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Altenheim St. Elisabeth Hockenheim

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Academic year: 2022

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Nr.25 Juli / August / September 2020

Für Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter und Freunde

Altenheim St. Eli sab eth Hockenheim

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IMPRESSUM

Redaktion: Anita Gelb, Markus Hübl V.i.S.d.P.: Markus Hübl

Anschrift der Redaktion: Altenheim St. Elisabeth, Karlsruher Str. 14

68766 Hockenheim

Druck: Druckerei Weinmann Hockenheim

Seite INHALT

3 Gedicht

4 Liebe Leser

6 Baubilder

9 Mitarbeiterinnen

10 Rückblick

16 Geburtstagswünsche

18 Gedenken

20 JULI

23 Rätsel 1

24 AUGUST

30 Rätsel 2

32 SEPTEMBER

33 Rätsel 3

34 Rätsel-Auflösungen

35 Schmunzelseite

36 Angebote im Altenheim

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Sommerlied

O Sommerfrühe blau und hold!

Es trieft der Wald von Sonnengold, in Blumen steht die Wiese;

die Rosen blühen rot und weiß und durch die Felder wandelt leis'

ein Hauch vom Paradiese.

Die ganze Welt ist Glanz und Freud, Und bist du jung, so liebe heut

und Rosen brich mit Wonnen!

Und wardst du alt, vergiss der Pein und lerne dich am Wiederschein

des Glücks der Jugend sonnen.

(Emanuel Geibel 1815-1884)

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Liebe Leserinnen und Leser,

nach Zeiten der kompletten Schließung befinden wir uns gerade in einem langsamen Öffnungsprozess.

Am 18.05.2020 haben wir begonnen wieder strukturiert Besucher in unser Haus zu lassen. Im ersten Schritt war es eine definierte Person, die maximal 2 Mal wöchentlich kommen konnte. Dieses vorsichtige Vorgehen war

bewusst gewählt, war uns doch durch die sogenannte „Flächentestung“ aller Bewohner bekannt, dass wir keine Coronainfektion in unserem Haus hatten.

Unser Ziel war und ist es natürlich, dies auch so beizubehalten.

Seit 09. Juni ist es jetzt wieder möglich, dass 2 Besucher zeitgleich bis zu 3 Mal wöchentlich zu Besuch kommen.

Weiterhin sind Besuche nur in den ausgewiesenen Bereichen und im

„Freibereich“ möglich. Besuch auf den Zimmern werden nur in der Ausnahme bei bettlägerigen Bewohnern gemacht.

Auch die Regelung, dass Besuche nur nach Anmeldung erfolgen können, müssen wir derzeit aufrechterhalten, denn die Regularien, die beim Eintritt in unser Haus zu erfüllen sind, müssen auch von unserer Seite mit Personal unterstützt werden. Daher ist die Besuchsregelung auch nur werktags von Montag bis Freitag möglich. Wir verstehen, dass viele eine weitere Lockerung möchten, wir müssen jedoch auch daran denken, dass die Bewohner, die keinen oder wenig Besuch erhalten von unseren Mitarbeitern des Bereichs Betreuung zu betreuen sind. Wenn wir noch mehr Besuche zulassen, die von diesen Mitarbeitern begleitet werden, ist dies nicht mehr möglich.

Seit 17.06.2020 haben wir unsere Tagespflege im sogenannten

„eingeschränkten Regelbetrieb“ wiedereröffnet. Wir haben 2 feste Gruppen gebildet. Die erste Gruppe kommt immer Montag und Dienstag, die zweite Gruppe Mittwoch bis Freitag. In beiden Gruppen sind 5 Gäste. Ein voller Regelbetrieb ist auch hier gemäß Landesverordnung nicht möglich.

Bei allen Lockerungen bitten wir Sie daran zu denken, dass die Hygienevorgaben, wie mindestens 1,5 Meter Abstand, Mund-Nasen-Bedeckung,

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ausgiebiges Händewaschen und desinfizieren, Nies- und Hustenetikette weiter gelten.

Wir versuchen unser Möglichstes, um den Bewohnern und Gästen der Tagespflege es in dieser Situation so angenehm wie möglich zu gestalten.

Von Normalität sind wir sicherlich noch weit entfernt, aber positiv denkend sehen wir schon große Fortschritte.

Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei allen Mitarbeitern, Bewohner und Angehörigen. Nur durch das besonnene Vorgehen von Ihnen allen sind wir heute an dieser Stelle. Danken möchte ich auch all den Menschen, die uns in der Zeit der Schließung Briefe geschrieben haben, diese hängen im Foyer aus und haben vielen Kraft gegeben.

Auch denjenigen, die uns durch Spenden von verschiedenem Schutzmaterial, oder Mund-Nasen-Bedeckungen unterstützt haben gilt mein herzlicher Dank.

Einmal mehr kann man sagen „Gemeinsam sind wir stark“.

Bleiben Sie gesund.

Ihr Markus Hübl Heimleiter

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Das Erdgeschoss entsteht

Bild 1

Bild 2

Bilder 1 und 2: Füllung der Spundwände Bild 3: Bohrung der Betonpfähle

Bild 4: Komplettierung der Bodenplatte

Bilder 5 und 6: Errichten der Erdgeschosswände Bild 7 und 8: Gießen der Decke des Erdgeschosses

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Bild 3

Bild 4

Bild 5

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Bild 6

Bild 7

Bild 8

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Verabschiedung

Nach über 29 Jahren ging Frau Hannelore Biedermann Ende Mai in den wohlverdienten Ruhe- stand. In der Verwaltung unseres Hauses war sie vor allem für Kreditorenrechnungen zuständig.

Neben allgemeinen Verwaltungs- aufgaben waren Statistiken ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit.

Herr Hübl verabschiedete sie mit Blumen und einem Geschenk. Auf dem Bild stehen beide (in gebührendem Abstand voneinander) vor dem traditionellen Maibaum im Foyer.

Wir wünschen viel Glück und Gesundheit für den neuen Lebensabschnitt!

Begrüßung

In der Verwaltung können wir eine neue Mitarbeiterin begrüßen, die sich hier persönlich vorstellt:

Mein Name ist Julia Scherin. Ich bin 38 Jahre alt, bin verheiratet und habe zwei Söhne. Seit dem 01.04.2020 arbeite ich in der Verwaltung. In meiner Freizeit verreise ich gerne, fahre Fahrrad und verbringe gerne Zeit mit meiner Familie und Freunden. Ich freue mich sehr auf die

Zusammenarbeit.

Von Bewohnern und Kollegen ein herzliches Willkommen.

Wir wünschen Ihnen Freude bei der Arbeit und beruflichen Erfolg!

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Rückblick

Gewöhnlich finden Sie auf diesen Seiten Bilder von Veranstaltungen, Spaziergängen und anderen Aktivitäten, an denen Bewohner und Tagespflegegäste im letzten Vierteljahr teilgenommen haben.

Doch das gefährliche Covid-19 Virus hat alle unsere liebgewonnenen Gewohnheiten zunichte gemacht. Ab 16.3.2020 waren per Erlass des

Sozialministeriums alle Heime zu schließen. Nur noch das Personal hatte Zutritt ins Haus und die Bewohner durften es nicht verlassen. Auch die

Tagespflegegäste mussten zuhause bleiben.

Wir möchten mit den folgenden Bildern ein wenig dokumentieren, wie das Leben in diesen Wochen im Heim aussah und hoffen, dass wir irgendwann nur noch mit Erstaunen auf diese Zeit zurückblicken werden.

Mundschutz nähen

Der Tagespflegeraum wurde zum Nähatelier. Da es am Markt kaum Mundschutze zu kaufen gab, nähten Frau Nirmaier und Frau Hübl

Hunderte Stoffmasken . Doch auch in privaten Wohnungen nähten viele freiwillige Helfer für unser Pflegepersonal.

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Ein Zaun für den Außenbereich

Essensservice in Zeiten von Corona. Gerne würden die Pflegerinnen den Bewohnern ein Lächeln schenken, doch der Schutz vor Ansteckung geht vor.

Die Stadt Hockenheim stellte freundlicherweise das Gelände des Ebertparks hinter dem Heim zur Verfügung für ein Außengelände. Nachdem das Altenheim einen Zaun errichten ließ können die Bewohner seit Anfang April wenigstens aus dem Haus gehen und über den Zaun mit ihren Angehörigen sprechen. Dabei kam es zupass, dass der Gehweg zwischen Karlsruher Straße und Ebertpark wegen der Bauarbeiten ohnehin gesperrt ist.

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Abstand halten

Zeichen der

Verbundenheit

Der Speisesaal wurde um die Cafeteria erweitert, damit die Bewohner weit genug auseinander sitzen können.

Von vielen Seiten kamen Zeichen der Verbundenheit mit den isolierten Bewohnern ins Haus. Angehörige schickten Nachrichten und Geschenke an ihre Lieben, Schüler malten und schrieben aufmunternde Plakate, es kamen Briefe und Sachspenden. Die Firma Lichtfeld Hockenheim schickte

Blumengrüße und Osterhasen, die Akkustikband Wörner Cocktail veranstaltete am 16.5. ein Balkonkonzert für die Bewohner. Auch die

Pflegekräfte wurden bedacht, zum Beispiel mit eine Bierspende am „Tag des Bieres“

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Lockerungen

Seit 9. 6.konnten die Besuchsregeln gelockert werden. Es ist jetzt möglich, dass 2 Personen bis zu dreimal in der Woche einen Bewohner eine halbe Stunde lang besuchen .. Die Besucher müssen sich anmelden und werden am Eingang abgeholt.

Dort tragen sie sich in die Besucherliste ein. Ihre Körpertemperatur wird gemessen und sie desinfizieren ihre Hände. Selbstverständlich tragen sie einen Mundschutz.

Den Bewohner können sie in einem speziellen Besuchsbereich treffen, müssen aber mindestens 1,50 Meter Abstand halten.

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Leben im Heim

Osterzeit: Auf Wunsch der Bewohner pflanzte Franz Eustachi die gespendeten Blumen in Blumenkästen. Das ganze Haus ist festlich dekoriert.

Die Küche verwöhnt die Bewohner mit leckem Essen . Frisch gebackener Kuchen steht bereit. Gruppenaktivitäten sind nicht möglich. Aber jeder Bewohner soll einmal am Tag Besuch von einem Betreuer erhalten. Schön, wenn man dabei ein Schwätzchen an der frischen Luft halten kann. Aber auch hier gilt Maskenpflicht für Birgit Ruder.

Fronleichnam:

Evelyn Herr- mann gestaltete mit Bewohnern einen Blumen- teppich aus Blütenblättern.

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Wir gratulieren den Geburtstagskindern der Monate

Juli 2020

August 2020

8.8. Herrn Friedbert Klever Stat. 2 Frau Ruth Scheck Stat. 1 9.8. Frau Rita Kerner Stat. 3 10.8. Frau Hilda Träutlein Stat. 3 Frau Dorothea Trautvetter Stat. 3 16.8. Frau Renate Gatzenmeyer Stat. 2 27.8. Frau Waltraud Schmitt Stat. 2

1.7. Herr Heinz-Georg Naber Stat. 1 5.7. Frau Else Gund Stat. 1 12.7. Frau Erika Dagenbach Stat. 3 14.7. Frau Elisabeth Mergenthaler Stat. 1 16.7. Frau Hildegard Eppel Stat. 1 19.7. Frau Emma Heinzmann Tagespflege 23.7. Herr Klaus Binder Stat. 4 Frau Rosa Leistikow Stat. 1 24.7. Frau Liesel Marie Zeiher Tagespflege

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September 2020

4.9. Frau Helga Matzke Stat. 3

Frau Hilde Eichelberger Tagespflege 17.9. Frau Waltraud Schmidt Stat. 3

19.9. Frau Ruth Schneider Stat. 3 27.9. Frau Christine Bechtel Stat. 4 28.9. Herrn Horst Wilhelm Stat . 4 29.9. Frau Johanna Eder Stat. 1

Älter werden schließlich alle, doch eines gilt in jedem Falle:

Jeweils alle Lebenszeiten haben ganz besondere Seiten.

Wer sie sinnvoll nutzt mit Schwung,

der bleibt alle Jahre jung.

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Auferstehen ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung,

Gedenken unsere Liebe.

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Gedenken

Wir nehmen Abschied von

Johann Grünfelder

29.12.1928 06.06.2020 Helga Maria Matzke

04.09.1927  07.06.2020

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Das Redaktionsteam präsentiert stolz die erste Zeitung. Von links: H. Reisinger, L. Klein, M. Löhr, H.

Weiß, dahinter A. Gelb.

Mit dem Erscheinen dieser Hauszeitung können wir ein kleines Jubiläum feiern, denn sie ist die 25. Ausgabe! Am 1. Juli 2014, also genau vor 6 Jahren, starteten wir mit der ersten Zeitung. Damit erfüllte sich endlich ein Wunsch, den wir schon lange gehegt hatten. „Wenn ich einmal in Rente gehe, werde ich, statt mich als ehrenamtliche Begleiterin zu engagieren, eine Heimzeitung fürs Altenheim gestalten!“ sagte ich einmal zu Herrn Hübl und er hielt das wohl für eine gute Idee, denn als es dann so weit war, fragte er nach, ob mein Wort noch gelte.

Eine Frau, ein Wort: Anfang 2014 starteten wir mit konkreten Überlegungen, wie unsere Zeitung aussehen könnte. Wir fragten Bewohner und Mitarbeiter, was sie denn gern in so einer Heimzeitung lesen würden und lasen selbst eine

ganze Menge Heimzeitungen anderer Altenheime, um uns Anregungen zu holen. Zu Gute kam uns, dass Herr Herbert Reisinger als Bewohner eingezogen war. Er war viele Jahre in einem Altenheim in Stuttgart tätig und hatte Erfahrung mit Textgestaltung.

Themensuche und schrieben auch eigene Texte. Nachdem ich alle Artikel in den Computer getippt hatte ging es an die Vervielfältigung. Natürlich wollte man

JULI

Mit großer Freude beteiligten sich er und drei weitere Bewohner- innen und Bewohner an der

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erst einmal testen, wie so eine Hauszeitung ankommt, deshalb wurde sie nicht gedruckt, sondern am hauseigenen Kopierer kopiert.

Das Kopieren war ein langwieriges und manchmal abenteuerliches Unterfangen. Da der Kopierer wochentags anderweitig gebraucht wurde, geschah es an den Wochenenden, öfter mal unterbrochen von Papierstau und anderen technischen Problemen. Erst mussten immer 4 Seiten auf DIN A 3 Blätter kopiert werden. Diese wurden dann vervielfältigt, in die richtige Reihenfolge gelegt und mit einem überdimensionalen Heftgerät zusammen getackert. Man war mindestens 2 Tage beschäftigt, bis eine Ausgabe fertig war.

Seit Heft Nr. 7 wird die Hauszeitung in der Druckerei Weinmann gedruckt. Das war nicht nur eine große Arbeitserleichterung, sondern eröffnete ganz neue Möglichkeiten, weil ab jetzt die Zeitung farbig gestaltet werden konnte.

Es freut mich, dass die Hauszeitung weiter so großen Anklang findet und es macht mir jedes Mal viel Spaß, ein neues Heft zu

gestalten. An den wechselnden Formaten und Schriften in den Heften merkt man, dass ich als absoluter Laie begonnen habe. Aber ich habe schon eine Menge dazu gelernt. Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich bei allen Mitstreitern bedanken, die mich in dieser Arbeit unterstützt haben. Bewohner haben selbst Texte verfasst, andere haben mir aus ihrem Leben erzählt. Felicitas Merz und Beate Henze versorgten mich mit Themenvorschlägen und Material und Frau Anna Husak hat Zeichnungen koloriert. Danke an alle Mitarbeiter, die ich für die Zeitung interviewen durfte und an die „Neuen“, die sich nach ihrem Eintritt ins St. Elisabeth selbst in der Zeitung vorstellten.

Die Hauszeitung wäre in der jetzigen Form nicht möglich, wenn mich die Kolleginnen und Kollegen nicht regelmäßig und verlässlich mit Bildern über das Geschehen im Altenheim versorgen würden. Hier mein besonderer Dank an Daniela Scherz!

Hauszeitung Nr. 1

Hauszeitung Nr. 7

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Hierauf fällt allerdings ein Wermutstropfen, denn seit die Datenschutz- Grundverordnung der EU von 2018 in Kraft trat, muss praktisch jeder, der fotografiert wurde sein Einverständnis geben, bevor ein Bild von ihm veröffentlicht wird. Das ist schwierig, wenn man einen ganzen Festsaal fotografieren möchte, um die Stimmung zu zeigen. Und jedesmal zu prüfen, wessen Bild veröffentlicht werden darf ist sehr zeitraubend.

Wir bedauern auch sehr, dass wir keine Fotos von den Besuchen der Kindergartengruppen mehr drucken können, aber es ist zu aufwendig herauszufinden, bei welchem Kind die Eltern die Veröffentlichung ablehnen.

Etliche Bewohner oder ihre Angehörigen lehnen es inzwischen auch ab, dass ihr Name auf der Geburtstags- Gratulationsliste oder im Gedenken für die Verstorbenen erscheint.

Sie sehen, die Zeitung verändert sich, ob wir das wollen oder nicht. Wir werden aber unseren Einfallsreichtum bemühen, um Ihnen weiterhin interessanten Lesestoff zu bieten.

Sehr dankbar sind wir, wenn Sie uns hierfür Anregungen oder Wünsche zukommen lassen. Sie können hierfür Herrn Hübl oder mich ansprechen oder eine Notiz in den Redaktionsbriefkasten am Eingang werfen.

Herrn Hübl gilt übrigens mein besonderer Dank dafür, dass er mit Adleraugen jede Zeitungsausgabe noch einmal Korrektur liest und die letzten Tipp- und Formatfehler ausmerzt.

So hoffe ich, dass Ihnen auch diese 25. Ausgabe der Hauszeitung gefällt. Wir haben dieses Mal 3 Rätsel abgedruckt, damit sich die Bewohner die besuchsarme Zeit in der Kontaktsperre besser vertreiben können. Das erste Rätsel steht gleich hier rechts, es beschäftigt sich mit Stilblüten. Stilblüten sind unfreiwillig komische Formulierungen. Die machen zwar dem Leser Spaß, aber jeder Zeitungsschreiber hofft, dass ihm keine Stilblüte unterläuft.

Viel Spaß beim Lesen und Raten wünscht Anita Gelb

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Für Rätselfreunde

Beispiel:

Unsere Tochter nimmt Balletunterricht. Sie möchte einmal Balalaika werden. Ballerina

1. Glauben Sie nur nicht, wir seien aus Jux und Toleranz nach Italien gereist!

Es war eine Bildungsreise! _______________

2. Wir haben das Kolosseum in Rom besichtigt. Das ist ein großes antikes Amphibientheater. _______________

3. Der Papst hat uns zur Autorität empfangen. ______________

4. Als wir wieder zurück waren, hatten wir einen Termin mit einem Archetypen wegen des Neubaus. ______________

5. Die Marionettewohnung wollen wir vermieten. _______________

6. In der Wohnung führt eine Wandeltreppe vom Wohnzimmer ins Schlafzimmer. _______________

7. Mein Gatte hält eine Kastration von 2 Monatsmieten für angemessen.

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8. Mein Neffe wohnt in Wien. Er sagt, dort heißt das Abitur Makula.

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9. Wir werden ihn demnächst besuchen und mit ihm die Spannende Hofreitschule besichtigen. _______________

Die Auflösung finden Sie auf Seite 34

Frau Neureich erzählt gerne aus ihrem Leben. Leider vergreift sie sich dabei häufig in der Wortwahl. Unterstreichen Sie in jeder Aussage das falsch verwendete Wort und schreiben das

richtige an das Ende des Satzes.

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Sommerliche Plagegeister

Wir bauen Hotels für Wildbienen und pflegen schmetterlingsfreundliche Pflanzen, weil wir die Mahnung der Naturschutzverbände ernst nehmen und unseren Beitrag gegen das Insektensterben leisten möchten. Doch bei einer Insektengattung können wir uns nicht zu Mitgefühl durchringen, denn sie hat auch kein Mitleid mit uns, das sind die Schnaken.

Wer kennt es nicht, das nervtötende helle Sirren, das uns in Sommernächten den Schlaf rauben kann? Und wer war nicht schon einmal am Tag nach einer Wanderung oder einem Gartenfest mit juckenden Stichen übersät?

Nur Weibchen stechen

Diese „Schnoogebobbel“, wie sie bei uns heißen, fügen uns nur die Schnakenweibchen zu. Sie brauchen ein bestimmtes Eiweiß aus dem Blut von Tieren oder Menschen zur Entwicklung ihrer Eier. Nach jedem Blutsaugen legen sie 100 bis 200 Eier, vor allem in feuchten Gebieten. Zu ihrer Entwicklung benötigen alle Arten stehendes Wasser. Die Eier entwickeln sich über mehrere Stadien zu Larven Diese hängen mit dem Hinterleib unter der Wasseroberfläche, wo sie über ein Atemrohr atmosphärische Luft atmen. Abhängig von der Wassertemperatur verläuft die Entwicklung vom Ei zum geflügelten Insekt unterschiedlich schnell. Die Entwicklungszeit kann von mehreren Wochen bis wenigen Tagen variieren. Männliche Schnaken schlüpfen etwas früher als weibliche. Die Männchen bilden Tanzschwärme, von denen die Weibchen angelockt werden. Diese fliegen in die Schwärme hinein und werden dort von den Männchen begattet. Nach der Begattung gehen dann die Weibchen auf die Suche nach einem Blutwirt. Ihre Eier können sich nur nach einer Blutmahlzeit entwickeln. Auf der Wirtssuche können sich die Stechmückenweibchen bis viele Kilometer von ihrer Brutstätte entfernen.

Erfolgreicher Kampf gegen die Plage

Die gesamte oberrheinische Tiefebene mit ihren Altrheinarmen und Auwäldern ist ein willkommenes Brutgebiet für die fliegenden Blutsauger. Doch selbst in trockenen Landstrichen können aus den quasi unverwüstlichen Eiern zehn Jahre später noch

AUGUST

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Larven schlüpfen, wenn die Eier mit mindestens zehn Grad warmem Wasser überschwemmt werden.

Bis weit in die 1970er Jahre hinein waren die Menschen dem sommerlichen Ansturm fast hilflos ausgeliefert. Abends konnte man eigentlich nur vermummt aus dem Haus gehen, so viele Schnaken gab es damals. Fliegengitter vor den Fenstern waren dringend notwendig.

Siegfried Stroh aus dem südpfälzischen Lingenfeld erzählt: „Wollte man draußen sitzen, musste immer jemand für ausreichend Rauch sorgen, um die Viecher zu vertreiben. Dazu hat man trockenes Gras in eine Konservendose gefüllt, den Inhalt angezündet und die geschlossene, qualmende Dose zur besseren Rauchverteilung an einer Schnur durch die Gegend geschleudert. Das sind meine speziellen Kindheitserinnerungen.“

Dass wir heute nur noch relativ wenig durch die stechenden Blutsauger beeinträchtigt sind, verdanken wir in erster Linie der „Kommunalen Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage e.V.“, kurz KABS genannt. Sie wurde 1976 gegründet. Heute gehören ihr 99 Gebietskörperschaften (97 Gemeinden und Landkreise sowie die Länder Baden- Württemberg und Rheinland-Pfalz) an. Das Gebiet der KABS reicht inzwischen von Bingen bzw. dem Rheingau im Norden bis zu den Gemeinden am Kaiserstuhl im Süden. Von Anfang an wurde auch sehr eng mit dem Elsass zusammengearbeitet.

Mit Unterstützung der Forscher der Universität Heidelberg entwickelte die KABS ein ausgeklügeltes Verfahren, das die Schnaken im Larvenstadium abtötet, ohne andere Tiere zu gefährden. Dabei wird zu Fuß und aus Hubschraubern ein Eisgranulat ausgebracht, in dem ein nur für die Larven tödlicher Bazillus enthalten ist. Hierfür sind unzählige haupt- und ehrenamtliche Schnakenbekämpfer unterwegs. Der Vergleich von unbehandelten Überschwemmungsgebieten mit behandelten zeigte, dass durch das Ausbringen des Bazillus 95% weniger Schnaken schlüpfen.

Exotische Einwanderer

Doch nicht nur der KABS ist es zuzuschreiben, dass die Schnakenplage in den letzten Jahren so viel geringer war als früher. Einen Teil hat sicherlich der Klimawandel mit seinen heißen, trockenen Sommern beigetragen. Der Klimawandel ist aber wohl auch

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dafür verantwortlich, dass fremde, exotische Mücken bei uns eingewandert sind, die gefährliche Krankheiten übertragen können. Die asiatische Tigermücke zum Beispiel kann den Malaria- Erreger übertragen. Da bei uns aber momentan kaum jemand an Malaria leidet, brauchen wir uns deshalb zur Zeit keine übertriebenen Sorgen zu machen.

Echte Schnaken stechen nicht

Die Tiere, die wir in unserer Gegend als Schnaken bezeichnen, heißen in der Biologie und im Schriftdeutsch Mücken oder Stechmücken.

Mit bis zu vier Zentimetern Körperlänge und fünf Zentimetern Flügelspannweite sind Schnaken schon rein optisch von den kleineren Stechmücken

(1,5 Zentimeter groß) zu unterscheiden. Genau wie Stechmücken bilden sie abends häufig Schwärme. Menschen werden sie aber nicht gefährlich. Denn ihre Mundwerkzeuge sind nicht zum Stechen geeignet. Schnaken ernähren sich von freiliegenden Säften wie Wasser und Nektar.

Warum sind manche Menschen „Schnakenmagneten“?

Tatsächlich ziehen manche Menschen Stechmücken wie magnetisch an. Während sie nach einem Aufenthalt im Freien übersät sind von Stichen, kann ein Begleiter fast ohne Stiche davonkommen. Woher kommt das? Im Volksmund spricht man von

„süßem Blut“, aber es liegt nicht am Blut, sondern am Atem und an den Ausdünstungen der Haut. Schnaken haben quasi ein CO2-Radar. Wer mehr Kohlendioxid ausatmet oder durch die Poren der Haut abgibt, wird eher angeflogen.

Außerdem steigt die Attraktivität eines Menschen für die Insekten, je höher seine Körpertemperatur ist. Und weil in der Schwangerschaft sowohl der CO2-Gehalt im Atem als auch die Körpertemperatur etwas zunimmt, sind werdende Mütter bevorzugte Opfer der Schnaken.

Doch nicht nur sie: Forscher haben herausgefunden, dass Alkohol im Blut Schnaken anzieht. Mit jedem Promille mehr im Blut steigt die Wahrscheinlichkeit, gestochen zu werden!

Asiatische Tigermücke

Schnake: Sieht bedrohlich aus, ist aber harmlos

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Was schützt vor Schnakenstichen?

Es gibt, Sprays für den Körper, Räucherkringel für die Gartenparty und Verdampfer für die Wohnung: Alle diese Mittel bieten chemischen Schutz. Keines dieser Produkte sollte an aber über einen längeren Zeitraum anwenden. Und im Kinderzimmer schon gar nicht. Der Beste Schutz für die Wohnung sind immer noch engmaschige

Fliegengitter vor Fenster und Türen.

Wer zum Anti-Mücken-Spray greift, sollte es allerdings auch richtig auftragen: Nur an wenigen Stellen aufgetupft, sticht die Mücke eben einen Zentimeter weiter. Deshalb:

großzügig auftragen oder sprayen und nach einiger Zeit wiederholen. Mittel mit ätherischen Ölen helfen meist nur in sehr großen Mengen. Ausnahme: Die Substanz TMD, die aus dem Zitroneneukalyptus gewonnen wird und etwas an Menthol

erinnert. Den Geruch mögen die Mücken überhaupt nicht.

Wer eine Mückenplage im eigenen Garten vermeiden will, deckt Regentonnen ab und leert regelmäßig Wassereimer und Gießkannen aus. Dort legen nämlich die

Hausschnaken und auch die als Überträger von Krankheiten bekannten Tigermücken ihre Eier ab.

Was hilft gegen Mückenstiche?

Beim Stich gelangt ein Mücken-Protein unter die Haut, das die Blutgerinnung hemmt.

Der Körper reagiert darauf mit Juckreiz. Kühlung kann das Jucken kurzzeitig lindern.

Und obwohl es seltsam klingt: auch Hitze hilft, denn bei 45 Grad wird das Protein zerstört. Man kann z.B. einen warmen Teelöffel auf den Stich drücken. Aber vorsichtig vorgehen – sonst hat man statt eines juckenden Stichs schnell eine Brandwunde.

Als bewährtes Hausmittel gilt der Saft einer halben Zwiebel. Die Zwiebel wirkt antibakteriell und lindert so Juckreiz und Schwellung. Auch der Saft der Aloe Vera Pflanze kann helfen, ebenso wie frischer Spitzwegerich. Einfach Blätter mit der Hand zerdrücken und den Stich damit einreiben.

Mahlzeit!

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Hans im Schnockeloch

D’r Hans im Schnockeloch het alles, was er will ! Un was er het, des will er nit,

Un was er will, dess het er nit.

D’r Hans im Schnockeloch het alles, was er will ! D’r Hans im Schnockeloch sajt alles, was er will !

Was er sajt, des denkt er nit, Un was er denkt, des sajt er nit,

D’r Hans im Schnockeloch sajt alles, was er will ! D’r Hans im Schnockeloch macht alles, was er will !

Was er macht, des soll er nit, Un was er soll, des macht er nit.

D’r Hans im Schnockeloch macht alles, was er will ! D’r Hans im Schnockeloch geht anne, wo er will !

Wo er isch, do bliebt er nit, Un wo er bliebt, do gfallts ihm nit.

D’r Hans im Schnockeloch geht anne, wo er will !

Jetzt het d’r Hans so satt Un isch vom Eland matt.

Lawe, majnt er, kann er nit, Un sterwe, sajt er, will er nit.

Er springt züem Fenschter nüss, Un kommt ins Narrehüss.

„Der Hans im Schnokeloch" gilt als die inoffizielle Hymne der Elsässer.

Der Elsässer soll nämlich ewig unzufrieden sein. Man sagt, das hänge damit zusammen, dass er sich immer wieder zwischen Frankreich und Deutschland entscheiden musste.

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Kräutermonat August

Viele Kräuter und Gewürze lassen sich ganzjährig ernten, aber besonders dem August kommt eine besondere Rolle als Erntemonat zu. Den Höhepunkt der Erntezeit markiert der 15. August, der Tag von Mariä Himmelfahrt, an dem die gesammelten Kräuter zu Sträußen gebunden und geweiht werden. Diese Buschen aus Wermut, Kamille, Johanneskraut, Salbei, Königskerze, Spitzwegerich und Arnika sollen Haus und Hof vor Unheil bewahren.

Fernab der Traditionen, gibt es aber noch mehr Gründe, warum der August im Zeichen der Kräuter steht. Gegen Ende des Sommers ist das Sonnenlicht besonders intensiv. Das wirkt sich natürlich auf den Geschmack der Kräuter aus. Und auch ihre Heilwirkung soll im August am stärksten sein. Meist sind die Kräuter zu dieser Zeit schon recht dicht gewachsen und freuen sich über den befreienden Rückschnitt.

Durch die Ernte bekommen die jungen Triebe wieder genug Licht – beste Voraussetzungen fürs nächste Jahr.

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Für Rätselfreunde

Sammeln Sie in den Zeilen 1 bis 9 Kräuter und finden Sie so das

Lösungswort in Spalte 10 heraus. Tragen Sie in jedes leere Kästchen einen Buchstaben ein. Auf der rechten Seite finden Sie Hinweise für jede Zeile und für das Lösungswort.

Als weitere Hilfe finden Sie hier unten alle Silben der gesuchten Kräuter und des Lösungswortes:

AN- BAL- BEI- CHEL- DEL- DER- DRI- FAHRT- FEN- HO- JO- LA- LIE- LÖ- LUN- MA- PE- RAN-

SAL- SI- TER- VEN- WALL- WEN- ZAHN Die Auflösung finden Sie auf Seite 34

1 2

A

3 4

5 6

7 8

9 0 0

10

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31

Lösungshinweise

Waagrecht:

1. Er gilt gemeinhin als Unkraut. Sein Tee wirkt aber blutreinigend.

Kinder pusten den Samen gerne in die Luft.

2. Dieses Kraut wirkt entspannend und fördert den Schlaf

3. Dieses Kraut hilft gegen Halsschmerzen und gegen Schwitzen. Es gibt es als Bonbons und als Tee. Sein Geschmack ist sehr streng.

4. Dieses bekannte Kraut mit den weißen Blüten mit dem gelben Punkt in der Mitte wird vielfältig angewendet. Bei verdorbenem Magen kann ein Schluck Tee Wunder wirken. Die Tinktur wirkt wundheilend.

5. Wer ein Baby hat, sollte immer den Tee aus seinem Samen im Haus haben, denn der wirkt gegen Blähungen und Bauchschmerzen.

6. Er duftet wunderbar und hat schöne blaue Blüten. Säckchen aus dem getrockneten Kraut wirken durch ihren Duft beruhigend, helfen aber auch gegen Motten im Schrank.

7. Aus den weißen Blüten dieses Busches macht man Tee gegen Erkältung und Fieber oder man bäckt sie in Pfannkuchenteig. Die schwarzen Beeren enthalten viel Vitamin C und man kann daraus Marmelade machen.

8. Dieses Kraut verwendet man vor allem als Gewürz bei Speisen, die schwer verdaulich sind. Es gibt z.B. der Hausmacher Leberwurst ihren typischen Geschmack.

9. In einem bekannten Spruch heißt es, es ist ein Suppenkraut und

wächst in unserem Garten. Jede gute Hausfrau verwendet es vielfach in ihrer Küche.

Senkrecht:

10. Das Lösungswort ist die Bezeichnung für eine bestimmte Art von Reise, die man z.B. an Mariä Himmelfahrt unternimmt.

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Rote Kirschen ess‘ ich gern, schwarze noch viel lieber.

In die Schule geh‘ ich gern, alle Tage wieder.

Platz gemacht, Platz gemacht für die jungen Damen.

Saß ein Kuckuck auf dem Dach kam der Regen, macht ihn nass,

kam der liebe Sonnenschein, diese, diese muss es sein!

(Kinderreim)

Schulbeginn

Am 12. September 2020 enden in Baden-Württemberg die Sommerferien. Dann werden die neuen Erstklässler eingeschult. Die meisten dieser ABC- Schützen freuen sich sehr auf diesen Tag und in vielen Familien wird er inzwischen wie ein Fest gefeiert.

Vermutlich haben sich aber auch die Schüler der höheren Klassen noch nie so sehr auf den Schulbeginn gefreut wie in diesem Jahr. Wegen des Corona Virus mussten sie drei Monate im sogenannten „Homeschooling“ verbringen und durften sich nicht mit ihren Freunden treffen. Erst Mitte Juni konnten sie wieder zur Schule gehen, aber auch nur zeitweise und nur mit einem Teil ihrer Klassenkameraden. Den Rest der Zeit mussten sie weiter im Fernunterricht lernen. Der einzige Trost dürfte sein, dass dieses Schuljahr kein einziger Schüler sitzen bleiben musste.

SEPTEMBER

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33

Füllrätsel

In den untenstehenden 10 Zeilen stehen jeweils 2 Wörter, dazwischen eine unterstrichene Lücke. Füllen Sie diese Lücke mit einem Wort aus, das sowohl hinter das Wort „Schule“ auf der linken Seite passt und damit einen Begriff bildet, als auch zu dem Wort auf der rechten Seite.

Viel Spaß beim Raten!

Die Auflösung finden Sie auf Seite 34

1. SCHUL-________________-STÄNDER 2. SCHUL-_______________(n)-MESSER 3. SCHUL-________________-WEISER 4. SCHUL-________________-ZIMMER 5. SCHUL-________________-SEIDE 6. SCHUL-________________-BAHNHOF 7. SCHUL-________________-WOHNUNG 8. SCHUL-________________-MEISTER 9. SCHUL-________________-AUSGABE 10. SCHUL-________________(n)-PLAN

Noten

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Rätsel-Auflösungen

Auflösung aus Heft Nr. 24: Der Osterhase hatte 23 Eier versteckt.

S. 23 „Genial daneben“: 1. Toleranz→ Tollerei, 2. Amphibientheater Amphitheater, 3. Autorität→ Audienz, 4. Archetypen→ Architekten,

5. Marionettewohnung→ Maisonettewohnung, 6. Wandertreppe→ Wendeltreppe, 7. Auktion→ Kaution, 8. Makula→ Matura, 9. Spannende Hofreitschule → Spanische Hofreitschule.

S. 33 Füllrätsel: 1. SCHUL-________________-STÄNDER 2. SCHUL-_______________ -MESSER

3. SCHUL-________________-WEISER 4. SCHUL-________________-ZIMMER 5. SCHUL-________________-SEIDE

6. SCHUL-________________-BAHNHOF 7. SCHUL-________________-WOHNUNG 8. SCHUL-________________-MEISTER

9. SCHUL-________________-AUSGABE 10. SCHUL-_______________ -PLAN

Noten Taschen

Weg Lehrer

Atlas Bus Ferien

Haus Zeugnis Stunden

S. 30 Kräuterrätsel: 1. Löwenzahn, 2. Baldrian, 3. Salbei, 4. Kamille, 5. Fenchel, 6.

Lavendel, 7. Holunder, 8. Majoran, 9. Petersilie, 10. Wallfahrt.

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Unfreiwilliger Humor: Stilblüten aus Schulaufsätzen „Die Alm liegt hoch im Gebirge. Dort ist der Senner und die Sennerin. Im Frühjahr wird aufgetrieben, im Herbst abgetrieben.“

„ ...und wir gingen mit unserer Lehrerin im Park spazieren. Gegenüber dem Park war ein Haus, wo die Mütter ihre Kinder gebären. Eine Gebärmutter schaute aus dem Fenster und winkte uns freudig zu.“

„Der Beruf Rennfahrer ist natürlich nicht nur ein toller Beruf, wegen der schnellen Autos und der schönen Mädchen, sondern er ist auch ein sehr

gefährlicher Beruf, denn man kann sich auch schwere Verletzungen zuziehen, wie z. B. Schädelbasisbruch und Kaiserschnitt.“

„Die Erde dreht sich 365 Tage lang jedes Jahr. Alle vier Jahre braucht sie dazu einen Tag länger, und das ausgerechnet immer im Februar. Warum weiß ich auch nicht. Vielleicht, weil es im Februar immer so kalt ist und es deswegen ein

bisschen schwerer geht.“

„Der Hauptmann zog seinen Säbel und schoss den Angreifer nieder.“

„Die Christen wollten, dass sich alle Menschen lieben, und sie taten das auch bei jeder Gelegenheit. Da hatten aber die Römer was dagegen.“

„Auf dem Standesamt geht es sehr feierlich zu. Während ein älterer Mann im Hintergrund leise orgelte, vollzog der Standesbeamte an meiner Schwester die Ehe.“

„Wenn meine Mutter nicht einen Seitensprung gemacht hätte, wäre sie dem Verkehrsunfall zum Opfer gefallen. Aber so kam sie mit einem blauen Auge am Knie davon.“

„Eine Halbinsel ist eine Insel, die noch nicht ganz fertig ist.“

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GOTTESDIENSTE

in der Kapelle des Altenheims Katholischer Gottesdienst

Montag 10.00 Uhr

Evangelischer Gottesdienst

Samstag, 16.00 Uhr

Rosenkranzgebet 1.,2. und 3. Freitag im Monat

16.00 Uhr

Mittagstisch für Ältere

täglich 12.00 Uhr im Speisesaal

Informationen und Essenbons montags bis freitags

in der Verwaltung

Montag bis Freitag 8.00 bis 16.30 Uhr

Eigener Fahrdienst

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Cafeteria

für Bewohner und Gäste

samstags, sonntags und an Feiertagen 14.00 bis 17.30 Uhr

Liebe Leserinnen und Leser,

unsere hier abgedruckten traditionellen Angebote können wegen des Coronavirus momentan leider nicht wahrgenommen werden.

Wir hoffen sehr, dass wir Sie bald wieder bei guter Gesundheit in unserem Haus begrüßen dürfen.

Mit freundlichen Grüßen Markus Hübl

Heimleiter

Referenzen

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