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AI ernativEvaluierung

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Academic year: 2022

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AI ernativEvaluierung

Die EvaluieruogderLehre ist ein wichtiges Mittel,dieQualität der Lehresicherzustellenbzw.zu ver- bessern.Die Evaluieruog wurde nunschon zum wiederholtenMal anderTIJGraz

durchgeführt.

die Auswertung und Publikation der Ergebnisse geschieht jedochlang- sam undwenigtransparent.

DieHochschülerschaftan der TIJ Grazhat

deswegen

als Interessens- vertretungderStudierenden eine Initiative gestartet,dergesetzlich vorgesehenen Evaluieiung durch eineAlternativevaluder Lehre neue Impulse zugeben.

Diese,

imSommersemester

2000 durchgeführte

einmalige Aktion,

son

als Motivationfür

aUe

veant- wordichenSteIJen

dienen,

die Eva-

luierung

als wichtiges undunmit- telbares Feedbackvon tudieren- denan Lehrende anzuc:rkenneo Einweitem'

wichtiger

Aspektist dieIl'-gitimatiooder

gesetzlich

vor-

~

Evaluierung

durch

die Al- ternativevaluienmg,

dadiese von einerandaenStdle

durchgeführt

wird.

wenten bestdleade

Pr0ble- meder

gesetzlich

TDtgesehenen

Bvaluieruftg aufgezeigt

undneue ethoden können au gete tet werden. ..

ür~Arbei gruppe

AltEn,

• HauBeDblas

Indieser Evaluierung wurden ins- gesamt3612 Fragebögen getrennt nach Vorlesungen, Übungen, Kon- struktionsübungen, Laborübun- gen statisti ch ausgewertet. Als Datenbasis standen Fragebögen aus162Lehneranstaltungen, die an5verschiedenen Fakultäten ge- wonnen wurden, zur Verfügung.

Zielderstatistischen Auswertung war es zu"Beschreibungen und Bewertungen" zu kommen, die objektiv,

transparent.

ökonomisch und auch für Laien verständlich sind. Eine Rückmeldung sollte auf 3verschiedenen Ebenen erfolgen:

• Auf der Ebene der gesamten TIJ- Graz(alleewluierten Lehrveranstal- tungen)

• Auf Fakultätsebene (alle evalu- ierten Lehrveranstaltungen einer Fakultät)

• Auf der Ebene der einzelnen Lehrveranstalrung.

Es wurden

pro

Lehrveranstaltung Mittelwerteundrelative Häufigkei- ten gebildet und diese den Ver- gleichswerten der gesamten TIJ bzw. derjeweiligenFakultät

gegen-

übergestellt. Die Zuordnung der einzelnen Lehrveranstaltungenzu den Fakultäten erfolgte mittels TIJG-ünline (durch den amen des Lehrbeauftngten).Die offenen Fragen (=weitere Anmerkungen vonSeitenderStudierenden) wur- den nach inhaltlichen Gesichts- pnnkten zu Kategorien zu am- mengcfaßt.

Bewertung derErgebnisse Die Bewertung der Ergebnisse wurdein dieser Evaluierung in 3 aufeinanderfolgenden Schritten vorgenommen:

1)AnhaodderSka1ierungderFra- gen wurde die objektive Bewer-

tung der einzelnen Aspekte einer Lehrveranstaltung betrachtet. (z.B.

Antwortskala von sehr gut bis sehr schlecht).

2) Im zweiten Schritt wurde das einzelne Ergebnis (Mittelwert bzw.

Prozentwert) den Vergleichswerten (der TU-gesamt bzw. Fakultät) ge- genübergestellt.

3)Imdritten Schritt wurde der Fra- genachgegangen. ob beobachtete Unterschiede in den Mittelwerten auch statistisch gesehen als Unter- schiede,imSinne von ''besser'' oder

"schlechter" ,gewertet werden kön- nen (Inferenzstatistik).

Dieswurde mit Hilfe von Konfi- denzintervalIen durchgeführt,w0-

bei es folgendes zu überprüfen galt: Unterscheidet sich der beob- achtete (diskrete) Mittelwert von dem Mittelwert der Vergleichspo- pulation? (CI= 95%,zweiseitig).

Die Ergebnisse der tatisti chen Auswertung werden in zweierlei Fonn dargestellt. Einerseits wur- den von allen t62Lehrveranstal- tungenein "Papier" erzeugt wo alle Ergebnisse aufge1istet und den je- weiligen Vergleichswerten gegen- übergestellt sind.Imzweiten "Pa- pier" wurden alle "signifikanten"

(und meist auch bedeut~nden) Ergebnisse nochmals aufbereitet und graphisch dargestellt. Dies wurde aus tatistischen Gründen jedoch nur für jene Veran talrun- gengemacht deren TeilnehmerIn- neoanzahl größer als6 war.

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