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Ausbilden ist ZukunftNeues Ausbildungsprojekt des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes für den Niederrhein

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Academic year: 2022

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NIEDERRHEIN Aktion gegen Lehrstellenabbau

Der vermeindliche Re- chenfehler des NRW- Bildungsministeriums, der die Streichung der Lehrer- stellenausschreibung zum Februar 2010 nach sich zieht, sorgt weiterhin für Unmut. Die Gelderner St.

Adelheid-Grundschule hat nun eine Unterschriften- aktion ins Leben gerufen.

STRAELEN Besuch im Schweinestall

Über moderne Ferkelauf- zucht informierte sich Dr.

Helmut Born, Generalse- kretär des Deutschen Bau- ernverbandes, gemeinsam mit Rudolf Hilgers, Vorsit- zender der Rheinischen Erzeugergemeinschaft Qualitätsferkel, in Straelen.

Hier besichtigten sie den Betrieb von Stefan und Bianca Janßen.

WACHTENDONK Anne Haigis live im Bürgerhaus

Ihr aktuelles, zwölftes Album „Good Day for the Blues“ präsentiert Anne Haigis am 16. Januar live in Wachtendonk. Der Kon- zertabend im Bürgerhaus führt zudem durch die unterschiedlichen Statio- nen ihrer musikalischen Karriere.

Ein besonderes Fest feiert die Kirchengemeinde St. Cyriakus Weeze am morgigen Sonntag, 20. Dezember. In einer feierlichen Orgelvesper wird ab 18 Uhr das neue Bombardwerk, das Fernwerk der Orgel,seiner Bestimmung übergeben.Der Orgelsachverständige im Bistum Münster Ulrich Grim- pe wird das Instrument in seiner ganzen Klangfülle vorstellen. Als letztes wurden kurz vor der Orgel- vesper noch die Spanischen Trompeten des Bombardwerks eingebaut. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

NIEDERRHEIN. So viel Arbeitslust hat Frank Günzel selten erlebt. Kurzentschlossen kam Heike Müller vor vier Monaten aus Halle an der Saale angereist. Weil sie diesen Job haben wollte. Mittlerweile lebt die 24-jährige Leipzigerin hier in Goch. Ihr Freund kam mit und machte das Glück perfekt.

Nun hat Heike Müller ihre Pro- bezeit überstanden und ist seit August die erste Auszubilden- de bei Cura-Service.

„Wir haben noch nie ausge- bildet“, sagt der Geschäftsfüh- rer Frank Günzel.„So ergeht es vielen Betrieben in der Sozial- und Gesundheitsbranche“, weiß Erika Rosenwald. Sie ist Fallm- anagerin im Kreis Kleve und Akquisiteurin des SOS-Kin- derdorfes Niederrhein in der

„Paritätischen Initiative Pro Ausbildung“, angeschlossen am Paritätischen Wohlfahrtsver- band.

Ziel in diesem neuen Projekt

„Ausbilden ist Zukunft“ sind neue, zusätzliche Ausbildungs- stellen für Jugendliche. Am Nie-

derrhein ist Erika Rosenwald im Februar gestartet. Bis August 2011 sollen 150 Stellen bun- desweit neu besetzt sein. 89 Jugendliche sind bereits erfol- greich vermittelt.

Am Niederrhein hat Erika Rosenwald vom SOS-Kinder- dorf bereits 25 junge Arbeitsu- chende und Betriebe von Kleve bis Wesel zusammen gebracht.

Die Fallmanagerin knüpft die Kontakte zu den Unterneh- mern, regt dazu an, junge Leute auszubilden. Bei den Bewerbe- rn klopft sie dann ab, „ob die Chemie stimmt! Und Heike Müller passte optimal ins Sche- ma“, sagt sie. Frank Günzel wie- derum fand Unterstützung bei der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, die seine Firma auf kurzem Weg als Aus- bildungsbetrieb anerkannte.

„Nur wenige Bedingungen sind für eine Kooperation erfor- derlich“, erklärt Erika Rosen- wald: Der Betrieb muss eine zustätzliche Stelle schaffen oder die Ausbildung ganz neu auf- nehmen. Frank Günzel

bekommt mit Heike Müller sogar einen Zuschuss der Arbeitsagentur Kleve. Von der Großküche, der Hausreinigung, bis zu Wäscherei lernt Heike Müller hier alle Dienstlei- stungsbereiche für das benach- barte Pflege- und Betreuungs- zentrum in Goch kennen.

Für die 24-Jährige ist diese Ausbildung zur Hauswirt- schafterin der zweite Lehrbe- ruf. „Eigentlich wollte ich Köchin werden“, erzählt sie.

Praktisch hatte es geklappt, theoretisch leider nicht. Bei Cura-Service ist sie nun hochmotiviert. „Sie kommt immer mit einem Lächeln zur Arbeit!“, freut sich Günzel. Auch die Ausbildungsleiterin Birgit Kuchenbecker ist mit den Lei- stungen der quirligen jungen Frau zufrieden. „Sie ist eine echte Bereicherung“, sagt die Wirtschafterin.

Auch Heike Müller fühlt sich wohl in Goch. „Die Leute sind hier alle so freundlich“, strahlt die Auszubildende. Wenn sie in zweieinhalb Jahren staatlich

geprüfte Hauswirtschafterin ist,

„dann stehen ihr alle Türen offen“, meint Frank Günzel:

„Sie kann in der Gastronomie arbeiten, in Privataushalten, in Pflegeheimen.“

Das „JOBSTARTER“-Projekt will unter anderem dem demo- grafischen Wandel entgegen wirken. „Sonst gehen uns bald die Fachkräfte aus“, befürchtet Erika Rosenwald. Sie bietet des- halb allen interessierten Betrie- ben und Unternehmen in der Region Niederrhein ein kosten- loses Dienstleistungspaket an, um ihnen den Einstieg in die Ausbildung zu erleichtern.

Heike Müller hat sie über ein Inserat ausfindig gemacht, arbeitet aber auch eng zusam- men mit den Argen, der Agen- tur für Arbeit, den Berufskollegs und mit den Kammern.

Gefördert wird „Ausbilden ist Zukunft“ aus Mitteln des Bundesministeriums für Bil- dung und Forschung und dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union.

Stefanie Deckers

Ausbilden ist Zukunft

Neues Ausbildungsprojekt des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes für den Niederrhein

Ärzte an Feiertagen

NIEDERRHEIN. An Weih- nachten, Silvester und Neujahr stehen in NRW die niederge- lassenen Ärzte für die Notfall- versorgung rund um die Uhr zur Verfügung. Unter der Ruf- nummer 0180 50 44 100 (14 Cent pro Min., Mobilfunknetz maximal 42 Cent pro Minute) vermittelt die Arztrufzentrale diensthabende Ärzte in ganz Nordrhein. Von Heiligabend bis 27. Dezember ist die Arzt- rufzentrale rund um die Uhr erreichbar. Gleiches gilt von Silvester bis Sonntag, 3. Januar.

Am 28. Dezember und am 29.

Dezember nimmt die Arztruf- zentrale um 18 Uhr ihren Dienst auf und am Mittwoch, 30. Dezember, um 12 Uhr. Die Dienstzeit gilt jeweils bis 8 Uhr am nächsten Morgen. Ab 3. Ja- nuar gelten wieder die norma- len Dienstzeiten. Die nord- rheinweite Arztrufzentrale ko- ordiniert die ambulanten Not- falleinsätze. Ist ein Hausbesuch notwendig, erhält der dienst- habende Arzt den Einsatz mit allen notwendigen Angaben von der Arztrufzentrale. In den anderen Fällen erfahren die Pa- tienten, wo die nächste Notfall- praxis ist. Die Notfallpraxen können zu den Öffnungszeiten ohne Anmeldung aufgesucht werden. Nach Schließung der Notfallpraxen vermittelt die Arztrufzentrale an den dienst- habenden Arzt im Fahrdienst.

In lebensbedrohlichen Fällen sollten Angehörige sofort den Rettungsdienst unter 112 alar- mieren.

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Energiesparen ja, aber richtig!

Infrarot-Außenaufnahmen ge- hören zur ersten Analyse von Ge- bäuden, sind jedoch sehr plakativ und auch in Fachzeitschriften, oft als Blickfang zu fi nden. Viele thermische Schwachstellen an Häusern können aus dem Au- ßenbereich gar nicht erkannt werden. So können zum Beispiel undichte Dachbereiche, Boden- luken, hinterlüftete Fassaden und schlecht gedämmte Rolladenkäs- ten, nur aus dem Innenbereich

untersucht werden. Solide Mes- sungen, zu denen auch eine von innen durchgeführte Luftdich- theitsmessung (Blower-Door- Verfahren) in Verbindung mit Infrarotaufnahmen gehört, erfor- dern ein fundiertes Fachwissen.

Meist werden jedoch sogenannte

„Thermografi eaktionen“ (nur Außenthermografi e) beispiels- weise von Kommunen, Energie- versorgungsunternehmen usw.

angeboten, die in der Regel keine

fundierten Erkenntnisse über die Gebäudequalität geben. Entspre- chende Witterungsverhältnisse, gehören ebenso wie thermische Voraussetzungen zu den Grund- bedingungen einer perfekten Gebäudeuntersuchung. Um ein Einfamilienhaus fachgerecht zu prüfen, ist ein Zeitaufwand von mindestens 2 Stunden vor Ort erforderlich. Für die Berichter- stattung, zu der neben den In- frarotbildern auch Digitalfotos

zur Orientierung gehören, ist zu- sätzlich ein Zeitaufwand von ca.

4 Stunden im Büro notwendig.

Diese und noch weitere Details gehören zu einer vernünftigen Gebäudeanalyse dazu, darum lassen Sie sich vorher kostenlos informieren und beraten.

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Schwachstellen im Bereich einer schlechtgedämmten Bodentreppe Nach dreimonatiger Bauzeit

konnte die Gemeinde Issum nun das Richtfest der neuen Turn- halle Am Tapp feiern. Zum Schuljahr 2010/2011 soll die Einfeldturnhalle im Passivhaus- Standard fertig sein. Bürger- meister Gerhard Kawaters begrüßte die Gäste in adventli- cher Atmosphäre, denn passend zur Vorweihnachtszeit hatte man den klassischen Richtkranz durch Tannenbaum und Weih- nachtsmann ersetzt. Die Bauar- beiten führt die Sevelener Firma Gründgens Baus aus, der Dachstuhl stammt von den Zimmerleuten der Firma Ter- halle aus Wachtendonk. Bür- germeister Kawaters nannte den Neubau „eine Investition in die

Bildung, den Sport, die Gesund- heitsvorsorge und das Ehren- amt“. Neben den Schülern der St.-Nikolausschule sollen auch die örtlichen Turn- und Sport- vereine hier ein neues Zuhause

finden. Die Turnahlle am Tapp ist die zweite Passivhaus-Halle in der Gemeinde Issum. Sie hat eine Hallenfläche von 405 Qua- dratmetern plus Umkleide- und Sanitäreinrichtungen sowie klei- ner Zuschauertribüne im Ober- geschoss. Die Baukosten wur- den mit 1,4 Millionen Euro berechnet, hinzu kommen Ein- richtungsgegenstände für 25.000 Euro, 97.000 Euro für Parkplät- ze und 5.000 Euro für die Außenanlage, so dass die Gesamtkosten 1,54 Millionen Euro betragen sollen. Zimmer- mann Bernd Wegmann (kleines Foto) sprach den Richtspruch und wünschte, die Halle solle

„ein munterer Springquell fro- her Kraft“ werden. NN-Fotos: nm

Richtfest für die neue Turnhalle

KEVELAER. Kurz und knapp war die Mitteilung ge- halten, in der Karl-Heinz Kandolf, Fraktionsvorsitzen- der von Bündnis 90/Die Grü- nen im Kevelaerer Stadtrat, seinen Rückzug aus der Poli- tik bekannt gab.

„Mit sofortiger Wirkung gebe ich meinen Fraktionsvorsitz ab und lege mein Ratsmandat im Rat der Stadt Kevelaer nieder.

Ich habe mich zu diesem Schritt entschlossen, weil die Mehrheit der Fraktion meine Auffassung nicht mehr teilt“, so der Wort- laut. Seine „Auffassung“ war unter anderem die Zustimmung zum Kevelaerer Haushaltsent- wurf 2010. Seine beiden ande- ren Fraktionskollegen, Miriam Etzold und Stephan Martens, lehnten das Zahlenwerk. Schon seit längerem galt Kandolfs Nähe zum Bürgermeister und der CDU als problematisch und

hatte ihm intern immer wieder Kritik eingebracht. Doch noch im August überraschten ihn seine Fraktions- und Partei- freunde mit einem unangekün- digten Frühstück in der Bin- nenheide, zu dem auch lang- jährige Kollegen aus anderen Parteien eingeladen waren.

Karl-Heinz Kandolf hat sei- nen Rücktritt einen Tag vor sei- ner offiziellen Ehrung für 25jährige Ratsmitgliedschaft vollzogen. Im Jahr 1984 kandi- dierte der damals 35jährige Par- teilose erstmals zur Kommu- nalwahl für die Grünen. Damals und bis zu seiner Pensionierung arbeitete der Dipl. Sozial- pädagoge als Stadtjugendpfle- ger bei der Stadt Kamp-Lint- fort. Seine politischen Anliegen formulierte er 1984 folgender- maßen: „Alternative Kommu- nalpolitik muss den mangelnden Veränderungswillen von CDU,

SPD und FDP in Bezug auf öko- logische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Notwendigkei- ten nachweisen und konkrete Alternativen schaffen.“

Mit seinem Rücktritt hat Karl-Heinz Kandolf die Reiss- leine gezogen.„Das war ein län- gererer Prozess, der ging nicht von heute auf morgen.“ Schon ein Jahr lang dauere sein „steti- ger Kampf“ mit den Fraktions- /Parteikollegen.„Beim Haushalt ist er dann eskaliert“, so Kan- dolf im Gespräch mit den NN.

Da habe er seine Auffassung nicht mehr durchsetzen kön- nen. Er bedauere die Entwick- lung. „Ich weiss nicht, welcher Kurs in der Fraktion/Partei gera- de gefahren wird. Für mich ist er jedenfalls nicht mehr nachvoll- ziehbar.“ Auf nähere Einzelhei- ten wolle er nicht eingehen.„Ich will keine schmutzige Wäsche waschen“. Kerstin Kahrl

Karl-Heinz Kandolf:

„War ein stetiger Kampf“

Kevelaerer Grünen-Fraktionschef zieht sich aus der Politik zurück

Ferien in der Stadtbücherei

XANTEN.In der Zeit vom 24.

Dezember bis zum 4. Januar bleibt die Stadtbücherei Xanten geschlossen. In den Tagen vor dem Fest lohnt sich ein Büche- reibesuch für alle, die sich noch mit Bestsellern, Kinderbüchern und Gesellschaftsspielen gegen Langeweile und schlechtes Wet- ter versorgen möchten!

Ab 5. Januar ist die Bücherei wieder geöffnet und die Vorle- se-Aktionen in der Kinder- bücherei werden fortgesetzt:

Treffpunkt Ohrensessel für Kinder ab fünf Jahre: 9. Januar und 16. Januar (10.30 bis 11.30) Bilderbuchstunde für Kinder ab vier Jahre: 13. Januar (16 bis 17 Uhr) und Geschichten aus dem Beutel für Kinder ab zwei (10 bis 11 Uhr).

(Für die Bilderbuchstunde und die Geschichten aus dem Beutel bitte anmelden; Telefon 02801-9720) Übrigens: Die Ver- anstaltungsangebote der Stadt- bücherei können auch im Inter- net auf der Rathaus-Seite ein- gesehen werden.

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Unter Mitwirkung von Straelener Hobbykünstlern und Malern entstand der neue „Postkarten-Kalender 2010“, der gemeinsam mit den Herausgebern von Stadtverwaltung und Sparkasse der Stadt Straelen präsentiert wurde. NN-Foto: Andrea Kempkens

STRAELEN. Gemeinsam geben die Sparkasse der Stadt Straelen und die Stadt Strae- len wieder den Veranstal- tungskalender für 2010 heraus.

Bürgermeister Jörg Lange- meyer und Sparkassen-Vor- stand Michael Wolters stellten den neuen Kalender jetzt vor und eröffneten in der Sparkas- se eine Ausstellung, in der sämtliche für den Kalender 2010 eingereichten Bilder gezeigt werden.

Die Straelener Künstler Hans-Otto Weber, Hermann Schlobinski, Marie-Luise Kraft, Anna Janßen, Patricia Schram-

men, Martha Terporten, Elisa- beth Peun, Marlies Kretz, Ernst Hentschke, Friedhelm Stockfleit und Hans Rütten haben hier- für ihre Werke zur Verfügung gestellt, die nun als Postkarten verschickt werden können. Das Porto für den Versand dieser Karten beträgt national 45 Cent.

Mehr als 70.000 Straelen-Grüße können so in alle Welt verschickt werden. Am bewährten über- sichtlichen und informativen Aufbau des Kalenders hat sich für 2010 nichts geändert. Im Kalendarium sind die Müllab- fuhrtage durch kleine, farbige Symbole kenntlich gemacht,

damit jeder Bürger auf Anhieb sieht, welche Mülltonnen an welchem Tag in seinem Bezirk geleert werden. Auch gibt es wie- der eine Rubrik mit Veranstal- tungen, deren Termine von den Vereinen der Stadtverwaltung mitgeteilt wurden. Öko-Tipps des Umweltbeauftragten Tho- mas Linssen, meist passend zur jeweiligen Jahreszeit, runden den Service für die Bürger ab.

Die Auflage des Kalenders ist so bemessen, dass für jeden Haushalt ein Exemplar zur Ver- fügung gestellt werden kann. Zu haben ist das gute Stück ab sofort kostenlos bei den Spar-

kassen in Straelen und Heron- gen sowie im Bürgerservice des Rathauses. In der Sparkasse in Straelen findet zudem ab sofort für die Dauer von circa vier Wochen eine Ausstellung sämt- licher für den Kalender einge- reichten Bilder statt. In dieser Galerie werden somit auch die Bilder der Künstler präsentiert, die von der Jury nicht für den Kalender ausgewählt wurden aber dennoch künstlerisch hochwertige Exponate darstel- len. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten der Sparkasse bis zum 11. Januar 2010 besichtigt werden.

Neue Postkarten-Motive

Sparkasse und Stadt Straelen präsentieren den neuen Veranstaltungskalender 2010

KEVELAER. Frei nach dem Motto „Jeder ist willkommen“

öffnet die Öffentliche Begeg- nungsstätte Kevelaer auch in diesem Jahr am Heiligabend, 11 Uhr, für alle Kevelaerer Kin- der die Türen. Denn dann heißt es wieder für alle Ungeduldi- gen: „Wir warten auf's Christ- kind“.

Das Angebot der Stadt Keve- laer findet bereits das 22. Mal statt. Und die Besucherzahlen der vergangenen Jahre zeigen, dass die Aktion nichts von ihrer Anziehungskraft verloren hat.

Auch Spontan-Entschlossene sind an diesem Morgen herz- lich willkommen. Denn keiner der kleinen Gäste muss sich im Vorfeld anmelden, um einen kurzweiligen, spannenden und vor allem gemeinsamen Vor- mittag mit rund 200 Kindern erleben zu können. Pünktlich um 11 Uhr, warten bereits

unzählige Kinder vor der Öffent- lichen Begegnungsstätte darauf, dass sich die Eingangstüre für die Aktion „Wir warten auf 's Christkind“ öffnet. Und dann ist es endlich so weit: Die Kin- der dürfen herein kommen.

Auch in diesem Jahr erwarten sie unterschiedliche Angebote im gesamten Haus. So sind in der Caféteria alle Tische üppig mit Spekulatius, Dominosteinen, Gummibärchen, Streuseltalern und literweise Zuckerguss aus- gestattet. Denn alles das wird benötigt, um Hexenhäuschen oder Schneemänner herzustel- len. Eventuell ist auch die eine oder andere Lokomotive aus Dominosteinen und Spekulati- us dabei. Der Zuckerguss wird jedenfalls an diesem Heiligabend so manche Konstruktion „ze- mentieren“. Sehr beliebt und deshalb weiterhin im Angebot ist das Buttongestalten in der ersten

Etage. Dort können alle Kinder Buttons nach Herzenslust aus- malen und selbst entwerfen. In Raum 102 wird die Stanze bis 13 Uhr bestimmt nicht zur Ruhe kommen. Ähnlich geht es allen Kindern, die im Nachbarraum mit allem, was bunt malt, klei- ne oder große Kunstwerke ent- stehen lassen. Und auf die Schnelle basteln manche aus Gold- und Silberfolien noch einige Sterne oder Girlanden für den Weihnachtsbaum.

Zum Abschluss geht es um 12.30 Uhr ins Forum der Öffent- lichen Begegnungsstätte, wo auf alle der alljährliche Überra- schungsfilm wartet. Sicher wird der eine oder andere junge Besu- cher auch in diesem Jahr die Gelegenheit beim Schopfe packen, und der versammelten Besucherschar noch ein Weih- nachtsgedicht vortragen. Das gemeinsame Weihnachtslieder-

singen rundet den kurzweiligen Vormittag für alle ab. Für den Durst ist auch gesorgt, ebenso wie für kleine Süßigkeiten für zwischndurch! Mehr wird an dieser Stelle nicht verraten.

Pünktlich um 13.30 Uhr können dann alle Kinder im Foyer der Begegnungsstätte abgeholt wer- den. Eine eventuelle Wartezeit verkürzt das Team der Öffentli- chen Begegnungsstätte in der Caféteria im Foyer der Öffent- lichen Begegnungsstätte mit einer Tasse Kaffee und selbstge- backenen Plätzchen. Gegen eine kleine Spende sind alle Eltern zum Verweilen eingeladen. Die Teilnahme an dem Angebot

„Wir warten auf´s Christkind“

ist für jeden „kleinen“ Besucher kostenlos. Im Anschluss an die Veranstaltung bleibt die Öffent- liche Begegnungsstätte der Stadt Kevelaer bis zum 7. Januar 2010 geschlossen.

„Wir warten auf ’s Christkind“

Kinder werden am 24. Dezember in der Begegnungsstätte nach besten Kräften unterhalten

(4)

NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 19. DEZEMBER 2009

Aktion Aktion Aktion

Zusätzliche Öffnungszeiten!

Montag, 21.12., Dienstag 22.12., Mittwoch, 23.12. von 14.00 - 18.30 Uhr Montag, 28.12., Dienstag 29.12., Mittwoch, 30.12. von 14.00 - 18.30 Uhr

Silvester, 31.12. geschlossen.

Samstag, 2.1.2010 von 10.00 - 14.00 Uhr

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Ein Wunsch

Wir wünschen Ihnen in diesem Jahr mal Weihnacht, wie sie früher war.

Kein Rennen zur Bescherung hin, kein Schenken ohne Sinn.

Wir wünschen Ihnen keine teuren Sachen, aus denen Sie sich doch gar nichts machen.

Wir wünschen Ihnen ein kleines Stück vom verlor‘nen Weihnachtszauber zurück.

Dazu frostklirrend eine Heil‘ge Nacht, die frischer Schnee winterlich gemacht.

Und leuchtender als sonst die Sterne: So hätten wir‘s zur Bescherung gerne.

Wohl auch das Läuten ungezählter Glocken, die Mitternachts zur Mette locken.

Voll Freude angefüllt die Herzen, Kinderglück im Schein der Kerzen.

Könnt‘ diese Nacht geweiht doch sein! Nicht überladen mit Wohlstand - eher klein!

Dann hörte man wohl unter allem Klingen vielleicht mal wieder Engel singen.

Wir wünschen Ihnen in diesem Jahr eine Weihnacht, wie sie als Kind mal war.

Besinnlich, ruhig und voller Freude auf das Fest, dass alle Sorgen dann vergessen lässt.

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes glückliches neues Jahr wünschen

Kerstin Ingenpaß und die Mitarbeiter vom Pflegeteam VITA

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Dank für zehn Jahre Bürgerbusverein

Anfang November dieses Jahres feierte der Bürgerbus-Verein Alpen sein 10-jähriges Vereins- jubiläum. Aus diesem Grunde hatte der Vorstand die große Bür- gerbusfamilie zu einem Besuch des neuen Römermuseums in Xanten mit fachkundiger Führung eingeladen. Nach der Führung traf man sich zu einem gemütlichen Beisammensein mit Abendessen. Dabei begrüßte Bürgermeister Thomas Ahls als Vereinsgeschäftsführer die große

Schar der Bürgerbusfahrer. In einer kurzen Ansprache ließ er noch einmal die Entstehungsge- schichte des Vereins Revue pas- sieren. Danach ist der Bürger- bus zunächst ein ganz normaler Linienverkehr auf einer konzes- sionierten Linie mit Fahrplan, Haltestellen und einem geneh- migten Tarif. Die NIAG in Moers sichert die verkehrsrechtliche und technische Seite ab. Da dem konventionellen Linienverkehr keine Konkurrenz gemacht wer-

den soll, beschränkt sich das Ein- satzgebiet auf Bereiche und Zei- ten, in denen ein Linienverkehr nach den üblichen Maßstäben wirtschaftlich nicht tragfähig wäre. Das Geheimnis des Erfol- ges wird aber nur durch das ehrenamtliche Engagement der zahlreichen Bürgerfahrer erreicht. Für 10-jährige Vereins- mitgliedschaft konnten der 1.

Vorsitzende Jan Höpfner und der Geschäftsführer Thomas Ahls folgende Personen mit einer

Urkunde ehren und ihnen klei- ne Präsente überreichen: Erwin Lümers, Irmgard Gräven, Heinz Wellmann, Erich van Bebber, Hermann Jansen, Manfred Beck- mann, Franz-Robert Mayers, Leonhard Raskopp, Heinz Thie- len, Helmut Kiwitt, Rudolf Engenhorst, Karl-Heinz Brün- ken, Josef van Beek, Karl-Wil- helm Schweden, Alfred Brands, Herbert Dennert, Heinz Flis und Hans-Dieter van Gelder.

NN-Foto: privat

GELDERN. Zu einem Bene- fizkonzert der „Wolga Vir- tuosen“ zu Gunsten von Frau- en und Kindern in Ruanda hatte der Kunstverein Gelder- land eingeladen. Rainer Bud- densiek von der Sparkasse Krefeld freute sich über einen vollen Anton-Roeffs-Saal und hielt es für kulturell bemer- kenswert, wenn Afrika und Russland in Geldern zusam- mentreffen.

„Mit den Spenden der Zuhö- rer soll ganz gezielt den Hin- terbliebenen des Völkermordes in Ruanda geholfen werden, in ein halbwegs normales Leben zurückzufinden“, erläuterte Inge Giesen als Schatzmeisterin des Kunstvereins. Sie begrüßte als Ehrengast die Mitbegründerin der Hilfsorganisation AVEGA und Buchautorin Esther Muja- wayo, die den Genozid mit ihren drei Töchtern überlebt hat.

Einen zusammenfassenden Bei- trag über das grausame Mor- den von 1994 aus ihrem bewe- genden Buch „Ein Leben mehr“

las Hildegard Beauvy vor.

Fünf virtuose Musiker der

„Wolga Virtuosen“ aus Russland stellten Talent und ihr virtuoses Spiel in einem unvergleichlichen Konzert vor. Sie spielten auf ihren einheimischen Instru- menten und zählen zu den hochkarätigen Solisten dieses Genre. Das Publikum erlebte Alexander Pankov mit dem Bajan, einem chromatischen Knopfakkordeon mit umfang- reichen Klangmöglichkeiten, der sein Instrument so virtuos und perfekt beherrschte, wie ein Mei- sterpianist seinen Steinway Flü- gel. Das musikalische Spektrum des Ensembles kannte keine Grenzen. Es reichte von Bachs

„Toccata und Fuge D-moll“ über den „Libertango“ von Piazzolla bis zum „Second Waltz“ von Schostakowitsch und dem

„Flohwalzer“.

Perfekt war das Zusammen- spiel von Elena Olenchyk (Man- doline und Domra), Valerij Kis- seljow (Altdomra) und Jouri Kostew (Bassbalalaika und Zieh- harmonikas), der auch ironisch charmant durch das Programm führte. Mit ihren anspruchs- vollen und raffinierten Bear-

beitungen ließen die Musiker jeden Takt packend, dynamisch und differenziert erklingen. Eine

„Reise um die Welt“ gab dem Ensemble Gelegenheit, seine vielfältigen klanglichen Mög- lichkeiten auszureizen.

Ein Potpourri internationa- ler Melodien, aber auch Zigeu- nerweisen und der Csardas wur- den spritzig und mit emotiona- ler Leidenschaft von Tatjana Masurenko (Viola) vorgetragen.

Die Musikprofessorin hat an diesem Abend auf ihre Gage ver- zichtet. Häufig ist sie sonst bei Soloauftritten in der Philhar- monie in Berlin zu erleben. Die Stücke brachten die nötige melancholische bis überschäu- mende Stimmung zum Aus- druck und begeisterten durch überraschende musikalische Effekte und meisterhafte Instru- mentaldarbietungen. Beein- druckend waren der Zusam- menklang der Zupfinstrumen-

te, grandios die „Akkord-Auf- sprünge“ und -Abrisse. Mit ste- henden Ovationen bedankte sich das Publikum für ein außer- gewöhnlich beeindruckendes Konzert. Spontan wurden gegen eine Spende die Weihnachts- sterne, die zuvor als Bühnende- koration dienten, abgegeben.

Von dem Reinerlös des Konzer- tes konnte Inge Giesen den Gegenwert von elf Kühen an Esther Mujawayo übergeben.

Ende Januar fliegt die Autorin nach Ruanda und kann den Betrag von 1.100 Euro persön- lich an die Hilfsorganisation AVEGA überreichen.

Schon jetzt lädt der Kunst- verein Gelderland zu seinem Neujahrskonzert in den Anton- Roeffs-Saal ein. Unverwechsel- bare Kaffeehaus-Musik präsen- tiert dort am 9. Januar um 18 Uhr das Bremer Kaffeehaus- Orchester. www.kunstverein- gelderland.de.

Inge Giesen, Rainer Buddensiek und Esther Mujawayo (r.) freuen sich über den Erfolg des Benefizkonzertes.

Benefizkonzert brachte elf Kühe für Ruanda ein

Wolga-Virtuosen spielten in Geldern für die Hilfsorganisation AVEGA

Genehmigung für Heizpilze

XANTEN.Die Xantener Grü- nen hatten einen Antrag gestellt, das Verbot von Heizpilzen in die Gestaltungssatzung hineinzu- schreiben. Sie erreichten, dass ab Januar alle die einen Heiz- pilz in ihrer Gastronomie betrei- ben, einen Antrag bei der Stadt stellen müssen.

SPD-Infostand auf dem Markt

GELDERN. Am heutigen Samstag, 19. Dezember, wird die SPD von 11 bis 13.30 Uhr mit einem Infostand auf dem Gelderner Marktplatz stehen.

Neben der Möglichkeit zu an- regenden Gesprächen und zum gegenseitigen Meinungs- austausch mit den Mitgliedern aus dem Vorstand und der Stadtratsfraktion wird es auch eine kleine weihnachtliche Überraschung für die Besucher des Infostandes geben.

Konzert und

„Afterglow“

RHEURDT.Die evangelische Kirche in Rheurdt erstrahlte im Licht unzähliger Kerzen. Die Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt, einige Zuhörer mussten sogar stehen. Grund hierfür war das kleine weih- nachtliche Konzert vom Frau- engospelchor Sound & Soul, der in der Kirche jeden Donnerstag um 20 Uhr proben darf. Das Publikum erlebte einen Abend, bei dem sich besinnliche Texte zur Weihnachtszeit und bekann- te englische und amerikanische Weihnachtslieder abwechselten.

Der Applaus war groß und nach einer Zugabe gab es für alle Gäste Glühwein, Tee und ande- re heiße Getränke und selbst- gebackene Weihnachtsplätz- chen. Beim „Afterglow“ sang der Chor spontan noch mehrere Lieder. Für die großzügigen Spenden am Ende der Veran- staltung bedankt sich der Chor auch im Namen der Kirchenge- meinde. Allen Zuhörern, die den Chor gern noch einmal erleben möchten, sei hier schon der Hin- weis gegeben, dass am 25. April in der katholischen Kirche in Schaephuysen ein großes Kon- zert stattfinden wird.

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wünsche ich

fröhliche Weihnachten und alles Gute für 2010.

Danke auf diesem Wege

auch für die freundliche Aufnahme in Sonsbeck.

Steuerberater Christian Peters

Christian Peters

Steuerberater

Diplom Finanzwirt

ALPEN. Einen etwas unge- wöhnlichen Start ins neue Veranstaltungsjahr bietet der Musik- und Literaturkreis Al- pen mit der Hirtenmesse für die Heilige Nacht am 3. Janu- ar 2010.

Doch der Vorsitzende Dr.

Hans-Georg Schmitz nennt für das Weihnachtskonzert nach den Festtagen verständliche Gründe: „Die Vorweihnachts- zeit und die Festtage sind oft so angefüllt mit Terminen, dass wir uns bewusst für den ersten Sonntag im neuen Jahr ent- schieden haben. Wir möchten möglichst viele Musikliebhaber ansprechen, da die ,Missa Pasto- ril para Noite des Natal“ vom brasilianisch-portugiesischen Komponisten José Marucio Nunes Garcia erst zum zweiten Mal in Deutschland aufgeführt wird und das bei uns in Alpen.“

Kenner nennen den Kompo- nisten den „Beethoven Brasili- ens“. Aufgeführt wird das Werk vom gemischten Chor Cante- mus aus Büderich, dem Orche- ster Collegium Musicum Kre- feld unter Leitung von Bernd Erich Brinkmann, den Solisten Ulrike Mertens (Sopran), Chri- stel Baum (Alt), Thomas Weiß (Tenor) und Karl-Josef Heppe- kausen (Bass). Die Gesamtlei- tung hat Hans-Heinrich Stru- berg. Mit viel Engagement hat er die Noten zu diesen Werken erhalten. Nachdem er 2005 eine CD mit brasilianischer Musik aus dem 19. Jahrhunder geschenkt bekommen hatte, war sein Interesse geweckt, diese

Messe aufzuführen. In Europa gab es allerdings das Notenwerk nicht zu erwerben. Er erhielt den Tipp, dass die Notensätze in der Nationalen Kunststifung Brasilien in Rio de Janeiro foto- kopiert werden könnten. Der Alpener nahm Kontakt auf zu Maria Thielen. Diese Alpenerin arbeitet im „Armenhaus Brasi- liens“ als Entwicklungshelferin.

Ein Zufall half weiter. Ein dort tätiger Pater Alfredo wollte im 2.700 Kilometer entfernten Rio

de Janeiro Urlaub machen. Bei dieser Reise machte er Kopien der Messe und stellte sie Struberg zur Verfügung. Am 28. Dezem- ber 2008 kamen in Deutschland erstmals Zuhörer in den Genuss, diese Messe in der Pfarrkirche St.

Peter in Büderich zu hören. Die nächste Aufführung ist am 3.

Januar 2010 um 17 Uhr in der St.

Ulrich Kirche Alpen.

Präsentiert werden die Ouver- türe aus „Il duca di foix“, die

„Siciliano g-Moll“, „Ehre sei Gott

in der Höhe“ von Bach, „Sinfo- nia B-Dur“ von Carlos Seixas, die Hirtenmesse und das Lau- date Dominum.

Karten gibt’s im Vorverkauf bei der Sparkasse in Alpen (Hochstraße 18) und der Geschäftsstelle des Musik- und Literaturkreises im Rathaus Alpen, Telefon 02802/912 150.

Der Eintritt kostet im Vorver- kauf 12 Euro (Schüler 6 Euro), an der Abendkasse 13 Euro (7 Euro). Lorelies Christian

Mit der Hirtenmesse vom

„Beethoven Brasiliens“

Festliches Weihnachtskonzert nach den Festtagen in der St. Ulrich Kirche Alpen

Die Kyffhäuser-Kameradschaft hatte zu einem Lichterabend eingeladen. Ziel der Veranstal- tung war, das Schicksal von armen Kindern zu beleuchten, die auf Hilfen angewiesen sind, weil das Einkommen die Fami- lien nicht ernährt. Für diese Kinder wurden am dritten Adventssonntag insgesamt

733,30 Euro in ein dickes Spar- schwein gesteckt, über die sich Monika Eyll-Naton riesig freu- te. Sie wird dafür sorgen, dass dieser stolze Betrag an Famili- en übergeben wird, die nicht im Licht stehen. Der Glühwein duftete verführerisch, als 90 Kinder und 250 erwachsene Besucher an der Veerter Mühle

bei Pöfferkes und Plätzchen ein Zeichen gegen die Armut setz- ten und mit der musikalischen Unterstützung der Nieukerker Musikfreunde Weihnachtslie- der sangen. Das Foto zeigt (v.l.n.r.) Heinz Borg, Monika Naton, Heinz Balzen und Theo Willems bei der Übergabe.

Foto: privat

Kyffhäuser setzten ein Zeichen

Der Chor Cantemus hat ein Jahr lang geprobt vor der ersten Aufführung der Hirtenmesse in Büde- rich. Am 3. Januar tritt der Chor gemeinsam mit dem Collegium Musicum Krefeld und einigen Soli- sten in der Katholischen Kirche Alpen auf. NN-Foto: Archiv T. Leie

KURZ & KNAPP

Weihnachtsferien:Das offene Jugendcafé und das Evangeli- sche Jugendheim Alpen machen Ferien vom 21. Dezember bis zum 6. Januar.

Bücherei Sonsbeck: Die Gemeindebücherei ist vom 24.

Dezember bis zum 4. Januar geschlossen. Letzter Öffnungs- tag ist der 23. Dezember, erster Öffnungstag im neuen Jahr der 5. Januar.

CDU Geldern:Die CDU-Gel- dern teilt mit, dass das Bürger- büro auf dem Nordwall 15 vom 22. Dezember bis einschließlich 8. Januar geschlossen ist.

Trödelmarkt:Ein großer Trö- delmarkt findet am Sonntag, 20.

Dezember, von 11 bis 18 Uhr in Aldekerk auf dem Parkplatz des E-Centers an der B9 statt. Gebo- ten wird eine ausgewogene Mischung aus alten und neuen Dingen. Einige Imbissstände runden das Angebot ab. Weite- re Informationen unter Telefon 02152/ 1591.

(6)

NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 19. DEZEMBER 2009

„Kevelaer - live“, die Sportsbar mit Café im Herzen der Marien- stadt, feiert heute auf der Gel- derner Straße ihr zweijähriges Bestehen. Unter dem Motto „Wir lassen die Korken knallen“ gibt es heute, 19. Dezember, von 20

bis 20.30 Uhr Freibier und einen Sektempfang. Das Konzept vonS- ky-Sportsbar plus Café hat sich auf dem Markt etabliert. Jeden Freitag, Samstag und Sonntag nutzen Fussballfans die Mög- lichkeit, hier in Gemeinschaft die

Spiele der Bundesliga auf Groß- bildschirmen zu verfolgen. Zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010 wird Chef Michael Kamps wie- der den Biergarten samt Grill öffnen. Nächste große Veran- staltung ist die Silvesterparty.

STRAELEN. Seit drei Jahren macht Marc Metzger als „Dä Blötschkopp“ Furore im Köl- ner Karneval und bereits in der Session 2008 hat er vor so renommierten Kollegen wie Bernd Stelter und Guido Cantz den „Närrischen Oscar“

gewonnen. Am 15. April gastiert Marc Metzger mit sei- nem Programm „Rampensau - Aus dem Tagebuch eines Büt- tenredners“ im Straelener Forum.

Nach dem großen Erfolg auf den Bühnen des Kölner Karne- vals, ist das erste Soloprogramm von Marc Metzger „Rampensau - Aus dem Tagebuch eines Büt- tenredners“ ebenfalls ein Riese- nerfolg. 90 Prozent aller Veran- staltungen waren innerhalb kür- zester Zeit komplett ausverkauft.

Renommierte Theater konnten sich dem Publikumsansturm kaum erwehren.

Seine Figur „Dä Blötschkopp“

entstand vor einigen Jahren auf- grund seiner intensiven Bühne- nerfahrung. Metzger hält den Zuschauern den Spiegel vor und bringt sie mit hohem Blödsinn

und sensibler Komik zum Lachen und zum Nachdenken.

Er behauptet verschmitzt, er habe keine Rede… und dann pointiert er sich in einem Wir- bel aus atemberaubender Wor- takrobatik und rhetorischer Hilflosigkeit über die Bühne und darüber hinaus, greift vergesse- ne Themen und frische Situa- tionen auf, verarbeitet sie spon- tan zu Konfetti, lässt sie wieder fallen und stolpert frech grin- send weiter durch den Saal und seinen nicht vorhandenen Vor- trag. Erleben Sie Marc Metzger, das große Bühnentalent der Zukunft, facettenreich in ver- schiedenen Rollen - als Blötsch- kopp, im feinen Anzug oder ganz leger … Charmant-bösar- tig, blitzschnell und gnadenlos komisch!

Karten zum Preis von 20 Euro plus Vorverkaufsgebühr sind erhältlich bei Tabak Worring in Straelen, Telefon 02834/506, bei der Buchhandlung Keuck in Geldern,Telefon 02831/80008 und im ServieceCenter im Rat- haus Kevelaer, Telefon 02832/

12 21 52.

Aus dem Tagebuch eines Büttenredners

Marc Metzger am 15. April in Straelen

Das Kulturbüro Niederrhein präsentiert Marc Metzger am 15.

April in Straelen.

Karten für die vierte Damen-Höllensitzung

Höllisches Spaß mit den „Devils United“

ALDEKERK. Am 10. Januar und am 17. Januar gehen die Tore zur 4. Höllensitzung der Devils United in der Gastätte

„Zur Linde“ auf. Die Kölner Moderatoren Sigrid und Roy werden die Hölle anheizen und durch das heiße Programm führen.

Unter anderem dabei sind die Hartefelder Sterne, die Shadows, die Landpommeranzen und

viele mehr. Wagt den Schritt ins Fegefeuer und erlebt mit den Devils und DJ Floyd eine tolle Höllenparty. Die Höllensitzung findet an beiden Tagen im Ver- einslokal „Zur Linde“, Hoch- straße 98, in Aldekerk statt. Ein- lass ist ab 14 Uhr, Beginn um 15.11 Uhr. Karten sind im Vor- verkauf im Naturhof Beyen, Hülser Straße 16 in Kerken- Rahm erhältlich.

Chor „Univoice“ singt heute in Schaephuysen

Benefizkonzert für das Kinderdorf Mbgili

SCHAEPHUYSEN. Der Chor

„Univoice“ gibt am heutigen Samstag, 19. Dezember, um 18.30 Uhr ein Konzert in der Pfarrkirche St. Hubertus in Schaephuysen. Neben weih- nachtlichen Weisen und Gos- pel werden auch fetzige Stücke geboten.

Der Schüler-Eltern-Lehrer- Chor Univoice aus Neukirchen- Vluyn wurde vor über zehn Jah- ren am dortigen Schulzentrum gegründet und zählt heute über 50 Sängerinnen und Sänger. Ein durchaus stimmgewaltiges Kon- zert wird geboten, basierend auf einem breiten Repertoire. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei, es wird um eine Spende gebeten. Der Erlös ist für das

Kinderdorf Mbgili in Tansania bestimmt. Dort unterstützt die Pfarrgemeinde St. Hubertus Schaephuysen das Kinderdorf, das mittlerweile 42 Kindern ein neues Zuhause bietet.

Informationen zu diesem Projekt erhalten Interessierte im Anschluss an das Konzert im Pfarrhaus. Bei Wein aus Süd- afrika, Tee aus Tansania und kleinen Speisen erfahren sie den aktuellen Stand aus Mbgili.

Klaudia Schmitz, die im Okto- ber das Kinderdorf im Oktober besuchte, berichtet von ihrer Reise und zeigt aktuelle Bilder.

Zudem steht Ursula Lettgen, Lei- terin und Initiatorin des Pro- jektes für alle Fragen zur Verfü- gung.

19.

SamstagSamstag

Christmas Party:Über 30-Party mit DJ Herbie und special guest Willi Girmes, ab 20.09 Uhr im Saal

„Zur Niersbrücke“, Harttor 27 in Geldern

See Park Janssen:Weihnachtse- vent „Feuer & Eis“, 19.30 Uhr, Danziger Str. 5 in Geldern Musikverein „Eintracht“

Nieukerk:Kartenvorverkauf für Neujahrskonzerte 2010, 10 bis 12 Uhr, Vereinsheim, Friedensstraße 28 in Nieukerk

Trödelmarkt:ab 7 Uhr, Parkplatz E-dry in Geldern

SPD Kerken:Weckmann-Aktion ab 10 Uhr vor Edeka Kox in Aldekerk

MGV Concordia Straelen:

Weihnachtskonzert in der Pfarrkirche St. Peter und Paul Straelen mit dem MGV Concor- dia, dem Gesangverein Deut- scher Liederkranz Aldekerk und Quartettverein Sängerlust Geldern, Einlass 19.30 Uhr, Beginn 20 Uhr

Förderverein des SV Straelen:

Christmas-Fete mit „Life Fire“ in der Halle Sprünken, Straelen- Sang, Einlass ab 16 Jahren Trailers Club:Johannes Oerding live, ab 21 Uhr, Weseler Str. 158a in Geldern (ausverkauft) Freundeskreis Mbgili Schaep- huysen:Konzert des Chores

„Univoice“, 18.30 Uhr, Pfarrkirche St. Hubertus Schaephuysen GSV Geldern:Jugend-Fußball- Hallenturnier um den „Start-Cup“, ab 9 Uhr, Sporthalle am Bollwerk in Geldern

Kulturverein Impuls Kevelaer:

19 Uhr Oldie-Nacht im Bühnen- haus

Katholische Landjugendbewe- gung Winnekendonk-Achter- hoek:10 Uhr Weihnachtsbaum- verkauf auf dem Neuen Mark in Winnekendonk

Wanderfreunde Grünes Tor Kevelaer:13 Uhr Treffen am Basilikaparkplatz zu Wanderung nach Weeze/Wemb

CDU Stadtverband Kevelaer:

10-12 Uhr weihnachtlicher Infostand auf dem Roermonder Platz

Naturforum Bislicher Insel Xanten:Winterspaziergang, 14 Uhr

Jugendabteilung SV Viktoria Birten:Fußballturnier in der Bahnhofssporthalle Xanten, ab 10 Uhr, auch Sonntag ab 10 Uhr Jungschützen Marienbaum:

Weihnachtsbaumaktion, Dorf- platz ab 10 Uhr

Bläserfreunde Xanten:Offenes Adventssingen, 18 Uhr im Kloster Mörmter

20.

SamstagSamstagSonntag

Trailers Club:Johannes Oerding live, ab 19.30 Uhr, Weseler Str.

158a in Geldern (ausverkauft) 40 Jahre Geistliche Konzerte an St. Maria Magdalena Geldern:

Abschlusskonzert 2009 mit dem

„Ensemble transparent“, Beginn 17 Uhr, Pfarrkirche St. Maria Magdalena

See Park Janssen:Weihnachtse- vent „Feuer & Eis“, 18 Uhr, Danziger Str. 5 in Geldern Ev. Kirchengemeinde Geldern:

Gottesdienst zur Namensgebung der Kapelle in Walbeck, 9.30 Uhr, anschließend Empfang in

Walbeck

Alte Boeckelter Schule:Irische Session, ab 18 Uhr, Alte Boeckel- ter Schule in Geldern

His-Törchen Issum:Ausstellung

„Aus Kindern werden Leute - aus Mädchen werden Bräute“, 11 bis 13 Uhr und 15 bis 17 Uhr GSV Geldern:Jugend-Fußball- Hallenturnier um den „Start-Cup“, ab 9 Uhr, Sporthalle am Bollwerk in Geldern

Trödelmarkt:Trödelmarkt in Aldekerk, Parkplatz E-Center, an der B9, 11 bis 18 Uhr

Brieftaubenzüchterverein

„Luftbote“ Weeze:10 Uhr Brieftauben-Ausstellung in Kevins Pub

Volksbank an der Niers:19 Uhr Start zum Doppelkopfturnier in Haus Klinkenberg, Kevelaer Puppengalerie und Museum Kevelaer:Kinderfotos auf dem Elefanten und Teddybar besucht Museum und Hauptstraße Musikgruppe Horizonte:17 Uhr besinnliche Stunde im Advent in der Clemenskirche im Klostergar- ten

Messdienergemeinschaft St.

Marien Kevelaer:11.30 Uhr Adventscafé im Petrus-Canisius- Haus

Ornithologische Arbeitsge- meinschaft Sonsbeck:Vogel- kundliche Wanderung, Treffpunkt 10 Uhr vor dem Rathaus Pfarrgemeinde Veen:Auf dem Weg zur Krippe, Treffpunkt an der Kirche, 18 Uhr

Rassegeflügelzuchtverein Sonsbeck:Kleintiermarkt am Vereinsgelände, Grunewaldweg 9, Sonsbeck

Freikarten für X-mas Party bei Schraetz

Wir bereits im vergangenen Jahr spielt die Band „Funkaroma“

am ersten Weihnachtstag, 25.

Dezember, zur großen X-mas Party im Saal Schraetz in Auwel- Holt. Ab 20 Uhr ist Einlass zur Party, bei der neben der „Por-

noband“ Funkaroma auch die Musiker des legendären „Groo- vekeller“ noch einmal die Bühne entern werden. Der Eintritts kostet 6 Euro. Weitere Infos unter www.straelen-festival.de.

Die NN verlosen 2 x 2 Freikar-

ten für die X-mas Party am 25.

Dezember in Auwel-Holt. Ein- fach am Montag, 21. Dezember, um 13 Uhr die Hotline 02831/9777099 anrufen. Die ersten beiden Anrufer gewin- nen. Viel Glück!

KREIS KLEVE. Die Klever Jazzfreunde präsentieren zu ihrem Dezemberkonzert das Quartett von Bläsern der Extra- klasse: die Talking Horns. Ter- min ist am Sonntag, 27. Dezem- ber, um 20.30 Uhr im Coffee- house an der Hoffmannallee.

Die Talking Horns „erzählen“

mit ihren Instrumenten höchst unterhaltsame Geschichten.

Kopf und Bauch werden glei- chermaßen bedient: Für Puri- sten und Schubladen-Denker unerhört. Jazz-Kenner, Freun- de der Kammermusik oder jene, die es lieben, wenn es „groovt“

werden ihren Spaß haben.

Melodien mit Ohrwurmcha- rakter entfalten sich über raffi- nierten rhythmisch-harmoni- schen Grundgerüsten. Die sich entwickelnde erstaunliche Viel- dimensionalität der Stücke erin- nert bisweilen an die Struktur ausgefeilter klassischer Streich- quartette. Die große Faszinati- on der Talking Horns liegt vor allem darin, dass sie ihren fan- tasievollen musikalischen Mikrokosmos mit sparsamen

Mitteln entfalten: Messerschar- fe Bläsersätze wechseln mit lyri- schen Passagen und gelegent- lich reflektiert der musikalische Horizont auch avantgardistische Kammermusik. Durch perma- nenten Rollenwechsel erreichen die Talking Horns eine orche- strale Dichte.

Und was bedeutet Jazz für die Talking Horns: „Die vorhande- nen Mittel mit all ihren Mög- lichkeiten kompositorisch zu nutzen, improvisatorisch zu gestalten und zu umspielen.“

Wie schön, dass es für gute Musik kein Verfallsdatum gibt.

Posaune, Basstrompete, Tuba:

Achim Fink; Tenorsaxophon, Bariton-Saxophon, Bassklari- nette: Bernd Winterschladen;

Altsaxophon, Sopran-Saxophon, Bassklarinette, Altflöte: Andreas Gilgenberg;Posaune, Basspo- saune, Tenorhorn, Tuba, Flü- gelhorn: Stephan Schulze

An der Abendkasse kostet der Eintritt neun Euro. Tickets gibt es im Vorverkauf für sieben Euro im Coffee house oder unter Tele- fon 02821/ 7190944.

Bläser der Extraklasse

„Talking Horns“ bei Jazzfreunden Kleverland

Die Talking Horns gastieren in Kleve. Foto: privat

WACHTENDONK. Die Sän- gerin mit der rauchigen, kraft- vollen Stimme und dem unver- wechselbaren Sound entfesselt schon mit den ersten Tönen ein musikalisches und stimm- liches Feuerwerk. Ihre Stimme ist wahrlich atemberaubend.

Fesselnd in den starken Momenten, gläsern zerbrech- lich, dann wieder donnernd und immer mit einem Timbre versehen, das man nicht erler- nen kann. Am Samstag, 16.

Januar, 20 Uhr, ist die Sängerin auf Einladung des Kulturkrei- ses Wachtendonk zu Gast im Bürgerhaus „Altes Kloster“

Wachtendonk, Kirchplatz 3.

Ihre Songs sind von süd- staatlich-melancholisch über country-like swingend bis ger- adlinig rockig. Mit ihren Inter- pretationen und eigenen Arran- gements von Rock-Balladen oder Blues-Adaptionen bedient sie die Nostalgiker ebenso gekonnt wie die Romantiker, die Textfreaks mit ihren deutsch- sprachigen Songs wie die Blu- eskenner. Bereit zum Risiko und zur hemmungslosen Improvi- sation wurde schon manches abendliche Highlight geboren.

Haigis fasziniert und begei- stert ihr Publikum nicht allein mit ihrer Stimme. Ihre Herz- lichkeit, Leidenschaft und Freu- de an dem, was und wie sie singt, ist ansteckend.„Ich möchte dem

Publikum Emotionen entlocken“, sagt sie.

Begleitet wird Anne Haigis von Jens Filser, den man hier- zulande zu den versiertesten und leidenschaftlichsten Bluesgitar- risten zählen kann. Er shuffelt, bottleneckt und swingt auf diversen Gitarren und gibt Annes Stimme dabei zugleich zuverlässigen Rückhalt.

Anne Haigis wurde durch die Arbeit mit so unterschiedlichen Kollegen und Musikern wie Wolfgang Dauner, Tony Carey, Edo Zanki, Wolf Maahn, Nils Lofgren, Eric Burdon, Melissa Etheridge oder den Harlem Gos- pel Singers immer wieder aufs Neue inspiriert. Mit ihrem aktu- ellen zwölften Album „Good Day for the Blues“ kam sie dem vielfach geäußerten Wunsch ihres Publikums nach, tiefer in den Blues einzutauchen. Ein Konzertabend mit Anne Haigis führt aber auch durch die unter- schiedlichen Stationen ihrer musikalischen Karriere.

Eintrittskarten zum Preis von 18 Euro, ermäßigt 15 Euro, sind im Vorverkauf erhältlich im

„Haus Püllen“, Feldstraße 35, Wachtendonk. Restkarten, soweit vorhanden, an der Abendkasse (hier kosten die Karten 19 Euro bzw. 16 Euro).

Weitere Informationen beim Kulturkreis unter Telefon 02836/915565.

Anne Haigis mit

„Good Day for the Blues“

Am 16. Januar beim Kulturkreis Wachtendonk

Anne Haigis gibt am 16. Januar ein Konzert im Wachtendonker Bürgerhaus. Der Vorverkauf hat begonnen.

Wir lassen die Korken knallen!

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