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(1)

Penicilline Penicilline

Ampicillin

Ampicillin

(2)

Die Geschichte von

Die Geschichte von β β - - La La c c tam tam - - Antibiotika Antibiotika I I

A. Entdeckung von Penicillin (Fleming, 1928) Es wurde 1928 von Fleming durch Zufall entdeckt. Bei der Anzucht von Penicillium notatum wurden benachbarte Bakterien (Staphylokokken) im Wachstum gehemmt.

Der Metabolit ist unstabil und nicht toxisch. Penicillin wirkte gegen verschiedene Krankheiten (wie Gonorrhö, bestimmte Formen der Meningitis und Septikämie - Blutvergiftung).

B. Isolierung von Penicillin (Florey und Chain, Oxford, 1941), klinische Anwendung (gegen Infektionskrankheiten beim Menschen)

(3)

Die Geschichte von

Die Geschichte von β β - - Laktam Laktam -Antibiotika - Antibiotika II II

C. Herstellung von Penicillin (1941 durch

Fermentation) Nährmedium für den Pilz: gewöhnlicher Mais, in Wasser eingeweicht (“corn steep liquor”)

Der ergiebigste Stamm für Fermentation: Penicillium chrysogenum

Sterblichkeitsrate an Infektionskrankheiten lag

1910 bei 35 Prozent. Sie sank bis 1990 auf vier

Prozent.

(4)

Die Geschichte von

Die Geschichte von β β - - Laktam Laktam - - Antibiotika Antibiotika III III

D. 1945 erhalten Fleming, Chain und Florey für ihre Arbeiten den Nobelpreis für Medizin

E. Herstellung von 6-Aminopenicillansäure (Batchelor, 1959): semisynthetische Penicilline F. Isolierung von C-Cephalosporin aus

Cephalosporium acremonium (Newton und

Abraham)

(5)

Die Geschichte von

Die Geschichte von β β - - Laktam Laktam -Antibiotika - Antibiotika IV IV

G. Synthese von 7-Aminocephalosporansäure

(Morin, 1962): semisynthetische Cephalosporine

H. Isolierung von Clavulansäure (Howarth, 1976)

I. Isolierung von Monobactamen (Imada, 1981)

(6)

Die Die Nomenklatur Nomenklatur und und Einteilung Einteilung von von β β - - La La c c tam tam - - Antibiotika Antibiotika ( ( Grundger Grundger ü ü ste I) ste

Grundgerüst Allgemeine Formel für die Gruppe Name der Gruppe (ein Vertreter)

O NH

β-Lactam N

RCONH O

R

R

Monobactame (z.B. Aztreonam)

O N

S1 2 3 4

6 5 7

Penam

N RCONH

O

S CH3 CH3 COOH

Penicilline

(z.B. Penicillin G)

(7)

Die Die Nomenklatur Nomenklatur und und Einteilung Einteilung von von β β - - La La c c tam tam - - Antibiotika Antibiotika ( ( Grundger Grundger ü ü ste II) ste

Grundgerüst Allgemeine Formel für die Gruppe Name der Gruppe (ein Vertreter)

O N

S CH3 CH3 COOH O O

Penicillin-4,4-oxide (z.B. Sulbactam)

O N

O

Oxapenam (Clavam)

O N

O

COOH R

(z.B. Clavulansäure)

(8)

Die Die Nomenklatur Nomenklatur und und Einteilung Einteilung von von β β - - La La c c tam tam - - Antibiotika Antibiotika ( ( Grundger Grundger ü ü ste III) ste

Grundgerüst Allgemeine Formel für die Gruppe

Name der Gruppe (ein Vertreter)

O N

Carbapenem N

H3C O OH

S

COOH

R Thienamycine (z.B. Imipenem)

N S

O

1 2 4 3 65 78

Cefem

N S

COOH R RCONH

O

Cefalosporine (z.B. Cefalexin)

N O

O

1 2 4 3 65 78

Oxacefem N

O

COOH R RCONH

O

OCH3

Oxacefalosporine

(z.B. Latamoxef)

(9)

Physikalische

Physikalische und und chemische chemische Eigenschaften Eigenschaften von von Penicillinderivate Penicillinderivate n I n I

Sie sind farblose oder gelbe Feststoffe. Penicilline sind mit Ausnahme von Amoxicillin und Ampicillin als freie Säuren nicht, als Kalium- und Natriumsalze dagegen gut

wasserlöslich.

Chemische Eigenschaften von Penicillinderivate Die Carboxylfunktion der Penicilline hat eine

Säurekonstante (pK

s

): 2,6 - 2,8, die Aminofunktion der Seitenkette der amphoteren Penicilline (Ampicillin,

Amoxicillin) hat einen pK

s

von 7,0 - 7,4.

(10)

Sterochemie

Sterochemie von von Penicillin Penicillin - - G G

(11)

Chemische

Chemische Eigenschaften Eigenschaften von von Penicillinderivate

Penicillinderivate n II n II

Stabilität (Zerstzetzungsreaktionen)

I Die Reaktionen mit Basen oder Nukleophilen oder mit β- Laktamase Enzymen ergeben unwirksame Penicillosäure

(Ringöffnung).

II. Die Säureeinwirkung/Hg2+ führt zu Penaldinsäure.

III. Die Säureeinwirkung kann zu Penicillensäure oderoder zu Penillsäure führen (Umlagerung). Dieser Weg hat eine

medizinische Bedeutung (Zersetzung im Magen zu Oxazolonderivat).

(12)

I I - - II. II. Die Die Reaktion Reaktion mit mit Basen Basen oder oder Enzymen Enzymen

Penillosäure -CO2

-CO2

Penilloaldehyd Penaldinsäure

R CH2 CONH CH2 CHO [R CH2 CONH CH CHO]

COOH +

D-Penicillamin Penicillosäure

COOH C C

H NH2

CH3 SH H3C

H+/Hg2+

o. Penicillinase OH-

* *

7

6 5

4 1 23

R CH2 C NH O

N S

COOH H H

O H

R CH2 C NH O

N COOH

S CH3 CH3 COOH H H

(13)

III.

III. Die Die S S ä ä ureeinwirkung ureeinwirkung

N S

HOOC O

N C R O

H _

NH SH

HOOC O

N C

O R

6 7

N S

C N

R

COOH HOOC

6 7

Penills

Penills äure ä ure

pH=0-pH=0-22 pH=2pH=2-7-7

Peni Peni cillen cillen s s ä ä ure ure

(14)

Chemische

Chemische Eigenschaften Eigenschaften von von Penicillinderivate

Penicillinderivate III III

Stabilität von Salzen (Zersetzungsreaktionen

)

Die Natrium und Kalium Salze in wässriger Lösung sind

nicht stabil (pH=6-8). Die Tockensubstanz-Präparate der

Na- und Kaliumsalze sind stabil.

(15)

Wirkungsmechanismus

Wirkungsmechanismus und und Wirkungstyp Wirkungstyp

Wirkungsmechanismus von β-Laktame

Sie hemmen die Peptidoglykansynthese (Sie blockieren die Transpeptidase Enzym aufgrund struktureller Ähnlichkeit, irreversible Hemmung, sie binden kovalent an das aktive Zentrum). Überdies wird die Funktion des Enzym

Carboxypeptidase auch blockiert.

Wirkungstyp Sie sind bakterizid. Abgetötet werden

jedoch nur die proliferierende Keime, da nur bei diesen

die Mureinsynthese stattfindet.

(16)

Einteilung

Einteilung von von Penicilline Penicilline

I Natürliche Penicilline

II Halbsynthetische Penicilline

I Sie werden durch Fermentation hergestellt. (Sie wurden

mit Buchstaben oder mit römischen Zahlen bezeichnet.)

Die Struktur des Penicillins hängt von dem Gehalt der

Nährlösung (Benzylpenicillin beim Phenylessigsäure.)

(17)

Natürliche Penicilline I

R CH

2

C OH O

R CH

2

C NH O

N S O

CH

3

CH

3

C OH O

Fermentierung

R = (PENICILLIN G)

R =

(PENICILLIN V)

O

Benzylpenicillin (Penicillin-G), Phenoxymethylpenicillin

(Penicillin-V) sind nur bedeutende Antibiotika. Die Struktur (Acyl-Gruppe) kann nicht nach Belieben variiert werden.

(18)

Grundbegriffe

Grundbegriffe der der Nomenklatur Nomenklatur I I

Internationale Freinamen (INN – International Non- Proprietary Names)

Die Internationale Freinamen werden von der WHO

vorgeschlagen. Sie stellen einfache Nennungen für den betreffenden Wirkstoff dar und orientieren sich an

dessen chemischem Aufbau und/oder an der

Wirkungsweise. Der Sinn des Internationalen Freinamens

liegt in der Vereinfachung der komplizierten chemischen

Nomenklatur.

(19)

Grundbegriffe

Grundbegriffe der der Nomenklatur Nomenklatur II II

Handelsnamen ( HN )

Sie sind die von einem Unternehmen zur Kennzeichnung

des Unternehmens selbst benutzten Namen.

(20)

Natürliche Penicilline II

Penicillin-G ( Penicillin G Jenapharm )

Die Nachteile: Säureempfindlichkeit, darum hohe Resorptionverluste bei oraler Gabe.

Inaktivierung durch Penicillinasen und Unwirksamkeit gegen die meisten gramnegativen Keime.

Antibakterielles Spektrum: Es ist noch immer ein wichtiges Antibiotikum gegen grampositive Kokken (Streptokokken, Pneumokokken; gegen gramnegative Kokken (Gonokokken, Meningokokken); gegen

Spirocheten. (Die meisten Staphylokokken sind resistent

gegen Penicillin G).

(21)

Natürliche Penicilline III

Penicillin-G II

Kinetik: es wird bei oraler Gabe zerstört. Es muss injiziert werden. Es verteilt sich schlecht in Stützgewebe

(Kochen, Gelenken), auch die Liquorgängigkeit ist

gering. Plasmaproteinbindung: 50%. Die Ausscheidung ist rasch. (Die Halbwertzeit beträgt 30-60 Minuten).

Penicillin-V ( Isocillin ) hat eine erhöhte Säurestabilität und ähnliches Wirkungsspektrum. Die erhöhte

Säurestabilität beruht auf der verminderten Nukleophilie

des Carbonylsauerstoffs.

(22)

Depot

Depot Penicilline Penicilline

Sie sind die Salze von Penicillin-G und einer organischen Base

INN HN

Procain-Benzyl-penicillin Bipensar Jenacillin Clemizol-Benzyl-penicillin Clemizol-

Penicillin i.m. forte Grünenthal Benzathin-Benzylpenicillin Tardocillin

Pendysin

Wegen ihrer schlechter Wasserlöslichkeit werden diese Stoffe nur langsam aus der Muskulatur resorbiert. (Bei Tardocillin gibt eine ausreichende Blutspiegel über 8-24 Stunden).

(23)

Semisynthetische

Semisynthetische Penicilline Penicilline : aus : aus 6- 6 - APS I APS I

CH2 C NH O

N S

O C OH

O

Penicillin -Acylase

+ H2O pH: 7,5

CH2 C OH O

N S

O C OH

O H2N

+

6 6 - - Aminopenicillans Aminopenicillans ä ä ure ure (6 (6 - - APS) APS)

(24)

Semisynthetische

Semisynthetische Penicilline Penicilline II II

Industrielle Synthese der 6-Aminopenicillansäure: ab 1960.

Synthese von semisynthetischen Penicillinen aus 6- Aminopenicillansäure.

Die Methode: Acylierung von 6-APS.

(25)

Methycillin

Methycillin ( ( nicht nicht mehr mehr im im Handel Handel ! ! ) )

CONH

N S

O

CH3 CH3

C OH O

R

H H

OCH3

OCH3

R R INN

Methicillin

Methicillin-resistente Stapyhlococcus aureus-Stämmemme (MRSA) sind häufig auch gegen weitere Antibiotika umempfindlich. So

stellen sie ernstes therapeutisches Problem dar.

(26)

Penicillinase-stabile Penicilline (Isoxalyl- Penicilline) I

R2

R1 N O CH3 NH

O N O

S

OH O

INNINN HNHN Oxacillin

Oxacillin ((StapenorStapenor)) RR11=R=R22=H=H Dicloxacillin

Dicloxacillin ((DichlorstapenorDichlorstapenor)) RR11=R=R22=Cl=Cl Flucoxacillin

Flucoxacillin ((StaphylexStaphylex)) RR11=Cl, R=Cl, R22=F =F

(27)

Penicillinase-stabile Penicilline (Isoxalyl- Penicilline) I I I

Allgemeine Charakterisierung I

Struktur –Aktivität: β-Lactamring wird durch die

Substituente (Aryl-isoxazolyl) geschirmt. Darum ist es nicht zugänglich für die β-Lactamase.

Applikationsart: orale Abgabe, sie haben Säurestabilität.

(28)

Penicillinase-stabile Penicilline (Isoxalyl- Penicilline) III II

Allgemeine Charakterisierung II

Das Wirkungsspektrum: nur Staphylokokken und Streptokokken (sie können nicht die gramnegative

Membran durchgehen), aber sie können die

Penicillinase-Bildung bei Bakterien induzieren, darum werden sie mit einem β-Lactamase Inhibitor bevorzugt.

Kinetik: Plasmaproteinbindung bei Oxacillin: 93%

(29)

Acylaminopenicilline

Acylaminopenicilline oder oder Ureidopenicilline Ureidopenicilline I I

CONH

N S O

CH3 CH3

C OH O

R

H H

N N

O N CH

H O

H

H N

N CH

O N

O O

C2H5

R INN HN

Azlocillin Securopen

Piperacillin Pipril

(30)

Acylaminopenicilline

Acylaminopenicilline oder oder Ureidopenicilline Ureidopenicilline II II

CONH

N S O

CH3 CH3

C OH O

R

H H

H N N

O N CH

O SO2

H3C

R INN HN

Mezlocillin Baypen

(31)

Acylaminopenicilline

Acylaminopenicilline oder oder Ureidopenicilline Ureidopenicilline III III

Allgemeine Charakterisierung:

Struktur: Die α-Aminobenzylgruppe von Aminopenicillinen wurde acyliert.

Wirkungsspektrum: wurde gegen die gramnegative

Bakterien (Pseudomonas, Proteus) erweitert.

(32)

Acylaminopenicilline

Acylaminopenicilline oder oder Ureidopenicilline Ureidopenicilline IV IV

Applikationsart : parenterale Abgabe, sie besitzen keine Säurestabilität. Sie werden durch die β-Lactamasen

produzierende grampositive Bakterien zerstört.

Mezlocillin hat eine bessere Wirkung gegen

Enterokokken als Breitspektrum-Cephalosporine.

Heute wird nur Piperacillin in Kombination verwendet.

(33)

Aminopenicilline

Aminopenicilline I (Breitspektrum- I Penicilline)

HN

N S

O C OH

O C

R O

CH NH2

CH NH2 HO

R R INN HN

Ampicillin Jenampin Binotal Amoxicillin Amoxipen

Clamoxyl

(34)

Aminopenicilline

Aminopenicilline II II

Allgemeine Charakterisierung

Struktur Die α-Aminobenzylgruppe (polare Gruppe) wurde eingeführt.

Wirkungsspektrum: Diese Gruppe gehört zu den

Penicillinen mit erweitertem Spektrum. (gegen zahlreiche gramnegative Bakterien wie Haemophilus influenzae , E.

coli , Proteus mirablis )

Sie haben geringere Aktivität gegen die grampositiven Keime als Penicillin G.

Resistente Bakterien gegen Ampicillin: Pseudomonas

aeruginosa , Klebsiella , Enterobacter und Proteus

vulgaris .

(35)

Aminopenicilline

Aminopenicilline III III

Applikationsart: orale Abgabe, sie besitzen eine Säurestabilität.

Indikationen: bei Infektionen der Atem-, Harn- und Gallenwege, Otitis media, Gonorrhö.

Kinetik: Plasmaproteinbindung bei Oxacillin: 93%, bei Ampicillin nur 18%, Halbwertzeit 1 Stunde. Amoxicillin enthält eine extra phenolische OH-Gruppe (bessere

pharmakokinetische Eigenschaften, bessere

Resorptionsquote: 70-80%).

(36)

Penicillin Esters Penicillin Esters

Sie zeigen keine in vitro Aktivität, aber sie werden durch die Esterase Enzyme in vivo hydrolisiert zu aktivem Penicillin. (Prodrug) Die Hydrolyse der doppelten Ester ist langsamer. (8-10 Stunden lang dauerhafte Plasmaspiegel).

Esters von Ampicillin: Wegen der bessere Resorption werden spezielle Ester synthetisiert. Bacampicillin ( Ambacamp ), Ethoxycarbonyloxy-ethylester von

Ampicillin) wird nahezu vollständig resorbiert und im

Organismus wird rasch zu Ampicillin hydrolisiert.

(37)

Nebenwirkungen

Penicilline= die am wenigsten toxischen Medikamente.

Ampicillin kann die Darmflora beschädigen. Kommen nur Allergien vor, bei mehrmaliger Anwendung, oft bei

lokaler Applikation.

Chemischer Grund: Der β-Lactamring wird durch

körpereinigen Proteine geöffnet (ε-Aminogruppen von Lysin) und Penicillosäuren bilden sich (Vollantigene).

Allergie war öfter, wenn die Medikamente nicht so wohl purifiziert waren (öfter mit Penicillin G und Ampicillin).

In Ampicillin gibt es einige Zerstzungsprodukte (Polymere),

die für die Allergie verantwortlich sind.

(38)

Resistenz Mechanismen I

1. Bildung von β-Lactamasen und Acylasen 2. Unempfindliche Penicillin-Bindeproteinen 3. Membranveränderungen

1. Die β-Lactamasen sind Enzyme, die durch die Spaltung des β-Lactamringes die antibakterielle Wirkung

aufheben. Die Einteilung nach der Wirkungsspektrum und nach Lokalisation der Erbinformation (Penicillinase und Cephalosporinase). Die Acylase Enzyme

hydrolysieren die Acylseitenketten.

(39)

Resistenz Mechanismen II

2 . Es liegt eine so-genannte Methycillin-Resistenz vor. Hier haben die Staphylokokkenstämmen unempfindliche

Penicillin-Bindeproteinen. Diese Stämme sind häufig auch gegen weitere Antibiotika unempfindlich

(Aminoglykoside, Tetracycline, Erythromycin, usw.).

MRSA stellen ein grossen therapeutisches Problem dar.

(Bei dem Intensivstationen erfolgt ihre Weiterverbreitung

durch die Pflegepersonal.)

Referenzen

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