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(1)

IX

Übersicht des Inhaltes.

i.

1. Einleitung. — Der Hellweg. Die frühesten Kriege der wachsen mit den F r a n k e n u n t e r C h l o t a r u n d D a g o b e r t , 5 5 3 — 6 3 1 . D a g o b e r t s Schenkung an St. Kunibert, 633. Verbreitung des Christentums in Sachsen um 75». Die Hosen zu Werl als Grundlage der Stadt. Werl die Grenze zwischen Engern und Westfalen. Deutung des Orts­

namens. Hellweg nnd Haarweg. Feierliche Züge auf dein Hcllwege. S. 2.

2. Die ältesten sächsischen Grasen nnd Herzoge. Egbert. Lndolf.

Bruno und Otto der Erlauchte. Heinrich. 779—919. Seite 8.

Z. W e r l , P f a l z - u u d K ö n i g s st a d t . H e i n r i c h I i n W e r l w ä h r e n d der Raubzüge der Ungarn, 924—931. Otto I in Werl 936, 937, 946, 956. R e i c h s t a g e i n W e r l 96b!, 984. V o r w a h l H e i n r i c h s l l z n Werl 1002. Dessen Anwesenheit in Werl 1005, 1008, 1013. Vorwahl Konrads des Saliers in Werl 1024, Aonrads Anwesenheit in Werl 1027 und 1l>36. Reichstag daselbst 1036. Seite 12.

4. Wo lag die Pfalzstadt Werl'? Seite 26.

5. Die westfälischen Grafen zu Werl. Seite 34.

II.

1. Werl nach dem Erlöschen des sächsischen Kaiserhauses. Seite 48.

2. Die Gründung des territorialen Herzogtums Westfalen durch Erzbischof Philipp v. Heinsberg 1167—91. Seite 49.

3. Werl erhält Stadtrechte vom Erzb. Engelbert 1 (1216—25). Seite 49.

4. Urkunden von 1000, 1068 nnd 1079. Seite 50.

5. Die Pfarrkirche zn Werl wird von den Grafen Gottfried uud Heinrich von Arusberg dem Kloster Wedinghansen übergeben 1196. Seite 5l.

6. Territorialstrcitigkeilen zwischen Köln und Paderborn. Zerstörung der Stadt Werl 1254. Seite 55.

7. Bestätigung des Werlcr Stadtrechtes dnrch Erzbischof Engelbert II 1271. Städtische Verfassung nnd Einrichtung. Markt , Zoll- und Münz­

recht. Gerichtswesen. Landesherrliche Abgaben. Seite 56.

8. Das Landmarfchallamt. Seite 64.

9. Nenbcfestiguug Werls durch Erzb. Siegfried von Westerburg 1276.

Beitritt Werls zur Hansa. Zwistigkeiten des Grafen Ludwig von Arnsberg mit dem Erzb. Siegfried in betr. Werls, 1288. S. 65.

10. Der Limburger Erbschaftsstreit. Zweite Zerstörung Werls durch den Grafen Eberhard vou der Mark 1288. Engerer Wiederaufbau der Stadt. Schul?- und Landfriedensbündnisse 1325. Seite 68.

11. Hospitalstiftnngcn zu Werl 1320,1330. Die Antoninsklaufe. Schenkung und Verkauf von Grundstücken zu Werl an die Abtei Marienfeld. Seite 71.

12. Werter Statutarrechte 1324. Seite 74.

13. Die ältesten Höfc zu Werl. Angesehene Familien in Werl während des 13., 14. und 15. Jahrhunderts. Seite 76.

1. Die Bnrginänuer zn Werl. Streit der Bürger mit denselben 1326. HI.

Blüte des Bürgerwesens. Seite 84.

2. Ll>-dfriedensbündnis. Fehden der Grafen von Arnsberg, Waldeck und von der Mark gegen den Erzbischof Walram 1344. Verpfändung

http://d-nb.info/900193476

(2)

X

verschiedener Güter des Erzstiftes. Fehden des Grafen von der Mark gegen den Grafen von Arnsberg 1334—1368. Seite 90.

3. Übergang der Grafschaft Arnsberg an das Erzstift Köln 1368.

Graf Gottfried IV, letzter Graf von Arnsberg 1- 1371. Seite 93.

4. Raubritterwesen. Kaiserliche Verordnung zum Schutze des Landfriedens 1371. Frei- und Femgerichte. Urkunden in betreff des Freigerichtes zu Werl. Die letzten Oberfreigrafen zu Wert 1741—1835. Die im Amts­

bezirke Werl gelegenen Freigerichte. Seite 96.

5. Hochzeit- und Kindtans-Ordnung der Stadt Werl 1379. Seite 105.

1. Die Saline. Älteste noch vorhandene Urkunde über dieselbe von 1246. IV.

Urkunde des Statthalters Robert von Virnebnrg, 1321. Revers zwischen d e n S t ä d t e n S o e s t u n d W c r l ü b e r Erbschaften. D i e S ä l z e r bilden eine der zn Werl bestehende» vier Gilde». Sondcrbestrebnngen der Sälzer, Streitigkeiten. Entscheidungen des Erzb. Friedrich HI.

Die Saline wird landesherrliches Regal. Zehntbarinachung dersel­

ben. Die sälzer erhalten die Saline als Lehen. Seite 109.

2 . D r i t t e Z e r s t ö r u n g d e r S t a d t W e r l durch deu G r a f e n E n g e l b e r t von der Mark 13X2. Wiederaufbau derselben. Seite 119.

3. Neue Fehde» und Verwirningcn iu Westfalen 13^8—92. Seite 121.

4 . B u l l e d e s P a p s t e s B o n i s a e i u s I X v o n 1392, B e f r e i u n g der S t a d t von dem über dieselbe verhängten Kirchenbann betreffend. Urkunde von 1393 über eine Stiftung zum Besten der Arme» und des Stadtrates. Seite 123.

5. Werter auf der Universität Prag >3X4. Seite 124.

6. Über den ehemaligen Umfang der Stadt. Seite >24.

7. Urkunden über die Stadtniühlc, über die Usfel> Nuckel-, Wind, Ol- und Walkmühle zu Werl. Seite 126.

1. N e u e S t a t u t e » d e r S ä l z e r >395. Urkunden v o n >406 u n d 1 4 1 1 . V.

Bestätigung der Rechte der S t a d t W e r l durch d e » K u r f ü r s t e » T h e o d o - rich II, 1414. Gesinde- uud Tagelohus-Ordnnng >423. Verfügungen des Knrfürsten zu Gunsten der Stadt Wcrl 1433, >452, 1437. Seite 130.

2. Erste Erblands-Vereinignng 1437. Seite >32.

3. Die Soester Fehde >444—49. Wiederholte Stürme der verbündete»

Kleveschen und Lippeschen Heere gegen die Stadt Werl und deren sieg- reiche Abwehr. Friedensschluß. Seite 134.

4. Verlegung des Offizialats nach Wcrl >450. — Vereinigung der Landstände zum Schutze deS Friedens >452. Verordnung in betreff der Märkte zu Werl 1460. Seite >45.

5 . Z w e i t e E r b l a u d s - V e r e i n i g n u g d e r Ritterschaft u n d S t ä d t e >463.

L a n d f r i e d e n S b n n d 1 4 7 9 . — V e r o r d n u n g e n d e s K u r f ü r s t e n H e r - mann IV, »ni> Bewilligung einer einmaligen, allgemeinen Steuer durch die Laiidstälidc z»r Tilgmig der Sch»lde» des Erzstiftes >482. S. >46.

6. Bestätigung der Privilegien der Sälzer durch Nöuig Sigismnnd und «urfnrst Thevdorich >>32, >431. Ne»e Reibungen zwischen den Sälzern und den andere» (bilden. Huuold Greve, Biirgcri»eistcr zu Werl. Ausruhr und (^nvaltthätigkeiten. Klagen der Parteien. Kom- Promis? Entscheidungen des k!»rsürsten Hcrma»» IV >482. Seite 149.

7. Stiftung der S äl zer - V ikarie 1485. St. S e b a st i a ns-Schützen- brndei'schast >494. !,talauds - und WalburgiS - Bruderschaft. S. 158.

(3)

XI VI.

1. Das Offizialatgericht. Seite 161.

2. Der städtische Weinkeller. Seite >79.

3> Die Zünfte (Ämter, Gilden). Seite IM.

4. Die Schulen zu Werl in früheren Zeiten. Seite 197.

VII.

1. E r n e u e r t e E r b l a u d s - V e r e i n i g u n g i m J a h r e 1 5 0 8 . S e i t e St»?.

2. Neuer Streit der Sälzer mit den übrigen Ämtern und Beilegung des­

selben durch den Schiedsspruch Philipps II 1510. Seite 206.

3. Großer Aufruhr in Werl gegen die kurfürstliche Verwaltung und dessen Unterdrückung durch den Kurfürsten Hermann V von Wied. Erbauung des neuen kurfürstlichen Schlosses 1519. Seite 209.

4. Die ersten religiösen Wirren zu Werl, veranlaßt dnrch den Kurfürsteu Hermann V. Schüler, reformntorifcher Agitator. Aufruhr in Werl.

Resignation des Kurfürsten Hermann 1546—47. Seite 213.

Vereinigung d e s S t a d t g e r i c h t e s z u W e r l m i t d e m G a u g e r i c h t e 1549. Seite 21«.

6. H e r m a n n v o n K e r s s e n b r o c k , R e k t o r der S c h u l e z u W e r l . S e i t e 2 1 9 . 7. W e g e g e l d - E r h e b u n g i n W e r l 1 5 7 5 . S . 220.

8. Hanseatische Beziehungen znr Stadt Soest im 16. Jahrhundert. S. 221.

9. Urkunden, die Urphede betr. — Geschenk des Medicns Kelyer. S. 224.

VIII.

Die Truchsehschen Unruhen.

1. Die religiös-politischen Ncnernngen des Kurfürsten Gebhard Truchseß von Waldbnrg. Dessen Anwesenheit in Werl. — Otto von Wol- m e r i n g h a n s e n , J o h a n n G r o t e , V a l e n t i n S c h o n e r , H e i n r i c h v o n d e r L ü h e , E b e r h a r d v o n d e r R e c k , Lieeutiat D u n k e r m a n n , H e r m a n n , F r i e d r i c h u n d G e o r g H e n g s t e n , W a l t e r v o n C a r t h a u s , A g i t a t o r e n d e s ? r n c h f e ß . - H e i n r i c h v o n S t a d t l o h n , C o p i n s , K a s p . Mathei nnd Mentho Gogreb, resornmtorische Prediger in Werl.

2. B e r n h a r d T ü t e l , P f a r r e r z n W e r l . G e r h a r d u n d C h r i s t i a n v o n K l e i n s a r g e n , Liccntiaten u n d Offiziale z u W e r l ; H e i n r i c h R h a m , Offizial', Johann Gödde, Gerhard Brandis, Hermann und Diedrich Lilie, Bürgermeister zu Werl! Johann Platen, Rektor,

und Andreas Tele, Konrektor der Schule zu Werl.

3. Vertreibung des Gebhard Truchfeß. F-eldmarschall von Elz und Propst Gropper nehmen im Namen des neuen Kurfürsten Ernst die Stadt Werl in Besitz. Seite 228—265.

IX.

1. Überfall der Stadt Werl durch die staatischen Parteigänger Martin Schenk nnd Friedrich Cloodt. Schlacht bei Bremen 1586. S. 267.

2. Vergleich deS Kurfürsten Ernst mit der Stadt wegen des Mnnzrechtes, der Cnptur, der Brüchten und des Jndeugeleites 1597. S. 273.

3. Ranbzng des niedeilcindischen Kriegsmannes Johann Philipp, Grafen von Falkenstein und Obersten» in Westfalen 1590—91. Seite 276.

4. FeuerSbrünste, Seuche» und Unglücksfälle während des 16. Jahrh. S 277.

5 . L a n d e s v e r f a s s u n g d e s H e r z o g t u m s W e . s t f a l e n . S e i t e 280.

(4)

XII

1, Werl während des dreißigjährigen Krieges. Brandschatzung des Her­X zogs Christian von Braunschweig 1622. Einquartierung kaiser­

licher Truppen. Neues Zerwürfnis der Sälzer mit der Stadt und dem Kurfürsten Ferdinand. Brandunglück. Belagerung Werls durch h e s s i s c h e u n d s c h w e d i s c h e T r u p p e n 1 6 3 3 . W e r l u n t e r h e s s i s c h e r Militärherrschaft. Vertreibung der Hessen durch kaiserliche Truppe».

Pest und nochmaliges Brandnnglück 1637. Erneuerter Streit der Bürger m i t d e n S ä l z e r n . Brandungliick. G r ü n d u n g d e s K a p u z i n e r - K o n v e n t s 1645. Ende des dreißigjährigen Krieges, 1648. Seite 285.

2. Feuersbrunst von 1657. Kurfürstliches Edikt gegen das Tabak­

rauchen 1649. Judeugeleit 1668. Seite 304.

V e r g l e i c h d e r R i t t e r s c h a f t u n d S t ä d t e d e s H e r z o g t u m s W e s t ­ falen in betreff der Schatznng 1654. Seite 306.

1 . V e r g l e i c h d e r S ä l z e r m i t d e m K u r f ü r s t e n M a x i m i l i a n H e i n r i c h -XI.

in betreff des neuen Salzwerkes 1652. Vormaliger Salinenbetrieb. Span­

nung zwischen den Sälzern und den übrigen Gilden. Untersuchungen über die angebliche Dependenz der Saline vom Reiche, und deren Ergebnis 1 6 6 2 . B e s t ä t i g u n g d e r Privilegien u n d neurevidierten S t a t u t e n d e s E r b - sälzer-Kollegs durch Kurs. Maximilian Heinrich 1665. S. 303.

2 . B e l a g e r u n g d e r S t a d t durch knrbrandenburgische T r u p p e n 1 6 7 3 . S . 315.

XII.

1. Feuersbrünste im Jahre 1674. Seite 337.

2 . E r h e b u n g d e r S ä l z e r i n den A d e l s t a n d 1 7 0 8 , 1 7 4 5 . A b e r m a l i g e r Streit der Bürger mit den Sälzern und skandalöse Auftritte. Unter- suchungs-Kommission und Klagepunkte. Kurfürstliche Entscheidung. Appel­

lation beim Reichskammergerichte. Die Sälzer treten aus dem Gemeinde- verbande und bilden fortan einen cxiniiertcn Stand. Seite 339.

3. Die gegenwärtig geltenden Statuten der Sälzer - Korpor a t ion. Saline Höppe. Jetziger Salinenbetrieb. Seite 346.

4. Werl, Heimatsort hervorragender Männer. Feuersbrünste in den Jahren 1737 und 1745. Anderweitige Vorkommnisse im 18. Jahrhundert. Strei­

tigkeiten über Jagd- und Hudegerechtsame. Seite 351.

1. Drangsale des siebenjährigen Krieges. Seite 356.

xm.

2. Ruhiger Verlauf der letzten Jahrzehnte des 18. Jahrhunderts. Seite 365.

3. Die dnrch die französische Invasion bewirkten Veränderungen. Aus­

l o s u n g d e s K u r f ü r s t e n t n m s K ö l n . W e r l u n t e r h e s s e n - d a r m - städtischer Herrschaft. Werl unter preuß. Regierung. S. 36K.

4. Neuere und neueste Begebenheiten in Werl. Mißwachs und Teuerung 18IS—17. Chausseen. S. 368. Abbruch des Schlosses 1828. S. 369. Tumult beim Schützenfeste. S. 372. Fenerwehr. S. 382. Raubanfall. S. 383. Die J a h r e 1 8 4 8 — 4 9 . S . 3 8 4 . Hagelschlag j 8 5 3 . S . 3 8 7 . E i s e n b a h n b a n . S.387. Reisen der hohen Herrschaften durch Werl.S.388. Anwesen­

heit d e r h o c h w . B i s c h ö f e . S . 3 9 0 . V e r s a m m l u n g d e s h i s t o r i s c h e n Vereins. S. 392. Feste zu Ehren der Päpste Pins IX nnd Leo XIII.

S. 393. Friedenseiche, Kriegerdenkmal. S. 394. Das 25jährige Stiftungsfest des Gesangvereins Concordia. Fest des Vereins für

(5)

xm

B i e n e n - u n d S e i d e n z u c h t . S . 3 9 6 . Unglücksfall. S . 4 0 0 . D i e Vereine zu Wert. S. 400, 401, 411, 414—417. Jubiläumsfeier des G e s e l l e n v e r e i n s . S . 4 0 3 . G a s b e r e i t u n g s a n s t a l t , W a s s e r w e r k . S . 4 0 5 . S p a r k a s s e d e r S t a d t W e r l . S . 4 0 6 . W e r l e r C r e d i t b a n k . S. 407. Niederlassung der Ursulinerinueu. S. 408. Landwirtschaft­

liches Fest. S. 412. Reiterfest. S. 413. Das Solbad. S. 413. Sepa­

ration der Feldmark Werl. S. 417. Wegebau um die Stadt, Bauthätig­

keit, Änderung des Nachtwachtdienstes. S. 420.

XIV Zur Geschichte des Klosters. Seite 421.

Beiträge zur neuer«» Geschichte bev Ltaöl. XV 1. Pastorat-Angelegenheiten. Seite 432.

2. Restauration der Pfarrkirche. Krcuzwcg-Stationen. Friedhof. S. 434.

3. Die Schulein Elementarschulen. Rektoratschule. Höhere Töchterschule.

Kinderbewahrschule. Gewerbliche Fortbildungsschule. Landwirtschaftliche Winterschule. Seite 440—444.

4. Zur Geschichte des Krankenhauses. Seite 445.

5. Die von Melliusche Stiftung: Waiseuansta lt zu Ost- und W est- U s f e l n , A c k e r b a u s c h u l e zu F ü c h t e n . S . 4 4 7 . — B e n d i x L e v i s c h e Stiftung. S. 451. — Brunesche Stiftung. — Leo-Stiftung. S. 452.

6. Postalisches. Seite 452.

XVI

1 . Ö f f e n t l i c h e G e b n u d e l Pfarrkirche. T . 4 5 5 . Klosterkirche nebst Kloster.

S. 463. Marienkapelle. S. 464. Evangelische Kirche. S. 464. Rathaus, Pfarrhaus, Schulgebände, Mariannen-Hospital. S. 465.

2. E h e m a l i g e K i r c h e n : S t . Nikolauskirche, Hospitalkirche, S i e c h e n h a u s , Liebfraueukirche. Seite 466.

3 . P r i v n t g e b c i n d e . — V o r m a l i g e B u r g h ä u s e r . S e i t e 4 6 7 . 4. Das ehemalige Schloß. — Stadtmauern. S. 47l.

5. Schlußwort. Seite 472.

B e i l a g e « .

1. Werter Statntarrechte vom Jahre 1324. Seite 474.

2 . V e r m ä c h t n i s s e n n d S t i f t u n g e n z u k i r c h l i c h e n u n d W o h l t h ä t i g - keitszweckcn: Seite 476—484.

3. Verzeichnis der Bürgermeister zu Werl. Seite 485.

4. Verzeichnis der Pfarrer zu Werl. Seite 488.

5. Verzeichnis der Salz er Vikare. Seite 491.

6 . R i c h t e r z u W e r l . S e i t e 4 9 3 .

7. Reihenf. der Bischöfe, Erz bifchöfe und Kurfürsten von Köln. S. 494.

8. Die im Amts- undGcrichtsbezirke Werl befindlichen Psarrdörser nebst den dazu gehörenden Landgemeinden. Seite 497—515.

9. Die ehemaligen und noch vorhandenen Rittergüter im Gerichtsbe'zirke Werl. Seite 516 -528.

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