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JESUS CHRISTUS GOTTES WORT IN DER ZEIT

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PETER HÜNERMANN

JESUS CHRISTUS GOTTES WORT

IN DER ZEIT

Eine systematische Christologie

ASCHENDORFF MUNSTER

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INHALTSVERZEICHNIS

Vorwort VII A. Einführung l

I. A n f r a g e n an d e n G l a u b e n 1 1 . Die wissenschaftlich-tecjinische W e l t u n d die religiöse Krise . . . 2 2. Die K o m m u n i k a t i o n s g e s e l l s c h a f t u n d die Vielfalt d e r Religionen . 6 3 . D e r J e s u s d e r G e s c h i c h t e u n d d e r kirchliche Christus 9

II. Die b e a b s i c h t i g t e A n t w o r t 15 1 . Vorläufige B e s t i m m u n g d e r d o g m a t i s c h e n Christologie . . . . 1 5 2 . Die U m k e h r des D e n k e n s i n d e r d o g m a t i s c h e n Christologie . . . 1 7 a) Die S a c h e d e r Christologie 18 b) Christo-logie: Das D e n k e n des Christus-Ereignisses 21 c ) Christus als d a s e s c h a t o l o g i s c h e Ereignis d e s Heiligen . . . . 2 4 3 . Vorblick a u f d e n W e g 2 6

III. Mannigfaltige G e s t a l t e n des Heiligen 34 1. F o r m a l e V o r z e i c h n u n g d e s Heiligen 34 2. Zur G e s c h i c h t e des Heiligen 40

B. Der reale Anweg zum Christusereignis 52

I. Der Kern des Alten Testamentes 52

II. Vom Exodus zum Königtum 58

III. Israel und die Großreiche 61

IV. Israel in Konfrontation mit der hellenistischen und römischen Macht . 63

C . J e s u s d e r C h r i s t u s - D a s E r e i g n i s d e s N e u e n B u n d e s . . . 6 6

I. Jesu Botschaft und Praxis 68 1. Die Reich-Gottes-Botschaft Jesu 68 2. Die Grundzüge der Praxis Jesu 76 3. Die Stimmigkeit von Jesu Botschaft und Praxis 84

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IV Inhaltsverzeichnis

II. Jesu Tod und Auferweckung 88 1. Der Tod im Leben Jesu 88 2. Jesu Tod 92 a) Jesus stirbt als endzeitlicher Prophet 94 b ) Jesus stirbt als leidender Gerechter und Menschensohn . . . 9 5 c) Das Sühneleiden des Gottesknechtes bzw. des Märtyrers Gottes 98 3. Auferweckung und Erhöhung Jesu 100 a) Christologische Bekenntnisformeln 102 b) Das paulinische Zeugnis 104 c) Die Ostererzählungen der Evangelien 105 d) Die christologische Transformation 109

HI. Die paulinische Theologie des Todes und der Auferstehung Jesu

- Ein Beispiel neutestamentlicher Christologie 113 1. Das Kreuz Jesil Christi 113 2. Die Erhöhung Jesu Christi 117 3. Jesus Christus - Herr der Zeit und unsere Versöhnung . . . . 119

IV. Systematische Reflexion auf das neutestamentliche Zeugnis

von Jesus Christus 122

D. Das Zeugnis von Jesus Christus im kirchlichen Credo . . . 128

I. Eines Wesens mit dem Vater: Das christologische Bekenntnis

von Nikaia (325) 131 1. Die christologische Problematik in der judenchristlichen Tradition . 131 2. Die Problematik der vomizänischen Logos-Christologie . . . . 134 3. Die Lehre des Arius 139 4. Die Entscheidung von Nikaia 141 5. Die Bedeutung von Nikaia 146 6. Exkurs zur Infragestellung von Nikaia heute 151

a) „Die Aussage von Nikaia steht nicht in Kontinuität und

Entsprechung zu den neutestamentlichen Aussagen" . . . . 151 b) Zu den begrifflichen Einwänden 154

II. ©EOXÖKO*;: Die christologische Entscheidung von Ephesus (431) . . . 157 1. Die anstehende Sachproblematik und der Streit zwischen

Nestorius und Kyrill 157 2. Die Entscheidung von Ephesus und die Nachgeschichte . . . . 164

III. Zwei Naturen - eine Person: Das christologische Bekenntnis

von Chalkedon (451) 167 1. Der sachliche und kirchenpolitische Anlaß 167 2. Das Konzil von Chalkedon und sein Glaubensbekenntnis . . . . 170 3. Der nach-chalkedonische Streit 175

(4)

Inhaltsverzeichnis V IV. Eine Person - zwei Willen: Die christologische Formel des 3. Konzils

von Konstantinopel (680/681) 179 1. Der Monotheletenstreit 179 2. Die Lateransynode (649) 182 3. Die christologischen Aussagen des 3. Konzils von Konstantinopel

(680/681) 183 4. Perichorese - Göttliches und Menschliches in wechselseitiger

Durchwaltung 187

E. Christus - Mitte von Gott und Schöpfung 193

I. Die Chflstologie als zentrierendes Prinzip metaphysischer

Ord&Theologie 193 1. Vorblick auf die Grundzüge der Christologie im Mittelalter . . . 193 2. Cur Deus homo: Zur Christologie Anselms von Canterbury und

seiner Methode 197 3. Menschwerdung und Kreuz Jesu Christi - Offenbarung der Güte

Gottes: Zur Christologie des Thomas von Aquin 204 4. Leistungen und Problemüberhänge der hochmittelalterlichen

Christologie 214 II. Der „fröhliche Wechsel": Zur Christologie Martin Luthers 223 1. Das Kreuz als christologisches Erkenntnisprinzip 223 2. Die begriffliche Fassung der Christologie bei Luther 234 3. Theologische Perspektiven 244 III. Die Christologie des objektivierten Denkens oder der transzendentalen

Metaphysik: Francisco Suarez 252 1. Von der mittelalterlichen Scholastik zur Barockscholastik . . . . 252 2. Aufbau, Eigentümlichkeiten und Grenze der metaphysischen

Christologie des Suarez 257 IV. Die kritische, auf Vergewisserung bedachte Vernunft und der

„natürliche" Christus: Der Wandel im 17. und 18. Jahrhundert . . . 267 1. Vernunft und Gewißheit 267 2. Bibelkritik und Kritik der überlieferten Christologie 276 V. Christologie im Feld cartesianischen Denkens:

Das Konzept von Nicolas Malebranche 282 1. Le Verbe incame - la raison universelle 282 2. Der christliche Glaube und der geschichtliche Jesus Christus

als geschichtliche Vermittlung von Menschsein 296 VI. Christologie im Raum vollendeter Metaphysik der Subjektivität:

Kant und Hegel 302 1. Zur Grundlage der christologischen Aussage bei Kant und Hegel . 302 2. Der „Sohn", der „Gott wohlgefällige Mensch" in Kants

transzendentaler Philosophie 305

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VI

Inhaltsverzeichnis

3. Kants Beitrag zur Vollendung der transzendentalen Metaphysik

der Neuzeit 311 4. Der Rahmen der Hegeischen Christologie 313 5. Zur Christologie Hegels 324 6. Gewicht und Grenzen der Christologie Hegels 333

F. Jesus Christus - unser Freund und Herr

Zur Verwindung der ontotheologischen in eine

geschichtliche Christologie 342

I. Der Umbruch von der ontotheologisch verfaßten zur geschichtlichen

Christologie 342 1. Die Krise der ontotheologisch verfaßten Christologie 342 2. Der mühsam^ Weg zur geschichtlichen Christologie 348 3. Die erzählende Christologie des II. Vaticanum 352 II. Die sachlogischen Implikationen einer geschichtlichen Christologie

1. Das Christus-Ereignis und die Ereignisstruktur der Wirklichkeit 2. Die Begegnung mit Jesus Christus und der Aufgang von Wahrheit

und Freiheit in Begegnungen

357 358 364 III. Die Freundschaft mit Jesus Christus - Gestalt erlösten Lebens . . . 369 1. Freundschaft und öffentliches Leben - eine philosophische Reflexion 370 2. Die Freundschaft mit Jesus Christus - Gestalt eschatologischen und

erlösten Daseins in der Geschichte . 374 3. Die Freundschaft Jesu Christi und die Kirche als Gemeinschaft

der Glaubenden 378 IV. Zur Vermittlung der geschichtlichen mit der traditionellen Christologie 382

1. Überblick über die begrifflichen Bestimmungen von „Natur" und

„Person" in der Geschichte der Christologie bzw. Theologie . . . 383 2. Die „Natur" des Menschen als Da-Sein 387 3. Dasein und Selbstsein des Menschen 388 4. Jesu Christi Selbst- und Personsein 391 EXKURS: Zu den beiden Sätzen des nizäno-konstantinopolitanischen

Glaubensbekenntnisses: „aus dem Vater geboren vor aller Zeit" und

„durch ihn ist alles geschaffen" 400

Nachwort 402

Sachregister 405

Namenregister 413

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