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„Vielen Dank für die Blumen“

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Academic year: 2022

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41. WOCHE G E L D E R N K E V E L A E R X A N T E N S T R A E L E N A L P E N K E R K E N I S S U M W E E Z E S O N S B E C K WA C H T E N D O N K R H E U R D T SAMSTAG 14. OKTOBER 2017

Ministerin und Bürgermeister setzten den ersten Spatenstich

Bund unterstützt Sanierung und Erweiterung des Hallenbads in Kevelaer. Seite 2

Lohmann: „Wir brauchen wieder einen Bezug zur Landwirtschaft“

Katholische Landvolkbewegung hatte zur Höfetour mit Weihbischof eingeladen. Seite 7

Musikalische Homage:

„Vielen Dank für die Blumen“

NN-Leser können Tickets für Udo Jürgens-Show in der Stadthalle Kleve gewinnen. Seite 12

Sa. So.

20° 13° 23° 10°

WETTER �������������

Auf dem Weg zu einer Wertewirtschaft

Zu einem Vortrags- und Diskus- sionsabend lädt das katholische Bildungswerk Winnekendonk für Dienstag, 17. Oktober, 20 Uhr, ins Pfarrheim ein. Das Thema lautet: „Auf dem Weg zu einer Wertewirtschaft“ – Ge- danken zu einem vernünftigen Umgang mit Bauern, Handel und Verbraucher“. Es ist eine ethische Betrachtung moderner Landwirtschaft aus der Sicht der Verbraucher. Referent ist Ulrich Oskamp aus Münster.

VORTRAG ������������

„Glauben ohne Geschwätz“

Gelderns Kaplan Christian Olding stellte sein Buchdebüt „Klartext, bitte!“ auf der Frankfurter Buchmesse vor

NIEDERRHEIN. Kaplan Chri- stian Olding hat sich durch seine modernen Gottesdienste einen Namen in Geldern und zuvor in Emmerich gemacht. In dieser Woche stellte er auf der Frank- furter Buchmesse sein Buch

„Klartext, bitte! Glauben ohne Geschwätz“ (Herder-Verlag, 20 Euro) vor, das es inzwischen in die Spiegel-Bestseller-Liste geschafft hat. Gleich nach der Rückkehr aus Frankfurt trafen ihn die Nieder rhein Nachrichten zum Interview.

Welche Vorgeschichte hat das Buch?

Christian Olding: Der Verlag schrieb mich in meinem Som- merurlaub an und lud mich nach München ein. Ich dachte erst, die haben sich vertan, denn Herder ist für Theologen wirklich eine große Hausnummer. Papst Bene- dikt XVI. hat dort seine Bücher veröffentlicht. Der Verlag war auf das „v-Projekt“ und auf meine Beiträge für katholisch.de auf- merksam geworden und konnte sich vorstellen, dass wir gemein- sam etwas auf den Weg bringen.

Der Verlag schreibt in seinem Pressetext: „Christian Olding gilt den einen als charisma- tischer Reformer und den an- deren als dickköpfiger Rebell.“

Was sind Sie denn nun?

Olding: Ich glaube, ich kann beides bedienen. (lacht)

Sie werden auch gern als

„Pop-Kaplan“ bezeichnet.

Olding: Das ist nicht meine Wortschöpfung. Der Name kommt von einer lieben Dame vom WDR. Sie wollte damit zum Ausdruck bringen, dass man Menschen jeden Alters durch den Einsatz von Populärkultur wieder für die Kirche und den Glauben begeistern kann. Ich erfinde ja keine neuen Glaubens- inhalte, die es nicht auch schon vor Jahrhunderten gab. Ich suche nur nach neuen Wegen, um diese Glaubensinhalte zu vermitteln.

In welches Regal sollen Buch- händler Ihr Buch einsortieren:

bei „Biographien“ oder „Ratge- bern“?

Olding: Es ist durchaus eine Biographie, in der auch die un- schönen Dinge meines Lebens vorkommen. Und darin liegt vermutlich der Mehrwert für den Leser: Anhand des Weges, den ich gegangen bin, erkennt er vielleicht eine Perspektive für sein eigenes Leben und für seine Beziehung zu Gott.

Sie schreiben im Buch sehr offen über den Freitod Ihres Va- ters.

Olding: Ohne diesen tiefen Einschnitt in meinem Leben wäre

ich heute nicht derjenige, der ich bin. Hätte ich diese schmerzhafte Seite aus dem Buch ausgespart, hätte der wichtigste Schlüssel zum Verständnis gefehlt, warum ich heute so denke und handele, wie ich es tue.

Welche Rolle spielt Ihr Vater in Ihrem heutigen Leben?

Olding: Ich rede viel mit ihm.

Eine Beziehung endet ja nicht, nur weil jemand körperlich nicht mehr da ist. Die Liebe bleibt.

Ist Gott auch eine Vaterfigur für Sie?

Olding: Es gehört zu den Basics meines Lebens, dass ich morgens in aller Stille eine halbe Stunde mit ihm erlebe. Dann setze ich mich einfach vor mein Jesusbild, das ihn als Schmerzensmann zeigt. Das ist wie mit einem guten Freund beim Kaffeetrinken. Man muss gar nicht reden. Es reicht, dass er da ist.

Wann wurde Jesus zu ihrem guten Freund?

Olding: Nach dem Tod meines Vaters ging ich in die Kirche, um Halt zu finden. Ich zündete Ker- zen vor der Maria an, aber nichts wurde besser. Dann schlenderte ich durch die Kirche und sah Je- sus an diesem großen Holzkreuz hängen. In dem Moment merkte ich, dass wir in einer ähnlichen Situation waren. Auch er wurde von seinem Vater allein gelassen.

Und plötzlich bekam der Glau- be für mich eine alltagsrelevante Dimension: Da hängt einer, der genau versteht, was ich gerade durchmache.

Welche Rolle spielte die Reli- gion vorher in Ihrem Leben?

Olding: Ich komme aus dem Südoldenburger Münsterland, das tief katholisch geprägt ist.

Aber ich gehörte nie den Mess- dienern, Pfadfindern oder sonst einer religiösen Vereinigung an.

Und wer mich kennt, weiß ja auch, dass ich gewisse Traditi- onsformen der Kirche kritisch sehe.

Im Buch kritisieren Sie unter anderem die Priesterausbil- dung...

Olding: Ich bin Priester gewor- den trotz des Priesterseminars, nicht wegen des Seminars. Ich war dort, damit ich hinterher etwas von meiner eigenen Er- fahrung mit Gott weitergeben kann. Bei meiner Arbeit ver- meide ich bewusst diese ganzen Pastoral-Floskeln. Ich bin davon überzeugt, dass die Menschen uns und unsere Botschaft nicht ernstnehmen, wenn wir uns alle anhören wie gelehrige Papageien, die immer das Gleiche aufsagen.

Gab es Reaktionen der katho- lischen Kirche auf Ihr Buch?

Hat der Bischof sich gemeldet?

Olding: Nein.

Wundert Sie das?

Olding: Nein. Es wäre vermes- sen, darauf zu warten, dass der Bischof anruft und mir sagt, was ich gut oder schlecht gemacht habe. Es gibt ja noch viel mehr Kapläne und Priester als mich.

Papst Franziskus gilt auch als Reformer und Rebell. Hat er ei- ne Vorbildfunktion für Sie?

Olding: Natürlich ist mir dieser Papst sehr nah und sehr sympa- thisch. Ich hoffe, dass er seinen Weg noch viele Jahre weitergeht.

Aber Päpste kommen und gehen.

Sie sind am Ende nicht dafür ent- scheidend, welche Überzeugung ich in mir trage.

Reformer könne auch ane- cken: Pfarrer Karsten Weidisch musste die Emmericher Ge- meinde verlassen und Sie sind daraufhin nach Geldern gegan- gen. Dennoch gibt es in Ihrem Buch keine Abrechnung mit dieser Zeit.

Olding: Ich thematisiere diese Krise und was sie mit mir ge- macht hat. Aber es wäre unfair gewesen, im Buch mit jemandem

„abzurechnen“, ohne der ande- ren Seite die Chance zu geben, sich zu äußern. Das hätte dem Buch nicht genutzt, sondern nur geschadet.

Emmerich geriet unlängst in die Schlagzeilen, weil Bischof Genn dem Bürgermeister Peter Hinze und seinem Mann am Hochzeitstag den kirchlichen Segen verwehrte. War diese Ent- scheidung Wasser auf die Müh- len derer, die Kirche als nicht mehr zeitgemäß kritisieren?

Olding: Sicher. Man konnte ja an den Emotionen, die das her- vorgerufen hat, merken, dass die- se Haltung der Kirche auf wenig Verständnis stieß. Es ist schwer, den Leuten zu vermitteln, dass wir Glocken und alles Mög- liche segnen können, aber nicht die Lebensgemeinschaft zweier Männer, die aus Liebe einen ge- meinsamen Weg gehen wollen.

Dadurch wirkt deren Beziehung wie eine Liebe zweiter Klasse, und dafür habe ich wenig bis gar kein Verständnis. Diese Haltung der Kirche schmerzt auch mich.

Ihr Buch hat es in die Spiegel- Bestseller-Liste geschafft. Wird der Niederrhein dem Pop-Ka- plan und Erfolgsautor Christian Olding irgendwann zu klein?

Olding: Definitiv nein. Ich bin froh, dass meine Zeit in Geldern verlängert wurde. Jetzt habe ich fünf weitere Jahre, um eine ge- wisse Regelmäßigkeit in Projekte wie die Glaubensabende und Kinoabende zu bringen. Die Ge- meindearbeit ist und bleibt mein Schwerpunkt.

Wie wäre es mit einer Zweit- karriere als Schriftsteller? Folgt ein zweites Buch?

Olding: Derzeit ist nichts gep- lant. Mein Respekt vor Autoren ist durch die Arbeit an meinem Buch enorm gewachsen. Als Priester bin ich ja eher ein Re- demensch, aber ein Buch hat ein anderes Gewicht als eine Predigt.

Autoren beherrschen ein Hand- werk, das ich von Haus aus nicht gelernt habe. Auf der Buchmesse habe ich Ken Follett erlebt. Der ist wirklich ein Autor, der Cha- raktere schafft und Geschichten schreibt, die über 1000 Seiten spannend bleiben.

Dürfen wir uns also auf Ih- ren ersten historischen Roman freuen?

Olding: Wenn jemand möch- te, dass ich seinen Verlag in den Ruin treibe, darf er sich gern bei mir melden. Aber ansonsten las- sen wir das lieber. Michael Scholten Christian Olding feiert mit seinem Buch Erfolge. NN-Foto: Theo Leie :

In diesem Jahr kein Lichtermarkt in Walbeck

Der Vorstand von Walbeck Aktiv hat in einer kurzfristig einberu- fenen Versammlung beschlossen, den Walbecker Lichtermarkt in diesem Jahr ausfallen zu lassen.

Die Gründe hierfür bestehen in der mangelnden Beteiligung.

Dies bedeute aber nicht das endgültige Aus für den Lichter- markt, betont der Vorstand. Er wird in den nächsten Wochen ein neues Konzept erarbeiten, so dass im kommenden Jahr wieder ein Lichtermarkt, vielleicht in veränderter Form, stattfinden kann. Der Vorstand von Walbeck aktiv bietet allen Mitgliedern und Interessenten an, hierzu Anregungen einzureichen.

AKTUELL ������������

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Fliesenverlegung KEVELAER. Bundesbaumini- sterin Barbara Hendricks und Vertreter der Stadt Kevelaer habenen symbolischen Ersten Spatenstich für den Baustart beim städtischen Hallenbad ausgeführt. Die bauliche Sa- nierung des Hallenbads und die Erweiterung um ein Lehr- schwimmbecken werden aus dem Programm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ des Bundesbaumi- nisteriums mit 1,12 Millionen Euro gefördert.

Hendricks: „Mit der Sanie- rung des Hallenbads wird dem steigenden Bedarf an Schwimm- flächen für den Vereins- und Schulsport Rechnung getragen und das Angebot für Sport und Erholung für alle Bürgerinnen

und Bürger in Kevelaer sowie der Nachbargemeinden erhöht. Auch das wichtige Ziel ‚jedes Kind soll schwimmen können‘ wird damit gefördert. Ich freue mich, dass wir zudem die umfassende en- ergetische Sanierung des Hallen- bads unterstützen können.“

Das Hallenbad der Wallfahrts- stadt Kevelaer wurde 1973 errich- tet und soll nun um ein Mehr- zweckbecken mit eingebautem Hubboden erweitert werden, das vor allem als Lehrschwimmbe- cken genutzt werden kann. Das Projekt wirkt nicht nur inner- halb der Gemeinde, sondern hat auch große Strahlkraft in die Region. Im Rahmen der geför- derten Umbaumaßnahme wer- den eine energetische Sanierung des Hallenbades und ein Umbau des Umkleidebereichs durchge-

führt. Durch eine enge Verknüp- fung von schulischer, kulturel- ler, sportlicher und öffentlicher Nutzung leistet das Projekt einen wichtigen Beitrag zum sozialen Zusammenhalt und zur sozialen Integration. Die Gesamtprojekt- kosten liegen bei rund 2,6 Milli- onen Euro, die Wiederinbetrieb- nahme des Schwimmbads ist für September 2018 vorgesehen.

Mit dem Programm „Sanie- rung kommunaler Einrich- tungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ unterstützt das Bundesbauministerium bis 2020 überregional wahrnehm- bare, größere Projekte der so- zialen Infrastruktur mit einem besonderen Qualitätsanspruch.

Insgesamt werden 104 Projekte mit Bundesmitteln in Höhe von 240 Millionen Euro gefördert.

Mit dem ersten Spatenstich hat die Sanierung des Kevelaerer Hallenbades begonnen. Vor allem die Kinder freuen sich darauf, demnächst das neue Mehrzweckschwimmbecken nutzen zu können. Foto: privat

Ministerin Hendricks setzte den ersten Spatenstich

bund unterstützt Sanierung und erweiterung des Hallenbads kevelaer

Kroatenstraße wieder frei

KEVELAER. „Wir liegen sehr gut im Zeitplan“, so Benedikt van Laak von den Stadtwerken Kevelaer mit Blick auf die ak- tuellen Arbeiten am Kanalnetz.

Mit dem Bau des unterirdischen Schmutzwasser-Pumpwerks an der Ecke Kroatenstraße/Wem- ber Straße ist der erste Teilschritt dieser Arbeiten abgeschlossen.

Und so wird am heutigen Sams- tag vormittags die Zu- und Aus- fahrt zur Kroatenstraße wieder freigegeben. Weiter geht es mit den Arbeiten dann ab Montag, 16. Oktober, auf der Wember Straße. Hier werden in Etappen Schmutzwasser-Druckrohrlei- tungen, Regenwasserkanäle und Wasserleitungen verlegt. Zu- nächst wird dafür der Straßen- abschnitt zwischen der Kroaten- straße und der Brunnenstraße gesperrt. Und zwar für etwa drei Wochen. Anfang November soll dann im nächsten Bereich weiter gearbeitet werden, um das Ka- nalnetz für neue Baugebiete zu- kunftssicher zu machen.

Bauarbeiten auf der Hei

BÖNNINGHARDT. Die Tief- bauarbeiten für das Glasfasernetz in Bönninghardt, Flughafenweg und Mühlenweg beginnen in der kommenden Woche. Die Unter- nehmensgruppe Deutsche Glas- faser weist darauf hin, dass es im Rahmen der Tiefbauarbeiten zuweilen notwendig ist, geöffnete Stellen in Asphalt oder Pflaste- rung provisorisch zu schließen, da diese gegebenenfalls ein wei- teres Mal aufgenommen werden müssen. Erst mit Beendigung der Bauarbeiten werden diese Bereiche final verdichtet, ge- schlossen und von der Gemeinde abgenommen. Die Bauprozesse geschehen in enger Zusam- menarbeit von Bauleitung und Gemeindeverwaltung. Die Ge- meinde kontrolliert und doku- mentiert im Vorfeld jeden Aus- baubereich. Nach Beendigung der Arbeiten erfolgt die Abnah- me durch die Gemeinde. Besteht Ausbesserungsbedarf, kümmert sich die Bauleitung unverzüglich um die Bearbeitung.

Bauarbeiten in Vynen: Die Gel- senwasser AG erneuert seit dieser Woche eine Trinkwasserleitung in Vynen. Die Arbeiten auf der Martinstraße und Kirchstraße zwischen Rheinallee und Kirch- straße 12 werden voraussichtlich sechs Wochen dauern.

Hydranten-Überprüfung: Der Löschzug Xanten-Nord und der Löschzug Birten der Feuerwehr Xanten überprüfen heute die Hy- dranten in Vynen, Marienbaum, Obermörmter und Birten. Da- durch kann es zu Ablösungen im Wasserleitungssystem kommen, die aber nicht gesundheitsschäd- lich sind.

Infoabend zum Thema Glasfaser

ISSUM. Wie ist die Vorgehens- weise beim Ausbau des Glasfaser- netzes? Was passiert mit meinem Vorgarten? Diese und andere Fra- gen stellen sich die Bürger mit Be- ginn der Tiefbauarbeiten für den Glasfaserausbau. Um alle Fragen zu beantworten, lädt Deutsche Glasfaser am Dienstag, 17. Okto- ber, um 19 Uhr in den Bürgersaal Issum, Vogt-von-Belle-Platz 12a, zum Bauinformationsabend ein.

Mit Zahlen, Daten und Fakten informieren Projekt- und Bau- leiter über den aktuellen Stand.

Auch Fragen zur Installation der Endgeräte werden beantwortet.

Technische Fusion führt zu Einschränkungen

Sparkasse rhein-maas stellt ab 20. Oktober um

STRAELEN/KLEVE. Zum 29.

August 2016 erfolgte die recht- liche Verschmelzung der Spar- kassen Emmerich-Rees, Kleve und Straelen zur Sparkasse Rhein-Maas. Nun, rund 14 Mo- nate später, erfolgt von Freitag, 20. Oktober, 18 Uhr, bis ein- schließlich Sonntag, 22. Okto- ber, die technische Zusammen- führung der bisher getrennten EDV-Systeme.

Die Sparkasse setzt an mög- lichst vielen Stellen auf tech- nische Unterstützung, damit die Kunden so wenig wie möglich von den Umstellungen merken.

Jedoch lassen sich teilweise Ein- schränkungen für alle Kunden der Sparkasse im Rahmen der

„Technischen Fusion“ an diesem Wochenende nicht vermeiden.

Die Selbstbedienungsgeräte, wie zum Beispiel Kontoauszugsdru- cker und Überweisungstermi- nals, stehen nicht zur Verfügung.

Einzahlungen an den Geldauto- maten sind am kompletten Wo- chenende nicht möglich, Aus- zahlungen nur eingeschränkt.

Dies bezieht sich auch auf die Nutzung von Geldautomaten und Bezahlterminals im Han- del sowie im In- und Ausland.

Die Sparkasse empfiehlt daher

allen Kunden, sich für das Um- stellungswochenende rechtzei- tig mit ausreichend Bargeld zu versorgen. Alternativ kann eine Kreditkarte mit PIN für Barab- hebungen genutzt werden. Das Online-Banking steht am gesam- ten Wochenende nicht zur Ver- fügung. Wegen der Überschnei- dung von Kontonummernkrei- sen erhalten einige Kunden der ehemaligen Sparkassen Emme- rich-Rees und Straelen neue Kontonummern und somit neue Sparkassen-Cards. Eine Nutzung der neuen Karten ist erst ab dem 23. Oktober möglich. Kunden der ehemaligen Sparkasse Kleve behalten ihre bisherigen Konto- nummern und die Sparkassen- Cards bleiben bis zum turnusge- mäßen Ablaufdatum weiterhin gültig. Dies gilt auch für die vom Kartenumtausch nicht betrof- fenen Sparkassen-Cards der Kunden in Emmerich-Rees und Straelen. Durch die Technische Fusion können die Kunden zu- künftig alle Dienstleistungen an allen Standorten der Sparkasse Rhein-Maas abwickeln.

Weitere Infos gibt es in allen Geschäftsstellen, unter www.

sparkasse-rhein-maas.de und te- lefonisch unter 02821/7110-0.

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DIE NUMMER EINSAM

NIEDERRHEIN

Klimaschutzpreis der innogy für das Haus der offenen Tür

Jugendhaus der evangelischen kirche erhält 1.000 euro und Siegerurkunde

SONSBECK. Das H.o.T. (Haus der offenen Tür) der evange- lischen Kirchengemeinde be- schäftigt sich seit dem Frühjahr mit regionalen und selbst an- gebauten Lebensmitteln. Da- zu errichteten die Kinder und Jugendlichen im Garten des Wichernhauses Hochbeete, in denen sie Gemüse und Kräuter anbauen. Zur Ernte gehörten jetzt auch 1000 Euro und eine Siegerurkunde. Denn das Un- ternehmen innogy verlieh dem H.o.T. einen Klimaschutzpreis.

„Wir wollen Kindern und Jugendlichen zeigen, dass man Lebensmittel nicht unbedingt im Supermarkt kaufen muss, in dem überwiegend importierte Lebensmittel angeboten wer- den, die einen langen Weg hinter sich haben“, sagt die Leiterin des H.o.T., Nadine Rayermann. „Im nächsten Schritt planen wir eine Kochgruppe, in der regelmäßig mit regionalen und selbst ange- bauten Lebensmitteln gekocht werden soll.“

Dirk Krämer, Kommunalbe- treuer von innogy, lobte bei der Preisverleihung im Wichernhaus das Sonsbecker Projekt. Auch

Bürgermeister Heiko Schmidt be- tonte, dass Kinder und Jugend- liche heute verantwortungsbe- wusster mit der Umwelt umge- hen, „als ich es in meiner Jugend erlebt habe.“ Der Bürgermeister sieht in dem Klimaschutzpreis auch einen frühen Erfolg der Klimaschutzmanagerin Miriam Brune, die seit Juli für die Ge- meinde arbeitet.

Dirk Krämer appellierte an alle Orte im Netzgebiet von in- nogy, sich mit ihren Ideen und Projekten für den Klimaschutz- preis 2018 zu bewerben: „Auch Kindergärten, Schulen, Vereine oder Privatpersonen können sich beteiligen, wir suchen gar nicht nach bombastischen Erfin- dungen, sondern nach Eigenini- tiativen, die kreativ zum Umwelt- schutz beitragen.“

Das H.o.T. möchte die gewon- nenen 1000 Euro umweltscho- nend investieren, aber auch die jungen Besucher der Einrichtung davon profitieren lassen: „Weil sie immer ihre Handys aufladen wollen, rüsten wir ein Trimm- Dich-Fahrrad so um, dass beim Strampeln Strom erzeugt wird“, sagte Nadine Rayermann. „Au-

ßerdem werden wir Powerbanks kaufen, die mit Sonnenenergie aufgeladen werden und die dann beim Laden der Handys helfen.“

Tim Zimprich, Felix Hellmann und Enya Wärmpf, die stellver- tretend für das H.o.T. den Kli- maschutzpreis entgegennahmen, würden einen Teil des Geldes gern in die Nachrüstung des H.o.T. mit freiem Internet inve- stieren.

Das H.o.T. ist eine Einrichtung der evangelischen Kirchenge- meinde in Sonsbeck. Der Kreis Wesel refinanziert 60 Prozent der Kosten. Auch der Förder- verein, dessen stellvertretender Vorsitzender Hans-Joachim Heckmann ebenso an der Preis- verleihung teilnahm wie Pfarrer Frank Bublitz, stellt sicher, dass die Besucher ab sechs Jahren fast täglich von 15 bis 20 Uhr Frei- zeitangebote im H.o.T. nutzen können. Dazu gehören Billard, Tischfußball und Playstation, aber auch Fußball und Basket- ball in der Gartenanlage. In den Osterferien beteiligten sich zahl- reiche Jugendliche zwei Wochen lang an der Renovierung des H.o.T. Michael Scholten

Für das H.o.T. nahmen Enya Wärmpf, Tim Zimprich und Felix Hellmann (vordere Reihe) den Kli- maschutzpreis des Unternehmens innogy entgegen. Als Gratulanten kamen Pfarrer Frank Bublitz, Hans- Joachim Heckmann vom Förderverein, H.o.T.-Leiterin Nadine Rayermann, innogy-Kommunalbetreuer Dirk Krämer, Klimaschutzmanagerin Miriam Brune und Bürgermeister Heiko Schmidt. NN-Foto: m. Scholten

Verteilerstation für Rheurdt Nord

rHEUrDT. Die Deutsche Glas- faser hat am Dienstag im Beisein von Bürgermeister Klaus Klei- nenkuhnen die Verteilerstation, den so genannten PoP (Point of Presence) in Rheurdt auf der Rat- hausstraße 58 für Rheurdt Nord aufgestellt. Mit dem Aufbau der zentralen Verteilerstation begin- nt die Bauphase. Der PoP wird anschließend mit aktiver Technik ausgestattet und das Netz akti- viert. Der Aufbau erfolgte rei- bungslos. Der PoP bildet den drei mal sechs Meter großen Grund- stein für die Verlegearbeiten, denn von hier gelangen die ein- zelnen Glasfaserleitungen in die Haushalte. Weitere Unterverteiler werden in den nächsten Wochen eingerichtet, um jedes Haus mit einer Glasfaser anzubinden. Mit den Bauarbeiten in den einzelnen Straßen wird in der kommenden Woche begonnen. Spätentschlos- sene haben während der Baupha- se noch die Möglichkeit einen Vertrag abzuschließen.

SPD Kerken: Der Kerkener Rats- herr und Fraktionsvorsitzende Uwe Priefert steht interessierten Bürgern am Montag, 16. Okto- ber, von 18 bis 19 Uhr unter Te- lefon 02833/7119 für Fragen und Anregungen zur Verfügung.

CDU Kerken: Am Montag, 16.

Oktober, steht der selbstständige Steuerberater Norbert Steger Re-

de und Antwort. Unter Telefon 02833/6577 freut sich der Rah- mer zwischen 18 und 19 Uhr auf die Anrufe, Anfragen und Anre- gungen der Kerkener.

SPD Issum: Am Mittwoch, 18.

Oktober, zwischen 18 und 19 Uhr, steht die Issumer SPD-Rats- frau Barbara Garlip telefonisch unter 02835/445715 für Fragen und Anregungen der Bürger zur Verfügung.

CDU-Familienabend: Der CDU- Gemeindeverband Rheurdt-Scha- ephuysen lädt am Dienstag, 31.

Oktober, um 19 Uhr zum Fami- lienabend mit Grünkohlessen ins Haus Winters-Gilbers in Schae- phuysen ein. Gäste sind Margret Voßeler, MdL, und Stefan Rouen- hoff, MdB. Für das Essen werden 13,90 Euro pro Person erhoben.

Anmeldung bei Agnes Teilmans, Telefon 02845/609874, oder Ro- bert Peerenboom, 02845/ 60166.

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ALPEN

Konzert der Dom-Musikschule Xanten Evangelisches Gemeindehaus, An der Vorburg 3, 17 Uhr, Eintritt frei GELDERN

Informationstag zu palliativen Versor- gungsstrukturen, Veranstalter: Pallia- tivnetzwerk Niederrhein

Bürgerforum der Stadt Geldern, Issu- mer Tor 36, 10 bis 15 Uhr

Tag der offenen Tür an der Liebfrauen- schule Geldern

Liebfrauenschule, Weseler Str. 17, 10 bis 14 Uhr

Kneipp-Wanderung rund um den Hülser Berg

Parkplatz Stadtverwaltung, Issumer Tor 36, 13.30 Uhr, Infos bei Wanderführern Almut und Wolfgang Reimann, Tel.

02831/5322

Uraufführung einer ungewöhnlichen musikalischen Auftragsarbeit: Konzert von Karl Hußmann, Frank Preuß und weiteren Musikern

Wasserturm, Am Bahnhof, 19 Uhr, Ein- tritt frei, Spende erbeten

„Melodien aus Oper und Konzert“ - Konzert der Kreismusikschule Geldern Tonhalle der Kreismusikschule Geldern, Boeckelter Weg 2, 19.30 Uhr, Eintritt frei

HARTEFELD

Kinderkleider- und Spielzeugbörse des St. Antonius Kindergartens

Kindergarten St. Antonius, Hartefelder Dorfstr. 71, 10 bis 12 Uhr

HASSELT

Kreis Klever Schützenvereinigung fei- ert zum Abschluss der Schießsaison 2016/17

Festzelt bei Markisen Stange, Borschel- straße 1, 18 Uhr

KEVELAER

Öffentliche Führung durch die Aus- stellung „Nierentisch und Petticoat“

Niederrheinisches Museum, Hauptstra- ße 18, 15 Uhr

Partynacht für Jedermann der Lebens- hilfe Gelderland

Bühnenhaus Kevelaer, Bury-St.- Edmunds-Straße 5, 19.30 Uhr, Eintritts- karten im Vorverkauf zum Preis von Der Eintritt kostet zehn Euro und acht Euro für Menschen mit Behinderung.

RHEURDT

Filmnachmittag: Flüchtslingshilfe, Caritas und Awo zeigen afghanischen Spielfilm „Verbotene Liebe“

Awo-Bahnhof, Bahnstr. 39, 15 Uhr, Pro- duzent und Hauptdarsteller Sayed Omid Sami ist vor Ort; Eintritt frei, Spende erbeten

SEVELEN

22. Kleinkunstabend des KulturKreis- Issum mit Jazzband „The Sazerac Swingers“, Ludger Kazmierczak und Niko Formanek

Bürgerhaus Sevelen, Dorfstr. 55, 20 Uhr, Einlass 19.30 Uhr, Eintritt 14 Euro, VVK bei Schönell in Sevelen und Bür- gerbüro Issum

STRAELEN

12. Straelener Oktoberfest

Hubertus-Wiesn, Hubertusstraße, ab 17 Uhr, Einlass ins Festzelt

TWISTEDEN

Seramaschau des Seramaclubs Deutschland

Café zum Schafstall, Grenzweg 3,, 11 bis 18 Uhr, Mehr unter www.serama- club-deutschland.de

WACHTENDONK

Pflanzentauschbörse der VHS Gelder- land und des Naturparks Schwalm- Nette

Naturparkzentrum „Haus Püllen“, Feld- straße 35, 15 Uhr, im Bauerngarten Bilder-Vortrag von Wigald Boning:

„Butter, Brot und Läusespray. Was Ein-

kaufszettel über uns verraten“

Bürgerhaus „Altes Kloster“, Kirchplatz 3, 20 Uhr, Eintritt: 22 Euro, ermäßigt 19 Euro, VVK im Haus Püllen, Feldstr.

35 WALBECK

Ökumenischer Gottesdienst zum 20-jährigen Bestehen des Hospizver- eins Menschenwürdig Leben und Ster- ben Brücke Friedel Xanten/Geldern- Walbeck

Pfarrkirche St. Nikolaus Walbeck, Luciastr. 3, 11 Uhr

WEEZE

Hallenturnier für die Jugend des Rei- tervereins von Schmettow

Reitanlage Vorselaer, Vorselaer, 8.30 Uhr

WEEZE-WEMB

Konzert des Musikvereins Wemb mit der Gruppe Motur

Bürgerhaus Wemb, Auf der Schanz 49, 20 Uhr

XANTEN

Herbstrundgang „Bunte Blätter“

Naturforum Bislicher Insel, Bislicher Insel 11, 14 bis 16 Uhr, mit Niederr- hein-Guide Martin Wenzel-Teuber.

Kosten: sechs Euro, Anmeldung:

02801/988230 Wildkräuterspaziergang

Naturforum Bislicher Insel, Bislicher Insel 11, 15 bis 17 Uhr, mit Kräuterpäd- agogin Jutta Becker-Ufermann. Kosten:

zwölf Euro, Anmeldung: 02865/10457.

15. | Sonntag

ALDEKERK

„Musik á la carte“ - Oldies, Blues, Folksongs von Dr. Mojo

Heimatstube, Hochstraße 70, 17 Uhr, Eintritt 10 Euro

ALPEN

Tag der offenen Tür beim Musikverein Menzelen

Wilhelm-Koppers-Grundschule, Ring- straße 92, 14.30 Uhr, Infonachmittag für ein neues Bläserensemble ALPEN-BÖNNINGHARDT Mundartfrühschoppen

Gaststätte Thiesen, Winnenthaler Str. 1, 11 Uhr, Heimat- und Verkehrsverein Alpen lädt ein, Eintritt frei BOECKELT

Irische Session

Alte Boeckelter Schule, Zur Boeckelt 53, ab 16 Uhr

GELDERN

Infotag „Die Welt der Klangschalen“

Akademie für asiatische Kampfkunst und Kultur, Am Pannofen 17-19, 11 bis 16 Uhr, Eintritt frei

Bund gegen Missbrauch von Tieren feiert Herbstfest

Pferde- und Eselgnadenhof, 15 bis 18 Uhr

Geistliche Konzerte an St. Maria Mag- dalena Geldern: Musik für Orgel und Orchester

Pfarrkirche St. Maria Magdalena, Kir- chplatz, 17 Uhr, Eintritt 12 Euro, ermä- ßigt 6 Euro

ISSUM

Herbstfest der Evangelischen Kirchen- gemeinde Issum unter dem Motto

„vergnügt, erlöst, befreit“

Evangelisches Gemeindehaus, Gelderner Str. 20, 10 Uhr, Familiengottesdienst in der Evang. Kirche, anschl. buntes Pro- gramm rund um den Kirchturm, 18 Uhr liturgischer Abschluss in der Kirche KALKAR

Mundartmittag „För Land en Lüj“ des

„Förderkreis für Geschichte und Mundart im Kreis Kleve“

Pädagogischen Zentrum, 15 Uhr KERVENHEIM

Kirchenchor musiziert mit Bigband:

Der Broadway kommt nach Kerven- heimSaal Brouwers Kervenheim, Winneken- donker Straße 4, 18 Uhr, Eintritt 10 Euro

KEVELAER

Tag der offenen Tür im St. Antonius Kindergarten

Kindergarten St. Antonius, Gelderner Straße 15, 10.30 bis 14 Uhr, Zudem fin- det eine Spielzeugbörse von 11 bis 13 Uhr im Pfarrheim statt.

Konzert des Frauenchors „pro musica“

1989 Uedem

Wohnstift St. Marien Kevelaer, Neustra- ße 3, 16 Uhr, Der Eintritt ist frei. Besu- cher sind willkommen.

Chorkonzert in der Marienbasilika in Kevelaer: Kölner Kantorei singt Mari- engesänge zum Wallfahrtsjubiläum Katholische Pfarrgemeinde St. Marien, Kapellenplatz 35, 16.30 Uhr, Eintritt: 15 Euro (für Schüler unter 18 fünf Euro) KEVELAER-TWISTEDEN

Büchertrödel mit Erzähltheater für Kinder und Spielen

Pfarrheim Twisteden, Dorfstraße 28a, 13 bis 17 Uhr

MARIENBAUM

Radwallfahrt zur Kleinen Viktortracht in Xanten

Kirche Marienbaum, Klosterstraße 23, 8.30 Uhr, Treffpunkt am Marienbrun- nen, Radtour zum Pontifikalamt im Dom (9.30 Uhr)

NIEUKERK

Ferkelrennen, Ausstellungen, Trödel- markt, Live-Musik und verkaufsoffe- ner Sonntag des Werbering Nieukerk Nieukerk, ab 11 Uhr, Ferkelrennen star- ten ab 13.30 Uhr auf der Krefelder Stra- ße

PONTHerbst- und Kartoffelmarkt des Hei- mat- und Fördervereins Pont Pont, 10 bis 17 Uhr STRAELEN

Freundschaftssingen mit den Chören

„Waldeslust“ und „Westmark“

Forum Gymnasium Straelen, Fontane- straße 7, 17 Uhr, Eintritt 5 Euro, Ein- tritt ab 19.30 Uhr

WEEZE

Herbstfest im Tierpark Weeze Tierpark Weeze, Hertefeld 4, 11 bis 17 Uhr, Rollende Waldschule und Greifvo- gelstation sind vor Ort

XANTEN

Billardturnier zum 60-jährigen Ver- einsjubiläum „Am Grünen Brett Xan- ten“Vereinsheim Am grünen Brett, Hein- rich-Lensing-Straße 72b, 10 Uhr Ausstellungseröffnung: Bilder von Patrizia Casagranda

Hotel an de Marspoort, Marsstraße 78, 11 bis 17 Uhr

Wiesn-Sonntag mit „Blaulicht goes Oktoberfest“ und Familienprogramm Oktoberfestzelt, Am Meerend 2, 12 Uhr Jazz mit der Band „Super Jazz“

Stiftsmuseum, Kapitel 21, 13 bis 17 Uhr, Live-Musik im Innenhof, Eintritt frei Orgelkonzert mit Domorganist Matt- hias Zangerle und der Cellistin Anja Schröder

St. Viktor Dom Xanten, Kapitel, 20 Uhr, Kapitelsaal

Die „Alte Boeckelter Schule“ in Geldern verwandelt sich am mor- gigen Sonntag ab 16 Uhr wieder in ein Irish Pub. Dort treffen sich Hob- by-Musiker zu einer Session. Gespielt wird traditionelle irische Musik, aber auch andere Stilrichtungen des Folks sind willkommen. Es ist ge- wünscht, dass auch Zuhörer eigene Beiträge geben, egal ob Gesang oder mit Instrument. Die Session finden jeweils am dritten Sonntag des Monats statt, Beginn ist immer um 16 Uhr. Ansprechpartnerin ist Maria Trösser, Telefon 02834/708177. Foto: privat

Musikverein gibt heute ein Konzert

WEMB. Der Musikverein Wemb 1925 lädt heute, 14. Oktober, um 20 Uhr, zu seinem jährlichen Konzert ins Wember Bürgerhaus ein. Unterstützt werden die Mu- siker durch die Gruppe Motus.

Gemeinsam mit ihr möchte der Musikverein unter Leitung von Hans-Gerd Stienen und An- drea Moll den Besuchern einen schönen musikalischen Abend ermöglichen. Gespielt werden Stücke aus der Filmwelt. Auch die Jugend des Musikvereins wird sich mit verschiedenen Stü- cken präsentieren. Einlass ist ab 19 Uhr.

Klompenball in der Friedenseiche

WALBECK. Die St. Aloysius Bruderschaft Walbeck richtet im Rahmen der „stillen Kirmes“ am Freitag, 20. Oktober, den Klom- penball aus. Ab 16 Uhr treffen sich die Mitglieder der Jung und Altschützen, sowie der Mu- sikverein und Trommlercorps Walbeck im Hause Eyckmann.

Um 17 Uhr ist dann Abmarsch in Richtung Steakhaus, wo tra- ditionell der Scharfrichter abge- holt wird. Nach einem kurzen Vorbeimarsch setzt der Umzug sich wieder in Bewegung und verweilt einige Zeit in Walbecks Gaststätten. Gegen 19.45 Uhr wird dann die Kirmespuppe an der Hochstraße verbrannt. Im Anschluss ziehen die Schützen unter Begleitung des Musikver- eins und Trommlercorps dann Richtung Friedenseiche, um nach dem Einmarsch dort den Klompenball zu feiern. Einlass in die Friedenseiche ist ab 19.30 Uhr. Der Eintritt beträgt fünf Eu- ro. Die Jungschützen bedanken sich beim Musikverein Walbeck für den Bau der Kirmespuppe.

Radtour nach Kevelaer

XANTEN. Die Gruppe Xantour bietet am Mittwoch, 18. Oktober, eine Radtour zum Wallfahrtsort Kevelaer an. Die 59 Kilometer lange Tour startet um 11 Uhr am Hafen in Xanten. Die Strecken- führung ist Xanten, Winneken- donk, Kevelaer, Weeze, Uedem, Marienbaum und zurück nach Xanten. Jeder ist willkommen.

Nähere Infos beim Tourenlei- ter Uwe Wadleich unter Telefon 02801/5687.

Frauenchor singt im Wohnstift

KEVELAER. Der Frauenchor

„pro musica“ 1989 Uedem gibt am Sonntag, 15. Oktober, um 16 Uhr, im Forum des Wohnstiftes St. Marien, Luxemburger Gale- rie in Kevelaer, ein Konzert. Der Eintritt ist frei. Besucher sind willkommen.

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KEVELAER. Das Ohnsorg-The- ater aus Hamburg gastiert am Montag, 16. Oktober, 20 Uhr, mit dem Lustspiel „Tratsch im Treppenhaus“ im Konzert- und Bühnenhaus Kevelaer. Restkar- ten sind noch erhältlich.

Meta Boldt, die regelmäßig an Türen lauscht und Gerüchte in Umlauf setzt, wohnt mit dem pensionierten Steuerinspektor Ewald Brummer und der Wit- we Knoop in einem Mietshaus, das Schlachtermeister Tramsen gehört. Um ihre Witwenrente aufzubessern, vermietet Hanne Knoop ihre separate Kammer an die junge Heike Seefeldt, die es zu Hause bei ihrem Vater nicht mehr aushält. Aus ähnlichen Gründen mietet Dieter Brum- mer die Nebenkammer von sei- nem Onkel Ewald. Die neuen Bewohner bieten natürlich heiß begehrten Anlass für Meta Boldts

Beschwerden und Intrigen. Und so kommt es innerhalb kür- zester Zeit zu Verwechslungen, Missverständnissen und Strei- tigkeiten. Dann fassen die Mie- ter einen weisen Entschluss: Sie ignorierten die Halbwahrheiten und Tratschereien. Sie lassen sich von dem Plappermaul Meta Boldt nicht mehr gegeneinander ausspielen. Der Hausfrieden ist also wieder hergestellt.

Eintrittskarten gibt es zum Preis von neun Euro beim Keve- laer Marketing im Erdgeschoss des Rathauses der Stadt Kevelaer, Peter-Plümpe-Platz 12, Telefon 02832/122-150 bis -153, sowie eventuell an der Abendkasse.

Abo-Kunden, die an dieser Ver- anstaltung nicht teilnehmen können, haben die Möglichkeit, ihre Karten zum Wiederverkauf dem Kevelaer Marketing anzu- bieten.

Heidi Mahler sorgt als „Meta Boldt“ am Montag durch ihre stän- dige Tratscherei für Turbulenzen im Konzert- und Bühnenhaus. In dieser Rolle feierte schon ihre unvergessene Mutter Heidi Kabel große

Erfolge. Foto: privat

Tratsch im Treppenhaus

Ohnsorg-theater gastiert in kevelaer

Schlechtes Wetter mit ergiebigen Regenfällen machte den zwölf Ausstellern des europäischen Spe- zialitätenmarkts „Fiesta Europa“ in Kevelaer zu schaffen. Es kamen weniger Besucher als erhofft. Diejeni- gen, die den Markt besuchten, konnten unter anderem regionale Wurst- und Käseprodukte, Spezialbier, Pralinen, Brezeln sowie jamaikanisches Street Food probieren. Eine Besonderheit war das aus getrockne- tem Elefantendung hergestellte Papier aus Sri Lanka. NN-Foto: gerhard Seybert

Spätrömische Gräber: Am Mon- tag, 16. Oktober, referiert der Ar- chäologe Raymund Gottschalk im LVR-RömerMuseum ab 18 Uhr über die reichen Beigaben spätrömischer Gräber im Rhein- land und über die Rückschlüsse, die Reste von Lebensmitteln und Getränken auf den Speiseplan der römischen Gesellschaft vor 2000 Jahren zulassen. Der Ein- tritt zum Vortrag „Letzte Grüße und Genüsse“ ist frei..

Krimi-Autorin zu Gast: Einen besonderen Leckerbissen stellt der „Vor-Tatort“-Abend am Sonntag, 22. Oktober, um 17 Uhr im Weißen Häuschen in Issum dar: Die Krimi-Autorin Irene Scharenberg liest aus ihrem Buch

„Versteckte Gifte“. Verbindliche Anmeldungenen nehmen Dani- ela Gundelbacher unter Telefon 02835/4352 oder Mechtild Cu- ypers unter Telefon 02835/2986 entgegen. Die Umlage beträgt inklusive Imbiss neun Euro.

Kabarettistisches: Am Sonntag, 15. Oktober, tritt der Straelener Pfarrer Christian Werner beim Gemeindeherbstfest der Evange- lischen Kirchengemeinde Issum zum ersten Mal als Kabarettist auf. Um 15 Uhr stellt er bei frei- em Eintritt in der Evangelischen Kirche in der Gelderner Stra- ße 24 sein Programm unter das Thema „VerGenügen: vergnügt an Kirchlichem genug haben, er- löst aussehen, befreit lachen“ vor.

Heimatverein Wardt: Die Jah- reshauptversammlung des Hei- matvereins Wardt findet am Dienstag, 17. Oktober, ab 19.30 Uhr im Landhaus Wardt statt.

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