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Europäisches Patentamt 1 1 European Patent Office Office europeen des brevets (11) EP A1 (19) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (12)

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(43) Veröffentlichungstag:

18.09.1996 Patentblatt 1996/38 (21) Anmeldenummer: 96103716.5 (22) Anmeldetag: 09.03.1996

European Patent Office

Office europeen des brevets (11) E P 0 7 3 2 4 2 4 A 1 EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

igstag: (51) |nt. Cl.6: C23F 1/08

(84) Benannte Vertragsstaaten: (72) Erfinder: Schmid, Dieter C, Dipl.-lng.

DE ES FR GB IT SE D-72250 Freudenstadt-Dietersweiler (DE)

(30) Prioritat: 15.03.1995 DE 19509313 (74) Vertreter: Patentanwalte

Ruff, Beier, Schdndorf und Mutschele (71 ) Anmelder: Gebr. Schmid GmbH & Co. Willy-Brandt-Strasse 28

D-72250 Freudenstadt (DE) 701 73 Stuttgart (DE)

(54) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von plattenförmigen Gegenständen, insbesondere Leiterplatten

(57) Für die Behandlung von Leiterplatten (17) durch Sprühen oder Schwallen an ihrer Unterseite ist eine Saugtransporteinrichtung (19) vorgesehen, die die Gegenstände an einem Saug-Förderband (18) hän- gend transportiert. Dabei ist die Unterseite der Gegen- stände völlig frei und kann ungehindert von einem Strahl des Behandlungsmediums (27) aus Sprühdüsen (29) behandelt werden.

35 15

Eine Wendestation (14) wendet die Gegenstände, um sie entweder in die gleiche Behandlungsstation (12) zurückzutransportieren oder in einer weiteren Behand- lungsstation (13) weiterzubehandeln, und zwar jeweils von unten.

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Beschreibung

Anwendungsgebiet und Stand der Technik

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor- richtung zum Behandeln von plattenförmigen Gegen- ständen mit einem flüssigen Medium, insbesondere zum Ätzen von Leiterplatten.

Aus der EP-504 656 A1 ist ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung bekanntgeworden. Die Behandlung der zu ätzenden Leiterplatten von der Unterseite ermöglicht ein sehr schnelles und wirksames Ätzen, weil die aufgebrachte Flüssigkeit unmittelbar nach ihrer Einwirkung wieder von der Oberfläche abtropfen kann und keine "Pfützen" gebildet werden, in denen eine verzögerte Reaktion auftreten könnte. Die Leiterplatten werden auf Rollenbahnen durch die Behandlungsstation geführt, durch die hindurch das Behandlungsmedium aufgebracht wird, beispielsweise durch Sprühen. Oberbänder laufen parallel zur Trans- portebene und verhindern ein Ausweichen der Leiter- platten nach oben.

Dieses Verfahren arbeitet mit üblichen Leiterplatten ausreichender Dicke und Steifigkeit gut und störungs- frei.

Aufgabe und Lösung

Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren und die Vorrichtung der beschriebenen Art so weiterzuentwik- keln, daß es auch bei extrem dünnen und flexiblen Gegenständen einsetzbar ist.

Diese Aufgabe wird durch die Ansprüche 1 und 5 gelöst.

Der durch die Saugwirkung erzielte hängende Transport ermöglicht die Lösung zweier Probleme: Sehr dünne und sehr flexible Gegenstände, beispielsweise Leiterplatten, die bis zu einer Minimaldicke von 25 um oder darunter verarbeitet werden, neigen dazu, auf Rol- lenbahnen abgelenkt zu werden und zwischen benach- barte Rollen zu geraten, was zu ernsthaften Betriebsstörungen führt. Eine Abhilfe könnte hier nur eine immer dichtere Anordnung der in Transportrich- tung aufeinanderfolgenden Rollen bringen. Teilweise müßten diese sich sogar überlappen, um keine Spalte für das Ausweichen der Leiterplatten von der Transport- ebene zu eröffnen. Durch den Saugtransport kann auf die Rollenbahnen ganz verzichtet werden. Der Gegen- stand ist von seiner Oberseite her gehalten und hat keine Möglichkeit, von dem Förderband, gegen das ihn die Saugwirkung ansaugt, woandershin abzuweichen.

Zugleich wird ein weiteres großes Problem gelöst, das bei der Behandlung von Gegenständen mit dem Medium von unten her auftrat, nämlich die Tatsache, daß zwischen den die Gegenstände leitenden Rollen- bahnen die Behandlung z.B. durch Sprühen von unten behindert wurde. Nunmehr ist der Gegenstand vollstän- dig frei zugänglich, so daß er beliebig von seiner Unter- seite behandelt werden kann.

Vorzugsweise werden beide Seiten des Gegen- standes von der Unterseite her behandelt, um das Behandlungsmedium stets frisch aufzubringen und es danach sofort abtropfen zu lassen. Dadurch wird das 5 Behandlungsmedium stets frisch aufgebracht. Es kön- nen keine "Pfützen" entstehen, die zu einer ungleich- mäßigen Behandlung führen würden. Ferner wird durch die gezielte Entfernung des Mediums durch Abfließen und/oder Abtropfen unmittelbar nach der Aufbringung 10 die Bildung einer Schicht verbrauchten Mediums verhin- dert, und das vorzugsweise wiederholt neue Aufbringen von Medium in aufeinanderfolgenden Aufbringungsbe- reichen führt zu einer hohen Turbulenz in der Grenz- schicht und dadurch zu erhöhter 15 Reaktionsgeschwindigkeit und -gleichmäßigkeit.

Es können beispielsweise mehrere aufeinanderfol- gende Reihen von Sprühdüsen vorgesehen sein, zwi- schen denen das Medium jeweils abfließen und/oder abtropfen kann. Die Vorrichtung kann beispielsweise 20 ein gelochtes Förderband aufweisen, an dessen Unter- trum die Gegenstände durch einen Saugkasten ange- saugt werden, der mit einer Vakuumpumpe sowie ggf.

mit zwischengeschaltetem Abscheider für das Medium, verbunden ist.

25 Um die Behandlung beider Seiten des Gegenstan- des jeweils von der Unterseite her sicherzustellen, kann zwischen zwei aufeinanderfolgenden Behandlungssta- tionen eine Wendestation eingeschaltet sein. Es ist aber auch möglich, eine Wendestation am Auslauf nur 30 einer Behandlungsstation vorzusehen, die Gegen- stände darin um 180° zu drehen und sie in umgekehrter Transportrichtung wieder zurücklaufen zu lassen. Ein- zelheiten dieser doppelseitigen Behandlung jeweils von unten her sind der EP-504 656 A1 zu entnehmen, auf 35 die hier ausdrücklich Bezug genommen wird.

Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeich- nungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkom- 40 binationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteil- hafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstel- len können, für die hier Schutz beansprucht wird.

Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne 45 Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer All- gemeingültigkeit.

Figuren-Kurzbeschreibung

50 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Die einzige

Zeichnungsfigur zeigt einen schematischen 55 Längsschnitt durch eine Behandlungsvorrichtung.

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Beschreibung des Ausführungsbeispiels

Die Zeichnung zeigt schematisch eine Behand- lungsvorrichtung 11 für plattenförmige Gegenstände 1 7, beispielsweise elektrische Leiterplatten, d.h. mit Lei- s terbahnen meist auf beiden Seiten zu versehende iso- lierende Kunststoffplättchen. Die in der schematischen Darstellung recht dick gezeigten Leiterplatten sind in Wirklichkeit meist sehr dünn, z.B. im Bereich von 25 um oder darunter. Dementsprechend sind sie sehr biege- 10 weich.

Die Vorrichtung 1 1 weist zwei Behandlungsstatio- nen auf, die aus langgestreckten Behältern bestehen, durch die längs einer horizontalen Transportebene 33 eine Transportvorrichtung 15 verläuft. Zu ihr gehört is auch eine zwischen beiden Behandlungsstationen vor- gesehene Wendestation 1 4.

Die Transportvorrichtung weist an ihrem Eingang und Ausgang aus jeder Behandlungsstation 1 2 Unter- bänder 1 6 auf, auf denen der Gegenstand 1 7 transpor- 20 tiert wird. Diese Unterbänder übergeben den Gegenstand an darüber angeordnete Oberbänder 18, die zu einer Saugtransporteinrichtung 19 gehören.

Ein Saugkasten 20 ist zwischen Ober- und Unter- trum der Oberbänder vorgesehen. Er weist Saugöffnun- 25 gen 32 an seiner Unterseite auf, über die das untere Trum des ggf. gelochten Oberbands läuft. Der Saugka- sten ist über Vakuumleitungen 21 mit einer Vakuum- pumpe 22 verbunden. Ggf. ist noch ein nicht dargestellter Flüssigkeitsabscheiderj, z.B. ein Zyklon- 30 abscheiden zwischengeschaltet.

Die Oberbänder 18 erstrecken sich über die gesamte Länge des Behandlungsbereiches jeder Behandlungsstation. Sie sind, ebenso wie die Unter-

bänder 16, angetrieben. 35

Im Behandlungsbereich sind unter der Transport- ebene 33 Sprühdüsen 29 angeordnet, die, in Transport- richtung 34 gesehen, in mehreren Reihen hintereinander liegen. Sie werden von einer Pumpe 28 mit Behandlungsmedium versorgt, das in dem zur 40 Behandlungsstation gehörenden Behälter einen Sumpf bildet.

Bei dem Behandlungsmedium handelt es sich um eine Flüssigkeit, bevorzugt zum Ätzen der beschichte- ten Leiterplatten. Es könnten jedoch auch andere 45 Behandlungsmedien verwendet werden. Die Vorteile kommen allerdings besonders bei Behandlungen zur Geltung, bei denen eine von Zeit und Spülungsintensi- tät abhängige chemische oder physikalische Behand- lung stattfindet. Statt des Aufsprühens der Flüssigkeit so könnte sie auch auf andere Weise an den Gegenstand herangebracht werden, beispielsweise in Form von Schwallstrecken. Hier könnten in einer Behandlungs- station 12 mehrere Schwallstrecken hintereinanderge- schaltet sein, so daß zwischendrin Flüssigkeit wieder ss ablaufen oder abtropfen kann.

Die Wendestation 14 besitzt synchron angetrie- bene Ober- und Unterbänder, die ggf. den Gegenstand auch nur an seinem Rand erfassen. Diese Bänder, die

den Gegenstand zwischen sich einspannen, können um eine Wendeachse 23 geschwenkt werden. Diese könnte senkrecht zur Zeichenebene, d.h. horizontal und quer zur Transportrichtung 34, verlaufen. Wenn es erwünscht ist, bei dem Gegenstand 1 7 zwar Ober- und Unterseite in der Wendestation zu vertauschen, jedoch sie auch um eine vertikale Achse zu drehen, so könnte die Wendeachse 23 auch, wie angedeutet, schräg, z.B.

unter 45° zur Zeichenebene geneigt, jedoch in der Transportebene liegend, angeordnet sein.

Funktion

Die Gegenstände 1 7 laufen in der Transportebene 33, die am Einlauf 25 von der Oberseite der Unterbän- der 16 gebildet wird, in die erste Behandlungsstation 12 ein. Bevor der eigentliche Behandlungsbereich beginnt, werden sie von der Saugtransporteinrichtung 1 9 über- nommen, wobei vor und hinter dem Oberband angeord- nete Rollen 35 die Überleitung unterstützen.

Die Vakuumpumpe 22 saugt über die Vakuumlei- tungen 21 ständig Luft aus dem Saugkasten 20, die durch die Saugöffnungen 32 in diesen einströmt. Über den Saugöffnungen 32 liegt das gelochte Oberband 1 8.

Es ist aber auch möglich, die Saugöffnungen 32 parallel zu ungelochten, relativ schmalen Oberbändern vorzu- sehen.

Durch die Sprühdüsen 29 wird die Behandlungs- flüssigkeit von unten auf den nunmehr mit freier Unter- seite hängend geförderten Gegenstand aufgebracht.

Sie kann jeweils sofort hinter der Düse wieder abtrop- fen, so daß bei mehreren ggf. in Gruppen hintereinan- der angeordneten Düsenreihen mehrfach frische Behandlungsflüssigkeit aufgebracht wird.

Um ein Einsaugen von Behandlungsflüssigkeit in den Saugkasten zu reduzieren, könnten die Saugstrek- ken, z.B. die Lochungen des Saugkastens, an den jeweils einer Düse oder Düsenreihe gegenüberliegen- den Stelle in Zahl und/oder Durchmesser reduziert oder gänzlich weggelassen werden.

In den Saugkasten eingesaugte Behandlungsflüs- sigkeit wird dort und/oder in dem nachgeschalteten Flüssigkeitsabscheider von der Saugluft abgesondert und in den Kreislauf zurückgeführt.

Da der Saugkasten nur das Untertrum zwischen den beiden Umlenkrollen des Oberbandes erfaßt, endet die Saugwirkung wieder vor dem Auslauf 26, wo der Gegenstand wieder auf ein Unterband 16 übergeben wird.

Von da läuft der Gegenstand in die Wendestation 14, die mit ihren angetriebenen Förderbändern 24 den Gegenstand führt und gleichzeitig aktiv transportiert.

Wenn der Gegenstand ganz zwischen den Förderbän- dern 24 aufgenommen ist, wird die Wendestation um die Wendeachse 23 gedreht, so daß der Gegenstand nun mit der vorher behandelten Seite obenliegend auf das Einlauf-Unterband 16 der zweiten Behandlungssta- tion 13 gelangt. Dort wird der Behandlungszyklus für die

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andere Seite des Gegenstandes 17, ebenfalls von unten, durchgeführt.

Patentansprüche

1. Verfahren zum Behandeln von plattenförmigen Gegenständen (17) mit einem flüssigen Behand- lungsmedium (27), insbesondere zum Ätzen von Leiterplatten, bei dem die Gegenstände (17) längs einer Transportebene (33) in wenigstens einer Transportrichtung (34) durch eine Behandlungssta- tion (12, 13) transportiert werden, in der sie an ihrer Unterseite mit dem Behandlungsmedium (27) behandelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (17) während der Behandlung durch auf ihre Oberseite einwirkende Saugwirkung gehalten werden.

2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeich- net, daß die Gegenstände (17) durch Saugwirkung an einem über ihnen liegenden Förderband (18) gehalten werden.

3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (17) nach Durchlaufen der Behandlungsstation (12) gewen- det und in Transportrichtung (34) einer weiteren Behandlungsstation (13) oder entgegen der Trans- portrichtung derselben Behandlungsstation (12) zugeführt werden.

4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung in der Behandlungsstation (12, 13) in mehreren auf- einanderfolgenden Aufbringungen des Behand- lungsmediums (27) erfolgt, zwischen denen das Medium (27) von der Unterseite der Gegenstände (17) durch Abfließen und/oder Abtropfen entfernt wird.

5. Vorrichtung zum Behandeln von plattenförmigen Gegenständen (12) mit einem flüssigen Behand- lungsmedium (27), insbesondere zum Ätzen von Leiterplatten, mit wenigstens einer Behandlungs- station (12, 13) zur Behandlung einer unten liegen- den Seite des Gegenstandes und mit einer Transportvorrichtung (15) für den horizontalen Transport der Gegenstände (17) in einer Transport- ebene (33) und in einer Transportrichtung (34) durch die Vorrichtung (11), dadurch gekennzeich- net, daß die Transportvorrichtung (15) in der Behandlungsstation (12, 13) eine Saugtransport- einrichtung (19) an der Oberseite der Transport- ebene (33) aufweist.

6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Saugtransporteinrichtung (19) ein umlaufendes, ggf. gelochtes Förderband (18) und

einen über dem Untertrum des Förderbandes (18) angeordneten Saugkasten (20) aufweist.

7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch 5 gekennzeichnet, daß die Saugtransporteinrichtung mit einem Abscheider für das Behandlungsmedium versehen ist.

8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung des Behandlungsmediums (27) durch Sprühen erfolgt und in Transportrichtung (34) mehrere Aufbrin- gungsbereiche, vorzugsweise Reihen von Sprüh- düsen (29), hintereinander angeordnet sind und 15 zwischen den Aufbringungsbereichen Abtropfberei-

che vorgesehen sind.

9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung 20 (34) zwei Behandlungsstationen (12, 13) vorgese- hen sind, zwischen denen eine Wendestation (14) zum Wenden der Gegenstände um 1 80° vorgese- hen ist.

25 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslauf (26) einer Behandlungsstation (12) eine Wendestation (14) vorgesehen ist und die Transportvorrichtung (1 5) zum Wechsel der Transportrichtung (34) aus- 30 gebildet ist.

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Europäisches EUROpXlsCHER RECHERCHENBERICHT

Patentamt EP 96 10 3716

EINSCHLAGIGE DOKUMENTE

„„,„,„• Kennzeichnung des Dokumente mit Angabe, soweit erforderlich, Betrifft KLASSIF1KATION DER

Rategorie der maBgeblidien TeUe Anspruch ANMELDUNG (Int.CL6)

X IBM TECHNICAL DISCLOSURE BULLETIN, 1,5 C23F1/08

Bd. 10, Nr. 5, l.Oktober 1967, NEW YORK US, Seiten 528-529, XP002007209

KELLER: "Ultrasonic fountain processor"

* Seite 528 - Seite 529 *

A EP-A-0 498 250 (IBM) 12. August 1992 1,3,5

* Seite 3, Zeile 29-31 *

A WESTERN ELECTRIC TECHNICAL DIGEST, 1,5

Nr. 30, 1. April 1973, Seiten 9-10, XPOO2007210

FIGULI E. S.: "Wafer plating f i x t u r e "

* Seite 9 - Seite 10 *

A DE-A-29 37 388 (ISERT HUGO) 16. April 1981 1,5

* Seite 5, Zeile 6-12; Anspruch 1;

Abbildungen 3,4 *

A EP-A-0 269 566 (CIBA GEIGY AG) l.Juni 1988 k ^ * ™ ™ ^ A EP-A-0 267 874 (CIBA GEIGY AG) 18. Mai 1988 C23F

H05K A US-A-4 339 297 (AIGO SEIICHIRO) 13. Jul i

1982

A US-A-4 759 817 (AIGO SEIICHIRO) 26.Juli 1988

A DE-A-36 02 078 (RIBA PRUEFTECHNIK GMBH) 30. Jul i 1987

Der voriiegende Recherchenbericfat mirde fur alle Paten tanspriiche erstellt DEN HAAG

AbicUaUiiin Her iucmrm 2. Juli 1996

rrner Torfs, F KATEGORIE DER GENANNTEN DOKUMENTE

X : von besonderer Bedeutung allein betrachtet Y : von besonderer Bedeutung In Verbindung mit einer anderen Veröffentlichung derselben Kategorie A : technologischer Hintergrund

O : nichtschriftliche Offenbarung P : Zirischenliteratur

T : der Erfindung zugrunde liegende Theorien oder Grundsätze E : älteres Patentdokument, das jedoch erst am oder nach dem Anmeldedatum veröffentlicht worden ist D : in der Anmeldung angeführtes Dokument L : aus andern Gründen angeführtes Dokument

& : Mitglied der gleichen Patentfamilie, Übereinstimmendes Dokument

Referenzen

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