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Die „New York Gospel Stars“

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43. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

SAMSTAG 26. OKTOBER 2019

Heimatfreunde Materborn machen den Sternberg wieder begehbar

Der Aussichtspunkt ist reastauriert und bietet einen wundervollen Blick über Kleve. Seite 3

Verein „pro dogbo“ bringt neuen Benin-Kalender heraus

Mit dem Erlös wird die Arbeit des Klever Vereins in Westafrika finanziert. Seite 4

Die „New York Gospel Stars“

gehen auf eine spirituelle Reise

Die Sänger gastieren am 4. März 2020 in der

Stadthalle in Kleve. Seite 17

Unternehmer im Mittelpunkt

Das Wirtschaftsforum Niederrhein ehrt am 7. November zum 15. Mal herausragende Firmenchefs

KLEVE. Die Macher von Paroo- kaville haben ihn schon, die Fa- milie Derksen vom Speetenhof in Kranenburg ebenfalls und auch die Betreiber des See Parks in Geldern durften sich schonmal zu den glücklichen Gewinnern zählen: Das Wirtschaftsforum Niederrhein zeichnet seit 2005 Unternehmer aus dem Kreis Kle- ve aus, die zum Beispiel mit in- novativen Maßnahmen die Jury überzeugt haben. Am Donners- tag, 7. November, wird der Un- ternehmerpreis zum 15. Mal ab 19.30 Uhr (Einlass: 18.15 Uhr) in der Klever Stadthalle verliehen.

Schon seit Wochen sitzt die Ju- ry zusammen, um die drei dies- jährigen Gewinner zu ermitteln.

„Wir haben das große Glück im Kreis Kleve viele tolle Unterneh- men zu haben“, sagt Ludger van Bebber, erster Vorsitzender des Wirtschaftsforums Niederrhein und ergänzt: „In den vergan- genen Wochen haben wir eine lange Liste runtergearbeitet, um die drei Gewinner auswählen zu dürfen.“

Für den Unternehmerpreis 2019 haben die Firmenchefs zum Teil eigene Bewerbungen einge- reicht. Es gab aber auch Vorschlä- ge von außerhalb, von den Ban- ken in der Region oder von der Jury selbst, die sich zudem den Rat von Kreiswirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers geholt hat.

„Er kennt die Unternehmen im Kreis Kleve natürlich am besten“, sagt Corinna Ortmann vom Wirtschaftsforum Niederrhein.

Wie in jedem Jahr habe die Jury zunächst eine Vorauswahl getroffen. Die Unternehmer, die dann zum engeren Favori- tenkreis gehörten, hat die Jury anschließend besucht und sich den Betrieb zeigen lassen. „Wir achten dabei vor allem auf Al- leinstellungsmerkmale und da- rauf, welche bestimmten Wege zum Beispiel neu eingeschlagen wurden. Der Firmenchef sollte eine Persönlichkeit haben, die in ihrem Segment etwas Herausra- gendes leistet“, erläutert Helmut Tönnissen, Jurymitglied und Ge- schäftsführer beim Wirtschafts-

forum Niederrhein.

Bei der schlussendlichen Ur- teilsfindung werde dann auch die Branche und der Standort des jeweiligen Unternehmens berücksichtigt. „Die Preisträger sollen sich möglichst über den ganzen Kreis Kleve verteilen und sie sollten aus möglichst unter- schiedlichen Branchen kom- men“, sagt van Bebber. Mittler- weile stehen die drei Preisträger schon fest. Sie werden aber na- türlich erst am 7. November auf der Bühne der Stadthalle Kleve bekanntgegeben. Eines verrie- ten die Verantwortlichen aber schon jetzt: In diesem Jahr ist kein Preisträger aus der Kreis- stadt Kleve dabei. Rund um die Preisverleihung hat das

Wirtschaftsforum Niederrhein auch wieder ein schönes Rah- menprogramm zusammenge- stellt: Eröffnet wird die Veran- staltung in diesem Jahr durch die „Learning Voices“, dem be- kannten Chor der Leni-Valk- Realschule in Goch. Mit seinem Rhönrad sorgt Konstantin Mou- raviev für gelungene Überra- schungsmomente und entführt die Gäste in eine schöne neue Welt der Artistik. Die „Bett- Akrobatik“ von Sven Böker und Vanessa Baier sorgte bereits wäh- rend der diesjährigen Ausgabe des „Supertalents“ für sprachlose Momente.

Mit der Auswahl des Fest- redners Prof. Dr. Ulrich Wal- ter rückt das Wirtschaftsforum Niederrhein außerdem das 50.

Jubiläum der ersten Mondlan- dung ins Rampenlicht. Walter, selbst ehemaliger Astronaut und heutiger Leiter der Raum- fahrttechnik an der Technischen Universität München, wird zum Thema „Zukunft X.O“ referie- ren. Abgerundet werde die Ver- anstaltung durch das obligato- rische „Get Together“ vor und nach dem eigentlichen Event.

„Der Unternehmerpreis ist eine hervorragende Möglichkeit zum Netzwerken“, betont van Bebber.

Auch deshalb seien alle Eintritts- karten bereits vergriffen.

Sabrina Peters Helmut Tönnissen und Ludger van Bebber halten den Unter-

nehmerpreis bereits in den Händen. NN-Foto: SP

Mehr als einen Glücksmoment verschenken: Bei der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ werden Kinder in Osteuropa mit kleinen Präsenten überrascht, die ihnen auch neue Kraft und Hoffnung geben sollen. Mehr zum Thema auf Seite 28. Foto: privat

Bürgerbüro Kalkar bleibt geschlossen Minister Laumann spricht in Keppeln

Das Bürgerbüro der Stadt Kalkar bleibt am Samstag, 2. Novem- ber, aufgrund des Feiertages am Freitag geschlossen. Diese Öffnungszeit wird auf den dar- auffolgenden Samstag, 9. No- vember, in der Zeit von 9.30 bis 12.30 Uhr, verlegt. Weitere Infos unter www.kalkar.de.

Auf Einladung der CDU- Seniorenunion Kalkar-Uedem spricht Minister Karl-Josef Laumann am Donnerstag, 31.

Oktober, um 13.30 Uhr, in der Bürgerbegegnungsstätte „Zur Dorfschule“ Keppeln, Rosen- straße 16, zum Thema „Arbeit, Gesundheit, Soziales – Aktuelle Schwerpunkte der Landesregie- rung“. Alle Interessierten sind zu der Veranstaltung eingeladen.

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Morgen beginnt wieder die Winterzeit

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SamStag 26. OktOber 2019 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN

02

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Fest der Auferste- hung Christi

engl.: Ohr Spiel- abschnitt beim Darts pusten

Vorsilbe:

halb

Land- streicher

Ausdruck beim Skatspiel

chem. Z.:

Rutheni- um

Abk.: Tur- binen- schiff

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All, Kosmos

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Sparkasse Rhein-Maas

veranstaltet Weltsparwoche

Institut wirbt für die „Sparidee“ anlässlich des Weltspartages am 31. Oktober

KREIS KLEVE. Auf Initiative von Sparkassen aus 27 Ländern ist am 31. Oktober 1925 zum ersten Mal der Weltspartag be- gangen worden. Das Ansinnen war es, den Spargedanken zu fördern, denn Sparen – so hieß es damals in den Gründungs- dokumenten – sei Grundlage für den gesellschaftlichen Fort- schritt eines jeden Einzelnen, ei- ner jeden Nation und somit der gesamten Menschheit.

Aus dieser Idee ist inzwischen eine fast 100 Jahre alte Traditi- on geworden und aus Sicht von Michael Wolters, dem Vorstands- vorsitzenden der Sparkasse Rhein-Maas, hat die Grundidee nichts an Aktualität eingebüßt.

Darum sei es der Sparkasse wei- terhin ein wichtiges Anliegen, für das Sparen vor Ort zu werben.

„Wir freuen uns auf alle Kun- dinnen und Kunden, die uns in der Woche ab dem 28. Oktober besuchen kommen“, betont Wol-

ters. Auf die sparenden Kinder wartet übrigens ein Präsent.

Vertriebsvorstand Wilfried Röth und Privatkundenchef Sascha Tück unterstützen Wol- ters. Denn das Ziel, mit dem ste- tig zur Seite gelegten Geld lang- fristig ein Vermögen aufzubauen, ist heute genauso wichtig wie vor 100 Jahren – trotz des faktischen Wegfalls der Zinsen. Man müsse das Sparen heute nur anders ver- stehen, so Röth: „Trotz der allge- meinen Stimmungslage wollen wir die ‚Sparidee‘ pushen.“

Liquiditätspolster

Tück hält Tipps zur richtigen Strategie bereit: „Ein Betrag in Höhe von zwei bis drei Netto- Monatsgehältern stellt ein ange- messenes Liquiditätspolster für den Bedarfsfall dar“, betont er.

Rendite könne man dafür zwar nicht erwarten, dafür böte der

„Notgroschen“ aber Sicherheit.

Wenn es an den längerfristigen

Vermögensaufbau geht – Stich- wort Altersvorsorge –, empfiehlt Tück ratierliches Sparen in Wert- papier- oder Bausparverträgen.

Auch die Lebensversicherung sei noch ein Thema, ebenso Investi- tionen in Immobilien.

Gründe genug also für die Sparkasse, dem Thema „Sparen“

im Rahmen der Weltsparwoche besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Die Kinder bekommen bei Einzahlung auf ihr Spar- konto ein Plüschtier namens Milli. Die Einzahlungen aus der Spardose werden direkt vor Ort gezählt und auf dem Sparkonto verbucht. Auch für die Erwach- senden werden Münzgeldein- zahlungen in „haushaltsüblichen Mengen“ – entgegen der sonst üblichen Berechnung – kosten- frei entgegengenommen. Sie wer- den allerdings erst im Nachgang gezählt und verbucht (dieser Ser- vice wird in der Weltsparwoche zum letzten Mal angeboten).

Werben fürs Sparen: (v. l.) Vorstandsvorsitzender Michael Wolters, Leiter Privatkunden Sascha Tück und

Vorstandsmitglied Wilfried Röth. Foto: Sparkasse rhein-maas

Wählergemeinschaft in

Kranenburg sucht Mitstreiter

Stammtisch am 28. Oktober im gasthaus „Haus Hünnekens“

KRANENBURG. Die Unzufrie- denheit über politische Ent- scheidungen, alte Seilschaften und die Gewissheit, dass der Bürgerwille zu oft ignoriert wird, sind Hauptgründe, wa- rum es mittlerweile Wählerge- meinschaften im Kreis Kleve gibt. Oder: „Konkurrenz belebt das Geschäft“, sagt die stellver- tretende Vorsitzende Patricia Gerlings-Hellmanns von den Vereinigten Wählergemein- schaften Kreis Kleve.

Der Bund der Steuerzahler NRW berichtete jüngst, dass der Unmut über Straßenbaubeiträge weiterhin hoch sei. Ein Ende der Gebühr ist aber immer noch nicht beschlossen. Wie schaut es da mit

den Windkraft-Zonen aus? Sind die im Reichswald wirklich vom Tisch? Was sagt der Bürgerwil- le zu Straßenbaubeiträgen oder Windkraft-Zonen? Braucht Kra- nenburg neue Baugebiete? „Ziel ist es in den Kommunen Kranen- burg, Rees, Bedburg-Hau, Weeze, Uedem und Issum ebenfalls Un- abhängige Wählergemeinschaf- ten zu etablieren. In Geldern ist uns dies bereits gelungen, und in Rheurdt sind wir auf der Zielge- raden“, sagt der Vorsitzende Ralf Janssen.

Den Initiatoren ist wichtig, dass alle Bewohner aus den ver- schiedenen Ortsteilen der Ge- meinde Kranenburg an einen Tisch kommen. Interessierten

soll so eine Basis gegeben wer- den. Das gilt auch für niederlän- dischen Mitbürger und Nach- barn. „Bürgerinnen und Bürger, die sich für eine Neugründung einer Wählergemeinschaft inte- ressieren, können sich per Mail an vorstand@vwg-kreis-kleve.de wenden“, sagt Janssen weiter.

Bürger sind eingeladen Die Vereinigten Wählerge- meinschaften Kreis Kleve laden alle Interessierten am Montag, den 28. Oktober, um 19 Uhr zum Bürgerstammtisch ins Gasthaus

„Haus Hünnekes“, Klever Straße 62, in Kranenburg ein. Die Teil- nahme ist kostenlos, und jeder willkommen, sich einzubringen.

Studium Generale zu „Wachstum“

KLEVE. Das Studium Gene- rale für das Wintersemester 2019/2020 an der Hochschule Rhein-Waal widmet sich dem Schwerpunktthema „Wachs- tum“. Mit dem Vortrag „Gesund- heitswirtschaft am Niederrhein – Wachstum versus Bedarfsde- ckung vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung“

setzen die Referenten Frank Schmitz, Professor für Betriebs- wirtschaftslehre an der HSRW, und Karl Döring, Vorstand des Caritasverband Geldern-Keve- lae, die Veranstaltungsreihe am Dienstag, 29. Oktober, um 19 Uhr fort.

Die Nachfrage nach Gesund- heitsdienstleistungen steigt kon- tinuierlich in allen Bereichen der Gesundheitswirtschaft. Auch am Niederrhein wird es immer schwieriger den Bedarf durch das notwendige fachliche Personal abzudecken. Dabei gehen die Re- ferenten insbesondere folgenden Fragen nach: Wie kann der der- zeitige Stand beschrieben wer- den, wie sind die Perspektiven und wie könnten Lösungsansätze für eine Bedarfsdeckung ausse- hen? Dies wird für unterschied- liche Bereiche der Gesundheits- wirtschaft betrachtet. Hörsaal- Die Veranstaltung findet auf dem Campus Kleve der Hochschule Rhein-Waal, Marie-Curie-Straße 1, Hörsaalzentrum, Erdgeschoss, Raum 01 EG 010 (Audimax) statt. Der Besuch Vorträge im Studium Generale an der Hoch- schule Rhein-Waal ist kostenfrei und eine Anmeldung im Vorfeld nicht erforderlich.

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Heimatfreunde machen den Sternberg wieder begehbar

Die Heimatfreunde materborn haben den aussichtspunkt restauriert

KLEVE. Als die Heimatfreunde Materborn vor elf Jahren die Patenschaft für den Sternberg im Waldstück an der Nimweger Straße übernommen haben, war dieser in keinem guten Zustand.

Verwilderte Wege sorgten sogar dafür, dass er kaum zu erreichen war. Hochgewachsene Bäume nahmen die wundervolle Sicht über Kleve. In mühevoller Ar- beit haben die Heimatfreunde den Sternberg wiederherge- richtet. Kleves stellvertretender Bürgermeister Klaus-Werner Hütz und Förster Joachim Böh- mer bedankten sich bei den Mitgliedern des Materborner Vereins für ihr Engagement.

„Ich bin froh, dass es solche Bürger gibt, die ohne groß zu schwafeln die Sache in die Hand nehmen. Als Förster kann ich die Initiative nur begrüßen. Es wer- tet den Sternberg auf und lockt sicherlich auch Touristen wieder an“, sagt Böhmer und ergänzt:

„Die Heimatfreunde haben den Charakter des Sternberges wie- der zurückgeholt.“

Der Sternberg gehört zu den

„points de vue“, also zu den loh- nenswerten Aussichtpunkten in Kleve. Ursprünglich gab es auf dem Areal im Tiergartenwald zwölf Sichtachsen, die Prinz Jo- hann Moritz von Nassau-Siegen, einstiger Statthalter Kleves, in den Wald hineinschlagen ließ.

Zwei der historischen Sichtach- sen haben die Heimatfreunde Materborn wieder freigeschnit- ten: Einmal die mit Blick auf die Schwanenburg und einmal in Richtung Emmerich. Ein Bronze- Kunstwerk des Künstlers Dieter von Lievetzow am Sternberg soll an die einstigen zwölf Sichtach- sen erinnern. „Wir wollen, dass die Leute, die den Sternberg besuchen, sich auch mit seiner Geschichte befassen“, sagt Rolf Wagener, Vorsitzender des Hei- matvereins. Das Kunstwerk zeigt

deshalb einen Stern, der in ver- schiedene Richtungen zeigt und damit alle zwölf ursprünglichen Sichtachsen symbolisieren soll.

Für Rolf Wagener war es ein Herzensanliegen, den Sternberg wieder hübsch zu machen. „Ich habe als ehemaliger Stadtdirek- tor über 20 Jahre lang an der Rekonstruktion des Amphithe- aters und der Umgebung mit- gewirkt. Als ich gesehen habe, in welchem Zustand der Stern- berg ist, habe ich den Förster angesprochen, was man machen kann“, berichtet Wagener. Dieser erläuterte ihm, dass die Pflege des Sternberges nicht ihn seinen Zuständigkeitsbereich falle. „Da die Stadt nicht der Eigentümer des Grundstückes ist, konn- te sie ebenfalls nichts machen.

Der Förster hat uns dann den Tipp gegeben, dass wir eine Pa- tenschaft übernehmen können.

Darin sahen wir auch die einzige Lösung, um den Sternberg zu pflegen“, erzählt Wagener. Seit elf Jahren kümmern sich die Hei-

matfreunde Materborn nun um den lohnenswerten Aussichts- punkt. In viel Eigenregie, teilwei- se aber auch mit Hilfe von Fir- men haben die Ehrenamtler den Sternberg wiederhergerichtet.

So wurden unter anderem zwei Sichtachsen wieder geschaffen und der Weg hin zum Sternberg erneuert. Diesen versah die Fir- ma Gebrüder Siebers mit einem naturbelassenen Material, so dass er wieder begehbar ist.

Die Kosten für alle Arbeiten – einschließlich des Bronze- Kunstwerkes und einer Sitzbank – haben die Heimatfreunde Ma- terborn aus eigenen Mitteln und durch Spenden generiert. Die Pflege des Sternberges überneh- men sie selbst – doch das gestal- tet sich zunehmend schwieriger.

„Unsere Mitglieder werden alle älter und es gibt kaum Nach- wuchs“, sagt Wagener und hofft gleichzeitig, dass die Arbeit der letzten elf Jahre nicht irgend- wann umsonst war.

Sabrina Peters Förster Joachim Böhmer (2.v.r.) zeigt den Heimatfreunden Materborn den Blick vom Sternberg aus in

Richtung Schwanenburg. NN-Foto: SP

Die Bronze-Skulptur symbolisiert mit dem Stern die zwölf Sichtach- sen, die es ursprünglich am Sternberg gab. NN-Foto: SP

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Inklusiver Tanzworkshop fordert alle Muskeln

andreas Simon zeigte auf dem LVr-klinikgelände die richtigen Schritte

BEDBURG-HaU. Der Spaß war inklusive: Beim Tanzworkshop für Menschen mit und ohne Be- hinderung wurde viel gelacht.

andreas Simon, Choreograph und Tanzpädagoge, brachte die Teilnehmer in einem Haus auf dem LVR-Klinikgelände Bed- burg-Hau ins Schwitzen.

Bereits die Aufwärm übungen hatten es in sich. „Ich werde mor- gen wohl Muskelkater haben“, meinte Holger Mackensen. Zu- sammen mit 19 Teilnehmenden folgte der evangelische Klinik- seelsorger den Bewegungsanwei-

sungen. „Einmal im Jahr bietet wir so einen inklusiven Work- shop zu wechselnden Themen an“, sagte Ria Makein vom Fach- ausschuss Seelsorge in der Psy- chiatrie und für Menschen mit Behinderung. „Der Workshop soll dazu beitragen, dass Men- schen ein größeres Bewegungs- spektrum bekommen, sich freier fühlen“, sagte Simon. Übungen zur Raum- und Zeitwahrneh- mung im Gruppenzusammen- hang gehörten auch dazu.

Simon ist freischaffender Tän- zer und arbeitet regelmäßig mit

Kindern und Jugendlichen. Mit viel Motivationsgeschick brach- te der 55-Jährige die Teilnehmer dazu, verschiedene Bewegungs- abläufe auszuprobieren. Eine der Aufgaben lautete, eng um einen Partner herum zu tanzen, ihn jedoch nicht zu berühren. Beim

„Krimi-Spiel“ durfte jeder in un- terschiedliche Rollen schlüpfen.

Es gab Mörder, den Butler, einen Wurstverkäufer, das langsam sterbende Opfer und den Krimi- nalpolizisten. „Die Gemeinschaft und die Offenheit aller hat mir gut gefallen“, sagte Mackensen.

Andreas Simon (l.) brachte den Teilnehmern das Tanzen bei.

Foto: privat

Enge Gassen, dicke Mauern

KRaNENBURG. Unter dem Motto „Enge Gassen und dicke Mauern…“ findet morgen um 14 Uhr eine Führung durch den historischen Ortskern Kranen- burgs statt. Neben dem Müh- lenturm besichtigen die Teilneh- mer die alten Stadtmauern, enge Gässchen sowie die Stifts- und Wallfahrtskirche St. Peter und Paul. Treffpunkt ist das Tourist Info Center Alter Bahnhof, Bahn- hofstraße 15. Teilnahme fünf Eu- ro für Erwachsene, Kinder bis zwölf Jahre frei. Anmeldung im TIC, Telefon 02826/7959, E-Mail an touristik@kranenburg.de.

Schreibworkshop im Museum

MOYLaND. Der Schreibwork- shop „Kunst kommt zu Wort“

mit der Literaturwissenschaftle- rin Renate Schmitz-Gebel findet am Sonntag, 10. November, von 13.30 bis 15 Uhr, im Rahmen des Wochenendes der Graphik im Museum Schloss Moyland statt. In der aktuellen Ausstel- lung „Kunst. Bewegt. 16 – Joseph Beuys“ werden die Teilnehmer zu fantasievollen, verrückten, span- nenden oder zarten Kurztexten angeregt, die zunächst zu Papier gebracht werden. Zum Abschluss werden die Texte auf besonderes Papier gestempelt. Die Teilnah- me kostet 14 Euro, ermäßigt zwölf Euro, inklusive Museum- seintritt. Anmeldung unter Tele- fon 02821/951061.

Entspannung: Yoga zum Ent- spannen für Eltern und Kind – dieses Angebot der Familienbil- dungsstätte Kleve und des Fami- lienzentrums Christus König am Dienstag, 29. Oktober, ab 14.30 Uhr im Familienzentrum, Me- rowingerstraße 105, richtet sich an Eltern, die mit ihrem Kind in angenehmer Atmosphäre durch Klänge entspannen möchten.

KURZ & KNAPP

Verein „pro dogbo“ bringt

neuen Benin-Kalender heraus

erlös für die arbeit in Westafrika – teilnehmer für Jugendaustausch gesucht

KLEVE. „Wer nicht reist, wird nie den Wert des Men- schen schätzen lernen.“ Dieses Sprichwort aus Nordafrika ziert das erste Blatt des Monats Mai im neuen Kalender des Vereins

„pro dogbo“, der nun erschie- nen ist. Mit dem Erlös finanziert der Klever Verein die Bildungs- arbeit in Benin in Westafrika.

Hervorgegangen ist „pro dog- bo“, gegründet im Jahr 2002, aus einer privaten Initiative von Klaus van Briel. Dessen Vater Walter van Briel entwarf den Ka- lender mit Bildern aus Benin zu- nächst für Familie, Freunde und Bekannte, auch in Westafrika.

„Irgendwann haben wir über- legt, dass wir ihn auch für unser Projekt herausgeben könnten“, erzählt van Briel. „Es war ein flie- ßender Übergang.“

Im Vergleich zu den vergange- nen Jahren hat sich die 2020er- Auflage ein wenig verändert.

Geblieben sind die Bilder, die alle innerhalb des Projektes in Benin entstanden sind und die Arbeit vor Ort zeigen, sowie die Sprüche: Auf jedem Kalen- derblatt ist ein zum Motiv pas- sendes Sprichtwort aus Afrika, hinzu kommen Tagessprüche aus aller Welt. „Neu ist, dass das

Hintergrund-Weiß komplett verschwunden ist“, sagt Kathrin Verhoeven, die den Kalender ge- meinsam mit ihrem Großvater Walter van Briel entworfen hat.

„Die Seiten sind farbenfroher, die Bilder größer und heller.“

Der Kalender ist in einer Aufla- ge von 310 Stück erschienen, ko- stet 15 Euro und ist erhältlich in der Geschäftsstelle von „pro dog- bo“, Rindernscher Deich 45-53, im Kolpinghaus Kleve und in der Buchhandlung Hintzen sowie bei Walter van Briel.

Mit dem Erlös aus dem Kalen- derverlauf – sowie mit Spenden und Aktionen – finanziert „pro dogbo“ seine Ausbildungsiniti- ative in Benin. Entstanden sind dort drei Ausbildungsstätten: ei- ne Bäckerei, eine Kfz- und eine Metallwerkstatt. Auch gibt es eine Unterbringungsmöglichkeit für Jugendliche aus sozial schwachen Verhältnissen. „60 Jugendliche sind derzeit vor Ort im Projekt, weitere 20 sind in den Wohnstät- ten untergebracht“, berichtet der stellvertretende Vorsitzende Da- niel Giebels. Zudem zahlt der Ver- ein für 150 Kinder das Schulgeld.

Für das kommende Jahr ist ein Jugendaustausch zwischen Kleve und Dogbo geplant, mit

Unterstützung des Bundesmi- nisterium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwick- lung (BMZ). Im Sommer 2020 sollen etwa 20 Jugendliche aus Deutschland im Alter zwischen 16 und 30 Jahre für 14 Tage nach Westafrika reisen. „Es geht vor allem um Nachhaltigkeit“, sagt

„pro dogbo“-Geschäftsführerin Mechtild Winkels. „Die Jugend- lichen aus Deutschland erfahren, wie die Menschen in Benin leben, wohnen und arbeiten. Sie sollen etwas über Landwirtschaft und weitere ökologische Themen ler- nen.“ Untergebracht sind die in Gastfamilien oder im Gästehaus des Projektes.

Im Herbst erfolgt dann der Gegenbesuch von Jugendlichen (16 bis 35 Jahre) aus Benin. Sie werden als Gruppe in einer Ju- gendherberge oder möglicher- weise der Wasserburg Rindern untergebracht.

Der Austausch wird vom BMZ zu 75 Prozent finanziert. Die weiteren Kosten von etwa 450 bis 500 Euro tragen die Teilnehmer selbst. Wer Interesse hat, kann sich per E-Mail an geschaefts- stelle@pro-dogbo.de wenden;

weitere Infos gibt es unter www.

pro-dogbo.de. Michael Bühs Vorstellung des neuen Kalenders: (v. l.) Matthias Hintzen, Kathrin Verhoeven, Daniel Giebels, Walter

van Briel und Mechtild Winkels. NN-Foto: mb

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