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SeniorenZentrum Maranatha

U N S E R E H E I M Z E I T U N G

Januar - März 2021

Mein Wort an Sie Seite 2-3

In stillem Gedenken / Der Heimbeirat informiert Seite 4-5

Herzlich Willkommen / Bewohner-Geburtstage Seite 6-7

Bewohner-Aktivitäten Seite 8-10

Ein schönes Lob zur rechten Zeit Seite 11

Kleine Weihnachtsfreuden Seite 12-15

Die Pflege trauert um Liliane Juchli Seite 16

Gratulation zum Dienstjubiläum / Termine & Fortbildungen

Seite 17

Mitarbeiter-Geburtstage / Herzlich Willkommen im Team Seite 18-19

Weiberfastnacht Seite 20

AUF EINEN BLICK

(2)

Mein Wort an Sie

2

Nutzt die Zeit, so gut ihr könnt, denn wir leben in einer schlimmen Zeit.

Epheser 5,16

Ein für uns alle sehr bewegtes Jahr liegt hinter uns. Die weltweite Corona- Pandemie hat uns bis jetzt das tägliche Leben schwer gemacht und viele schlaflose Nächte beschert.

Große Sorgen machen wir uns um unsere Senioren im Maranatha. Sie sind besonders gefährdet und bedürfen vermehrten Schutz und Zuwendung.

Folglich wird Alltägliches zum Kraftakt. Verwandte, Freunde und Nachbarn können nur nach Anmeldung, Registrierung und Fiebermessung zu Besuch kommen. Unsere Mitarbeiter sind ebenso gefährdet und werden seit Monaten in ihrer täglichen Arbeit gefordert wie noch nie. Täglich kommen neue Verordnungen, die es unverzüglich umzusetzen gilt.

Wie schwer wiegt doch die Verantwortung auf den Schultern unserer Politiker, die nach Lösungen suchen. In der Neujahrsansprache unserer Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel, war die Sorge um das gesellschaftliche Wohl deutlich zu erkennen. Vor allen Dingen die Einhaltung der Regeln wie Abstand halten, Händewaschen, Alltagsmasken tragen (AHA-Regel), um die weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern, lag ihr am Herzen.

Viele Vergnügungen wurden uns vorenthalten. Familienfeiern, Geburtstage, Gottesdienste sowie Restaurant-, Theater- und Kinobesuche und ähnliches konnten nicht stattfinden. Und jetzt, im neuen Jahr, sehen wir noch keine konkrete Perspektive.

Schnell wird uns bewusst, wie gut wir es bisher immer hatten. Können wir uns auf das neue Jahr freuen oder überwiegen die Befürchtungen?

3

Ich denke an das Wort Gottes. In der Bibel erfuhren die Menschen oftmals auch existenzielle Nöte. Die von Gott gesandten Propheten hatten nicht nur Warnungen im Gepäck. Sie entwarfen positive Gegenbilder, die Mut und Hoffnung machten. Mit Gottes Hilfe werden wir es schaffen. Neue Lebensfreude entsteht.

Damals wie heute lässt sich das Wort des Propheten Jesaja anwenden:

„Haltet durch! Ja, ihr erlebt eine schwere Zeit, aber gebt Gott nicht auf. Eine andere Zeit wird kommen!“

Jetzt bereits beginnt für uns die andere Zeit. Ein wichtiger Meilenstein für die Bekämpfung der Pandemie ist mit dem endlich gefundenen Impfstoff erreicht. Mit dem Start der Impfung sind wieder Hoffnung und neue Perspektiven möglich.

Ich wünsche mir, dass uns allen diese Hoffnungsgedanken nicht ausgehen, nicht als Luftschlösser, sondern als Verlockung. Wir brauchen Menschen, die wie Propheten sind, die realistisch sagen, was passiert, wenn wir nichts ändern; die aber auch positive Bilder dafür haben, wie es gut werden kann, wenn wir mit Gottvertrauen etwas dafür tun.

Lassen Sie uns zuversichtlich in das neue Jahr blicken und hoffen, dass wir bald wieder unsere Familien und Freunde in die Arme schließen dürfen.

Ich wünsche Ihnen Gottes Segen, bleiben Sie gesund.

(3)

Mein Wort an Sie

Nutzt die Zeit, so gut ihr könnt, denn wir leben in einer schlimmen Zeit.

Epheser 5,16

Ein für uns alle sehr bewegtes Jahr liegt hinter uns. Die weltweite Corona- Pandemie hat uns bis jetzt das tägliche Leben schwer gemacht und viele schlaflose Nächte beschert.

Große Sorgen machen wir uns um unsere Senioren im Maranatha. Sie sind besonders gefährdet und bedürfen vermehrten Schutz und Zuwendung.

Folglich wird Alltägliches zum Kraftakt. Verwandte, Freunde und Nachbarn können nur nach Anmeldung, Registrierung und Fiebermessung zu Besuch kommen. Unsere Mitarbeiter sind ebenso gefährdet und werden seit Monaten in ihrer täglichen Arbeit gefordert wie noch nie. Täglich kommen neue Verordnungen, die es unverzüglich umzusetzen gilt.

Wie schwer wiegt doch die Verantwortung auf den Schultern unserer Politiker, die nach Lösungen suchen. In der Neujahrsansprache unserer Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel, war die Sorge um das gesellschaftliche Wohl deutlich zu erkennen. Vor allen Dingen die Einhaltung der Regeln wie Abstand halten, Händewaschen, Alltagsmasken tragen (AHA-Regel), um die weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern, lag ihr am Herzen.

Viele Vergnügungen wurden uns vorenthalten. Familienfeiern, Geburtstage, Gottesdienste sowie Restaurant-, Theater- und Kinobesuche und ähnliches konnten nicht stattfinden. Und jetzt, im neuen Jahr, sehen wir noch keine konkrete Perspektive.

Schnell wird uns bewusst, wie gut wir es bisher immer hatten. Können wir uns auf das neue Jahr freuen oder überwiegen die Befürchtungen?

Ich denke an das Wort Gottes. In der Bibel erfuhren die Menschen oftmals auch existenzielle Nöte. Die von Gott gesandten Propheten hatten nicht nur Warnungen im Gepäck. Sie entwarfen positive Gegenbilder, die Mut und Hoffnung machten. Mit Gottes Hilfe werden wir es schaffen. Neue Lebensfreude entsteht.

Damals wie heute lässt sich das Wort des Propheten Jesaja anwenden:

„Haltet durch! Ja, ihr erlebt eine schwere Zeit, aber gebt Gott nicht auf. Eine andere Zeit wird kommen!“

Jetzt bereits beginnt für uns die andere Zeit. Ein wichtiger Meilenstein für die Bekämpfung der Pandemie ist mit dem endlich gefundenen Impfstoff erreicht. Mit dem Start der Impfung sind wieder Hoffnung und neue Perspektiven möglich.

Ich wünsche mir, dass uns allen diese Hoffnungsgedanken nicht ausgehen, nicht als Luftschlösser, sondern als Verlockung. Wir brauchen Menschen, die wie Propheten sind, die realistisch sagen, was passiert, wenn wir nichts ändern; die aber auch positive Bilder dafür haben, wie es gut werden kann, wenn wir mit Gottvertrauen etwas dafür tun.

Lassen Sie uns zuversichtlich in das neue Jahr blicken und hoffen, dass wir bald wieder unsere Familien und Freunde in die Arme schließen dürfen.

Ich wünsche Ihnen Gottes Segen, bleiben Sie gesund.

(4)

Mögen sich die Wege vor Deinen Füssen ebnen, mögest Du den Wind im Rücken haben. Möge warm die Sonne auch Dein Gesicht bescheinen, Regen sanft auf Deine Felder fallen. Und bis wir

uns wiedersehen, möge Gott seine schützende Hand über Dir halten.

Irischer Reisesegen

Herr Richard Müller Frau Behara Tiro Frau Ruth Köllner Frau Regina Henke Frau Alwine Dietzler Frau Doris Hoffarth-Rübners

Frau Marlies Gemein Herr Heinz Zimmermann

Frau Ingrid Schmidt Frau Ilse Schommers

Herr Hermann Brück Frau Hilde Dirks Frau Margarete Reuter

Frau Ellen Schmidt Frau Rosemarie Spessert Herr Karl-Heinz Neumann

Frau Herta Zuber

4

Wir gedenken der Bewohnerinnen und Bewohner, die von uns gegangen sind

Aufgrund der aktuellen Situation finden bis auf Weiteres keine Veranstaltungen im Festsaal statt. Das Betreuungsteam bietet momentan ausschließlich Aktivitäten auf den Wohnbereichen an. Im Rahmen der Betreuungen in den Häusern stehen unter anderem folgende Aktivitäten auf dem Programm:

• Gymnastik und Bewegungsrunden

• Gedächtnistraining

• Themenbezogene Gruppenstunden

• Kreativarbeiten

• Hauswirtschaftliches Arbeiten

• Gesellschafts- und Kartenspiele

• Vorleserunden und Lesungen

• Entspannungseinheiten

Bitte kommen Sie auf uns zu, falls Sie darüber hinaus Anregungen oder Wünsche haben sollten. Wir stimmen uns gerne individuell mit Ihnen ab. Sie erreichen uns telefonisch unter der Durchwahl 488.

Bitte beachten Sie unsere Aushänge!

Mara Eltzschig (Leitung Betreuungsteam)

5

Der Heimbeirat informiert

Bereits seit 1988 ist der Heimbeirat ein fest etabliertes Gremium im Maranatha, der alle zwei Jahre von unseren Bewohnerinnen und Bewohnern neu gewählt wird. Die Hauptaufgabe der Amtsträger besteht darin, die Anliegen und Wünsche unserer Bewohnerschaft gegenüber der Heimleitung zu vertreten. Der Heimbeirat trifft sich regelmäßig zu seinen Sitzungen, die auf Wunsch von der Heimleitung (Herr Monschau) begleitet werden.

Bei den Treffen werden aktuelle Ereignisse, Wünsche oder Vorschläge der Bewohner besprochen. Ihre Anliegen und Anregungen nimmt unsere Heimbeiratsvorsitzende Gabriele Kroeber gerne telefonisch (Tel. 330) entgegen. Wer Interesse daran hat, im Heimbeirat aktiv mitzuwirken, ist herzlich willkommen.

Bitte wenden Sie sich dazu an Frau Kroeber oder das Betreuungsteam.

Verehrte Mitbewohnerinnen und Mitbewohner,

ich hoffe, Sie sind alle gut ins Jahr 2021 hineingekommen und bleiben

weiterhin gesund.

Die Corona-Pandemie wird unser Leben die nächste Zeit noch bestimmen. Mit der Impfung gibt es

große Hoffnung und Zuversicht. Ich grüße Sie ganz herzlich, Ihre Heimbeiratsvorsitzende

Gabriele Kroeber

Gabriele Kroeber (Heimbeiratsvorsitzende)

(5)

Mögen sich die Wege vor Deinen Füssen ebnen, mögest Du den Wind im Rücken haben. Möge warm die Sonne auch Dein Gesicht bescheinen, Regen sanft auf Deine Felder fallen. Und bis wir

uns wiedersehen, möge Gott seine schützende Hand über Dir halten.

Irischer Reisesegen

Herr Richard Müller Frau Behara Tiro Frau Ruth Köllner Frau Regina Henke Frau Alwine Dietzler Frau Doris Hoffarth-Rübners

Frau Marlies Gemein Herr Heinz Zimmermann

Frau Ingrid Schmidt Frau Ilse Schommers

Herr Hermann Brück Frau Hilde Dirks Frau Margarete Reuter

Frau Ellen Schmidt Frau Rosemarie Spessert Herr Karl-Heinz Neumann

Frau Herta Zuber

Wir gedenken der Bewohnerinnen und Bewohner, die von uns gegangen sind

Aufgrund der aktuellen Situation finden bis auf Weiteres keine Veranstaltungen im Festsaal statt. Das Betreuungsteam bietet momentan ausschließlich Aktivitäten auf den Wohnbereichen an. Im Rahmen der Betreuungen in den Häusern stehen unter anderem folgende Aktivitäten auf dem Programm:

• Gymnastik und Bewegungsrunden

• Gedächtnistraining

• Themenbezogene Gruppenstunden

• Kreativarbeiten

• Hauswirtschaftliches Arbeiten

• Gesellschafts- und Kartenspiele

• Vorleserunden und Lesungen

• Entspannungseinheiten

Bitte kommen Sie auf uns zu, falls Sie darüber hinaus Anregungen oder Wünsche haben sollten. Wir stimmen uns gerne individuell mit Ihnen ab. Sie erreichen uns telefonisch unter der Durchwahl 488.

Bitte beachten Sie unsere Aushänge!

Mara Eltzschig (Leitung Betreuungsteam)

Der Heimbeirat informiert

Bereits seit 1988 ist der Heimbeirat ein fest etabliertes Gremium im Maranatha, der alle zwei Jahre von unseren Bewohnerinnen und Bewohnern neu gewählt wird. Die Hauptaufgabe der Amtsträger besteht darin, die Anliegen und Wünsche unserer Bewohnerschaft gegenüber der Heimleitung zu vertreten. Der Heimbeirat trifft sich regelmäßig zu seinen Sitzungen, die auf Wunsch von der Heimleitung (Herr Monschau) begleitet werden.

Bei den Treffen werden aktuelle Ereignisse, Wünsche oder Vorschläge der Bewohner besprochen. Ihre Anliegen und Anregungen nimmt unsere Heimbeiratsvorsitzende Gabriele Kroeber gerne telefonisch (Tel. 330) entgegen. Wer Interesse daran hat, im Heimbeirat aktiv mitzuwirken, ist herzlich willkommen.

Bitte wenden Sie sich dazu an Frau Kroeber oder das Betreuungsteam.

Verehrte Mitbewohnerinnen und Mitbewohner,

ich hoffe, Sie sind alle gut ins Jahr 2021 hineingekommen und bleiben

weiterhin gesund.

Die Corona-Pandemie wird unser Leben die nächste Zeit noch bestimmen. Mit der Impfung gibt es

große Hoffnung und Zuversicht.

Ich grüße Sie ganz herzlich, Ihre Heimbeiratsvorsitzende

Gabriele Kroeber

Gabriele Kroeber (Heimbeiratsvorsitzende)

(6)

6

Maranatha-Wohlfühl-

Teddybademäntel mit Kapuze und Handtuchset

Ab sofort bieten wir auch das passende Handtuchset zu unseren Maranatha-Teddybademänteln zu vergünstigten Konditionen an.

Die Teddybademäntel mit Kapuze sind in den Größen M bis XL zu einem Sonderpreis von 45 Euro erhältlich. Das Handtuchset in der Farbe Cappuccino besteht aus einem großen Duschtuch (70/140 cm) mit Kordelaufhänger und einem kleinen Handtuch (50/100 cm) mit Kordelaufhänger.

Für einen Vorzugspreis von 30 Euro erhalten Sie das Handtuchset in einer dekorativen Präsentbox. Die gesamte Serie inklusive Teddybademantel und Handtuchset kann als Sonderangebot für einen reduzierten Preis von 70 Euro erworben werden. Bei Interesse melden Sie sich bitte in der Verwaltung.

Wir heißen unsere neuen Bewohner & Gäste

Herzlich Willkommen

„Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern da, wo man verstanden wird.“

Christian Morgenstern

Frau Margarete Bohr Frau Elisabeth Kolvenbach

Herr Josef Kreyer Frau Elke Otto

Frau Pamela Schoppmann Herr Karl Schoppmann Frau Anneliese Miebach

Frau Christel Manser Frau Magda Spaniol Frau Maria Rosellen

Frau Ilona Kirstein

7

Januar

01. Gesine Arns

01. Christina Rotscheidt 03. Renate Kalex

03. Ina Schillhofer 04. Helga Kleist

04. Johannes Schlimgen 09. Katharina Zeisberg

~ 100 Jahre ~ 10. Mathilde Krahl 10. Stephan Ruch 10. David Wagner 11. Irmgard Lenz 11. Hannelore Schulz 11. Maria Stumpf

12. Elisabeth Lachmann 13. Hannelore Cenia 13. Brunhilde Denzer 13. Barbara Kessel

14. Arthur Zimmermann 17. Gerda Gies

19. Günter Klentsch 19. Ingrid Rensinghoff

~ 80 Jahre ~ 20. Gertrud Begau 25. Heinrich Decker 25. Maria Kläser

26. Marie-Luise Keller

~ 80 Jahre ~ 26. Roswitha Richarz 26. Dietmar Schuran

Februar

02. Anna Poiriatzidis 04. Erika Barzik

04. Petra Riek 06. Renee Rave 06. Brigitte Sieber 07. Carola Mertens 07. Willmut Otto

10. Volker-Hans Schoohs 13. Alois Goldmann 13. Siegfried Waligorski 14. Marita Schmidt 15. Anne-Rose Kugeler 16. Frank Kurth

19. Hannelore Krafczyk 19. Wolfgang Schmitz 22. Ruth Rieseberg 24. Elke Kmiecik 24. Mechthild Krahe 24. Hildegard Simons 25. Agnes Adenacker 28. Hildegard Mertens- Westphalen

März

02. Reiner Krupp 03. Martha Gerhards 03. Rosemarie Schmickler 06. Gisela Martens

08. Bernd Rausch 08. Matthias Willems 10. Ana Dias

12. Wilhelm Oelpenich 12. Gerhard Plenz 14. Jürgen Heyse 16. Heinrich Kleist 16. Silvia Lichtenberg 16. Herta Liefke

~ 100 Jahre ~ 18. Elfriede Moers 19. Frida Bay

~ 90 Jahre ~ 22. Elfriede Polzin 23. Anna Müller

23. Helga Maria Schröter 24. Anita Hoß

26. Edith Hengstmann 27. Stephan Garbe

~ 90 Jahre ~

27. Margot Kerzmann

~ 90 Jahre ~

29. Annegret Dettmers 30. Adelheid Karch 31. Hans Denzer

Wir gratulieren allen BewohnerInnen zum Geburtstag

Wählen Sie Ihr Wunschmenü für diesen Tag. Unser Küchenteam verwöhnt Sie gerne ♥

(7)

Maranatha-Wohlfühl-

Teddybademäntel mit Kapuze und Handtuchset

Ab sofort bieten wir auch das passende Handtuchset zu unseren Maranatha-Teddybademänteln zu vergünstigten Konditionen an.

Die Teddybademäntel mit Kapuze sind in den Größen M bis XL zu einem Sonderpreis von 45 Euro erhältlich. Das Handtuchset in der Farbe Cappuccino besteht aus einem großen Duschtuch (70/140 cm) mit Kordelaufhänger und einem kleinen Handtuch (50/100 cm) mit Kordelaufhänger.

Für einen Vorzugspreis von 30 Euro erhalten Sie das Handtuchset in einer dekorativen Präsentbox. Die gesamte Serie inklusive Teddybademantel und Handtuchset kann als Sonderangebot für einen reduzierten Preis von 70 Euro erworben werden. Bei Interesse melden Sie sich bitte in der Verwaltung.

Wir heißen unsere neuen Bewohner & Gäste

Herzlich Willkommen

„Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern da, wo man verstanden wird.“

Christian Morgenstern

Frau Margarete Bohr Frau Elisabeth Kolvenbach

Herr Josef Kreyer Frau Elke Otto

Frau Pamela Schoppmann Herr Karl Schoppmann Frau Anneliese Miebach

Frau Christel Manser Frau Magda Spaniol Frau Maria Rosellen

Frau Ilona Kirstein

Januar

01. Gesine Arns

01. Christina Rotscheidt 03. Renate Kalex

03. Ina Schillhofer 04. Helga Kleist

04. Johannes Schlimgen 09. Katharina Zeisberg

~ 100 Jahre ~ 10. Mathilde Krahl 10. Stephan Ruch 10. David Wagner 11. Irmgard Lenz 11. Hannelore Schulz 11. Maria Stumpf

12. Elisabeth Lachmann 13. Hannelore Cenia 13. Brunhilde Denzer 13. Barbara Kessel

14. Arthur Zimmermann 17. Gerda Gies

19. Günter Klentsch 19. Ingrid Rensinghoff

~ 80 Jahre ~ 20. Gertrud Begau 25. Heinrich Decker 25. Maria Kläser

26. Marie-Luise Keller

~ 80 Jahre ~ 26. Roswitha Richarz 26. Dietmar Schuran

Februar

02. Anna Poiriatzidis 04. Erika Barzik

04. Petra Riek 06. Renee Rave 06. Brigitte Sieber 07. Carola Mertens 07. Willmut Otto

10. Volker-Hans Schoohs 13. Alois Goldmann 13. Siegfried Waligorski 14. Marita Schmidt 15. Anne-Rose Kugeler 16. Frank Kurth

19. Hannelore Krafczyk 19. Wolfgang Schmitz 22. Ruth Rieseberg 24. Elke Kmiecik 24. Mechthild Krahe 24. Hildegard Simons 25. Agnes Adenacker 28. Hildegard Mertens- Westphalen

März

02. Reiner Krupp 03. Martha Gerhards 03. Rosemarie Schmickler 06. Gisela Martens

08. Bernd Rausch 08. Matthias Willems 10. Ana Dias

12. Wilhelm Oelpenich 12. Gerhard Plenz 14. Jürgen Heyse 16. Heinrich Kleist 16. Silvia Lichtenberg 16. Herta Liefke

~ 100 Jahre ~ 18. Elfriede Moers 19. Frida Bay

~ 90 Jahre ~ 22. Elfriede Polzin 23. Anna Müller

23. Helga Maria Schröter 24. Anita Hoß

26. Edith Hengstmann 27. Stephan Garbe

~ 90 Jahre ~

27. Margot Kerzmann

~ 90 Jahre ~

29. Annegret Dettmers 30. Adelheid Karch 31. Hans Denzer

Wir gratulieren allen BewohnerInnen zum Geburtstag

Wählen Sie Ihr Wunschmenü für diesen Tag. Unser Küchenteam verwöhnt Sie gerne ♥

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8

Heilig Abend im Maranatha

mit Geigenmelodien von Anja Borchers

Auch unser Weihnachtsfest 2020 wurde in diesem Jahr anders gefeiert, als wir es sonst gewohnt sind. Viele unserer Bewohner kennen Heilig Abend als großes Ereignis im Festsaal, wo gemeinsam gesungen, gebetet, gegessen und gefeiert wird. Seit vielen Jahren verzaubert uns Anja Borchers mit dem Trio Rheinische Solisten Köln dabei nachmittags mit weihnachtlichen und festlichen Melodien, die auf den Heiligen Abend einstimmen. Das traditionelle Weihnachtskonzert mit der großen Feier im Festsaal musste coronabedingt leider ausfallen.

Stattdessen wurde Heilig Abend im kleinen Rahmen auf den Wohnbereichen gefeiert. Auch hier gab es ein kleines, aber mindestens genauso festliches Programm. Mit einem Lichtertanz in Haus 5 und den Klängen einer Zauberharfe in Haus 2 bekamen die Bewohner einiges geboten. Gemeinsam schwelgten wir in Erinnerungen: Wie war Weihnachten früher? Was gab es zu essen? Viele Bewohnerinnen und Bewohner erinnerten sich gerne zurück. Natürlich durfte auch der besinnliche Teil mit der Weihnachtsgeschichte nicht fehlen. Mit Fürbitten dankten wir dem Herrgott, dass wir gemeinsam und gesund die Feiertage verbringen konnten.

Ein Highlight an diesem Nachmittag war der Besuch der Heimleitung, die in Begleitung von Anja Borchers in den Häusern unterwegs war. Da das traditionelle Weihnachtskonzert nicht stattfinden konnte, trat Frau Borchers als Solo-Künstlerin mit ihrer Geige in den geschmückten Speisesälen auf. Sie begeisterte und verzauberte uns alle mit Ihren Geigenklängen, sodass einige Seniorinnen und Senioren ihre Tränen vor Rührung nicht zurückhalten konnten.

Bei Liedern wie „Oh du Fröhliche“ oder „Kling Glöckchen“ stimmten alle mit ein und so wurde also auch dieses Jahr das Fest der Liebe besungen. Weihnachten 2020 war anders, aber schön.

9

Videobotschaft vom Nikolaus

Aufgrund der aktuellen Situation konnten viele liebgewonnene Traditionen wie der alljährliche Nikolausbesuch in der Adventszeit nicht wie gewohnt stattfinden.

Der Technik sei Dank, fand sich jedoch rasch eine Lösung, um trotz Corona den Nikolaustag mit (fast) allem was dazu gehört feiern zu dürfen. In den vergangenen Jahren übernahm Markus Eltzschig aus Bad Bodendorf die Rolle des Nikolaus und besuchte unsere Bewohnerinnen und Bewohner auf den Wohnbereichen. Erfreulicherweise erklärte sich Herr Eltzschig dazu bereit, als Nikolaus eine Videobotschaft ins Maranatha zu schicken. Per Smartphone, Laptop und Tablet grüßte der heilige Bischof am 6. Dezember also Bewohner sowie Mitarbeiter und bereitete allen eine große Freude. In seiner Botschaft wünschte er uns Kraft und Geduld auch die kommende Zeit gut durchzustehen und machte Hoffnung auf ein gesundes neues Jahr. An dieser Stelle möchten wir uns nochmals bei Herrn Eltzschig für seinen Einsatz als Nikolaus bedanken.

(9)

Heilig Abend im Maranatha

mit Geigenmelodien von Anja Borchers

Auch unser Weihnachtsfest 2020 wurde in diesem Jahr anders gefeiert, als wir es sonst gewohnt sind. Viele unserer Bewohner kennen Heilig Abend als großes Ereignis im Festsaal, wo gemeinsam gesungen, gebetet, gegessen und gefeiert wird. Seit vielen Jahren verzaubert uns Anja Borchers mit dem Trio Rheinische Solisten Köln dabei nachmittags mit weihnachtlichen und festlichen Melodien, die auf den Heiligen Abend einstimmen. Das traditionelle Weihnachtskonzert mit der großen Feier im Festsaal musste coronabedingt leider ausfallen.

Stattdessen wurde Heilig Abend im kleinen Rahmen auf den Wohnbereichen gefeiert. Auch hier gab es ein kleines, aber mindestens genauso festliches Programm. Mit einem Lichtertanz in Haus 5 und den Klängen einer Zauberharfe in Haus 2 bekamen die Bewohner einiges geboten. Gemeinsam schwelgten wir in Erinnerungen: Wie war Weihnachten früher? Was gab es zu essen? Viele Bewohnerinnen und Bewohner erinnerten sich gerne zurück. Natürlich durfte auch der besinnliche Teil mit der Weihnachtsgeschichte nicht fehlen. Mit Fürbitten dankten wir dem Herrgott, dass wir gemeinsam und gesund die Feiertage verbringen konnten.

Ein Highlight an diesem Nachmittag war der Besuch der Heimleitung, die in Begleitung von Anja Borchers in den Häusern unterwegs war. Da das traditionelle Weihnachtskonzert nicht stattfinden konnte, trat Frau Borchers als Solo-Künstlerin mit ihrer Geige in den geschmückten Speisesälen auf. Sie begeisterte und verzauberte uns alle mit Ihren Geigenklängen, sodass einige Seniorinnen und Senioren ihre Tränen vor Rührung nicht zurückhalten konnten.

Bei Liedern wie „Oh du Fröhliche“ oder „Kling Glöckchen“ stimmten alle mit ein und so wurde also auch dieses Jahr das Fest der Liebe besungen. Weihnachten 2020 war anders, aber schön.

Videobotschaft vom Nikolaus

Aufgrund der aktuellen Situation konnten viele liebgewonnene Traditionen wie der alljährliche Nikolausbesuch in der Adventszeit nicht wie gewohnt stattfinden.

Der Technik sei Dank, fand sich jedoch rasch eine Lösung, um trotz Corona den Nikolaustag mit (fast) allem was dazu gehört feiern zu dürfen. In den vergangenen Jahren übernahm Markus Eltzschig aus Bad Bodendorf die Rolle des Nikolaus und besuchte unsere Bewohnerinnen und Bewohner auf den Wohnbereichen. Erfreulicherweise erklärte sich Herr Eltzschig dazu bereit, als Nikolaus eine Videobotschaft ins Maranatha zu schicken. Per Smartphone, Laptop und Tablet grüßte der heilige Bischof am 6. Dezember also Bewohner sowie Mitarbeiter und bereitete allen eine große Freude. In seiner Botschaft wünschte er uns Kraft und Geduld auch die kommende Zeit gut durchzustehen und machte Hoffnung auf ein gesundes neues Jahr. An dieser Stelle möchten wir uns nochmals bei Herrn Eltzschig für seinen Einsatz als Nikolaus bedanken.

(10)

10

Zauberharfe - Klänge die begeistern

Können Sie sich vorstellen, dass es ein Instrument gibt, auf dem Sie ohne langes Üben musizieren können? Es mag wie ein Märchen klingen, aber mit der Zauberharfe ist das möglich. Um die Zauberharfe spielen zu können, benötigen Sie keinerlei Notenkenntnisse. Unter die Saiten der Harfe werden Notenschriften gelegt, die die Reihenfolge der zu spielenden Saiten vorgeben. Durch das Befolgen des abgebildeten Notenpfads, ist es somit jedermann möglich, unmittelbar einfache Melodien und Lieder auf der Zauberharfe erklingen zu lassen.

Das Repertoire reicht von Volksliedern, alten Schlagern, Operetten bis hin zur Klassik. Maria Winterhagen (Betreuungsteam) hat die Zauberharfe auf einer Fortbildung „Musik bewegt Menschen“ kennengelernt und war sofort begeistert, wie leicht das Instrument auch ohne musikalische Vorkenntnisse zu bedienen ist.

Die Vorstellung, sich in ein Bewohnerzimmer zu setzen und ohne lange Erprobungsphase auf der Harfe zu musizieren, ließ sie nicht mehr los. Vor allem als Abwechslung für die bettlägerigen Menschen erschien ihr die Zauberharfe besonders geeignet. Letztes Jahr zu Weihnachten wurde Marias Herzenswunsch erfüllt. Ihre Familie schenkte ihr eine Zauberharfe, die zur Freude unserer Bewohner seitdem schon oft zum Einsatz kam.

Grußkarten für jeden Anlass

Wir danken der Angehörigen Frau Lamboy und ihrer Freundin, die herrliche Grußkarten mit wunderschönen Motiven und detailreichen Verzierungen für unsere Bewohner gestaltet haben.

Wer seiner Familie, Freunden oder Bekannten eine Karte schicken möchte, kann sich gerne beim Betreuungsteam (Tel 488) melden und sich die passende Grußkarte aussuchen.

11

VdK-Aktion „Pinsel-Post“

14. Dezember 2020 Liebes Maranatha-Team,

ich möchte mich auch im Namen meiner Familie ganz herzlich für die unglaublich tolle, liebevolle und zuverlässige Pflege meines Vaters bedanken. Er hat schon einige Einrichtungen besuchen müssen, aber keine war annähernd so professionell, familiär und tatsächlich ein Ort an dem man sich wohlfühlen konnte!

Das Personal muss unglaublich gut für meinen Vater gesorgt haben, er erzählt täglich von den lieben Menschen, die ihn versorgt haben. Dafür sind wir Ihnen unendlich dankbar.

Gerne hätte ich noch eine Kleinigkeit vorbeigebracht und versuche es trotz des Trubels noch zu organisieren!

Aber ein riesen Dankeschön musste ich jetzt schon mal los werden!

Alles Gute für sie alle und schön, dass es sie gibt!

Herzlichst Alexandra Gilles

Ein schönes Lob zur rechten Zeit erfüllt einen mit Freude und Dankbarkeit.

Da Pflegeeinrichtungen auch über die Weihnachtszeit mit vielen Einschränkungen zurechtkommen mussten, war es dem Sozialverband VdK RLP wichtig, den Menschen zu zeigen, dass sie dennoch nicht alleine sind. Die VdK-Aktion „Pinsel-Post“ startete als Aufruf, um etwas Farbe und Gefühl in den Einrichtungsalltag zu bringen. Ob Grußkarten, Fensterbilder oder Briefe, der Kreativität wurden dabei keine Grenzen gesetzt. Auch das Maranatha erreichten viele selbstgebastelte Deko- Elemente, Fotos, Windlichter und Gedichte, die unseren Bewohnerinnen und Bewohnern zu Weihnachten viel Freude bereiteten.

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Zauberharfe - Klänge die begeistern

Können Sie sich vorstellen, dass es ein Instrument gibt, auf dem Sie ohne langes Üben musizieren können? Es mag wie ein Märchen klingen, aber mit der Zauberharfe ist das möglich. Um die Zauberharfe spielen zu können, benötigen Sie keinerlei Notenkenntnisse. Unter die Saiten der Harfe werden Notenschriften gelegt, die die Reihenfolge der zu spielenden Saiten vorgeben. Durch das Befolgen des abgebildeten Notenpfads, ist es somit jedermann möglich, unmittelbar einfache Melodien und Lieder auf der Zauberharfe erklingen zu lassen.

Das Repertoire reicht von Volksliedern, alten Schlagern, Operetten bis hin zur Klassik. Maria Winterhagen (Betreuungsteam) hat die Zauberharfe auf einer Fortbildung „Musik bewegt Menschen“ kennengelernt und war sofort begeistert, wie leicht das Instrument auch ohne musikalische Vorkenntnisse zu bedienen ist.

Die Vorstellung, sich in ein Bewohnerzimmer zu setzen und ohne lange Erprobungsphase auf der Harfe zu musizieren, ließ sie nicht mehr los. Vor allem als Abwechslung für die bettlägerigen Menschen erschien ihr die Zauberharfe besonders geeignet. Letztes Jahr zu Weihnachten wurde Marias Herzenswunsch erfüllt. Ihre Familie schenkte ihr eine Zauberharfe, die zur Freude unserer Bewohner seitdem schon oft zum Einsatz kam.

Grußkarten für jeden Anlass

Wir danken der Angehörigen Frau Lamboy und ihrer Freundin, die herrliche Grußkarten mit wunderschönen Motiven und detailreichen Verzierungen für unsere Bewohner gestaltet haben.

Wer seiner Familie, Freunden oder Bekannten eine Karte schicken möchte, kann sich gerne beim Betreuungsteam (Tel 488) melden und sich die passende Grußkarte aussuchen.

VdK-Aktion „Pinsel-Post“

14. Dezember 2020 Liebes Maranatha-Team,

ich möchte mich auch im Namen meiner Familie ganz herzlich für die unglaublich tolle, liebevolle und zuverlässige Pflege meines Vaters bedanken. Er hat schon einige Einrichtungen besuchen müssen, aber keine war annähernd so professionell, familiär und tatsächlich ein Ort an dem man sich wohlfühlen konnte!

Das Personal muss unglaublich gut für meinen Vater gesorgt haben, er erzählt täglich von den lieben Menschen, die ihn versorgt haben. Dafür sind wir Ihnen unendlich dankbar.

Gerne hätte ich noch eine Kleinigkeit vorbeigebracht und versuche es trotz des Trubels noch zu organisieren!

Aber ein riesen Dankeschön musste ich jetzt schon mal los werden!

Alles Gute für sie alle und schön, dass es sie gibt!

Herzlichst Alexandra Gilles

Ein schönes Lob zur rechten Zeit erfüllt einen mit Freude und Dankbarkeit.

Da Pflegeeinrichtungen auch über die Weihnachtszeit mit vielen Einschränkungen zurechtkommen mussten, war es dem Sozialverband VdK RLP wichtig, den Menschen zu zeigen, dass sie dennoch nicht alleine sind. Die VdK-Aktion „Pinsel-Post“ startete als Aufruf, um etwas Farbe und Gefühl in den Einrichtungsalltag zu bringen. Ob Grußkarten, Fensterbilder oder Briefe, der Kreativität wurden dabei keine Grenzen gesetzt. Auch das Maranatha erreichten viele selbstgebastelte Deko- Elemente, Fotos, Windlichter und Gedichte, die unseren Bewohnerinnen und Bewohnern zu Weihnachten viel Freude bereiteten.

(12)

12

Kleine Weihnachtsfreuden

Die Seniorinnen und Senioren im Maranatha durften sich dieses Jahr über viele liebevolle Geschenke und Aufmerksamkeiten zu Weihnachten freuen. Daher möchten wir uns auf diesem Weg bei allen Angehörigen und Freunden des Hauses bedanken, die uns auf unterschiedliche Weise bedacht haben

„Es ist ein lobenswerter Brauch: Wer was Gutes bekommt, der bedankt sich auch.“ - Wilhelm Busch

Süßer Nikolausgruß

Roswita und Rene Marquard (Tochter und Enkel von Frau Josefine Littmann) überraschten die Bewohner in Haus 3 mit einem selbstgebastelten Nikolausgruß.

Über die liebe Geste am Nikolaustag haben sich alle riesig gefreut. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an Familie Marquard

Im Zuge des ersten Lockdowns war es einem Mutter-Tochter-Gespann aus Sinzig ein besonderes Anliegen, unseren Seniorinnen und Senioren eine kleine Freude zu bereiten. Als freundliche Geste brachten sie daher viele buntbemalte und verzierte Steine vorbei, die in der Region oft als Steinschlagen zusammengelegt wurden. Um den Bewohnerinnen und Bewohnern auch die Vorweihnachtszeit ein wenig zu verschönern, bastelten sie mit Unterstützung von befreundeten Helfern zahlreiche weihnachtliche Dekoartikel. Die liebevoll gestalteten Weihnachts- geschenke mit persönlicher Widmung schmückten pünktlich zum ersten Advent die Einrichtung und weckten Erinnerungen aus alten Zeiten bei unseren Senioren ♥

13

Schreinerei Karl Kindler schenkt ein Stück Heimat

Die Schreinerei Karl Kindler aus Bad Breisig überraschte unsere Bewohnerinnen und Bewohner bereits im vergangenen Frühjahr mit ihrer Holzwürfel-Puzzle- Aktion. Auch zu Weihnachten war es Geschäftsführer Stefan Kindler und seinem Team ein Anliegen, den Senioren die Feiertage in der aktuell schweren Zeit etwas zu verschönern. Dazu fertigten sie Fensterbilder aus Holz mit der schönen Bad Breisiger Kirche St. Maria Himmelfahrt und der über Breisig thronenden Burg Rheineck als eine „Aussicht auf die Heimat“. Die Fensterbilder wurden an aus Bad Breisig stammende BewohnerInnen in Senioreneinrichtungen verteilt, um ihnen ein kleines Stück Heimat zu schenken und ihnen schöne sowie gesunde Weihnachtstage zu wünschen. Unsere Bad Breisiger freuten sich sehr, als sie die Fensterbilder in Empfang nahmen und die Heimatstadt mit großer Begeisterung erkannten.

Ganz herzlich bedanken möchten sich der Heimbeirat und die Bewohnerinnen und Bewohner des Maranatha auch bei der Angehörigen Frau Brenner, für die liebevoll gemachten Lavendelsäckchen.

Wir haben uns alle sehr darüber gefreut.

Gabriele Kroeber

(Heimbeiratsvorsitzende)

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.

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Kleine Weihnachtsfreuden

Die Seniorinnen und Senioren im Maranatha durften sich dieses Jahr über viele liebevolle Geschenke und Aufmerksamkeiten zu Weihnachten freuen. Daher möchten wir uns auf diesem Weg bei allen Angehörigen und Freunden des Hauses bedanken, die uns auf unterschiedliche Weise bedacht haben

„Es ist ein lobenswerter Brauch: Wer was Gutes bekommt, der bedankt sich auch.“ - Wilhelm Busch

Süßer Nikolausgruß

Roswita und Rene Marquard (Tochter und Enkel von Frau Josefine Littmann) überraschten die Bewohner in Haus 3 mit einem selbstgebastelten Nikolausgruß.

Über die liebe Geste am Nikolaustag haben sich alle riesig gefreut. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an Familie Marquard

Im Zuge des ersten Lockdowns war es einem Mutter-Tochter-Gespann aus Sinzig ein besonderes Anliegen, unseren Seniorinnen und Senioren eine kleine Freude zu bereiten. Als freundliche Geste brachten sie daher viele buntbemalte und verzierte Steine vorbei, die in der Region oft als Steinschlagen zusammengelegt wurden. Um den Bewohnerinnen und Bewohnern auch die Vorweihnachtszeit ein wenig zu verschönern, bastelten sie mit Unterstützung von befreundeten Helfern zahlreiche weihnachtliche Dekoartikel. Die liebevoll gestalteten Weihnachts- geschenke mit persönlicher Widmung schmückten pünktlich zum ersten Advent die Einrichtung und weckten Erinnerungen aus alten Zeiten bei unseren Senioren ♥

Schreinerei Karl Kindler schenkt ein Stück Heimat

Die Schreinerei Karl Kindler aus Bad Breisig überraschte unsere Bewohnerinnen und Bewohner bereits im vergangenen Frühjahr mit ihrer Holzwürfel-Puzzle- Aktion. Auch zu Weihnachten war es Geschäftsführer Stefan Kindler und seinem Team ein Anliegen, den Senioren die Feiertage in der aktuell schweren Zeit etwas zu verschönern. Dazu fertigten sie Fensterbilder aus Holz mit der schönen Bad Breisiger Kirche St. Maria Himmelfahrt und der über Breisig thronenden Burg Rheineck als eine „Aussicht auf die Heimat“. Die Fensterbilder wurden an aus Bad Breisig stammende BewohnerInnen in Senioreneinrichtungen verteilt, um ihnen ein kleines Stück Heimat zu schenken und ihnen schöne sowie gesunde Weihnachtstage zu wünschen. Unsere Bad Breisiger freuten sich sehr, als sie die Fensterbilder in Empfang nahmen und die Heimatstadt mit großer Begeisterung erkannten.

Ganz herzlich bedanken möchten sich der Heimbeirat und die Bewohnerinnen und Bewohner des Maranatha auch bei der Angehörigen Frau Brenner, für die liebevoll gemachten Lavendelsäckchen.

Wir haben uns alle sehr darüber gefreut.

Gabriele Kroeber

(Heimbeiratsvorsitzende)

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.

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Jahreskalender mit Motiven aus Bad Bodendorf

Der Ortsbeirat lädt die Bad Bodendorfer Seniorinnen und Senioren jedes Jahr zu einer Seniorenweihnachtsfeier ein. Da dieses liebgewonnene Event angesichts der aktuellen Situation nicht stattfinden konnte, war es den Mitgliedern ein Anliegen, der älteren Generation im Ort dennoch eine Freude zu bereiten. Melanie Hürlimann überreichte als Vertreterin des Ortsbeirats unseren Bewohnerinnen und Bewohnern liebevoll gestaltete Jahreskalender mit ausgewählten Bad Bodendorfer Motiven. Eine schöne Idee, die uns das gesamte Jahr erfreuen wird!

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Wundertüte zum 2. Advent

Pfarrerin Kerstin Laubmann und die KonfirmandInnen der evangelischen Kirchengemeinde Remagen Sinzig überraschten die Bewohnerinnen und Bewohner zum zweiten Advent mit einer aufwändig gestalteten Wundertüte. Die Empfänger durften sich über etwas zum Lesen, zum Singen, zum Malen, zum Rätseln, zum Schauen und zum Schmecken freuen.

Der Inhalt der Wundertüte soll neben der Adventsfreude auch als Zeichen für die Gemeinschaft stehen.

Rätselspaß für Zwischendurch

Reiner Friedsam, Direktkandidat für den Landtag 2021 der Freien Wähler RLP, erfreute unsere Seniorinnen und Senioren vor Weihnachten mit groß gedruckten Kreuzworträtseln. Haben Sie das Lösungswort schon herausgefunden? Wenn ja, dann melden Sie sich telefonisch bei unserem Betreuungsteam (488). Alle erfolgreichen Knobelfreunde erhalten einen kleinen Preis.

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Jahreskalender mit Motiven aus Bad Bodendorf

Der Ortsbeirat lädt die Bad Bodendorfer Seniorinnen und Senioren jedes Jahr zu einer Seniorenweihnachtsfeier ein. Da dieses liebgewonnene Event angesichts der aktuellen Situation nicht stattfinden konnte, war es den Mitgliedern ein Anliegen, der älteren Generation im Ort dennoch eine Freude zu bereiten. Melanie Hürlimann überreichte als Vertreterin des Ortsbeirats unseren Bewohnerinnen und Bewohnern liebevoll gestaltete Jahreskalender mit ausgewählten Bad Bodendorfer Motiven. Eine schöne Idee, die uns das gesamte Jahr erfreuen wird!

Wundertüte zum 2. Advent

Pfarrerin Kerstin Laubmann und die KonfirmandInnen der evangelischen Kirchengemeinde Remagen Sinzig überraschten die Bewohnerinnen und Bewohner zum zweiten Advent mit einer aufwändig gestalteten Wundertüte. Die Empfänger durften sich über etwas zum Lesen, zum Singen, zum Malen, zum Rätseln, zum Schauen und zum Schmecken freuen.

Der Inhalt der Wundertüte soll neben der Adventsfreude auch als Zeichen für die Gemeinschaft stehen.

Rätselspaß für Zwischendurch

Reiner Friedsam, Direktkandidat für den Landtag 2021 der Freien Wähler RLP, erfreute unsere Seniorinnen und Senioren vor Weihnachten mit groß gedruckten Kreuzworträtseln. Haben Sie das Lösungswort schon herausgefunden? Wenn ja, dann melden Sie sich telefonisch bei unserem Betreuungsteam (488). Alle erfolgreichen Knobelfreunde erhalten einen kleinen Preis.

U R K U N D E

Lebensqualität im Alter

SeniorenZentrum Maranatha Verbraucherfreundlichkeit festgestelltam 25. Februar 2019

veröffentlicht unter www.heimverzeichnis.de

Katrin Markus

Dr. Karin Stiehr Geschäftsführerin

Geschäftsführerin

Heimverzeichnis - Gesellschaft zur Förderung der Lebensqualität im Alter und bei Behinderung gGmbHwissenschaftliche Begleitung:

Institut für Soziale Infrastruktur GmbH

ich mich wohl!

hier FÜhle

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Die Pflege trauert um Schwester Liliane Juchli

Die professionelle Pflege hat eine ihrer prägendsten Persönlichkeiten verloren. Im Alter von 87 Jahren ist am 30.11.2020 Sr. Liliane Juchli, die große Pflegepionierin, nach einer Corona-Infektion in Bern verstorben. Wie keine andere in den vergangenen Jahrzehnten hat die Schweizer Ordensfrau die Geschichte der Pflege mitgeschrieben und die Professionalisierung der Berufsgruppe vorangetrieben. Dabei stellte sie immer wieder grundsätzliche Fragen: Welche Pflege wollen wir und welche Pflege brauchen wir?

Für die am 19. Oktober 1933 in Nussbaumen geborene Juchli war Pflege nicht zuletzt Beziehungsarbeit. Unter dem Leitspruch „Ich pflege als die, die ich bin“, machte sie deutlich, wie wichtig Würde und Achtsamkeit in der Pflege sind.

Pflegende müssten zugleich auch für sich selbst Sorge tragen, um ihren Beruf gut ausüben zu können, mahnte sie. Immer wieder kritisierte Juchli den allgegenwärtigen Effizienzgedanken, der das Arbeitsleben von Pflegenden heute prägt. Ganzheitliche Pflege wurde erst durch Juchli zum Credo. Mit dem Pflegemodell der ‚Aktivitäten des täglichen Lebens‘ begründete sie in den 1980ger Jahren ein neues und bis heute gültiges Pflegeverständnis. Ihr Lehrbuch – im Pflegejargon „der Juchli“ – war lange das Standardwerk der Pflegeausbildung und hat Generationen von Pflegenden in ihr Berufsleben begleitet. Stets sah Juchli Pflegende als Akteure, die gestalten müssen. Sie rief die Berufsgruppe auf, sich einzumischen. Auch im hohen Alter hat die kämpferische Nonne sich für ihre Profession stark gemacht und gerade auch junge Menschen im Beruf begeistert.

Bei Veranstaltungen für den Pflegenachwuchs wurde sie regelrecht gefeiert. In ihrem mehr als 50-jährigen beruflichen Wirken hat Juchli die Pflege im gesamten deutschsprachigen Raum geprägt. Dafür wurde sie vielfach gewürdigt und ausgezeichnet. So erhielt Juchli für ihre Pionierleistungen für die Professionalisierung der Berufsgruppe und ihr jahrzehntelanges Engagement in der Pflegeausbildung im Mai 2018 das Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland.

(Quelle: SpringerPflege| 01.12.2020 | Trauer | Nachrichten)

Miteinander & Füreinander

17

Menschen, die miteinander arbeiten, addieren ihre Potentiale. Menschen, die füreinander arbeiten, multiplizieren ihre Potentiale. (Steffen Kirchner)

Wir gratulieren Ismet Markisic von Herzen zu seinem

25-jährigen Dienstjubiläum

in unserem Nachtwachen-Team!

Vielen Dank für die vielen schönen gemeinsamen Jahre 

Wir bedanken uns herzlich bei Lidia Magel für ihr tatkräftiges Wirken in unserer Einrichtung und die gute Zusammenarbeit

in den vergangenen 23 Jahren. Für den Ruhestand und die weitere Lebensreise wünschen wir ihr alles Gute.

Termine & Fortbildungen

40-Stunden-Schulung für Helfer in der Pflege mit Frau Behr 13. bis 15.04.2021 & 20. bis 22.04.2021

Seminar mit Frau Hindrichs

(Stuttgarter Büro für Verfahrenspflege und Pflegefachberatung) 25. bis 26.05.2021, 05. bis 08.07.2021 & 02. bis 04.11.2021

Erste-Hilfe-Kurs (Online-Seminar)

Hygieneschulung mit der Firma EQmed (Online-Seminar)

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Die Pflege trauert um Schwester Liliane Juchli

Die professionelle Pflege hat eine ihrer prägendsten Persönlichkeiten verloren. Im Alter von 87 Jahren ist am 30.11.2020 Sr. Liliane Juchli, die große Pflegepionierin, nach einer Corona-Infektion in Bern verstorben. Wie keine andere in den vergangenen Jahrzehnten hat die Schweizer Ordensfrau die Geschichte der Pflege mitgeschrieben und die Professionalisierung der Berufsgruppe vorangetrieben. Dabei stellte sie immer wieder grundsätzliche Fragen: Welche Pflege wollen wir und welche Pflege brauchen wir?

Für die am 19. Oktober 1933 in Nussbaumen geborene Juchli war Pflege nicht zuletzt Beziehungsarbeit. Unter dem Leitspruch „Ich pflege als die, die ich bin“, machte sie deutlich, wie wichtig Würde und Achtsamkeit in der Pflege sind.

Pflegende müssten zugleich auch für sich selbst Sorge tragen, um ihren Beruf gut ausüben zu können, mahnte sie. Immer wieder kritisierte Juchli den allgegenwärtigen Effizienzgedanken, der das Arbeitsleben von Pflegenden heute prägt. Ganzheitliche Pflege wurde erst durch Juchli zum Credo. Mit dem Pflegemodell der ‚Aktivitäten des täglichen Lebens‘ begründete sie in den 1980ger Jahren ein neues und bis heute gültiges Pflegeverständnis. Ihr Lehrbuch – im Pflegejargon „der Juchli“ – war lange das Standardwerk der Pflegeausbildung und hat Generationen von Pflegenden in ihr Berufsleben begleitet. Stets sah Juchli Pflegende als Akteure, die gestalten müssen. Sie rief die Berufsgruppe auf, sich einzumischen. Auch im hohen Alter hat die kämpferische Nonne sich für ihre Profession stark gemacht und gerade auch junge Menschen im Beruf begeistert.

Bei Veranstaltungen für den Pflegenachwuchs wurde sie regelrecht gefeiert. In ihrem mehr als 50-jährigen beruflichen Wirken hat Juchli die Pflege im gesamten deutschsprachigen Raum geprägt. Dafür wurde sie vielfach gewürdigt und ausgezeichnet. So erhielt Juchli für ihre Pionierleistungen für die Professionalisierung der Berufsgruppe und ihr jahrzehntelanges Engagement in der Pflegeausbildung im Mai 2018 das Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland.

(Quelle: SpringerPflege| 01.12.2020 | Trauer | Nachrichten)

Miteinander & Füreinander

Menschen, die miteinander arbeiten, addieren ihre Potentiale. Menschen, die füreinander arbeiten, multiplizieren ihre Potentiale. (Steffen Kirchner)

Wir gratulieren Ismet Markisic von Herzen zu seinem

25-jährigen Dienstjubiläum

in unserem Nachtwachen-Team!

Vielen Dank für die vielen schönen gemeinsamen Jahre 

Wir bedanken uns herzlich bei Lidia Magel für ihr tatkräftiges Wirken in unserer Einrichtung und die gute Zusammenarbeit

in den vergangenen 23 Jahren.

Für den Ruhestand und die weitere Lebensreise wünschen wir ihr alles Gute.

Termine & Fortbildungen

40-Stunden-Schulung für Helfer in der Pflege mit Frau Behr 13. bis 15.04.2021 & 20. bis 22.04.2021

Seminar mit Frau Hindrichs

(Stuttgarter Büro für Verfahrenspflege und Pflegefachberatung) 25. bis 26.05.2021, 05. bis 08.07.2021 & 02. bis 04.11.2021

Erste-Hilfe-Kurs (Online-Seminar)

Hygieneschulung mit der Firma EQmed (Online-Seminar)

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Mitarbeiter-Geburtstage

Wir gratulieren allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern herzlich zum Geburtstag und wünschen Ihnen viel Gesundheit und Freude für jeden neuen Tag ♥

Januar

01. Majeda Shehabi 01. Sima Ahmed 01. Awindar Qambar 01. Ivo Kramar jr.

04. Irina Danilov

~ 60 Jahre ~ 04. Renate Schuster

~ 60 Jahre ~ 04. Vicky de Abreu 06. Monika Kriechel 06. Radia Battah

06. Achamyelesh Zeleke

~ 60 Jahre ~ 07. Niels Kerl 07. Laura Linden

~ 30 Jahre ~ 08. Melanie Laux 09. Toska Latus 09. Ludmila Stanke 13. Elvis Talevic 17. Brigitte Eckstein 17. Gergana Stein 18. Zlata Leister

~ 60 Jahre ~ 18. Anna Römer

18. Ricardo Torres Pinheiro 20. Daniel Pomana

20. Caner Yesil 22. Simon Linden 23. Norbert Bündgen

~ 60 Jahre ~ 23. Irina Sebold

23. Francisco Marinho 24. Beata Dedenbach 25. Petra Schäfer

Januar

26. Manuela Krudewig 26. Melanie Semper 26. Senada Porcic

~ 30 Jahre ~

29. Luminita Diaconescu 29. Jantje Monschau 31. Minela Tresnjo 31. Alwina Streker

Februar

02. Diogo Xavier Nunes 03. Nurije Vuniqi

05. Cristian Mugurel Hancer 05. Natalija Krnjajic

08. Diana Laux 10. Bedrije Sahiti 11. Ermal Ferizi

~ 20 Jahre ~ 11. Anna-Lena Rohs

~ 20 Jahre ~ 12. Martina Willems 13. Pavalarani Iyadurai

~ 50 Jahre ~ 15. Ramona Ruhmann 15. Andreea-Flavia Paun 20. Ina Damm

21. Hubertus Schumacher 23. Paul Nisin

23. Katharina Strakolis 25. Monika Spitzlei 26. Mara Eltzschig 28. Ingrid Schwarz

März

01. Andreas Klesing 02. Natalia Khilman

~ 50 Jahre ~ 02. Theresa Jäkel 03. Haytham Korahjo

~ 30 Jahre ~ 05. Haris Nukic 06. Liliana Thiem 06. Liane Kummert 06. Sonja Nisic

~ 40 Jahre ~ 07. Oliver Monschau 10. Fernanda da Silva 11. Luke Meyer

14. Adnan Tresnjo 15. Ronja Franzen 16. Tito de Abreu 17. Barbara Bäumel

~ 60 Jahre ~ 17. Snejana Popovic 18. Irena Groß

21. Jessica Kautschor 22. Gertrud Alfter 24. Boris Voronin 25. Beate Enkelmann 25. Anne Kluth

~ 60 Jahre ~

26. Claudia Eisenhauer

~ 50 Jahre ~ 26. Marion Azevedo

~ 40 Jahre ~ 28. Suvada Markisic 29. Katharina Rau 30. Elma Kapo

Herzlich Willkommen im Team

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Wir dürfen wieder viele neue Gesichter in unserem Team begrüßen.

Wir wünschen allen einen guten Start und freuen uns auf die Zeit mit euch!

Bärbel Lang (Großküche) Natascha Harenslak

(Pflege)

Erna Karic (Pflege)

Ermal Ferizi (Essen auf Rädern) Kim Leydecker

(Essen auf Rädern)

Cristian Mugurel Hancer (Großküche)

Hajrije Simnica (Pflege) Ramona Ruhmann

(Essen auf Rädern)

Dominique Zimmermann (Teamassistenz)

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Mitarbeiter-Geburtstage

Wir gratulieren allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern herzlich zum Geburtstag und wünschen Ihnen viel Gesundheit und Freude für jeden neuen Tag ♥

Januar

01. Majeda Shehabi 01. Sima Ahmed 01. Awindar Qambar 01. Ivo Kramar jr.

04. Irina Danilov

~ 60 Jahre ~ 04. Renate Schuster

~ 60 Jahre ~ 04. Vicky de Abreu 06. Monika Kriechel 06. Radia Battah

06. Achamyelesh Zeleke

~ 60 Jahre ~ 07. Niels Kerl 07. Laura Linden

~ 30 Jahre ~ 08. Melanie Laux 09. Toska Latus 09. Ludmila Stanke 13. Elvis Talevic 17. Brigitte Eckstein 17. Gergana Stein 18. Zlata Leister

~ 60 Jahre ~ 18. Anna Römer

18. Ricardo Torres Pinheiro 20. Daniel Pomana

20. Caner Yesil 22. Simon Linden 23. Norbert Bündgen

~ 60 Jahre ~ 23. Irina Sebold

23. Francisco Marinho 24. Beata Dedenbach 25. Petra Schäfer

Januar

26. Manuela Krudewig 26. Melanie Semper 26. Senada Porcic

~ 30 Jahre ~

29. Luminita Diaconescu 29. Jantje Monschau 31. Minela Tresnjo 31. Alwina Streker

Februar

02. Diogo Xavier Nunes 03. Nurije Vuniqi

05. Cristian Mugurel Hancer 05. Natalija Krnjajic

08. Diana Laux 10. Bedrije Sahiti 11. Ermal Ferizi

~ 20 Jahre ~ 11. Anna-Lena Rohs

~ 20 Jahre ~ 12. Martina Willems 13. Pavalarani Iyadurai

~ 50 Jahre ~ 15. Ramona Ruhmann 15. Andreea-Flavia Paun 20. Ina Damm

21. Hubertus Schumacher 23. Paul Nisin

23. Katharina Strakolis 25. Monika Spitzlei 26. Mara Eltzschig 28. Ingrid Schwarz

März

01. Andreas Klesing 02. Natalia Khilman

~ 50 Jahre ~ 02. Theresa Jäkel 03. Haytham Korahjo

~ 30 Jahre ~ 05. Haris Nukic 06. Liliana Thiem 06. Liane Kummert 06. Sonja Nisic

~ 40 Jahre ~ 07. Oliver Monschau 10. Fernanda da Silva 11. Luke Meyer

14. Adnan Tresnjo 15. Ronja Franzen 16. Tito de Abreu 17. Barbara Bäumel

~ 60 Jahre ~ 17. Snejana Popovic 18. Irena Groß

21. Jessica Kautschor 22. Gertrud Alfter 24. Boris Voronin 25. Beate Enkelmann 25. Anne Kluth

~ 60 Jahre ~

26. Claudia Eisenhauer

~ 50 Jahre ~ 26. Marion Azevedo

~ 40 Jahre ~ 28. Suvada Markisic 29. Katharina Rau 30. Elma Kapo

Herzlich Willkommen im Team

Wir dürfen wieder viele neue Gesichter in unserem Team begrüßen.

Wir wünschen allen einen guten Start und freuen uns auf die Zeit mit euch!

Bärbel Lang (Großküche) Natascha Harenslak

(Pflege)

Erna Karic (Pflege)

Ermal Ferizi (Essen auf Rädern) Kim Leydecker

(Essen auf Rädern)

Cristian Mugurel Hancer (Großküche)

Hajrije Simnica (Pflege) Ramona Ruhmann

(Essen auf Rädern)

Dominique Zimmermann (Teamassistenz)

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Überall nur buntes Treiben, Muffel sich die Augen reiben.

Gute Stimmung weit und breit - Danke, „Fünfte Jahreszeit“!

Norbert van Tiggelen

Wir feiern Weiberfastnacht am 11.02.2021

ab 14:30 Uhr auf den Wohnbereichen

Wir freuen uns auf ein närrisches Beisammensein mit Büttenreden, Schunkeln,

Karnevalshits und

kölschen Köstlichkeiten.

Referenzen

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