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Fachtagung Nachsorge

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Academic year: 2022

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Ruhr-Universität Bochum Universitätsstraße 150 44801 Bochum Anreise mit dem PKW

Auf der Universitätsstraße fahren Sie bis Uni-Mitte. Fahren Sie in der rechten Spur bis zur abknickenden Vorfahrtsstraße, dann links durch den Tunnel, am Ende links und sofort wieder links in das Parkdeck P9.

Anreise mit der U-Bahn (U 35):

Über die Petschelt-Brücke Richtung Bibliothek, Audimax und Mensa. Folgen Sie der Ausschilderung.

Auf der Ebene 01 in der Mensa erreichen Sie im Süden (Ost- und Westseite) zwei Personenaufzüge, die Sie auf die Veranstaltungsebene 04 bringen.

Eine detailierte Anfahrtsbeschreibung finden Sie auch im Internet:

www.ruhr-uni-bochum.de/lage/lageplan.htm

Unfallkasse Nordrhein-Westfalen

Sankt-Franziskus-Str. 146 · 40470 Düsseldorf

www.unfallkasse-nrw.de · www.gesundheitsdienstportal.de

Haben Sie noch Fragen? Rufen Sie uns an!

Bei organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte an die Veranstaltungsorganisation:

Birgit Smentek, Tel. 0251 2102-237 Nina Wedderhoff, Tel. 0251 2102-315 Heike Achenbach, Tel. 0251 2102-397

E-Mail: seminare.westfalen.lippe@unfallkasse-nrw.de Fax 0251 2102-429

Tagungsort:

UNIversaal Ruhr-Universität Bochum, Universitätsstraße 150 · 44801 Bochum Für inhaltliche Fragen wenden Sie sich bitte an:

Uli Koch, Tel. 0251 2102-301 E-Mail: u.koch@unfallkasse-nrw.de Theo Blättler, Tel. 0211 2808-255 E-Mail: t.blaettler@unfallkasse-nrw.de

Hrsg.: Unfallkasse Nordrhein-Westfalen Fotos: Unfallkasse Nordrhein-Westfalen, istockfoto

Fachtagung

Nachsorge nach traumatisierenden Ereignissen im Gesundheitsdienst

25. Mai 2011

Unfallkasse Nordrhein-WestfalenRegionaldirektion Westfalen-LippeVeranstaltungsorganisationSalzmannstr. 15648159 Münster Absender

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Nachsorge nach traumatisierenden Ereignissen im Gesundheitsdienst

Beschimpfungen, Drohungen, Aggressionen oder gar körper- liche Übergriffe durch Patienten und Patientinnen, Bewohner und Bewohnerinnen oder deren Angehörige gehören für viele Beschäftigte in den Einrichtungen des Gesundheitswesens zum Arbeitsalltag. Hinzu kommt vielfach die Konfrontation mit menschlichem Leid, insbesondere bei versuchten oder vollzo- genen Suiziden.

Oft werden dabei die psychischen Folgen unterschätzt, die aus solchen Ereignissen resultieren können. Diese reichen von Schlaf- und Konzentrationsstörungen über das ständige Wie- dererleben der Situation bis hin zum Vollbild der sogenannten Posttraumatischen Belastungsstörung.

Auf der Fachtagung werden anerkannte Experten aus Wissen- schaft und Praxis über die Ursachen der psychisch belasten- den Ereignisse informieren. Sie werden aufzeigen, welche wirksame Hilfe Betroffene brauchen und wie sich Bewälti- gungsstrategien in den Einrichtungen des Gesundheitsdiens- tes etablieren lassen.

Programm am25. Mai 2011

09.00 - 09.30 Uhr

Anmeldung/Stehcafe 09.30 - 09.45 Uhr Begrüßung

Manfred Lieske, Mitglied der Geschäftsführung der Unfallkasse NRW

09.45 - 10.30 Uhr

Einführung in die Psychotraumatologie/PTSD-Genese Prof. Dr. Georg Juckel, Ärztlicher Direktor

des LWL-Universitätsklinikums Bochum der Ruhr-Universität Bochum

10.30 - 11.15 Uhr

Wie wirken sich Patientensuizide auf Beschäftigte aus und welche Bewältigungsstrategien können hilfreich sein?

Dipl.-Psych. Dr. Franziska Illes, Wissenschaftl. Mitarbeiterin am LWL-Universitätsklinikum Bochum

Dipl.-Psych. Jasmin Jendreyschak, Wissenschaftl. Mitarbeiterin am LWL-Universitätsklinikum Bochum

11.15 - 11.30 Uhr Pause

11.30 - 12.30 Uhr

Präventionsmaßnahmen gegen Gewalt und Aggression Prof. Dr. Dirk Richter, Berner Fachhochschule

12.30 - 13.30 Uhr Mittagspause 13.30 - 14.15 Uhr

Was brauchen Betroffene für eine wirksame Nachsorge nach psychisch belastenden Ereignissen?

Dipl.-Psych. Wolfgang Heiler, Leitender Psychologe der LWL-Institutsambulanz Marsberg

14.15 - 14.30 Uhr

Leistungen der Unfallkasse NRW

Jürgen Schäper, Abteilungsleiter Betreuungsfall und Berufskrankheiten der Unfallkasse NRW

14.30 - 14.45 Uhr Pause

14.45 - 15.15 Uhr

Aufbau einer kollegialen Nachsorge am Beispiel des LWL-PsychiatrieVerbundes Westfalen und der LWL-Maßregelvollzugskliniken

Manfred Möllers, Koordinator für die psychotherapeutische Notfallversorgung und zu Fragen der kollegialen Nachsorge, LWL-PsychiatrieVerbund Westfalen

15.15 - 15.45 Uhr

Bericht aus der Praxis zum Aufbau einer kollegialen Nach- sorge im LWL-Zentrum für forensische Psychiatrie Lippstadt Vera Lippert, Sicherheitsfachkraft, LWL-Zentrum für Forensische Psychiatrie Lippstadt

15.45 - 16.00 Uhr Schlusswort

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bitte melden Sie sich frühzeitig an. Teilnahmegebühren und Verpflegungskosten fallen für Sie nicht an. Reisekosten sowie Parkgebühren werden von uns nicht erstattet.

E-Mail

Telefon (dienstlich) Straße (dienstlich) Arbeitgeber

Abteilung Funktion Name, Vorname

PLZ (dienstlich) Ort (dienstlich)

Anmeldung zur Fachtagung

Nachsorge nach traumatisierenden Ereignissen im Gesundheitsdienst

25.05.2011, Ruhr-Universität Bochum Anmeldeschluss 06.05.2011 (Posteingang)

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