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Nummer 35Donnerstag, 26. August 2004

Parteiveranstaltungen

Senioren-Union

Einladung

Die Senioren-Union Stadtverband Ettlin- gen führt am 29. September einen Bus- Ausflug an den Bodensee durch; Ziel ist Konstanz und Meersburg. Die Empfänger der schriftlichen Einladung sollten jetzt ihre Überweisung tätigen und damit ihre Teil- nahme bekunden. Da noch einige Plätze frei sind, ergeht hiermit an Interessierte die Einladung zum Mitfahren; bitte rufen Sie mich an, das Veranstaltungsprogramm landet sofort in Ihrem Briefkasten.

Walter Fux, Tel. 07243 14445 oder 4807.

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Nummer 35

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Donnerstag, 26. August 2004

Parteien

CDU - Stadtverband Ettlingen

"Stichworte zu Hartz IV"

Es war als Versuch gedacht, als Karin Anger zu einem politi- schen Frühschoppeneinlud; es wurde zu einem überzeugenden Erfolg. Axel E. Fischer, Werner Raab und Hans-Peter Stemmer be- richteten den Interessierten über ihr politisches Tun. Die Diskussion um die so genannteHartz IV-Reform,die in hohem Maße irrational und in Teilen weit entfernt von der Realität verläuft, stand im Mittel- punkt des Gespräches. Kaum eine Reform versetzt die Menschen in solche Angst wie die bevorstehende Zusammenlegung von Ar- beitslosen- und Sozialhilfe zum neuenArbeitslosengeld II. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Axel E. Fischer stellte zur Verdeutli- chung fest: "Das Arbeitslosengeld I ist eine Versicherungsleistung, das Arbeitslosengeld II ist eine steuerfinanzierte Grundleistung, die nur dann gezahlt werden, wenn jemand seinen Lebensunterhalt nicht aus eigener Kraft bestreiten kann." Auch diverse Desinforma- tionen über die Anrechenbarkeit von Vermögen wurde von Fischer zurechtgerückt; niemand braucht Angst um sein Häuschen, seine Wohnung oder Erspartes haben,wenn bestimmte Sätze nicht überschritten werden.Werner Raab ergänzte Fischers Ausfüh- rungen aus seiner Arbeit im Kreisrat und als Ettlinger Bürgermeister.

Raab verwies auf die bisherige gute Zusammenarbeit von Arbeits- amt und Rathaus in Ettlingen. Raab plädiert dafür, dass die Unter- haltsleistungen bei der Kommune bleiben, damit den Bedürftigen in jeder Beziehung geholfen werden kann. Auch Hans-Peter Stemmer betonte in seinem Bericht über die Fraktionsarbeit, dass auf die örtlichen Kenntnisse auch bei den guten Arbeitsplatzverhältnissen in Ettlingen nicht verzichtet werden soll. Stemmer verurteilte scharf die Art und Weise, wie Minderheiten in der Öffentlichkeit gegen die Schulleiterin Dr. Jäckel vom Eichendorff-Gymnasium Stellung be- ziehen.

Die Leitung der Ad-hoc-Veranstaltung oblag Karin Anger.

Walter Fux

GRÜNE -

DIE GRÜNEN

SPD - Stadtverband Ettlingen SPD

Ettlinger Schlossfestspiele

Festspielkonzept hin oder her - neuer Intendant oder nicht? Sicher, der eine oder andere Kritiker hat sich nicht gerade überschlagen mit Positivem. Da wird diskutiert über karge Ausstattung, schlechte Regie, keine Choreographie etc. - bla bla -. Man redet über "Stars", die Ettlingen braucht.

Aber mal ehrlich, redet man dabei über die, deren Ruhm langsam verblasst und die meistens Zeit ha- ben, oder über die ausgebuchten, die nur bei ent- sprechenden "Stargagen" nach Ettlingen kommen würden? - und das bei diesem Etat!!! Wie so häufig

"Starmania" ist angesagt - Hauptsache berühmt - das soll den Laden füllen und die Kasse klingeln lassen. Aber rechnet sich das letztendlich, dann nicht jeder Star ist seine Gage wert und was man dieses Jahr in Ettlingen gesehen und vor allem ge- hört hat, war solides Handwerk gepaart mit künstle- rischer Verve und Teamgeist.

Also Schuster - bleib bei deinen Leisten - sorry, beim Etat und mach was draus. Dem Publikum hat’s offensichtlich gefallen und das zählt letztendlich.

Klaus L. Beiser www.spd-ettlingen.de

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Nummer 35Donnerstag, 26. August 2004

FE auf dem Marktfest

Liebe Ettlingerinnen und Ettlinger!

Besuchen Sie uns auf dem Marktfest. Wir haben einen Stand in der Leopoldstraße vor dem Friseursalon Gleissle und Baron.

Kommen Sie zu uns! Bei uns gibt es mediterrane Spe- zialitäten, aber auch Gespräche mit den neuen Ge- meinderätinnen und Gemeinderäten von FE. Bei ei- nem Glas Prosecco oder Wein - natürlich auch Wasser und Saft - lässt sich leichter über unsere Stadt reden.

Nach unserem dank Ihrer Stimme - grandiosen Wahl- sieg bei der Gemeinderatswahl wollen wir weiterhin aktiv mit Ihnen den Austausch pflegen. Die zahlreichen Anregungen, die wir in der Wahlkampfzeit erhalten ha- ben, zeigen uns, wie wichtig es ist, das direkte Ge- spräch mit den Bürgerinnen und Bürgern zu führen.

Kommen Sie vorbei! Besuchen Sie uns! Wir freuen uns auf Sie!

Peter Worms

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