caritas am Sonntag, dem 14. Mai, in allen Pfarren im Rahmen ihrer tradi- tionellen Familienhilfesammlung für steirische Familien in Not.

Bitte helfen Sie uns helfen und unterstützen Sie Familien in Schwierigkeiten, damit auch für sie der Muttertag zu einem Tag der Freude und Dankbarkeit wer- den kann.

 Caritas Familienhilfesamm- lung 2006, Spendenkonto 7.925.700, PSK 60.000.

Familien helfen und entlasten

Die Caritas sammelt für Familien in Not

Mag. Harald Schmied ist Leiter für Kommunikation &

Fundraising in der Caritas der Diözese Graz-Seckau

• Raimundgasse 16, 8011 Graz • fon: 0316/8015-241

• mobil: 0676/88015-241 • fax: 0316/8015-274 • mail:

h.schmied@caritas-graz.at

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panorama

Spitzenjournalisten aus allen ös- terreichischen Medien folgten der Einladung des Medienreferates der Österreichischen Bischofs- konferenz zu einer Reise nach Rom.

„Treffpunkt Obelisk“ lautete in der Regel die kommunikative Vorga- be. Von der Mitte des Petersplat- zes mit Tausenden von Menschen aus aller Welt ging es dann in strenger abgeschirmte Gefilde.

Im Blick auf den geplanten Papst- besuch in Mariazell am 9.9.2007 öffnete der für Medienfragen zuständige steirische Diöze- sanbischof Egon Kapellari viele vatikanische Türen für intensive Gespräche mit Verantwortlichen der Weltkirche. Manche Über- raschung war vorprogrammiert:

So verblüfft z.B. angesichts der EU-Bürokratie in Brüssel die Tat- sache, dass die „multinationale Organisation röm.-kath. Kirche“

in ihrer Zentrale nicht einmal ein- tausend Personen beschäftigt.

Und selbst da scheint Papst Be- nedikt XVI. noch mehr Effizienz und „lean management“ anzu- streben. Ein guter Kontakt mit Vertretern aller Ortskirchen und eine bessere Vernetzung der einzelnen Räte und Kongregati- onen ist dem vatikanerfahrenen Kirchenoberhaupt ein Anliegen.

Eine Umstellung war auch, wie intensiv der renommierte Theo- loge auf dem Stuhl Petri jedes Dokument unter die Lupe nimmt und so behutsam, aber deutlich Akzente setzen will. Immer wieder wurde in diesem Zusammenhang Bewunderung für die theologische Tiefe und gesellschaftspolitische Brisanz seiner Enzyklika „Deus caritas est“ ausgedrückt.

Mancher Journalist musste auch das Klischee zurechtrücken, dass im Vatikan v.a. Abgehobenheit re- giere: Angesichts der Aktivitäten

von Cor Unum oder des Päpstli- chen Rates für Gerechtigkeit und Frieden oder auch des Laienrates wird deutlich, wie kompetent die Auseinandersetzung mit aktuellen Fragen der Menschheit erfolgt.

Umgekehrt ließ aufhorchen, dass offensichtlich in der Medienarbeit des Vatikans dringende Verbes- serungen erwartet werden.

Die Koordination der diesbezüg- lichen Aktivitäten scheint also nicht nur ein diözesanes Problem zu sein.

Treffpunkt Obelisk

Romreise des Medienreferates der Bischofskonferenz

Die Österreicherin Dr. Grafinger vom Vatikanischen Geheim- archiv mit der Bannbulle Dr. Martin Luthers. Fotos: Oskar Höher

Päpstlicher Rat für die Laien mit Sekretär Bischof Josef Clemens.

Pressereise des Medienreferates der Österreichischen Bischofs- konferenz mit Medienbischof Dr. Egon Kapellari nach Rom.

Erzbischof Giovanni Lajolo vom Staatssekretariat.

CHOR- bzw.

ORCHESTERREISEN in die Hl. Stadt Rom

„Courtial International“ organi- siert Reisen für Gemeinden und Diözesen nach Rom und zu an- deren Heiligen Stätten Italiens.

Die Unterbringung organisiert

„Courtial International“ vorwie- gend in religiösen Gästehäu- sern und Klöstern.

Geistliches Programm, Besich- tigungen von Basiliken und anderen wichtigen Orten der Christenheit etc. werden auch gerne organisiert. Im Auftrag der „Associazione Internatio- nale Amici della Musica Sacra“

organisiert „Courtial Internatio- nal“ jedes Jahr INTERNATIO- NALE CHORWETTBEWERBE, Chor- und Orchesterkonzerte sowie Musikparaden, wie zum Beispiel das INTERNATIO- NALE CHORFESTIVAL DER KIRCHENCHORMUSIK von 15.–19.11.2006, das INTER- NATIONALE CHORFESTIVAL oder das INTERNATIONALE VOLKSLIEDERFESTIVAL.

 Kontaktadresse für Öster- reich: Isabella Ruggiero • mail: i.ruggiero@gmx.at

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Thomas Bäckenberger ist nunmehr Koordinator für das Jubiläumsjahr von Mariazell • fon:

0316/8041823 • mail:

thomas.bäckenberger

@graz-seckau.at

pfarre

Wechsel im PGR-Referat

Vinzenz Wechtitsch folgt Thomas Bäckenberger

Liebe Pfarrgemeinderäte!

Wie Sie wahrscheinlich schon gelesen haben, bin ich gebeten worden, eine neue Aufgabe als Koordinator für das Jubiläumsjahr von Mariazell und den geplan- ten Papstbesuch am 8.9.2007 zu übernehmen. Mit einem la- chenden und einem weinenden Auge gehe ich an diese Aufgabe heran.

Das lachende Auge: Großveran- staltungen haben neben schwieri- gen Herausforderungen auch die Chance, ein deutlich vernehmba- res Zeichen von Kirche zu setzen.

Zugleich kann die Begegnung mit dem Papst, zu der die Pfarrge- meinderäte speziell eingeladen werden, auch eine wichtige Be- stärkung und Ermutigung für un- ser Engagement sein.

Das weinende Auge: Mir sind in den letzten 3 ½ Jahren vie- le Pfarrgemeinderäte ans Herz gewachsen. Ich schaue auf sehr viele bereichernde Begegnungen zurück, und ich habe den Ein- druck, dass die kurzen gemein- samen Wegstücke in Sitzungen, bei Studientagen und Klausuren für beide Seiten fruchtbar waren.

Ich durfte viel von der Vielfalt der steirischen Pfarrwirklichkeit kennen lernen und konnte doch auch durch einen Blick von au- ßen Impulse für weitere Schritte in Ihrer Arbeit geben. Faszinie- rend waren für mich immer das

große Engagement und der gute, konstruktive Geist, den ich selbst in schwierigen Situationen in den Pfarrgemeinderäten wahrnehmen konnte. Das lässt mich um die Zu- kunft nicht bange sein. Bei allem, was es an Schwierigkeiten (oder besser Herausforderungen) und Veränderungen gibt und weiterhin geben wird, bleibt mir der folgen- de Gedanke wichtig: Die Kirche, der Leib Christi, ist ein lebendiger Organismus, der sich gerade des- halb, weil er lebendig ist, immer auch ändern muss. Geleitet von einer guten Portion Sachverstand und der Hoffnung, die der Geist des Auferstandenen in unsere Herzen legt, werden wir in eine gute Zukunft gehen. Ostern zeigt uns, dass auch manches sterben darf, denn Gott schafft, auch über alles menschliche Hoffen hinaus, neues Leben.

Ihr Thomas Bäckenberger

Liebe Pfarrgemeinderäte!

Als ich gefragt wurde, ob ich mir vorstellen kann, das Referat für die pastoralen Räte zu überneh- men, habe ich nicht lange gezö- gert. Als Pastoralassistent weiß ich, wie wichtig die Arbeit des PGR ist und wie fruchtbringend eine gute Zusammenarbeit mit und eine Einbeziehung der Eh- renamtlichen in die Pastoral ist.

Als Getaufte sind ja alle aufge-

rufen, an der Pfarrgemeinde und am Leben der Gemeinschaft der Glaubenden mitzuwirken. Durch ihr Engagement und ihr leben- diges Zeugnis für die „Sache Jesu“ sind die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen Sauerteig in ihrem jeweiligen Lebensraum und gestalten diesen mit. Dafür bin und war ich in meiner Arbeit als Pastoralassistent immer sehr dankbar. „Lebensräume gestal- ten…“ wird daher auch das Motto der kommenden PGR-Wahl sein.

Ich freue mich jetzt sehr darauf, den Pfarrgemeinderäten und al- len VertreterInnen im Diözesan- rat vieles von den Erfahrungen und positiven Erlebnissen wieder fruchtbringend zurückgeben zu können, was ich in der Pfarre mit- bekommen habe. Ich heiße Mag.

Vinzenz Wechtitsch, wohne in der Pfarre Gleisdorf, bin verheiratet und habe 2 Söhne. Die letzten sieben Jahre habe ich sehr gern in Fürstenfeld als Pastoralassis- tent gewirkt und blicke auf sehr viele wunderbare Erlebnisse und Erfahrungen zurück. Seit 1. April bin ich nun im Pastoralamt als Referent für die pastoralen Räte bestellt. Ein erster Arbeitsschwer- punkt wird die Vorbereitung und die Durchführung der PGR-Wahl 2007 sein. Ich werde dazu einen guten Kontakt mit den Pfarren pflegen, damit für alle ein guter Übergang möglich wird. Wenn Sie Fragen und Anliegen im Bezug auf den PGR haben, Sie Hilfe bei der Durchführung der Wahl benötigen oder eine Anfrage zum Diözesanrat haben, dann bin ich gerne für Sie da. Ich freue mich schon sehr auf die gute Zusam- menarbeit mit Ihnen, auf viele Be- gegnungen bei Klausuren oder anderen Gelegenheiten und für den gemeinsamen Einsatz für eine lebendige Gemeinde und für unsere Kirche.

Ihr Vinzenz Wechtitsch Vinzenz Wechtitsch

ist der Nachfolger von Thomas Bäckenberger im Referat für die pastoralen Räte • fon: 0316/8041-211

• mail: vinzenz.wechtitsch

@graz-seckau.at

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termine

Familienreferat

termine

Sektion Kirchenmusik

Kantorenkurs Fr, 12.5., 19.30 Uhr

Einführung in den Kantorendienst in der Messfeier, Singen von Evangeliumsrufen und Antwort- psalmen, Kyrie-Litaneien, Agnus Dei

im Konservatorium für Kirchenmu- sik, Heinrichstraße 145, 8010 Graz Anmeldung: Sektion Kirchenmusik

• fon/fax: 0316/384910 • mail:

kirchenmusik@graz-seckau.at

Cursillo

Veranstaltungen Wander–Ultreya

Mo, 5.6., 14 Uhr

Treffpunkt: 14 Uhr Endstation Gösting • Wanderung nach Maria Straßengel • 16 Uhr: Eucharis- tiefeier

Wanderung auf den Mühl- steinboden

Sa, 24.6., 7.30 Uhr

Treffpunkt: 7.30 Uhr in St. Blasen

• 10 Uhr Gottesdienst Mühlstein- boden • anschließend gemütli- ches Beisammensein.

Anmeldung und Auskünfte:

Cursillo–Sekretariat, Kollwitzgasse 10, 8041 Graz • fon: 0316/462461 (Mo–Fr: 16–19 Uhr)

Cursillo-Bergwoche Lienz Sa, 26.8., bis Sa, 2.9. 2006 und Sa, 2.9., bis Sa, 9.9. 2006 Anmeldung und Auskunft bei Gerhild Schidlofski • Lazarettgasse 3, 8020 Graz • fon: 0316/775655

Seelsorgliches Gespräch

Fortbildungskurs für Priester, PastoralassistentInnen, Ordensfrauen, Ordensmänner, kirchl. Angestellte, ehrenamtliche pastorale MitarbeiterInnen

Grundbegriffe einer Gesprächs- führung • Umgang mit Nähe, Distanz, Widerständen und Projektionen • Kommunikati- onsformen für unterschiedliche pastorale Anforderungen • Krisenintervention, Abgrenzung gegenüber Therapie und Beratung;

Zusammenarbeit mit therapeu- tischen Einrichtungen • Meine Rolle(n) in der Seelsorge

Einführungsabend Mi, 21.6., 19 Uhr

Kursbegleitung: Sr. Evelyne Ender rscj. und Mag. Anna Sallinger Termine: 12.–15.11.06 • 28.–

31.1.07 • 29.4.–2.5. • 17.–20.6. • 11.–14.11.

Bildungshaus Mariatrost Nähere Informationen: Pastoral- amt, Mag. Anna Sallinger • fon:

0316/8041-378

Achtung geänderter Termin!

Ignatianische Einzel- exerzitien

„… du führst mich hinaus ins Weite…“ nach Ps 18,20

So, 16.7., bis Sa, 22.7.

Begleitung:; Pfarrer Mag. Norbert Glaser und Mag. Anna Sallinger Bildungshaus Vorau

Nähere Informationen: Pastoral- amt, Mag. Anna Sallinger • fon:

0316/8041-378

Umwelt-

pfarrgemeinderäte

Jahrestreffen Fr, 9.6., 16–21 Uhr

Neben Berichten über die diöze- sane und pfarrliche Umweltarbeit und einem Erfahrungsaustausch steht ein Referat von UProf. Dr.

Gottfried Kirchengast zum Thema

„Klimawandel - Ursachen und Folgen“ mit anschließender Diskussion im Mittelpunkt des Treffens.

Salvatorpfarre, Graz

Anmeldung: Generalsekretariat der Katholischen Aktion Steier- mark • Bischofplatz 4, 8010 Graz

• fon: 0316/8041-261 • mail: lisa.

pieler@graz-seckau.at

Ehejubiläen feiern

„Rosenhochzeit“

Fr, 23., bis So, 25.6.

Dankbar auf 10 Jahre zurück- schauen, mit gleich gesinnten Paaren das Jubiläum feiern und mit dem ausgebildeten Ehebe- gleitungspaar Monika und Kurt Nitsch in die gemeinsame Zukunft blicken.

Familienhotel Ponyhof in Ratten

„Silberpaarreise nach Rom und Assisi“

Fr, 18., bis Sa, 26.8.

Die Reise beinhaltet neben religiö- sem und kulturellem Erleben auch eine kompetente Begleitung der Paare und ein Ehefest. Begleitung:

Thea und Viktor Schöberl, Pfarrer Mag. Arnold Heindler

„Perlenhochzeitsreise in die Bretagne“

Sa, 2., bis So, 10.9.

Für 30-jährig Verheiratete mit den Highlights: Einsiedeln, Chartres, Monte St. Michel, Saint Malo, Vannes, Angers, Reims und Straßburg

Bildung und Erholung

„Bewegte Beziehungswoche“

Mo, 24., bis Sa, 29.7.

Eine Wanderwoche für Paare mit mehr als 10 Ehe- bzw. Beziehungs- jahren. Referent/innen Mag. Ernst und Mag. Elisabeth Siebenhofer Gasthof „Tauernwirt“, Krakauebene

„Konstruktive Ehe-Kommuni- kation“

Fr, 23.6., bis So, 25.6.

Für Paare ab dem 10. Ehe- bzw.

Beziehungsjahr mit den Trainer/

innen Mag. Gabriela Yaldez und Mag. Johannes Ulz. Eine sehr wirksame Möglichkeit, die persön- liche Paarbeziehung zu vertiefen und zu beleben!

Haus der Frauen, St. Johann/Hbst EPL – Ein partnerschaftliches Lernprogramm

Fr, 9., bis So, 11.6.

Gut miteinander reden können lässt die Zufriedenheit in der Partnerschaft wachsen. Zielgruppe sind Paare in den ersten Jahren ihrer Beziehung und Brautpaare.

Bildungshaus Graz-Mariatrost

„Ein Tag mit Dir in Graz – Erleb- nisnachmittag für Paare“

Sa, 27.5., und 17.6., 13.45 Uhr Beziehungsspaziergang

Treffpunkt: Hauptplatz, Weikhard-Uhr

„Ein Tag mit Dir in Bad Radkers- burg – Erlebnisnachmittag für Paare“

Sa, 20.5., 15 Uhr Beziehungsspaziergang Treffpunkt: Musikschule (hinter der Stadtpfarrkirche)

Weiterbildung für Mitarbeiter/

innen Familienförderung im Dekanat Radkersburg

Do, 22.6., 19 Uhr

Informations- und Planungsabend für Mitarbeiter/innen und Interes- sierte aus den Pfarren des Dekanats Radkersburg mit Diakon Plang- ger, Dechant Niederl und Mag.

Siebenhofer Pfarre Mureck

Anmeldungen: Pfarre Halbenrain, fon: 03476/2602

Ausbildung zu ReferentInnen der Eheseminare für Brautpaare

Mo, 12.6., 19.30 Uhr Einführungsabend mit den Ausbildungsreferent/innen Ehepaar Kohlmaier und Ehepaar Resch Graz, Exerzitienhaus der Barmherzi- gen Schwestern

Detailprogramm und Anmel- dungen: Familienreferat • Ursula Kleinoscheg • fon: 0316/8041-250

„Mit Ehepaaren auf dem Jakobs- weg“

So, 7.5., 11 Uhr

Kinofilm über die vorjährige Ehepaarwallfahrt nach Santiago de Compostela von Günter Kriegsauer Hartberg, Maxoom-Kino

Detailinformationen und Anmeldung: Familienreferat der Diözese • fon: 0316/8041-295 • mail:

ka.familienreferat@graz-seckau.at

Fortbildung „erlebnis- orientiert verkündigen“

3. Kurs: 2006/2007 Neue Impulse durch Outdoor- Aktivitäten und Naturerfahrungen für Religionsunterricht, Pastoral, Jugendarbeit und Erwachsenen- bildung.

Information und Anmeldung:

TheoZentrum • Zinzendorfgasse 3, 8010 Graz • fon: 0676/8742 6969 • mail: johannes.

schweighofer@graz-seckau.at

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termine

Diözesanmuseum

Katholische Jugend Steiermark

Alle Termine unter www.katholische-jugend-steiermark.at | Infos auch unter fon: 0316/8041-132

missio

Internationale Missions- Studientagung 2006 Heimat Kirche – Religiöse Identität und Migration

Di, 4., bis Fr, 7.7.

Wie können MigrantInnen in ihrem neuen Lebensumfeld den Glauben leben und wie sehr bleiben sie dabei ihrer Herkunfts- tradition verbunden? Inwiefern ist Kirche Heimat für MigrantInnen?

Wie nehmen österreichische ChristInnen MigrantInnen wahr?

Wo gibt es Begegnungsmög- lichkeiten und wie werden sie gestaltet?

Bildungshaus Schloss Seggau Anmeldung und Information:

Missio Austria • Franz Klinec

• Seilerstätte 12, 1015 Wien • fon: 01/513 77 22-36 • mail:

klinec@missio.at Steiermarkweite Veranstaltungen

„Der Arbeitslosigkeit ein Gesicht geben“

Sa, 13.5., 11 Uhr

Aktion in der Herrengasse zum Tag der Arbeitslosigkeit mit der Band

„MUNDWERK“

Großraum Graz Mixed-Hallenfußballturnier

Sa, 20.5.

Kontakt: Mag. Monika Hanfstingl, 0316/812269

Jugendvesper Sa, 27.5., 19.30 Uhr Benediktkapelle, Stift Rein Jugendmesse

So, 28.5., 19 Uhr Pfarrkirche Frohnleiten

Murtal Jugendmaiandacht

Fr, 12.5., 20 Uhr Pfarrkirche Oberwölz

Mürztal Jugendwochenende

Sa, 6.5., 8 Uhr bis So, 7.5.

„Deus Caritas est – Gott ist die Liebe“ Wir wollen Gemeinschaft erleben, wandern, ein Buch der Bibel kennen lernen und die Natur genießen.

Jakobi-Haus, Lachtal

Anmeldung und Begleitung: Deka- natsjugendseelsorger Kaplan David Schwingenschuh, 03842/43236 Jugendmaiandacht

Fr, 12.5., 18 Uhr Rektorat Leoben-St. Jakob

Flohmarkt

Sa, 20.5., und So, 21.5., 10 Uhr Da gibt’s was zu sehen/suchen/fin- den!

Pfarrräume Mariazell Regionalleitungskreis

Do, 1.6., 19 Uhr

Ehrenamtliche und hauptamtliche MitarbeiterInnen der Jugendarbeit sind zur Planung des nächsten Arbeitsjahres herzlich eingeladen!

Pfarrhof Leoben

Oststeiermark Messe & Anbetung & bunter Abend

Sa, 13.5., 19 Uhr

Pfarrkirche Markt Hartmannsdorf Dekanatsleitungskreis

Do, 18.5., 19.30 Uhr Pfarre Pischelsdorf Reise: Rom/Assisi

Fr, 2.6. bis Di, 6.6., 10 Uhr Kontakt: Kerstin Schirmbacher, 0676/87426925

Jugendgottesdienst „7 nach 7“

So, 4.6., 19.07 Uhr Pfarrkirche Gleisdorf

Süd-/Weststeiermark CHURCH MANIA

Fr, 5.5., 19.30 Uhr

Wortgottesdienst mit viel Musik, Tanz, Spaß und natürlich GOTT im Mittelpunkt.

Pfarrkirche Wagna Vernissage

Fr, 12.5., 19.30 Uhr zum Thema „Schutzengel“

Pfarrheim Klöch

Jugendvesper Fr, 12.5., 20 Uhr Pfarrkirche Edelsbach Fr, 26.5., 19.30 Uhr Pfarrkirche Premstätten Jugendmesse

Sa, 13.5., 19 Uhr Pfarrkirche Voitsberg Taizé-Gebet

Sa, 20.5., 19 Uhr Pfarrkirche Tieschen Fahrradausfahrt

So, 28.5., 12 Uhr

Gestartet wird um 12 Uhr beim Kirchplatz in Leibnitz. Hin und re- tour sind ca. 55 km zu bewältigen!

Kontakt: Daniela Dosler, 0676/87426892 WolfgangiNacht

So, 4.6., ab 21 Uhr

In dieser Nacht soll das Pfingster- eignis erlebbar gemacht werden.

Im Mittelpunkt steht Apg. 2.

Wolfgangi Kirche, Hollenegg Kontakt: Mag. Georg Amschl, 0676/87426960

Jugendzentrum Spektrum Disco

Sa, 6.5., 17 Uhr Muttertagsbasteln

Di, 9.5., und Mi, 10.5., 14 Uhr Konzert

Sa, 13.5., 18.30 Uhr

mit Deadlock, Zero Mentality, Mas- tic Scum, Drowning In November, Ars Moriendi

Kontakt: Heiko Ernstreiter, 03842/23166

Katholische Jungschar

Vorschau auf den Bildungs- sommer Grundkurse für (zukünftige) LeiterInnen von JS- und Minis- trantInnengruppen

Die Woche, wo Zeit ist für Spiele, Lieder, Tänze, Gruppenstunden- planung, Kreatives, Religiöses, Zeit für Begegnung mit Gleich- gesinnten.

8.–14.7., Grundkurs I 26.8.–2.9., Grundkurs II Pfarrhof Veitsch

Schulungen Jungschar von A bis Z

Sa, 13.5., 14–18 Uhr Spiele, Lieder, Tänze, religiöse Elemente für die Gruppenstunde Pfarre Vorau

Konflikte in der Kindergruppe Sa, 17.6., 14–18 Uhr.

Lieder, Spiele, Tänze zur Bewäl- tigung

Pfarre Hausmannstätten Drive +

Sa, 20., bis So, 21.5.

WoE für JS-/MinigruppenleiterIn- nen und MinistrantInnen ab der Firmung

Haus der Frauen, St. Johann/Hbst Information und Anmeldung im Jungscharbüro • 8010 Graz, Bi- schofplatz 4 • fon: 0316/8041-131

• mail: jungschar@graz-seckau.at • www.jungschar.at/steiermark

Kindernachmittage Für Kinder zwischen 5 und 12 Jahren

• Dauer: Cirka 2 Stunden • Kosten:

3,50 Euro für Museumseintritt, fachkundige Betreuung, Materialien und Jause

Vom Samenkorn zum Brot des Lebens

Mi, 10. Mai, 15 Uhr

Über die Bedeutung und Verwen- dung von Liturgiegefäßen in der heiligen Messe. Vorbereitung auf die Erstkommunion.

Das Leben der heiligen Maria und der heiligen Klara

Mi, 14.6., 15 Uhr

Entdecke Geschichten von bedeu- tenden Frauen und erforsche das Klosterleben.

Angebote für Kindergruppen und Schulklassen Kinderführungen

Gesprächsorientierte Ausstellungs- rundgänge mit den Schwerpunkten Entdecken und Erforschen. Dauer:

45 min. Kostenbeitrag: 2 Euro/Kind

Museumspäd. Programme Kinder- bzw. Jugendführungen durch die Ausstellung verknüpft mit kreativen Aspekten. Dauer: 90 min.

Kostenbeitrag: 3 Euro/Kind Kindernachmittage

Die Themen der Kindernachmittage können auch für Kindergruppen zu den von Ihnen gewünschten Terminen wahrgenommen werden.

Kostenbeitrag: 3,50 Euro/Kind Anmeldung und Informationen:

Diözesanmuseum • Mariahilferplatz 3, 8020 Graz • fon: 0316/713994 • mail:

karin.weninger@graz-seckau.at

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termine

Haus der Frauen

Erholungs- und Bildungs- zentrum Atempause für Frauen

Sa, 13.5., 9–17 Uhr

Leitung: Hannah Rausch, Hebam- me, dipl. Atempädagogin Sing dich frei

Di, 16.5., 18–20.30 Uhr Weitere Termine: 23.5., 30.5., 6.6.

„Jede kann singen“ • Leitung:

Eva Maria Hois, Volksmusik- forscherin; Rosemarie Krainz, lebenslange Sängerin; Mitglieder des Trios „Zwoadreivier“

Die Weisheit sitzt vor der Tür Mi, 17.5., 9–17 Uhr

Meditationstag mit Gusti Wöge- rer, Meditationsleiterin Einfach schreiben!

Di, 23.5., 9–18 Uhr Schreibwerkstatt für Einsteige- rinnen • Leitung: Herta Bacher, Literaturpädagogin

„Im Wenigen die Fülle ent- decken“

Mi, 24.5, bis Do, 1.6.

Fasten für Gesunde nach Dr.

Franz Xaver Mayr • Leitung: Paula Schadler, Fastenbegleiterin; Sr.

Amata Rindler (Salvatorianerin), Fastenbegleiterin, geistliche Begleiterin; Drin Monika Schuster, ärztliche Begleiterin

Mit alten, verwirrten Men- schen leben

Mo, 29.5., 26.6., 19 Uhr jeden letzten Montag im Monat

Validation – Kommunikation mit Einfühlung. Offene Gruppe für pflegende Angehörige und Interessierte • Leitung: Roswitha Windisch-Schnattler

Glauben an die Liebe Di, 30.5., 9–17 Uhr

Besinnungstag mit Sr. Drin Maria Krauss OSB

Information und Anmeldung:

Haus der Frauen – Erholungs- und Bildungszentrum • 8222 St.

Johann bei Herberstein 7 • fon:

03113/2207 (Mo–Fr: 8.30–12.30 Uhr) • fax :03113/8010 • mail:

kontakt@hausderfrauen.at

Oase der Seele

Maria Lankowitz Komm, steh auf! – Schatzhaus Körper

Fr, 12.5., 19-22 Uhr

Körperliches Üben der aufrech- ten Haltung und die spirituelle Entsprechung dazu in der Bibel entdecken, mit Adelheid Tittel.

Mein Frausein in der Kirche leben

Di, 4.7., 19 Uhr

Jesu menschenfreundlicher Umgang mit Frauen als Ermuti- gung für Frauen von heute, mit Magdalena Feiner.

Information und Anmeldung:

Elisabeth Stepanek • 8101 Gratkorn, Kirchplatz 1 • fon:

0676/8742-6816 • mail: elisabeth.

stepanek@graz-seckau.at

Stift Rein

Für Leib & Seele Mach dich auf und geh‘

Mi, 17.5., 9–17 Uhr Ein biblischer Wandertag durch den Stiftswald mit Texten aus dem Buch Jona.

Leitung: P. Paulus Kamper OCist keine Teilnahmekosten, Selbstver- pflegung

So ist der Mensch

Drei voneinander unabhängige Abende • Ref.: Dr. Albert Höfer und Josef Perner • Teilnahmekosten: 7 Euro/Abend

Mi, 17.5., 19.30 Uhr

Von David zu Adam - von Adam zu mir

Mi, 24.5., 19.30 Uhr

König David als Modell für den Menschen

Mi, 31.5., 19.30 Uhr

Die Lebensspuren der biblischen Gestalten

Bauern- und Mandlkalender Mo, 29.5., 19.30 Uhr Was man aus Bauern- und Mandlkalendern herauslesen kann • Ref.: Prof. Johann Schleich

• Teilnahmekosten 7 Euro Information und Anmeldung: Stift Rein • fon: 03124/51621 • mail:

info@stift-rein.at bzw. Elisabeth Stepanek • fon: 0676/8742-6816

• mail: elisabeth.stepanek@graz- seckau.at

Katholische Hochschul- gemeinde

Symposium Kunst zu Glauben

Fr, 5., bis Sa, 6.5.

Minoritensaal

Info: www.minoritenkulturgraz.at Maipredigten In den Sonntagsmessen der KHG predigen Ordenspriester und nehmen Bezug auf aktuelle Wand- lungen, die sie in ihren eigenen Gemeinschaften erfahren.

So, 7.5., 19.30 Uhr P. Mag. Josef Wonisch SDS, Salvatorianer

So, 14.5., 19.30 Uhr P. Mag. Max Svoboda OP, Dominikaner

So, 21.5., 19.30 Uhr

P. Dr. Roberto Maria Pirastu OCD, Karmelit

So, 28.5., 19.30 Uhr

Fr. Richard Binder OH, Barmher- ziger Bruder

Diverses Mi, 10.5., 20 Uhr

Fotoausstellung von Gerhard Ohrt aus Anlass der 60-Jahr-Feier der KHG Graz

Galerie der Katholischen Hoch- schulgemeinde, Leechgasse 24, geöffnet täglich 10–19 Uhr

Mo, 22.5., 16–21 Uhr Offenes Modeatelier mit Ana KAAN

KHG, Leechgasse 24 Di, 23.5., 20 Uhr

philosophicum leechGASSE.

„Il paradiso“ di Dante und die Folgen

KHG, Leechgasse 24

Vortrag Di, 30. 5., 19 Uhr

„Dem Anfang auf der Spur“. Ro- traud Perner über die Bedeutung der vorgeburtlichen Zeit für die Entwicklung des Kindes KHG, Leechgasse 24

Anmeldung und Info im Sekreta- riat der KHG • Leechgasse 24 • fon:

0316/322628 • www.khg-graz.at

leben im geist

Weizer Pfingstvision spirituelles seminar

Fr, 19., bis Sa, 20.5.

„Leben im Auge des Hurricans“.

Zur Frage der Spiritualität in der Hektik des Alltags, mit Sr.

Ishpriya.

Pfarrzentrum Weizberg klangvision

So, 21.5., 18 Uhr Benefiz für Günter Zgubic Wallfahrtskirche Weizberg pfingstArt

Do, 25.5., 19–22 Uhr Themenabend: Leben im Geist Kulturkeller am Weizberg pfingstnovene

Fr, 26.5., bis Sa, 3.6., täglich 18.30–19 Uhr

Emanuelkapelle tägliche meditation

Mo, 29.5., bis Fr, 2.6., täglich 18.30–19 Uhr

Pfarrzentrum Weizberg christina lebt – fest

Do, 1.6., ab 15 Uhr Alternatives Straßenfest mit Behindertenparcours, Theater, Kinderprogramm, Musik, Tanz, ...

Europa Allee

pfingstsymposion für füh- rungskräfte

Fr, 2.6., bis Sa, 3.6.

Leadership und Spiritualität mit Univ.-Prof. DDr. Paul Zulehner, Dkfm. Prof. Dr. Leopold Stieger, Maryam Bigdeli, Hannes Stockner

Pfarrzentrum am Weizberg öffentlicher vortrag

Fr, 2.6., 19.30 Uhr

Der Global Marshall Plan. Was kann an der Basis geschehen? DI Dr. h.c. Josef Riegler

Pfarrzentrum Weizberg weizer jugendtreffen

Sa, 3., bis Mo, 5.6.

Spirituelle Nacht • musikpoeti- sche Pilgerreise • Pfinxtrocktakel Franziskussteinbruch

Information und Anmeldung:

Weizer Pfingstvision Weizberg 13, 8160 Weiz fon: 03172/428664 mobil: 0664/2023 773 mail: weizer@pfingsvision.at www.pfingstvision.at

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