Herzlich Willkommen
Alltagsleben in einer Senioren- WG
- mal bunt, mal grau
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Worüber sprechen wir heute?
Themenblöcke
• Milieugestaltung
• Tagesablauf
• Typische Krankheitsbilder im Alltag
• Soziale Betreuung
• Feste feiern
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Referierende
Emily Hirschmann-Pirzer
Geschäftsführung der Sozialstation
Regina Schottenheim
Moderatorin abWG
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Milieugestaltung
Ursprünglich Therapieform für Psychiatrien 4 Prinzipien nach Edgar Heim:
• Partizipation
• Kommunikation
• Soziales Lernen
• Gemeinschaftsleben
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Ziele der Milieugestaltung:
• Sicherung der Umgebung
• Förderung sozialer Kontakte
• Aktivitäten für unterschiedliche Lebensbereiche
• Zuverlässiges und klares Umfeld
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Milieugestaltung - Bauliche Anforderungen
• Barrierefreiheit
• Weite, helle Flure
• Viele natürliche Lichtquellen
• Technik gezielt einsetzen
• Sanitäre Anlagen
• Eigene Bäder versus Gemeinschaftsbäder
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Milieugestaltung - Inneneinrichtung
• Küche: sicher und offen
• Sitzordnung: lange Tafel versus kleine Sitzgruppen
• Möblierung und Gestaltung der Zimmer durch Mieter selbst
• Geschirr: Akzente setzen (Lieblingstasse)
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Milieugestaltung - Sicherheit
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Milieugestaltung - Orientierungshilfen
• Hilfsmittel für Demente
• Klebeband zum Markieren des Weges
• Farbgestaltung der Flure
• Zimmertüren kennzeichnen
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Unverzichtbar: Biographie-Arbeit Wichtig!
Das Milieu kann man nur
mieterbezogen gestalten, wenn man seine biographischen Daten kennt.
Dokumentation über Biographiebogen und SIS
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Milieugestaltung - Personal
• Besetzung:
• 06.00 – 14.15 Uhr Pflege(hilfs)kraft
• 07.00 – 14.15 Uhr Präsenz- und
Betreuungskraft
• 08.00 – 14.00 Uhr Fachkraft SGB V-
Leistungen, Koordination und Anleitung
• 14.00 – 20.00 Uhr Präsenz- und Betreuung
• 14.00 – 21.00 Uhr Pflege(hilfs)kraft
• 20.45 – 06.15 Uhr Nachtdienst
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Tagesablauf
• Struktur im Tages- und Wochenverlauf
• Individuell angepasst an jeden einzelnen Mieter
• Flexibel änderbar
• Nicht zu viel Programm
• Angehörige mit einbeziehen
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Tagesablauf
• 4 Ankerpunkte: feste Mahlzeiten Frühstück von 07.00 Uhr – 10.30 Uhr Parallel dazu Zeit für Körperpflege
Direkt vor oder nach den Mahlzeiten kurze Aktivierungseinheiten
Feste geplante Betreuungseinheiten
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Krankheiten im Alter
Krankheiten im Alter
Besonderheiten bei:
➢Multiple Sklerose
➢Parkinson
➢Apoplex
+Asphagie +Dysphagie
➢Diabetes
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Multiple Sklerose
Definition:
Bei Multipler Sklerose kommt es zum Untergang der Myelinscheiden in einzelnen Gehirnarealen.
E.Hirschmann-Pirzer 16
Multiple Sklerose
• sie bestehen aus Eiweißen und Fett-Schichten
• sie umhüllen unsere Nervenfasern in Gehirn und Rückenmark.
• Die Entzündungen zerstören die Myelinscheiden.
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Multipe Sklerose
Symptome:
• Sehstörungen
• Muskelschwäche (Lähmungen),
• Steife der Gelenkbewegung (Spastik),
• Bewegungsunsicherheiten (Koordinationsprobleme),
• Probleme beim Toilettengang (Urin- und Stuhlinkontinenz)
• chronische Müdigkeit (Fatigue).
• Überlastung und depressive Verstimmungen
E.Hirschmann-Pirzer 18
Multiple Sklerose
Multipe Sklerose
➢ Die Krankheit passiert in Schüben
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Multiple Sklerose
Multipe Sklerose
Pflege und Alltagshilfe:
▪ Andere Haltemethoden (bei fortschreitenden Greifproblemen)
▪ Verwenden griffigerer Objekte
▪ Eine eingeschränkte Mobilität kann mittels Gehhilfen oder eines Rollstuhls verbessert werden.
▪ Haltegriffe und Stielbürsten ermöglichen dabei den Erhalt der Selbstständigkeit.
▪ Gerade zu Beginn der Erkrankung Sport/ Gymnastik
E. Hirschmann-Pirzer 20
Multiple Sklerose
Multipe Sklerose
▪ Entzündungshemmende Ernährung:
-wenig tierische Fette, besser Vitamine und Fisch
▪ Kleidung: Klettverschlüsse oder Knöpfhilfen auch Schuh- und Sockenanzieher.
▪ Möglichst keine Wärme, denn es soll die Krankheit fördern
E. Hirschmann-Pirzer 21
Multiple Sklerose
Idiopathisches Parkinson-Syndrom
sogenannte Schüttellähmung
Bewegungsverlangsamung (Bradykinese, Akinese)
➢„Idiopathisch“ bedeutet, dass keine Ursache gefunden werden kann.
➢ Bei der Parkinson-Krankheit werden Nervenzellen im Gehirn geschädigt, die das Dopamin produzieren.
In der Altersgruppe der 80-Jährigen sind etwa fünfmal mehr Menschen betroffen als in der Altersgruppe der 65-Jährigen.
E.Hirschmann-Pirzer 22
Parkinson
Parkinson
➢ Das Dopamin sorgt unter anderem dafür, dass elektrische Impulse vom Gehirn über die Nerven zu den Muskeln übertragen werden.
• Auf diese Weise werden Bewegungen gesteuert.
• Die Zerstörung der Zellen beeinträchtigt die
Fähigkeit, Bewegungen in Gang zu setzen oder zu koordinieren.
E.Hirschmann-Pirzer 23
Parkinson
Parkinson
Morbus Parkinson kündigt sich meist schleichend an, unter anderem durch folgende Beschwerden:
Symptome:
• Schmerzen in den Gelenken und Muskeln,
• Geruchssinn ist vermindert oder gar nicht mehr vorhanden,
• Handschrift wird klein und krackselig,
• Steifheitsgefühl, Müdigkeit,
• Depressionen,
• Körperpflege sowie An- und Ausziehen dauert länger als sonst
E. Hirschmann-Pirzer 24
Parkinson
• Später kommt es dann zum klassischen Muskelzittern, der stark verminderten
Gesichtsmimik, Bewegungsarmut und den kleinen Trippelschritten
• Bewegungsverlangsamung (Bradykinese, Akinese) Flüssige Bewegungsabläufe fallen zunehmend
schwerer.
• Steifheit (Rigor) Der Spannungszustand der gesamten Muskulatur ist ständig erhöht.
E. Hirschmann-Pirzer 25
Parkinson
Parkinson
Behandlung:
• Das wirksamste Medikament für die Behandlung des echten Parkinson-Syndroms ist Levodopa
• Parkinsonselbsthilfegruppen, die ins Haus kommen
• Physiotherapie (Bewegungstherapie)
• Logopädie (Sprechtherapie)
• Gut strukturierter Tagesablauf
• Tiefe Hirnstimulation (► OP)
E. Hirschmann-Pirzer 26
Beachte!!!!!
L-Dopa-Medikamente müssen mindestens:
- eine halbe Stunde vor oder
- 90 Minuten nach dem Essen eingenommen werden
- Patienten sollten die Packungsbeilage genau
beachten und sich bei Unklarheiten mit dem Arzt oder einem Apotheker besprechen.
E .Hirschmann-Pirzer 27
Parkinson
Beachte!!!!!
Nach langjähriger Behandlung mit Arzneimitteln, die den Wirkstoff Levodopa enthalten, kann ein
plötzliches Absetzen von Levodopa/Benserazid- ratiopharm® zu Entzugserscheinungen führen
(sogenanntes malignes Levodopa-Entzugssyndrom).
Dabei können sehr hohes Fieber, Muskelsteife und seelische Auffälligkeiten auftreten.
E. Hirschmann-Pirzer 28
Parkinson
Beachte
Ausreichend trinken, mindestens 2 bis 3 Liter am Tag, da Parkinson-Medikamente den Körper etwas austrocknen lassen und weil ausreichend Flüssigkeit einer Verstopfung vorbeugen kann
E. Hirschmann-Pirzer 29
Parkinson
Ein Apoplex wird umgangssprachlich als
▪ Schlaganfall,
▪ Hirninfarkt oder Hirnschlag bezeichnet und beschreibt eine plötzliche (schlagartige)
auftretende Durchblutungsstörung im Gehirn.
➢Diese führt zu einem Sauerstoffmangel und damit zu einem Gewebeuntergang einer oder mehrerer Gehirnregionen.
E.Hirschmann-Pirzer 30
Apoplex
Es gibt zwei Hauptformen eines Schlaganfalls, sie haben unterschiedliche Ursachen:
• Der Hirninfarkt (ischämischer Schlaganfall)
entsteht durch einen Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn.
• Bei einer Hirnblutung (hämorrhagischer
Schlaganfall) platzt ein Gefäß im Gehirn, und der Bluterguss drückt auf das Hirngewebe.
E. Hirschmann-Pirzer 31
Parkinson Apoplex Apoplex
Je nach Ursache des Schlaganfalls
• medikamentöse Behandlung (sog. Lyse-Therapie) zur Auflösung der Durchblutungsstörung
• eine Operation (um die Blutung im Gehirn zu stoppen und Blut abzusaugen).
➢Meist werden Schlaganfall-Patienten auf einer separaten Station in der Klinik versorgt, sog.
„Stroke Units“.
E. Hirschmann-Pirzer 32
Parkinson Apoplex
Feststelllen eines Schlaganfalls:
FAST:
steht für face (Gesicht), arms (Arme), speech (Sprache), time (Zeit) Es handelt sich um einen Schnelltest, um herauszufinden, ob ein Mensch möglicherweise einen Schlaganfall hat und
medizinische Hilfe benötigt. Wichtig ist, unverzüglich den Notruf unter der Nummer 112 zu wählen.
Time is brain
E.Hirschmann-Pirzer 33
Parkinson Apoplex
Warnzeichen:
- nur kurz andauernde Lähmung,
- Schwäche oder Taubheit einer Körperhälfte.
- kurzzeitige Sprachstörungen (d.h. Probleme, Sprache zu verstehen oder Störung der
Sprachfähigkeit)
E. Hirschmann-Pirzer 34
Parkinson Apoplex
Begleiterkrankungen:
Aphasie Sprachstörungen
Die Patienten sind nicht geistig beeinträchtigt!!
• In der Regel bleiben etwa 60 Prozent der
Aphasiker ein halbes Jahr nach dem Ereignis
„chronisch krank".
• Oftmals kann eine Aphasie Betroffene jahrelang oder lebenslang beschäftigen.
E. Hirschmann-Pirzer 35
Parkinson
Apoplex/Aphasie
Behandlung der Aphasie:
• Logopädie, den Patienten zum Sprechen zu animieren.
• Computerprogramme/Spiele, mit denen Patienten z.B. Bilder und Begriffe einander zuordnen, Sätze ergänzen oder vorgegebene Worte und Sätze
nachsprechen.
E. Hirschmann-Pirzer 36
Parkinson
Apoplex/Aphasie
Aufklären und Beratung der Angehörigen/Kollegen:
- Respektvoller,
- geduldiger Umgang mit den Betroffenen, um zusätzliche Frustrationen zu vermeiden, wie
➢Die Angst, nicht verstanden zu werden und Fehler zu machen, abzubauen.
Damit den Patienten aus seiner Isolation befreien.
E. Hirschmann-Pirzer 37
Parkinson
Apoplex/Aphasie
• Sprechen Sie langsam, benutzen Sie einfache Sätze und legen Sie Pausen ein.
• Ja/Nein-Fragen
• Scheint der Betroffene verwirrt zu sein, fragen Sie aktiv nach, ob er alles verstanden hat.
• Störquellen ausschalten (Radio etc.)
E.Hirschmann-Pirzer 38
Parkinson
Apoplex/Aphasie
Dysphagie
• Eine Schluckstörung (Dysphagie) führt dazu, dass Nahrung und Flüssigkeit nicht mehr richtig in den Magen gelangen.
E. Hirschmann-PIrzer
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Dysphagie
Symptome:
• Verschlucken,
• Husten beim/nach dem Essen,
• Räusperzwang,
• Veränderung der Stimme („wet voice“, brodelnde Stimme),
• Wiederhochkommen von Nahrung in Nase oder Mund
• Verschleimung,
• Ausspucken von Nahrung,
• Fremdkörpergefühl im Hals („Frosch im Hals“),
E. Hirschmann-PIrzer
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Dysphagie
Maßnahmen:
• richtige Körperhaltung bei der Nahrungs- und/oder Flüssigkeitszufuhr,
• genügend Zeit bei der Nahrungsaufnahme einplanen,
• angedickte Flüssigkeiten erleichtern das Schlucken,
• orale Stimulation durch Mundpflege.
E. Hirschmann-PIrzer
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Dysphagie
Beginn der Dysphagie:
weiche Kost bis hin zur pürierten Kost
E. Hirschmann-PIrzer 42
Diabetes
• Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) ist ein Überbegriff für verschiedene Störungen des
Stoffwechsels. Allen gemeinsam ist, dass sie zu erhöhten Blutzuckerwerten führen, weil die
Patientinnen und Patienten einen Mangel am Hormon Insulin haben und/oder die
Insulinwirkung vermindert ist
E. Hirschmann-PIrzer
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Dysphagie
• Die Symptome treten auf, wenn ein Großteil der Inselzellen in der Bauchspeicheldrüse zerstört ist.
• gesteigerter Durst,
• Harndrang,
• Müdigkeit
• vermehrte Infektionsrate
E. Hirschmann-PIrzer
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Diabetes
Dysphagie
Sofortmaßnahmen bei Blutzuckerwerten über 250 mg/dl
• Verständigung eines Arztes.
• bei Erbrechen sofortige Aufnahme ins Krankenhaus.
• Insulin spritzen.
• sehr viel trinken.
• Vermeiden körperlicher Anstrengung.
• nicht einschlafen lassen
E. Hirschmann-PIrzer
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Diabetes
Dysphagie
Eine Unterzuckerung liegt vor, wenn der
Blutzuckerspiegel unter 50 bis 60 mg/dl Blut.
Maßnahmen:
Schnell wirkende Kohlenhydrate,
• Traubenzucker
• Limonade, zuckerhaltige Cola-Getränke.
• Gummibärchen, Zucker.
E. Hirschmann-PIrzer
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Diabetes
Dysphagie
Symptome von Unterzucker:
• Schwindelgefühle
• innere Unruhe und Reizbarkeit
• plötzliches Schwitzen (Kaltschweißigkeit)
• Zittern
• Hautblässe
• Herzrasen und Blutdruckanstieg
• Heißhunger, manchmal auch Übelkeit und Erbrechen
E. Hirschmann-PIrzer
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Diabetes
Dysphagie
Behandlung allgemein – Einstellung:
E. Hirschmann-PIrzer
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Diabetes
Soziale Betreuung
Zeigt her eure Füße, Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Zeigt her eure Füße, zeigt her eure Schuh
Und sehet den fleißigen Waschfrauen zu
Sie waschen, sie waschen, sie waschen den ganzen Tag Sie waschen, sie waschen, sie waschen den ganzen Tag Zeigt her eure Füße, zeigt her eure Schuh
Und sehet den fleißigen Waschfrauen zu
Sie spülen, sie spülen, sie spülen den ganzen Tag Sie spülen, sie spülen, sie spülen den ganzen Tag Zeigt her eure Füße, zeigt her eure Schuh
Und sehet den fleißigen Waschfrauen zu
Sie wringen, sie wringen, sie wringen den ganzen Tag Sie wringen, sie wringen, sie wringen den ganzen Tag Zeigt her eure Füße, zeigt her eure Schuh
Und sehet den fleißigen Waschfrauen zu
Sie hängen, sie hängen, sie hängen den ganzen Tag Sie hängen, sie hängen, sie hängen den ganzen Tag Zeigt her eure Füße, zeigt her…
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Soziale Betreuung
Ein Bewegungslied singen vereint
• Gesang
• Bewegung
• Koordination
• Evtl. Erinnerung
• Emotionen (Freude oder Ärger oder…)
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Soziale Betreuung
Grundsatz:
• Kombination von körperlicher und geistiger Betätigung erzielt die besten Erfolge
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Soziale Betreuung - Ziele
Ziele der sozialen Betreuung:
• nach den Richtlinien für Betreuungskräfte nach §§ 43b ff; (diese sind zwar stationär, aber die Ziele betreffen die WGs auch)
• Aktivierung
• Zuwendung
• Austausch mit anderen Menschen
• Teilhabe an der Gemeinschaft
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Soziale Betreuung – Maßnahmen
nach o.g. Richtlinien
• Malen und basteln,
• Handwerkliche Arbeiten und leichte Gartenarbeiten,
• Haustiere füttern und pflegen,
• Kochen und backen,
• Anfertigung von Erinnerungsalben oder -ordnern,
• Musik hören, musizieren, singen,
• Brett- und Kartenspiele,
• Spaziergänge und Ausflüge,
• Bewegungsübungen und Tanzen in der Gruppe,
• Besuch von kulturellen Veranstaltungen, Sportveranstaltungen,
• Gottesdiensten und Friedhöfen,
• Lesen und Vorlesen,
• Fotoalben anschauen.
• Mir fehlt: Gespräche führen
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Soziale Betreuung
Gruppenbetreuung
• kürzere Einheiten kurz vor
oder nach dem Essen (10-Min- Aktivierung) oder längere
Spiele …
• Abrechnung: die
Gruppenbetreuung ist in der Betreuungspauschale
enthalten.
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Soziale Betreuung - Einzelbetreuung
• Einzelbetreuung
• 1 Stunde pro Woche entweder 1 Stunde am
Stück oder 2x halbe Stunde
• Spaziergänge
• Handmassage,
• Wohlfühlbäder
• Café-Besuche
• Abrechnung über Entlastungsbetrag.
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Kulturelle Veranstaltungen – Feste feiern
Wir feiern:
• Interne Feste nur mit Mietern und Betreuungskräften
• Feste mit Angehörigen, meist gemeinsam für beide WGs
• Feste, organisiert von Angehörigen, WG-intern
• Ausflüge
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Kulturelle Veranstaltungen – Feste feiern
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Anhang
Betreuungsmaterial:
BZgA–Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, www.bzga.de; www.aelter-werden-in-balance.de
• Alltag in Bewegung
• Aktiv im Alltag, aktiv im Leben
• Gleichgewicht Kraft
• Bewegung aktiv –Karten mit Bewegungsübungen
Ralf Glück, Bewegt mit Musik –Aktivierung mit Bewegungsübungen und Liedern, mg fachverlage; Ausgabe 2021 / 7
Literatur:
Bücher:
Claudius Hasenau, Lutz Michel (Hrsg.), Ambulant betreute Wohngemeinschaften –Gestalten, finanzieren, umsetzen;
Vincentz-Verlag 2016
Richtlinien nach § 53b SGB XI zur Qualifikation und zu den Aufgaben von zusätzlichen Betreuungskräften in stationären Pflegeeinrichtungen (Betreuungskräfte-RL) vom 19. August 2008 in der Fassung vom 23. November 2016
Links:
D. Niederhauser (nach Edgar Heim, Praxis der Milieutherapie, 1985, zitiert in:
soziales-wissen - Milieutherapie nach Edgar Heim (de.tl)
Spiele & Beschäftigung » Für Demenzkranke / bei Demenz | pflege.de
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