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Burgsanierung ist gesichert: Rheinberger Stiftung spendet 1 Million Euro

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18. Jahrgang Donnerstag, 29. August 2013 Kalenderwoche 35

Burgsanierung ist gesichert: Rheinberger Stiftung spendet 1 Million Euro

Unserer heutigen Ausgabe liegen Pros pekte der Firmen Getränke Herberth, Kronberg, (als Teilbeilage) und Möbelland Hochtau- nus, Bad Homburg bei. Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Beilagen Hinweis

Arbeiten vom Keller über die drei Säle des Kro- nenstammhauses abschließen zu können. Erst dann könnten mögliche Veranstaltungen, die der Zukunftssicherung der Burg für die nächsten 100 Jahre dienten, auch stattfinden.

Bürgermeister Klaus Temmen untermauerte den Dank an Hans-Dieter Heeb als Vorsitzenden der Rheinberger-Stiftung: „Ich war damals fünf Minuten sprachlos, als Herr Rheinberger mir von seiner Spende berichtete.“ Der Mäzen selbst habe große Freude an dieser Mitteilung gehabt.

„Deshalb denke ich, er würde die Entscheidung auch jetzt mit großer Vehemenz unterstützen.“

Neben Uwe Wittstock rief auch Temmen für weitere Spenden für die Burg auf. „Die finan- zielle Situation der Stadt Kronberg wird sich absehbar nicht entspannen“, so Temmen. Umso wichtiger sei dieses Geld jetzt für die Wei- terentwicklung der Burg Kronberg. Die Stadt Kronberg hatte dem Burgverein letztmalig 2010 Mittel in Höhe von 600.000 Euro zur Verfügung stellen können, um den Bau des Nordturms als Grundvoraussetzung für die Sanierung der drei übereinanderliegenden Säle zu ermögli- chen. Martha Ried entschloss sich spontan, den obersten Saal im Kronenstammhaus nach dessen Fertigstellung als „Rheinberger-Saal“ zu taufen und damit das Engagement des verstor- benen Mäzen Klaus Rheinberger einmal mehr zu würdigen.

Kronberg (mw) – Einen Monat ist es her, dass auf der Titelseite des Kronberger Boten detail- liert über die Bauarbeiten auf der Kronberger Burg berichtet wurde. Der Tenor: hier sitzen kreative Köpfe und kompetente Fachleute an ei- nem Tisch und finden für jedes noch so unlösbar scheinende Problem die richtige Lösung. Dank der großherzigen Spende von Klaus Rhein- berger in Höhe von 2 Millionen Euro Ende 2010 konnten und werden teilweise noch vom Keller bis unter das Dach des 1320 errichteten Kronenstammhauses alle ausgefeilten und mit- unter aufwändigen technischen Modernisierun- gen, Heizung und Elektrik, durchgeführt. „Wir haben 7,5 Kilometer an Heizungsschläuchen verlegt, konnten die vom Hausschwamm befal- lenen Balken, ja ganze Gefache austauschen“, informierte die Vorstandssprecherin des Burg- vereins und der Burgstiftung, Martha Ried, die zur Pressekonferenz auch unter Beisein der an der Burgsanierung zuständigen Architekten, Brigitte Zippert und Ulrich Fehrenbach, geladen hatte. Inbegriffen sei auch eine Toilette und eine Anrichte im Keller und die Fertigstellung mit Verputz und Restaurierung der Terracottafliesen im Saal mit dem entsprechenden Namen. Er soll im nächsten Frühjahr in neuem Glanz erstrahlen und für die Osterausstellung erstmals wieder geöffnet sein.

„Damit ist das Geld dann aber ausgegeben“, stellte Ried trocken fest, um im nachfolgenden Satz endlich das Geheimnis zu lüften, warum sie die Presse und alle Burgzuständigen in den Ter- racottasaal gebeten hat: „Wir erhalten von der Rheinberger Stiftung 1 Millionen Euro“, erklär- te sie strahlend. Mit ein bisschen Glück werden wir die Burg jetzt sogar fertigstellen“, kündigte sie an. Dafür seien sie der Liseolott und Klaus Rheinberger Stiftung und ihres Vorsitzenden, Hans-Dieter Heeb, der sich im Stiftungsvorstand für die Burg Kronberg eingesetzt hatte, zu gro- ßem Dank verpflichtet. Heeb erinnerte an den Besuch des im Jahr darauf verstorbenen Klaus

Rheinbergers auf der Burg Kronberg 2010. „Da- mals war mir das Anliegen der Burg Kronberg bereits seit einigen Jahren herangetragen worden und ich überredete Rheinberger, für den ich bereits 38 Jahren tätig war, zu einem Besuch auf der Burg.“ Die Burg und das Engagement der Ehrenämtler habe Rheinberger damals un- gemein imponiert, nur so sei zu erklären, dass er ohne vorherige Verabredung mit ihm vor Ort überraschend 2 Millionen Euro zur Sanierung der Burg zugesagt habe. Er könne Rheinberger nun leider selbst nicht mehr fragen, aber er den- ke, dass die Rheinberger Stiftung ganz in seinem Sinne handelt, wenn sie mit der weiteren 1 Milli- on Euro dafür sorgt, dass die Bauarbeiten zu En- de gebracht werden können. „Diese Spende ist einfach großartig“, freute sich Dr. Verena Jakobi vom hessischen Landesamt für Denkmalpflege.

„Die Restaurierung der Terracottafliesen hier im Saal als auch der Wappen sind aus fachlicher Sicht die kostbarsten Dinge, die wir hier haben und wir wussten nicht, wie es weitergehen soll- te“, erklärte sie, die bei allen Entscheidungen auf der Burg Kronberg mit am Tisch saß und wie Martha Ried betont, an schwierigen Punkten immer auch mit neuen Ideen aufwartete. Trotz 50.000 Euro vom Land Hessen und weiteren 50.000 Euro an Bundesmitteln hatten noch 1,3 Millionen Euro gefehlt. Für den Burgverein eine stattliche Summe, die allein aus Zuspendungen nur schwer zu akquirieren ist. „Uns war bewusst, das würde noch ein langer Weg werden“, fügte der Schatzmeister des Burgvereins, Uwe Witt- stock hinzu. Nun aber könne das Begonnene oh- ne Provisorien – die ebenfalls Geld gekostet hät- ten – „zügig fortgesetzt werden“. „Dazu werden wir auch eine Winterbaustelle einrichten“, kün- digte er an. Er ließ jedoch nicht unerwähnt, dass auch weiter jeder Euro in der Burg gut angelegt sei – gerade bei den Wappen könne jeder Bürger nach seinen Möglichkeiten an dem Projekt Burg als Bürgerprojekt partizipieren. 300.000 Euro fehlten schließlich immer noch, um wirklich alle

Die Freude bei der Vorstandssprecherin des Burgvereins, Martha Ried und beim Schatzmeister Uwe Wittstock (rechts) und auch bei Bürgermeister Klaus Temmen (Zweiter von links) ist groß: Der Umschlag ist unauffällig und klein, der Inhalt dafür um so größer, den der Vorstandsvorsitzende der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung, Hans-Dieter Heeb (links) dem Burgverein spendet: 1 Million

Euro für die Fertigstellung des Kronenstammhauses der Burg. Foto: Westenberger

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„(S) „(S) TÜRMisches“ TURM Ü isches“

Es geht wieder los. Die Bundestags- wahl naht und schon verschandeln hässliche Plakate mit grinsenden Menschen und Allerweltbotschaften die Straßen. Beim letzten Rundflug kollidierte ich fast mit einer entge- genkommenden Taube, so erschrak ich über das Konterfei eines versof- fenen Nikolaus, mit dem Untertitel:

„Politik ist Streitkultur“. Wie wohl der gute streitbare Onkel heißt, der für die Piraten-Partei wirbt? Wahr- scheinlich standen die Namen der Kandidaten bei Druck der Plakate noch nicht fest. Auch ein namenlo- ser Hund, der gegen Filz ist, musste dran glauben und ziert jetzt regio- nale Straßen. Piraten-Maskottchen oder sprechender Hund?

Ganz anders die FDP, die mit bun- ten Porträts und echten Kandida- ten wirbt, in strahlendem Blau-Gelb.

Sehr nett und kompetent lacht Hans- Joachim Otto, „erfahren, unabhän- gig, verlässlich“ (aha!). Brüderle verkneift sich ein weinseliges La- chen, „damit Deutschland stark bleibt“. Einzige konkrete Botschaft ist der windradlose Rheingau, für den Jutta Scholl kämpft. Wer möchte seinen Schoppen in Zukunft schon im Schatten eines Windrads schlürfen?

Optisch ein Knaller sind die grünen Plakate: „Meine Mudda wird Chef – und du?“ Muddi-tasking oder was?

Süß auch der Dreikäsehoch: „Ich sag Hello Kita – und du?“ Die grüne Botschaft hat Biss: „Was der Bauer nicht kennt, fress ich nicht – und Du?“ Ich fresse als Kronkauz, was ich kriegen kann – und Sie?

Die CDU verzichtet bei ihrem Spit- zenkandidaten ganz auf Slogans und falsche Versprechungen. Da steht einfach nur Riesenhuber, der Herr der Fliegen in Schwarz-Rot-Gold.

Auch Jürgen Banzer ist wieder da, freudestrahlend, „kraftvoll, konse- quent und kompetent“. Nichts geht ohne die entschlossene Kanzlerin:

Diese Frau geht ihren Weg! Die SPD kommt mit realen Typen daher, die weder schön, noch sympathisch sind, aber Zähne zeigen wie Manfred Gönsch. Wer war das noch mal?

Na ja, immerhin kennt man Peer Steinbrück, der als Spitzenverdiener mit roter Krawatte linke Solidarität beweist.

Das Paradies in Weiß-Rot verspricht die Linke. Sie bleiben „100 % sozi- al auch nach der Wahl“, denn sie schaffen 30.000 neue Arbeitsplätze für Schulen, Kitas und 4.000 neue Sozialwohnungen und 100 neue Steu- erfahnder finden bei ihnen Lohn und Brot. Wie das alles finanziert werden soll? „Millionäre teilen gern“ steht auf einem anderen Plakat, denn Tei- len macht Spaß!

Auch die Parole der Alternative für Deutschland schallt durchs Land:

„Der Euro spaltet Europa“. Die Partei ist brandneu, die Botschaft ist es nicht, bewegt aber die Gemüter.

Namen gibt es auch hier nicht, nur ein Häkchen, das wahrscheinlich ins Nichts führt.

Wie sagte Hans Magnus Enzensber- ger neulich: „Im Wahlkampf muss man mit dem Wortschatz eines Kin- dergartens und mit der Grammatik eines Computers auskommen“.

Schauen Sie sich gut um und gehen Sie zur Wahl, rät

Kronberg (kb) – Der Waldkindergarten

„Kronberger Wurzelkinder“ lädt Samstag, 7. September von 11 bis 15 Uhr zum Tag der offenen Tür im Waldkindergarten, Bür- gelstollenweg 3 (unterhalb des Restaurants Bürgelstollen) ein. Es gibt die Gelegenheit, vieles Wissenswertes rund um den Wald- kindergarten zu erfahren, Gespräche mit den Erzieherinnen, Erziehern und dem Vorstand, Kletteraktionen für die Kinder, einen Floh- markt, für den noch Elternn gesucht werden, die ihre Sachen verkaufen möchten, eine Führung in den Bürgelstollen, Besichtigung der Hütte und ein Kuchenbuffet. Anmeldung zum Flohmarkt und bei Rückfragen: susan- ne@kuehnemuth.com oder unter der Tele- fonnummer 06173-5871. Die Teilnahme am Flohmarkt ist kostenlos, eine Kuchenspende erwünscht.

Tag der offenen Tür bei den Wurzelkindern

Kronberg (kb) – Der Angelsportclub Kronberg lädt Samstag, 31. August ab 10 Uhr am Vereinsheim am Schillerweiher zum Fischerfest ein.

Fischerfest des Angelsportvereins

Kronberg (kb) – Für den Schiedsamtsbe- zirk Kronberg I wurde für die Zeit vom 25.

August bis 7. September Arnold Willnat, Kastanienstraße 14, zum stellvertretenden Schiedsmann ernannt.

Vertretungsregelung für Schiedsamt Kronberg I

Kronberg (kb) – Die Freunde der Wald- siedlung feiern Samstag, 31. August und Sonntag, 1. September im Rahmen ihres Waldfestes ihr 30-jähriges Vereinsbestehen.

Beginnen wird das Fest Samstag um 15 Uhr mit dem Familiennachmittag bei Kaffee und Kuchen. Ab 19 Uhr sorgt DJ Stefan mit seinem Programm Queerbeet für Unterhal- tung. Sonntag geht es um 11 Uhr mit dem Schlagerfrühschoppen rund ums Festzelt am Dreiländereck in der Waldsiedlung weiter.

Die Freunde der Waldsiedlung laden alle herzlich ein mitzufeiern.

30 Jahre Freunde der Waldsiedlung

Kronberg (kb) – Im Rahmen des zweitägi- gen kronberg|er|leben – Herbstmarkt 2.0 fei- ert Sonntag, 8. September eine besondere At- traktion Premiere: an der langen Kronberger Genusstafel wird ein Drei-Gänge-Menü samt korrespondierender Getränke geboten. Unter den Arkaden am Berliner Platz wollen fünf Kronberger Gastronome an zwei langen, festlich gedeckten Tischen von 12.30 bis 14.30 Uhr ihre Gäste bewirten. Die Anzahl der Tickets für dieses exklusive Erlebnis ist auf 200 begrenzt. Sie werden ab sofort in der Schreib-Post-Lauterbach am Berliner Platz für 35 Euro verkauft. Dieser Preis deckt nach Angaben der Organisatoren lediglich die rei- nen Warenkosten, den Arbeitsaufwand tra- gen die Gastronomen selbst. Der Aperitif und die Weine werden von AGirard Selection und TxB International Fine Wines passend zu den Speisen serviert, der Blumenschmuck kommt von Galerie des Fleurs.

„Wir geben damit allen Alt- und Neu-Kron- bergern und ihren Gästen die Möglichkeit, gemeinsam an einem Tisch zu sitzen, ein kulinarisches Erlebnis zu teilen und viel- leicht neue Kontakte zu knüpfen“, beschreibt Christof Wilms vom kronberg|er|leben-Or- ganisationsteam die Idee. Dabei sollte der Preis überschaubar bleiben, damit möglichst viele daran teilnehmen können. Aus der Idee wurde ein einmaliges Event: Kronberger Gastronome zeigen, was sie können und das gemeinsam, ohne Konkurrenzgedanken.

„Das hat es so noch nie gegeben“, bekräftigt Claudius Jess vom Posthaus am Berliner

Platz, indessen Küche die Köche von „Vil- la Philippe“, der Traditionsgaststätte „Zum Weinberg“, „Steierflug’s Restaurant“ und

„Weigand & Wirth Veranstaltungsservice“

hinter dem Herd stehen werden. „Wir haben die einzelnen Gänge gemeinsam ausgear- beitet und geplant, wie wir die logistischen Herausforderungen meistern können“, erklärt Farrokh Okhovat-Esfehani von der Villa Philippe zu den Vorbereitungen. „Mit die- ser Attraktion möchten wir zum Gelingen von kronberg|er|leben beitragen“, so Andreas Jobst vom Weinberg. Laurenz Maria Moser, Geschäftsführer von TxB International Fine Wines, freut sich, die Kronberger für die Rheingauer Gutsweine „Prinz von Hessen“

zu begeistern.

Auf dem Herbstevent werden sich am zwei- ten Septemberwochenende 111 Kronberger Unternehmer und Vereine präsentieren. Mit vielen Attraktionen sorgen sie für Unterhal- tung für Jung und Alt. Die beteiligten Ge- schäfte werden am Samstag bis 22 Uhr und Sonntag von 12 bis 18 Uhr geöffnet sein. Auf dem Berliner Platz findet am Samstag eine Ausbildungsbörse statt, an der sich Schüler über Praktikumsplätze und Lehrstellen bei Kronberger Handwerkern und Unternehmen informieren können. Auf verschiedenen Büh- nen gibt es Musik- und Tanzvorführungen sowie Modeschauen. Für einige Attraktionen wie Tierporträtierung oder Kinderkochkurse kann man sich jetzt schon anmelden. Nähe- res dazu ist unter www.kronbergerleben.de zu finden.

Kronberger Genusstafel für 200 Bürger

Kronberg (kb) – Der Magistrat der Stadt Kronberg veranstaltet Sonntag 1. Septem- ber, einen Kinderflohmarkt auf dem Berliner Platz. Kindern und deren Eltern und Groß- eltern aus Kronberg wird an diesem Tag die Gelegenheit gegeben, dort Spielsachen und Kinderbekleidung zu kaufen oder zu ver- kaufen. Kommerzielle Händler dürfen daran nicht teilnehmen.

Der Flohmarkt beginnt um 14 Uhr und endet um 17 Uhr. Mit dem Aufbau der Stände darf ab 12 Uhr begonnen werden, wobei darauf zu achten ist, dass die Zufahrt von der Frankfur- ter Straße in Richtung Hotel „Posthaus“ und Stadthalle unbedingt frei bleiben muss (Feu- erwehrzufahrt) und die Feuerwehraufstell-

flächen um die Gebäude herum freizuhalten sind. Eine Anmeldung ist für diese Veranstal- tung nicht erforderlich und es werden keine Gebühren erhoben.

Am selben Tag öffnet die Freiwillige Feuer- wehr Kronberg ab 11 Uhr ihre Türen rund um ihr Gerätehaus, Heinrich-Winter-Straße 3, und lädt dazu recht herzlich die Bevölkerung und die Besucher des Kinderflohmarktes ein.

Auf dem Programm stehen eine Fahrzeug- schau, Spiel und Spaß für die Kinder sowie Übungen der Jugendfeuerwehr und der Ein- satzabteilung. Ferner stellt sich die Kinder- feuerwehr „Flambinos“ vor. Für das leibliche Wohl gibt es Getränke, Speisen vom Grill sowie Kaffee und Kuchen.

Kinderflohmarkt und Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr

Kronberg (kb) – Ein Kater schafft es mit viel List und Phantasie, dass aus seinem armen Herrn ein angesehener Graf und schließlich sogar ein König wird. Die Hochzeit mit der schönen Tochter des alten Königs hat der Ka- ter natürlich auch eingefädelt. Welche Mittel er dabei einsetzt, um zum Ziel zu kommen, das können Kinder von fünf bis sieben Jahren im Mitmach-Theater „Der gestiefelte Kater“

erfahren. Während die Eltern oder Großeltern zum Einkaufen oder ins Café gehen müssen, da sie nicht dabei sein dürfen, vertiefen sich die Kinder spielend und singend in das Mär- chengeschehen. Erzählerisch begleitet wer- den sie dabei von Aktiven des Burgvereins.

Die rund einstündige Veranstaltung findet Samstag, 14. September ab 11 Uhr statt. Die Teilnahme kostet pro Kind 8 Euro, Treff- punkt ist um 10.45 Uhr am Burgtor. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine ver- bindliche Anmeldung erforderlich, die das Burgbüro bis 12 Uhr Freitag, 13. September 2013, telefonisch unter 06173-7788 bezie- hungsweise per E-Mail an burgverein@burg- kronberg.de gerne entgegen nimmt. „Der gestiefelte Kater“ beschließt den diesjährigen Reigen der Märchen auf der Burg. Wegen der großen Resonanz bei den kleinen Schau- spielern dürfen sie sich schon auf eine Fort- setzung in der Saison 2014 freuen.

Mitmach-Theater für Kinder auf der Burg mit dem gestiefelten Kater

Kronberg (kb) – Das Netzwerk Freie Unter- nehmerinnen lädt Mittwoch, 11. September um 19.30 Uhr in die Stadthalle zu Vortrag und Podiumsdiskussion zum Thema Kunden- erreichung und Kundenpflege ein. „Kunden gewinnen – Kunden binden! Erfolgreiches Kundenmanagement für ihr Unternehmen“

so der Titel der Veranstaltung, mit der das Netzwerk Freie Unternehmerinnen Kronberg seine Veranstaltungsreihe fortsetzt.

Hierzu hat das Netzwerk als Referentin Karin Glattes aus Köln nach Kronberg eingeladen.

Karin Glattes, Inhaberin von Unternehmen- Kunde sorgt dafür, dass Unternehmen un- terscheidbar werden. Und zwar aus Kun- densicht. Seit vielen Jahren widmet sie sich beruflich den Schwerpunkten Kundengewin-

nung, Kundenbegeisterung und Kundenbin- dung. Durch die Studienkombination BWL, Psychologie und Publizistik, ihre Joberfah- rung in den unterschiedlichsten Bereichen der Beratung, des Marketings, und der Kun- denkommunikation dient sie dem Anspruch einer ganzheitlichen Beratung ihrer Kunden.

Als Podiumsgäste für eine anschließende Diskussion mit den Gästen konnten Hanne- mie Stitz- Krämer, Geschäftsführerin von Public Relations Partners aus Kronberg und Hans Rodewald, Leiter Wirtschaftsregion FrankfurtRheinMain, Bundesverband mittel- ständische Wirtschaft, gewonnen werden.

Der Eintritt kostet 10 Euro. Ein persönlicher Austausch bei Gebäck und Wein wird diesen Abend abrunden.

Vortrag über erfolgreiches

Kundenmanagement

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Kronberg (mw) – „Sie haben das Projekt Spielraum Victoriapark nicht nur mit auf den Weg gebracht, sondern auch bis zur Fertigstellung aktiv begleitet sowie Spender und Sponsoren geworben“, richtete Bürger- meister Klaus Temmen zur Begrüßung der Bürgerpreisverleihung, die nach Absage des

„Brunchs im Park“ in kleinerem Rahmen im Rathaus stattfand, sogleich dankende Worte an die vier Initiatorinnen des Bürgerbeteili- gungsprojekts, Henni Held, Isabell Niemeyer, Wiebke Läsche und Ute Neumann. „Mein Dank gilt im Namen der Stadt Kronberg allen Beteiligten, an erster Stelle aber natürlich den beteiligten Eltern, nämlich ihnen, den Träge- rinnen des Kronberger Bürgerpreises 2012.“

Der Spielraum Victoriapark sei bis auf die Planungskosten, die die Stadt selbst getra-

gen habe, ausschließlich über Spenden und Sachleistungen finanziert worden. Als Teil des Gesamtprojektes „Kronberg 2020“, mit dem Ideen und Maßnahmen zur Weiterent- wicklung gesammelt, bewertet und umgesetzt werden, habe sich aus der regulären Sanie- rung eines Spielplatzes ein aktives Bürgerbe- teiligungsprojekt mit Begleitung und Planung der Forschungsstelle für Frei- und Spielraum- planung aus Hohenahr-Altenkirchen entwi- ckelt. Aus der Idee, einen Spielplatz zu bauen wurde ein Konzept für einen Ort der Begeg- nung auch zwischen den Generationen.

„Sie können stolz sein auf das, was sie er- reicht haben“, sagte Erster Stadtrat Jürgen Odszuck in seinem Grußwort, der mit Fach- bereich 4 „Stadtentwicklung & Umwelt“ das Projekt maßgeblich unterstützte. „Ich habe sie als Mitstreiterinnen, dann als Kämpferin- nen erlebt und jetzt als Preisträgerinnen“, das sei eine tolle Entwicklung. Denn der Weg da- hin sei tatsächlich an vielen Stellen „steinig“

gewesen. Es seien mehr als ein Hindernis zu überwinden gewesen, aber die Initiatorinnen hätten das lohnende Ziel zu keinem Zeit- punkt aus den Augen verloren, sondern sich statt dessen aktiv den Problemen gestellt.

Beispielsweise mit der Frage „Wie treibe ich Sponsoren auf“, hätten sie alle gemeinsam Neuland betreten. So sei es schließlich gelun- gen, nach gut einem Jahr der Planung und

Gestaltung unter Einbeziehung aller Bürger, mit einer Sponsorenmappe und einer groß an- gelegten Pflastersteinaktion Bürger, Firmen, Stiftungen und Vereine für das Spielraum- Projekt zu gewinnen und insgesamt 190.000 Euro einzuwerben. Damit war die Finanzie- rung gesichert und es ging an die Umsetzung, die 2012 mit 160 aktiven Bürgern größten- teils selbst geleistet worden war.

Zu danken galt es an dieser Stelle, und das taten die Initiatorinnen, allen voran Ute Neumann selbst, natürlich noch vielen wei- teren Personen, Bernd Tillmann aus dem Magistrat und Yvonne Richter, Leiterin des Umweltreferates, die beide „super“ vermittelt hätten. Bürgermeister Klaus Temmen dankte außerdem „allen Bürgern, die mit ihren In- itialen gravierte Bausteine erworben haben,

bei den Stiftungen und Privatpersonen, die zum Teil große Summen gespendet haben, aber ungenannt bleiben wollen“. Stellvertre- tend für alle nannte er die Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung. Seinen Dank richtete er ebenso an die Firmen, die stellvertretend für alle die Kronberger Baufirma Gebrüder Hofmann und das Entsorgungsunternehmen Knettenbrech & Gurdulic. Den größten Dank schickte er zu allerletzt an das Ehepaar See- ger von der genannten Forschungsstelle. „Sie haben das Gelände nicht nur in vorbildlicher Weise in den historischen Vivtoriapark ein- bezogen, sondern ebenso vorbildlich Eltern und Kinder, Senioren und Jugendliche in die Planung und Umsetzung einbezogen“, erinnerte er. Bürgerpreisträgerin Ute Neu- mann betonte, das Projekt habe alles in allem

„große Freude bereitet“. Die größte Freude sei allerdings, am Spielraum Victoriapark vorbeizugehen und zu sehen, dass er nun von ganz vielen Menschen bevölkert sei. Wichtig sei ihr allerdings auch gewesen, zu sehen, ob ein Bürgerbeteiligungsprojekt in Kronberg funktioniere. Die 1.000 Euro, die die vier Trägerinnen des Bürgerpreises 2012 neben Urkunde und Blumen erhalten haben, wollen sie in einen weiteren Spielplatz in Kronberg investieren, vielleicht aber auch in ein weite- res Spielgerät für den Victoriapark, verkün- deten sie glücklich und zufrieden.

Bürgerpreis geht an die Elterninitiative

„Spielraum Victoriapark“

Strahlende Gesichter bei der Bürgerpreisverleihung an die vier Initiatorinnen des Bürgerpro- jektes „Spielraum Viktoriapark“: V.l.n.r. Henni Held, Isabell Niemeyer, Wiebke Läsche und Ute Neumann flankiert von Erstem Stadtrat Jürgen Odszuck (links) und rechts von Stadtver- ordnetenvorsteherin Blanka Haselmann und Bürgermeister Klaus Temmen.

Fotos: Westenberger

Die Kinder, um die es hier s geht, durften auf der Veranstaltung, die wegen der schlechten Witterung vom Spielplatz ins Rathaus verlegt wurde,, durften bei der Preisverleihung natür- lich nicht fehlen.

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www.kronbergerleben.de Kronberg (kb) – Ein Tag nach der offiziel-

len Einweihung der neuen Elefantenanlage im Beisein von Ministerpräsident Volker Bouffier, gibt es ein großes Fest im Zoo.

Bei dem offiziellen Festakt mit geladenen Gästen werden die zahlreichen Spender, Vertreter aus Politik und der Zoo-Fachwelt sowie der am Bau beteiligten Firmen und Institutionen zugegen sein. „Es ist uns aber ein besonderes Anliegen, vor allem auch mit unseren Besuchern die Neueröffnung der Elefantenanlage zu feiern“, erläutert der Zoodirektor Dr. Thomas Kauffels, der für den zukunftsweisenden Neubau verant- wortlich zeichnet. Und so gibt es Samstag und Sonntag, Wochenende 31. August und 1. September ein großes Zoo-Fest für alle Besucher. Ohne zusätzlichen Obolus zum Eintrittspreis wird jeweils von 11 bis 18 Uhr Kleinkunst im gesamten Zoogelände darge- boten. Ob man sich auf ein „Gespräch“ mit der lebenden Couch einlassen möchte, ob man Popol der Schnecke oder Jochen, dem Elefant auf den Rundwegen begegnet, ob man am Kletterwald die Kunststücke von Noah, dem Pirat bewundert, sich von Auf- führung von Anita Bertolami bei den Gua- nakos verzaubern lässt. Ob man gleich am Eingang vom „Privaten Sicherheitsdienst“

des Ensembles Kroft observiert wird, oder

ob man den musikalischen Darbietungen der Mabó-Band lauscht und sich über die Waldameisen auf Stadtgang amüsiert, über- all ist an diesen beiden Tagen etwas los, organisiert mit der Hilfe des Kronberger Kulturkreis, der weit über die Grenzen Kronbergs hinaus zu einem Experten in Sa- chen Kleinkunst geworden ist. „Feiern Sie mit uns und den Kronberger Elefanten“, so laden die bunten Plakate und Banner Jung und Alt, Groß und Klein, eben alle Besucher ein. Und natürlich sind die Hauptdarsteller dieses Wochenende die Afrikanischen Ele- fanten in ihrer neuen Anlage, die sicher auch in den nächsten Wochen zu einem Besuchermagnet werden. Informationen da- rüber und zur Elefantenhaltung in Kronberg hat die Zooleitung in einem kleinen Flyer zusammengestellt, den die Besucher gegen eine Schutzgebühr von 0,50 Euro an den Zookassen erwerben können.

Erstmals ab dem Zoofest können die Besu- cher an den Wochenenden zwischen 10 und 18 Uhr neben den Parkplätzen auch einen Bus-Shuttle namens Elefanten-Express nut- zen, der den Takt des Linienbusses 261 auf 15-minütige An- und Abfahrtzeiten von der Haltestelle Opel-Zoo verdichtet und damit die Parkmöglichkeiten um die in den Städ- ten Kronberg und Königstein erweitert.

Großes Zoofest zur Eröffnung der Elefantenanlage mit Kleinkunst

Zum Zoofest werden allerlei tierische Gäste erwartet, die auch den im Opel-Zoo heimischen Tieren noch unbekannt sind, wie diese riesengroße Schnecke hier. Foto: priat

Kronberg (kb) – Anlässlich der Einweihung der neuen Elefantenanlage am Samstag und Sonntag, 31. August und 1. September, wird der Takt der Regionalbuslinie 261 mit ei- nem Sonderbus verdichtet, der nur zwischen den Bahnhöfen Kronberg und Königstein pendelt. Da die Haltestelle Opel-Zoo noch innerhalb der Tarifzone liegt, zahlt man beim Einstieg am Bahnhof oder am Berliner Platz nur Preisstufe 1, also 1,80 Euro für Erwach- sene und 1,10 Euro für Kinder; die Tages- karte kostet 3,50 beziehungsweise 2,15 Euro.

Empfohlen wird die Gruppen-Tageskarte, die dann für alle Fahrten im Stadtgebiet an diesem Tag gilt, und 6,30 Euro kostet (bis zu 5 Personen). Bei den Zeitkarten gilt die Mitnahmeregelung, da es sich ja um ein Wochenende handelt. Wer mit der S-Bahn anreist und ein RMV-Ticket gelöst hat, fährt ohne Zuzahlung mit der Linie 261 bis zum Opel-Zoo. Bei der Rückfahrt kann bereits im Bus das Ticket für die gesamte S-Bahn-

Strecke gelöst werden. Der normale Fahrplan der Buslinie 261 wird in Richtung Opel-Zoo wie folgt verstärkt:

Am Samstag, 31. August 2013, ab 9.41 Uhr (Bahnhof Kronberg) im 30-Minuten-Takt bzw. 9.43 Uhr (Berliner Platz) mit Ankunft am Opel-Zoo um 9.48 Uhr. Der Verstär- kerbus startet letztmalig um 18.11 Uhr am Kronberger Bahnhof. Sonntag, 1. September, verkehrt der Zusatzbus ab 9.56 Uhr (Bahnhof Kronberg) beziehungsweise 9.58 Uhr (Ber- liner Platz) ebenfalls im 30 Minuten-Takt bis 14 Uhr und dann nach Taktsprung ab 14.11 Uhr vom Bahnhof Kronberg wieder alle 30 Minuten bis 18.11 Uhr. Die Rückfahrten vom Opel-Zoo erfolgen am Samstag jeweils zur Minute 06 und 36 erstmals ab 10.06 und letztmalig um 18.36 Uhr. Am Sonntag startet der Verstärkerbus am Opel-Zoo vormittags jeweils zur Minute 20 und 50, ab 14 Uhr dann jeweils zur Minute 06 und 36 in Rich- tung Kronberg, letztmalig um 18.36 Uhr.

Mit dem „Elefantenexpress“

zum Opel-Zoo

Kronberg (kb) – Die Kommunale Jugend- förderung Kronberg lädt Samstag, 31. Au- gust 2013, bereits zum dritten Song- und Poetry-Slam ein. Der Wettstreit beginnt um 19 Uhr und findet bei gutem Wetter wie- der auf der Bühne im Victoriapark und bei ungünstiger Witterung im Jugendzentrum Oberhöchstadt statt. Bei einem Song- und Poetry-Slam, auf Deutsch einem Sänger- und Dichterwettstreit sind alle Interessierten eingeladen, Texte, Gedichte, eigene Gedan- ken und Lieder auf der Bühne darzubieten.

Der Kronberger Slam findet aber nicht als Wettbewerb oder Konkurrenzveranstaltung statt, sondern er soll vielmehr als gemeinsa- mer Abend gestaltet werden. Ansonsten gilt nur die Regel: Es muss gesagt werden, was gesagt werden muss. Was das inhaltlich ist, entscheidet jeder selbst.

Weitere Informationen gibt es unter www.fa- cebook.com/poetryslamslam . Anmeldungen erbittet die Jugendförderung Kronberg unter juzohoe@kronberg.de oder unter a.ramp@

kronberg.de. Die Teilnahme ist kostenlos.

Kommunale Jugendförderung lädt zum Song- und Poetry-Slam

Kronberg (kb) – „Glücklicherweise braucht man kein Musikverständiger zu sein, um

Freude und Genuss an der Musik zu ha- ben.“ Das schrieb Hamburgs Bürgermeister Carl Petersen, Widmungsträger der „Fest- und Gedenksprüche“ op. 109 von Johannes Brahms, an den Komponisten nach der mit 400 Choristen des Hamburger Caecilienver- eins pompös besetzten Uraufführung. Glanz und Klangpracht zeichnen diese drei doppel- chörigen A-cappella-Werke aus, mit denen sich Brahms für die Verleihung der Ehren- bürgerschaft seiner Heimatstadt Hamburg bedankte. Er bezieht sich in diesen Stücken auf die Chortradition seit Schütz bis Bach und Händel. Das Wechselspiel der Chöre steht in der Art venezianischer Kunst des 16.

und 17. Jahrhunderts. Zwischen den 1890 ur- aufgeführten Brahms-Stücken und der Messe für Doppelchor a cappella von Frank Martin liegen gerade einmal drei Jahrzehnte. Martin arbeitete an seinem Frühwerk zwischen 1922 und 1929. Die Musik verblüfft mit einer im Vergleich mit Brahms vollkommen anderen, überraschenden Tonsprache und ungewohn- ten harmonischen Wendungen in einer Art

„Noch-Tonalität“ und bleibt dabei eng am Sprachrhythmus. Uraufgeführt wurde die Messe erst 1963 in Hamburg. Zwei Stücke daraus, das Gloria und das Sanctus, werden ebenso wie die „Fest- und Gedenksprüche“

von Brahms im nächsten Konzert des Kam- merchors „St. Johann vocal“ Sonntag, 1.

September um 18 Uhr, in der Johanniskirche Kronberg erklingen. Vor 100 Jahren, am 22.

November 1913, wurde Benjamin Britten geboren – sein „Jubilate Deo“ aus dem Jahr 1961, geschrieben für den Herzog von Edin- burgh, erklingt in diesem Konzert als Reve- renz zum Jubiläumsjahr des Komponisten.

Und vor 99 Jahren, im September 1914, entstand ein eindrucksvolles Spätwerk von Max Reger: die Geistlichen Gesänge op. 138 für gemischten Chor. Reger bedient sich in diesen Werken sowohl der großen Tradition des romantischen Chorgesangs wie auch der frühen Satztechniken, wie sie sich etwa bei Heinrich Schütz finden. Erstaunlicherweise galten Regers Chorkompositionen zur dama- ligen Zeit als „technisch kaum zu bewälti- gen“. Heute gehören sie, wiewohl satztech- nisch anspruchsvoll, ganz selbstverständlich zum Repertoire vieler Kirchenchöre.

In Kronberg war er schon häufiger zu Gast und wurde gefeiert; so wird an diesem Kon- zertabend wieder einmal der aus Irland stam- mende Organist Simon Harden zu hören sein, diesmal mit der 1930 für die Orgelein- weihung im Brüsseler Palast der Schönen Künste entstandenen „Sonata eroica“ op. 94 des belgischen Komponisten Joseph Jongen (1873-1953). Der Eintritt zu dem Konzert beträgt 15 Euro (Abendkasse). Es singt der Kammerchor „St. Johann vocal“, an der Or- gel ist Simon Harden zu hören, die Gesamt- leitung hat Bernhard Zosel.

„Jubilate Deo“ – mit Glanz und

Gloria: St. Johann vocal singt

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Donnerstag, 29. August 2013 Kronberger Bote KW 35 - Seite 5

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Kronberg (kb) – Die Kronberger Senioren Union lädt Montag, 2. September um 15 Uhr ein in die Bibliothek des Rosenhofes Kronberg, am weißen Berg 7. Im Hinblick darauf, dass es sich in Kürze bei der Bun- destagswahl entscheidet, welchen Weg unser Land gehen wird, spricht Julia Klöckner, die stellvertretende Bundesvorsitzende der CDU, unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ über aktuelle Themen der Bundespoli- tik. Ab 14.30 Uhr lädt die Senioren Union zu einem Glas Sekt ein.

Julia Klöckner zu Gast bei der Senioren Union

Oberhöchstadt (kb) – Die Stadt Kronberg lädt Donnerstag, 29. August um 19.30 Uhr, im Dallessaal des Dallesgebäudes, Altkönig- straße zum Ortsbeirat ein. Neben den Mittei- lungen des Ortsvorstehers und des Magistrats steht ein Prüfantrag der Grünen bezüglich der Bepflanzung von Laubbäumen im öf- fentlichen Raum auf der Tagesordnung. Die Einwohner sind zu dieser Sitzung eingeladen.

Ab 19.30 Uhr steht den Einwohnern ein Ma- gistratsmitglied und die Mitglieder des Orts- beirates für aktuelle Fragen zur Verfügung.

Oberhöchstädter Ortsbeirat trifft sich

Kronberg (kb) – Die Kronberger Florence und Konstantin Kovarbasic veranstalten ge- meinsam mit Favio Chávez Freitag, 13. Sep- tember um 19.30 Uhr in der Stadthalle ein Konzert der besonderen Art mit dem Orche- ster „Los Reciclados“ und seinen recycelten Instrumenten aus Cateura in Paraguay.

Cateura ist ein Slum auf einer Müllkippe in der Nähe von Asunción, wo Kinder in

Armut und Aussichtslosigkeit aufwachsen.

Mit Kreativität, Talent und tief verwurzeltem Glauben gelingt es Menschen auf unter- schiedlichste Weise, einen Weg aus der Ar- mut für einige dieser Kinder zu finden. Das geplante Konzert des Orchesters „Los Reci- clados“, dessen Repertoire von klassischer Musik bis zu südamerikanischer Volksmusik reicht, soll einen weiteren Beitrag für das Hilfsprojekt leisten. Das Orchester hat bereits in Berlin, Oslo, Palästina, USA und einigen Städten Südamerikas gespielt, und in den letzten Monaten immer mehr Aufmerksam- keit von der internationalen Presse erhalten.

Das Ehepaar Kovarbasic organisiert die Ver- anstaltung gemeinsam mit Orchester-Leiter Favio Chávez persönlich und ehrenamtlich.

Die Eintrittsgelder werden zur Deckung der Kosten für Hallenmiete und Reiseko- sten verwendet und Überschüsse vollstän- dig an das Orchester ausbezahlt. Die Bot- schaft von Paraguay in Berlin übernimmt die Schirmherrschaft. Der Eintritt kostet 20 Euro, Kartenreservierungen können täglich von 9 bis 17 Uhr unter der Telefonnum- mer 069-710423507 oder per E-Mail unter losreciclados@hptgmbh.com vorgenommen werden. Die Organisatoren suchen übrigens Kronberger Gastfamilien für die etwa 20 Kinder des Orchesters (12 bis 18 Jahre alt).

Der Aufenthalt in der Burgstadt ist von Montag, 9. bis Sonntag, 15. September vor- gesehen, die Kinder werden von Montag bis Freitag tagsüber beschäftigt sein.

Konzert zugunsten Hilfsprojekt – Gasteltern für Kinder gesucht

Kronberg (kb) – Anfang November be- ginnen im Pastoralen Raum Königstein - Kronberg - Schlossborn die Vorbereitun- gen auf die Erstkommunion. In der Regel nehmen daran die katholischen Kinder des dritten Schuljahres teil. Die Vorbereitung dauert etwa ein halbes Jahr. Die Elternaben- de bei denen über das Vorbereitungskonzept informiert wird, finden Dienstag, 10. Sep- tember um 20 Uhr im Gemeindezentrum St.

Vitus, Oberhöchstadt, Am Kirchberg 2 für Kronberg, Schönberg und Oberhöchstadt und Mittwoch, 11. September um 20 Uhr im Gemeindezentrum St.Marien, Königstein, Georg-Pingler-Straße 26 für Königstein, Mammolshain, Falkenstein, Schlossborn, Glashütten und Schneidhain statt. An die- sem Abend werden auch die Anmeldebögen ausgeteilt. Anmeldungen werden bis zum 25. September in allen Pfarrämtern des Pa- storalen Raumes entgegengenommen. Wie viele große Feiern und Ereignisse bedarf

auch die Erstkommunion einer gewissen- haften Vorbereitung. Dabei ist – besonders für die Kinder – der Weg auf das Fest hin sicherlich genauso wichtig wie der große Tag selbst. Damit die Kinder dann auch mit ganzem Herzen bei dem wichtigen Er- eignis sein können, werden sie während der Vorbereitung mehr über Jesus Christus und seine Bedeutung für uns erfahren. Ein besonderer Schwerpunkt in der Zeit vor der Erstkommunion wird das Hineinwachsen der Kinder in den Gottesdienst und den Kirchenraum sein. Nach und nach wird den Kindern im Feiern und Beten der Ablauf des Sonntagsgottesdienstes nahe gebracht.

Wenn Familien noch Fragen zur Erstkom- munionvorbereitung haben erteilt Ihnen ger- ne Pastoralreferentin Andrea Bargon unter der Telefonnummer 06174-21480, bargon@

kkkk4u.de und Gemeindereferentin Miri- am Book unter der Telefonnummer 06174- 21236, book@kkkk4u.de weitere Auskunft.

Informationsabend zur

Erstkommunionvorbereitung 2014

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Kronberg (mw) – Die Pille die es am Montag- abend für die etwa 250 interessierten Bürger, die zur Vorstellung des Bürgerbeteiligungs- projekts „Kronberg 2016“ in die Stadthalle gekommen waren, zu schlucken gab, war mehr als bitter. Und das, obwohl das doppelte Ziel des Bürgerbeteiligungsprojekts eigentlich bekannt war.

Entwicklung und Ziele des Bürgerbeteili- gungsprojektes „Kronberg 2016“

Erstens soll der städtische Haushalt, die Stadt- werke eingeschlossen, konsolidiert werden, und zweitens soll die Verschuldung – beides bis zum Jahr 2016 abgebaut werden. Seine Basis hatte das Bürgerbeteiligungsprojekt im 1. Nachhaltigkeitsbericht, den zum Jahresende 2012 Dr. Andreas Muth und Hans-Peter Preyer den Bürgern vorsgestellt hatten. Der zeigt im Kapitel „Wirtschaft“ den städtischen Schul- denstand auf, der zum Jahresende voraussicht- lich 38,8 Millionen Euro betragen wird. Der für das Jahr 2013 veranschlagte Fehlbetrag beläuft sich auf weitere 6,1 Millionen Eu- ro. „2003 betrug die städtische Verschuldung noch 14,7 Millionen Euro“, wies Muth auf die verheerende Entwicklung – einen stetig wachsenden Schuldenberg – hin. Nach der Vorstellung des Nachhaltigkeitsberichts hät- ten ihm vergangenes Jahr einige Bürger ihre Sorgen vermittelt, dass der Nachhaltigkeitsbe- richt zwar vieles klar skizziere, er aber keinen Wert habe, wenn er womöglich einfach in der Schublade verschwindet. Das war für Dr. An- dreas Muth, so erläuterte er den versammelten Bürgern am Montagabend in der gut gefüllten Stadthalle, der Grund, 16 vorranig in puncto Wirtschaft fachkundige Bürger zusammenzu- trommeln, die in enger Zusammenarbeit mit dem Magistrat, den Fachbereichsleitern und der Stadtverwaltung Konsolidierungsvorschlä- ge erarbeiten sollten. „Alle, die ich angerufen habe, haben sofort zugesagt“, freut sich Muth.

Aus den Vorschlägen und Ideen dieser Bürger- gruppe wurden Maßnahmen erarbeitet, um das Ziel, den Haushalt bis 2016 zu konsolidieren, zu erreichen. Nach Begrüßung der Gäste durch die Stadtverordnetenvorsteherin Blanka Hasel- mann, stellte nun Dr. Andreas Muth das nach den Maßnahmen erarbeitete Gesamtkonzept im Detail vor. Rede und Antwort gaben auf dem Podium außerdem Bürgermeister Klaus Temmen, Erster Stadtrat Jürgen Odszuck und auch Gabriele Stein-Hollmann, die auf Bür- gerseite im Bereich Kindergärten mitgewirkt hat sowie Karl-Heinz Graeber, Vorsitzender des städtischen Haupt- und Finanzausschusses.

Muth betonte eingangs, die „völlige Transpa- renz „ des Projektes. Alle Protokolle zu den Treffen der neun Arbeitsgruppen liegen der Stadt vor und auch die Namen der allesamt äußerst fachkundigen Mitwirkenden seien kein Geheimnis, sagte er. Gearbeitet worden sei ehrenamtlich zum Wohl der eigenen Stadt, nicht um irgendwelche Partialinteressen zu verfolgen. Orientiert hat sich die Arbeits- gruppe an den sechs Teilhaushalten, ergänzt durch den Wirtschaftsplan der Stadtwerke, den städtischen Immobilienbestand und dem IT-Bereich.

„Die einzelnen Maßnahmen sind alle schreck- lich“, betonte Muth an diesem Abend nicht nur einmal mit Blick auf die mitunter ent- setzten Gesichter vor ihm. „Es ist nun einmal nicht einfach solche Giftpillen zu verteilen.“

Doch er und auch der Bürgermeister und die Stadtverordnetenvorsteherin Blanka Hasel-

mann machten keinen Hehl daraus, dass es der einzige Weg ist, als Stadt in den kommenden Jahren noch eigenen Gestaltungsspielraum zu erhalten und auf lange Sicht wieder Hand- lungsspielraum zu gewinnen. „Umso wichtiger ist es, die Belastungen möglichst gleich auf alle Bürger zu verteilen deshalb ist es wichtig, die unpopulären Maßnahmen als Gesamtpaket umzusetzen“, warb er für das erarbeitete Kon- zept, bei dem ein ausgeglichener Etat für 2016 realistisch erscheint.

Die bitteren Pillen

Die härtesten Brocken, die es bei der Liste der Einsparungen und Einnahmesteigerungen, die die Projektteams erarbeitet haben, für die Bür- ger zu verdauen gibt sind:

Erstens: Die Erhöhung der Kita-Elternbeiträge um 594.000 Euro durch Einführung des so-

genannten „Elterndrittels“, was pro Kind bei- spielsweise eine Erhöhung für einen Kitaganz- tagesplatz um 65 Euro (130 Euro bei einem U3-Ganztagesplatz) bedeuten würde.

Zweitens: Der Verzicht auf den Stadtbus und das Anruf-Sammel-Taxi. „Unser Votum ist, den Stadtbus einzustellen und zukünftig, wenn es der Stadt wieder besser geht, halte ich bei- spielsweise kleinere Elektrobusse für vertret- bar“, so Muth. 500.000 Euro sollen dadurch eingespart werden. Vor allem die Schüler seien es, die die Busse morgens füllten. Die könnten zu Fuß gehen, so der Tenor. Die Senioren- wohnstifte hätten angesichts der städtischen Situation auf Nachfrage signalisiert, dass sie für ihre Bewohner eigene Shuttle-Busse anbie- ten könnten.

Drittens: Der Service der Stadtbücherei sei rigoros herunterzudrosseln. Die Zahlen verrie- ten, dass von den 83.000 Nutzern der Stadtbü- cherei 23.000 Kinder und Jugendliche Bücher ausleihen würden. Die Idee ist, diese Ausleihe über die Schulen in Kronberg abzuwickeln, die 33.000 Ausleihen digitaler Medien unbe- rücksichtigt zu lassen und sich allein auf die Erwachsenen – 29.000 Bürger an der Zahl, die Bücher ausleihen, zu konzentrieren. Da- mit sollen 200.000 Euro eingespart werden.

Weitere Einsparungen seien beim Personal

mit (-250.000 Euro / 5 Stellen) vorgenommen w0rden, beim Einwohnerservice (-200.000 Euro), bei der Vereinsförderung (-160.000 Eu- ro) sowie im IT-Bereich (-326.000 Euro). „Es sind alles keine lustigen Themen“ so Muth. Es sei darüber nachzudenken, die städtische Ver- waltung in zwei Häusern zu zentrieren, statt wie derzeit noch auf sechs Stellen innerhalb der Stadt Kronberg zu verteilen. „Die Vereine sind wir bereit, dahingehend zu schulen, ihre Finanzstruktur so zu verändern, dass sie auf eigenen Beinen stehen können“, erläuterte er.

Beim Waldschwimmbad hat die Bürgergruppe ein neues Preismodell entwickelt, das über verschiedene Zeitzonen Mehreinnahmen ge- nerieren soll. Zusätzlich soll eine Abdeckplane auf dem Wasser Kosten reduzieren und der Gastronomiebetrieb ansprechender gestaltet

werden. Dadurch sollen die 200.000 Euro an städtischem Zuschuss für das Schwimmbad gedeckt werden.

Gewerbesteuer-Mehreinnahmen in Höhe von 650.000 Euro will man ferner über die Ansied- lung von neuem Gewerbe am Bahnhof errei- chen. Hierbei helfe jede Aktivität von Firmen und Bürgern selbst, finanzstarke Unternehmen in der Region selbst anzusprechen, um sie für Kronberg zu gewinnen.

Mehreinnahmen von 170.000 Euro könnten bei der Wohnraumentwicklung erwirtschaftet werden, bei den Stadtwerken durch den Aus- bau der interkommunalen Zusammenarbeit und den Ausbau der Energieversorgung ganze 600.000 Euro sowie durch mehr Marketing verbunden mit einer neuen Kostenstruktur für die Stadthalle weitere 131.000 Euro. Weitere 1,2 Millionen Euro sollen durch Reduzierung der Zinsen und der Unterhaltung von städti- schen Gebäuden generiert werden.

Verkauf von Tafelsilber

Wer denkt, damit sei die Stadt Kronberg wieder auf Kurs und laufe nicht mehr Gefahr, unter Fremdverwaltung gestellt zu werden, der irrt. Neben diesem Maßnahmenpaket muss

„städtisches Tafelsilber“ verkauft werden, machte Dr. Andreas Muth unmissverständlich klar. Um die bestehenden Schulden der Stadt

Kronberg abzubauen – die gerade auch im Hinblick auf den bereits begonnen Zinsanstieg kaum zu prognostizierende Belastungen für die Stadt bedeuten, deren Kassenkredite in den letzten Jahren ebenfalls bedenklich angestie- gen sind – wird von der Bürgergruppe vor- geschlagen, unbebaute Grundstücke im Wert von 6,5 Millionen Euro sowie bebaute Lie- genschaften im Wert von 30 Millionen Euro zu verkaufen. „Dazu gibt es bereits Detailkon- zepte“, informierte Muth, der mehrmals auf die Wichtigkeit, die allesamt unpopulären Vor- schläge als Gesamtpaket umzusetzen, hinwies.

„Bei einer Umsetzung des Projektes Kronberg 2016 ohne Schuldenabbau würden sich die städtischen Verbindlichkeiten bis 2015 voraus- sichtlich auf 46,2 Millionen Euro summieren“, rechnete er aufgrund des vorliegenden Zah- lenmaterials und der prognostizierten Zahlen am Ende seines Vortrags vor. Gleichermaßen gefährlich sei der Verkauf des „städtischen Ta- felsilbers“ jedoch ohne Umsetzung des zuvor beschriebenen schmerzhaften Maßnahmenka- taloges. „Damit laufen wir Gefahr, nur kurz- fristig Löcher zu stopfen, ohne die langfristige Schuldenfreiheit sicherzustellen“, warnte er, der außerdem für die Einführung einer städti- schen Schuldenbremse warb, damit zukünftig bei jeder Maßnahme die Geld koste, zugleich auch ein Kontoausgleich durch Einsparung an anderer Stelle vorgenommen werde.

Bürger tragen unpopuläre Entscheidungen mitDas Paket zeige, dass eine Konsolidierung noch möglich ist, „wenn beherzt eingegriffen wird“, fasste Haselmann als Einleitung zu einer anschließenden Fragerunde zusammen.

Es gelte in der Bevölkerung, das Bewusstsein zu schärfen, dass „wir so nicht weiterma- chen können“. Bürgermeister Temmen für den Magistrat als auch die versammelten Bürger signalisierten ihre Unterstützung für das vor- gestellte Bürgerbeteiligungsprojekt „Kronberg 2016“. „Wir haben keine Zeit zu verlieren, wir müssen handeln“, so ein Beitrag, der mit Applaus quittiert wurde. Und: „Wir haben allen Grund zu weinen, aber stattdessen sitzen wir hier alle gemeinsam, um gegenzusteuern, das ist eine erfreuliche Entwicklung.“ Aber es wurden auch Ängste zum Ausdruck gebracht, dass dieses Konzept die Stadt, die sich um das Gemeinwohl der Bürger zu sorgen habe, wie ein profit-orientiertes Unternehmen handle.

Hier hätten reiche Bürger „tollkühne Vorschlä- ge“ angebracht und dabei die andere Hälfte der Bürger vergessen, die sich nach einem solchen Diktat das Leben in Kronberg vielleicht gar nicht mehr leisten könne. Doch das Gros der Anwesenden machte deutlich, dass sie das präsentierte Gesamtkonzept akzeptiert. „Lasst uns die Umsetzung ganz und nicht halb ma- chen!“, so die Aufforderung an die Kommu- nalpolitiker, nicht mit der Aufdröselung des Maßnahmenkataloges in Einzelmaßnahmen zu beginnen. Genauso wirkte jedoch die gemein- same Erklärung der Parteien (ohne die Grü- nen), die zum Schluss Graeber verlas und in der es unter anderem heißt: „Dem hohen über- parteilichen Engagement der Bürger wird in besonderer Weise Rechnung getragen, indem wir gemeinsam und einvernehmlich ausloten wollten, welche Konsolidierungsvorschläge gemeinsam und einvernehmlich beschlossen umgesetzt werden können. Über die anderen Entscheidung wird es Mehrheitsentscheidun- gen geben.“

Dr. Andreas Muth stellte den Bürgern in der Stadthalle das von einer Reihe sachkundiger Bürger entwickelte Gesamtkonzept, das in enger Verzahnung mit Magistrat und städtischen Fachbereitsleitern erstellt wurde und bei hunderprozentiger Umsetzung davon ausgeht, die Stadt Kronberg bis 2016 schuldenfrei zu machen. Foto: Westenberger

„Kronberg 2016“: Verzicht auf niedrige Kitagebühren und Stadtbus Bürger zeichnen Weg aus der Schuldenfalle

Kronberg (kb) – Beim MTV findet sams- tags ab 14. September von 10 bis 12.30 Uhr ein Aikido Workshop statt. Er rich- tet sich speziell an Frauen ab 16 Jahren, die neugierig auf eine friedliche, aber effektive Kampfkunst sind. Aikido dient ausschließlich der Selbstverteidigung. Es gibt keine Angriffstechniken wie Schläge oder Tritte. Die Energie eines Gegners wird genutzt um dessen Angriff ins Leere laufen zu lassen und sie gegen ihn selbst umzuleiten. Aikido erfordert daher wenig Krafteinsatz, aber technische Präzision.

In diesem Workshop können einige aus- gewählte Techniken ausprobiert werden.

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Kursleiter Klaus Haars ist 3. Dan im Ai- kido und hat mehr als 25 Jahre Erfahrung.

Die Kursgebühr beträgt 10 Euro. Anmel- dungen bei Petra Nieder, Geschäftsstel- le des MTV Kronberg, Telefon 06173- 67283.

Aikido-Workshop beim MTV

Kronberg (kb) – Unter dem Motto „Ent- spannt und energievoll“ bietet der MTV Kronberg Samstag, 31. August von 10 bis 13 Uhr für Anfänger und Fortgeschrittene eine Yoga-Auszeit vom stressigen Alltag an.

Carina Klüh führt die Teilnehmer mit Hatha Yoga in eine besondere Form des Einklan- ges zwischen Körper, Geist und Seele. Das Programm wird mit gezielten Körper- und Atemübungen abwechslungsreich gestal- tet, das Energiesystem wird gereinigt und harmonisiert, die Nerven stabilisiert. Den Abschluss bildet die Entspannungsmethode Yoga Nidra. Sie ist einfach anzuwenden und führt systematisch zu tiefer Entspannung auf mentaler, emotionaler und körperlicher Ebene, so dass Sie erfrischt und gestärkt ins Wochenende starten können. Interessierte können sich über die MTV Geschäftsstelle bei Petra Nieder unter der Telefonnummer 67283 oder per E-Mail verwaltung@mtv- kronberg.de anmelden und weitere Details erfragen.

Yoga mit dem MTV

Oberhöchstadt (kb) – Die Jahresrechnun- gen 2012 der evangelische Kirchengemeinde Oberhöchstadt liegen 2. September bis 8.

September zur Einsichtnahme im Pfarrbüro offen aus. Die Bürozeiten sind Montag bis Mittwoch von 9 bis 13 Uhr sowie Donnerstag von 9 bis 16 Uhr.

Jahresrechnungen liegen im Pfarrbüro aus

Kronberg (kb) –Wegen der Entladung eines Lastkraftwagens im Rahmen eines Umzugs wird es erforderlich, die Straße In den Rüb- gärten in Höhe von Haus Nr. 21 Samstag, 31.

August und Sonntag, 1. September, jeweils für den Zeitraum von 7 Uhr bis 18 Uhr für den Autoverkehr zu sperren. Die bestehende Einbahnstraßenregelung wird für die Dauer der Sperrung aufgehoben, sodass die Anlieger die Straße in beiden Richtungen bis zu dem gesperrten Teilstück befahren können.

Vollsperrung der Straße „In den Rübgärten“

Kronberg (kb) – Der Reitclub Kronberg wird 20 Jahre alt! Dieses Jubiläum wird Samstag, 31. August von 11 bis 18 Uhr auf dem Gelände des Reitclubs in der Frankfurter Straße 36c mit Kaffee, Kuchen und kleinen einstudierten Sho- weinlagen gefeiert. Der Reitclub Kronberg freut sich über zahlreiche Besucher jeden Alters.

Reitclub feiert Sommerfest und 20. Geburtstag

Kronberg (kb) – Der PV Kronberg-Abe- rystwyth veranstaltet, wie seit 13 Jahren, wieder einen Englischkurs, montags von 18 bis 19 Uhr im Campus C der Altkönigschule.

Ehrenamtlicher Kursleiter ist der ehemali- ge AKS-Englischlehrer, Friedrich Pratschke.

Die Kosten pro Schulhalbjahr betragen 10 Euro für Mitglieder und 15 Euro für Nicht- mitglieder. Auch über Probebesuche freut sich der Kursleiter.

Englischkurs für

„Fortgeschrittene Anfänger“

Referenzen

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