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Internationale Grüne Woche 2011

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Academic year: 2022

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Informationen Einführung

Der Workshop findet statt am 25.01.2011 von 10:00 bis 14:00 Uhr im

ICC Berlin (Saal 10) Messedamm 22 14055 Berlin

Veranstalter:

Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau

Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei. Um Anmel- dung per E-Mail wird gebeten. Eine kurzfristige Teilnah- me ist möglich.

Copyright Fotos: Oliver Hirte/ fotolia.de, Jan Zoetekouw/ fotolia.de

Fachliche Betreuung:

Simone Richter

FG II 2.1 „Übergreifende Angelegenheiten Gewässergü- te und Wasserwirtschaft, Grundwasserschutz“

Umweltbundesamt Wörlitzer Platz 1 06844 Dessau-Roßlau simone.richter@uba.de

Anmeldung:

Christin Weiß

FG II 2.3 „Meeresschutz“

Umweltbundesamt Wörlitzer Platz 1 06844 Dessau-Roßlau christin.weiss@uba.de

Landwirtschaft im Fluss -

Gewässerschutz in der kommenden Agrarreform

Internationale Grüne Woche 2011

25.01.2011 Berlin

Informationen zu Ihrer Anreise finden Sie unter:

Internationale Grüne Woche - Anreise Im November 2010 hat die Europäische Kommission

ihre Vorschläge für die Gestaltung der Gemeinsa- men Europäischen Agrarpolitik bis 2020 vorgelegt.

Zukünftig soll die Agrarförderung stärker an den Belangen des Umweltschutzes ausgerichtet wer- den: Direktzahlung werden verbindlich an die Ein- haltung von Umweltanforderungen gekoppelt und die Landwirte sollen für die Bereitstellung öffentli- cher Güter entlohnt werden. Der Schutz der Gewäs- ser wird als eine der besonderen Herausforderun- gen für die Landwirte angesehen.

Noch lassen die Vorschläge der Europäischen Kom- mission großen Interpretations- und Verhandlungs- spielraum offen. Es wird daher in den nächsten Mona- ten darauf ankommen, die Anforderungen des Um- welt- und Gewässerschutzes konkret zu formulieren und als unverrückbaren Bestandteil in die Agrarpoli- tik zu integrieren.

Gelingen kann dies nur, wenn Agrar- und Umweltpoli- tik weiter aufeinander zugehen. Mit unserer Veran- staltung möchten wir einen Beitrag dazu leisten.

Wichtige Organisationen und namhafte Vertreter bei- der Seiten werden sich zu den Vorschlägen der euro- päischen Kommission positionieren und die jeweils aus ihrer Sicht notwendigen Schritte für eine erfolg- reiche, an Umwelt- und Gewässerschutz orientierte Reform der Europäischen Agrarpolitik darlegen.

Die Veranstaltung ist offen für alle Interessierten. Ein- geladen sind insbesondere Vertreter aus Umwelt – und Agrarpolitik, aus den Fachbehörden der Wasser- wirtschaft und Landwirtschaft, aus den Fakultäten der Agrar- und Umweltwissenschaften, Umweltver- bände, Landwirte und Messebesucher.

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Programm

10:00 - 10:15 Uhr Eröffnung und Begrüßung

Dr. Fritz Holzwarth, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Bonn

10:15 - 11:00 Uhr

Die notwendigen Veränderungen der Europäischen Agrarpolitik aus Umweltsicht: Gewässerschutz stärken!

Jochen Flasbarth, Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau

11:00 - 11:30 Uhr

Die zukünftige europäische Agrarpolitik - Perspektiven für eine nachhaltige Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen

Dr. Martin Scheele, Europäische Kommission, Generaldirektion für Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung, Brüssel

11:30 - 12:00 Uhr

Die Position der Bundesregierung zur Weiterentwicklung der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik nach 2013 – unter Berücksichtigung der Herausforderungen des Umweltschutzes

Dr. German J. Jeub, Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Bonn

12:00 - 12:30 Uhr

Welche Ziele sollte eine am Umwelt– und Gewässerschutz orientierte Agrarpolitik erfüllen - Anforderungen der Umweltverbände an die Reform der GAP

Olaf Tschimpke, Naturschutzbund Deutschland e.V., Berlin

12:30 - 13:30 Uhr Podiumsdiskussion

Teilnehmer der moderierten Podiumsdiskussion:

Jochen Flasbarth, Umweltbundesamt

Dr. Fritz Holzwarth, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Prof. Dr. Folkhard Isermeyer, Johann Heinrich von Thünen-Institut

Dr. German J. Jeub, Bundesministerium für Entwicklung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Prof. Dr. Manfred Niekisch, Sachverständigenrat für Umweltfragen

Olaf Tschimpke, Naturschutzbund Deutschland e.V.

Dr. Martin Scheele, Europäische Kommission, Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Gerd Sonnleitner, Deutscher Bauernverband

Moderation:

Vortragsblock Dr. Ulrich Irmer (UBA), Podiumsdiskussion Volker Angres (ZDF)

Ausklang bei einem gemeinsamen Mittagsimbiss

Referenzen

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