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DJ Ötzi lädt in Köln zu einem Gipfeltreffen ein

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Academic year: 2022

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41. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K E V E L A E R U N D W E E Z E

MITTWOCH 10. OKTOBER 2018

Kabarett unter‘m Dach nutzt vermehrt das Bühnenhaus

Rüdiger Hoffmann stellt dort am 2. November sein neues Programm vor. Seite 6

DJ Ötzi lädt in Köln zu einem Gipfeltreffen ein

Die NN verlosen 3x2 Karten für

sein Konzert am 21. Oktober. Seite 12

Arbeitskreis Weezer Heimatgeschichte zeigt Werke von Papp Krux

Ausstellung ist in Schaufenstern auf

der Roggenstraße zu sehen. Seite 6

WETTER �������������

STATISTIK ������������

Teilzeitbeschäftigte entlang der Grenzregion

Garten, Hochzeit, Bauen und Wohnen

Der Innenteil dieser Ausgabe enthält eine Sonderseite zum

„Garten im Herbst“ (Seite 4).

Eine weitere Seite ist dem The- ma Hochzeit gewidmet (Seite 7). Informationen zu Bauen und Wohnen gibt es auf den Seiten 8 und 9.

SONDERSEITEN �������

Do. Fr.

25° 12° 24° 14°

Mehr als ein Viertel (28,3 Pro- zent) der Erwerbstätigen in der Grenzregion zu den Nie- derlanden waren im Jahr 2016 Teilzeitbeschäftigte. Auf der niederländischen Seite ging in der Grenzregion mehr als jeder Zweite (53,7 Prozent) einer Teilzeittätigkeit nach. Wie Infor- mation und Technik Nordrhein- Westfalen als amtliche Statistik- stelle des Landes mitteilt, waren vor allem die Frauen teilzeiter- werbstätig: Mehr als die Hälfte der Frauen (51,6 Prozent) in der deutschen und vier von fünf Frauen (83,1 Prozent) in der niederländischen Grenzregion waren teilzeitbeschäftigt.

Dies sind Ergebnisse des im Rahmen des EU-INTERREG- Programms durchgeführten Projektes „Arbeitsmarkt in Grenzregionen D - NL” der sta- tistischen Ämter der Niederlan- de, Niedersachsens und Nord- rhein-Westfalens in dem der Arbeitsmarkt entlang der nie- derländisch-deutschen Grenze statistisch ausgewertet wurde.

Erstmals wurde dabei ein Ver- gleich der Teilzeitbeschäftigung in verschiedenen Regionen entlang der gesamten niederlän- disch-deutschen Grenze reali- siert. Quelle: IT.NRW

Grundlos Bäume pflanzen – Aktion soll nie enden

Verein Kunst und Kultur im Achterhoek geht in die Planungsphase

KEVELAER. Auf einem guten Weg ist das Projekt „grundlos“

Bäume zu pflanzen, das der Ver- ein Kunst und Kultur (NuK) im Achterhoek Ende Juni ins Leben gerufen und mit einem Startka- pital von 1.000 Euro ausgestattet hatte.

Matthias David, Geschäfts- führer des Vereins, erklärt, was mit der Bezeichnung „grundlos“

gemeint ist. „In der jüngsten Ver- gangenheit sind Bäume in Keve- laer meistens nur als Ausgleichs- maßnahme gepflanzt werden.

Hiermit wird aber kein Zuwachs generiert. Das wollen wir vom NuK mit der Aktion ändern.“

Die Bäume, die im Rahmen dieser Aktion gepflanzt werden, dürfen also weder dem Ausgleich noch der Wiederaufforstung die- nen. Bürger waren und sind auf- gerufen, sich daran zu beteiligen.

Über den regen Zuspruch freut sich Matthias David. „Die Bereitschaft in der Bevölkerung ist größer, als wir dachten.“ Das zeigt sich auch am Stand des ein- geworbenen Kapitals. Der An- fangsbestand von 1.000 Euro hat sich inzwischen auf 13.500 Euro vervielfacht. Alleine 5.000 bis 6.000 Euro kommen von der Un- ternehmervereinigung Kevelaer,

die sich aufgelöst hat und einen Teil ihres Kapitals für die Baum- pflanzaktion bereit stellt.

Bei einem ersten Planungstref- fen Ende August mit Interessier- ten, Vertretern der Ortschaften und der Stadt Kevelaer wurde überlegt, wo können in den Ortschaften neue Bäume oder Baumgruppen gepflanzt werden können, welche Bäume dort ge- wünscht sind, wie es zu schaffen ist, dass die neuen Bäume in den ersten Jahren bewässert werden.

Ein besonders wichtiges Ergeb- nis der Zusammenkunft ist: „Wir haben für alle Bäume Gießpaten gefunden“, so Matthias David.

Nun geht es nun in die konkrete Planungsphase.

Die Bäume, die angeschafft und gepflanzt werden, sollen“

vorwiegend standorttypische heimische Laubbäume sein“, so Matthias David. Denkbar seien auch Arten, die durch ihre Tracht wertvoll sind oder dem befürch- teten Klimawandel besser ge- wachsen seien.

Die Bäume sollen im gesam- ten Kevelaerer Stadtgebiet und den umliegenden Ortschaften an öffentlich zugängigen Plätzen stehen. Private Flächen sind aus- geschlossen, es sei denn, sie sind

für die Öffentlichkeit zugänglich.

Größere Flächen habe die Stadt Kevelaer für die Baumpflanzak- tion nicht zur Verfügung stellen können. Die Flächen würden für Kompensationsmaßnahmen benötigt. „Deshalb gibt es jetzt viele kleine Einzelmaßnahmen“, erklärt der NuK-Geschäftsführer.

Dafür liegen ihm schon Anfragen aus den Kevelaerer Ortschaften vor. Dort könnten Bäume zum Beispiel auf Spielplätzen ge- pflanzt werden. Unterstützung kommt auch aus dem politischen Raum. So bittet die FDP-Frakti- on im Kevelaerer Stadtrat die Verwaltung die mehr als 60 Spiel- plätze daraufhin zu überprüfen, ob kleinere Anpflanzungen von Bäumen in den Randbereichen hier ermöglicht werden können.

Außerdem sollen aller öffentli- chen Flächen mit dem Ziel über- prüft werden, auch hier weitere Anpflanzungen von Bäumen zu ermöglichen.

Eines ist für die Mitglieder des Vereins Kunst und Kultur (NuK) im Achterhoek schon jetzt klar:

Die Aktion wird im nächsten Jahr weitergeführt. „Am liebsten wollen wir sie nicht enden las- sen“, so Matthias David. Ob das gelingt? Kerstin Kahrl

Zum Herbstfest waren Besucher in den Tierpark Weeze eingeladen. Dabei stellte die Greif- vogelstation Niederrhein ihre Eulen und Greifvögeln vor. In der rollenden Waldschule konnten sich Besucher über heimisch wildlebende Tiere informieren. Zu bestaunen waren außerdem das acht Wochen junge Lamafohlen und die neuen Zackelschafe des Tierparks. NN-Foto: Gerhard Seybert

„Wie kann ich mich

vor Übergriffen schützen?

Veranstaltung von Frauenberatungsstelle Impuls und Opferschutz der Kreispolizei

KEVELAER. Die Frauenbera- tungsstelle Impuls bietet in Ko- operation mit der Kriminalprä- vention/Opferschutz der Kreis- polizeibehörde Kleve am Mitt- woch, 17. Oktober, 15 bis 17 Uhr, im Niederrheinischen Museum die Auftaktveranstaltung der Reihe „Für ein gutes Gefühl“ an.

Sie richtet sich an Frauen im Al- ter über 16 Jahren, die mehr über Möglichkeiten des Selbstschutzes und des wirkungsvollen Verhal- tens in bedrohlichen Situationen erfahren wollen. Thematisiert werden unter anderem polizei-

liche Fakten über sexuell moti- vierte und gewalttätige Übergriffe gegen Frauen, das Erkennen und Vermeiden von schwierigen Situ- ationen, das geeignetes Verhalten in bedrohlichen Situationen, die Möglichkeiten und Chancen von Gegenwehr, die rechtliche Situ- ation bei Notwehrhandlungen sowie der Einsatz von Waffen als Schutz. Ziel der Veranstal- tung ist es, den Teilnehmerinnen Informationen und geeignete Handlungsstrategien zu vermit- teln, die zur eigenen Sicherheit beitragen. Referentinnen sind

Hildegard Wolff von der Frauen- beratungsstelle Impuls sowie Ste- fanie Bodden-Bergau vom Kom- missariat 2/Kriminalprävention/

Opferschutz der Kreispolizeibe- hörde Kleve. Zu Beginn der Ver- anstaltung wird die Leiterin des Kevelaerer Museums Veronika Hebben themenbezogen kurz durch die aktuelle Sonderausstel- lung „Helden & Heilige“ führen.

Zur Veranstaltungsreihe „Für ein gutes Gefühl“ gehören auch Selbstbehauptungs- und Selbst- verteidigungskurse für Mädchen und Frauen.

WEEZE. (KK) Der Weezer Aus- schuss für Kultur und Erwach- senenbildung befasst sich in sei- ner Sitzung am Donnerstag, 18.

Oktober, mit der Gestaltung von Stromkästen in der Gemeinde.

Die 18 Schaltgehäuse der Deut- schen Telekom Technik könnten teilweise doppelseitig mit Mo- tiven beklebt werden. Für die

Gestaltung der Schaltgehäuse schlägt die Verwaltung der Ge- meinde Weeze vor: Motive der Künstler „Mennekes“ und „Pan- nen“, Motive von Sehenswürdig- keiten und Attraktionen in der Gemeinde Weeze und Motive des Leitbildes der Gemeinde Weeze.

Die Kosten je Motiv liegen bei ca.

200 Euro. Der Aussschuss befasst

sich außerdem mit der mög- lichen Kennzeichnung ehema- liger historisch-markanter Ge- schäfte im Weezer Ortskern. An ihnen könnten kleine Hinweis- schildern angebracht werden.

Diese Auszeichnung wäre eine wertvolle Ergänzung zum histo- rischen Entdecker-Rundgang, so die Gemeinde.

Kleine Hinweisschilder an alten Läden anbringen

Weezer Ausschuss für Kultur berät die Idee in seiner nächsten Sitzung

Vorwiegend standorttypische Laubbäume will der Verein Kunst und Kultur im Achterhoek im Rahmen seiner Aktion pflanzen. Vielleicht wachsen dann solche Prachtexemplare wie oben abgebildet heran.

Foto: M. David

Die Friedhofsverwaltung in Kevelaer an der Römerstraße weist schon jetzt darauf hin, dass in diese Jahr die Pflegearbeit vor Allerheiligen an den Gräbern bis zum Abend des 24. Oktobers abgeschlossen sein müssen.

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Gräberpflege vor Allerheiligen

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KEVELAER. Die anbieterunab- hängige Energieberatung der Verbraucherzentrale informiert in einem Vortrag durch Ener- gieberater Michael Berger bei Fragen rund um die Sanierung von Bestandsgebäuden. Der Vortrag „Modernisieren mit Blick in die Zukunft“ findet am Freitag, 12. Oktober, 18 Uhr, im Forum der Begegnungsstätte in Kevelaer statt.

Darin werden Themen wie bauliche Schwachstellen, Hei- zung, Elektrik, Beleuchtung be- handelt und Informationen zu möglichen Förderungen gege- ben. Die Teilnahme ist kosten- frei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Bei der Sanierung des eigenen Hauses stehen Hausbesitzer oft- mals vor einem Berg von Fragen und fühlen sich überfordert. Bei

der energetischen Sanierung eines Hauses ist eine gute Pla- nung von zentraler Bedeutung, um die richtigen Maßnahmen umzusetzen, die zum Haus, dem Geldbeutel und vor allem zu den Lebensumständen der Besitzer passen.

„Viele Hausbesitzer beschäf- tigen sich mit ihrem Eigenheim, wenn sie in einen neuen Lebens- abschnitt kommen“, sagt Nina Jordan vom Klimaschutz Keve- laer. „Ein klassischer Zeitpunkt ist der Auszug der Kinder.“ Ju- gendzimmer werden nicht mehr benötigt und können neu ge- nutzt werden. Vielleicht wird zu diesem oder ähnlichen Zeitpunkt auch der Grundriss überdacht und werden Wände entfernt oder Bäder verlegt.

Jetzt sollte die Möglichkeit ge- nutzt werden, das Haus in Gän-

ze zukunftssicher zu gestalten und auch für eine altersgerechte Nutzung vorzubereiten. „Zu- kunftssicher heißt auch, einen energetischen Standard zu erlan- gen, der den Besitzern auch bei steigenden Energiepreisen die Beheizung ihres Hauses langfri- stig erlaubt, den Wert des Hauses stabil hält und gleichzeitig einen hohen Wohnkomfort bietet“, so die Klimaschutzmanagerin.

Die Wallfahrtsstadt Kevela- er ist Mitglied im landesweiten Netzwerk ALTBAUNEU, das zu Themen rund um die energe- tische Gebäudesanierung infor- miert. Hier sind lokale Experten wie Handwerker, Energieberater und Architekten aus Kevelaer aufgelistet. Weiterführende In- formationen findet man jeder- zeit unter www.alt-bau-neu.de/

kevelaer.

Vortrag: Modernisieren mit Blick in die Zukunft“

Vertreter der energieberatung der Verbraucherzentrale gibt tipps

WEEZE. Die Veranstalter des Parookaville-Festivals und die Weeze Bürgerinnen und Bürger haben für eine große Spende an den Tierpark Weeze mitgewirkt.

Im Rahmen der Veranstaltung war es den Organisatoren in Zu- sammenarbeit mit der Gemeinde Weeze von besonderer Bedeu- tung, den Weezer Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zu geben, das Festivalgelände vor Beginn der Veranstaltung zu be- sichtigen. Exklusiv für Einwoh- ner von Weeze fanden deshalb in 2017 und 2018 Führungen statt.

Die Teilnehmerzahl war aus lo- gistischen und organisotorischen Gründen auf jeweils 80 Personen beschränkt, pro Teilnehmer wur- de um eine Spende von fünf Euro für den Tierpark Weeze gebeten.

Mit dem Fahrrad trafen sich die Teilnehmer am Rathaus am Cy- riakusplatz und fuhr von dort aus entlang der Baaler Straße (K 37) zum Festivalgelände. Die Spendeneinnahmen in Höhe von 1.270 Euro wurde nunmehr symbolisch vom Fachbereichs- leiter für Ordnung, Soziales und Jugend, Georg Koenen an die Leiterin und Geschäftsführerin des Tierparks Weeze, Marie- Christine Kuypers, überreicht.

Seitdem sie vor rund. zwei Jah- ren nach Weeze kam, hat sich der Tierpark sichtbar verändert. Wei- tere Projekte wie Vergrößerung und Verlagerung von Flächen über die B9 oder die Zooschule

werden künftig angegangen. Von daher ist jede Spende zur Um- setzung willkommen, ebenso die Möglichkeit zur Übername von Tierpatenschaften zur Unter- stützung des Weezer Tierparks.

Die finanzielle Zuwendung eines Paten wird zweckgebunden für die Optimierung der Haltungs- bedingungen im Tierpark, die Nachzucht bedrohter (Haus-)

Tiere und den Natur- und Arten- schutz verwendet.

„Der Tierpark mit seinem neu- en Projekten ist uns der ideale Adressat für die Spende‘, erklärt Bürgermeister Ulrich Francken und freut sich, dass die Verant- wortlichen von Parookaville sich bereit erklärt haben, den Weezer Bürgern auch in Zukunft diese Führungen anzubieten.“

Marie-Christine Kuypers (r.), die Leiterin des Tierparks, und mit Gi- ny freut sich über den Scheck, den ihr Georg Koenen vom Ordnungs- amt der Gemeinde Weeze überreicht. Foto: privat

Parookaville-Spende an den Tierpark Weeze

bürger hatten bei besichtigung des Festivalsgelände gespendet

Kevelaerer Bürgervereinigung:

Das KBV-Bürger-Büro auf der Biegstraße 61 in Kevelaer ist am Samstag, 13. Oktober, von 11 bis 12 Uhr mit der stellvertretenden KBV-Vorsitzenden Hanni Ste- pholt besetzt. Sie ist für Fragen und Anregungen der Bürger auch unter Telefon 0151/65767610 zu erreichen.

CDU Weeze: In der Bürger- sprechstunde der CDU Weeze steht am kommenden Samstag, 13. Oktober, Johannes de Ryck den Bürgern als Ansprechpartner zur Verfügung. Er ist im Weezer CDU-Treff, Wasserstraße 4, von 10 bis 12 Uhr anwesend. Fragen können auch unter Telefon 0283 7/95973 gestellt werden.

SPD Weeze: Im SPD Bürgertreff, Kevelaerer Straße 4, steht am kommenden Samstag, 13. Okto- ber, 10 bis 12 Uhr, Helmut Stehr zur Verfügung, um Bürgern ihre Fragen zu beantworten oder ih- nen bei Problemen hilfreich zur Seite zu stehen.

FDP Kevelaer: Das Bürgerte- lefon des FDP–Ortsverbandes Kevelaer wird am Samstag, 13.

Oktober, 10 bis 12 Uhr, von Wil- helm Gerats wahrgenommen.

Zur angegebenen Zeit ist er unter Telefon 02832-2149 zu erreichen.

CDU Kevelaer: Das Kevelaerer CDU-Ratsmitglied Burkhard Bonse ist im Monat Oktober täg- lich von 9 bis 17 Uhr unter der Handy-Nummer 0163/9802444 zu erreichen.

KURZ & KNAPP

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KREIS KLEVE. Die Kreis-Kle- ve-Abfallwirtschaftgesellschaft weist auf den letzten diesjährigen Sammeltermin für gewerbliche Sonderabfälle aus dem Kreis Kle- ve hin. Das Schadstoffmobil zur Entsorgung von gewerblichen Schadstoff-Kleinmengen steht am Donnerstag, 11. Oktober zwischen 8 und 12 Uhr, am Ent- sorgungszentrum Geldern-Pont, Niersbroecker Weg 11. Hier kön- nen gewerbliche Sonderabfälle und andere berufsbedingte Son- derabfälle kostenpflichtig (auf Rechnung) angeliefert werden.

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Smartphones & Co.: Gift für Kinderaugen

Apollo Studie zeigt: Jeder 3. unter 18 leidet an Beschwerden durch Smart Devices

Eine repräsentative Umfrage von Apollo belegt: Smart Devices wie Smartphones und Tablets können schwerwiegendere gesundheitliche Auswirkungen haben als vermutet.

Über ein Drittel (34 %) der Ju- gendlichen in Deutschland leidet unter körperlichen Beschwerden wie Verspannungen, Nacken- und Rückenschmerzen oder Kopf- schmerzen. 28 % von ihnen haben demnach bereits Schwierigkeiten mit ihren Augen.

Diese Beschwerden können natür- lich nicht ausschließlich auf die Nutzung von Smart Devices zurückgeführt werden. Aber Smart- phone, Tablet & Co. fördern eine Lebensweise, die gerade bei Heran- wachsenden häufig problematisch ist: „Die Jugendlichen verbringen weniger Zeit an der frischen Luft, da bleiben Bewegung und der Blick in die Ferne oft auf der Strecke“, merkt Apollo-Expertin Julia Kempe an.

Und gerade das ist in der Kindheit und Jugend risikoreich. Denn nur in diesem Alter wächst das Auge. Ist der Augapfel zu selten natürlichem Licht ausgesetzt oder zu oft auf Nahsicht fokussiert, entsteht eine

Überlänge des Augapfels, die zu Kurzsichtigkeit führt. Diese ist meist leicht mit einer Brille oder Kontakt- linsen behoben, langfristig kann dem Nachwuchs so eine spätere und dauerhafte Fehlsichtigkeit er- spart werden. „Um Beschwerden gar nicht erst auftreten zu lassen, raten wir bei der Mediennutzung zu einfachen Verhaltensregeln“, er- klärt Julia Kempe.

2. Zwei Stunden täglich raus ins Freie: Wichtig für das Wachstum des Augapfels ist die Fernsicht in Zusammenhang mit dem Aufent- halt in hellem Tageslicht.

3. In die Ferne schauen: Bei der Nutzung von Smartphone und Computer sollten sie den Blick im- mer wieder in die weiter entfernte Umgebung schweifen lassen.

4. Regelmäßige Sehtests: Kin- deraugen sollten regelmäßig beim Augenarzt überprüft werden – nur so können Probleme frühzei- tig erkannt und beim Optiker korri- giert werden.

Eltern in der Pflicht

Bereits jetzt benötigen 28 Prozent der Jugendlichen eine Sehhilfe – Tendenz steigend. „Damit die Seh- hilfe nicht zum Standard wird, soll- ten sich Eltern frühzeitig um die Ge- sundheit der Augen ihrer Kinder kümmern, denn Sehschwächen sind weltweit ein wachsendes Problem“, so Apollo-Expertin Kempe. Dies zeigen auch aktuelle Erhebungen zum Welttag des Sehens am 11. Ok- tober: global haben 253 Mio. Men- schen eine Sehschwäche.

So benutzen Kinder gefahr- los Smartphone & Co.

1. Digitale Geräte nur bei aus- reichender Beleuchtung nutzen:

Künstliches Licht in einer dunklen Umgebung kann das Wachstum des Augapfels dauerhaft beein- trächtigen. Daher immer für eine gut beleuchtete Umgebung sorgen.

892A-NN-10-18

Der Schulsozialarbeiter des Schulzentrums in Kevelaer Eck- hard Scheidemann ist zum 31.

August aus dem aktiven Dienst der Wallfahrtsstadt Kevelaer ausgeschieden Er blickt auf eine über zwei Jahrzehnte lange, er- folgreiche Tätigkeit bei der Wall- fahrtsstadt Kevelaer zurück.

Der in Geldern geborene Eck- hard Scheidemann begann im Jahre 1980 sein Studium der Sozialarbeit an der Fachhoch- schule Niederrhein in Mönchen- gladbach. Nach der bestandenen Prüfung zum staatlich aner- kannten Sozialarbeiter leistete er sein Anerkennungsjahr bei der

Kreisverwaltung Kleve ab. Dort wurde er anschließend ab dem 1. November 1985 übernommen und zunächst als Jugendpfleger eingesetzt. Ab dem 1. September 1990 war er als Sozialarbeiter im Allgemeinen Sozialen Dienst im Bezirk Kevelaer tätig. Mit der Einrichtung eines eigenen Jugendamtes in Kevelaer wur- de Eckhard Scheidemann am 1.

Januar 1992 in den Dienst der Wallfahrtsstadt Kevelaer über- nommen. Dort war er zunächst als Sozialarbeiter im Allgemei- nen Sozialdienst beschäftigt. Ab 2008 wurde er zum SOS–Kin- derdorf Niederrhein in Kleve als

Lehrgangsleiter für berufliche Rehabilitationen körperlich be- einträchtigter Erwachsener ab- geordnet. Im Jahre 2013 kehrte er als Sachbearbeiter in die Ab- teilung „Verwaltung Jugendamt“

der Wallfahrtsstadt Kevelaer zu- rück. Hier war er unter anderem im Bereich Vormundschaften für Minderjährige zuständig.

Im Jahr 2016 wechselte Eckhard Scheidemann an die Gesamt- schule Keveler und war dort als Schulsozialarbeiter tätig. Mit ihm verlässt ein engagierter und stets zuverlässiger Mitarbeiter, der von Kolleginnen und Kolle- gen, Vorgesetzten, Lehrkräften

und auch Schülern gleicherma- ßen beliebt und geschätzt ist, die Stadtverwaltung Kevelaer. Im Rahmen einer kleinen Feierstun- de drückte Kevelaers Bürgermei- ster Dr. Dominik Pichler noch- mals Dank und Anerkennung für den engagierten Mitarbeiter der Wallfahrtsstadt Kevelaer aus.

Von links: Ulrich Berns, Leiter Abteilung Schulen und Sport, Werner Barz, Personalleiter, Bür- germeister Dr. Dominik Pichler, Eckhard Scheidemann, Marc Buchholz, Beigeordneter Jugend, Soziales, Schulen und Sport, Ste- fan Reudenbach, Personalrat.

Foto: privat

Stadt Kevelaer verabschiedete Mitarbeiter in den Ruhestand

Im Gewerbe- und Gründerzen- trum Kalkar trafen sich jetzt rund 20 Kreis Klever Sozialdemokra- tinnen und Sozialdemokraten, um über kommunale Haushalts- planung und Haushaltsstrategien zu beraten. Sie gehören der Sozi- aldemokratischen Gemeinschaft (SGK) des Kreises Kleve an, die alle Ratsmitglieder und sachkun- digen Bürgerinnen und Bürger der Kreis Klever SPD umfasst.

Teilgenommen hatten erfahrene und neue ehrenamtlich kom- munalpolitisch Tätige. Fach- kundiger Referent war Apostolos Tsalastras, der in Oberhausen Erster Beigeordneter, Kämme- rer und Kulturdezernent ist. Er zeigte auf eindrucksvolle Weise, was man aus einem städtischen Haushalt lesen kann - oder auch nicht. Auf besonderes Interesse stießen seine Ausführungen zur

Haushaltsführung nach Zielen und Kennzahlen, die durch die ehrenamtlichen Kommunalpo- litiker definiert werden können.

„Unser Ziel ist es, unseren Kom- munalpolitikerinnen und Kom- munalpolitikern das Rüstzeug für eine kluge Haushaltspolitik an die Hand zu geben. Die heu- tige Veranstaltung ist der Auftakt zu einer ganzen Reihe von Qua- lifizierungsangeboten,“ erläu-

terte Hejo Eicker, Vorsitzender der SGK des Kreises Kleve. „Der Haushalt, egal auf welcher poli- tischen Ebene, ist immer in Zah- len gegossene Politik. Wir wollen die Genossinnen und Genossen in die Lage versetzen, Haushalte zu analysieren und Strategien zu entwickeln,“ sagt Bodo Wißen, Vize-Vorsitzender der Kreis Kle- ver SPD.

Foto: privat

Planung und Strategie kommunaler Haushalte Sicherheit an

Bahnschranken

KEVELAER. Die CDU-Fraktion Kevelaer will die Sicherheit für Fahrradfahrer vor geschlossenen Bahnschranken in Kevelaer er- höhen. Deswegen soll geprüft werden, ob vor dem Andreas- kreuz ein den Radfahrern vor- behaltener, eindeutig gekenn- zeichneter Bereich geschaffen werden kann. CDU-Ratsherr Burkhard Bonse erläutert die Hintergründe: „Es wird immer wieder beobachtet, dass sich bei geschlossenen Bahnschranken eine Gemengelage mit einer ge- genseitigen Behinderung der Verkehrsteilnehmer bildet und dies eine erhöhte Gefahr mit sich bringt“. Durch eine Konzentrati- on der Radfahrer in einem für sie gekennzeichneten Bereich erwar- te man, so Bonse, eine höhere Si- cherheit für alle Verkehrsteilneh- mer, weil die nachfolgenden mo- torisierten Fahrzeugführer die Verkehrssituation besser überbli- cken könnten. Die eventuell ent- stehende zeitliche Verzögerung, bis sich alle Fahrräder nach dem Öffnen der Schranken wieder in Bewegung gesetzt haben, sei vor dem Hintergrund der zusätz- lichen Sicherheit vertretbar. Die Stadtverwaltung Kevelaer soll jetzt die Möglichkeiten zur Ein- richtung dieser Sicherheitszonen prüfen.

Einwohnerzahl: Ende 2017 lebten in Nordrhein-Westfalen mit 17.912 134 erstmals seit 2008 wieder mehr als 17,9 Millionen Menschen an Rhein und Ruhr, teilt Information und Technik Nordrhein-Westfalen mit.

KURZ & KNAPP

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Mittwoch 10. oktober 2018 NieDerrheiN NAchrichteN

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KEVELAER. Auf einer Fahrrad- tour am Niederrhein führt der Weg häufig an Gewächshäu- sern und riesige Blumenfeldern vorbei. Dies zeigt einmal mehr, dass der Kreis Kleve zum größ- ten zusammenhängenden gar- tenbaulichen Produktionsge- biet Europas gehört. Laut der jüngsten Statistik der Landwirt- schaftskammer (Erhebung aus 2016) sind im Kreis 549 garten- bauliche Betriebe angesiedelt – mehr als in jedem anderen Kreis in Nordrhein-Westfalen.

Die Wallfahrtsstadt Kevelaer liegt mitten in dieser blumen- reichen Region und kann sich somit über viel Unterstützung seitens der lokalen Gartenbau- betriebe bei der Aktion „Kevela- er blüht auf“ freuen. Insgesamt neun Gartenbaubetriebe betei- ligen sich in diesem Jahr an der Herbstbepflanzung und sorgen somit wieder für farbenfrohe Blumenbeete in der Kevelaerer Innenstadt.„Die Region kann stolz darauf sein, dass so viele Gartenbaubetriebe gemeinsam bei der Aktion an einem Strang ziehen und Kevelaer hiermit als Agrobusiness-Standort präsen-

tieren“, so Bernd Pool, Leiter Stadtmarketing. Die herbstliche Bepflanzung in den Beeten be- nötigt natürlich auch die rich- tige Pflege, um den Kevelaerern und Besuchern möglichst lange

Freude zu bereiten. Hierfür sorgt mit viel Hingabe der städtische Betriebshof. Johannes Baaken verwandelt mit seinem Team Anfang Oktober innerhalb von wenigen Tagen die Beete vom

sommerlichen Blumen-Look in herbstliche Stimmung. Durch die große Beteiligung der lokalen gartenbaulichen Betriebe darf sich das Stadtmarketing über eine bunte Mischung an herbst- licher Bepflanzung freuen. Der Gartenbaubetrieb Walter Bau- mann & Söhne stellt die Erica arborea „Estrella Gold“ zur Ver- fügung. Gartenbau Boland und der Gartenbaubetrieb Janßen sorgen mit ihren Calluna Beauty Ladies für frische Farben in den Beeten. Erica arborea „African Gold“ werden vom Gartenbau- betrieb Günter Gesthüsen für die Innenstadt-Beete zur Verfü- gung gestellt. Der internationale Blumengroßhandel Eurofleurs steuert neben Erica gracilis auch noch Calluna Beauty Ladies zur Stadtbild-Verschönerung bei.

Die Gärtnerei Ludger & Andre- as Halmans bringt mit seinen Gaultheria procumbens (Schein- beeren) rote Farbakzente in die Kevelaerer Beete. Verschiedene Sorten von Seggen (Carex ice dance, Carex brunnea, Carey evergold und Carex evergreen) können dank Gartenbau Jo- hannes Heekeren bestaunt wer-

den. Auch verschiedene Gräser in Form von Festuca glauca (Blau- Schwingel) und Festuca ovina (echter Schaf-Schwingel) werden die Kevelaerer Innenstadt herbst- lich gestalten. Das japanische Blutgras (Imperata red baron) ist durch seine auffallende rote Blattfärbung ein echter Hingu- cker. Fincinia truncata (Ziergras) überzeugt durch sein dekoratives Aussehen. Die Kevelaer-Farben gelb und blau finden sich auch in den Beeten in Form von Viola cornuta (Hornveilchen), gespon- sert vom Gartenbau Thoenissen wieder. Ob im Frühling oder Herbst, der Gartenbaubetrieb Dirk Angenendt unterstützt die Aktion seit Jahren und stellt in dieser Saison das Heidekraut- gewächs Erica darleyensis zur Bepflanzung der Beete zur Ver- fügung. Die Aktion „Kevelaer blüht auf“ soll auch Lust darauf machen, seinen Balkon oder den eigenen Garten mit herbstlicher Bepflanzung zu verschönern.

Das Stadtmarketing stellt deswe- gen die wichtigsten Informatio- nen auf www.kevelaer.de zu den verschiedenen Pflanzen für die kalte Jahreszeit zusammen.

Mitarbeiter des städtischen Betriebshofs Kevelaer werden in den kommenden Tagen die Blumenbeete der Kevelaerer Innenstadt

herbstlich bepflanzen. Foto: privat

Herbstpflanzen sorgen für farbenfrohe Blumenbeete

Gartenbaubetriebe unterstützen Aktion „kevelaer blüht auf“

Für alle Kartoffelliebhaber

Für Kartoffelliebhaber gibt es wieder etwas Besonderes: Beim Bauernmarkt Lindchen wird ei- ne große Sammelaktion in den kommenden „Kartoffelferien“

veranstaltet. Von Freitag, 12., bis Sonntag, 21. Oktober, jeweils in der Zeit von 10 bis 17 Uhr, war- ten runde, lange, rotschalige und blaue, mehlige und festkochende Kartoffeln auf dem Feld in Ue- dem, in Richtung Lindchen, da- rauf gesammelt zu werden. Den

Kindereimer gibt es vom Bauern dazu geschenkt. Eine Facebook- Aktion mit Bildern von Kar- toffelstempeln lockt Eltern und Gruppen zum Mitmachen. Die Kinder können nämlich aus ih- ren gesammelten Kartoffeln lus- tige Stempel gestalten und die Bilder auf der Facebook-Seite vom Lindchen posten. Das Kind, das das schönste Bild gepostet hat, gewinnt einen Familien- Obstkorb. Foto: privat

Oase der Ruhe im Garten

Ganzjährige Freude am eigenen heidegarten

Ganz entspannt zur Ruhe kom- men, sich von den Strapazen des Alltags erholen oder einfach mal „die Seele baumeln lassen“

– kaum ein Ort bietet Tag für Tag bessere Voraussetzungen dafür als der eigene Garten.

Zwischen farbenprächtigen Pflanzen, wunderschönen Bäu- men und bunten Beeten lässt es sich herrlich entspannen.

Wer sich zusätzlich eine ganz besondere Oase der Ruhe schaf- fen möchte, sollte über das An- legen eines Heidegartens nach- denken. Denn das harmonische Farbenspiel der dafür typischen Pflanzen strahlt eine tiefe Ruhe aus, und das nicht nur während der warmen Jahreszeit, sondern bei guter Planung das ganze Jahr über.

Gattung Erica bietet große Auswahl und Vielfalt

Bei der Pflanzenauswahl sollte man möglichst nicht nur auf ei- ne harmonische Farbkombina- tion der verschiedenen Pflanzen achten, sondern vor allem auch auf die unterschiedlichen Blüh- zeiträume.

Hervorragend geeignet für den Garten sind Pflanzen der Gat- tung „Erica“, wie beispielsweise die Englische Heide, die Glo- ckenheide, die Graue Heide oder die Schneeheide.

Eine große Auswahl finden Hobbygärtner in einer Baum-

schule vor Ort. Hier kann man sich ausführlich und kompetent beraten lassen, welche Pflanzen am besten zusammen kombi- niert werden und worauf bei der Pflanzung zu achten ist. So ist ge- währleistet, dass nicht alle Pflan- zen auf einmal blühen, sondern der Heidegarten das ganze Jahr über leuchtende Farben hervor- bringt.

Lage und Voraussetzungen

Ein Heidegarten muss nicht riesig sein, denn schon auf einer Fläche von rund zehn Quadrat- metern lässt sich eine wunder- schöne kleine Oase zaubern.

Heidepflanzen mögen Sonne und Wind. Deshalb sollte darauf geachtet werden, dass der aus-

gewählte Gartenbereich ab dem Frühjahr wenigstens zwei Drit- tel des Tages in der Sonne liegt.

Wenn der Garten etwas hügelig ist – umso besser, denn so lässt sich der Heidegarten noch an- sprechender gestalten.

Pflegeleicht und genügsam

Nicht nur der Anblick eines Heidegartens ist ausgesprochen entspannend – auch bei der Pflege zeigt sich die kleine Oase äußerst genügsam. So ist für ein gutes Wachstum und gute Knos- penbildung beispielsweise nur ein Rückschnitt pro Jahr fällig.

Auch wenn es um das Gießen geht, begnügen sich Heidepflan- zen mit deutlich weniger Wasser als andere Pflanzen.

Weiß, rosa, rot, lila: Die Auswahl an Ericas und ihren engen Ver- wandten, den Callunen, ist groß. Fotos: bdb/akz-o

Start Herbst- und Winterblüher

Farbe auf den balkon und die terrasse zaubern

Ab Oktober kann auf dem Bal- kon die Winterbepflanzung angelegt werden. Immergrüne Pflanzen bilden die ideale Basis, den Balkon auch in der kalten Jahreszeit nicht ergrauen zu lassen. Hierfür eignen sich Ko- niferen. Fast alle Arten sind im- mergrün und behalten auch in Herbst und Winter ihr freund- liches Nadelkleid.

In der Vorweihnachtszeit kann in den zwischen den Nadelholz- gewächsen auch wunderbar ei- ne hübsche Lichterkette verlegt

werden. Winterblühende Pflan- zen wie Christrosen oder Hei- dekraut, auch als Erika bekannt, bringen auch an grauen Tagen Farbe auf den Balkon.

Selbst wenn sich der erste Schnee auf die Blumenkästen und das Geländer legt, muss nicht auf bunte Blühten verzich- tet werden: Christrosen zeigen dann ihre volle Pracht, wenn es anderen Blumen noch viel zu kalt ist. Je nach Witterungslage haben sie ihre Blütezeit in den Winter- monaten Januar, Februar, bis in

den April hinein. Die sogenannte Weihnachts-Christrose blüht be- reits im Dezember.

Außerdem nicht vergessen:

Bereits jetzt ist es an der Zeit, die Blumenzwiebeln für Frühlings- blüher, wie zum Beispiel Tulpen zu setzen.

Damit sind die Möglichkeiten vielfältiger Balkonbepflanzungen in Herbst und Winter natürlich nur angerissen. Heidegewächse, Astern & Co – ein Blick in ent- sprechende Fachbücher lohnt in jedem Fall.

Spätsommerblüte begeistert Besucher im Gartenparadies

herbstboten färben den Schlosspark richtig bunt

ARCEN. Die Hitze der vergan- genen Wochen hat sich verab- schiedet, doch in den Schloss- gärten Arcen geht es auch im Spätsommer farbenfroh weiter.

Üppig blühende Sommerblu- men, öfter blühende Rosen und die ersten Herbstboten färben den Schlosspark richtig bunt.

Die Schlossgärten in Arcen, direkt an der deutsch-nieder- ländischen Grenze bei Venlo, gehören zu den vielseitigsten Blumen- und Pflanzenparks Europas. Auch im Spätsommer sind die 32 Hektar voller Düfte und Farben, einzigartiger Gär- ten, historischer Parkanlagen und einem Schloss aus dem 17.

Jahrhundert ein wahres Garten- paradies.

Besonders stimmungsvolle Spätsommerbilder finden die Be- sucher im Rabattengarten. Dieser Garten mit mehrjährigen Pflan- zen zeigt jede Woche ein anderes Gesicht und im September sieht man hier die schönsten Kombi- nationen aus Staudenpflanzen und Gräsern.

Im Jubiläumsgarten blüht der Schmetterlingsflieder und im Berggarten können die Spätsom- merfarben der vielen Hortensien bewundert werden.

Das Indische Blumenrohr blüht bis in den Oktober, denn die Canna ist eine Dauerblüherin und gibt dem Asiatischen Was- sergarten einen wunderschönen,

karibischen Touch. Auch die öf- ter blühenden Rosen und Rosen mit einer besonders langen Blü- tezeit sorgen im Rosarium jetzt noch für viel Farbe und Duft.

Die Rosenpracht kann teilweise bis zum ersten Frost bewundert werden, denn durch die kühleren Tages- und Nachttemperaturen halten sich die Blüten der Rosen auch viel länger.

Im Japanischen Ahorngar- ten hat die Metamorphose des beliebten Baums begonnen: bis Ende Oktober werden die Japa- nischen Ahornbäume mit ihrer leuchtend orange bis weinro- ten Herbstfärbung begeistern.

Aber auch um ihren malerischen Wuchs und tolle Blattform sind diese Bäume sehr beliebt. Die Geschichte des von Wassergrä- ben umgebenen Schlosses führt bis ins 17. Jahrhundert zurück.

Die Räume der Bel-Etage sind historisch eingerichtet und ver- setzen den Besucher in frühere Zeiten. Auf der Van Gelder-Etage finden regelmäßig Ausstellungen statt und befindet sich das Trau- zimmer.

Wer mehr über den Park, seine Geschichte und das Schloss er- fahren möchte, kann an den ko- stenlosen Rundführungen durch den Park und das Schloss teil- nehmen oder am Eingang eine Audiotour ausleihen. Weitere In- formationen gibt es unter www.

schlossgaerten.de

Der Asiatische Garten ist einer von vielen einzigartigen Gärten auf dem 32 Hektar großen Gelände rund um das Schloss.

Foto: Schlossgärten Arcen

Herbstpflanzen in warmen Farben

Wenn die Sommerblumen keine Kraft mehr haben, wird es Zeit, Balkon, Terrasse und Garten für den Herbst herzurichten. Beson- ders gut machen sich jetzt Blüten und Blätter in warmen Tönen, die selbst grauem Wetter trotzen.

Als Gute-Laune-Farben be- kannt sind Gelb, Orange und Rot. Die Farben wirken bele- bend, stimmungsfördernd, auf- heiternd und aktivierend. Um sich so einen Stimmungsauf- heller zu besorgen und in Farben zu schwelgen, empfiehlt sich also der Besuch beim Gärtner.

Mit Blüten in Hülle und Fül- le und eingetaucht in warmes Herbstlicht sind robuste Kugel- Chrysanthemen echte Stim- mungsaufheller.

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Triftstr. 49, Goch, Tel. 0 28 23/37 03 KEVELAER. Frisch aus der

Presse kam das Programm 2018/2019 der Veranstaltungs- reihe Kabarett unter‘m Dach in Kevelaer, das Bruno Schmitz vom Kulturbüro Niederrhein küngst als Veranstalter vor- stellte. In der neuen Spielzeit werden die meisten Kabarett- programme wegen des zu er- wartenden Andrangs im Büh- nenhaus gespielt und nicht un- ter dem kuscheligen Dach der Begegnungsstätte.

Den Auftakt im Bühnenhaus machte Christian Ehring (die NN berichteten). Als nächster ist Rüdiger Hoffmann an der Rei- he. „Ich hab´s doch nur gut ge- meint“, sagt er in seinem neuen Programm. Darin beobachtet er komisch wie nie zuvor die All- tagsdramen seiner Mitmenschen.

Mit seinem Markenzeichen, der mit Hingabe zelebrierten ost- westfälischen Langsamkeit, gilt er als einer der Big Player der Co- medy-Szene. In Kevelaer ist am 2.

November, 20 Uhr, im Bühnen- haus zu erleben.

Der Kabarettist Sebastian Puf- paff gastiert dort am Donnerstag, 22. November, 20 Uhr. Wovon sein Programm „Auf Anfang“

handelt? „Woher soll ich das wis- sen. Bin ich Gott? Ja, bin ich. Sie aber auch“, so die Ankündigung im Programmheft. Vor allem

Fußballfreunde werden sich für

„Pistors Fußballschule – Alles Vollpfosten“ begeistern. Seine Bühnenshow präsentiert der Hörfunkmoderator am Freitag, 25. Januar 2019, 20 Uhr, im Büh- nenhaus Kevelaer. Unterstützt wird er dabei von den ehemaligen FIFA-Schiedsrichtern Thorsten Kinhöfer und Jürgen Jansen, die aus ihrem Leben an der Pfeife

erzählen. Das Publikum kann sich an diesem Fußballabend am Klugscheißer-Quiz beteiligen.

Unter dem Dach der Begeg- nungsstätte Kevelaer ruft Lisa Feller am Montag, 18. Februar 2019, 20 Uhr, „Der Nächste bitte“.

In ihrem neuen Programm ver- sucht die Komödiantin, dem Rät- sel „Homo Testosteron“ durch eigene Feldforschung näherzu-

kommen. Biggi Wanninger, be- kannt als Sitzungspräsidentin der legendären Kölner Stunksitzung, tritt am Montag, 8. April 2019, 20 Uhr, gemeinsam mit Andrea Badey als „neues Power-Frauen- Kabarettistinnen-Duo“ unter‘m Dach der Begegnungsstätte auf.

Jede Kabarettistin übernimmt eine Halbzeit des Programms, wobei Biggi Wanninger auch in ihren Paraderollen als Rai- ner Calmund und Montserrat Caballet zu erleben sein wird.

Andrea Badey, die andere Hälfte des Duos, versteht sich als kaba- rettistische Frauenbeauftragte in Sachen Lebenskomik.

Mit dem Auftritt von Herbert Knebels Affentheater und des- sen Programm „Ausser Rand und Band“ am Donnerstag, 6.

Juni, 20 Uhr, im Bühnenhaus, geht die Reihe „Kabarett unter‘m Dach“ in die Sommerpause. Das Publikum erlebt eine Mischung aus Musik, herrlich blöden En- semble Nummern und schönen Knebel Geschichten. Eintritts- karten sind im Service-Center - Tourismus und Kultur, Peter- Plümpe-Platz 12, Kevelaer, Tele- fon 02832/122152 sowie bei der Tickethotline des KulturBüro NiederRhein, Telefon 02821/24 161 erhältlich. Infos unter www.

kulturbuero-niederrhein.de.

Kerstin Kahrl

Alltagsdramen, Vollpfosten und ein Power-Frauen-Duo

Programm 2018/2019 des kabarett unter‘m Dach liegt vor

Rüdiger Hoffmann gastiert mit seinem neuen Programm am 2. No- vember im Bühnenhaus Kevelaer. Foto: privat

Dem Aufruf des Arbeitskreises Weezer Heimatgeschichte in den vergangenen Wochen, Kunst- werke von Arbeiten des Weezer Künstlers Papp Krux für eine Ausstellung in Weeze leihweise zur Verfügung zu stellen, folgten die Bürger überreichem Maße.

Die Angebote kamen aus Weeze, Kevelaer, Walbeck, Geldern, Goch und Uedem. Sie waren so

vielfältig, dass sie kaum alle be- rücksichtigt werden konnten.

Die Ausstellung wurde kürzlich vom Arbeitskreis Weezer Hei- matgeschichte aufgebaut. Papp Krux hat fast nur mit dem Mate- rial Holz gearbeitet. Ein beliebtes Thema für ihn war das Schnitzen des Weezer Gemeindewappens.

Daneben gestaltete er verschie- dene Tierdarstellungen, unter

anderem ein etwa 1,50 Meter ho- hes Pferd, eine Wanduhr, Truhen, die betenden Hände von Alb- recht Dürer, Brotkörbe, Teller für verschiedene Landjugendgrup- pen, Gedenkteller zu verschie- denen Anlässen, Kerzenleuchter, Buchstützen, Broschen und die Abbildung eines Segelflugzeuges.

Die Arbeitskreismitglieder sind überrascht zu sehen, wie weitver-

breitet seine Arbeiten im lokalen Bereich sind. Die Ausstellung ist in den Schaufenstern von Karola Hermsen auf der Roggenstraße sehen. Ein besonderer Dank der Arbeitskreises geht an alle, die Exponate zur Verfügung gestellt haben und an Frau Hermsen, für ihre vielfältige Unterstützung.

Die Ausstellung läuft bis Januar/

Februar 2019. Foto: privat

Ausstellung zeigt Werke von Papp Krux

KEVELAER. Das Team des Stadtmarketing Kevelaer hat für das „Ferienkino am Morgen“ je- weils einen Real- und einen Ani- mationsfilm ausgewählt. Die Kinovorstellungen beginnen um 10.30 Uhr und finden im Forum der Öffentlichen Begeg- nungsstätte statt.

Die Abenteuer der „kleinen Hexe“ werden am Mittwoch, 17. Oktober, in der Öffentlichen Begegnungsstätte zu sehen sein.

Die kleine Hexe hat ein großes Problem. Sie ist erst 127 Jahre alt und damit viel zu jung, um mit den anderen Hexen in der Wal- purgisnacht zu tanzen. Deshalb schleicht sie sich heimlich auf das wichtigste aller Hexenfeste.

Da die kleine Hexe aufgeflogen

ist, wird ihr eine anspruchsvolle Strafe erteilt. Um allen zu zei- gen, dass sie eine gute Hexe ist macht sie sich mit ihrem Ra- ben Abraxas auf, um die wahre Bedeutung einer guten Hexe herauszufinden. Doch die bö- se Hexe versucht, diesen Plan zu vereiteln. Im zweiten Film in der Reihe „Ferienkino am Mor- gen“ am Mittwoch 24. Oktober, 10.30 Uhr, wird’s süß und sport- lich zugleich. Ein Gesandter der Bienenkaiserin hat den weiten Weg von Summtropolis auf sich genommen, um den Bienen der Klatschmohnwiese eine Nach- richt zu überbringen. Ob diesmal ihr Traum in Erfüllung geht und sie endlich an den Honigspielen teilnehmen dürfen? Doch Majas

Aufregung wandelt sich schnell zu bitterer Enttäuschung, als sie erfährt, dass der Bote nur ge- kommen ist, um die Hälfte ihrer Honigernte für die Spiele einzu- fordern. Dabei brauchen sie den Honig doch so dringend für den Winter. Empört beschließt Maja, die Sache selbst zu regeln und überredet ihren Freund Willi zu einer abenteuerlichen Reise nach Summtropolis. Die Filmtitel dür- fen aus lizenzrechtlichen Grün- den nicht öffentlich genannt werden. Eintrittskarten sind zum Preis von je einem Euro im Vorverkauf beim Service-Center im Erdgeschoss des Rathauses, Peter-Plümpe-Platz 12, Kevelaer, Telefon 02832/122-991 sowie an der Tageskasse erhältlich.

Abenteuer einer Biene und einer kleinen Hexe

Stadtmarketing kevelaer lädt zum Ferienkino am Morgen ein

Die „Bettleroper“, aufgeführt vom Figurentheater Gugelhupf, eröffnete die Saison 2018/2019 des

„Puppenspiel 18+“ im Forum der öffentlichen Begegnungsstätte Kevelaer. In dem satirischen Stück erhält der Zuschauer einen Blick in die Verhältnisse der Londoner Unterwelt im Jahr 1728. Zu den großen Proble- men zählten damals Verarmung, Kriminalität und Alkoholismus. NN-Foto: Gerhard Seybert

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X A N T E N

...für schöne Momente....

KEVELAER. Fast 800 ehren- und hauptamtliche Mitarbei- ter aus 13 Caritasverbänden in Nordrhein-Westfalen nahmen sich eine Auszeit und nahmen an der ersten landesweiten Cari- tas-Wallfahrt nach Kevelaer teil.

Mit Bussen, per Fahrrad und sogar zu Fuß waren die Caritas- Mitarbeiter in die Marienstadt am Niederrhein gekommen. Zu Beginn der Wallfahrtsmesse in der Basilika begrüßte Wallfahrts- direktor Gregor Kauling die Teil- nehmer und wünschte ihnen, dass sie an diesem Tag Kraft für ihre herausfordernde Aufgabe

schöpfen können: „Hinter jedem von Ihnen stehen so viele Men- schen, die von dem Lungenflügel Caritas Atem schöpfen. Heute sind Sie dran, Atem zu holen.“

Da tue es gut, in einer groß- en Gemeinschaft unterwegs zu sein und zu erfahren, „dass viele mit ihnen unterwegs sind“, sagte Domkapitular Josef Leenders in seiner Predigt. Häufig wisse man nicht, was einen erwarte, wenn man ein Krankenzimmer oder das Zimmer in einem Alten- heime betrete. „Aber Sie gehen auf die Menschen zu mit der Bot- schaft: Jetzt bin ich für dich da“.

Die Idee zur ersten Caritas- Wallfahrt in NRW war in der Konferenz der Ortscaritasver- bände in Nordrhein-Westfalen geboren worden. Dementspre- chend begrüßte auch Hans- Georg Liegener aus Krefeld als Sprecher dieser Konferenz die Wallfahrer in der Basilika. Das Motto der Wallfahrt war an die Caritas-Jahreskampagne „Jeder Mensch braucht ein Zuhause“

angelehnt, mit dem die Cari- tas in 2018 auf Wohnungsnot aufmerksam macht. Nach dem Gottesdienst verpflegten die Klo- sterküche Kevelaer, ein Integrati-

onsbetrieb des Caritasverbandes Geldern-Kevelaer, und die Mal- teser im Forum Pax Christi die Teilnehmer, sodass alle recht- zeitig zum Kreuzweg oder zu Stadtführungen starten konnten.

Als gemeinsamer Abschluss der Wallfahrt trafen sich alle Caritas- Pilger wieder zur gemeinsamen Andacht mit musikalischer Un- terstützung des Familienchors der Basilikamusik. Der Erlös der Kollekte aus der Pilgermesse in Höhe von 1.744 Euro kommt der Aktion pro Humanität zugute, die Hilfsprojekte in Westafrika organisiert.

Zum Auftakt der erste Caritas-Wallfahrt NRW versammelten sich die knapp 800 Caritas-Mitarbeiten- den in der Basilika zur Pilgermesse mit Domkapitular Josef Leenders. Foto: tobias kleinebrahm

Erste landesweite Wallfahrt der Caritas nach Kevelaer

Fast 800 Mitarbeitende aus ganz Nrw nahmen an der Premiere teil

Ehering rechts oder links?

An welcher Hand wird der Ehe- ring eigentlich korrekt getragen?

Ob links oder rechts spielt heute nur noch eine eher untergeord- nete Rolle. In den meisten Län- dern weltweit wird der Ehering an der linken Hand getragen. Die Ägypter und die Römer glaubten einst, dass es zwischen der linken Hand und dem Herzen eine di- rekte Venenverbindung gäbe und es daher die Hand sei, die dem Herzen näher wäre. In einigen Ländern, darunter Deutschland, Österreich, Polen, Bulgarien, Rus- sland und Norwegen trägt man den Ring jedoch an der rechten Hand. Übrigens: Der Verlobungs- ring wird gewöhnlich an der je- weils anderen Hand getragen.

Der Brautschleier darf nicht fehlen

Kein anderes Brautaccessoire ist so beliebt wie der Brautschleier.

Es gibt sie in allen Farben, Längen und mit den verschiedensten Mu- stern. Beim Kauf sollte die Braut vor allem auf die Qualität ach- ten. Ein qualitativ hochwertiger Schleier knittert nicht so schnell und fällt schön. Bei der Farbe und dem Muster sollte man da- rauf achten, dass er perfekt zum Kleid passt. Hier gibt es mehr Un- terschiede als man denkt - weiss, offwhite, creme, ivory etc. können für einen Laien schon etwas ver- wirrend wirken, aber für das per- fekt Outfit ist es wichtig das die Farbtöne identisch sind. Anson- sten sind den individuellen Vor- stellungen keine Grenzen gesetzt.

Zauberhafte Hochzeitstrends

es wird grün, individuell und natürlich - aber auch der Glamour kehrt zurück

Planung ist die halbe Hoch- zeit. Wer 2019 „Ja“ sagen will, ist jetzt wahrscheinlich schon mitten drin im Vorbereitungs- fieber. Dabei gibt es viel zu ent- scheiden - von der Gästeliste über die Location und Deko bis zu Brautkleid, Frisur und Make- up.

Aber was ist im Augenblick in puncto Hochzeit angesagt? Hier einige der schönsten Trends und Ideen zur Inspiration.

Kleine Gästeliste, große Liebe zum Detail

Grundlage für jede Planung ist die Zahl der Gäste. Hier geht der Trend eher zur „Microwedding“ - also der kleinen Hochzeit.

Statt massenhaft entfernter Verwandtschaft werden nur die Menschen eingeladen, die wirk- lich zählen. Das ist nicht nur günstiger, sondern erlaubt auch mehr Spielraum für eine ganz individuelle Feier mit viel Lie- be zum Detail. Dazu passt auch, dass lange Tische, an denen alle Platz finden, die runden Einzel- tische ablösen.

Bei den Locations steht das Thema Wald und Natur ganz weit oben, Grün ist dank dem aktuellen Greenery-Trend wei- terhin die Dekofarbe Nummer eins, Olivenzweige, Lavendel und Rosmarin schmücken die Feier.

Beliebt bleiben auch Pastellfar- ben wie Pfirsich, Blushrosa und Babyblau, oft kombiniert mit neutralen Tönen wie Beige. Pas- send zu grünen Locations und zarten Farben strahlen auch die Bräute in natürlicher Schönheit.

Der Boho-Chic mit Vintageklei-

dern und Blumenkranz ist weiter in, außerdem Tüllröcke, Spitze, Ethno-und Lagenlook. Bei den Frisuren dominiert der lässige

„undone“-Style mit offenen Wel- len oder lockeren Steckfrisuren.

Auch in der Kosmetik setzen sich neue Trends durch - beson- ders im Vorfeld des großen Tages:

Da natürliche Looks ohne viel Make-up in sind , muss die Haut von alleine strahlen.

Bewährt haben sich hierfür zum Beispiel „Trinkampullen“

mit bioaktiven Kollagen-Pepti- den. Eine Beautykur von innen

sorgt so für einen langanhal- tenden, strahlenden Glow

Neben aller Liebe zur Natur zeichnet sich aber auch eine neue Lust auf Glamour ab.

So mischen sich edle Acces- soires wie goldene Kerzenhalter, Bestecke und glitzerndes Kristall ins Grün. Auch sehr elegante, formelle Feiern wird es wieder zunehmend geben.

Allerdings kann hier der „stei- fe“ Rahmen spielerisch durch knallbunte Blumensträuße oder eine üppig-süße Candy-Bar durchbrochen werden.

Natur pur bei Look und Location: Das ist einer der zauberhaften Hochzeitstrends in diesem Jahr. Foto: djd/elasten/ivashstudio-stock.adobe

Wer sich 2019 das Jawort geben will, sollte sich allmählich spu- ten. Auf den großen Hochzeits- messen im Herbst und Winter kann man sich noch Anre- gungen für die Gestaltung ho- len, aber einige grundsätzliche Weichen müssen schon vorher gestellt sein.

Beispielsweise die Wahl der Location: „Originelle Orte und beliebte Hotels und Restaurants sind in der Regel schon viele Monate im Voraus ausgebucht.

Wer genaue Vorstellungen hat, sollte daher möglichst früh Ausschau halten und den Ort bis spätestens ein Jahr vor der Feier festmachen“, empfiehlt der Ex- perte Ulrich Biene. Je größer die Hochzeitsgesellschaft, desto frü-

her sei es nötig, den Ort der Feier festzumachen. Die Wahl der Lo- cation ist davon abhängig, was das Budget hergibt: Hochzeits- feiern im Luxushotel oder in Schlössern sind ebenso möglich wie auf der Nordseeinsel oder in den Alpen.

„Der Trend geht eindeutig zu originellen, ungewöhnlichen Orten“, so Biene. Die Einla- dungskarten werden üblicher- weise bis zu einem halben Jahr vor dem Termin verschickt, damit sich Freunde, Verwandte und Bekannte den Tag freihalten können.

Etwa ein Vierteljahr vor dem Fest sollte sich das Paar um das Hochzeitsmenü und die Ge- tränkeauswahl kümmern. „Alle

Speisen sollte man am besten im Voraus einmal Probe essen, für die gute Gastronomie und für gute Caterer sei dieser Service selbstverständlich“, erklärt Ul- rich Biene.

Generell müsse man sich zwi- schen einem Restaurant und einer freien Eventlocation mit Caterer entscheiden. Wer eine freie Eventlocation bucht, kann gemeinsam mit dem Caterer in Sachen Speisen und Getränke individueller planen, insgesamt sind die Vorbereitungen dabei aber aufwändiger.

Ein Restaurant dagegen nimmt dem Brautpaar fast alle Mühen ab - dafür gibt es aller- dings auch einen engeren Rah- men bei der Gestaltung der Feier.

Die Weichen frühzeitig stellen

wer sich 2019 das Jawort geben will, sollte sich allmählich sputen

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