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Schulpraktikum 7 Prof. Mag. Gerhard Krottenauer Gruppe: BP7P02 SS 2021 Portfolio vorgelegt von Sarah Berndt Martrikelnr.:

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S. 1

Schulpraktikum 7

Prof. Mag. Gerhard Krottenauer Gruppe: BP7P02

SS 2021

Portfolio

vorgelegt von Sarah Berndt

Martrikelnr.: 11725953

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S. 2

Inhalt

1. Die Schule ... 3

2. Meine Praxisklasse ... 4

3. Dokumentationsmethoden ... 4

4. Planungsarbeit ... 5

5. Diversität ... 6

Anhang: Unterrichtsvorbereitungen

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S. 3

1. Die Schule

• Name: Volksschule Erdbergstraße 76

• Öffentliche Volksschule

• 10 Klassen

• Derzeit ca. 235 Kinder

• 20 LehrerInnen

• 7 LehrerInnen, die tage- oder stundenweise an der Schule tätig sind

• Schwerpunkte:

o Begabungsförderung

o Lollipop: Englisch ab der 1.Schulstufe

▪ Integrativer Englischunterricht ab der 1.Klasse (English 2020) o Bewegte Klasse

▪ Vermehrtes Bewegungsangebot - Turnsaal, Bewegungsraum, Hof,

Garten, Motorikgeräte, Schwimmen, Eis laufen, Ausflüge, Lehraus- gänge

o Individuelles Lesen- und Schreibenlernen

▪ Lesen- und Schreibenlernen nach der Silbenmethode (ELENI) o Differenzierter Lese- und Mathematikunterricht (Mathematik 2000) o Montessori-orientierter Unterricht

o Teamteaching o

Buchstabentage

o Projektorientierter Unterricht (klassen- und schulstufenübergreifend wie z.B.

Lesepaten), Fächerübergreifende Projekte

o Soziales Lernen

o Freies und offenes Lernen, Buchstabentage, Stationentage o

Gesunde Ernährung, gesunde Jause, Wasserschule

o Ateliertage (Pfiffikustage) o Computergestützter Unterricht o Projekttage, Projektwochen o Museumspädagogik

o Klassen mit sportlichem, kreativem und naturwissenschaftlichem Schwer-

punkt

Austauschprogramme oder Schulpartnerschaften gibt es in dieser Schule nicht. Dieses Jahr

war eine Abschlussfeier für die vierten Klassen geplant, die coronabedingt für die Eltern

abgesagt werden musste. Andrea plant mit ihrer Klasse trotzdem (ohne die Eltern) eine

kleine Feier zu organisieren, die im Schulhof und der Turnhalle (bei schlechtem Wetter)

stattfinden soll. Im Klassenrat wurde einiges besprochen und die Kinder sind an der Planung

sowie der Organisation selbst beteiligt, was mir persönlich sehr gefällt, denn somit lernen

sie Verantwortung zu übernehmen.

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S. 4

Es wurde unter Anderem beschlossen, dass die Eltern sich untereinander absprechen wegen des Essens und Trinkens und die Kinder haben verschiedene Spiele sowie Verantwortliche für die Musik bestimmt.

2. Meine Praxisklasse

• Schüleranzahl: 23

• Knaben/ Mädchen : 9/14

• Muttersprache Deutsch: 8

Sonstige: 15

• Andere Lehrpläne / SPF : keine

• Ausstattung im Klassenzimmer:

o Waschbecken o Overheadprojektor o Magnetkreidetafel o 2 Computer mit Drucker

In der Klassenzusammensetzung ist mir besonders aufgefallen, dass zwei Mädchen schon etwas älter als die anderen sind, da sie schon mehrfach wiederholt haben. Außerdem gibt es ein Mädchen, dass dem Unterricht aufgrund von Sprachbarrieren noch nicht ganz folgen kann (aber schon zwei Jahre den außerordentlichen Status hatte).

3. Dokumentationsmethoden

Zur Dokumentation der Schülerinnen- und Schülerleistungen werden Listen mit allen Kindern geführt. Auf diesen Listen befinden sich dann die Ergebnisse der Lernzielkontrollen und Schularbeiten. Dabei werden allerdings nicht nur die Noten oder + bzw. - festgehalten, sondern auch die jeweilige Punkteanzahl.

Außerdem hat die Klassenlehrerin Andrea für Entwicklungsverläufe eine Karteibox für jede

Schülerin und jeden Schüler angelegt. In den Karteiboxen werden wesentliche

Informationen festgehalten. Zum Beispiel, wenn ein Kind besondere Fortschritte macht oder

Andrea den Eindruck hat, dass etwas Wichtiges aus einer bestimmten Situation

verschriftlicht werden muss, wird das in die Kartei aufgenommen. Mit einer Karteibox kann

man mehreren losen Zetteln entgegenwirken und man hat somit wichtige Aspekte

gesammelt, die man für Gespräche unter Lehrenden oder für Elternsprechtage heranziehen

kann.

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S. 5

Ich finde die Dokumentation mit den Listen sehr sinnvoll, da man somit eine gute Übersicht der einzelnen Schulleistungen hat. Auch kann man anhand der Punkteanzahl nachvollziehen, ob die Note knapp zur besser/schlechteren war und hat für die Entscheidung der Zeugnisnote eine bessere Grundlage. Für Entwicklungsverläufe würde ich persönlich eine Mappe/Hefter für jedes Kind anlegen, in dem ich alles Mögliche (Hausaufgaben erledigt/nicht erledigt) über das Kind festhalte. Auch würde ich in die Mappe die Ergebnisse der verschiedenen Testungen (MIKA-D, Maiüberprüfung, Lesescreening, etc.) sowie die Kompetenzprofile anfügen. Es sollte eine Mappe sein, die von der ersten bis zur vierten Klasse die Entwicklung des Kindes dokumentiert. Somit wäre es auch bei einem Klassenwechsel leichter für die nächste Klasse, denn sie hätte alle wichtigen Informationen über den neuen Schüler oder die neue Schülerin gesammelt in einer Mappe.

4. Planungsarbeit

In vielen Schulbüchern ist eine Planung inbegriffen, die als Grundlage für die eigene Pla- nung herangezogen werden kann. Andrea fängt in den Sommerferien mit der Planung an und schreibt grob auf, was sie im kommenden Schuljahr mit den SuS erarbeiten möchte.

Sie schreibt dann beispielsweise für den September auf, was sie in jedem einzelnen Fach für Themen erarbeiten möchte und über welchen Zeitraum sie es einplant. Oft entstehen die Themen allerdings auch spontan oder manche Themen dauern länger als geplant, weshalb sie mit ihren Planungen relativ flexibel umgeht. Im Oktober des jeweiligen Schuljahres muss die vollständige Jahresplanung der Direktorin abgegeben werden. Jedes Wochenende er- stellt Andrea dann einen groben Wochenplan. Sie schreibt sich in einer Tabelle (Montag- Freitag) nur noch das Thema oder eine Buchseite für die jeweilige Stunde auf. In ihren Wo- chenplan trägt sie sich nichts Genaueres ein und sie meinte auch, dass die Planung von den tatsächlichen Stunden abweichen kann, weil sie sehr flexibel unterrichtet.

Ich persönlich würde am Anfang für die meisten Stunden noch eine genauere Planung brau- chen und würde sie so, wie ich die meisten Stunden jetzt schon geplant habe, gestalten (Verlauf (SchülerInnen- und Lehrpersonenhandlung), Zeit, Lernziele, Arbeitsmittel, evtl.

Sachanalyse (wenn nötig).

Ich habe in den Praktikumstagen einen kurzen Einblick in das Verwaltungsprogramm

„Wision“ bekommen. Andrea zeigte mir, wo man die Stammdatenblätter der Kinder findet

und wie man sie aktualisieren kann. Da ich an einer Schule tätig bin, habe ich für diese

Schule schon einen eigenen Zugang, aber musste dieses Programm bislang noch nicht

verwenden.

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S. 6

5. Diversität

Lesen Sie den Beitrag "Diversität" - https://www.transca.net/de_concepts/Diversitaet Beantworten Sie die beiden Fragen. Umfang: ein bis zwei A4 Seiten.

Was sind die Herausforderungen des Unterrichts in kulturell-diversen Klassenzim- mern?

In kulturell-diversen Klassenzimmern ist ein multikulturelles Bewusstsein und Verständnis sowie eine Reform der Bildungssysteme notwendig, um der wachsenden Zahl unterschiedlichster Lernender in verschiedenen Ländern und Orten gerecht zu werden.

Somit ist die Diversität ein Begriff mit zutiefst pädagogischer Bedeutung, da er die Erforschung und Integration von Unterschieden in den Lehr- und Lernprozessen in den Vordergrund stellt. Aus pädagogischer Sicht beinhaltet ein Fokus auf Diversität das Verständnis, wie die Unterschiede und die Vielfalt der Individuen und Gruppen deren gesellschaftliche Stellung beeinflussen und somit den Werdegang prägen.

Von welchen Kompetenzen würden Sie persönlich profitieren, um in einem kulturell vielfältigen Klassenzimmer verantwortungsvoll arbeiten zu können?

Es ist wichtig, eine verantwortungsvolle Haltung gegenüber der Vielfältigkeit zu haben. Das

bedeutet, verschiedene Perspektiven der Lernenden zu berücksichtigen und integrative

Lehr- und Lernpraktiken im Unterricht anzubieten. Aus der Sicht von Lehrer*innen heißt die

Anerkennung von Diversität eine Berücksichtigung der unterschiedlichen Art und Weise, wie

die Schüler*innen ihre soziale Realität erleben, inklusive das Lernen in der Schule. Die

Lehrer*innen müssen die Erfahrungen und Hintergründe der Kinder berücksichtigen und

dürfen nicht ein Versagen des Kindes nur auf deren Hintergrund zurückführen. Daher ist es

bedeutend, dass die Lehrer*innen von den Lebenswelten der Schüler*innen und Familien

lernen und auf diese im Unterricht aktiv eingehen. Zudem sollten Lehrerinnen und Lehrer

effektiv mit allen Schüler*innen kommunizieren und interagieren können und die Situationen

im Klassenzimmer verantwortungsvoll handhaben. Ein guter Unterricht im multikulturellen

Klassenzimmer ist möglich, wenn sich die Lehrer*innen der großen Herausforderungen

dieser Klassen bewusst sind, gut ausgebildet und mit angemessenen Kompetenzen

ausgestattet sind. Eine Grundvoraussetzung bleibt, dass die Schulen und die

Lehrer*innenausbildung in Richtung einer multikulturellen Bildungspraxis vollständig

reformiert werden. Ich denke es ist äußerst wichtig, dass man sich der kulturellen

Hintergründe der Kinder bewusst ist und auch Interesse in diese Richtung aufweist und sich

in der Klasse mit den verschiedenen Kulturkreisen auseinandersetzt /befasst.

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PLANUNGSGRUNDLAGE – UNTERRICHTSVORBEREITUNG

Student/in: Sarah Berndt Gruppe: BP7P02

Schule: VS Erdbergstraße 76, 1030 Wien Praxislehrer/in: Andrea Weinberger

Fach/Bereich: Technisches Werken (Produktgestaltung) Klasse: 4A

Praxisbetreuer/in: Gerhard Krottenauer

Thema: Herstellung eines Vulkans aus Pappmache Datum: 11.06.2021, 1.& 2. Stunde

Lehrplanbezug Gebaute Umwelt:

• Erleben und gestalten von Räumen – Raumerfahrungen sammeln

• Erfahrungen mit Werkmaterialien erwerben – Bau von Objekten mit geeigneten Materialien gestalten und erproben

Produktgestaltung:

• Verschiedene Fertigungsverfahren zum Umformen, Trennen und Verbinden kennen lernen – z.B. Falten, Biegen, Schneiden, Lochen Kleben,

• Gegebenenfalls Konstruktionsfehler des Gebauten erkennen und Verbesserungen vornehmen

Kompetenzbereich (BiSt) ab dem 3. Semester Sozialkompetenz:

• Förderung der Teamfähigkeit, Berufsorientierung, Entwicklung von Kompetenz und Verantwortung für die Gestaltung des Lebensraums durch modellhaftes Lösen von gestalterischen und technischen Aufgaben, Förderung von Toleranz und gegenseitiger Achtung durch interkulturelle Werkbetrachtung.

Sachkompetenz:

• Aneignung entsprechender Fachterminologie und Förderung der Kommunikationsfähigkeit bei der Analyse von Werkstücken.

Methodenkompetenz:

• Lehrperson gibt Plan vor, jedoch sollen die Kinder ihre Kreativität ausleben und Probleme selbstständig lösen. Sie sollen sich mit dem Entwurf und Herstellung von Objekten

auseinandersetzen.

Urteilskompetenz:

• Kinder sollen eine kritische Reflexion von Lösungen und allfällige Korrekturen durchführen, um den Herstellungsprozess und das Gelernte zu festigen.

Zielgruppenanalyse (Lernvoraussetzungen)

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Die Kinder haben bereits Erfahrungen im Umgang mit Scheren und können sie ohne große Verletzungsgefahr verwenden. Sie können den Anweisungen der Lehrperson folgen und die einzelnen Anweisungsschritte umsetzen.

Sachanalyse/Literaturangaben Vulkan aus Pappmache

Einen Vulkan aus Papiermaché zu basteln ist ein lustiges, interaktives Projekt. Papiermaché ist eine Paste aus Klebstoff, Wasser und Mehl, die auf Zeitungspapierstreifen aufgetragen wird. Diese werden auf eine Pappbasis geklebt, um einen stabilen Papierberg zu bauen.

1) Kreiere eine Basis. Du kannst die Basis aus Papier bauen, wenn du möchtest, aber es hilft, mit einer Art vorgefertigter Plattform zu beginnen. Du kannst praktisch alles verwenden, um eine Basis anzufertigen, je nach der Form des Vulkans, die du brauchst. Papierprodukte sind im Allgemeinen billig, leicht zu entsorgen und einigermaßen stabil.

2) Klebe die Toilettenrolle mit Kleber in die Mitte der Basis. Versuche, die Flasche so aufzukleben, dass sie eben und stabil ist. Das ist der Kegel deines Vulkans, also ist es wichtig, dass du für den Rest der Skulptur eine starke Grundlage aufstellst.

[Stelle deine Kleistermischung her. Kleistermischung ist ein integraler Teil davon, ein Papiermaché- Projekt zu bauen. Es gibt mehrere verschiedene Mischungen, die du herstellen kannst. Die

Hauptzutaten, die du verwenden kannst, sind allerdings Wasser, Mehl und manchmal Klebstoff.

Ein gutes Verhältnis ist 1:6 für Mehl zu Wasser. Du könntest einen oder zwei Esslöffel Klebstoff oder Kleister hinzufügen, um deine Mischung etwas stärker zu machen, aber es ist nicht notwendig.] → LP

3) Aus Zeitungspapier Kugeln knüllen. Knülle Kugeln in der Größe einer Kinderfaust. Klebe jede Kugel mit Klebestreifen auf den Teller, bis der Boden bedeckt ist. Türme die Kugeln Schicht für Schicht pyramidenförmig auf und fixiere jeden der Bälle aus Zeitungspapier wieder mit

Klebestreifen oder Kleber.

4) Bereite deine Papierstreifen vor. Zeitungspapier oder Papiertücher sind für Papiermaché am besten geeignet. Sie saugen die Kleistermischung am besten auf und sind biegsamer als

Druckerpapier oder Bastelpapier – obwohl letztere ebenfalls geeignete Optionen sind. Reiße das Papier in Streifen von etwa 2,5 cm Breite und 15 cm Länge. Sie brauchen nicht präzise zu sein.

Denke daran, dass es für eine optimale Abdeckung einfacher ist, mit breiteren, kürzeren Streifen zu arbeiten.

5) Klebe eine Basisschicht aus Papier über deine Kugeln. Tauche einen Papierstreifen in die Kleistermischung und drücke überschüssigen Kleister heraus, indem du den Streifen durch zwei Finger hindurch ziehst. Lege den Streifen über deine Basis. Es ist keine schlechte Idee, die Streifen in einem zufälligen Muster anzulegen. Wenn du sie alle senkrecht oder waagerecht hinlegst, ist es wahrscheinlicher, dass dein Vulkan unansehnliche erhobene Ränder oder sogar Risse bekommt, wenn er trocknet. Fahre damit fort, Papierstreifen über die Basis zu legen, bis sie vollständig bedeckt ist.

Halte ein paar alte Lappen oder Tücher bereit, um dir damit die Hände abzuwischen. Das

Papiermaché kann an den Händen kleben und es schwierig machen, etwas anderes zu tun. Falls du Kindern dabei hilfst, einen Vulkan zu basteln, wischen sie die klebrige Mischung womöglich an sich selbst, an einander oder an Ihrer Umgebung ab.

6) Lasse den Vulkan nach jedem Schritt trocknen. Wenn die Basisschicht oder darauf folgende nicht gründlich trocknen, bevor du eine weitere hinzufügst, braucht der gesamte Vulkan länger zum

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Trocknen, wenn er fertig ist. Je mehr Schichten aus Papier, Kleister und dann Farbe du hinzufügst, desto mehr Feuchtigkeit wird innen eingeschlossen. Das könnte bewirken, dass dein gesamter Vulkan reißt, zusammenbricht oder schimmelt – und die Farbe trocknet womöglich auch nicht richtig, was zu einem rissigen Äußeren führen kann.

7) Füge weitere Schichten hinzu. Fahre damit fort, weitere eingekleisterte Schichten um deinen Vulkankern herum hinzuzufügen, bis er so dick aufgebaut ist, wie du möchtest. Falls du ihn nicht besonders dick haben möchtest, ist es keine schlechte Idee, zumindest drei Schichten Papier um deine Basis herum zu wickeln. Um die Öffnung deines Vulkans weicher zu machen, kannst du ein Ende des Streifens an der Innenseite der Toilettenpapierrolle befestigen. Befestige dann das andere Ende an der Außenseite des Vulkans.

8) Füge die letzte Schicht hinzu und lasse das ganze Stück vollständig trocknen. Die letzte Schicht Papiermaché braucht nicht glatt über die Basis gelegt zu werden. Es ist sogar besser, wenn sie nicht glatt ist! Die vorherigen Papierschichten sollten relativ glatt sein, um deinem Vulkan eine solide Struktur zu verleihen. Mit deiner letzten Schicht formst du hauptsächlich das Aussehen.

Lege deinen eingekleisterten Papierstreifen über den Vulkan und drücke den Streifen in der Mitte zusammen. Das erzeugt einen Grat im Papier, welcher dein Endergebnis mehr wie einen Berg aus Stein aussehen lässt!

9) Male den Vulkan an. Male die Form an, wenn das Papiermaché trocken ist, so dass sie wie ein Vulkan aussieht! Verwende Acrylfarben, um den Vulkan realistisch aussehen zu lassen. Andere Farben sind auch geeignet, aber Acrylfarbe wirkt bei Papiermaché am besten. Grau- und Brauntöne, mit Schwarz getüpfelt, ergeben das Erscheinungsbild von Stein für einen aktiven Vulkan. Grüntöne dagegen können das Aussehen eines mit Gras bedeckten untätigen Vulkans ergeben. Hast du Vertrauen in deine Malfertigkeiten?

Dann gieße rote und gelbe Farbe von der Öffnung aus an den Seiten herunter, um das Magma eines ausbrechenden Vulkans darzustellen!

Quellen: https://de.wikihow.com/Einen-Vulkan-aus-Papiermach%C3%A9-basteln, letzter Zugriff am 24.05.2021

http://www.helpster.de/ein-vulkanmodell-bauen-so-geht-s-mit-pappmaschee_69804, letzter Zugriff am 24.05.2021

Lernziele

• Die SuS sollen lernen gründlich zu arbeiten

• Die SuS sollen auf die Anweisungen der LP hören

• Die SuS sollen ihre Kreativität ausleben und Spaß an der Herstellung des Vulkans haben

• Die SuS sollen zum Gelernten eine Veranschaulichung des Vulkans mit all seinen Eigenschaften bekommen.

Methodisch-didaktische Analyse

Die SuS sitzen an Gruppentischen und richten sich zuerst ihren Platz her. Der Platz sollte komplett mit Zeitungspapier abgedeckt werden. Jeder Gruppentisch benötigt zudem eine Schüssel mit Leim.

Den Leim rühren die LP zusammen. Die Schüler holen sich derweil die anderen Materialien. Zuerst kleben sie dann die Klopapierrolle an der Basis (stabiles Papier) fest. Die Klopapierrolle sollte an einem Ende eingeschnitten werden, damit sie besser hält. Danach folgen die Punkte 3-9 (von der Sachanalyse). Jeder Arbeitsschritt wird von der LP angesagt.

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Mögliche Schwierigkeiten: Der Kleister wurde falsch gemischt und hält nicht gut genug fest.

Arbeitsmittel/Medien

Welche Arbeitsmittel bzw. Medien oder Unterrichtsmittel werden für diese Einheit benötigt?

1)

Lehrperson

• ca. 25 Klopapierrollen,

Zeitungen

• Wasser, Weißleim, evtl. Mehl oder Pritt Bastelkleister

• Pappquadrat, Pappschale oder stabiles Papier für die Basis

• ca. 4 Schüsseln (für jeden Gruppentisch eine) und eine große (zum Anrühren)

• Tücher oder alte Lappen (zum Hände abwischen)

• Acrylfarbe in Grau, Grün, Braun, Rot, Gelb und Schwarz

• Föhn

2)

Schüler/innen

• Kleber und Schere

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GEPLANTER UNTERRICHTSVERLAUF

Zeit U-Phase Sozialform

Schüler/innenaktivität – Lehrer/innenhandlung

(methodische Vorgangsweise)

Arbeitsmittel Medien

evtl. Notizen/

Änderungen 15 min

10 min

50 min

Vorbereitung+

Einstieg

Hauptteil

Plenum

Einzelarbeit

In diesen 15 min ist sowohl der Weg vom Klassenzimmer bis zum

Werkraum als auch die Vorbereitung der Kinder (Utensilien vorbereiten, anstellen, still sein) inkludiert.

Diese 10 min sind dafür da, um die nötigen Materialien vorzubereiten.

Wir bitten die Kinder den gesamten Tisch mit Zeitungspapier zu bedecken.

Danach verteilen wir auch die Klopapierrollen und den Karton (jeweils eine für jeden Schüler) an die Kinder. (In der Zwischenzeit sollte eine LP die Kleistermischung

zusammenrühren und in ca. 4 Schüsseln füllen.)

Jeder einzelne Schritte wird von der LP vorgezeigt. Nach jedem Schritt warten wir ab und schauen nach, ob jeder mitgekommen ist und es auch richtig ausgeführt hat.

Schritt 1: Kreiere eine Basis.

Unsere Basis besteht aus Karton und einer Klopapierrolle. Dabei wird der Karton als Unterlage gelegt, die

Utensilien: Kleber (flüssig), Schere

Zeitungspapier, Karton, Klopapierrollen,

Kleistermischung

Karton, Klopapierrolle

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Klopapierrolle wird auf einer Unterseite zerschnitten, sodass es am Ende wie eine Palme aussieht. Man schnipselt aber nur kleine und nicht so tiefe Schnitte hinein. Es soll nur dazu dienen die Klopapierrolle am Karton zu befestigen. Die Klopapierrolle wird so auf den Karton aufstellt, dass die zerschnittene Seite auf dem Karton liegt. Daraufhin kleben wir es mit einem flüssigen Uhu fest.

Schritt 2: Aus Zeitungspapier Kugeln knüllen.

Das Zeitungspapier wird bei den Gruppentischen in die Mitte gelegt. Es werden Kugeln in der Größe einer Kinderfaust geknüllt. Diese Kugeln werden pyramidenförmig rund um die Klopapierrolle gelegt und mit flüssigem Uhu befestigt. Dies soll als ein Gerüst für die weiteren Schritte dienen.

Schritt 3: Klebe eine Basisschicht aus Papier über deine Kugeln.

Die Kinder reißen sich ca. 20

Papierstreifen ab und legen sich diese bereit. Sie tauchen dann einen Streifen in die Leimmischung und drücken den überschüssigen Leim heraus, indem sie den Streifen durch zwei Finger hindurch ziehen. Der Streifen wird über das Gerüst gelegt und so macht man es bei jedem einzelnen Streifen, bis die darunterliegenden Papierkugeln

Zeitungspapier, Kleber

Zeitungspapier,

Kleistermischung, Föhn

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25 min Schluss

völlig bedeckt sind und die gewünschte Form dadurch entsteht.

Wer bereits fertig ist, kann sich in der Zwischenzeit die Hände waschen gehen und seine Arbeit zum Lehrertisch bringen. Um den

Trocknungsvorgang zu beschleunigen, werden wir die Arbeit der Kinder mit einem Föhn trocknen. Es soll zumindest soweit getrocknet sein, dass die Kinder eine zweite Schicht mit den Papierstreifen auf die erste

Schicht machen können.

Wer dann mit der zweiten Schicht fertig ist, kann sich wieder die Hände waschen gehen und langsam

anfangen seinen Platz sauber zu machen. Es sollte jeder in den 50 min mit zwei Schichten fertig werden.

Falls dies aber nicht der Fall ist, reicht auch nur die eine Schicht.Die zweite Schicht sollte das Gerüst nur

standfester und dichter machen.

Am Ende sollte alles sauber sein und wir verlassen den Raum so wie wir ihn aufgefunden haben.

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Reflexion:

Da ich diese Stunde vor paar Jahren schon einmal im Teamteaching gemacht habe und sie damals sehr gut bei den Kindern ankam, wollte ich sie gerne noch einmal alleine ausprobieren. Diesmal war zudem die ganze Klasse (22 Kinder, 2 Kinder fehlten) dabei und nicht nur die Hälfte, weshalb es auch noch eine Herausforderung war.

Andrea und auch die Kinder waren sehr begeistert von der Einheit, was mich wirklich sehr freut, da es doch viel Vorbereitung und Organisation bedarf. Ich fand auch, dass diese Stunde, obwohl es mehr Kinder waren, besser ablief als beim letzten Mal. Wir wurden pünktlich fertig und hatten alles gemeinsam mit den Kindern sauber gemacht. Die Kinder die früher fertig waren, haben entweder mit dem Aufräumen angefangen oder einen zweiten Vulkan angefangen für die fehlenden zwei Kinder. Ich wollte, dass die, die fehlten dennoch einen Vulkan bekommen, da wir ihn am Montag auch anmalen werden. Somit hatten die schnellen Kinder eine Beschäftigung und konnten den fehlenden Kindern eine Freude bereiten.

Für das nächste Mal nehme ich mir dennoch vor, im Vorfeld mehr Leim (3 Liter bei ganzer Klasse) anzurühren, da ich es etwas

unterschätzt habe. Und es nebenbei mit den Kindern zu machen doch etwas schwieriger ist, da sie doch immer wieder etwas brauchen.

(15)

PLANUNGSGRUNDLAGE – UNTERRICHTSVORBEREITUNG

Student/in: Sarah Berndt Gruppe: BP7P02

Schule: VS Erdbergstraße 76, 1030 Wien Praxislehrer/in: Andrea Weinberger Fach/Bereich: Sachunterricht Klasse: 4A

Praxisbetreuer/in: Gerhard Krottenauer

Thema: Einführung Vulkane Datum: 10.06.2021, 4.Stunde

Lernziele Die SuS sollen…

• wissen, wie ein Vulkan aussieht und aufgebaut ist.

• die drei Arten von Vulkanen kennen und unterscheiden können.

• Fakten/Hintergrundwissen zu Vulkanen erlangen.

Sachanalyse

Es gibt aktive, ruhende und erloschene Vulkane. Aktiv heißt, dass es im Vulkan noch rumort und dass er ausbrechen kann. Ein ruhender Vulkan kann kein Magma mehr an die Oberfläche bringen. Magma ist das Gleiche wie Lava, kommt aber von weiter unten liegenden Erdschichten. Nur weil ein Vulkan ruht, muss er aber noch nicht erloschen sein.

Das bedeutet, dass er jederzeit wieder ausbrechen könnte. Erloschene Vulkane sind schon Tausende Jahre nicht mehr ausgebrochen. Besonders gefährlich sind Vulkane, die lange nicht aktiv waren – sogar jahrhundertelang nicht. Wenn sie dann doch wieder ausbrechen, passiert das meist mit einer gewaltigen Explosion. (Quelle: Vulkane: wenn die Erde Feuer spuckt - Kleine Kinderzeitung (kleinezeitung.at))

Aktiv: Ausbruch innerhalb der letzten 10.000 Jahre.

Ruhend: zwischen 10.000 und 100.000 Jahren.

Erloschen: letzter Ausbruch vor über 100000 Jahren.

Es ist schwierig einen erloschenen Vulkan von einem ruhenden Vulkan zu unterscheiden, da geologische Zeitspannen betrachtet werden müssen. So kann ein Vulkan nur dann als wahrscheinlich erloschen betrachtet werden, wenn die letzte Eruption Hunderttausende von Jahren zurückliegt.

Bevor ein Vulkan tatsächlich ausbricht, gibt es einige Anzeichen, die den Vulkanologen - also den Vulkan-Experten - auf einen nahenden Ausbruch hinweisen: Zunächst beult sich die Erdoberfläche am Vulkan aus. Mit einem Seismometer, einem speziellen Messgerät, können Wissenschaftler das leichteste Vorbeben feststellen. Außerdem entweichen spezielle Gase im und um den Vulkan und der Boden erwärmt sich. Solche Anzeichen ermöglichen oft schon Wochen und Monate vor dem Ausbruch eine genaue Vorhersage. . Auch nach einem Ausbruch arbeiten die Vulkanologen auf dem Vulkan, um mehr über die

(16)

Beschaffenheit des Berges zu erfahren. Sie überwachen Ausbrüche mithilfe

von Flugzeugen und Satelliten und filmen ständig aus sicherer Entfernung. (Quelle: Wie erkennt man, wann ein Vulkan ausbricht? - WAS IST WAS)

Welches sind die beiden aktivsten Vulkane in Europa?

Die beiden aktivsten Vulkane in Europa liegen auf bzw. vor der Insel Sizilien.

Der Ätna raucht und spuckt fast täglich. Er ist 3.350 m hoch und über eine Seilbahn für Touristen leicht „begehbar“. Mit speziellen Fahrzeugen werden Sie von der Bergstation so- gar bis zu einigen Nebenkratern gefahren. Der Ausflug dorthin ist zwar teuer, lohnt sich aber in jedem Falle. Auch der Stromboli (926 m) auf den Liparischen Inseln (nördlich von Sizi- lien) ist seit Jahren schwer aktiv. Das Betreten des Strombolis gilt aber als riskant, weshalb er für Touristen oft nur von einem Boot aus zu sehen ist.

Wo liegt der höchste Vulkan Europas?

Pico de Teide auf der kanarischen Insel Teneriffa. Er ist einer der nicht-aktiven Vulkane in Europa und mit seiner Höhe von 3.715 m auch gleichzeitig der höchste Berg Spaniens.

Gibt es noch Vulkane in Deutschland?

Gerade noch so in unsere Liste reingerutscht sind die zwei jüngsten Vulkane Deutschlands.

Der Laacher See (letzter Ausbruch vor 10.900 Jahren) und das Ulmener Maar (vor 9.000 Jahren). Der berühmte Kaiserstuhl (556 m) im Schwarzwald und andere erloschene Vul- kane fehlen, da diese zuletzt vor 250.000 bis 40 Millionen Jahre ausbrachen. (Quelle:

≡Liste: Höchste Vulkane in Europa + Größte aktive Vulkane (taschenhirn.de))

Der Vesuv am Golf von Neapel hat eine Höhe von 1281 m. Eigentlich ist der Vesuv ein

„Doppelvulkan", denn er besteht aus dem Monte Somma und seinem eigentlichen Gipfel.

Eine seiner Magmakammern reicht bis in 5 km Tiefe.

Die Hekla liegt im südlichen Island und hat eine Höhe von 1491 m und bricht ziemlich regel- mäßig alle 10 Jahre aus. Der letzte Ausbruch war im Jahre 2000. Die letzten Ausbrüche im vergangenen Jahrhundert ereigneten sich in den Jahren: 1947, 1970, 1980/81, und 1991.

(Quelle: Bekannte, aktive Vulkane in Europa - Medienwerkstatt-Wissen © 2006-2021 Medi- enwerkstatt (medienwerkstatt-online.de))

Der Name Vulkan kommt von der Insel Vulcano. Eine alte Geschichte sagt, dass der Gott des Feuers dort gewohnt hat. Der Ätna ist der größte Vulkan in Europa. Er ist über 3000 m hoch und liegt in Italien. Er ist ein aktiver Vulkan, das heißt, dass er manchmal ausbricht. In Italien gibt es noch einen berühmten Vulkan. Sein Name ist Vesuv. Auch er ist aktiv. Insge- samt gibt es mehr als 500 Vulkane auf der Erde. In Österreich gibt es keinen Vulkan. Früher hat es aber welche gegeben. (Quelle: Der Vulkan (kidsnet.at))

Arbeitsmittel/Medien

Welche Arbeitsmittel bzw. Medien oder Unterrichtsmittel werden für diese Einheit benötigt?

1) Lehrperson

• Präsentationsbild 2) Schüler/innen

• Arbeitsblatt zum Aufbau eines Vulkans

• Sachtext zu Vulkanen

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Pädagogische Hochschule Wien | Grenzackerstraße 18 | 1100 Wien | ÖSTERREICH | www.phwien.ac.at | Tel. +43 1 601 18-0 | Seite 3/5

GEPLANTER UNTERRICHTSVERLAUF

Zeit U-Phase Sozialform

Schüler/innenaktivität – Lehrer/innenhandlung

(methodische Vorgangsweise)

Arbeitsmittel Medien

evtl. Notizen/

Änderungen 15 min

30 min

5 min

Einstieg

Hauptteil

Schluss

Plenum

Plenum EA

Plenum

In der Mitte eines Sitzkreises liegt ein Präsentationsbild eines Vulkans. Ich stelle eine einleitende Frage: Was seht ihr auf dem Bild?

Dann besprechen wir den Aufbau eines Vulkans (Begriffe sind noch abgeklebt). Kinder können sagen, wenn sie etwas schon kennen oder vermuten. Dann erzähle ich ihnen, dass die Vulkane in drei Kategorien (ruhend, erloschen und aktiv) unterteilt werden und lasse sie vermuten, was das bedeuten könnte. Anschließend kläre ich sie auf. Abschließend möchte ich wissen, ob sie Vulkane (bekannte Namen) kennen und evtl. schon mal bei einem waren.

Die Kinder gehen zu ihrem Platz zurück und wir lesen den

Informationstext der Reihe nach (jedes Kind liest einen Satz) vor.

Anschließend können Fragen gestellt werden. Danach arbeiten die Kinder an den Aufgaben zu dem Sachtext und das Arbeitsblatt zum Aufbau eines Vulkans.

Abschlussrunde: Was war neu, gut, interessant? Was gefiel dir gar nicht?

Präsentationsbild

Aufbau eines Vulkans Sachtext zu Vulkanen

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Gesamtreflexion:

Ich fand es gut, dass Andrea sich auf unsere Unterrichtswünsche eingelassen hat und wir vieles bei ihr ausprobieren konnten. Sie gab uns Hilfestellungen und Feedback, da es doch immer schwierig ist für eine Klasse etwas zu planen, die wir nicht kennen.

Außerdem hat es mir sehr gefallen, dass Andrea uns ihren Stundenplan, bis auf den einen Hospitationstag überließ und wir nicht für jede der Stunden die gesamte PH- Unterrichtsvorbereitung ausfüllen mussten. Wir haben uns auf eine praktikable PH Version mit den wichtigsten Aspekten geeinigt (siehe Sachunterricht, Einführung Vulkane). Dort ist alles Wichtige, dass man für eine Unterrichtsstunde braucht, enthalten. In dieser Form habe und werde ich auch meine zukünftigen Stunden planen.

Insgesamt war es eine schöne Zeit in der Klasse, in der ich viel Dazulernen konnte

und mit Freude unterrichtet habe.

Referenzen

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Die Handschrift kann von einem anderen Ort nach Elephantine gelangt sein und es ist zunächst auch nicht auszuschließen, daß ein anderer Gott als Chnum angesprochen wird.. Der

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Daß unsere Lohnkosten heute in anderen Währungen ausgedrückt so hoch sind und wir damit heute ein Kostenproblem haben, liegt nicht an überzogener Tarifpolitik, sondern an