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der Hochschülerschaft an der TU Graz

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Academic year: 2022

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I

mitarbeit

Hochschülerschaft -

oder Gedanken eines Mitarbeiters

Begonnen hat alles irgendwann im zweiten Semester. Es gibt doch eine Basisgruppe Physik - wer oder was ist das. Vorbeigeschaut, zugehört und irgendwann, irgendwie mitgearbeitet.

Zuerst bei "diversen Veranstaltungen der Basisgruppe, dann ein Erstseme- strigentutorium, ...

Aber warum das Ganze? Mit der Antwort, es macht einfach Spaß, ist es wahrscheinlich nicht getan. Man könnte mit einer grundsätzlichen Ein- stellung zur Demokratie beginnen - ziemlich weit hergeholt?

Die Universität bietet die Möglichkeit der wissenschaftlichen Aus- und Weiterbildung in verschiedenen Stu- dienrichtungen. Aber - die Universi- tät ist nicht nur der Servicebetrieb der

Gesellschaft, der Akademikerinnen am laufenden Band produziert und das in möglichst kurzer Zeit mit aus- gezeichneten Qualifikationen. Sie bietet dem Studierenden auch die Möglichkeit, die eigene Ausbildung zu verbessern, zu verändem. Die Ba- sisgruppen, "Fakultätsvertretungen, Universitätsvertretungen, Referate der Hochschülerschaft ... versuchen das.

Eine Aufzählung findet man im Stu- dienführer.

Doch wenn man mitarbeiten will, muß man sich da nicht politisch einord- nen, einer Studierendenfraktion an- gehören? Dort wird viel diskutiert und politisiert, "Kindergartenpolitik" betrie- ben. Das stimmt sicher nicht für die Basisgruppen, Fakuttätsvertretungen und die meisten Referate auf der ÖH

der TU-Graz. Dort werden konkrete Probleme der Studierenden diskutiert und versucht, Lösungen zu finden.

Studierende werden über mögliche Probleme informiert, Erstsemestrigen wird die Gelegenheit eines Tutoriums geboten, mit Professoren wird über Vorlesungen gesprochen, Prüfungs- termine organisiert. Die Mitarbeit be- deutet aber nicht nur das Opfern von Freizeit und dabei sich noch über Professoren, Gesetze und Bestim- mungen zu ärgern. Es wird nicht nur über das Studium philosophiert, son- dern auch einmal ein Kaffee (Bier) getrunken und man lernt dabei vie- les, das einem vielleicht später wei- terhelfen kann. Weil" Wias laft, des lernen's bein Studiernen nit" (Prof.

Jäger)

• Tommi Piok

Ausschreibung der Referate

der Hochschülerschaft an der TU Graz

Seite5 Am 1. Juli hat - nach der ÖH-Wahl

im Mai mit allem Trubel - die neue Funktionsperiode Deiner Studieren- denvertretung begonnen, und die Hochschülerschaft an der TU Graz (HTU) schreibt alle Referate zur Neu- esetzung aus. Auf den folgenden eiden Seiten findest Du eine Kurz- eschreibung der Tätigkeitsbereiche er einzelnen Referate, und wir, die TU, suchen nicht nur Referenten für ie Leitung der Referate, sondem vor Ilem auch Mitarbeiter in allen Refe- aten, da wir personell sehr unterbe- egt sind. In einigen Referaten liegt er Betrieb damieder, in anderen er- alten die Vorsitzenden zusammen itdem Sekretariat einen Notbetrieb.

tell Dir nur vor, du bräuchtest drin- end eine Auskunft zu Deinem Fa- ilienbeihilfenbescheid, kommst auf

INFOSommer1999

die HTU und hörtest als Antwort "Sor- ry,das Sozialreferat ist derzeit nicht besetzt."

Wir haben viele·verschiedene Tätig- keitsbereiche, und wenn Du zwei, drei Stunden Deiner Wochenzeit nutzen willst, um für andere Probleme zu lösen, für das (Berufs-)Leben Erfah- rungen sammeln willst, oder weitere Informationen möchtest, komm in der Alten Technik vorbei oder setz Dich einfach mit den jeweiligen Ansprech- personen, in Verbindung. Bewerbun- gen als Referentln müssen zusätz- lich schriftlich erfolgen und sind ent- weder persönlich auf der HTU abzu- geben oder per Post an den Vorsit- zenden der Hochschülerschaft an der TU Graz, Michael Hausenblas, Rech- bauerstraße 12, 8010 Graz, zu schik- ken, wobei diese spätestens am 1.

Oktober bei uns eintreffen sollten. Da wir uns ja nicht umsonst TU schimp- . fen wollen, ist auch der elektronische Postweg möglich:

michael.hausenblas@oeh.

Die Mitarbeit bei uns hier auf der HTU ist grundsätzlich ehrenamtlich, für ReferentInnen und Sachbearbeiterin- nen gibt es eine kleine Autwan"dsent- schädigung. Was jedoch meiner An- sicht nach viel wertvoller ist, sind die Möglichkeiten, die die HTU ihren Mit- arbeitern bieten kann: Umsetzung von Ideen, Projektfinanzierungen&

Erfahrungen, und als Draufgabe gibts für aktive Studierendenvertreter noch die Möglichkeit der Verlängerung der Anspruchsdauer von Familien- beihilfe und Stipendium.

1!

• Kurt Hänsler

(l; H

~

Referenzen

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