Kommunalanstalt für Wohnraum im Landkreis Karlsruhe AöR
Wirtschaftsplan für 2017
Firmensitz
Beiertheimer Allee 2 76137 Karlsruhe
Anlage1
zurVorlageNr. /2017 anden.7am.01.2017
Allgemeine Erläuterungen
Der Wirtschaftsplan enthält neben der Festsetzung (Seite 3) folgende Einzelpläne:
a) Vorbericht (Seite 5)
Der Vorbericht beinhaltet eine kurze Zusammenfassung der wesentlichen Positionen der übrigen Einzelpläne des Wirtschaftsplanes.
b) Erfolgsplan (Seite 7 – 10)
Der Erfolgsplan enthält alle voraussehbaren Erträge und Aufwendungen des Wirtschaftsjahres 2017.
Der Erfolgsplan hat als Ergebnis (Saldo) den Jahresüberschuss bzw. den Jahresfehlbetrag. Die Darstellung erfolgt in Staffelform, wobei die mit „E“ bezeichneten Positionen Erträge darstellen, während mit „A“ die Aufwendungen gekennzeichnet werden. Erträge werden als negative, Aufwendungen als positive Werte angegeben.
Die Ansätze des Erfolgsplans basieren auf den Mittelanmeldungen des Amtes für Gebäudemanagement.
c) Vermögensplan (Seite 11 – 14)
Der Vermögensplan stellt dem im Planjahr vorgesehenen Finanzierungsbedarf (Ausgaben) die dafür eingesetzten Finanzierungsmittel (Einnahmen) gegenüber. Der Vermögensplan schließt ausgeglichen. Der Vermögensplan enthält nur die Bestandsveränderungen im Planjahr.
d) Stellenübersicht (Seite 15)
Die Stellenübersicht ist nur nachrichtlich, da die Kommunalanstalt nicht über eigenes Personal verfügt.
e) Finanzplan (Seite 16 – 18)
Der Aufbau des Finanzplans entspricht dem des Vermögensplans. Zusätzlich wird die erwartete Entwicklung der einzelnen Positionen in den drei Folgejahren gezeigt.
Festsetzung des Wirtschaftsplanes 2017
Der Verwaltungsrat der Kommunalanstalt für Wohnraum im Landkreis Karlsruhe AöR hat am 29.11.2016 mit Wirkung zum 01.01.2017 (§ 14 Abs. 2 Anstaltssatzung) folgenden Wirtschaftsplan 2017 beschlossen:
§ 1
Der Wirtschaftsplan wird festgesetzt 1. Im Erfolgsplan mit
- Erträgen in Höhe von 47.341.179,90 €
- Aufwendungen in Höhe von 47.341.179,90 €
2. Im Vermögensplan mit Einnahmen und Ausgaben von 14.905.180,00 €
3. Mit dem Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen
für Investitionsmaßnahmen (Kreditermächtigung) von 110.000,00 €
§ 2
Der Höchstbetrag des Kassenkredits wird festgelegt auf 2.500.000,00 €
Karlsruhe, den 15.12.2016
Kommunalanstalt Vorbericht
für das Geschäftsjahr 2017
1. Vorbemerkung
1.1 Die Kommunalanstalt für Wohnraum im Landkreis Karlsruhe wurde durch Beschluss des Kreistages des Landkreises Karlsruhe vom 24.11.2016 mit Wirkung zum 15.12.2016 gegründet.
Die Kommunalanstalt nimmt erstmalig zum 01.01.2017 ihren Wirtschaftsbetrieb auf.
1.2 Rechtsgrundlage für die Aufstellung des Wirtschaftsplanes der Kommunalanstalt ist die Gemeindeordnung Baden-Württemberg (GemO) vom 24.07.2000 in der Fassung vom 17.12.2015 in Verbindung mit dem Eigenbetriebsgesetz (EigBG) und der Eigen- betriebsverordnung (EigBVO) in der jeweils geltenden Fassung.
2. Wirtschaftsplan
2.1 Erfolgsplan
Für das Geschäftsjahr 2017 ergeben sich im Erfolgsplan folgende Ergebnisse:
Erfolgsplan Kommunalanstalt
Plan 2017 EUR
Ergebnis 2016 EUR
Erträge 47.341.179,90 0
Aufwendungen 47.341.179,90 0
Überschuss/Fehlbetrag 0 0
2.2 Vermögensplan
Für Mietereinbauten, Beschaffung von Einrichtungen und Ausstattungen, für Finanzinvestitionen und für Tilgungen sind im Vermögensplan folgende Einnahmen und Ausgaben veranschlagt:
Vermögensplan Kommunalanstalt
Plan 2017 EUR
Ergebnis 2016 EUR Einnahmen
- Zuführung Stammkapital - Kredite
- Abschreibungen
100.000 11.107.526 3.697.654
0
Zusammen 14.905.180
Ausgaben - Sachanlangen - Tilgung von Krediten
11.227.526 3.677.654
0
Zusammen 14.905.180 0
3. Verschuldung
Die Kommunalanstalt übernimmt die Mietereinbauten des Landkreises zum Restbuchwert. Die Kommunalanstalt begleicht diesen Betrag in jährlichen Raten in Höhe der Abschreibungen. Zur Finanzierung neuer Mietereinbauten sind Kreditaufnahmen geplant.
Kommunalanstalt Erfolgsplan
für das Geschäftsjahr 2017
Kommunalanstalt für Wohnraum - Erfolgsplan -
Ifd.
Nr.
Bezeichnung Kostenart Ertrag/
Auf- wand
Planansatz 2017 EUR
1 Umsatzerlöse
1.1 Erlöse aus Geschäftsbesorgungsvertrag 30001000 E -48.672.055,81
2 Sonstige betriebliche Erträge
2.1 Mieterträge ( aus Kombimodellen) 32001000 E -120.744,00
Zwischensumme I (Ziff. 1 + 2) E -48.792.799,81
3 Materialaufwand
3.1 Heizung, Brennstoffe 43000100 A 2.793.000,00
3.2 Strom 43000200 A 4.007.500,00
3.3 Wasser 43000300 A 1.089.900,00
3.4 bezogene Leistung Planung u. Bau Aufwand LRA 43241301 A 400.213,47 3.5 bezogene Leistung Gebäudebetrieb Aufwand LRA 43241302 A 949.739,08 3.6 bezogene Leistung Grundstücksverkehr/-verwaltung Aufwand
LRA
43330199 A 34.833,20
Zwischensumme II (Ziff. 3.1 - 3.6) A 9.275.185,75
4 Personalaufwand
4.1 Beamte 40110000 A 102.885,46
4.2 Dienstaufw. Tariflich Beschäftigte 40120000 A 527.102,24
Zwischensumme III (Ziff. 4.1 - 4.2) A 629.987,70
5 Abschreibungen 47120000 A 3.697.654,36
6 Sonstige betriebliche Aufwendungen
6.1 Dienst- und Schutzkleidung 42610000 A 41.750,00
6.2 Aus- und Fortbildung, Umschulung 42620000 A 2.350,00
6.3 Mieten und Pachten 44001000 A 29.577.638,00
6.4 Rückbaumaßnahmen 44002000 A 785.000,00
6.5 Unterhaltung d. baulichen Anlagen 44100100 A 802.350,00
6.6 Unterhaltung d. technischen Anlagen 44100200 A 621.350,00
6.7 Unterhaltung d. gärtnerischen Anlagen 44100300 A 43.600,00
6.8 Unterhaltung d. beweglichen Vermögens 44100400 A 4.200,00
6.9 Sicherheitsdienst/Brandwache 44100600 A 668.500,00
6.10 Prüfung Elektrogeräte 44100700 A 148.500,00
6.11 Wartung der technischen Anlagen 44100800 A 411.450,00
6.12 Sonst. Bewirtsch. Grundst. u. baul. Anlagen 44100900 A 1.693.200,00
6.13 Rechts- u. Beratungskosten 44300100 A 15.550,00
6.14 Aufwendungen für Schadensfälle 44300200 A 200,00
6.15 Sonst. Geschäftsaufwendungen 44300900 A 52.550,00
Kommunalanstalt für Wohnraum - Erfolgsplan -
Ifd.
Nr.
Bezeichnung Kostenart Ertrag/Au
f-wand
Planansatz 2017 EUR
6.16 Dienstfahrten, Reisekosten 44317000 A 12.600,00
6.17 Gebäudeversicherung 44400100 A 279.850,00
6.18 Inventarversicherung 44400200 A 6.675,00
Zwischensumme IV (Ziff. 6.1 - 6.18) A 35.167.313,00
7 Steuern 46501000 A 22.659,00
8 Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag 0,00
Erläuterungen zu den Planansätzen des Erfolgsplanes
Der Erfolgsplan ist mindestens wie die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) zu gliedern (§ 275 HGB) Die wichtigsten Positionen:
Umsatzerlöse (lfd. Nr. 1)
Erlöse aus Geschäftsbesorgungsvertrag für die Leistungserbringung im Auftrag des Landkreises Karlsruhe
Sonstige betriebliche Erträge (lfd. Nr. 2)
Mieterträge von Gemeinden für die Inanspruchnahme der Kombimodelle Aussicht auf Folgejahre:
Die Mieterträge sollen bis 2020 auf 1,5 Mio. € ansteigen. Durch die Steigerung der Mieterträge reduzieren sich die Erlöse aus dem Geschäftsbesorgungsvertrag.
Materialaufwand für bezogene Leistungen (lfd. Nr. 3)
Dazu zählen die Aufwendungen für Heizung, Brennstoffe, Strom und Wasser für die Gemeinschaftsunterkünfte sowie der Aufwand für die bezogenen Leistungen vom Landkreis Karlsruhe für die Verwaltung der Gemeinschaftsunterkünfte in Form von Planung und Bau, Gebäudebetrieb und Grundstücksverwaltung.
Personalaufwand (lfd. Nr. 4)
Der Landkreis hat zwei Beamte in die Kommunalanstalt abgeordnet. Der Vorstand übernimmt diese Aufgabe als Nebentätigkeit. Entsprechende Verträge müssen dazu erst noch ausgearbeitet werden.
Der Personalaufwand der tariflich Beschäftigten des Landkreises, die für die Kommunalanstalt tätig werden, muss in einem Geschäftsbesorgungsvertrag noch geregelt werden.
Abschreibungen (lfd. Nr. 5)
Von immateriellen und Sachanlagen 20.000 €
Von Mietereinbauten (Übernahme vom Landkreis Karlsruhe) 3.677.654 € Sonstige betriebliche Aufwendungen (lfd. Nr. 6)
Mieten und Pachten (lfd. Nr. 6.3)
Verpflichtungen aus Mietverträgen für die Gemeinschaftsunterkünfte. Bei den Objekten, bei denen der Landkreis Karlsruhe Eigentümer ist, entspricht die Höhe der Miete der Höhe der Abschreibungen.
Steuern (lfd. Nr. 7)
Dabei handelt es sich um Grundsteuer. Etwaige weitere steuerliche Aufwendungen sind nicht bekannt.
Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag (lfd. Nr. 8) Das Planjahr 2017 schließt ausgeglichen.
Kommunalanstalt Vermögensplan
Für das Geschäftsjahr 2017
Kommunalanstalt für Wohnraum - Vermögensplan -
Finanzierungsmittel (Einnahmen)
lfd. Bezeichnung Planansatz Erläuterung
2017
Nr. EUR
1 Zuführungen zum Stammkapital 100.000
2
Zuführungen zu Rücklagen
abzgl. Entnahmen 0
3 Jahresgewinn 0
4
Zuführungen zu Sonderposten mit
Rücklagenanteil abzgl. Entnahmen 0
5 Zuweisungen und Zuschüsse abzgl. Auflösungsbeträge
6
Beiträge und ähnliche Entgelte
abzgl. Auflösungsbeträge 0
7
Zuführungen zu langfristigen Rückstellungen abzgl.
Entnahmen 0
8 Kredite
a) vom Landkreis 10.997.526
b) von Dritten 110.000
9
Abschreibungen und
Anlagenabgänge 3.697.654
10 Rückflüsse aus gewährten Krediten 0
11 erübrigte Mittel aus Vorjahren 0
12 Finanzierungsmittel gesamt 14.905.180
Kommunalanstalt für Wohnraum - Vermögensplan -
Finanzierungsmittel (Ausgaben)
Planansatz 2017 Investitionen 2017
(nachrichtlich)
lfd.
Nr. Bezeichnung
Ver- pflichtungs-
ermächtig-
ungen
Ver- pflichtungs-
ermächtig-
ungen Erläuterung
EUR EUR EUR EUR
1 Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte
11.227.526 0 230.0000 0 Restwert Mieterein-
bauten, neue Anschaffungen
2 Finanzanlagen (einschl.
Kapitaleinlagen und Umlagen zur Vermögensfinanzierung)
0 0 0 0
3 Rückzahlung von Stammkapital 0 0 0 0
4 Entnahme aus Rücklagen 0 0 0 0
5 Jahresverlust 0 0 0 0
6 Entnahme aus Sonderposten mit Rücklageanteil
0 0 0 0
7 Auflösung Ertragszuschüsse 0 0 0 0
8 Entnahme langfristiger Rückstellungen
0 0 0 0
9 Tilgung von Krediten (Inneres Darlehen)
3.677.654 0 0 0 RZ (AfA)
Mietereinbauten
10 Gewährung von Krediten
a) an den Landkreis 0 0 0 0
b) an Dritte 0 0 0 0
11 Finanzierungsfehlbetrag aus Vorjahren
0 0 0 0
12 Finanzierungsbedarf insgesamt 14.905.180 0 230.000 0
Erläuterungen zu den Planansätzen des Vermögensplans und des Finanzplans
Der Vermögensplan muss alle vorhandenen und vorhersehbaren Finanzierungsmittel und den Finanzierungsbedarf der Kommunalanstalt enthalten (§ 2 Abs. 1 EigBVO).
Aufwendungen wie Abschreibungen verringern das Nettovermögen, führen aber nicht zu einer tatsächlichen Auszahlung und verringern nicht das Geldvermögen. Dies bedeutet, dass in dieser Höhe noch finanzielle Mittel vorhanden sind, die in den Vermögensplan mit aufgenommen werden müssen.
Die Neuaufnahme von Krediten und die Tilgung von Krediten sind reine Ausgaben und Einnahmen, die weder Aufwand noch Ertrag darstellen. Diese Vorgänge werden daher nicht in den Erfolgsplan, sondern ausschließlich in den Vermögensplan aufgenommen.
Der Finanzplan besteht aus einer Übersicht über die Entwicklung der Finanzierungsmittel und des Finanzierungsbedarfs des Vermögensplans innerhalb eines Zeitraums von fünf Jahren (§ 4 EigBVO).
a) Finanzierungsmittel (Einnahmen) Stammkapital (lfd. Nr. 1)
Die Höhe des Stammkapitals beträgt entsprechend § 3 Abs. 1 der Satzung 100.000 € Kredite (lfd. Nr. 8)
Für Investitionen, die nicht über Abschreibungen finanziert werden können, besteht die Möglichkeit einer Kreditaufnahme.
Darlehen des Landkreises
in Höhe des Restbuchwertes der Mietereinbauten 10.997.526 €
Abschreibungen (lfd. Nr. 9)
Abschreibungen für die 35 Mietereinbauten, die vom Landkreis übernommen wurden und für Sachanlagen, die 2017 beschafft werden sollen.
b) Finanzierungsbedarf (Ausgaben)
Sachanlagen und immaterielle Anlagenwerte (lfd. Nr. 1)
- für Sachanlagen 100.000 €
- für neu geplante Mietereinbauten 130.000 €
- Restbuchwert übernommene Mietereinbauten 10.997.526 €
Tilgung von Krediten (lfd. Nr. 9)
Jährliche Abschreibungsrate für vom Landkreis zum Restbuchwert übernommene Mietereinbauten.
Kommunalanstalt Stellenübersicht
Für das Geschäftsjahr 2017
Die Kommunalanstalt hat kein eigenes Personal. Vom Landkreis werden zwei Personen (Beamte) an die Kommunalanstalt abgeordnet. Die Vorstandsschaft wird in Nebentätigkeit ausgeübt.
Entsprechende Verträge müssen dazu noch ausgearbeitet werden.
Kommunalanstalt Finanzplan
für die Geschäftsjahre 2016 - 2020
Kommunalanstalt für Wohnraum - Finanzplan -
Finanzierungsmittel (Einnahmen)
lfd. Vorjahr Planjahr Planung Folgejahre
Nr. Bezeichnung 2016 2017 2018 2019 2020
EUR EUR EUR EUR EUR
1 Zuführungen zum Stammkapital 100.000
2
Zuführungen zu Rücklagen
abzgl. Entnahmen 0
3 Jahresgewinn 0
4
Zuführungen zu Sonderposten mit
Rücklagenanteil abzgl. Entnahmen 0
5 Zuweisungen und Zuschüsse abzgl.
Auflösungsbeträge
0
6
Beiträge und ähnliche Entgelte
abzgl. Auflösungsbeträge 0
7
Zuführungen zu langfristigen
Rückstellungen abzgl. Entnahmen 0
8 Kredite
a) vom Landkreis 10.997.526
b) von Dritten 110.000 50.000
9
Abschreibungen und
Anlagenabgänge 3.697.654 3.730.200 2.825.500 1.469.800
10 Rückflüsse aus gewährten Krediten 0
11 erübrigte Mittel aus Vorjahren 0
12 Finanzierungsmittel gesamt 14.905.180 3.780.200 2.825.500 1.469.800
Kommunalanstalt für Wohnraum - Finanzplan -
Finanzierungsmittel (Ausgaben)
Vorjahr Planjahr Planung Folgejahre
lfd.
Nr. Bezeichnung 2016 2017 2018 2019 2020
EUR EUR EUR EUR EUR
1 Sachanlagen und immaterielle
Anlagewerte
Sachanlagen u. Mietereinbauten 0 11.227.526 50.000 25.000 25.000
2
Finanzanlagen (einschl. Kapitaleinlagen
und Umlagen zur Vermögensfinanzierung) 0 0 0 0 0
3 Rückzahlung von Stammkapital 0 0 0 0 0
4 Entnahme aus Rücklagen 0 0 0 0 0
5 Jahresverlust 0 0 0 0 0
6 Entnahme aus Sonderposten mit
Rücklageanteil 0 0 0 0 0
7 Auflösung Ertragszuschüsse 0 0 0 0 0
8
Abbau langfristiger Rückstellungen 0 0 0 0 0
9 Tilgung von Krediten 0 3.677.654 3.730.200 2.800.500 1.444.800
(Inneres Darlehen)
10 Gewährung von Krediten
a) an den Landkreis 0 0 0 0 0
b) an Dritte 0 0 0 0 0
11
Finanzierungsfehlbetrag aus Vorjahren 0 0 0 0 0
12 Finanzierungsbedarf insgesamt 0 14.905.180 3.780.200 2.825.500 1.469.800