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Academic year: 2022

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Datenbanken II

Ubungsblatt 7 – WiSe 2019/20 ¨

20. Gegeben seien folgende Relationen:

• Relation R: nR= 15.000 Tupel, gespeichert auf bR= 2.500 Bl¨ocken.

• Relation S: nS = 1.000 Tupel, gespeichert auf bS = 30 Bl¨ocken.

Es steht ein Puffer der Gr¨oße M = 8 Bl¨ocke zur Verf¨ugung. Es wird ange- nommen, dass es nur wenige Duplikate in den Join-Attributen gibt.

a) [Block-Nested-Loop-Join]

Berechnen Sie die Blockzugriffe f¨ur einen Block-Nested-Loop-Join S on R. Es wird der Zick-Zack-Modus verwendet: k= 5 Block f¨urR.

b) [Block-Nested-Loop-Join]

Berechnen Sie die Blockzugriffe f¨ur einen Block-Nested-Loop-Join R on S. Es wird der Zick-Zack-Modus verwendet: k = 5 Block f¨ur S.

c) [Block-Nested-Loop-Join]

Berechnen Sie die Blockzugriffe f¨ur einen Block-Nested-Loop-Join R on S. Es wird der Zick-Zack-Modus verwendet: k = 1 Block f¨ur S.

d) [Indexed-Nested-Loop-Join]

Berechnen Sie die Blockzugriffe f¨ur einen Indexed-Nested-Loop-Join S on R. Annahme: Auf Relation R existiert ein B+-Baum-Index mit m = 25 = 32.

21. [Merge-Join]

Gegeben seien folgende Relationen:

• Relation R[A, B]: nR = 15.000 Tupel, gespeichert auf bR = 2.500 Bl¨ocken.

• Relation S[B, C]:nS = 1.000 Tupel, gespeichert auf bS = 30 Bl¨ocken.

Es steht ein Puffer der Gr¨oßeM = 8 Bl¨ocke zur Verf¨ugung. Es wird angenom- men, dass es nur wenige Duplikate in den Join-Attributen gibt. Berechnen Sie die Blockzugriffe f¨ur einen Merge-Join RonS

a.) mit Clustered B+-Baum-Index auf den Join-Attributen.

b.) ohne Clustered B+-Baum-Index auf den Join-Attributen.

22. [Hash-Join]

Gegeben sind die Relationen und der Puffer aus Aufgabe 21. Berechnen Sie die Blockzugriffe f¨ur einen Hash-JoinRonS. Geben Sie außerdem an, welche Relation als Probe- bzw. Build-Input verwendet wird.

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23. [Hash-Join]

Der Join R on S, R(A), S(A), soll als Hash-Join ausgef¨uhrt werden, wobei R = {1,6,11,18,25,31,28}, S = {1,3,6,7,9,11,23,25,27,30,8,19,17}. Es stehen M = 3 Bl¨ocke im Puffer zur Verf¨ugung, jeder Block fasst 1 Tupel.

Anmerkung: Im Allgemeinen (d.h. es werden mehrere Tupel pro Block gespeichert) kann eine Relation in maximalM−1 Partitionen zerlegt werden und nur dann gelten die Kosten von 3 ·(bR+bS). Da in dieser Aufgabe aber lediglich 1 Tupel pro Block gespeichert wird, k¨onnen die Kosten von 3·(bR+bS) auch mit einem kleineren Puffer garantiert werden.

a) Welche Relation wird als Build-Input verwendet?

b) Verwenden Sie zum Erstellen der Partitionen eine Hashfunktion der Form h(x) =x mod cund bestimmen Sie einen geeigneten Wert f¨urc.

Geben Sie die Partitionen des Build-Inputs an.

c) F¨uhren Sie den Join aus. F¨ur den Hauptspeicher-Hash-Index wird der 5-stellige Bin¨arwert als Hashfunktion und erweiterbares Hashing ver- wendet. Nehmen Sie an, dass das Verzeichnis nicht im Puffer gespeichert werden muss und leere Buckets keinen Platz ben¨otigen. Visualisieren Sie die Hash-Indizes und geben Sie diePartitionen des Probe-Inputs sowie das Join-Ergebnis an.

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