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Academic year: 2022

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schnitzeljagd

Anfängertutoriumssehn

Am 19.11. fand sich ein Haufen schnitzelwütiger Tutanten1vorder Alten Technik ein, um an der tra- ditionellen, legendären SchnIt- zeljagd durch Graz teilzunehmen.

Bei arktischen Temperaturen mußten alle Teilnehmer fünf schweißtreibende Stationen be- wältigen. Witz und Einfallsreich- tum waren gefragt, um den Tuto- ren die heißbegehrten Punkte abzukämpfen, die der Weg zum Wlener Schnitzel sein sollten.

Wie jedes Jahr fand auch heuer wie- der die Schnitzeljagd statt, mit dem Ziel, Graz besser kennenzulernen und eine Menge Spaß zu haben. Eine positive Neuerung bestand darin, daß der Frauenanteil erstmals bei TU-un- typischen 50% lag. Auf dem Weg zum Ziel mußten lustige Aufgaben bewältigt werden, die von Tutoren nach Kreativität und Spaßfaktor be- wertet wurden. Den Siegern winkte als Preis ein Wiener Schnitzel.

Knapp vor 14 Uhr war es dann so- weit: Endlich konnten die gespann- ten, ungeduldigen Erstsemestrigen auf die Jagd geschickt werden. Die erste Aufgabe war,sichin Dreier- oder Vierergruppen aufzuteilen und einen passenden Teamnamen zu finden.

Dann wurden alle Gruppen mit Stadt- plänen ausgestattet und im Intervall von einigen Minuten losgeschickt.

FlüGerl

Bei der ersten Station landeten die Gruppen im Parkhouse, da für diese Aufwärmübung sehr viel Platz benö- tigt wurde. Es mußten aus DIN A4 Blättern segeltaugliche Fluggeräte konstruiert werden, die dann sofort im Test auf ihre Flugtauglichkeit ge- prüft wurden.

1ErstemestrigeR, der/die ein Anfängertutorium besucht, auch Tutling

Hohes Reden (Pantomime und Stelzengehen)

Diese Station bestand aus zwei Tei- len: Zuerst mußte ein einfacher Be- griff päntomimisch dargestellt (und erraten) werden. Im zweiten Teil konn- te man durch artistische Zirkuseinla- gen aufS~elzen Bonuspunkte sam-

mein. Zum Glück war am Tummel- platz nicht viel los, da diverse Dar- stellungen bzw. "Gehversuche" die Lachmuskeln der Tutoren sehr stra- pazierten. Die Begriffe wurden durch- wegs rasch erraten, wenn auch "Pe- nisneid" boykottiert wurde?!? Obwohl das Stelzengehen als Bonusaufga-

be gedacht war, kam es zu heftigen gruppeninternen Diskussionen, wer nun sein Glück versuchen darf.Oft

J war jedoch der Einsatz der gesam- ten Gruppe notwendig, um die nöti- ge Anfangsstabilität auf den 50 cm hohen Gehbehelfen zu erreichen.

Make Love Not War' Diese Station stand ganz im Zeichen der Steirischen Aidshilfe und es muß- ten am Jakominiplatz Kondome ver- kauft werden. Einige der Tutanten hatten anfangs ein gewisses SCham- gefühl, was ja durchaus verständlich ist. Aber für beste Voraussetzungen fü( die Präsentation war gesorgt: Die Gruppen konnten zwischen einer krummen und einer geraden EU-ge- normten Banane wählen. Trotzdem gab es bei den ersten Gruppen klei- nere Startschwierigkeiten, sie konn- ten ihre Verkäufe auf einer Hand ab- zählen. Die spätere Siegergruppe brach jedoch sämtliche Tabus und stellte einen neuen Verkaufsrekord von 17 Kondomen in 15 Minuten auf.

Schlußendlich kamen 243.- zusam- men, die dann persönlich der Aids- hilfe überbracht wurden. Es ist nicht viel, aber der gute Wille zählt, und es ist für einen guten Zweck.

Amold Schwarzen8GQ8rVI.

ErzherzOG Johann (Brunnen)

"Wollen Sie statt des Erzherzog-Jo- hann-Brunnens lieber eine Statue von Amold Schwarzenegger?" war die Frage dieser wichtigen und sehr ak- tuellen Unterschriftenaktion, für die am Hauptplatz Unterschriftengesam- melt werden mußten. Mit gemisch- ten Gefühlen wurde diese Aufgabe

angegangen.

Verblüffenderweise wa- ren innerhalb kürzester Zeit mehr als 40 Grazerlnnen bereit, Arnold Schwarzenegger ein Denkmal zu setzen. Aufgrund dieses großartigen Erfolges wird in naher Zukunft inBe- tracht gezogen,1 diesem innigen Wunsch der Graze!lnn,ef\ Folge zu leisten. Wer mit derUbelbrin~ung.des

"Unterschriftenpakets" an den Grazer Bürgermeister bertraut wird, stand zu Redaktionsschluß allerdings noch nicht fest.

TU INFO Dezember 1998

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schnitzeljagd

TU INFO Dezember 1998

• Stefan Thalauer, Ralmund LeItner schon jeder auf einen Glühwein oder Tee im Abschlußlokal, wo dann auch die Siegerehrung stattfand. Abschlie- ßend kann man sagen, daß es auch heuer wieder ein Riesenspaß für alle Beteiligten war.

Die glücklichen Gewinner des Preisausschreibens vom "Tag der Offenen Tür"

am 28. Oktober in der ÖH, Rechbauei'straße 12, sind:

1. Preis: ein TI-89 Taschenrechner von Texas Instruments: Wemer Grollitsch 2. Preis: ein Druckbleistift von Waterman:

FlamurHoti

3. Preis: eine 50Qer Kopierwertkarte:

BemdStilling

Mit freundlicher Unterstützung von Texas Instruments .

Das TeamderHochschülerschaft an derTUGraz GmbH wünscht ein Frohes Fest und ein glückliches Jahr 19991

Im Frühjahr haben wir,wievielleicht erinner- lich, einen Wettbewerb ausgeschrieben. Es ging darum, einen neuen, griffigeren Namen anstelledes doch etwas sperrigen "Hoch- schülerschaft

an

derTechnischen Universi- tät Graz GesmbH" zu finden und gleichzei- tig das zugehörigeLogo neu zu gestalten.

Knapp30Arbeitensind eingereicht worden.

Eine unabhängige Jury hat aus diesen Einsendungen die besten ausgewählt:

Den Hauptp"reis von ÖS 5.000,- teilen sich Ing. Eva-Maria Gugg für "TU Studen- ten-service" und Walter Matitz für "TU-Shop".

AuGe mal PI

Zum Schluß mußtenochder Schloßbergtunnel durchquert und dabei das Volumen ge- schätzt werden. Jedoch war denTutorenselbstdasgenaue Ergebnis nicht bekannt, und dehalb wurden die Punkte ein- fach aus derOuersumme des Wertesgebildet. EineGruppe riefCber- eifrig sogar bei der Landesregierung und beim Vermessungsarnt an; aller- dings war die Suche bei diesen Stei- len auch nicht zielführend, da selbst dort dasVolumen nicht bekannt war.

Aufgrund der doch sehr niedrigen Temperaturen freute sich zum Schluß

. Hochschülerschaft an der TU Graz GmbH

itzeljagd 1998

Referenzen

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